DE102016114015A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug Download PDF

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Martin Binder
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    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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Abstract

Offenbart werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug. Das Verfahren umfasst die Schritte: a) Zubereiten einer Waschlauge durch dosiertes Zugeben eines pulverförmigen Reinigungsmittels zu Wasser b) Zuleiten der in Schritt a) zubereiteten Waschlauge zu dem saugseitigen Anschluss einer Pumpe, c) Zudosieren einer definierten Menge eines flüssigen Additivs zu der Waschlauge während des Zuleitens in Schritt b), d) Pumpen der in Schritt c) erhaltenen Waschlauge mittels der Pumpe und e) Aufbringen der druckseitig von der Pumpe ausgestoßenen Waschlauge auf das zu reinigende Fahrzeug, wobei das flüssige Additiv enthält: – mindestens ein anionisches Tensid oder mindestens ein amphoteres Tensid und optional zusätzlich einen oder mehrere Bestandteile ausgewählt aus nichtionischen Tensiden, anionischen Tensiden, amphoteren Tensiden, Emulgatoren, Duftstoffen und Lösungsmitteln oder – einen Duftstoff und optional zusätzlich einen oder mehrere Bestandteile ausgewählt aus Emulgatoren und Lösungsmitteln.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug.
  • Für den Zweck der Reinigung von Fahrzeugen wie beispielsweise Kraftfahrzeugen sind im Stand der Technik verschiedene Verfahren und Anlagen bekannt. Die am häufigsten eingesetzten Fahrzeugwaschanlagen können unterteilt werden in überwiegend automatisch betriebenen Portalwaschanlagen und Waschstraßen und in sogenannte SB-Waschanlagen (SB steht für „Selbstbedienung“), wobei in letzteren der Waschkunde unter Nutzung der dort zur Verfügung gestellten Ausrüstung sein Fahrzeug selber wäscht.
  • Diesen Verfahren und Anlagen ist unter anderem gemein, dass eine Waschlauge (Waschflotte) je nach Prozessschritt mit Hilfe unterschiedlicher Drücke auf das zu reinigende Fahrzeug aufgesprüht wird. Um die Performance der Waschlauge zu optimieren, kann diese je nach Prozessschritt aufgeschäumt werden. Durch das Aufschäumen wird eine längere Haftdauer der Waschlauge auf den zu reinigenden Oberflächen erzielt, wodurch eine effizientere Nutzung der Waschlauge erreicht wird, und ist aufgrund der längeren Einwirkzeit die Reinigungsleistung verbessert.
  • Die oben genannten SB-Waschanlagen verfügen in der Regel über mehrere Waschplätze wobei in jedem der Waschplätze die Fahrzeugwäsche vom jeweiligen Benutzer des Waschplatzes durchgeführt und auch gesteuert werden kann. Dazu kann der Benutzer an einem Terminal aus einer vorgegebenen Auswahl an Waschschritten wie beispielsweise Hochdruckvorwäsche, Schaumwäsche, Klarspülen und Glanzwäsche jederzeit einen beliebigen der angebotenen Schritte anwählen und somit den Ablauf der Fahrzeugwäsche frei gestalten.
  • Insbesondere bei SB-Waschanlagen werden zur Zubereitung der auf das Fahrzeug aufzubringenden Waschlauge neben flüssigen Reinigungsmitteln auch pulverförmige Reinigungsmittel eingesetzt, die unter Verwendung einer geeigneten Pulverdosiereinrichtung dem der Pumpe zugeführten Wasser kontinuierlich zudosiert werden. Derartige Pulverprodukte sind naturgemäß höher konzentriert als flüssige Reinigungsmittel, dadurch in der Regel auch kostengünstiger und lassen sich leichter transportieren und lagern. Sie enthalten unter anderem Tenside, z.B. anionische oder nichtionische Tenside, Polyphosphate, Natriumcarbonat (Soda) und Natriumsulfat und in begrenztem Maße Duftstoffe und Farbstoffe.
  • Diese pulverförmigen Reinigungsmittel sind allerdings in ihrer Zusammensetzung dahingehend limitiert, dass die enthaltenen Bestandteile und deren Mengen die Formulierung zu einem Pulver nicht beeinträchtigen dürfen, wodurch vor allem der Einsatz flüssiger Bestandteile eingeschränkt ist. Dies führt unter anderem dazu, dass nicht alle der von einem Benutzer einer SB-Waschanlage erwarteten Eigenschaften zufriedenstellend erfüllt werden und dadurch das Erlebnis der Fahrzeugwäsche geschmälert ist.
  • Beispielsweise ist bei aus pulverförmigen Reinigungsmitteln hergestellten Waschlaugen die Schaumleistung, das heißt, das Volumen an erzeugtem Schaum pro Volumen an eingesetzter Waschlauge, limitiert. Dies kann bei dem Benutzer einer SB-Waschanlage, dem Waschkunden, den Anschein einer nicht ausreichend effektiven Reinigungsleistung erzeugen. Eine Erhöhung des Anteils an pulverförmigem Reinigungsmittel in der Waschlauge würde zwar die Schaumleistung verbessern aber gleichzeitig auch die Kosten erhöhen. Da bei SB-Waschanlagen die Waschlauge üblicherweise zentral für alle Waschplätze zubereitet wird, ist eine auf einen einzelnen Waschplatz bezogene Steuerung der Schaumleistung nicht realisierbar.
  • Während der Reinigung eines Fahrzeugs können zudem unterschiedlichste und teilweise unangenehme Gerüche, die beispielsweise vom Brauchwasser herrühren, entstehen und vom Waschkunden wahrgenommen werden. Es ist daher wünschenswert, dass die Waschlauge geeignete Duftstoffe enthält, so dass dem Benutzer ein angenehmeres Wascherlebnis ermöglicht werden kann. Der Zusatz geeigneter Duftstoffe ist bei der Verwendung von pulverförmigen Reinigungsmitteln jedoch ebenfalls limitiert. In der Regel sind Duftstoff (Duftöle) flüssig und können daher nur in begrenztem Maße dem Pulver zugesetzt werden. Zudem enthalten einige Duftöle, wie insbesondere süße beerige Duftöle, Fruchtsäuren die beim Zumischen zu den überwiegend alkalischen Bestandteilen zu Problemen hinsichtlich der Verträglichkeit und Haltbarkeit führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die oben dargelegten Probleme im Stand der Technik zu überwinden und bei Fahrzeugwaschanlagen, bei denen die Waschlauge aus einem pulverförmigen Reinigungsmittel zubereitet wird, eine höhere Schaumleistung bereitzustellen und die Verwendung einer breiten Palette an Duftstoffen in ausreichender Menge zu ermöglichen, so dass dem Benutzer der Anlage ein zufriedenstellenderes Wascherlebnis bereitgestellt werden kann, ohne dass die Reinigungsleistung verschlechtert oder der Betreiber auf die Nutzung des wirtschaftlich interessanten Pulverprodukts verzichten muss.
  • Gelöst wird die obige Aufgabe durch das Verfahren zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug gemäß Anspruch 1 und die Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug gemäß Anspruch 8.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug weist die folgenden Schritte auf:
    • a) Zubereiten einer Waschlauge durch dosiertes Zugeben eines pulverförmigen Reinigungsmittels zu Wasser, wobei das pulverförmige Reinigungsmittel mindestens einen Bestandteil enthält ausgewählt aus ionischen und nichtionischen Tensiden, Komplexbildnern, Füllstoffen und Alkalien,
    • b) Zuleiten der in Schritt a) zubereiteten Waschlauge zu dem saugseitigen Anschluss einer Pumpe,
    • c) Zudosieren einer definierten Menge eines flüssigen Additivs zu der Waschlauge während des Zuleitens in Schritt b),
    • d) Pumpen der in Schritt c) erhaltenen Waschlauge mittels der Pumpe und
    • e) Aufbringen der druckseitig von der Pumpe ausgestoßenen Waschlauge auf das zu reinigende Fahrzeug,
    wobei das flüssige Additiv enthält:
    • – mindestens ein anionisches Tensid oder mindestens ein amphoteres Tensid und optional zusätzlich einen oder mehrere Bestandteile ausgewählt aus nichtionischen Tensiden, anionischen Tensiden, amphoteren Tensiden, Emulgatoren, Duftstoffen und Lösungsmitteln oder
    • – einen Duftstoff und optional zusätzlich einen oder mehrere Bestandteile ausgewählt aus Emulgatoren und Lösungsmitteln.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug weist die folgenden Komponenten auf:
    eine erste Dosiereinrichtung zum Zudosieren eines pulverförmigen Reinigungsmittels zu Wasser, um die Waschlauge herzustellen,
    mindestens eine Behandlungseinrichtung mit der währende der Fahrzeugreinigung die Waschlauge auf das zu reinigende Fahrzeug aufgebracht werden kann,
    mindestens eine Fluidleitung und mindestens eine in der Fluidleitung angeordnete Pumpe zum Zuführen der hergestellten Waschlauge zu der mindestens einen Behandlungseinrichtung,
    mindestens eine zweite Dosiereinrichtung zur dosierten Zugabe von mindestens einem flüssigen Additiv zu der Waschlauge stromaufwärts der Pumpe, und
    eine Steuereinheit zum Steuern der Vorrichtung
    wobei
    die Vorrichtung ferner eine mit der Steuereinheit verbundene Bedieneinheit aufweist zum Auswählen ob und welches flüssige Additiv zudosiert werden soll.
  • Indem gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren im Schritt c) bzw. gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung mittels einer entsprechenden Dosiereinrichtung der der Pumpe zugeführten Waschlauge eine definierte Menge eines flüssigen Additivs zudosiert wird, können die oben angegebenen Nachteile im Stand der Technik bei der Verwendung eines pulverförmigen Reinigungsmittels überwunden werden. So kann das zudosierte Additiv entweder ein Additiv zur Verbesserung der Schaumleistung sein, das ausgewählte Tenside und optional zusätzliche Hilfsstoffe wie Emulgatoren, Duftstoffe und Lösungsmittel enthält, oder kann ein Additiv sein, das als wesentlichen Bestandteil einen Duftstoff enthält und dadurch dem Benutzer der Waschanlage ein angenehmeres Wascherlebnis bereitstellt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass das flüssige Additiv der bereits aus dem pulverförmigen Reinigungsmittel und Wasser zubereiteten Waschlauge zudosiert wird, so dass der Lösevorgang des Pulvers nicht beeinträchtigt wird. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Wasser ist vorzugsweise enthärtetes Wasser.
  • Übliche Bestandteile, die in dem pulverförmigen Reinigungsmittel enthalten sind, das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird, sind beispielsweise ausgewählt aus Tensiden, z.B. anionische oder nichtionische Tenside, Polyphosphaten, Natriumcarbonat (Soda), Natriumsulfat und Farbstoffen.
  • Als Lösungsmittel für den Duftstoff kann beispielsweise Butyldiglykol verwendet werden.
  • In einer speziellen Ausführungsform enthält das flüssige Additiv neben den oben genannten Bestandteilen zur Verbesserung der Schaumleistung zusätzlich einen Duftstoff, so dass die Aufgabe der vorliegenden Erfindung durch das erfindungsgemäße Zudosieren von nur einem flüssigen Additiv gelöst werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen flüssigen Additive enthalten vorzugsweise keine Komplexbildner. Weiterhin sind die erfindungsgemäßen flüssigen Additive vorzugsweise pH-neutral. Auf diese Weise können etwaige Kompatibilitätsprobleme bei der Verwendung spezieller Duftstoffe und Duftöle weiter verringert werden.
  • Die im Schritt b) verwendete Pumpe ist vorzugsweise eine Druckerhöhungspumpe, besonders bevorzugt eine Hochdruckpumpe. Ferner wird die zubereitete Waschlauge im Schritt b) vorzugsweise mittels einer Vordruckpumpe dem saugseitigen Anschluss der Hochdruckpumpe zugeleitet. In diesem Fall wird das flüssige Additiv im Schritt c) vorzugsweise vor der Vordruckpumpe zudosiert.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, dass bei einer SB-Waschanlage dem Benutzer an jedem der Waschplätze eine Auswahl verschiedener Additive angeboten werden kann, so dass er vor und/oder während des Reinigens des Fahrzeugs ein flüssiges Additiv auswählen kann. Zusätzlich kann dem Benutzer auch die Möglichkeit gegeben werden, die Menge an zudosiertem Additiv zu bestimmen oder während des Reinigens des Fahrzeugs zu variieren. In der Regel werden diese Wahlmöglichkeiten durch vorgegebene Waschprogrammschritte ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch mehr als ein Additiv der Waschlauge entweder gleichzeitig oder getrennt zudosiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug umfasst eine erste Dosiereinrichtung zum Zudosieren eines pulverförmigen Reinigungsmittels zu Wasser. Dabei wird das pulverförmige Reinigungsmittel mit Wasser vermischt, um so die Waschlauge herzustellen. Die erste Dosiereinrichtung ist vorzugsweise über eine geeignete Zuführeinrichtung mit einem Vorratsbehälter für das pulverförmige Reinigungsmittel verbunden.
  • Die erste Dosiereinrichtung ist zudem über mindestens eine Fluidleitung und mindestens einer in der Fluidleitung angeordneten Pumpe mit mindestens einer Behandlungseinrichtung verbunden, um der Behandlungseinrichtung die Waschlauge zuzuführen. Mittels der Behandlungseinrichtung kann während der Fahrzeugreinigung die Waschlauge auf das zu reinigende Fahrzeug aufgebracht werden. Die mindestens eine Pumpe umfasst vorzugsweise eine Hochdruckpumpe und gegebenenfalls zusätzlich eine der Hochdruckpumpe vorgeschaltete Vordruckpumpe.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ferner mindestens eine zweite Dosiereinrichtung, die stromaufwärts der Pumpe der Waschlauge ein flüssiges Additiv zudosiert. In einer speziellen Ausführungsform können mehrere Additive entweder gleichzeitig oder getrennt zudosiert werden. Eine diesbezügliche zweite Dosiereinrichtung kann eine Dosierpumpe, die über entsprechende Fluidverbindungen, wie Rohrleitungen oder Schläuche, mit sowohl der Zuleitung, in der die zubereitete Waschlauge dem saugseitigen Anschluss der Pumpe zugeführt wird, als auch dem oder den Vorratsbehältern für das oder die Additive verbunden ist, umfassen. Je nach angebotenen Variationsmöglichkeiten können auch mehrere Dosierpumpen in der zweiten Dosiereinrichtung vorhanden sein. Beim Verwenden einer Hochdruckpumpe mit vorgeschalteter Vordruckpumpe wird das flüssige Additiv der Waschlauge vorzugsweise vor der Vordruckpumpe zudosiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt zudem eine Steuereinheit zum Steuern der Vorrichtung. Vorzugsweise steuert die Steuereinheit die erste und zweite Dosiereinrichtung und die Pumpe bzw. Pumpen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ferner eine mit der Steuereinheit verbundene Bedieneinheit zum Auswählen ob und welches flüssige Additiv zudosiert werden soll. Vorzugsweise kann an der Bedieneinheit auch die Menge des Additivs gewählt werden, das der Waschlauge zudosiert werden soll. In einer speziellen Ausführungsform können Anzahl, Art und Menge des oder der Additive über entsprechend vorkonfigurierte Waschprogramme ausgewählt werden, wobei diese über entsprechende den Waschprogrammen zugeordnete Bedienelemente ausgewählt bzw. zu- und/oder abgewählt werden können. Auf diese Weise können die einzelnen Programmschritte mit Additiven aufgewertet bzw. ergänzt werden
  • Im Fall einer SB-Waschanlage mit mehreren Waschplätzen wird vorzugsweise für jeden der Waschplätze eine zweite Dosiereinrichtung bereitgestellt mit der ein oder mehrere der flüssigen Additive der Waschlauge, die zentral unter Verwendung eines pulverförmigen Reinigungsmittels zubereitet wird, zudosiert werden können. Zudem wird jeder der Waschplätze über eine eigene Bedieneinheit verfügen. Der Vorteil hierbei ist, dass jeder Waschkunde in seinem Waschplatz seine Wäsche individuell ergänzen kann. Bei dieser Ausführungsform werden für jeden Waschplatz eine eigene Hochdruckpumpe und gegebenenfalls eine Vordruckpumpe benötigt.
  • Alternativ oder zusätzlich können die mehreren Waschplätze der SB-Waschanlage auch zentral durch den Betreiber der Waschanlage gesteuert werden. Dies kann vorrichtungstechnisch realisiert werden durch Bereitstellen einer zentralen Steuereinrichtung, die über elektrische Steuerleitungen mit den zweiten Dosiereinheiten der einzelnen Waschplätze verbunden ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Massenanteil an flüssigem Additiv, das der Waschlauge zudosiert wird, je nach Zielsetzung variieren und beträgt allgemein 0,002 % bis 0,3 %. Ist eine Duftsteigerung beabsichtigt, so können vorzugsweise 0,002 % bis 0,2 % eines entsprechenden Additivs der Waschlauge zudosiert werden. Ist eine Steigerung der Schaumleistung beabsichtigt, so können vorzugsweise 0,05 % bis 0,3 % eines entsprechenden Additivs der Waschlauge zudosiert werden. Ist beabsichtigt, dass durch Zudosieren eines einzelnen Additivs sowohl der Duft wie auch die Schaumleistung gesteigert werden, so können vorzugsweise 0,05 % bis 0,3 % eines entsprechenden Additivs der Waschlauge zudosiert werden.
  • In Bezug auf die eingesetzte Menge an pulverförmigem Reinigungsmittel ist es bevorzugt, dass der Massenanteil an zudosiertem flüssigem Additiv von 2 bis 100 % beträgt.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung eingesetzte Pumpe ist vorzugsweise eine Druckerhöhungspumpe, besonders bevorzugt eine Hochdruckpumpe die Drücke von 70 bis 130 bar erzeugen kann. Dieser kann gegebenenfalls eine Vordruckpumpe vorgeschaltet werden. Die druckseitig von der Pumpe ausgestoßene Waschlauge, welcher das Additiv zudosiert wurde, wird auf das zu reinigende Fahrzeug mittels einer Hochdrucklanze oder einer anderen Einrichtung, wie einer Schaumbürste, aufgebracht.
  • Additiv zur Verbesserung der Schaumleistung
  • Das erfindungsgemäße flüssige Additiv zur Verbesserung der Schaumleistung enthält mindestens ein anionisches Tensid oder mindestens ein amphoteres Tensid und optional zusätzlich einen oder mehrere Bestandteile ausgewählt aus nichtionischen Tensiden, anionischen Tensiden, amphoteren Tensiden, Emulgatoren und Lösungsmitteln. Zusätzlich können auch ein Duftstoff und ein Farbstoff enthalten sein und ist in der Regel auch Wasser enthalten.
  • Somit können flüssige Additive verwendet werden, die auf entweder anionischen Tensiden oder amphoteren Tensiden basieren, wobei diese Basistenside in einem Massenanteil von bis zu 60 % enthalten sind. Vorzugsweise beträgt der Massenanteil an anionischem Tensid in dem erfindungsgemäßen flüssigen Additiv 2 bis 60 % und beträgt der Massenanteil an amphoterem Tensid in dem erfindungsgemäßen flüssigen Additiv 3 bis 47 %.
  • Als anionische Tenside können beispielsweise ein Natriumlaurylethersulfat, Olefinsulfonat, sekundäres Alkansulfonat, Alkylbenzolsulfonat oder Alkylsulfat verwendet werden. Vorzugsweise enthält das flüssige Additiv auf Basis von anionischen Tensiden sowohl ein Natriumlaurylethersulfat oder Olefinsulfonat wie auch ein Alkansulfonat oder Alkylsulfat, wobei das Natriumlaurylethersulfat oder Olefinsulfonat mit einem Massenanteil von bis zu 38 % und das Alkansulfonat oder Alkylsulfat mit einem Massenanteil von bis zu 15 % in dem flüssigen Additiv enthalten sein kann.
  • Als amphotere Tenside können beispielsweise Betaine, vorzugsweise ein Cocamidopropylbetain, und Aminoxide, vorzugsweise Lauryldimethylaminoxid und Myristyldimethylaminoxid verwendet werden. Weiter bevorzugt enthält das flüssige Additiv auf Basis von amphoteren Tensiden sowohl ein Betain wie auch ein Aminoxid, wobei das Betain mit einem Massenanteil von bis zu 47 % und das Aminoxid mit einem Massenanteil von bis zu 30 % in dem flüssigen Additiv enthalten sein kann.
  • Die flüssigen Additive können optional zusätzlich ein oder mehrere der folgenden Bestandteile oder Hilfsstoffe enthalten:
    • – Nichtionischen Tenside wie beispielsweise Fettalkoholethoxylate, vorzugsweise C10-Fettalkohol mit 6–8 mol EO (Ethoxylat), C13-Oxoalkohole mit 8–9 mol EO und C9-C11-Alkoholethoxylate mit 6–10 mol EO. Diese können mit einem Massenanteil von bis zu 5 % in dem flüssigen Additiv enthalten sein.
    • – Hydrotrope wie beispielsweise Natriumcumolsulfonat und Iminodipropionat. Diese können mit einem Massenanteil von bis zu 10 % in dem flüssigen Additiv enthalten sein.
    • – Lösungsmittel wie beispielsweise Butyltriglykol, Butyldiglykol oder Butylglykol. Diese können mit einem Massenanteil von bis zu 5 % in dem flüssigen Additiv enthalten sein.
    • – Emulgatoren wie beispielsweise ein C10-Fettalkohol mit 4–6 mol EO. Diese können mit einem Massenanteil von bis zu 5 % in dem flüssigen Additiv enthalten sein.
    • – Duftstoffe wie beispielsweise ein Duftöl. Diese können mit einem Massenanteil von bis zu 6 % in dem flüssigen Additiv enthalten sein.
  • Additiv zum Bereitstellen eines Dufts
  • Das erfindungsgemäße flüssige Additiv zur Bereitstellung oder Steigerung eines Duftes enthält neben einem Duftstoff (Duftöl) optional zusätzlich einen oder mehrere Bestandteile ausgewählt aus Emulgatoren und Lösungsmitteln. In dem Additiv ist ein Duftstoff vorzugsweise in einem Massenanteil von 1 bis 40 %, ist ein Lösungsmittel vorzugsweise in einem Massenanteil von 1 bis 80 % und ist ein Emulgator vorzugsweise in einem Massenanteil von 1 bis 50 % enthalten.
  • Nachfolgend werden beispielhaft die Zusammensetzungen zweier Additive angegeben, die auf anionischen Tensiden bzw. auf amphoteren Tensiden basieren. In beiden Additiven kann optional ein Duftöl enthalten sein.
  • I. Flüssiges Additiv auf Basis anionischer Tenside. Enthalten sind (in Massenanteilen):
    • – 1–28 % Natriumlaurylethersulfat oder 1–38 % Olefinsulfonat und
    • – 0,5–10 % sekundäres Alkansulfonat oder 0,5–10 % Alkylsulfat.
    Optional können zusätzlich enthalten sein:
    • – 0–5 % Fettalkoholethoxylat, vorzugsweise C10-Fettalkohol mit 6–8 mol EO oder C13-Oxoalkohol mit 8–9 mol EO oder C9-C11-Alkoholethoxylat mit 6–10 mol EO,
    • – 0–5 % eines Emulgators, vorzugsweise C10-Fettalkohol mit 4–6 mol EO,
    • – 0–5 % eines Lösungsmittels zur Verbesserung der Stabilität, vorzugsweise Butyltriglykol, Butyldiglykol oder Butylglykol,
    • – 0–10 % eines Hydrotropen, vorzugsweise Natriumcumolsulfonat oder Iminodipropionat, und
    • – 0–6 % eines Duftöls.
  • II. Flüssiges Additiv auf Basis amphoterer Tenside. Enthalten sind (in Massenanteilen):
    • – 1–47 % Betain, vorzugsweise Cocamidopropylbetain, und
    • – 1–30 % eines Aminoxids, vorzugsweise ein Lauryldimethylaminoxid oder Myristyldimethylaminoxid.
    Optional können zusätzlich enthalten sein:
    • – 0–5 % Fettalkoholethoxylat, vorzugsweise C10-Fettalkohol mit 6–8 mol EO oder C13-Oxoalkohol mit 8–9 mol EO oder C9-C11-Alkoholethoxylat mit 6–10 mol EO,
    • – 0–5 % eines Emulgators, vorzugsweise C10-Fettalkohol mit 4–6 mol EO,
    • – 0–5 % eines Lösungsmittels zur Verbesserung der Stabilität, vorzugsweise Butyltriglykol, Butyldiglykol oder Butylglykol,
    • – 0–10 % eines Hydrotropen, vorzugsweise Natriumcumolsulfonat oder Iminodipropionat, und
    • – 0–6 % eines Duftöls.
  • Bei einem einfachen Vergleich der Schaumleistungen eines handelsüblichen pulverförmigen Reinigungsmittels in einer 0,2-prozentigen Lösung in Wasser mit und ohne Zugabe eines erfindungsgemäßen Additivs zur Verbesserung der Schaumleistung ergab sich eine Steigerung der Schaumleistung von 30 ml auf über 60 ml.
  • Nachfolgend wird unter Bezug auf 1 eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge beschrieben.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug weist eine erste Dosiereinrichtung 1 auf, mittels der ein pulverförmiges Reinigungsmittel mit Wasser vermischt werden kann, um eine Waschlauge herzustellen. Das pulverförmige Reinigungsmittel wird in einem Vorratsbehälter 8 gelagert und über eine geeignete Zuleitung 10 der Dosiereinrichtung 1 zugeführt. Die Dosiereinrichtung 1 weist ferner einen Wasseranschluss 11 auf. Als die Zuleitung 10 wird vorzugsweise eine Dosierschnecke verwendet.
  • Die hergestellte Waschlauge wird mittels einer Rohrleitung 3 und einer in der Rohrleitung 3 angeordneten Vordruckpumpe 4 einer Hochdruckpumpe 5 zugeführt, welche die Waschlauge schließlich der Behandlungseinrichtung 2 zuführt. Die Behandlungseinrichtung kann beispielsweise eine Hochdrucklanze sein, mit der die Waschlauge auf das zu reinigende Fahrzeug gespritzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt ferner über eine zweite Dosiereinrichtung 6, die zum einen über jeweils eine Fluidleitung 12 mit einem Vorratsbehälter 9 verbunden ist und zum anderen über eine weitere Fluidleitung 13 mit der Rohrleitung 3 verbunden ist. Die Fluidleitungen 12 und 13 können in der Form geeigneter Rohr- oder Schlauchleitungen ausgebildet sein. Der Anschlusspunkt der Fluidleitung 13 an der Rohrleitung 3 liegt stromaufwärts der Vordruckpumpe 4, d.h. auf der Ansaug- bzw. Niederdruckseite. In den beiden Vorratsbehältern 9 sind unterschiedliche flüssige Additive enthalten von denen eines beispielsweise Komponenten enthält, die die Schaumleistung der Waschlauge erhöhen, und das andere beispielsweise eine Duftstoffformulierung enthält. Es können somit mehrere Additive gleichzeitig zudosiert werden. Die zweite Dosiereinrichtung verfügt ferner über mindestens eine Dosierpumpe (nicht aufgezeigt) mittels der die flüssigen Additive der Waschlauge zudosiert werden können, wobei vorzugsweise für jedes Additiv eine eigene Dosierpumpe eingesetzt wird.
  • Sowohl die Dosiereinrichtungen 1 und 6 wie auch die Vordruckpumpe 4 und die Hochdruckpumpe 5 stehen über Steuerleitungen 14 in Verbindung mit der Steuereinheit 7. Die Steuereinheit 7 steht wiederum über die Steuerleitung 15 in Verbindung mit der Bedieneinheit 16. An der Bedieneinheit 16 kann der Benutzer der Vorrichtung über geeignete Eingabeelemente die Zudosierung der einzelnen flüssigen Additive zu der Waschlauge wählen. Auf diese Weise kann er die Schaumleistung der Waschlauge erhöhen und/oder einen Duftstoff zudosieren, um das Wascherlebnis zu steigern. Alternativ kann der Benutzer an der Bedieneinheit 16 vordefinierte Waschprogramme wählen, die eine gezielte Zudosierung der einzelnen flüssigen Additive zu der Waschlauge beinhalten.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug mit den Schritten: a) Zubereiten einer Waschlauge durch dosiertes Zugeben eines pulverförmigen Reinigungsmittels zu Wasser, wobei das pulverförmige Reinigungsmittel mindestens einen Bestandteil enthält ausgewählt aus ionischen und nichtionischen Tensiden, Komplexbildnern, Füllstoffen und Alkalien, b) Zuleiten der in Schritt a) zubereiteten Waschlauge zu dem saugseitigen Anschluss einer Pumpe (4, 5), c) Zudosieren einer definierten Menge eines flüssigen Additivs zu der Waschlauge während des Zuleitens in Schritt b), d) Pumpen der in Schritt c) erhaltenen Waschlauge mittels der Pumpe (4, 5) und e) Aufbringen der druckseitig von der Pumpe ausgestoßenen Waschlauge auf das zu reinigende Fahrzeug, wobei das flüssige Additiv enthält: – mindestens ein anionisches Tensid oder mindestens ein amphoteres Tensid und optional zusätzlich einen oder mehrere Bestandteile ausgewählt aus nichtionischen Tensiden, anionischen Tensiden, amphoteren Tensiden, Emulgatoren, Duftstoffen und Lösungsmitteln oder – einen Duftstoff und optional zusätzlich einen oder mehrere Bestandteile ausgewählt aus Emulgatoren und Lösungsmitteln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Additiv vor und/oder während des Reinigens des Fahrzeugs aus einer gegebenen Anzahl verschiedener Additive gewählt werden kann.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schritt c) zudosierte Menge des flüssigen Additivs vor dem Reinigen des Fahrzeugs gewählt werden kann.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schritt c) zudosierte Menge des flüssigen Additivs während des Reinigens des Fahrzeugs variiert werden kann.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Additiv die Schaumleistung der Waschlauge erhöht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Massenanteil an der Waschlauge zudosiertem flüssigem Additiv 0,002 % bis 0,3 % beträgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Massenanteil an zudosiertem flüssigem Additiv in Bezug auf die Menge an eingesetztem pulverförmigem Reinigungsmittel von 2 bis 100 % beträgt.
  8. Vorrichtung zum Aufbringen einer Waschlauge auf ein zu reinigendes Fahrzeug mit einer ersten Dosiereinrichtung (1) zum Zudosieren eines pulverförmigen Reinigungsmittels zu Wasser, um die Waschlauge herzustellen, mindestens einer Behandlungseinrichtung (2) mit der währende der Fahrzeugreinigung die Waschlauge auf das zu reinigende Fahrzeug aufgebracht werden kann, mindestens einer Fluidleitung (3) und mindestens einer in der Fluidleitung (3) angeordneten Pumpe (4, 5) zum Zuführen der hergestellten Waschlauge zu der mindestens einen Behandlungseinrichtung (2), mindestens einer zweiten Dosiereinrichtung (6) zur dosierten Zugabe von mindestens einem flüssigen Additiv zu der Waschlauge stromaufwärts der Pumpe (4, 5), und einer Steuereinheit (7) zum Steuern der Vorrichtung wobei die Vorrichtung ferner eine mit der Steuereinheit (7) verbundene Bedieneinheit (16) aufweist zum Auswählen ob und welches flüssige Additiv zudosiert werden soll.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (5) eine Hochdruckpumpe ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckpumpe (5) eine Vordruckpumpe (4) vorgeschaltet ist und das flüssige Additiv stromaufwärts der Vordruckpumpe (4) zudosiert wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6978911B2 (en) * 2001-12-19 2005-12-27 Auto Wax Company, Inc. Apparatus and methods for producing and dispensing automobile appearance care products charged to a customer on a selected bases

Patent Citations (1)

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