DE102016116941A1 - Anzeigevorrichtung mit Durchsichtkonfiguration und Zeiger für dieselbe - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit Durchsichtkonfiguration und Zeiger für dieselbe Download PDF

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DE102016116941A1
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Abstract

Ein Zeiger (20) ist relativ zu einem Ziffernblatt (10) drehbar angeordnet. Ein Blendenring (34) ist oberhalb des Ziffernblatts (10) platziert. Der Zeiger (20) beinhaltet einen Schaft (23), einen Körper (24), und eine Nadel (26). Der Körper (24) ist mit dem Schaft (23) verbunden. Die Nadel (26) beinhaltet eine Wurzel (122), einen Durchsichtabschnitt (124) und eine Spitze (126), welche sich von dem Körper (24) in dieser Reihenfolge erstrecken. Der Durchsichtabschnitt (124) weist eine Lichtleitfähigkeit auf, welche größer als die Lichtleitfähigkeit von sowohl der Spitze (126) als auch der Wurzel (122) ist. Wenn dies entlang der Axialrichtung des Schafts (23) betrachtet wird, dann leitet der Durchsichtabschnitt (124) ein Symbol (S), welches sich auf dem Ziffernblatt (10) befindet, hindurch, wenn der Durchsichtabschnitt (124) oberhalb des Symbols (S) platziert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Anzeigevorrichtung. Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Zeiger für eine Anzeigevorrichtung.
  • Hintergrund
  • Üblicherweise beinhaltet eine Anzeigevorrichtung, wie z. B. eine Messuhr beinhaltet einen Zeiger, der derart drehbar ist, dass dieser Informationen, wie z. B. Geschwindigkeit oder Drehzahl eines Fahrzeugs anzeigt. Eine Anzeigevorrichtung kann vorzugsweise eine verbesserte Sichtbarkeit der Information und einen Beleuchtungseffekt aufweisen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung eine Anzeigevorrichtung und einen Zeiger vorzusehen, die konfiguriert sind, einen verbesserten Beleuchtungseffekt vorzusehen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung dient ein Zeiger einer Anzeigevorrichtung. Die Anzeigevorrichtung kann ein Ziffernblatt und einen Blendenring bzw. einen Zierring aufweisen. Der Zeiger kann einen Schaft, einen Körper, welcher mit dem Schaft verbunden ist, und eine Nadel, die sich von dem Körper erstreckt, beinhalten, und dieser kann derart konfiguriert sein, dass er Licht hindurch leitet. Die Nadel kann einen Ursprung, einen Durchsichtabschnitt und eine Spitze aufweisen. Der Ursprung kann sich von dem Körper her erstrecken. Der Durchsichtabschnitt kann sich von dem Ursprung erstrecken. Die Spitze kann sich von dem Durchsichtabschnitt erstrecken. Wenn es entlang einer Axialrichtung des Schafts betrachtet wird, dann weist der Durchsichtabschnitt eine Lichtleitfähigkeit (Transparenz) auf, die größer als eine Lichtleitfähigkeit von sowohl der Spitze als auch des Ursprungs ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, welche mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung getätigt wurde.
  • Es zeigt/es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, welche eine Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, welche Komponenten der Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht, welche eine Sichtscheibe der Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, welche die Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Schnittansicht, welche Komponenten der Anzeigevorrichtung an zusammengebauten Positionen zeigt;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht, welche einen Blendenring, einen Zeiger und ein Ziffernblatt der Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 7 eine schematische Seitenansicht, welche den Blendenring, den Zeiger und das Ziffernblatt zeigt;
  • 8 eine ebene Ansicht, welche die Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 9 eine teilweise Ansicht, welche einen Zustand der Anzeigevorrichtung zeigt;
  • 10 eine teilweise Ansicht, welche einen anderen Zustand der Anzeigevorrichtung zeigt; und
  • 11 eine teilweise Ansicht, welche einen anderen Zustand der Anzeigevorrichtung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • (Erste Ausführungsform)
  • Nachstehend wird eine Anzeigevorrichtung 1 mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben werden. In der Zeichnung kann „vertikal” einer vertikalen Richtung entsprechen, es kann „axial” einer axialen Richtung entsprechen, es kann „radial” einer Radialrichtung entsprechen, und es kann „umlaufend” einer Umfangsrichtung entsprechen.
  • In 1 ist die Anzeigevorrichtung 1 beispielsweise eine Drehzahlanzeige für ein Fahrzeug. Die Anzeigevorrichtung 1 beinhaltet einen Zeiger 20, ein Ziffernblatt 10, eine Sichtscheibe 30, ein Prisma 50, ein Hauptgehäuse 60, eine gedruckte Leiterplatte (PCB) 70, eine Antriebseinheit 80, und ein rückwärtiges Gehäuse 90.
  • Das Ziffernblatt 10 weist eine Anzeigeoberfläche auf, welche einem Betrachter V gegenüberliegt, wie zum Beispiel einem Fahrer eines Fahrzeugs. Das Ziffernblatt 10 weist eine kreisförmige Form auf, wenn dies aus Sicht des Betrachters V betrachtet wird. Das Ziffernblatt 10 weist Anzeigesymbole wie z. B. einen Ziffernkreis und Symbole S auf, um eine Metrik des Messgeräts auszubilden. Die Symbole S können Zahlen sein, um die Maschinendrehzahl anzugeben. Das Ziffernblatt 10 kann aus Harz, wie z. B. Polykarbonat ausgebildet sein. Das Ziffernblatt weist bei dessen Zentrum ein Mittenloch 18a auf.
  • Die Sichtscheibe 30 ist ein röhrenförmiges Element, das oberhalb des Ziffernblatts 10 angeordnet ist. Der Zeiger 20 wird in das Mittenloch 18a des Ziffernblatts 10 eingefügt. Der Zeiger 20 ist benachbart zu der Displayoberfläche des Ziffernblatts 10 angeordnet. Der Zeiger 20 beinhaltet einen Schaft 23, einen Körper 24, eine Nadel 26, und eine Abdeckung 25.
  • Bei dem Beispiel werden der Schaft 23, der Körper 24 und die Nadel 26 aus einem lichtleitfähigen bzw. nicht lichtundurchlässigen Material, wie z. B. einem durchsichtigen Harz ausgebildet (beispielsweise aus Polycarbonat oder aus PMMA). Die Nadel 26 ist im Wesentlichen in einem rechten Winkel relativ zu dem Schaft 23 angebracht. Der Körper 24 und die Nadel 26 sind oberhalb des Mittenlochs 18a des Ziffernblatts 10 angeordnet. Der Schaft 23 erstreckt sich durch das Mittenloch 18a. Die Abdeckung 25 ist aus einem lichtundurchlässigen Material ausgebildet, wie z. B. ABS. Die Abdeckung 25 ist mit dem Körper 24 gekoppelt, um den Körper 24 zu umschließen.
  • Das PCB 70 ist zwischen dem Hauptgehäuse 60 und dem rückwärtigen Gehäuse 90 platziert. Das PCB 70 weist ein Mittenloch 78 in dessen Zentrum auf. Das PCB 70 ist mit elektronischen Verdrahtungen und elektronischen Vorrichtung ausgestattet, wie z. B. mit einem Mikroprozessor. Das PCB 70 ist weiter mit lichtimitierenden Dioden (LED) 74 um das Mittenloch 78 vorgesehen.
  • Die Antriebseinheit 80 ist an das PCB 70 ausgestattet. Die Antriebseinheit 80 kann ein elektrischer Motor, wie z. B. ein Schrittmotor sein. Die Antriebseinheit 80 beinhaltet einen Antriebsschaft 84 und einen Motorabschnitt 86. Der Antriebsschaft 84 ist mit einem Rotor des Motorabschnitts 86 gekoppelt. Der Motorabschnitt 86 beinhaltet einen Stator, welcher konfiguriert ist, um Elektrizität von einem Controller (nicht näher dargestellt) über die Verdrahtung des PCB 70 zu empfangen, um ein magnetisches Feld zu erzeugen, und um so den Antriebsschaft 84 über den Rotor anzutreiben. Die Antriebseinheit 18 kann mit einen Untersetzungsgetriebe ausgestattet sein, welches mit dem Motorabschnitt 86 kombiniert ist. Der Antriebsschaft 84 ist mit dem Schaft 23 des Zeigers 20 gekoppelt, um den Zeiger 20 in eine geeignete Richtung zu manipulieren, um auf die einzelnen Zählerstriche und die Symbole S auf dem Ziffernblatt 10 zu zeigen.
  • Das Hauptgehäuse 60 beinhaltet eine Gehäusemitte 64, welche einen röhrenförmigen Hohlraum 64a definiert. Das Prisma 50 ist in dem röhrenförmigen Hohlraum 64a platziert, und dieses wird durch das PCB 70 gelagert. Das rückwärtige Gehäuse 90 ist an dem PCB 70 angebracht, um die Antriebseinheit 80 aufzunehmen.
  • So wie dies in 2 gezeigt ist, gemäß dem vorliegenden Beispiel, beinhaltet das Prisma 50 einen Prismenkörper 54, welcher eine rechteckförmige Plattenform aufweist. Der Prismenkörper 54 ist integral mit vier Füßen 52 und vier Linsen 56 ausgebildet. Das Prisma 50 ist aus einem lichtleitfähigen Material, wie z. B. einem durchsichtigen Kunststoff, wie z. B. Harz ausgebildet. Die Linsen 56 liegen dem Zeiger 20 gegenüber. Die Füße 52 sind an Tragelöchern 72 befestigt, welche in dem PCB 70 ausgebildet sind, um das Prisma 50 auf dem PCB 70 zu lagern. Der Schaft 23 des Zeigers 20 und der Antriebsschaft 84 der Antriebseinheit 80 sind miteinander gekoppelt, sodass es sich durch ein Prismenloch 56a des Prisma 50 und durch das Mittenloch 78 des PCB 70 erstrecken.
  • Die LEDs 74 sind auf dem PCB 70 so positioniert, dass die optischen Achsen der Linsen 56 des Prismas 50 mit den optischen Achsen 74a der LEDs 74 jeweils übereinstimmen. Wenn jede der LEDs 74 bestromt wird, imitiert die LED 74 Licht durch den Prismenkörper 54 und durch die Line 56 in Richtung des Zeigers 20. Auf diese Weise beleuchtet Licht den Zeiger 20. Die Linse 56 verstärkt das Licht von der LED 74 und richtet das Licht in Richtung des Zeigers 20 aus. Auf diese Weise richtet das Prisma 50 das Licht von der LED 74 aus.
  • 3 zeigt die Sichtscheibe 30, so wie diese aus einer oberen Seite entlang eines Winkels zu sehen ist, der durch III in 8 dargestellt ist. In 3 beinhaltet die Sichtscheibe 30 einen Abdeckungskörper 32 und einen Blendenring 34. Der Abdeckungskörper 32 weist ein röhrenförmiges Element auf. Der Blendenring 34 ist ein ringförmiges und scheibenförmiges Element, welches mit einem oberen Ende des Abdeckungskörpers 32 verbunden ist. Der Blendenring 34 kann integral mit dem Abdeckungskörper 32 ausgebildet sein. Der Blendenring 34 ist aus einem nicht-lichtundurchlässigen und lichtleitfähigen Material ausgebildet. Das nicht-lichtundurchlässige und lichtleitfähige Material kann ein durchsichtiges Harz, wie z. B. Polycarbonat und/oder PMMA sein.
  • Der Blendenring 34 ist bei einem lichtundurchlässigen Abschnitt 130 lichtundurchlässig, und dieser ist nicht lichtundurchlässig an einem nicht-lichtundurchlässigen Abschnitt 140. Der lichtundurchlässige Abschnitt 130 beinhaltet Schatten 132 und einen Bodenschatten 134. Der nicht-lichtundurchlässige Abschnitt 140 beinhaltet Zellmarkierungen 142 und einen äußeren Ring 144.
  • In der Offenbarung weist der lichtundurchlässige Abschnitt 133 eine Lichtleitfähigkeit auf, welche niedriger ist, als eine Leitfähigkeit des Lichts des nicht-lichtundurchlässigen Abschnitts 140. Genauer gesagt ist der lichtundurchlässige Abschnitt 130 weniger lichtdurchlässig als der nicht-lichtundurchlässige Abschnitt 140. Das heißt, dass der lichtundurchlässige Abschnitt 130 in seiner optischen Schirmfähigkeit größer definiert ist, als der nicht-lichtundurchlässige Abschnitt 140. Der Begriff der Lichtundurchlässigkeit repräsentiert einen weniger lichtleitfähige optische Eigenschaft oder eine nicht lichtleitfähige optische Eigenschaft, wie z. B. vollständige Lichtundurchlässigkeit, Rauchfarben, angefärbt, oder schlecht durchsichtig. Der Begriff der Nicht-Lichtundurchlässigkeit repräsentiert beispielsweise eine lichtleitfähige optische Eigenschaft, wie z. B. totale Transparenz, oder teilweise Transparenz.
  • Die Schatten 132 und die Bodenschatten 134 können auf einer Oberfläche des Blendenrings 34 durch beispielsweise heißes Pressformen und/oder Pad-Printing (Tampography) ausgebildet sein. Die Zellmarken 142 und der äußere Ring 144 können durch Laserätzen ausgebildet werden. Alternativ können die Schatten 132 und der Bodenschatten 134 durch das Anwenden eines lichtundurchlässigen Materials, wie z. B. einer Rauchfarbe, auf den Blendenring 34 ausgebildet werden. Die Zellmarken 142 und der äußere Ring 144 können durch das Maskieren ausgebildet werden, wenn ein lichtundurchlässiges Material auf den Blendenring 34 angewandt wird.
  • Jede der Zellmarken 142 ist ein dünner Streifen, welcher sich in einer linearen Form in der Radialrichtung erstreckt. Jeder der Schatten 132 ist ein bogenförmiger Streifen, welcher sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Die Zellmarken 142 und die Schatten 132 sind abwechselnd in der Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Abstand betreffend einen Messbereich angeordnet. Der Messbereich entspricht einem Drehwinkelbereich des Messzeigers 20. Bei dem vorliegenden Beispiel kann der Messbereich zwischen 0 upm und 8.000 upm liegen. Der Bodenschatten 134 erstreckt sich in der Umfangsrichtung innerhalb eines Bereichs, welcher ein anderer ist, als der Messbereich. Der äußere Ring 144 weist eine Ringform auf, und dieser ist außerhalb von sowohl den Zellmarken 142 als auch den Schatten 132 in der Radialrichtung angeordnet. Die Zellmarken 142 sind mit dem äußeren Ring 144 an radial äußeren Enden verbunden. Daher erstrecken sich die Zellmarken 142 von dem äußeren Ring 144 radial nach innen.
  • 4 zeigt die Anzeigevorrichtung 1, wenn diese aus dem Winkel betrachtet wird, der in 8 durch III gezeigt ist. In 4 wird die Anzeigevorrichtung durch das Platzieren der Sichtscheibe 30 auf dem Ziffernblatt 10 zusammengebaut. Eine beleuchtende Spitze 126 des Zeigers 20 ist vollständig unterhalb des Blendenrings 34 angeordnet. Genauer gesagt befindet sich die beleuchtende Spitze 126 teilweise unterhalb des äußeren Rings 144 und ist durch den äußeren Ring 144 sichtbar angeordnet. Zusätzlich ist die beleuchtende Spitze 126 teilweise durch den Schatten 132 verdeckt, wenn sich diese unterhalb des Schattens 132 befindet. Die beleuchtende Spitze 126 ist durch die Zellmarken 142 sichtbar, wenn sich diese unterhalb der Zellmarke 142 befindet.
  • In 5 ist die beleuchtende Spitze 126 zwischen dem Blendenring 34 und dem Ziffernblatt 10 angeordnet. Die beleuchtende Spitze 126 ist drehbar unterhalb des Blendenrings 34 angeordnet. Ein Durchsichtabschnitt 124 des Zeigers 20 befindet sich oberhalb des Symbols S, welches auf dem Ziffernblatt 10 ausgebildet ist.
  • So wie dies in den 6 und 7 zu sehen ist, weist die Nadel 26 des Zeigers 20 eine beleuchtende bzw. erhellende Wurzel 122, den Durchsichtabschnitt 124 und die beleuchtende bzw. erhellende Spitze 126 auf, welche sich von dem Körper 24 in dieser Reihenfolge aus erstrecken. Genauer gesagt erstreckt sich die beleuchtende Wurzel 122 von dem Körper 24. Der Durchsichtabschnitt 124 erstreckt sich von der beleuchtenden Wurzel 122. Die beleuchtende Spitze 126 erstreckt sich von dem Durchsichtabschnitt 124. Die beleuchtende Spitze 126, der Durchsichtabschnitt 124, und die beleuchtende Wurzel 122 sind integral aus einem lichtleitfähigen Material, wie z. B. einem durchsichtigen Harz hergestellt (beispielsweise aus Polykarbonat und/oder PMMA).
  • Die Nadel 26 weist eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche in der Axialrichtung auf. Die Axialrichtung ist entlang einer Achse AX des Schafts 23 des Zeigers 20 definiert. Bei diesem Beispiel weist die beleuchtende Spitze 126 beleuchtende Schichten 126a und 126b auf, die jeweils auf der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in der Axialrichtung ausgebildet sind. Zusätzlich weist die beleuchtende Wurzel 122 beleuchtende Schichten 122a und 122b an sowohl der oberen Oberfläche als auch der unteren Oberfläche auf. Die beleuchtenden Schichten 122a, 122b, 126a, 126b, können beispielsweise durch heißes Stempeln, Pad-Drucken (Tampography) und/oder durch das Anwenden (Sprayen) eines beleuchtenden Materials ausgebildet sein. Der Durchsichtabschnitt 124 weist keine beleuchtende Schicht sowohl an der oberen Oberfläche als auch an der unteren Oberfläche auf. Das heißt, dass ein lichtleitfähiges Basismaterial des Durchsichtabschnitts 124 an der oberen und an der unteren Oberfläche freigestellt ist.
  • Das heißt, wenn dies entlang der Axialrichtung des Schafts 23 betrachtet wird, dass der Durchsichtabschnitt 124 als durchsichtig gesehen wird und, dass sowohl die beleuchtende Spitze 126 als auch die beleuchtende Wurzel 122 farbig betrachtet werden können. Das heißt, dass der Durchsichtabschnitt 124 weiter leitfähig ist, als sowohl die beleuchtende Spitze 126 als auch die beleuchtende Wurzel 122. In anderen Worten weist der Durchsichtabschnitt 124 eine Lichtleitfähigkeit auf, welche größer ist, als eine Lichtleitfähigkeit von sowohl der beleuchtenden Spitze 126 als auch der beleuchtenden Wurzel 122.
  • Die Nadel 26 weist Seitenoberflächen auf, welche senkrecht zu der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche angeordnet sind. Die Seitenoberflächen können keine beleuchtende Schicht aufweisen. Das heißt, dass das Basismaterial der Nadel 26 vollständig an den Seitenoberflächen freigestellt sein kann. Daher kann die Nadel 26 vollständig durchsichtig sein, wenn dies von einer der Seitenoberflächen in Richtung der anderen Seitenoberfläche betrachtet wird.
  • In 7 nimmt der Körper 24 des Zeigers 20 Licht von der Lichtquelle auf, nachdem dieses durch das Prisma hindurchgetreten ist (siehe 2). Der Körper 24 weist eine reflektive Oberfläche 24a auf, um Licht zu reflektieren und um dieses Licht in Richtung der Nadel 26 zu leiten.
  • Die beleuchtende Spitze 126 und die beleuchtende Wurzel 122 nehmen Licht an den beleuchtenden Schichten an der unteren Seite auf, und reflektieren das Licht entlang der Axialrichtung derart, dass dieses durch die beleuchtenden Schichten hindurchtritt. Auf diese Weise werden die beleuchtenden Schichten erhellt, wenn diese das Licht reflektieren, und wenn das Licht dort hindurch tritt. Im Gegensatz dazu erleuchtet sich der Durchsichtabschnitt 124 nicht selbst, wenn das Licht aufgenommen wird. Das heißt, dass der Durchsichtabschnitt 124 durchsichtig ist, wenn dieser das Licht empfängt. Daher überträgt der Durchsichtabschnitt 124 optisch (bzw. leitet dieses) das Symbol S dort hindurch, und zwar von der Bodenoberfläche zu der oberen Oberfläche, und zeigt das Symbol S an der oberen Oberfläche, sogar dann wenn das Licht aufgenommen wird (siehe 6).
  • Nachstehend werden die Größen bzw. die Dimensionierungen der Komponenten der Anzeigevorrichtung 1 mit Bezug auf 6 näher erläutert werden. Relative Beziehungen zwischen den Komponenten werden in einem Zustand beschrieben werden, bei dem die Anzeigevorrichtung 1 entlang der Axialrichtung einer Drehmitte C des Zeigers 20 betrachtet wird. Das Drehzentrum C des Zeigers 20 entspricht der Achse AX, um welche der Zeiger 20 drehbar angeordnet ist.
  • In 6 befindet sich die Mitte C bei einem Abstand r1 von einem inneren Ende des Blendenrings 34. Die Mitte C befindet sich an einem Abstand r2 von einem äußeren Ende des Schattens 132. Die Mitte C befindet sich bei einem Abstand r3 von einem äußeren Ende der beleuchtenden Spitze 126 der Nadel 26. Die Mitte C befindet sich bei einem Abstand r4 von einem äußeren Ende des äußeren Rings 144. Die Mitte C befindet sich bei einem Abstand r5 von einem inneren Ende der beleuchtenden Spitze 126. Die Mitte C befindet sich an einem Abstand r6 von einem äußeren Ende der beleuchtenden Wurzel 122. Die Mitte C befindet sich an einem Abstand r7 von einem inneren Ende eines Symbolbereichs R. Die Mitte C befindet sich in einem Abstand r8 von einem äußeren Ende des Symbolbereichs R.
  • Die beleuchtende Spitze 126 weist eine Länge l1 auf, welche ein Unterschied zwischen den Abständen r3 und r5 ist. Die Länge l1 ist die gleiche wie eine Breite w2 einer Beleuchtung IL. Der Durchsichtabschnitt 124 weist eine Länge l2 auf, welche ein Unterschied zwischen den Distanzen r5 und r6 ist. Der äußere Ring 144 weist eine Breite w1 auf, welche ein Abstand zwischen den Abständen r4 und r2 ist. Der nicht-lichtundurchlässige Abschnitt 140 des Blendenrings 34 weist eine Breite w3 auf, welche einen Unterschied zwischen den Abständen r4 und r1 ist. Die Breite w3 entspricht der Gesamtlänge von sowohl dem äußeren Ring 144 und der Zählermarke 142 in der Radialrichtung. Der Symbolbereich R ist ein Unterschied zwischen den Abständen r7 und r8. Der Symbolbereich R definiert einen Bereich, innerhalb welchem die Symbole S in der Radialrichtung platziert sind.
  • Der Abstand r1 ist kleiner als der Abstand r5. Das heißt, dass das innere Ende der beleuchtenden Spitze 126 weiter von der Mitte C entfernt angeordnet ist, als das innere Ende des Blendenrings 34. Daher ist das innere Ende der beleuchtenden Spitze 126 vollständig unterhalb des Blendenrings 34 platziert, und dieses wird durch den Blendenring 34 verdeckt. Der Abstand r3 liegt zwischen den Abständen r2 und r4. Das heißt, dass das äußere Ende der beleuchtenden Spitze 126 innerhalb der Breite w1 des äußeren Rings 144 verbleibt. Daher ist das äußere Ende der beleuchtenden Spitze 126 regelmäßig durch den äußeren Ring 144 sichtbar, sogar wenn sich die beleuchtende Spitze 126 teilweise hinter dem Schatten 132 befindet.
  • Die Länge l1 ist kleiner als die Breite w3. Das heißt, dass die beleuchtende Spitze 126 kürzer ist als die Breite des nicht-lichtundurchlässigen Abschnitts 140 des Blendenrings 34. Daher erscheint die Beleuchtung IL innerhalb eines beschränkten Bereichs des Blendenrings 34.
  • Der Abstand r5 ist größer als der Abstand r8, und der Abstand r6 ist kleiner als der Abstand r7. Das heißt, dass die Länge l2 des Durchsichtabschnitts 124 größer als der Symbolbereich R ist. Daher sind die Symbole S auf dem Ziffernplatt 10 kleiner als der Durchsichtabschnitt 124 in der Radialrichtung. Daher sind die Symbole S vollständig durch den Durchsichtabschnitt 124 sichtbar. Das heißt, dass sowohl die beleuchtende Spitze 126 als auch die beleuchtende Wurzel 122 regelmäßig weg von den Symbolen s in der Radialrichtung angeordnet sind und, dass diese die Symbole S nicht verdecken.
  • Nachstehend wird ein Betrieb der Anzeigevorrichtung mit Bezug auf die 8 bis 10 beschrieben werden. 8 zeigt die Anzeigevorrichtung, wenn diese entlang der Axialrichtung des Drehzentrums C des Pointers 20 betrachtet wird. In 8 befindet sich der Zeiger 20 in einem Winkel, der geringfügig kleiner ist als eine Winkelposition einer Zellmarke 142, welche 2500 upm entspricht. Die beleuchtende Spitze 126 erzeugt die Beleuchtung IL an dem äußeren Ring 144 und einem unteren Teil der Zellmarke 142.
  • Der Zeiger 20 in der 8 dreht sich im Uhrzeigersinn, damit dieser den Zustand der 9 erreicht. Der Zeiger 20 befindet sich in einem Winkel, der etwas größer ist, als eine Winkelposition der einen Zellmarke 142. Die beleuchtende Spitze 126 erzeugt die Beleuchtung IL bei dem äußeren Ring 144 und einem oberen Teil der Zellmarke 142.
  • Der Zeiger 20 in 9 dreht sich weiter in Uhrzeigerrichtung derart, dass dieser in dem Zustand der 10 ist. Der Zeiger 20 befindet sich in einem Winkel, welcher einer Winkelposition eines Schattens 132 entspricht. Daher ist der Zeiger 20 unterhalb des einen Schattens 132 platziert, und dieser ist teilweise durch den einen Schatten 132 verdeckt. Auf diese Weise erzeugt die beleuchtende Spitze 126 die Beleuchtung IL nur an dem äußeren Ring 144.
  • Der Zeiger 20 in 10 dreht sich weiter in Uhrzeigerrichtung derart, dass dieser in dem Zustand der 11 ist. In diesem Zustand zeigt der Zeiger 20 auf eine Zellmarke 142, welche 3.000 upm entspricht. Die beleuchtende Spitze 126 erzeugt die Beleuchtung IL an dem äußeren Ring 144 und vollständig bei der Zellmarke 142. Das Symbol S, welches 3 ist, ist durch den Durchsichtabschnitt 124 des Zeigers 20 zu sehen.
  • So wie dies vorstehend beschrieben ist, so wie sich der Zeiger 20 relativ zu dem Zifferblatt 10 und dem Blendenring 34 dreht, wird die beleuchtende Spitze 126 abwechselnd durch die Zellmarke 142 teilweise sichtbar, und teilweise durch den Schatten 132 verdeckt (maskiert). Die beleuchtende Spitze 126 wird regelmäßig durch den äußeren Ring 144 sichtbar sein. Zusätzlich ist das Symbol S durch den Durchsichtabschnitt 124 des Zeigers 20 regelmäßig sichtbar, sogar wenn sich der Durchsichtabschnitt 124 oberhalb des Symbols S befindet.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Die Anzeigevorrichtung 1 kann in verschiedenen Steuerpanelen oder Instrumentenpanelen verwendet werden, welche andere sind als die Drehzahlanzeige der Maschine. Das Prisma 50 kann weggelassen werden. Die LED 74 kann unterhalb des Schafts 23 platziert sein. In diesem Fall kann der Schaft 23 das Licht leiten, welches von der LED 74 abgegeben wird, und dieses Licht wird in Richtung der reflektierenden Oberfläche 24a des Körpers 24 geleitet.
  • Die relative Beziehung zwischen dem Blendenring 34 und der Nadel 26 des Pointers 20 kann beliebig modifiziert werden. In 6 kann der Abstand r5 kleiner sein als der Abstand r1. Das heißt, dass das innere Ende der beleuchtenden Spitze 126 unterhalb des inneren Endes des Blendenrings 34 nach innen in der Radialrichtung platziert sein kann. Wenn dies entlang der Axialrichtung betrachtet wird, dann kann die Breite der beleuchtenden Spitze 126 größer sein als die Breite der Zellmarke 142, oder diese kann kleiner als die Breite der Zellmarke 142 sein. Der Durchsichtabschnitt 124 kann weggelassen werden. Der äußere Ring 144 kann weggelassen werden. Die Zellmarke 142 kann weggelassen werden. Alternativ oder zusätzlich zu dem äußeren Ring 144 und/oder zu der Zellmarke 142 kann der Blendenring verschiedene Bezeichnungen bzw. Markierungen aufweisen. Die verschiedenen Markierungen können verschiedene Formen, wie z. B. einen Stern, einen Kreis, und/oder ein Dreieck, verschiedene Buchstaben, und/oder dergleichen oder Kombinationen dieser verschiedenen Formen umfassen. Beispielsweise kann der Blendenring eine nicht-lichtundurchlässige graphische Form aufweisen, durch welche die beleuchtende Spitze teilweise oder vollständig für den Betrachter sichtbar ist.
  • Die beleuchtende Spitze 126 und die beleuchtende Wurzel 122 können die beleuchtende Schicht auch entweder an der oberen Oberfläche oder der unteren Oberfläche aufweisen. Zumindest eines der beleuchtenden Spitze 126 und der Wurzel können nicht-beleuchtend ausgebildet sein. Das heißt, dass zumindest eine der beleuchtenden Spitze 126 und der Wurzel bloß lichtundurchlässig ausgestaltet sein können.
  • Obwohl verschiedene Verfahren der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung hierin derart beschrieben worden sind, dass ein bestimmter Ablauf von Schritten erforderlich ist, so können weitere alternative Ausführungsformen verschiedene andere Sequenzen bzw. Abfolgen dieser Schritte und/oder zusätzliche Schritte beinhalten, die hierin nicht offenbart sind. Es ist beabsichtigt, dass dies im Rahmen der vorliegenden Offenbarung enthalten ist.
  • Während die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen dieser beschrieben worden ist, so sollte verstanden werden, dass die Offenbarung nicht auf diese speziellen Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung auch verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdeckt. Zusätzlich, während die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, welche bevorzugt sind, beschrieben wurden, so liegen andere Kombinationen und Konfigurationen, beinhaltend mehr, weniger oder nur ein einzelnes Element, ebenso im Umfang des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche.

Claims (16)

  1. Anzeigevorrichtung, aufweisend: ein Ziffernblatt (10); einen Zeiger (20), der relative zu dem Ziffernblatt (10) drehbar angeordnet ist; und einen Blendenring (34), der oberhalb des Ziffernblatts (10) angeordnet ist, wobei der Zeiger (20) einen Schaft (23), einen Körper (24) und eine Nadel (26) beinhaltet, wobei der Körper (24) mit dem Schaft (23) verbunden ist, wobei die Nadel (26) eine Wurzel (122), einen Durchsichtabschnitt (124) und eine Spitze (126) beinhaltet, welche sich von dem Körper (24) in dieser Reihenfolge erstrecken, wobei, wenn dies entlang der Axialrichtung des Schafts (23) betrachtet wird, der Durchsichtabschnitt (124) eine Lichtleitfähigkeit aufweist, welche größer ist, als die Lichtleitfähigkeit von sowohl der Spitze (126) als auch der Wurzel (122); der Durchsichtabschnitt (124) derart konfiguriert ist, dass dieses ein Symbol (S), welches auf dem Ziffernblatt (10) angeordnet ist, hindurch leitet, wenn der Durchsichtabschnitt (124) oberhalb des Symbols (S) platziert ist.
  2. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Spitze (126) zwischen dem Zifferblatt (10) und dem Blendenring (34) platziert ist, das Zifferblatt (34) eine Mehrzahl von Zählmarken (142), welche entlang einer Umfangsrichtung platziert sind, in einem Winkelintervall aufweist, wenn dies entlang der Axialrichtung betrachtet wird: die Zählmarken (142) nicht-lichtundurchlässig sind; und die Spitze (126) durch eine der Zählmarken (142) sichtbar ist, wenn sich diese unterhalb einer der Zählmarken (142) befindet.
  3. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Blendenring (34) weiter eine Mehrzahl von Schatten (132) aufweist, die Schatten (132) und die Zählmarken (142) abwechselnd entlang der Umfangsrichtung platziert sind, wenn dies entlang der Axialrichtung betrachtet wird: die Schatten (132) lichtundurchlässig sind; und einer der Schatten (132) die Spitze (126) zumindest teilweise verdeckt, wenn sich dieser oberhalb der Spitze (126) befindet.
  4. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Blendenring (34) ferner einen äußeren Ring (144) aufweist, der außerhalb der Zählmarken (142) und der Schatten (132) platziert ist, und wenn dies entlang der Axialrichtung betrachtet wird, der äußere Ring (144) nicht-lichtundurchlässig ist; und die Spitze (126) durch den äußeren Ring (144) sichtbar ist.
  5. Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Symbol (S) eines einer Mehrzahl von Symbolen (S) ist, die auf dem Ziffernblatt (10) entlang einer Umfangsrichtung des Ziffernblatts (10) platziert sind, der Zeiger (20) oberhalb der Symbole (S) drehbar angeordnet ist, und wenn dies entlang der Axialrichtung betrachtet wird, sowohl die Spitze (126) als auch die Wurzel (122) regelmäßig entfernt von den Symbolen (S) in einer Radialrichtung angeordnet sind.
  6. Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenn dies entlang der Axialrichtung betrachtet wird, die Spitze (126) regelmäßig unterhalb des Blendenrings (34) angeordnet ist, und diese unterhalb des Blendenrings (34) beweglich angeordnet ist.
  7. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei so, wie sich der Zeiger (20) relativ zu dem Ziffernblatt (10) und zu dem Blendenring (34) dreht, die Spitze (126) zumindest teilweise durch die Zählmarken (142) sichtbar ist, und diese abwechselnd zumindest teilweise durch die Schatten (132) verdeckt wird.
  8. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Spitze (126) regelmäßig durch den äußeren Ring (144) sichtbar ist.
  9. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Blendenring (34) aus einem lichtleitfähigen Material ausgebildet ist, und die Schatten (132) auf einer Oberfläche des Blendenrings (34) ausgebildet sind.
  10. Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Körper (24) derart konfiguriert ist, dass dieser Licht hindurch leitet, der Körper (24) eine reflektierende Oberfläche (24a) aufweist, um Licht zu reflektieren, und um Licht in Richtung der Nadel (26) zu reflektieren, die Spitze (126) und die Wurzel (122) nach dem Aufnehmen von Licht beleuchtend sind, und wenn dies entlang der Axialrichtung betrachtet wird, der Durchsichtabschnitt (124) durchsichtig ist.
  11. Zeiger für eine Anzeigevorrichtung mit einem Ziffernblatt (10) und einem Blendenring (34), wobei der Zeiger das Folgende aufweist: einen Schaft (23); einen Körper (24), der mit dem Schaft (23) verbunden ist; eine Nadel (26), die sich von dem Körper (24) erstreckt, und die konfiguriert ist, Licht hindurch zu leiten, wobei die Nadel (26) eine Wurzel (122), einen Durchsichtabschnitt (124), und eine Spitze (126) beinhaltet, die Wurzel (122) sich von dem Körper (24) erstreckt, der Durchsichtabschnitt (124) sich von der Wurzel (122) erstreckt, die Spitze (126) sich von dem Durchsichtabschnitt (124) erstreckt, und wenn dies entlang der Axialrichtung des Schafts (23) betrachtet wird, der Durchsichtabschnitt (124) eine Lichtleitfähigkeit aufweist, welche größer ist, als die Lichtleitfähigkeit von sowohl der Spitze (126) als auch der Wurzel (122).
  12. Zeiger gemäß Anspruch 11, wobei der Körper (24) derart konfiguriert ist, dass dieser Licht hindurch leitet, der Körper (24) eine reflektive Oberfläche (24a) aufweist, um Licht zu reflektieren, und um das Licht in Richtung der Nadel (26) zu lenken, wenn dies entlang der Axialrichtung betrachtet wird: die Spitze (126) und die Wurzel (122) nach dem Aufnehmen von Licht beleuchtend sind; und der Durchsichtabschnitt (124) nach dem Aufnehmen von Licht durchsichtig ist.
  13. Zeiger gemäß Anspruch 12, wobei die Nadel (26) in der Axialrichtung eine obere Oberfläche und eine Bodenoberfläche aufweist, die Spitze (126) eine beleuchtende Schicht auf zumindest einem der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche aufweist, die Wurzel (122) eine beleuchtende Schicht an zumindest einem der oberen Oberfläche oder der unteren Oberfläche aufweist, und der Durchsichtabschnitt (124) eine beleuchtende Schicht sowohl an der oberen Oberfläche als auch an der unteren Oberfläche nicht aufweist.
  14. Zeiger gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei die Spitze (126), der Durchsichtabschnitt (124) und die Wurzel (122) integral aus einem lichtleitfähigen Material ausgebildet sind.
  15. Zeiger gemäß Anspruch 13, wobei wenn der Zeiger an dem Zifferblatt (10) befestigt ist: der Durchsichtabschnitt (124) eine Länge aufweist, welche größer ist, als ein Symbolbereich (R), in welchem die Symbole (S) auf dem Ziffernblatt (10) verbleiben; und der Durchsichtabschnitt (124) derart konfiguriert ist, dass dieser das Symbol (S) optisch hindurch von der Bodenoberfläche zu der oberen Oberfläche überträgt, und dieser derart konfiguriert ist, dass das Symbol (S) auf der oberen Oberfläche gezeigt wird.
  16. Zeiger gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die Nadel (26) Seitenoberflächen aufweist, welche keine beleuchtende Schicht aufweisen, und die Nadel (26) vollständig durchsichtig ist, wenn dies von einer der Seitenoberflächen zu der anderen der Seitenoberflächen betrachtet wird.
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