DE102016111916A1 - Lasermarkierer - Google Patents

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DE102016111916A1
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laser
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Goshi Ishikawa
Yuki Kawai
Kazuki OGUCHI
Shinji Hirabayashi
Shinsuke Okuda
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Makita Corp
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Abstract

Ein Lasermarkierer (1) in einem Aspekt von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weist einen Laserlichtgenerator (9), einen Hauptkörper (3) und einen Packanbringungsabschnitt (7) auf. Der Packanbringungsabschnitt (7) ist derart ausgebildet, dass ein Batteriepack (5), der aufladbar und entladbar ist und dem Laserlichtgenerator (9) elektrische Leistung zuführt, gleitend an einer äußeren Oberfläche des Hauptkörpers (3) angebracht ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Lasermarkierer (eine Laserwasserwaage).
  • Als ein Lasermarkierer zur Verwendung bei Hoch- und Tiefbauarbeiten, Bauarbeiten usw. ist der eine mit einer Trockenbatterie als einer Leistungsversorgung bekannt. Ein derartiger Lasermarkierer erzeugt Laserlichter, indem er mit elektrischer Leistung von der Trockenbatterie versorgt wird, und projiziert Laserlichtbezugslinien auf ein Zielobjekt.
  • In einem Fall, in dem die Trockenbatterie, die eine nicht wiederaufladbare Batterie (eine Primärbatterie) ist, als eine Leistungsversorgung verwendet wird, muss, wenn die Trockenbatterie bei der Verwendung des Lasermarkierers auf ein bestimmtes Niveau entladen ist, die Trockenbatterie durch eine neue ersetzt werden. Wiederholung derartiger Ersetzung führt zu Anstieg der Anzahl entladener Trockenbatterien, und Verschwendung von Ressourcen kann dadurch möglicherweise gefördert werden.
  • Um dem beizukommen, wird, wie beispielsweise im US-Patent Nr. 6915583 offenbart ist, ein Lasermarkierer mit einem Batteriepack, der als eine wiederaufladbare Batterie (eine Sekundärbatterie) verwendet wird, der aufladbar und entladbar ist, anstelle der Trockenbatterie vorgeschlagen. Ein derartiger aufladbarer und entladbarer Batteriepack kann wiederverwendet werden, indem er aufgeladen wird, selbst wenn der Batteriepack mit der Verwendung des Lasermarkierers entladen wird und unfähig wird, elektrische Leistung zuzuführen. Das heißt, durch Verwenden des aufladbaren und entladbaren Batteriepacks als eine Leistungsversorgung, kann Verschwendung von Ressourcen im Vergleich zu dem Fall, in dem eine nicht wiederaufladbare Batterie (Trockenbatterie) verwendet wird, reduziert werden, da der Batteriepack wiederverwendet werden kann, indem er aufgeladen wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer ist als eine Anbringungs- und Abnehmart des Batteriepacks eine Art angenommen, bei der der Batteriepack angebracht und abgenommen wird, indem der Batteriepack in einer Richtung senkrecht zu einer äußeren Oberfläche des Lasermarkierers bewegt wird (nachfolgend als eine Eindrückart bezeichnet).
  • Wenn die „Eindrückart“ als eine Anbringungs- und Abnehmart des Batteriepacks angenommen wird, wird ein Bereich, der durch den Batteriepack innerhalb des Lasermarkierers belegt wird, größer, und ein Bereich, in dem jeweilige Elemente, die innen untergebracht sind, (z.B. ein Laserlichtgenerator) angeordnet sind, wird relativ kleiner. Somit kann ein Freiheitsgrad von Anordnung der jeweiligen Elemente innerhalb des Lasermarkierers verringert werden.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es vorzuziehen, einen Lasermarkierer anzugeben, der eine Reduzierung von Verschwendung von Ressourcen ermöglicht und bei dem es unwahrscheinlich ist, dass ein Freiheitsgrad von Anordnung jeweiliger Elemente, die innen untergebracht sind, verringert wird.
  • Ein Lasermarkierer in einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist einen Laserlichtgenerator, einen Hauptkörper und einen Packanbringungsabschnitt auf.
  • Der Laserlichtgenerator ist dazu ausgebildet, mindestens ein Laserlicht zu erzeugen. Der Hauptkörper nimmt darin den Laserlichtgenerator auf. Der Hauptkörper weist eine äußere Oberfläche und mindestens einen Laserlichtdurchgangsabschnitt auf, der einen Durchgang des mindestens einen Laserlichts von einer Innenseite auf eine Außenseite des Hauptkörpers zulässt.
  • Der Packanbringungsabschnitt ist derart ausgebildet, dass ein Batteriepack, der aufladbar und entladbar ist, gleitend verschiebbar an die äußere Oberfläche des Hauptkörpers angebracht wird. Der Batteriepack ist dazu ausgebildet, dem Laserlichtgenerator elektrische Leistung (elektrischen Strom) zuzuführen.
  • Mit einer derartigen Art, bei der der Batteriepack angebracht und abgenommen wird, indem er auf der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers gleitend verschoben wird, kann der Batteriepack im Vergleich zu einer Art, bei der ein Batteriepack angebracht und abgenommen wird, indem er in einer Richtung senkrecht zu der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers bewegt wird, (einer Eindrückart) in einem von der Mittelposition des Hauptkörpers entfernten Bereich angeordnet werden.
  • Dies ermöglicht es, Einfluss des Bereichs, in dem der Batteriepack angeordnet ist, auf den Bereich, in dem der Laserlichtgenerator angeordnet ist, innerhalb des Hauptkörpers zu reduzieren. Das heißt, der Bereich, der durch den Batteriepack innerhalb des Lasermarkierers belegt wird, kann daran gehindert werden, größer zu sein, und ein Freiheitsgrad von Anordnung jeweiliger Elemente innerhalb des Lasermarkierers kann daran gehindert werden, verringert zu werden.
  • Außerdem weist der Lasermarkierer die Ausgestaltung auf, bei der der aufladbare und entladbare Batteriepack an dem Packanbringungsabschnitt angebracht werden kann. Somit kann Verschwendung von Ressourcen im Vergleich zu einem Fall, in dem eine nicht wiederaufladbare Batterie (z.B. Trockenbatterie) verwendet wird, verringert werden, da der Batteriepack wiederholt verwendet werden kann, indem er aufgeladen wird.
  • Dementsprechend kann mit dem so ausgebildeten Lasermarkierer ein Lasermarkierer angegeben werden, der Verringerung von Verschwendung von Ressourcen ermöglicht und bei dem es unwahrscheinlich ist, dass ein Freiheitsgrad von Anordnung der jeweiligen Elemente, die innen untergebracht sind, verringert wird.
  • Außerdem kann, wenn der so ausgebildete Lasermarkierer durch Verändern einer Ausgestaltung existierender Lasermarkierer hergestellt wird, der Batteriepack angebracht werden, ohne den Bereich, in dem die jeweiligen Elemente, die innen untergebracht sind, (z.B. der Laserlichtgenerator) angeordnet sind, erheblich zu verändern.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer der Packanbringungsabschnitt mindestens eine Gleitschiene aufweisen, die auf der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers vorgesehen ist. Die mindestens eine Gleitschiene kann derart ausgebildet sein, dass der Batteriepack an dem Packanbringungsabschnitt angebracht wird, indem der Batteriepack entlang der mindestens einen Gleitschiene gleitend verschoben wird.
  • Mit dem Packanbringungsabschnitt, der eine derartige mindestens eine Gleitschiene aufweist, kann der Batteriepack gleitend verschiebbar an der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angebracht werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer die mindestens eine Gleitschiene ein Paar paralleler Gleitschienen aufweisen.
  • Mit dem Paar paralleler Gleitschienen kann der Batteriepack gleitend verschiebbar an der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers angebracht werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer der Hauptkörper eine säulenartige Form aufweisen, die sich in einer axialen Richtung um eine Mittelachse, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, erstreckt.
  • Mit dem so geformten Hauptkörper kann das mindestens eine Laserlicht über einen weiten Bereich (eine große Reichweite) projiziert werden, wenn der mindestens eine Laserlichtdurchgangsabschnitt an einem oberen Abschnitt des Hauptkörpers angeordnet ist.
  • Als Nächstes weist bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer die äußere Oberfläche eine Seitenfläche auf, die sich in der axialen Richtung erstreckt, und der Packanbringungsabschnitt kann auf der Seitenfläche vorgesehen sein.
  • Mit einer derartigen Art, bei der der Batteriepack angebracht und abgenommen wird, indem er auf der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers gleitend verschoben wird, kann der Batteriepack im Vergleich zu einer Art, bei der der Batteriepack angebracht und abgenommen wird, indem er in einer Richtung senkrecht zu der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers verschoben wird, (einer Eindrückart) in einem von der Mittelposition des Hauptkörpers entfernten Bereich angeordnet werden. Somit kann der Bereich, der durch den Batteriepack innerhalb des Lasermarkierers belegt wird, daran gehindert werden, größer zu sein, und ein Freiheitsgrad von Anordnung der jeweiligen Elemente innerhalb des Lasermarkierers kann daran gehindert werden, verringert zu werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer der Batteriepack eine Form aufweisen, bei der in einem Zustand, in dem der Batteriepack an dem Packanbringungsabschnitt angebracht ist, eine maximale vertikale Abmessung kleiner als eine maximale horizontale Abmessung ist.
  • Bei dem so geformten Batteriepack kann die maximale vertikale Abmessung (Höhenabmessung) in dem Zustand, in dem der Batteriepack an dem Packanbringungsabschnitt angebracht ist, im Vergleich zu einem Batteriepack, der eine Form aufweist, bei der die maximale vertikale Abmessung größer als die maximale horizontale Abmessung ist, reduziert werden.
  • Somit kann der Lasermarkierer als Ganzes daran gehindert werden, in vertikaler Abmessung (Höhenabmessung) groß zu sein, und ein Risiko, dass sich der Lasermarkierer mit einem Anstieg in der Höhenabmessung herumdrehen (umkippen) könnte, kann reduziert werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer der Packanbringungsabschnitt derart ausgebildet sein, dass der Batteriepack an dem Packanbringungsabschnitt in einer derartigen Weise angebracht wird, dass er parallel zu einer horizontalen Richtung gleitend verschiebbar ist.
  • Mit dem so ausgebildeten Packanbringungsabschnitt ist eine Bewegungsrichtung des Batteriepacks, während er angebracht und abgenommen wird, horizontal, und eine vertikale Bewegung tritt nicht auf. In einem derartigen Fall ist es möglich, während der Batteriepack angebracht und abgenommen wird, den Batteriepack daran zu hindern, Bereiche höher und niedriger als der Packanbringungsabschnitt auf der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers zu beeinträchtigen, und somit kann Auftreten von Schaden aufgrund derartiger Beeinträchtigung verhindert werden.
  • Insbesondere kann bei einer Ausgestaltung, bei der der mindestens eine Laserlichtdurchgangsabschnitt in dem Bereich höher oder niedriger als der Packanbringungsabschnitt angeordnet ist, der mindestens eine Laserlichtdurchgangsabschnitt daran gehindert werden, beschädigt zu werden, und somit kann das mindestens eine Laserlicht ordnungsgemäß auf ein Zielobjekt projiziert werden.
  • Außerdem kann eine Ausgestaltung angenommen werden, bei der in dem Zustand, in dem der Batteriepack an dem Packanbringungsabschnitt angebracht ist, die maximale vertikale Abmessung des Batteriepacks kleiner als die maximale horizontale Abmessung des Batteriepacks ist, und bei der in dem Packanbringungsabschnitt eine Gleitrichtung des Batteriepacks parallel zu einer horizontalen Richtung ist. Durch Annehmen einer derartigen Ausgestaltung kann die maximale vertikale Abmessung des Batteriepacks in dem Zustand, in dem er an dem Packanbringungsabschnitt angebracht ist, kleiner gemacht werden, so dass die Höhenabmessung des Lasermarkierers daran gehindert wird, größer zu sein.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer der Hauptkörper eine Basiseinheit und eine Dreheinheit aufweisen.
  • Die Basiseinheit ist dazu ausgebildet, mit einer Stelle in Kontakt zu kommen, an der der Lasermarkierer platziert wird. Die Dreheinheit ist auf einer Oberseite der Basiseinheit in einer derartigen Weise befestigt, dass sie um eine Mittelachse, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, drehbar ist.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung, bei der der Hauptkörper die Basiseinheit und die Dreheinheit aufweist, kann eine Projektionsrichtung des mindestens einen Laserlichts durch Drehung der Dreheinheit leicht angepasst werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer, bei dem der Hauptkörper die Basiseinheit und die Dreheinheit aufweist, der Packanbringungsabschnitt entweder auf der Basiseinheit oder auf der Dreheinheit vorgesehen sein.
  • Das heißt, wenn eine Ausgestaltung, bei der der Packanbringungsabschnitt auf der Dreheinheit vorgesehen ist, angenommen wird, wird es unnötig, einen Stromweg, der sich von dem Batteriepack zu dem Laserlichtgenerator erstreckt, so anzuordnen, dass er sich durch beide der Basiseinheit und der Dreheinheit erstreckt. Somit muss der Stromweg nicht in einem Bereich vorgesehen sein, in dem eine Änderung einer relativen Position durch Drehung auftritt, und der Stromweg kann dadurch daran gehindert werden, kompliziert zu sein.
  • Alternativ ist, wenn eine Ausgestaltung, bei der der Packanbringungsabschnitt auf der Basiseinheit vorgesehen ist, angenommen wird, der Batteriepack mit einem relativ großen Gewicht unter den Elementen des Lasermarkierers in einer unteren Position angeordnet. Somit wird der Schwerpunkt des Lasermarkierers niedriger, und das Risiko, dass der Lasermarkierer sich hierumdrehen könnte, wird dadurch reduziert.
  • Der Laserlichtgenerator kann derart ausgebildet sein, dass die Gesamtheit davon in der Dreheinheit untergebracht ist, oder dass ein Teil des Laserlichtgenerators in der Dreheinheit untergebracht ist und der Rest in der Basiseinheit untergebracht ist.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer, bei dem der Packanbringungsabschnitt auf der Seitenfläche der Basiseinheit vorgesehen ist, der Hauptkörper mindestens einen Signalempfangsabschnitt aufweisen, der dazu ausgebildet ist, mindestens ein drahtloses Befehlssignal, das von außerhalb des Hauptkörpers übertragen (gesendet) wird, zu empfangen, und der Packanbringungsabschnitt kann einen untersten Abschnitt aufweisen, der höher als ein oberster Abschnitt des mindestens einen Signalempfangsabschnitts positioniert ist.
  • Dies kann verhindern, dass das mindestens eine externe drahtlose Befehlssignal durch den Batteriepack blockiert (geblockt) wird, und das Befehlssignal kann dadurch durch den mindestens einen Signalempfangsabschnitt ordnungsgemäß empfangen werden.
  • Beispiele des Befehlssignals weisen ein Befehlssignal mit Befehlsinformation über beispielsweise einen Strahlungszustand des mindestens einen Laserlichts (Laserhelligkeit, eine Strahlungsrichtung usw.) auf. Ferner weisen Beispiele des Befehlssignals ein Signal zur Verwendung bei infraroter Kommunikation, ein Signal zur Verwendung bei Bluetooth-(eingetragenes Markenzeichen)Kommunikation usw. auf.
  • Als Nächstes kann der oben beschriebene Lasermarkierer eine Ausgestaltung aufweisen, bei der der Laserlichtgenerator einen Laserlichtstrahler (Laserlichtemitter) und eine Strahlungssteuerung aufweist, der Lasermarkierer einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweist, und zumindest ein Teil der Strahlungssteuerung in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
  • Der Laserlichtstrahler ist dazu ausgebildet, das mindestens eine Laserlicht auszustrahlen. Die Strahlungssteuerung ist dazu ausgebildet, einen Strahlungszustand des mindestens einen Laserlichts in dem Laserlichtstrahler zu steuern.
  • Der erste Bereich ist ein Bereich, der den Packanbringungsabschnitt aufweist, unter der Annahme, dass der Lasermarkierer durch eine virtuelle Ebene, die parallel zu einer Gleitrichtung des Batteriepacks ist und die eine Mittelachse des Hauptkörpers aufweist, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, geteilt ist. Der zweite Bereich ist ein Bereich, der den Packanbringungsabschnitt nicht aufweist, unter der Annahme, dass der Lasermarkierer durch die virtuelle Ebene geteilt ist.
  • Da der erste Bereich den Packanbringungsabschnitt aufweist, ist der Batteriepack in dem ersten Bereich anzuordnen. Der Batteriepack ist ein Element mit einem relativ großen Gewicht unter den Elementen des Lasermarkierers und ist in dem ersten Bereich anzuordnen.
  • Mit einer solchen Ausgestaltung, bei der zumindest ein Teil der Strahlungssteuerung in dem von dem Bereich, in dem der Packanbringungsabschnitt (der Batteriepack) angeordnet ist, verschiedenen Bereich angeordnet ist, kann der Schwerpunkt des Lasermarkierers im Vergleich zu einem Fall, in dem der Packanbringungsabschnitt (der Batteriepack) und die Gesamtheit der Strahlungssteuerung in demselben Bereich angeordnet sind, näher an die Mittelachse gebracht werden.
  • Dies kann verhindert, dass der Schwerpunkt des Lasermarkierers von einer Batteriepackseite abweicht, und das Risiko, dass sich der Lasermarkierer herumdrehen könnte, wird dadurch reduziert.
  • Zusätzlich zu einer Ausgestaltung, bei der die Strahlungssteuerung als ein einzelnes Element vorgesehen ist, kann eine Ausgestaltung angenommen werden, bei der die Strahlungssteuerung als eine Mehrzahl getrennter Elemente vorgesehen ist. Wenn die Strahlungssteuerung als ein einzelnes Element vorgesehen ist, kann zumindest ein Teil der Strahlungssteuerung in dem zweiten Bereich angeordnet werden, indem die Strahlungssteuerung angeordnet wird, die sich über den ersten Bereich und den zweiten Bereich erstreckt. Alternativ kann, wenn die Strahlungssteuerung als die Mehrzahl getrennter Elemente vorgesehen ist, zumindest ein Teil der Strahlungssteuerung in dem zweiten Bereich angeordnet werden, indem zumindest einige der Mehrzahl von Elementen in dem zweiten Bereich angeordnet werden.
  • Außerdem kann der oben beschriebene Lasermarkierer eine Ausgestaltung aufweisen, bei der die Gesamtheit der Strahlungssteuerung, nicht ein Teil der Strahlungssteuerung, in dem zweiten Bereich angeordnet ist. Mit einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, zu verhindern, dass der Schwerpunkt des Lasermarkierers auf die Batteriepackseite abweicht, und das Risiko, dass sich der Lasermarkierer herumdrehen könnte, kann dadurch reduziert werden, selbst wenn der Batteriepack mit einem größeren Gewicht verwendet wird.
  • Als Nächstes kann der oben beschriebene Lasermarkierer ferner einen Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt aufweisen, der an eine externe Leistungsversorgung zu koppeln ist, die dem Laserlichtgenerator elektrische Leistung zuführt.
  • Mit dem so ausgebildeten Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt kann der Lasermarkierer elektrische Leistung von der externen Leistungsversorgung abgesehen von dem Batteriepack aufnehmen. Dies ermöglicht dem Lasermarkierer, das mindestens eine Laserlicht auszustrahlen, indem er mit elektrischer Leistung von der externen Leistungsversorgung versorgt wird, selbst wenn der Batteriepack in „einem Zustand, in dem eine verbleibende Energie 0 ist,“ oder in „einem versagten Zustand“ (ausgefallenen Zustand) ist.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierern mit dem Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt die externe Leistungsversorgung dazu ausgebildet sein, eine Ausgangsspannung von 4,5–5,5 V auszugeben, und der Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt kann dazu ausgebildet sein, sich an die Ausgangsspannung anzupassen.
  • Die externe Leistungsversorgung, die dazu ausgebildet ist, die Ausgangsspannung eines derartigen Bereichs auszugeben, ist weithin als ein Allzweckartikel verteilt und ist einfach verfügbar. Dies ermöglicht dem Lasermarkierer, das mindestens eine Laserlicht auszustrahlen, indem er mit elektrischer Leistung von der externen Leistungsversorgung versorgt wird, selbst wenn der Batteriepack unerwartet in „einen Zustand, in dem eine verbleibende Energie 0 ist,“ oder „einen versagten Zustand“ gerät.
  • Als Nächstes kann der oben beschriebene Lasermarkierer mit dem Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt ferner einen Packspannungswandler und einen Externspannungswandler aufweisen. Der Packspannungswandler ist dazu ausgebildet, eine Spannung, die von dem Batteriepack aufgenommen wird, in eine für den Laserlichtgenerator geeignete Spannung umzuwandeln. Der Externspannungswandler ist dazu ausgebildet, eine Spannung, die von der externen Leistungsversorgung über den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt aufgenommen wird, in die für den Laserlichtgenerator geeignete Spannung umzuwandeln.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung bei der Spannungswandlung durch den Packspannungswandler und den Externspannungswandler, die an dem Lasermarkierer vorgesehen sind, durchgeführt wird, kann Laserbeleuchtung unter Verwendung elektrischer Leistung von einer breiten Vielfalt von Batteriepacks und einer breiten Vielfalt externer Leistungsversorgungen durchgeführt werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer das mindestens eine Laserlicht ein grünes Laserlicht aufweisen.
  • Der Laserlichtgenerator, der das grüne Laserlicht erzeugt, verbraucht größere elektrische Leistung als jene, die durch einen herkömmlich vorherrschenden Laserlichtgenerator (ein Laserelement), der ein rotes Laserlicht erzeugt, verbraucht wird. Somit wird die Leistungsversorgung in einer kürzeren Zeitspanne entladen als in dem Fall des herkömmlichen Laserlichtgenerators.
  • Um dem beizukommen, wird der aufladbare und entladbare Batteriepack als eine Leistungsversorgung verwendet, und Verschwendung von Ressourcen kann dadurch im Vergleich zu dem Fall, in dem eine nicht wiederaufladbare Batterie (Trockenbatterie) verwendet wird, weiter reduziert werden.
  • Inzwischen wird das Gewicht des Batteriepacks mit einem Anstieg der Nennkapazität größer. Bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer weicht, wenn das Gewicht des Batteriepacks, der an dem Packanbringungsabschnitt angebracht ist, größer wird, der Schwerpunkt des Lasermarkierers auf die Batteriepackseite ab. Somit könnte sich der Lasermarkierer abhängig von Bedingungen der Stelle, an der er platziert wird, (z.B. Neigung) herumdrehen.
  • Somit kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer der Hauptkörper einen Bodenabschnitt aufweisen, und der Lasermarkierer kann ferner eine Mehrzahl (Vielzahl) von Beinabschnitten und eine zusätzliche Stütze aufweisen. Die Mehrzahl von Beinabschnitten ist an dem Bodenabschnitt des Hauptkörpers vorgesehen und ist dazu ausgebildet, mit einer Stelle, an der der Lasermarkierer platziert wird, in Kontakt zu kommen. Die zusätzliche Stütze ist sich von dem Hauptkörper erstreckend vorgesehen.
  • Die zusätzliche Stütze weist einen Bodenkontaktabschnitt an einem führenden Ende der zusätzlichen Stütze auf. Der Bodenkontaktabschnitt ist derart positioniert, dass ein virtueller Linienabschnitt, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts und die Mittelachse miteinander verbindet, den Packanbringungsabschnitt, von einer Oberseite der Mittelachse des Hauptkörpers, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, planar betrachtet, schneidet.
  • Der Bodenkontaktabschnitt ist ferner niedriger als der Packanbringungsabschnitt positioniert und ist so positioniert, dass er einem virtuellen Boden, der eine Verlängerung eines Bodens in Kontakt mit der Mehrzahl von Beinabschnitten ist, eine Lücke zwischen dem Bodenkontaktabschnitt und dem virtuellen Boden lassend, zugewandt ist.
  • Bei dem Lasermarkierer mit der so ausgebildeten zusätzlichen Stütze kommt, selbst wenn der Schwerpunkt durch das Gewicht des Batteriepacks, der an dem Packanbringungsabschnitt angebracht ist, auf die Batteriepackseite abweicht, so dass er dadurch bewirkt, dass der Lasermarkierer geneigt (gekippt) wird, die zusätzliche Stütze in Kontakt mit dem Boden und kann den Lasermarkierer abstützen, bevor er sich vollständig herumdreht.
  • Somit kann mit einer derartigen zusätzlichen Stütze der Lasermarkierer daran gehindert werden, sich herumzudrehen, selbst wenn der Batteriepack mit einem großen Gewicht daran angebracht ist.
  • Der virtuelle Boden ist eine Verlängerung eines Bodens, mit dem die Mehrzahl von Beinabschnitten in Kontakt kommt, wenn der Lasermarkierer auf der Stelle zur Platzierung platziert wird. Jeder der Mehrzahl von Beinabschnitten kann zu Ausdehnung und Zusammenziehen imstande sein. In einem derartigen Fall kann der virtuelle Boden auf der Grundlage des Bodens definiert sein, mit dem die Mehrzahl von Beinabschnitten, die am kürzesten festgelegt sind, in Kontakt ist.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der Mehrzahl von Beinabschnitten und der zusätzlichen Stütze die zusätzliche Stütze niedriger vorgesehen sein als der Packanbringungsabschnitt.
  • Die so ausgebildete zusätzliche Stütze macht es möglich, eine Längenabmessung davon (mit anderen Worten, eine Abmessung von dem Bodenkontaktabschnitt zu dem Ende, das an den Hauptkörper gekoppelt ist) im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der zumindest ein Teil der zusätzlichen Stütze auch in einem Bereich höher als der Packanbringungsabschnitt angeordnet ist, zu verkürzen. Somit können Materialkosten der zusätzlichen Stütze reduziert werden, so dass dadurch ein Anstieg an Herstellungskosten des Lasermarkierers verhindert wird.
  • Außerdem ist es, da die so ausgebildete zusätzliche Stütze nicht in einem Bereich, der eben (auf einer Höhe) mit dem Packanbringungsabschnitt ist, oder in dem Bereich höher als der Packanbringungsabschnitt angeordnet ist, unwahrscheinlich, dass Beeinträchtigung des Batteriepacks während Anbringung und Abnehmen des Batteriepacks auftritt.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der Mehrzahl von Beinabschnitten und der zusätzlichen Stütze die zusätzliche Stütze an dem Hauptkörper über mindestens einen Kupplungsabschnitt in mindestens einer einer schwenkend bewegbaren Weise oder einer gleitend verschiebbar bewegbaren Weise angebracht sein. Wenn die zusätzliche Stütze in einer festgelegten Stützposition innerhalb eines bewegbaren Bereichs der zusätzlichen Stütze befestigt ist, kann der Bodenkontaktabschnitt derart positioniert sein, dass der virtuelle Linienabschnitt den Packanbringungsabschnitt schneidet, und der Bodenkontaktabschnitt kann in einem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt so positioniert sein, dass er dem virtuellen Boden, die Lücke zwischen dem Bodenkontaktabschnitt und dem virtuellen Boden lassend, zugewandt ist.
  • Mit der so ausgebildeten zusätzlichen Stütze kann der Lasermarkierer zwischen einem Zustand, in dem die zusätzliche Stütze in der Stützposition befestigt ist, und einem Zustand, in dem die zusätzliche Stütze nicht in der Stützposition befestigt ist, abhängig von einem Verwendungszustand des Lasermarkierers umgeschaltet werden. Beispielsweise kann, während der Lasermarkierer verwendet wird, die zusätzliche Stütze in der Stützposition befestigt werden, und, während der Lasermarkierer nicht verwendet wird (getragen oder gelagert wird), kann die zusätzliche Stütze an einer von der Stützposition verschiedenen Position (z.B. einer Position für Tragen (Transport) und einer Position für Lagerung) befestigt werden. Alternativ kann zugelassen werden, dass die zusätzliche Stütze frei bewegbar ist, während der Lasermarkierer nicht verwendet wird.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der bewegbaren zusätzlichen Stütze die zusätzliche Stütze einen Haltegriff aufweisen, der dazu ausgebildet ist, durch einen Benutzer des Lasermarkierers gehalten zu werden.
  • Mit der zusätzlichen Stütze, die den Haltegriff aufweist, wie oben beschrieben worden ist, wird die Notwendigkeit, eine zusätzliche Stütze und einen Haltegriff getrennt vorzusehen, beseitigt, und ein Anstieg in der Anzahl von Bestandteilen, die den Lasermarkierer darstellen, kann dadurch verhindert werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der bewegbaren zusätzlichen Stütze die zusätzliche Stütze derart ausgebildet sein, dass der Bodenkontaktabschnitt in einen Bereich höher als ein oberstes Ende des Hauptkörpers bewegbar ist, und dass der Bodenkontaktabschnitt und der Haltegriff als ein selbes Bauteil ausgebildet sind.
  • Durch Annehmen einer derartigen Ausgestaltung, bei der der Bodenkontaktabschnitt und der Haltegriff als dasselbe Bauteil ausgebildet sind, kann die zusätzliche Stütze daran gehindert werden, im Vergleich zu einem Fall, in dem der Bodenkontaktabschnitt und der Haltegriff getrennt in verschiedenen Bereichen in der zusätzlichen Stütze vorgesehen sind, größer zu sein.
  • Als Nächstes weist bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der bewegbaren zusätzlichen Stütze der mindestens eine Kopplungsabschnitt ein Paar Kopplungsabschnitte auf, und die zusätzliche Stütze kann über das Paar Kopplungsabschnitte an einer Seitenfläche des Hauptkörpers angebracht werden und kann dazu ausgebildet sein, um das Paar Kopplungsabschnitte schwenkend bewegbar zu sein.
  • Die zusätzliche Stütze weist ein Paar sich erstreckender Abschnitte auf. Jeder des Paars sich erstreckender Abschnitte erstreckt sich von einem entsprechenden des Paars Kopplungsabschnitte zu dem Bodenkontaktabschnitt. Positionen des Paars Kopplungsabschnitte in dem Hauptkörper, wie von der Oberseite der Mittelachse des Hauptkörpers, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, planar betrachtet, sind so festgelegt, dass, wenn die zusätzliche Stütze in der Stützposition befestigt ist, der Bodenkontaktabschnitt und das Paar sich erstreckender Abschnitte zumindest einen Bereich umgeben, in dem der Packanbringungsabschnitt auf der Seitenfläche des Hauptkörpers vorgesehen ist.
  • Da ein derartiger Lasermarkierer die Ausgestaltung aufweist, bei der die zusätzliche Stütze an der Seitenfläche des Hauptkörpers über das Paar Kopplungsabschnitte angebracht ist, kann der Lasermarkierer im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der der zusätzliche Stützabschnitt über einen Kopplungsabschnitt angebracht ist, mittels der zusätzlichen Stütze stabiler angehoben werden, selbst wenn der Lasermarkierer schwer ist. Dies ermöglicht dem Benutzer, den Lasermarkierer in einem stabilen Zustand zu tragen, indem er den Haltegriff der zusätzlichen Stütze hält, selbst wenn der Lasermarkierer ein großes Gewicht aufweist.
  • Ferner kann, da der Lasermarkierer die Ausgestaltung aufweist, bei der die Positionen des Paars Kopplungsabschnitte in dem Hauptkörper wie oben beschrieben festgelegt sind und bei der die zusätzliche Stütze zum Zulassen, dass der Bodenkontaktabschnitt zu dem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt bewegt wird, schwenkend bewegt wird, der Bodenkontaktabschnitt leicht so positioniert werden, dass er gegebenen Bedingungen genügt. Die gegebenen Bedingungen sind, den Bodenkontaktabschnitt derart zu positionieren, dass der virtuelle Linienabschnitt den Packanbringungsabschnitt schneidet, und den Bodenkontaktabschnitt in dem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt so zu positionieren, dass er dem virtuellen Boden, die Lücke dazwischen lassend, zugewandt ist. Mit dem sich in einer derartigen Position befindlichen Bodenkontaktabschnitt der zusätzlichen Stütze kann der Lasermarkierer daran gehindert werden, sich herumzudrehen.
  • Als Nächstes weist bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der zusätzlichen Stütze, die schwenkend um das Paar Kopplungsabschnitte bewegt wird, das Paar sich erstreckender Abschnitte einen ersten sich erstreckenden Abschnitt und einen zweiten sich erstreckenden Abschnitt auf. Der erste sich erstreckende Abschnitt kann aus einem weichen Material gemacht sein, das elastisch verformbar ist, und der zweite sich erstreckende Abschnitt kann aus einem harten Material gemacht sein, das härter als das weiche Material ist und das nicht elastisch verformt wird.
  • Der erste sich erstreckende Abschnitt ist derart positioniert, dass eine Bewegungskurve des ersten sich erstreckenden Abschnitts während schwenkender Bewegung der zusätzlichen Stütze einen Bereich überlappt, in dem der Batteriepack während Anbringung und Abnehmen des Batteriepacks bewegt wird, und der zweite sich erstreckende Abschnitt ist derart positioniert, dass eine Bewegungskurve des zweiten sich erstreckenden Abschnitts während schwenkender Bewegung der zusätzlichen Stütze den Bereich, in dem der Batteriepack während Anbringung und Abnehmen des Batteriepacks bewegt wird, nicht überlappt.
  • Bei einem derartigen Lasermarkierer ist der erste sich erstreckender Abschnitt elastisch verformbar, und somit können, selbst wenn der erste sich erstreckende Abschnitt und der Batteriepack einander während Anbringung und Abnehmen des Batteriepacks beeinträchtigen, Anbringung und Abnehmen des Batteriepacks aufgrund der elastischen Verformung des ersten sich erstreckenden Abschnitts fortgesetzt werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der bewegbaren zusätzlichen Stütze der mindestens eine Kopplungsabschnitt einen Kopplungsabschnitt aufweisen, und die zusätzliche Stütze kann an einer Seitenfläche des Hauptkörpers über den einen Kopplungsabschnitt angebracht sein und kann dazu ausgebildet sein, um den einen Kopplungsabschnitt schwenkend bewegbar zu sein. Die zusätzliche Stütze weist einen sich erstreckenden Abschnitt auf, der sich von dem einen Kopplungsabschnitt zu dem Bodenkontakt erstreckt. Eine Position des einen Kopplungsabschnitts in dem Hauptkörper ist so festgelegt, dass ein Bereich, in dem der Bodenabschnitt und der sich erstreckende Abschnitt während schwenkender Bewegung der zusätzlichen Stütze bewegt werden, einen Bereich, in dem der Batteriepack während Anbringung an und Abnehmen von dem Packanbringungsabschnitt bewegt wird, nicht überlappt.
  • Da ein derartiger Lasermarkierer die Ausgestaltung aufweist, bei der die zusätzliche Stütze an der Seitenfläche des Hauptkörpers über den einen Kopplungsabschnitt angebracht ist, ist der Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt und der sich erstreckende Abschnitt während schwenkender Bewegung der zusätzlichen Stütze bewegt werden, kleiner als bei der Ausgestaltung, bei der die zusätzliche Stütze über zwei Kopplungsabschnitte angebracht ist. Somit nimmt ein Freiheitsgrad von Positionieren des Kopplungsabschnitts zu, wenn die Position des Kopplungsabschnitts in dem Hauptkörper so bestimmt ist, dass der Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt und der sich erstreckende Abschnitt bewegt werden, den Bereich, in dem der Batteriepack bewegt wird, nicht überlappt.
  • Als Nächstes weist bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der bewegbaren zusätzlichen Stütze die äußere Oberfläche eine Seitenfläche auf, die sich in einer axialen Richtung um eine Mittelachse, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, erstreckt, und die zusätzliche Stütze kann an der Seitenfläche des Hauptkörpers über das Paar Kopplungsabschnitte angebracht sein und kann dazu ausgebildet sein, gleitend bewegbar zu sein. Der Bodenkontaktabschnitt ist in der zusätzlichen Stütze niedriger vorgesehen als das Paar Kopplungsabschnitte. Der Haltegriff ist in der zusätzlichen Stütze höher vorgesehen als das Paar Kopplungsabschnitte.
  • Mit der oben beschriebenen zusätzlichen Stütze kann der Lasermarkierer eine Ausgestaltung aufweisen, bei der Sich-Herumdrehen (Umkippen) durch den Bodenkontaktabschnitt verhindert wird, und bei der leichtes Tragen durch den Haltegriff erleichtert wird. Da die zusätzliche Stütze gleitend bewegbar ist und den Bodenkontaktabschnitt und den Haltegriff, die in den verschiedenen Bereichen vorgesehen sind, aufweist, kann Bewegung der zusätzlichen Stütze (z.B. Bewegung von der Stützposition zu einer anderen Position) leicht durchgeführt werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit dem mindestens einen Kopplungsabschnitt und dem Haltegriff der mindestens eine Kopplungsabschnitt in dem Hauptkörper höher vorgesehen sein als der Schwerpunkt des Lasermarkierers.
  • Bei dem so ausgebildeten Lasermarkierer ist, wenn der Benutzer den Lasermarkierer anhebt, indem er den Haltegriff hält, der Schwerpunkt niedriger positioniert als der mindestens eine Kopplungsabschnitt, und somit wird der Lasermarkierer, der die zusätzliche Stütze weglässt, stabil. Dies macht es möglich, wenn der Benutzer den Lasermarkierer anhebt, indem er den Haltegriff hält, den Hauptkörper daran zu hindern, sich schwenkend (drehend) oder gleitend zu bewegen, so dass er sich verkehrt herum herumdreht. Somit kann der Lasermarkierer in einem stabilen Zustand herumgetragen werden.
  • Als Nächstes kann bei dem oben beschriebenen Lasermarkierer mit der zusätzlichen Stütze der Bodenkontaktabschnitt der zusätzlichen Stütze eine Oberfläche aufweisen, die aus einem elastischen Material gemacht ist.
  • Mit der so ausgebildeten zusätzlichen Stütze erfüllt, wenn der Lasermarkierer geneigt wird und der Bodenkontaktabschnitt in Kontakt mit dem Boden kommt, die Oberfläche des Bodenkontaktabschnitts, die aus dem elastischen Material gemacht ist, eine Gleitschutzfunktion, so dass sie es dadurch unwahrscheinlicher macht, dass sich der Lasermarkierer herumdreht. Zusätzlich ist es bei der Ausgestaltung, bei der der Bodenkontaktabschnitt und der Haltegriff als dasselbe Bauteil vorgesehen sind, möglich, den Haltegriff daran zu hindern, aus der Hand heraus zu gleiten, so dass er bewirkt, dass der Lasermarkierer herunterfällt, wenn der Benutzer den Lasermarkierer trägt, indem er den Haltegriff hält, da der Haltegriff (mit anderen Worten, der Bodenkontaktabschnitt) die Oberfläche aufweist, die aus dem elastischen Material gemacht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden unten beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines Lasermarkierers mit einem daran angebrachten Batteriepack zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung des Lasermarkierers mit dem davon abgenommenen Batteriepack zeigt;
  • 3 ein Erscheinungsschaubild ist, das eine äußere Erscheinung einer Rückseite des Lasermarkierers zeigt, auf welcher Seite der Batteriepack angebracht ist;
  • 4 ein erläuterndes Schaubild ist, das Bereiche innerhalb des Lasermarkierers zeigt, in denen ein Laserlichtgenerator (ein Laserlichtstrahler und eine Strahlungssteuerung) vorgesehen ist;
  • 5 ein erläuterndes Schaubild ist, das einen Bereich innerhalb des Lasermarkierers zeigt, in dem ein Justiergewicht vorgesehen ist;
  • 6 ein erläuterndes Schaubild ist, das eine äußere Erscheinung einer Oberseite des Lasermarkierers und eine Position zeigt, in der der Batteriepack (ein Packanbringungsabschnitt) vorgesehen ist;
  • 7 ein Blockschaubild ist, das eine elektrische Ausgestaltung des Lasermarkierers zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines zweiten Lasermarkierers mit dem daran angebrachten Batteriepack zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des zweiten Lasermarkierers mit dem daran angebrachten Batteriepack zeigt;
  • 10 eine Vorderansicht ist, die eine äußere Erscheinung des zweiten Lasermarkierers zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines dritten Lasermarkierers mit einer zusätzlichen Stütze zeigt, die in einer Stützposition positioniert ist (bei dem die zusätzliche Stütze in der Stützposition positioniert ist);
  • 12 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des dritten Lasermarkierers mit der zusätzlichen Stütze zeigt, die in der Stützposition positioniert ist;
  • 13 eine Draufsicht ist, die eine äußere Erscheinung des dritten Lasermarkierers mit der zusätzlichen Stütze zeigt, die in der Stützposition positioniert ist;
  • 14 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des dritten Lasermarkierers mit einem Bodenkontaktabschnitt der zusätzlichen Stütze zeigt, der höher als ein Hauptkörper positioniert ist;
  • 15 ein erläuterndes Schaubild ist, das zeigt, dass, wenn die zusätzliche Stütze des dritten Lasermarkierers in der Stützposition positioniert ist, ein virtueller Linienabschnitt, der einen Teil des Bodenkontaktabschnitts und eine Mittelachse des Hauptkörpers miteinander verbindet, einen Packanbringungsabschnitt, von einer Oberseite der Mittelachse planar betrachtet, schneidet;
  • 16 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines vierten Lasermarkierers mit einer zusätzlichen Stütze zeigt, die in einer Stützposition positioniert ist;
  • 17 ein Erscheinungsschaubild ist, das eine rückseitige äußere Erscheinung des vierten Lasermarkierers mit der zusätzlichen Stütze zeigt, die in der Stützposition positioniert ist;
  • 18 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des vierten Lasermarkierers mit der zusätzlichen Stütze zeigt, die in der Stützposition positioniert ist;
  • 19 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des vierten Lasermarkierers mit einem Bodenkontaktabschnitt der zusätzlichen Stütze zeigt, der höher als ein Hauptkörper positioniert ist;
  • 20 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines fünften Lasermarkierers mit einer zusätzlichen Stütze zeigt, die in einer Stützposition positioniert ist;
  • 21 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des fünften Lasermarkierers mit der zusätzlichen Stütze zeigt, die in der Stützposition positioniert ist;
  • 22 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung des fünften Lasermarkierers mit einem Bodenkontaktabschnitt der zusätzlichen Stütze zeigt, der höher als ein Hauptkörper positioniert ist;
  • 23 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines sechsten Lasermarkierers mit einer festen zusätzlichen Stütze zeigt;
  • 24 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des sechsten Lasermarkierers mit der festen zusätzlichen Stütze zeigt;
  • 25 ein erläuterndes Schaubild ist, das zeigt, dass, wenn der sechste Lasermarkierer von einer Oberseite einer Mittelachse eines Hauptkörpers planar betrachtet wird, ein virtueller Linienabschnitt, der einen Teil eines Bodenkontaktabschnitts und die Mittelachse miteinander verbindet, einen Packanbringungsabschnitt schneidet;
  • 26 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines siebten Lasermarkierers mit einer festen zusätzlichen Stütze zeigt;
  • 27 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des siebten Lasermarkierers mit der festen zusätzlichen Stütze zeigt;
  • 28 eine perspektivische Ansicht ist, die eine äußere Erscheinung eines achten Lasermarkierers mit einer gleitenden zusätzlichen Stütze zeigt;
  • 29 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des achten Lasermarkierers mit der gleitenden zusätzlichen Stütze zeigt;
  • 30 ein erläuterndes Schaubild ist, das zeigt, dass, wenn der achte Lasermarkierer von einer Oberseite einer Mittelachse eines Hauptkörpers planar betrachtet wird, ein virtueller Linienabschnitt, der einen Teil eines Bodenkontaktabschnitts und die Mittelachse miteinander verbindet, einen Packanbringungsabschnitt schneidet; und
  • 31 eine Seitenansicht ist, die eine äußere Erscheinung des achten Lasermarkierers mit der gleitenden zusätzlichen Stütze zeigt, die in einer obersten Position positioniert ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [1. Erste Ausführungsform]
  • [1-1. Gesamtstruktur]
  • Ein Lasermarkierer 1 der vorliegenden Ausführungsform dient zur Verwendung bei Hoch- und Tiefbauarbeiten, Bauarbeiten und so weiter und ist dazu ausgebildet, Laserlichtbezugslinien auf ein Zielobjekt zu projizieren.
  • Wie in 16 gezeigt ist, weist der Lasermarkierer 1 einen Hauptkörper 3, einen Batteriepack 5, einen Packanbringungsabschnitt 7 und einen Laserlichtgenerator 9 auf. In der Erläuterung unten wird bei dem Lasermarkierer 1 eine Seite, die mit dem Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist, als eine Rückseite angesehen. Beispielsweise ist bei dem Lasermarkierer 1, der in 3 gezeigt ist, eine tiefere Seite in der Zeichnung eine Vorderseite, eine Vorderseite in der Zeichnung ist eine Rückseite, eine linke Seite in der Zeichnung ist eine linke Seite, und eine rechte Seite in der Zeichnung ist eine rechte Seite.
  • Wie in 3 usw. gezeigt ist, weist der Hauptkörper 3 eine Basiseinheit 13, die in Kontakt mit einer Stelle, an der der Lasermarkierer 1 platziert wird, kommt, und eine Dreheinheit 11, die auf einer Oberseite der Basiseinheit 13 in einer derartigen Weise befestigt ist, dass sie um eine Mittelachse L1, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, drehbar ist, auf.
  • Die Dreheinheit 11 weist eine annähernd kreisförmige zylindrische Form auf, die sich um die Mittelachse L1 in einer axialen Richtung erstreckt, und ein Umfangsabschnitt an einem oberen Ende der Dreheinheit 11 ist in einer gekrümmten Form (abgerundeten Form) ausgebildet. Die Dreheinheit 11 nimmt darin den Laserlichtgenerator 9 auf, der Laserlichter erzeugt (s. 4). Wie in 1 usw. gezeigt ist, weist die Dreheinheit 11 horizontale Laserlichtdurchgangsabschnitte 21 und vertikale Laserlichtdurchgangsabschnitte 23 auf, die Durchgang von Laserlichtern dadurch von der Innenseite auf die Außenseite zulassen.
  • Die horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 21 sind dazu ausgebildet, Durchgang horizontaler Laserlichter, die horizontale Bezugslinien angeben (anzeigen), unter Laserlichtern, die von dem Laserlichtgenerator 9 ausgestrahlt werden, von der Innenseite auf die Außenseite des Hauptkörpers 3 zuzulassen. Die horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 21, die in der Dreheinheit 11 vorgesehen sind, sind vier an der Zahl. Insbesondere ist jeder der horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 21 in einem entsprechenden Bereich vorgesehen, der ein Viertel (eine Quadrisektion) in einer Umfangsrichtung um die Mittelachse L1 ist.
  • Die vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 23 sind dazu ausgebildet, Durchgang vertikaler Laserlichter, die vertikale Bezugslinien angeben, unter Laserlichtern, die von dem Laserlichtgenerator 9 ausgestrahlt werden, von der Innenseite des Hauptkörpers 3 zuzulassen. Die vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 23, die an der Dreheinheit 11 vorgesehen sind, sind vier an der Zahl. Insbesondere ist jeder der vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 23 in einem entsprechenden Bereich vorgesehen, der ein Viertel in einer Umfangsrichtung um die Mittelachse L1 ist.
  • Die Basiseinheit 13 weist einen Plattenabschnitt 31 und Beinabschnitte 33 auf.
  • Der Plattenabschnitt 31 ist ein annähernd scheibenplattenförmiges Bauteil, das die Dreheinheit 11 drehbar lagert. Die Beinabschnitte 33 sind so vorgesehen, dass sie den Plattenabschnitt 31 abstützen, und sind drei an der Zahl.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Batteriepack 5 anbringbar an und abnehmbar von dem Packanbringungsabschnitt 7. Der Batteriepack 5 ist aufladbar und entladbar und enthält eine wiederaufladbare Batteriezelle (nicht gezeigt), die eine festgelegte Gleichstromspannung erzeugt. Der Batteriepack 5 weist Elektrodenanschlüsse (nicht gezeigt) auf, die elektrisch an die wiederaufladbare Batteriezelle gekoppelt sind. Der Batteriepack 5 ist dazu ausgebildet, einen Entladestrom extern von der wiederaufladbaren Batteriezelle auszugeben und einen Ladestrom extern an die wiederaufladbare Batteriezelle einzugeben, wenn der Batteriepack 5 elektrisch extern (in Bezug auf den Packanbringungsabschnitt 7 usw. und ein nicht gezeigtes Ladegerät) über die Elektrodenanschlüsse (nicht gezeigt) gekoppelt ist.
  • Der Packanbringungsabschnitt 7 ist auf der Rückseite der Dreheinheit 11 des Hauptkörpers 3 vorgesehen. Der Packanbringungsabschnitt 7 weist zwei Gleitschienen 43 auf, die parallel zu der Rückseite der Dreheinheit 11 (mit anderen Worten, parallel zu einer tangentialen Richtung eines virtuellen Kreises, der um die Mittelachse L1 zentriert ist) vorgesehen sind. Das heißt, der Packanbringungsabschnitt 7 ist derart ausgebildet, dass der Batteriepack 5 daran angebracht und davon abgenommen wird, indem der Batteriepack 5 entlang der Gleitschienen 43 gleitend verschoben wird.
  • Ferner weist der Packanbringungsabschnitt 7 zwei Elektrodenanschlüsse 45 auf. Die Elektrodenanschlüsse 45 sind an den Laserlichtgenerator 9 über ein elektrisches Kabel (nicht gezeigt), einen Betätigungsschalter 51 usw., die innerhalb der Dreheinheit 11 vorgesehen sind, elektrisch koppelbar. Die Elektrodenanschlüsse 45 sind dazu ausgebildet, an die Elektrodenanschlüsse (nicht gezeigt) des Batteriepacks 5 gekoppelt zu werden, wenn der Batteriepack 5 an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht wird.
  • Kurz, wenn er an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, kann der Batteriepack 5 dem Laserlichtgenerator 9 über die Elektrodenanschlüsse 45 elektrische Leistung zuführen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der Laserlichtgenerator 9 einen Laserlichtstrahler 25, der Laserlichter ausstrahlt, und eine Strahlungssteuerung 27, die einen Strahlungszustand von Laserlichtern in dem Laserlichtstrahler 25 steuert, auf.
  • Der Laserlichtstrahler 25 weist eine Laserlichtquelle (nicht gezeigt), die Laserlichter erzeugt, indem sie mit elektrischer Leistung versorgt wird, und einen Laserlichtumwandler (nicht gezeigt) mit einer Linse usw., der die Laserlichter, die von der Laserlichtquelle ausgestrahlt werden, in lineare Lichter umwandelt, auf. Der Laserlichtstrahler 25 strahlt als die linearen Lichter horizontale Laserlichter, die horizontale Bezugslinien angeben, und vertikale Laserlichter, die vertikale Bezugslinien angeben, aus. Der Laserlichtstrahler 25 ist dazu ausgebildet, vier horizontale Laserlichter und vier vertikale Laserlichter auszustrahlen, die Positionen entsprechen, an denen jeweils (respektive) die vier horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 21 und die vier vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 23 vorgesehen sind. Der Laserlichtstrahler 25 strahlt grüne Laserlichter aus.
  • Der Laserlichtstrahler 25 ist in einer schwingbaren Weise mittels eines mechanischen Kardansystems gelagert, so dass er imstande ist, seine vertikale Position beizubehalten. Der Laserlichtstrahler 25 wird mittels eines Anschlags (nicht gezeigt), der in Verbindung mit Betätigung des Betätigungsschalters 51 betätigt wird, entweder auf einen festen Zustand oder einen schwingbaren Zustand festgelegt. Insbesondere wird, wenn der Betätigungsschalter 51 durch einen Benutzer eingeschaltet wird, der Laserlichtstrahler 25 auf einen schwingbaren Zustand festgelegt, und, wenn der Betätigungsschalter 51 durch den Benutzer ausgeschaltet wird, wird der Laserlichtstrahler 25 auf einen festen Zustand festgelegt.
  • Die Strahlungssteuerung 27 nimmt Leistungsversorgung von dem Batteriepack 5 oder einer externen Leistungsversorgung auf und steuert einen Strahlungszustand von Laserlichtern (Laserhelligkeit, einer Strahlungsrichtung usw.) in dem Laserlichtstrahler 25 in Übereinstimmung mit einem Befehl durch den Benutzer. Die Strahlungssteuerung 27 kann beispielsweise einen Mikrocomputer aufweisen. Der Benutzer kann einen Befehl hinsichtlich eines Strahlungszustands von Laserlichtern (Laserhelligkeit, einer Strahlungsrichtung usw.) durch Betätigen eines nicht gezeigten Befehlsschalters festlegen.
  • Der Lasermarkierer 1 weist ferner den Betätigungsschalter 51 (s. 3 und 6) und einen Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 (s. 1) auf.
  • Der Betätigungsschalter 51 ist auf einer Seitenfläche der Dreheinheit 11 des Hauptkörpers 3 vorgesehen und wird durch Betätigung durch den Benutzer ein- und ausgeschaltet. Der Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 ist auf der Seitenfläche der Dreheinheit 11 des Hauptkörpers 3 vorgesehen und ist elektrisch an eine externe Leistungsversorgung (einen Wechselstromadapter 71, einen Gleichstromadapter oder dergleichen, s. 7) koppelbar.
  • Eine elektrische Ausgestaltung in Bezug auf den Laserlichtgenerator 9, den Batteriepack 5, den Betätigungsschalter 51 und den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 wird später beschrieben.
  • Der Lasermarkierer 1 weist ferner ein Justiergewicht 57 auf (s. 5 und 6), das eine Position des Schwerpunkts des Lasermarkierers 1 anpasst, so dass er daran gehindert wird, sich aufgrund des Gewichts des Batteriepacks 5 herumzudrehen (umzukippen). Ein Bereich, in dem das Justiergewicht 57 angeordnet ist, wird später beschrieben.
  • [1-2. Elektrische Ausgestaltung]
  • Eine elektrische Ausgestaltung des Lasermarkierers 1 wird unten in Bezug auf 7 erläutert.
  • 7 ist ein Blockschaubild, das die elektrische Ausgestaltung des Lasermarkierers 1 zeigt.
  • Zusätzlich zu dem Batteriepack 5, dem Packanbringungsabschnitt 7, dem Laserlichtgenerator 9, dem Betätigungsschalter 51 und dem Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53, die oben beschrieben sind, weist der Lasermarkierer 1 eine packseitige Transformatorschaltung 61, eine externleistungsversorgungsseitige Transformatorschaltung 63 und einen Auswahlschalter 65 auf.
  • Der Betätigungsschalter 51 weist einen packseitigen Schalterabschnitt 51a und eine externleistungsversorgungsseitigen Schalterabschnitt 51b auf und ist derart ausgebildet, dass ein Zustand (EIN oder AUS) jedes Schalterabschnitts durch Betätigung durch den Benutzer gewechselt werden kann.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der Packanbringungsabschnitt 7 (insbesondere die Elektrodenanschlüsse 45) an den Laserlichtgenerator 9 über den Betätigungsschalter 51 (insbesondere den packseitigen Schalterbschnitt 51a), die packseitige Transformatorschaltung 61 und den Auswahlschalter 65 elektrisch koppelbar. Die packseitige Transformatorschaltung 61 ist eine Schaltung, die eine Ausgangsspannung (z.B. 12,0 V) des Batteriepacks 5, der an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, in eine zum Ansteuern (Antreiben) des Laserlichtgenerators 9 geeignete Spannung (7,0 V) umwandelt (verringert).
  • Der Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 ist an den Laserlichtgenerator 9 über den Betätigungsschalter 51 (insbesondere den externleistungsversorgungsseitigen Schalterabschnitt 51b), die externleistungsversorgungsseitige Transformatorschaltung 63 und den Auswahlschalter 65 elektrisch koppelbar. Die externleistungsversorgungsseitige Transformatorschaltung 63 ist eine Schaltung, die eine Ausgangsspannung (z.B. 5,0 V) des Wechselstromadapters 71, der an den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 gekoppelt ist, in eine zum Ansteuern des Laserlichtgenerators 9 geeignete Spannung (z.B. 7,0 V) umwandelt (erhöht).
  • Der Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 weist einen Kopplungserfasser 53a auf, der erfasst, ob eine externe Leistungsversorgung (z.B. der Wechselstromadapter 71) an den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 gekoppelt ist. Ein Erfassungsergebnis an dem Kopplungserfasser 53a wird zum Festlegen eines Umschaltzustands des Auswahlschalters 65 verwendet. Insbesondere wird, wenn Koppeln der externen Leistungsversorgung an dem Kopplungserfasser 53a nicht erfasst wird, der Auswahlschalter 65 auf einen Zustand festgelegt, in dem ein Kontakt 65a und ein Kontakt 65c miteinander verbunden sind, so dass sie dadurch die packseitige Transformatorschaltung 61 und den Laserlichtgenerator 9 aneinander koppeln. Im Gegensatz dazu wird, wenn Koppeln der externen Leistungsversorgung an dem Kopplungserfasser 53a erfasst wird, der Auswahlschalter 65 auf einen Zustand festgelegt, in dem ein Kontakt 65b und der Kontakt 65c miteinander verbunden sind, so dass sie dadurch die externleistungsversorgungsseitige Transformatorschaltung 63 und den Laserlichtgenerator 9 aneinander koppeln.
  • Bei dem so ausgebildeten Lasermarkierer 1 wird, wenn der Betätigungsschalter 51 (der packseitige Schalterabschnitt 51a und der externleistungsversorgungsseitige Schalterabschnitt 51b) EIN (eingeschaltet) ist und die externe Leistungsversorgung (der Wechselstromadapter 71) nicht an den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 gekoppelt ist, dem Laserlichtgenerator 9 elektrische Leistung von dem Batteriepack 5 zugeführt.
  • Wenn der Betätigungsschalter 51 EIN ist und die externe Leistungsversorgung (der Wechselstromadapter 71) an den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 gekoppelt ist, wird dem Laserlichtgenerator 9 elektrische Leistung von der externen Leistungsversorgung (Wechselstromadapter 71) zugeführt.
  • Wenn der Betätigungsschalter 51 AUS ist, wird Leistungszufuhr an den Laserlichtgenerator 9 unabhängig davon, ob die externe Leistungsversorgung (der Wechselstromadapter 71) an den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 gekoppelt ist, nicht durchgeführt.
  • [1-3. Batteriepack und Packanbringungsabschnitt]
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Batteriepack 5 eine Form auf, bei der in einem Zustand, in dem der Batteriepack 5 an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, eine maximale vertikale Abmessung H1 kleiner als eine maximale horizontale Abmessung W1 ist (H1 < W1).
  • Bei dem so geformten Batteriepack 5 kann die maximale vertikale Abmessung H1 (Höhenabmessung H1) in dem Zustand, in dem der Batteriepack 5 an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, im Vergleich zu einem Batteriepack mit einer Form, bei der in dem Zustand, in dem der Batteriepack 5 an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, die maximale vertikale Abmessung H1 größer als die maximale horizontale Abmessung W1 ist (H1 > W1), reduziert werden.
  • Somit kann der Lasermarkierer 1 als Ganzes daran gehindert werden, in vertikaler Abmessung (Höhenabmessung) groß zu sein, und ein Risiko, dass sich der Lasermarkierer 1 mit einem Anstieg in der Höhenabmessung herumdrehen könnte, kann reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist der Packanbringungsabschnitt 7 derart ausgebildet, dass die zwei Gleitschienen 43 parallel zu der Rückseite der Dreheinheit 11 (mit anderen Worten, parallel zu der tangentialen Richtung des virtuellen Kreises, der um die Mittelachse L1 zentriert ist) vorgesehen sind. Hier weist eine Richtung parallel zu der Rückseite der Dreheinheit 11 sowohl eine horizontale Richtung als auch eine vertikale Richtung auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Gleitschienen 43 parallel zu der horizontalen Richtung vorgesehen.
  • Mit den so ausgebildeten Gleitschienen 43 ist eine Bewegungsrichtung des Batteriepacks 5, während er angebracht und abgenommen wird, horizontal, und eine vertikale Bewegung tritt nicht auf. In einem derartigen Fall ist es möglich, während der Batteriepack 5 angebracht und abgenommen wird, zu verhindern, dass der Batteriepack 5 Bereiche höher und niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 auf einer äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 3 beeinträchtigt, und somit kann Auftreten von Schaden aufgrund derartiger Beeinträchtigung verhindert werden.
  • Insbesondere ist der Lasermarkierer 1 der vorliegenden Ausführungsform derart ausgebildet, dass die horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 21 und die vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 23 in dem Bereich höher als der Packanbringungsabschnitt 7 angeordnet sind. Somit könnten, falls die Bewegungsrichtung des Batteriepacks 5, während er angebracht und abgenommen wird, vertikal ist, die horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 21 und die vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 23 aufgrund von Beeinträchtigung mit dem Batteriepack 5 zerkratzt werden. Jedoch ist bei der vorliegenden Offenbarung die Bewegungsrichtung des Batteriepacks 5, während er angebracht und abgenommen wird, horizontal, und es kann verhindert werden, dass die horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 21 und die vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 23 aufgrund von Beeinträchtigung (Überlagerung) mit dem Batteriepack 5 zerkratzt werden. Somit können Laserlichter ordnungsgemäß auf ein Zielobjekt projiziert werden.
  • Außerdem weist bei dem Lasermarkierer 1 der vorliegenden Ausführungsform der Batteriepack 5 eine Form auf, bei der in dem Zustand, in dem der Batteriepack 5 an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, die maximale vertikale Abmessung H1 kleiner als die maximale horizontale Abmessung W1 ist, und in dem Packanbringungsabschnitt 7 sind die Gleitschienen 43 parallel zu der horizontalen Richtung vorgesehen. Der so ausgebildete Lasermarkierer 1 lässt zu, dass eine Abstandsabmessung zwischen den zwei Gleitschienen 43 kleiner ist, so dass er dadurch verhindert, dass die Höhenabmessung des Lasermarkierers 1 größer ist.
  • [1-4. Laserlichtgenerator]
  • Wie oben beschrieben worden ist, weist der Laserlichtgenerator 9 den Laserlichtstrahler 25 und die Strahlungssteuerung 27 auf.
  • Hier wird eine Erläuterung über eine Position gegeben, in der die Strahlungssteuerung 27 innerhalb des Lasermarkierers 1 angeordnet ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist in einem Fall, in dem man sich eine virtuelle Ebene VF vorstellt, die parallel zu den Gleitschienen 43 in dem Packanbringungsabschnitt 7 ist und die die Mittelachse L1 aufweist, der Lasermarkierer 1 durch die virtuelle Ebene VF in einen ersten Bereich C1, der den Packanbringungsabschnitt 7 aufweist, und einen zweiten Bereich C2, der den Packanbringungsabschnitt 7 nicht aufweist, geteilt.
  • Die Strahlungssteuerung 27 ist in dem zweiten Bereich C2 angeordnet.
  • Da der erste Bereich C1 den Packanbringungsabschnitt 7 aufweist, ist der Batteriepack 5 in dem ersten Bereich C1 anzuordnen. Der Batteriepack 5 ist ein Element mit einer relativ großen Breite unter Elementen des Lasermarkierers 1 und ist in dem ersten Bereich C1 anzuordnen.
  • Das heißt, die Strahlungssteuerung 27 ist nicht in dem ersten Bereich C1 angeordnet, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 (der Batteriepack 5) angeordnet ist, sondern in dem zweiten Bereich C2, der von dem ersten Bereich C1 verschieden ist.
  • Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung, bei der der Packanbringungsbereich 7 (der Batteriepack 5) und die Strahlungssteuerung 27 in den voneinander verschiedenen Bereichen angeordnet sind, kann der Schwerpunkt des Lasermarkierers 1 im Vergleich zu einem Fall, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 (der Batteriepack 5) und die Strahlungssteuerung 27 in demselben Bereich angeordnet sind, näher an die Mittelachse L1 gebracht werden.
  • Dies kann verhindern, dass der Schwerpunkt des Lasermarkierers 1 auf eine Batteriepackseite abweicht, und das Risiko, dass sich der Lasermarkierer 1 herumdrehen könnte, wird dadurch reduziert.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, weist der zweite Bereich C2 das darin angeordnete Justiergewicht 57 auf, das die Position des Schwerpunkts des Lasermarkierers 1 anpasst. Das Justiergewicht 57 ist an dem Lasermarkierer 1 vorgesehen, wenn der Schwerpunkt trotz Gegenwart der anderen Elemente in dem Lasermarkierer 1 auf die Batteriepackseite abweicht und sich der Lasermarkierer 1 herumdrehen könnte.
  • Das Gewicht und die Position des Justiergewichts 57 ist derart angepasst (festgelegt), dass, wenn der Lasermarkierer 1, wie in 6 gezeigt ist, planar betrachtet wird, der Schwerpunkt des Lasermarkierers 1 innerhalb eines dreieckigen Bereichs mit Eckpunkten auf den drei Beinabschnitten 33 (insbesondere Abschnitten, die den Boden berühren) ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Justiergewicht 57 in dem zweiten Bereich C2 angeordnet, so dass zumindest ein Teil des Justiergewichts 57 eine Ebene, die durch die Mittelachse L1 und senkrecht zu der virtuellen Ebene VF verläuft, schneidet. In einer vertikalen Richtung (Höhenrichtung) ist, wie in 5 gezeigt ist, das Justiergewicht 57 derart angeordnet, dass ein unteres Ende davon niedriger als ein unteres Ende des Batteriepacks 5 liegt.
  • [1-5. Externleistungsversorgungsaufnahmeabschnitt]
  • Wie oben beschrieben worden ist, weist der Lasermarkierer 1 den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 auf der Seitenfläche der Dreheinheit 11 des Hauptkörpers 3 auf. Der Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 ist elektrisch an die externe Leistungsversorgung (den Wechselstromadapter 71) koppelbar.
  • Mit dem so ausgebildeten Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 kann der Lasermarkierer 1 elektrische Leistung von der externen Leistungsversorgung abgesehen von dem Batteriepack 5 aufnehmen. Dies ermöglicht dem Lasermarkierer 1, Laserlichter auszustrahlen, indem er mit elektrischer Leistung von der externen Leistungsversorgung versorgt wird, selbst wenn der Batteriepack 5 in „einem Zustand, in dem eine verbleibende Energie 0 ist,“ oder in „einem versagten Zustand“ ist.
  • Der Wechselstromadapter 71 ist eine externe Leistungsversorgung mit einer Ausgangsspannung von 4,5–5,5 V. Das heißt, der Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 ist dazu ausgebildet, an eine externe Leistungsversorgung mit einer Ausgangsspannung von 4,5–5,5 V gekoppelt zu werden. Die externe Leistungsversorgung (der Wechselstromadapter 71) mit einer Ausgangsspannung eines derartigen Bereichs ist weithin als ein Allzweckartikel verteilt und ist leicht verfügbar.
  • Dies ermöglicht dem Lasermarkierer 1, Laserlichter auszustrahlen, indem er mit elektrischer Leistung von der externen Leistungsversorgung (dem Wechselstromadapter 71) versorgt wird, selbst wenn der Batteriepack 5 unerwartet in „einen Zustand, in dem eine verbleibende Energie 0 ist,“ oder in einen „versagten Zustand“ gerät.
  • [1-6. Wirkungen]
  • Wie oben erläutert worden ist, ist bei dem Lasermarkierer 1 der vorliegenden Ausführungsform der Packanbringungsabschnitt 7 auf einer Seitenfläche des Hauptkörpers 3 vorgesehen, und der Packanbringungsabschnitt 7 weist die zwei Gleitschienen 43 auf, die parallel zu der Rückseite der Dreheinheit 11 (mit anderen Worten, parallel zu der tangentialen Richtung des virtuellen Kreises, der um die Mittelachse L1 zentriert ist) vorgesehen sind. Das heißt, der Packanbringungsabschnitt 7 ist derart ausgebildet, dass der Batteriepack 5 daran angebracht und davon abgenommen wird, indem der Batteriepack 5 entlang der Gleitschienen 43 gleitend verschoben wird.
  • Mit einer derartigen Art, mit der der Batteriepack 5 angebracht und abgenommen wird, indem er parallel zu der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 gleitend verschoben wird, kann der Batteriepack 5 im Vergleich zu einer Art, bei der ein Batteriepack angebracht und abgenommen wird, indem er in einer Richtung senkrecht zu der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 3 bewegt wird, (einer Eindrückart) in einem von der Mittelposition des Hauptkörpers 3 (der Mittelachse L1) entfernten Bereich angeordnet sein.
  • Dies macht es möglich, Einfluss des Bereichs, in dem der Batteriepack 5 angeordnet ist, auf den Bereich, in dem der Laserlichtgenerator 9 angeordnet ist, innerhalb des Hauptkörpers 3 zu reduzieren. Das heißt, der Bereich, der durch den Batteriepack 5 innerhalb des Lasermarkierers 1 belegt wird, kann daran gehindert werden, größer zu sein, und ein Freiheitsgrad von Anordnung der jeweiligen Elemente innerhalb des Lasermarkierers 1 kann daran gehindert werden, verringert zu werden.
  • Außerdem weist der Lasermarkierer 1 die Ausgestaltung auf, bei der der aufladbare und entladbare Batteriepack 5 an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht werden kann. Somit kann Verschwendung von Ressourcen im Vergleich zu einem Fall, bei dem eine nicht wiederaufladbare Batterie (z.B. Trockenbatterie) verwendet wird, reduziert werden, da der Batteriepack 5 wiederholt verwendet werden kann, indem er aufgeladen wird.
  • Dementsprechend kann mit dem Lasermarkierer 1 ein Lasermarkierer vorgesehen werden, der Reduzierung von Verschwendung von Ressourcen ermöglicht und bei dem es unwahrscheinlich ist, dass ein Freiheitsgrad von Anordnung der jeweiligen Elemente, die innen untergebracht sind, verringert wird.
  • Außerdem kann, wenn der Lasermarkierer 1 durch Verändern der Ausgestaltung existierender Lasermarkierer hergestellt wird, der Batteriepack 5 angebracht werden, ohne den Bereich, in dem die jeweiligen Elemente, die innen untergebracht sind, (z.B. der Laserlichtgenerator) angeordnet sind, erheblich zu verändern.
  • Als Nächstes weist, wie oben beschrieben worden ist, der Batteriepack 5 eine Form auf, bei der in dem Zustand, in dem der Batteriepack 5 an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, die maximale vertikale Abmessung H1 kleiner als die maximale horizontale Abmessung W1 ist (H1 < W1). Mit einer derartigen Ausgestaltung kann der Lasermarkierer 1 als Ganzes daran gehindert werden, in der vertikalen Abmessung (Höhenabmessung) groß zu sein, und ein Risiko, dass der Lasermarkierer 1 sich mit dem Anstieg in der Höhenabmessung herumdrehen könnte, kann reduziert werden.
  • Als Nächstes ist, wie oben beschrieben worden ist, der Packanbringungsabschnitt 7 derart ausgebildet, dass die zwei Gleitschienen 43 parallel zu der Rückseite der Dreheinheit 11 (mit anderen Worten, parallel zu der tangentialen Richtung des virtuellen Kreises, der um die Mittelachse L1 zentriert ist) vorgesehen und auch parallel zu der horizontalen Richtung vorgesehen sind.
  • Mit den so ausgebildeten Gleitschienen 43 ist die Bewegungsrichtung des Batteriepacks 5, während er angebracht und abgenommen wird, horizontal, und eine vertikale Bewegung tritt nicht auf. In einem derartigen Fall ist es möglich, während der Batteriepack 5 angebracht und abgenommen wird, zu verhindern, dass der Batteriepack 5 Bereiche höher und niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 auf der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 3 beeinträchtigt, und somit kann Auftreten von Schaden aufgrund derartiger Beeinträchtigung verhindert werden.
  • Als Nächstes weist bei dem Lasermarkierer 1 der Hauptkörper 3 die Basiseinheit 13 und die Dreheinheit 11 auf, und der Packanbringungsabschnitt 7 ist auf der Seitenfläche der Dreheinheit 11 vorgesehen.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung, bei der der Hauptkörper 3 die Basiseinheit 13 und die Dreheinheit 11 aufweist, können Projektionsrichtungen von Laserlichtern leicht durch Drehung der Dreheinheit 11 angepasst werden.
  • Andererseits wird es durch Annehmen der Ausgestaltung, bei der der Packanbringungsabschnitt 7 auf der Seitenfläche der Dreheinheit 11 vorgesehen ist, unnötig, einen Stromweg, der sich von dem Batteriepack 5 zu dem Laserlichtgenerator 9 erstreckt, so anzuordnen, dass er sich durch beide der Basiseinheit 13 und der Dreheinheit 11 erstreckt. Somit muss der Stromweg nicht in einem Bereich vorgesehen sein, in dem eine Änderung einer relativen Position durch Drehung auftritt, und der Stromweg kann dadurch daran gehindert werden, kompliziert zu sein.
  • Als Nächstes ist bei dem Lasermarkierer 1 die Strahlungssteuerung 27 nicht in dem ersten Bereich C1 angeordnet, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 (der Batteriepack 5) angeordnet ist, sondern in dem zweiten Bereich C2, der von dem ersten Bereich C1 verschieden ist.
  • Mit der oben beschriebenen Ausgestaltung, bei der der Packanbringungsabschnitt 7 (der Batteriepack 5) und die Strahlungssteuerung 27 in den voneinander verschiedenen Bereichen angeordnet sind, kann der Schwerpunkt des Lasermarkierers 1 im Vergleich zu dem Fall, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 (der Batteriepack 5) und die Strahlungssteuerung 27 in demselben Bereich angeordnet sind, näher an die Mittelachse L1 gebracht werden.
  • Dies kann den Schwerpunkt des Lasermarkierers 1 daran hindern, auf die Batteriepackseite abzuweichen, und das Risiko, dass sich der Lasermarkierer 1 herumdrehen könnte, wird dadurch reduziert.
  • Als Nächstes weist der Lasermarkierer 1 den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 auf, der an die externe Leistungsversorgung (den Wechselstromadapter 71), die dem Laserlichtgenerator 9 elektrische Leistung zuführt, zu koppeln ist. Somit kann der Lasermarkierer 1 elektrische Leistung von der externen Leistungsversorgung (dem Wechselstromadapter 71) abgesehen von dem Batteriepack 5 aufnehmen.
  • Dementsprechend kann der Lasermarkierer 1 Laserlichter ausstrahlen, indem er mit elektrischer Leistung von der externen Leistungsversorgung versorgt wird, selbst wenn der Batteriepack 5 in „einem Zustand, in dem eine verbleibende Energie 0 ist,“ oder in „einem versagten Zustand“ ist.
  • Zudem ist der Wechselstromadapter 71 eine externe Leistungsversorgung mit einer Ausgangsspannung von 4,5–5,5 V. Die externe Leistungsversorgung mit einer Ausgangsspannung eines derartigen Bereichs ist weithin als ein Allzweckartikel verbreitet und ist leicht verfügbar.
  • Somit kann der Lasermarkierer 1 Laserlichter ausstrahlen, indem er mit elektrischer Leistung von der externen Leistungsversorgung (dem Wechselstromadapter 71) versorgt wird, selbst wenn der Batteriepack 5 unerwartet in „einen Zustand, in dem eine verbleibende Energie 0 ist,“ oder in „einen versagten Zustand“ gerät.
  • Als Nächstes weist der Lasermarkierer 1 die packseitige Transformatorschaltung 61 und die externleistungsversorgungsseitige Transformatorschaltung 63 auf.
  • Mit der packseitigen Transformatorschaltung 61 und der externleistungsversorgungsseitigen Transformatorschaltung 63, die jeweils Ausgangsspannungen des Batteriepacks 5 und der externen Leistungsversorgung (des Wechselstromadapters 71) in eine zum Ansteuern des Laserlichtgenerators 9 geeignete Spannung umwandeln (transformieren), kann Laserbeleuchtung unter Verwendung elektrischer Leistung von einer großen Vielfalt von Batteriepacks und einer breiten Vielfalt externer Leistungsversorgungen durchgeführt werden.
  • Als Nächstes ist bei dem Lasermarkierer 1 der Laserlichtgenerator 9 dazu ausgebildet, grüne Laserlichter als Laserlichter zu erzeugen.
  • Der Laserlichtgenerator 9, der grüne Laserlichter erzeugt, verbraucht größere elektrische Leistung als jene, die durch einen herkömmlich vorherrschenden Laserlichtgenerator (ein Laserelement), der rote Laserlichter erzeugt, verbraucht wird. Somit wird die Leistungsversorgung in einer kürzeren Zeitspanne entladen als bei dem herkömmlichen.
  • Um dem beizukommen, wird bei dem Lasermarkierer 1 der aufladbare und entladbare Batteriepack 5 als eine Leistungszufuhr verwendet, und somit kann Verschwendung von Ressourcen im Vergleich zu dem Fall, in dem eine nicht wiederaufladbare Batterie (Trockenbatterie) verwendet wird, weiter reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der Lasermarkierer 1 einem Beispiel eines Lasermarkierers der vorliegenden Offenbarung, der Laserlichtgenerator 9 entspricht einem Beispiel eines Laserlichtgenerators der vorliegenden Offenbarung, der Hauptkörper 3 entspricht einem Beispiel eines Hauptkörpers der vorliegenden Offenbarung, der Batteriepack 5 entspricht einem Beispiel eines Batteriepacks der vorliegenden Offenbarung, der Packanbringungsabschnitt 7 entspricht einem Beispiel eines Packanbringungsabschnitts der vorliegenden Offenbarung, und die Gleitschienen 43 entsprechen einem Beispiel von Gleitschienen der vorliegenden Offenbarung.
  • Die Basiseinheit 13 entspricht einem Beispiel einer Basiseinheit der vorliegenden Offenbarung, die Dreheinheit 11 entspricht einem Beispiel einer Dreheinheit der vorliegenden Offenbarung, der Laserlichtstrahler 25 entspricht einem Beispiel eines Laserlichtstrahlers der vorliegenden Offenbarung, die Strahlungssteuerung 27 entspricht einem Beispiel einer Strahlungssteuerung der vorliegenden Offenbarung, der erste Bereich C1 entspricht einem Beispiel eines ersten Bereichs der vorliegenden Offenbarung, und der zweite Bereich C2 entspricht einem Beispiel eines zweiten Bereichs der vorliegenden Offenbarung.
  • Der Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 entspricht einem Beispiel eines Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt der vorliegenden Offenbarung, der Wechselstromadapter 71 entspricht einem Beispiel einer externen Leistungsversorgung der vorliegenden Offenbarung, die packseitige Transformatorschaltung 61 entspricht einem Beispiel eines Packspannungswandlers der vorliegenden Offenbarung, und die externleistungsversorgungsseitige Transformatorschaltung 63 entspricht einem Beispiel eines Externspannungswandlers der vorliegenden Offenbarung.
  • [2. Zweite Ausführungsform]
  • [2-1. Gesamtstruktur]
  • Als Nächstes wird als eine zweite Ausführungsform ein zweiter Lasermarkierer 101 mit einer Ausgestaltung erläutert, bei der ein Packanbringungsabschnitt an einer Basiseinheit eines Hauptkörpers vorgesehen ist.
  • Wie in 810 gezeigt ist, weist der zweite Lasermarkierer 101 einen zweiten Hauptkörper 103, den Batteriepack 5, einen zweiten Packanbringungsabschnitt 107 und einen zweiten Laserlichtgenerator 109 auf. Bei der Erläuterung unten wird bei dem zweiten Lasermarkierer 101 eine Seite, die mit dem zweiten Packanbringungsabschnitt 107 vorgesehen ist, als eine Rückseite angesehen. Beispielsweise ist bei dem zweiten Lasermarkierer 101, der in 9 gezeigt ist, eine linke Seite in der Zeichnung eine Vorderseite, ist eine rechte Seite in der Zeichnung eine Rückseite, ist eine Vorderseite in der Zeichnung eine linke Seite, und ist eine tiefere Seite in der Zeichnung eine rechte Seite.
  • Wie in 9 gezeigt ist, weist der zweite Hauptkörper 103 eine zweite Basiseinheit 113, die mit einer Stelle in Kontakt kommt, an der der zweite Lasermarkierer 101 platziert wird, und eine zweite Dreheinheit 111, die auf einer Oberseite der zweiten Basiseinheit 113 in einer derartigen Weise befestigt ist, dass sie um eine Mittelachse L1, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, drehbar ist, auf.
  • Die zweite Dreheinheit 111 weist eine annähernd kreisförmige zylindrische Form auf, die sich um die Mittelachse L1 in einer axialen Richtung erstreckt, und ein Umfangsabschnitt an einem oberen Ende der zweiten Dreheinheit 111 ist in einer Form ausgebildet, die eine gekrümmte Form (abgerundete Form) und eine lineare Form aufweist. Die zweite Dreheinheit 111 nimmt darin einen zweiten Laserlichtstrahler 125 auf, der ein Teil des zweiten Laserlichtgenerators 109 ist, der Laserlichter erzeugt. Wie in 810 gezeigt ist, weist die zweite Dreheinheit 111 einen zweiten horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitt 121 und zweite vertikale Laserlichtdurchgangsabschnitte 123 auf, die Durchgang von Laserlichtern von der Innenseite auf die Außenseite dadurch zulassen.
  • Der zweite horizontale Laserlichtdurchgangsabschnitt 121 ist dazu ausgebildet, Durchgang horizontaler Laserlichter, die horizontale Bezugslinien angeben, unter Laserlichtern, die von dem zweiten Laserlichtgenerator 109 ausgestrahlt werden, von der Innenseite auf die Außenseite des zweiten Hauptkörpers 103 zuzulassen. Der zweite horizontale Laserlichtdurchgangsabschnitt 121, der an der zweiten Dreheinheit 111 vorgesehen ist, ist einer an der Zahl. Insbesondere ist der zweite horizontale Laserlichtdurchgangsabschnitt 121 auf der Vorderseite (der linken Seite in 9 und einer Vorderseite von 10) des zweiten Hauptkörpers 103 vorgesehen.
  • Die zweiten vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 123 sind dazu ausgebildet, Durchgang vertikaler Laserlichter, die vertikale Bezugslinien angeben, unter Laserlichtern, die von dem zweiten Laserlichtgenerator 109 ausgestrahlt werden, von der Innenseite auf die Außenseite des zweiten Hauptkörpers 103 zuzulassen. Die zweiten vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 123, die an der zweiten Dreheinheit 111 vorgesehen sind, sind drei an der Zahl. Insbesondere sind die zweiten vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 123 an drei Abschnitten, d.h. der Vorderseite (der linken Seite in 9 und der Vorderseite von 10), der rechten Seite (der linken Seite in 10) und der linken Seite (der rechten Seite in 10) des zweiten Hauptkörpers 103 vorgesehen.
  • Die zweite Basiseinheit 113 weist einen zweiten Plattenabschnitt 131 und zweite Beinabschnitte 133 auf.
  • Der zweite Plattenabschnitt 131 ist ein annähernd scheibenplattenförmiges Bauteil, das die zweite Dreheinheit 111 drehbar lagert. Die zweiten Beinabschnitte 133 sind so vorgesehen, dass sie den zweiten Plattenabschnitt 131 abstützen, und sind drei an der Zahl.
  • Die Erläuterung des Batteriepacks 5 wird hier weggelassen, da er eine Ausgestaltung ähnlich jener der ersten Ausführungsform aufweist.
  • Der zweite Packanbringungsabschnitt 107 ist auf der Rückseite der zweiten Basiseinheit 113 des zweiten Hauptkörpers 103 vorgesehen. Der zweite Packanbringungsabschnitt 107 weist zwei Gleitschienen (nicht gezeigt) auf, die parallel zu der Rückseite der zweiten Basiseinheit 113 (mit anderen Worten, parallel zu der tangentialen Richtung des virtuellen Kreises, der um die Mittelachse L1 zentriert ist) vorgesehen sind. Diese Gleitschienen weisen eine Ausgestaltung ähnlich den Gleitschienen 43 der ersten Ausführungsform auf. Das heißt, der zweite Packanbringungsabschnitt 107 ist derart ausgebildet, dass der Batteriepack 5 daran angebracht und davon abgenommen wird, indem der Batteriepack 5 entlang der Gleitschienen gleitend verschoben wird.
  • Ferner weist der zweite Packanbringungsabschnitt 107 zwei Elektrodenanschlüsse (nicht gezeigt) auf. Diese Elektrodenanschlüsse weisen eine Ausgestaltung ähnlich den Elektrodenanschlüssen 45 der ersten Ausführungsform auf. Das heißt, diese Elektrodenanschlüsse sind elektrisch an den zweiten Laserlichtgenerator 109 über ein elektrisches Kabel (nicht gezeigt), einen zweiten Betätigungsschalter 151 usw., die innerhalb des zweiten Hauptkörpers 103 (der zweiten Dreheinheit 111 und der zweiten Basiseinheit 113) vorgesehen sind, koppelbar. Diese Elektrodenanschlüsse sind dazu ausgebildet, an die Elektrodenanschlüsse (nicht gezeigt) des Batteriepacks 5 gekoppelt zu werden, wenn der Batteriepack 5 an dem zweiten Packanbringungsabschnitt 107 angebracht wird.
  • Kurz, wenn er an dem zweiten Packanbringungsabschnitt 107 angebracht ist, kann der Batteriepack 5 dem zweiten Laserlichtgenerator 109 über die Elektrodenanschlüsse elektrische Leistung zuführen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, weist der zweite Laserlichtgenerator 109 den zweiten Laserlichtstrahler 125, der Laserlichter ausstrahlt, und eine zweite Strahlungssteuerung 127, die einen Strahlungszustand von Laserlichtern an dem zweiten Laserlichtstrahler 125 steuert, auf.
  • Der zweite Laserlichtstrahler 125 weist eine Laserlichtquelle (nicht gezeigt), die Laserlichter erzeugt, indem sie mit elektrischer Leistung versorgt wird, und einen Laserlichtumwandler (nicht gezeigt) mit einer Linse usw., der die Laserlichter, die von der Laserlichtquelle ausgestrahlt werden, in lineare Lichter umwandelt, auf. Der zweite Laserlichtstrahler 125 strahlt als die linearen Lichter ein horizontales Laserlicht, das eine horizontale Bezugslinie angibt, und vertikale Laserlichter, die vertikale Bezugslinien angeben, aus. Der zweite Laserlichtstrahler 125 ist dazu ausgebildet, ein horizontales Laserlicht und drei vertikale Laserlichter entsprechend Positionen, an denen jeweils (respektive) der zweite horizontale Laserlichtdurchgangsabschnitt 121 und die drei zweiten vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 123 vorgesehen sind, auszustrahlen. Der zweite Laserlichtstrahler 125 strahlt grüne Laserlichter aus.
  • Der zweite Laserlichtstrahler 125 ist mittels eines mechanischen Kardansystems in einer schwingbaren Weise gelagert, so dass er imstande ist, seine vertikale Position beizubehalten. Der zweite Laserlichtstrahler 125 ist mittels eines Anschlags (nicht gezeigt), der in Verbindung mit Betätigung des zweiten Betätigungsschalters 151 betätigt wird, auf entweder einen festen Zustand oder einen schwingbaren Zustand festgelegt. Insbesondere wird, wenn der zweite Betätigungsschalter 151 durch einen Benutzer eingeschaltet wird, der zweite Laserlichtstrahler 125 auf einen schwingbaren Zustand festgelegt, und wenn der zweite Betätigungsschalter 151 durch den Benutzer ausgeschaltet wird, wird der zweite Laserlichtstrahler 125 auf einen festen Zustand festgelegt.
  • Die zweite Strahlungssteuerung 127 nimmt Leistungsversorgung von dem Batteriepack 5 auf und steuert einen Strahlungszustand von Laserlichtern (Laserhelligkeit, eine Strahlungsrichtung usw.) an dem zweiten Laserlichtstrahler 125 in Übereinstimmung mit einem Befehl durch den Benutzer. Der Benutzer kann einen Befehl hinsichtlich eines Strahlungszustands von Laserlichtern (Laserhelligkeit, eine Strahlungsrichtung usw.) durch Betätigen eines nicht gezeigten Befehlsschalters festlegen.
  • Der zweite Lasermarkierer 101 weist ferner den zweiten Betätigungsschalter 151 (s. 10) und einen zweiten Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 153 auf.
  • Der zweite Betätigungsschalter 151 ist auf einer Seitenfläche der zweiten Dreheinheit 111 des zweiten Hauptkörpers 103 vorgesehen, und wird durch Betätigung durch den Benutzer ein- und ausgeschaltet. Der zweite Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 153 ist auf einer Seitenfläche der zweiten Basiseinheit 113 des zweiten Hauptkörpers 103 vorgesehen und ist elektrisch an eine externe Leistungsversorgung (einen Wechselstromadapter oder dergleichen, nicht gezeigt) koppelbar.
  • Eine Erläuterung einer elektrischen Ausgestaltung in Bezug auf den zweiten Laserlichtgenerator 109, den Batteriepack 5, den zweiten Betätigungsschalter 151 und den zweiten Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 153 wird hier weggelassen, da sie ähnlich der elektrischen Ausgestaltung in Bezug auf den Laserlichtgenerator 9, den Batteriepack 5, den Betätigungsschalter 51 und den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 53 der ersten Ausführungsform ist.
  • Der zweite Lasermarkierer 101 weist ferner ein Justiergewicht (nicht gezeigt) auf, das eine Position des Schwerpunkts des zweiten Lasermarkierers 101 anpasst, so dass es ihn daran hindert, sich aufgrund des Gewichts des Batteriepacks 5 herumzudrehen.
  • Der zweite Lasermarkierer 101 weist Signalempfangsabschnitte 135 auf, die an der zweiten Basiseinheit 113 des zweiten Hauptkörpers 103 vorgesehen sind, die externe drahtlose Befehlssignale empfangen. Die Signalempfangsabschnitte 135 sind auf einer Seitenfläche des zweiten Plattenabschnitts 131 der zweiten Basiseinheit 113 vorgesehen und sind drei an der Zahl. Insbesondere ist jeder der Signalempfangsabschnitte 135 in einem entsprechenden Bereich vorgesehen, der einer von drei Bereichen ist, die durch Teilen der Seitenfläche des zweiten Plattenabschnitts 131 mit den drei zweiten Beinabschnitten 133 ausgebildet sind.
  • Beispiele der Befehlssignale, die durch die Signalempfangsabschnitte 135 empfangen werden, weisen Befehlssignale mit Befehlsinformation über beispielsweise einen Strahlungszustand von Laserlichtern (Laserhelligkeit, eine Strahlungsrichtung, Umschalten zwischen Beleuchtung-Aus, Beleuchtung-Ein und Blinken, Umschalten zwischen Rundumausstrahlung und Nichtrundumausstrahlung usw.) auf. Ferner weisen Beispiele der Befehlssignale, die durch die Signalempfangsabschnitte 135 empfangen werden, Signale zur Verwendung bei infraroter Kommunikation, Signale zur Verwendung bei Bluetooth-(eingetragenes Markenzeichen) Kommunikation usw. auf. Dies ermöglicht dem Benutzer, einen Strahlungszustand von Laserlichtern selbst an einer von dem zweiten Lasermarkierer 101 entfernten Position auszuwählen oder umzuschalten, indem er eine Fernsteuerung verwendet, die drahtlose Befehlssignale ausgibt.
  • Bei dem zweiten Lasermarkierer 101 ist der zweite Packanbringungsabschnitt 107 derart ausgebildet, dass ein unterster Teil davon höher positioniert ist als ein oberster Teil der Signalempfangsabschnitte 135. Zudem ist der zweite Packanbringungsabschnitt 107 derart ausgebildet, dass ein unterster Teil des Batteriepacks 5, wenn er daran angebracht ist, höher positioniert ist als der oberste Teil der Signalempfangsabschnitte 135. Dies kann verhindern, dass externe drahtlose Befehlssignale durch den Batteriepack 5 blockiert werden, und die Befehlssignale können dadurch durch die Signalempfangsabschnitte 135 ordnungsgemäß empfangen werden.
  • [2-2. Wirkungen]
  • Wie oben erläutert worden ist, weist bei dem zweiten Lasermarkierer 101 der zweiten Hausführungsform der zweite Hauptkörper 103 die zweite Basiseinheit 113 und die zweite Dreheinheit 111 auf, und der zweite Packanbringungsabschnitt 107 ist auf der Seitenfläche der zweiten Basiseinheit 113 vorgesehen.
  • Die zweite Basiseinheit 113 kommt mit einer Stelle in Kontakt, an der der zweite Lasermarkierer 101 platziert wird. Die zweite Dreheinheit 111 nimmt darin den zweiten Laserlichtstrahler 125 des zweiten Laserlichtgenerators 109 auf und weist den zweiten horizontalen Laserlichtdurchgangsabschnitt 121 und die zweiten vertikalen Laserlichtdurchgangsabschnitte 123 auf. Die zweite Dreheinheit 111 ist auf der Oberseite der zweiten Basiseinheit 113 in einer derartigen Weise befestigt, dass sie um die Mittelachse L1, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, drehbar ist.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung, bei der zweite Hauptkörper 103, die zweite Basiseinheit 113 und die zweite Dreheinheit 111 aufweist, können Projektionsrichtungen von Laserlichtern leicht durch Drehung der zweiten Dreheinheit 111 angepasst werden.
  • Ferner ist mit der Ausgestaltung, bei der der zweite Packanbringungsabschnitt 107 auf der Seitenfläche der zweiten Basiseinheit 113 vorgesehen ist, der Batteriepack 5 mit einem relativ großen Gewicht unter Elementen des zweiten Lasermarkierers 101 in einer niedrigeren/unteren Position angeordnet. Somit wird der Schwerpunkt des zweiten Lasermarkierers 101 niedriger, und das Risiko, dass sich der zweite Lasermarkierer 101 herumdrehen könnte, wird dadurch reduziert.
  • Als Nächstes ist bei dem zweiten Lasermarkierer 101 der zweite Packanbringungsabschnitt 107 derart ausgebildet, dass der unterste Teil davon höher positioniert ist als der oberste Teil der Signalempfangsabschnitte 135. Zudem ist der zweite Packanbringungsabschnitt 107 derart ausgebildet, dass der unterste Teil des Batteriepacks 5, wenn er daran angebracht ist, höher positioniert ist als der oberste Teil der Signalempfangsabschnitte 135.
  • Mit dem so ausgebildeten Lasermarkierer 101 ist es möglich, zu verhindern, dass externe drahtlose Befehlssignale durch den Batteriepack 5 blockiert werden, und die Befehlssignale können dadurch durch die Signalempfangsabschnitte 135 ordnungsgemäß empfangen werden.
  • Der zweite Lasermarkierer 101 entspricht einem Beispiel eines Lasermarkierers der vorliegenden Offenbarung, der zweite Laserlichtgenerator 109 entspricht einem Beispiel eines Laserlichtgenerators der vorliegenden Offenbarung, der zweite Hauptkörper 103 entspricht einem Beispiel eines Hauptkörpers der vorliegenden Offenbarung, und der zweite Packanbringungsabschnitt 107 entspricht einem Beispiel eines Packanbringungsabschnitts der vorliegenden Offenbarung.
  • Die zweite Basiseinheit 113 entspricht einem Beispiel einer Basiseinheit der vorliegenden Offenbarung, die zweite Dreheinheit 111 entspricht einem Beispiel einer Dreheinheit der vorliegenden Offenbarung, der zweite Laserlichtstrahler 125 entspricht einem Beispiel eines Laserlichtstrahlers der vorliegenden Offenbarung, und die zweite Strahlungssteuerung 127 entspricht einem Beispiel einer Strahlungssteuerung der vorliegenden Offenbarung.
  • Der zweite Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt 153 entspricht einem Beispiel eines Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt der vorliegenden Offenbarung, und die Signalempfangsabschnitte 135 entsprechen einem Beispiel von Signalempfangsabschnitten der vorliegenden Offenbarung.
  • [3. Dritte Ausführungsform]
  • [3-1. Gesamtstruktur]
  • Als Nächstes wird als eine dritte Ausführungsform ein dritter Lasermarkierer 201 erläutert, der eine zusätzliche Stütze zum Verhindern eines Sich-Herumdrehens des dritten Lasermarkierers 201 aufweist.
  • Der dritte Lasermarkierer 201 weist eine Ausgestaltung auf, bei der eine zusätzliche Stütze 211 an dem oben beschriebenen Lasermarkierer 1 der ersten Ausführungsform angebracht ist. Der dritte Lasermarkierer 201 weist einen groß dimensionierten Batteriepack 105 mit einer größeren Nennkapazität als jener des Batteriepacks 5 der ersten Ausführungsform auf. Somit werden bei der Erläuterung unten hauptsächlich Unterschiede des dritten Lasermarkierers 201 zu dem Lasermarkierer 1 erläutert. Elemente bei der dritten Ausführungsform ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform versehen und werden hier nicht erläutert.
  • Wie in 1114 gezeigt ist, weist der dritte Lasermarkierer 201 die zusätzliche Stütze 211 auf.
  • Der großdimensionierte Batteriepack 105 weist eine größere Nennkapazität als jene des Batteriepacks 5 der ersten Ausführungsform auf. Somit ist der großdimensionierte Batteriepack 105 im Volumen und im Gewicht größer als der Batteriepack 5.
  • Die zusätzliche Stütze 211 ist ein Bauteil mit einer annähernden U-Form mit eckigen (abgewinkelten) Ecken und weist einen Bodenkontaktabschnitt 213 und zwei sich erstreckende Abschnitte 215 auf. Der Bodenkontaktabschnitt 213 ist ein Bauteil, das einem Boden der U-Form entspricht, und die zwei sich erstreckenden Abschnitte 215 sind Bauteile, die zwei Seiten der U-Form entsprechen. Bei der zusätzlichen Stütze 211 sind zwei Enden einer Öffnungsseite der U-Form (mit anderen Worten, Enden der zwei sich erstreckenden Abschnitte 215 auf einer dem Bodenkontaktabschnitt 213 gegenüberliegenden Seite) an dem Hauptkörper 3 in einer schwenkend (drehend) bewegbaren Weise über die Kopplungsabschnitte 217 angebracht.
  • Der Bodenkontaktabschnitt 213 weist eine längliche Form auf, die die anderen Enden der zwei sich erstreckenden Abschnitte 215 aneinander koppelt, und seine Längenabmessung ist so bemessen, dass sie dem Benutzer ermöglicht, ihn mit seiner Hand zu halten. Der Bodenkontaktabschnitt 213 weist ein inneres Bauteil als einen Rahmen (ein Gerüst, nicht gezeigt) und ein bedeckendes Bauteil, das das innere Bauteil umschließt, auf. Das innere Bauteil ist aus einem harten Harzmaterial (z.B. ABS-Harz) gemacht und ist starr (steif) genug, das Gewicht des dritten Lasermarkierers 201 zu tragen. Das bedeckende Bauteil ist aus einem elastischen Material (z.B. Gummi, wenig (gering) widerstandsfähigem Urethan und wenig (gering) widerstandsfähigem Schwamm (Schaumstoff)) gemacht, wodurch eine Aufprallwirkung mit dem Boden usw. absorbiert werden kann und eine Gleitschutzfunktion erfüllt werden kann, wenn das bedeckende Bauteil in Kontakt mit dem Boden kommt. Mit anderen Worten, eine Oberfläche des Bodenkontaktabschnitts 213 ist aus dem elastischen Material gemacht.
  • Die zwei sich erstreckenden Abschnitte 215 sind so vorgesehen, dass sie sich von den zwei Kopplungsabschnitten 217 zu dem Bodenkontaktabschnitt 213 erstrecken. Die zwei sich erstreckenden Abschnitte 215 sind aus einem harten Harzmaterial (z.B. ABS-Harz) gemacht und sind starr genug, das Gewicht des dritten Lasermarkierers 201 zu tragen.
  • Die zwei Kopplungsabschnitte 217 weisen jeweils einen ringförmigen Abschnitt 217a und eine männliche Schraube 217b auf. Die Kopplungsabschnitte 217 sind jeweils derart ausgebildet, dass die männliche Schraube 217b an dem Hauptkörper 3 befestigt wird, indem die männliche Schraube 217b durch ein Loch in dem ringförmigen Abschnitt 217a eingesetzt wird. Auf diese Weise koppeln die zwei Kopplungsabschnitte 217 die zusätzliche Stütze 211 an den Hauptkörper 3 in einer schwenkend bewegbaren Weise.
  • Eine Schwenkachse L2 (s. 13) der zusätzlichen Stütze 211, die durch die zwei Kopplungsabschnitte 217 bestimmt ist, ist in einer horizontalen Richtung und in einer Richtung parallel zu den Gleitschienen 43 (s. 2) des Packanbringungsabschnitts 7 festgelegt. Positionen der zwei Kopplungsabschnitte 217 (mit anderen Worten, Positionen, an denen nicht gezeigte weibliche Schrauben, in die die männlichen Schrauben 217b befestigt werden, vorgesehen sind) in dem Hauptkörper 3, von einer Oberseite der Mittelachse L1 planar betrachtet, sind so festgelegt, dass, wenn die zusätzliche Stütze 211 in einer Position, die in 12 gezeigt ist, (nachfolgend als eine Stützposition bezeichnet) befestigt ist, der Bodenkontaktabschnitt 213 und die zwei sich erstreckenden Abschnitte 215 zumindest einen Bereich, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist, auf der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 umgeben (s. 13).
  • Positionen, an denen die zwei Kopplungsabschnitte 217 in dem Hauptkörper 3 vorgesehen sind, sind derart bestimmt, dass, wenn sie von der Oberseite der Mittelachse L1 des Hauptkörpers 3 planar betrachtet wird, die Schwenkachse L2 in einem Bereich näher an dem Packanbringungsabschnitt 7 als an der Mittelachse L1 in dem Hauptkörper 3 positioniert ist (s. 13). Ferner sind Positionen, an denen die zwei Kopplungsabschnitte 217 in dem Hauptkörper 3 vorgesehen sind, derart bestimmt, dass, wenn sie von der Seite betrachtet wird, die Schwenkachse L2 höher als der Schwerpunkt GC des dritten Lasermarkierers 201 in dem Hauptkörper 3 positioniert ist (s. 12).
  • Wie in 14 gezeigt ist, ist die zusätzliche Stütze 211 derart ausgebildet, dass Schwenkbewegung davon um die Kopplungsabschnitte 217 (die Schwenkachse L2) dem Bodenkontaktabschnitt 213 ermöglicht, sich innerhalb eines Bereichs zumindest von einer untersten Position in der Zeichnung (einer Position, die mit gepunkteten/gestrichelten Linien gezeigt ist, entsprechend der Stützposition) zu einer festgelegten Position (nicht gezeigt) auf der Vorderseite des Hauptkörpers 3 über eine oberste Position in der Zeichnung (eine Position, die mit durchgezogenen Linien gezeigt ist) zu bewegen.
  • Die zusätzliche Stütze 211 ist dazu ausgebildet, zumindest in der Stützposition innerhalb des schwenkend bewegbaren Bereichs mittels eines Positionierabschnitts (nicht gezeigt), der im Voraus vorgesehen ist, einstweilig befestigt (positioniert) zu werden. Der Positionierabschnitt kann beispielsweise einen abgerundeten konvexen Abschnitt und einen konkaven Abschnitt, der in den konvexen Abschnitt eingepasst (eingesetzt) werden kann (dazu passt), aufweisen. Einer des konvexen Abschnitts und des konkaven Abschnitts ist an der zusätzlichen Stütze 211 vorgesehen, und der andere ist an dem Hauptkörper 3 an einer festgelegten Position umlaufend um die Schwenkachse L2 in einem Bereich, in dem die zusätzliche Stütze 211 (insbesondere der ringförmige Abschnitt 217a) und der Hauptkörper 3 in Kontakt miteinander (einander zugewandt) sind, vorgesehen. Schwenkende Bewegung der zusätzlichen Stütze 211 in Bezug auf den Hauptkörper 3 wird durch das gegenseitige Zusammenpassen zwischen dem konvexen Abschnitt und dem konkaven Abschnitt beschränkt, so dass es dadurch der zusätzlichen Stütze 211 ermöglicht wird, in der Stützposition einstweilig befestigt (positioniert) zu werden. Der konvexe Abschnitt kann eine feste Ausgestaltung aufweisen, in der eine Vorsprungsabmessung konstant ist, oder kann eine variable Ausgestaltung aufweisen, in der die Vorsprungsabmessung mittels einer Feder usw. variiert wird.
  • Wenn die zusätzliche Stütze 211 in der Stützposition positioniert (einstweilig befestigt) ist, ist der Bodenkontaktabschnitt 213 niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 positioniert und ist so positioniert, dass er einem Boden GND, der in Kontakt mit den drei Beinabschnitten 33 ist, eine Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist (s. 12).
  • Die drei Beinabschnitte 33 sind an einem Boden des Hauptkörpers 3 (des Plattenabschnitts 31) für Kontakt mit einer Stelle vorgesehen, an der der dritte Lasermarkierer 201 platziert wird, und sind unabhängig in Längenabmessung variabel (zu Ausdehnung und Zusammenziehen imstande). Auf diese Weise kann, selbst wenn die Stelle, an der der dritte Lasermarkierer 201 platziert wird, geneigt ist oder einen Niveauunterschied (Höhenunterschied) aufweist, eine Position des dritten Lasermarkierers 201 so angepasst werden, dass die Mittelachse L1 vertikal wird, indem die Längenabmessung jedes der drei Beinabmessungen 33 angepasst wird. 12 zeigt den dritten Lasermarkierer 201 in einem Zustand, in dem jeder der drei Beinabschnitte 33 am kürzesten ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist, ist bei der dritten Ausführungsform die zusätzliche Stütze 211 derart ausgebildet, dass ein Hilfswinkel θ1 zwischen dem Boden GND (virtuellen Boden) in einem Fall, in dem die drei Beinabschnitte 33 am kürzesten sind, und einer Bodenebene in einem Fall, in dem der dritte Lasermarkierer 201 geneigt ist, (d.h., einer virtuellen Ebene in Kontakt mit einer Spitze des Beinabschnitts 33, der auf der rechten Seite in 12 liegt, und einer Kante (einem Rand) der zusätzlichen Stütze 211) innerhalb eines festgelegten Bereichs (z.B. eines Bereichs von 10–20 Grad) ist. Der dritte Lasermarkierer 201 weist eine Funktion zum Benachrichtigen des Benutzers, dass der dritte Lasermarkierer 201 geneigt ist, auf, indem die Laserausgabe in einen blinkenden Zustand gesteuert wird, wenn ein Neigungswinkel des dritten Lasermarkierers 201 ein festgelegter Benachrichtigungswinkel θth (z.B. 2–3 Grad) oder größer wird.
  • Das heißt, bei dem dritten Lasermarkierer 201 sind die Formen des Bodenkontaktabschnitts 213 und der sich erstreckenden Abschnitte 215 der zusätzlichen Stütze 211 so bestimmt, dass der Hilfswinkel θ1 größer als der Benachrichtigungswinkel θth ist. Auf diese Weise wird, wenn der dritte Lasermarkierer 201 in einem Zustand ist, in dem er durch die zusätzliche Stütze 211 abgestützt wird, der dritte Lasermarkierer 201 die Laserausgabe ohne Versagen (Ausfall) in einen blinkenden Zustand steuern, wodurch der Benutzer zuverlässig benachrichtigt werden kann, dass der dritte Lasermarkierer 201 in einem geneigten Zustand ist.
  • Ferner sind bei der dritten Ausführungsform die Formen des Bodenkontaktabschnitts 213 und der sich erstreckenden Abschnitte 215 der zusätzlichen Stütze 211 so bestimmt, dass die Lücke G1 in Bezug auf den Boden GND (virtuellen Boden) in dem Fall, in dem die drei Beinabschnitte 33 am kürzesten sind, so bemessen ist, dass sie zulässt, dass die Hand des Benutzers unter dem Bodenkontaktabschnitt 213 passiert.
  • Als Nächstes weist, wie in 15 gezeigt ist, die zusätzliche Stütze 211 eine Ausgestaltung auf, bei der, wenn die zusätzliche Stütze 211 in der Stützposition positioniert (einstweilig befestigt) ist, der Bodenkontaktabschnitt 213 derart positioniert ist, dass ein virtueller Linienabschnitt L3, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts 213 und die Mittelachse L1 miteinander verbindet, den Packanbringungsabschnitt 7, von der Oberseite der Mittelachse L1 des Hauptkörpers 3 planar betrachtet, schneidet. In 15 sind ein Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt 213 angeordnet ist, und ein Bereich, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist, jeweils in einem schraffierten Muster gezeigt. In 15 ist ein Linienabschnitt, der den Punkt 213a in dem Bodenkontaktabschnitt 213 und die Mittelachse L1 miteinander verbindet, als ein Beispiel des virtuellen Linienabschnitts L3 abgebildet. Der virtuelle Linienabschnitt L3 ist ein virtueller Linienabschnitt, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts 213 schneidet und der dazu gedacht ist, in irgendeiner Position innerhalb eines Bereichs C3, der in 15 gezeigt ist, zu sein. Wie in 15 gezeigt ist, ist bei dem dritten Lasermarkierer 201 die zusätzliche Stütze 211 derart ausgebildet, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 definitiv den Bereich schneidet, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist.
  • Das heißt, wenn sie in der Stützposition innerhalb des schwenkend bewegbaren Bereichs einstweilig befestigt ist, weist die zusätzliche Stütze 211, die schwenkend bewegbar ist, eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 213 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 den Packanbringungsabschnitt 7 schneidet, und bei der der Bodenkontaktabschnitt 213 in einem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 so positioniert ist, dass er dem Boden GND (virtuellen Boden) die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist.
  • Außerdem weist die zusätzliche Stütze 211 eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 213 als ein Haltegriff für den Benutzer zum Halten verwendet werden kann, wenn der Bodenkontaktabschnitt 213 innerhalb des schwenkend bewegbaren Bereichs höher als der Hauptkörper 3 positioniert ist. Das heißt, der dritte Lasermarkierer 201 kann durch den Benutzer unter Verwendung des Bodenkontaktabschnitts 213 als den Haltegriff getragen werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist der Bodenkontaktabschnitt 213 der zusätzlichen Stütze 211 dazu ausgebildet, die Funktion zum Verhindern von SichHerumdrehen zu erfüllen, wenn er in der Stützposition befestigt ist, und die Funktion als der Haltegriff zu erfüllen, wenn er höher als der Hauptkörper 3 positioniert ist.
  • [3-2. Wirkungen]
  • Wie oben erläutert worden ist, ist bei dem dritten Lasermarkierer 201 der dritten Ausführungsform die zusätzliche Stütze 211 an dem Hauptkörper 3 in einer schwenkend bewegbaren Weise angebracht.
  • Wenn sie in der festgelegten Stützposition innerhalb des bewegbaren Bereichs einstweilig befestigt (positioniert) ist, weist die zusätzliche Stütze 211 eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 213 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 den Packanbringungsabschnitt 7 schneidet, und bei der der Bodenkontaktabschnitt 213 in dem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 so positioniert ist, dass er dem Boden GND (virtuellen Boden), die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist.
  • Bei dem dritten Lasermarkierer 201 mit der so ausgebildeten zusätzlichen Stütze 211 kommt, selbst wenn der Schwerpunkt durch das Gewicht des großdimensionierten Batteriepacks 105, der an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, in Richtung auf den groß dimensionierten Batteriepack 105 abweicht, so dass er dadurch bewirkt, dass der dritte Lasermarkierer 201 geneigt wird, die zusätzliche Stütze 211 (insbesondere der Bodenkontaktabschnitt 213) in Kontakt mit dem Boden GND und kann den dritten Lasermarkierer 201 abstützen, bevor er sich vollständig herumdreht.
  • Somit kann mit der zusätzlichen Stütze 211 der dritte Lasermarkierer 201 daran gehindert werden, sich herumzudrehen, selbst wenn der großdimensionierte Batteriepack 105 mit einem großen Gewicht daran angebracht ist.
  • Ferner kann mit der zusätzlichen Stütze 211, die schwenkend bewegbar ist, der dritte Lasermarkierer 201 zwischen einem Zustand, in dem die zusätzliche Stütze 211 in der Stützposition befestigt ist, und einem Zustand, in dem die zusätzliche Stütze 211 nicht in der Stützposition befestigt ist, abhängig von einem Verwendungszustand des dritten Lasermarkierers 201 umgeschaltet werden. Beispielsweise kann, während er verwendet wird, der dritte Lasermarkierer 201 daran gehindert werden, sich herumzudrehen, indem die zusätzliche Stütze 211 in der Stützposition befestigt wird. Alternativ kann, während er nicht verwendet wird (während er getragen oder gelagert wird) der dritte Lasermarkierer 201 in einem zum Tragen oder Lagern geeigneten Zustand verwendet werden, indem zugelassen wird, dass die zusätzliche Stütze 211 in eine von der Stützposition verschiedene Position frei bewegbar (schwenkend bewegbar) ist.
  • Als Nächstes weist bei dem dritten Lasermarkierer 201 die zusätzliche Stütze 211 den Bodenkontaktabschnitt 213 auf, der als der Haltegriff für den Benutzer zum Halten verwendet werden kann. Eine derartige Ausgestaltung beseitigt die Notwendigkeit, getrennt eine zusätzliche Stütze (ein Bauteil zum Verhindern von Sich-Herumdrehen) und einen Haltegriff (ein Bauteil für den Benutzer zum Halten) vorzusehen, so dass sie es dadurch möglich macht, einen Anstieg in der Anzahl von Bestandteilen, die den dritten Lasermarkierer 201 darstellen, zu verhindern.
  • Insbesondere kann bei der zusätzlichen Stütze 211 der Bodenkontaktabschnitt 213 höher als ein oberes Ende des Hauptkörpers bewegt werden, und „das zum Verhindern von Sich-Herumdrehen in Kontakt mit dem Boden zu kommende Bauteil“ und „der Haltegriff (das Bauteil für den Benutzer zum Halten)“ sind als dasselbe Bauteil (der Bodenkontaktabschnitt 213) ausgebildet. Durch Annehmen einer derartigen Ausgestaltung kann verhindert werden, dass die zusätzliche Stütze 211 im Vergleich zu einem Fall, in dem „das zum Verhindern von Sich-Herumdrehen in Kontakt mit dem Boden zu kommende Bauteil“ und „der Haltegriff (das Bauteil für den Benutzer zum Halten)“ getrennt in verschiedenen Bereichen in der zusätzlichen Stütze 211 vorgesehen sind, größer ist.
  • Als Nächstes ist bei dem dritten Lasermarkierer 201 die zusätzliche Stütze 211 an der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 über die zwei Kopplungsabschnitte 217 (den ringförmigen Abschnitt 217a und die männliche Schraube 217b) angebracht und ist um die zwei Kopplungsabschnitte 217 schwenkend bewegbar. Die Positionen der zwei Kopplungsabschnitte 217 in dem Hauptkörper 3 sind, von der Oberseite der Mittelachse L1 planar betrachtet, so festgelegt, dass, wenn die zusätzliche Stütze 211 in der Stützposition befestigt ist, der Bodenkontaktabschnitt 213 und die zwei sich erstreckenden Abschnitte 215 den Bereich, in dem zumindest der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist, auf der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 umgeben.
  • Da der dritte Lasermarkierer 201 die Ausgestaltung aufweist, bei der die zusätzliche Stütze 211 an der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 über die zwei Kopplungsabschnitte 217 angebracht ist, kann der dritte Lasermarkierer 201 im Vergleich zu einer Ausgestaltung, bei der die zusätzliche Stütze 211 über einen Kopplungsabschnitt angebracht ist, mittels der zusätzlichen Stütze 211 stabiler angehoben werden, selbst wenn der dritte Lasermarkierer 201 schwer ist. Dies ermöglicht dem Benutzer, den dritten Lasermarkierer 201 in einem stabilen Zustand zu tragen, indem er den Bodenkontaktabschnitt 213 (der dem Haltegriff in dieser Situation entspricht) der zusätzlichen Stütze 211 hält, selbst wenn der dritte Lasermarkierer 201 ein großes Gewicht aufweist.
  • Ferner kann, da der dritte Lasermarkierer 201 die Ausgestaltung aufweist, bei der die Positionen der zwei Kopplungsabschnitte 217 in dem Hauptkörper 3 wie oben beschrieben festgelegt sind und bei der die zusätzliche Stütze 211 schwenkend bewegt wird, so dass sie zulässt, dass der Bodenkontaktabschnitt 213 in einem (in einen) Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 bewegt wird, der Bodenkontaktabschnitt 213 leicht so positioniert werden, dass er gegebenen Bedingungen genügt. Die gegebenen Bedingungen sind, den Bodenkontaktabschnitt 213 derart zu positionieren, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 den Packanbringungsabschnitt 7 schneidet, und den Bodenkontaktabschnitt 213 in dem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 so zu positionieren, dass er dem Boden GND (virtuellen Boden), die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist. Mit dem sich in einer derartigen Position befindlichen Bodenkontaktabschnitt 213 der zusätzlichen Stütze 211 kann der dritte Lasermarkierer 201 daran gehindert werden, sich herumzudrehen.
  • Als Nächstes sind bei dem dritten Lasermarkierer 201 die Kopplungsabschnitte 217 (die Schwenkachse L2) höher als der Schwerpunkt GC des dritten Lasermarkierers 201 in dem Hauptkörper 3 vorgesehen (s. 12).
  • Bei dem so ausgebildeten dritten Lasermarkierer 201 ist, wenn der Benutzer den dritten Lasermarkierer 201 anhebt, indem er den Bodenkontaktabschnitt 213 (der dem Haltegriff entspricht) hält, der Schwerpunkt GC niedriger positioniert als die Kopplungsabschnitte 217, und somit wird der dritte Lasermarkierer 201 ausschließlich der zusätzlichen Stütze 211 stabiler. Dies macht es möglich, wenn der Benutzer den dritten Lasermarkierer 201 anhebt, indem er den Bodenkontaktabschnitt 213 hält, den dritten Lasermarkierer 201 ausschließlich der zusätzlichen Stütze 211 daran zu hindern, sich schwenkend zu bewegen, so dass er sich verkehrt herum herumdreht. Somit kann der dritte Lasermarkierer 201 in einem stabilen Zustand herumgetragen werden.
  • Als Nächstes weist bei dem dritten Lasermarkierer 201 der Bodenkontaktabschnitt 213 der zusätzlichen Stütze 211 die Oberfläche auf, die aus dem elastischen Material gemacht ist.
  • Mit der so ausgebildeten zusätzlichen Stütze 211 erfüllt, wenn der dritte Lasermarkierer 201 geneigt ist und der Bodenkontaktabschnitt 213 in Kontakt mit dem Boden GND kommt, der Abschnitt, der aus dem elastischen Material gemacht ist, auf dem Bodenkontaktabschnitt 213 eine Gleitschutzfunktion, so dass er es dadurch unwahrscheinlicher macht, dass sich der der dritte Lasermarkierer 201 herumdreht. Zudem macht es in dem Fall, in dem der Bodenkontaktabschnitt 213 als der Haltegriff verwendet wird, das elastische Material auf der Oberfläche des Bodenkontaktabschnitts 213 (mit anderen Worten, der Haltegriff) möglich, den Bodenkontaktabschnitt 213 daran zu hindern, aus der Hand zu rutschen, so dass er bewirkt, dass der dritte Lasermarkierer 201 herunterfällt, wenn der Benutzer den dritten Lasermarkierer 201 trägt, indem er den Bodenkontaktabschnitt 213 (den Haltegriff) hält.
  • Der dritte Lasermarkierer 201 entspricht einem Beispiel eines Lasermarkierers der vorliegenden Offenbarung, die Beinabschnitte 33 entsprechen einem Beispiel von Beinabschnitten der vorliegenden Offenbarung, die zusätzliche Stütze 211 entspricht einem Beispiel einer zusätzlichen Stütze der vorliegenden Offenbarung, der Bodenkontaktabschnitt 213 entspricht einem Beispiel „eines Bodenkontaktabschnitts und eines Haltegriffs, die als ein selbes Bauteil vorgesehen sind,“ der vorliegenden Offenbarung, die sich erstreckenden Abschnitte 215 entsprechen einem Beispiel sich erstreckender Abschnitte der vorliegenden Offenbarung, und die Kopplungsabschnitte 217 entsprechen einem Beispiel von Kopplungsabschnitten der vorliegenden Offenbarung.
  • [4. Vierte Ausführungsform]
  • [4-1. Gesamtstruktur]
  • Als Nächstes wird als eine vierte Ausführungsform ein vierter Lasermarkierer 301 erläutert, der eine zusätzliche Stütze zum Verhindern von Sich-Herumdrehen des vierten Lasermarkierers 301 aufweist.
  • Der vierte Lasermarkierer 301 weist eine Ausgestaltung auf, bei der die zusätzliche Stütze 211 bei dem oben beschriebenen dritten Lasermarkierer 201 der dritten Ausführungsform durch eine zweite zusätzliche Stütze 311 ersetzt ist. Somit werden in der Erläuterung unten hauptsächliche Unterschiede des vierten Lasermarkierers 301 zu dem dritten Lasermarkierer 201 erläutert. Elemente bei der vierten Ausführungsform ähnlich jenen bei der dritten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen wie bei der dritten Ausführungsform versehen und werden hier nicht erläutert.
  • Wie in 1619 gezeigt ist, weist der vierte Lasermarkierer 301 die zweite zusätzliche Stütze 311 auf.
  • Die zweite zusätzliche Stütze 311 ist ein annähernd L-förmiges Bauteil und weist einen Bodenkontaktabschnitt 313 und einen sich erstreckenden Abschnitt 315 auf. Mit anderen Worten, die zweite zusätzliche Stütze 311 weist eine Ausgestaltung auf, bei der einer der zwei sich erstreckenden Abschnitte 215 der zusätzlichen Stütze 211 entfernt ist und der andere der sich erstreckenden Abschnitte 215 durch den sich erstreckenden Abschnitt 315 mit einer dickeren Form ersetzt ist (s. 17). Der sich erstreckende Abschnitt 315 weist aufgrund seiner dickeren Form als jener der sich erstreckenden Abschnitte 215 eine hohe Belastungsfähigkeit auf. Somit kann der sich erstreckende Abschnitt 315 trotz dessen, dass er ein einzelnes Bauteil ist, zum Abstützen des vierten Lasermarkierers 301 zum Verhindern von Sich-Herumdrehen desselben und zum Tragen des vierten Lasermarkierers 301 verwendet werden.
  • Bei der zweiten zusätzlichen Stütze 311 ist ein Ende des sich erstreckenden Abschnitts 315 an dem Hauptkörper 3 in einer schwenkend bewegbaren Weise über einen Kopplungsabschnitt 317 angebracht, der einen ringförmigen Abschnitt 317a und eine männliche Schraube 317b (die Schwenkachse L2) aufweist. Das heißt, die zweite zusätzliche Stütze 311 ist an dem Hauptkörper 3 in einer schwenkend bewegbaren Weise über den einzelnen Kopplungsabschnitt 317 angebracht.
  • Die zweite zusätzliche Stütze 311 ist derart ausgebildet, dass Schwenkbewegung davon um den Kopplungsabschnitt 317 (die Schwenkachse L2) dem Bodenkontaktabschnitt 313 ermöglicht, sich innerhalb eines Bereichs zumindest von einer untersten Position (die in 18 gezeigt ist, nachfolgend als eine Stützposition bezeichnet) zu einer festgelegten Position (nicht gezeigt) auf der Vorderseite des Hauptkörpers 3 über eine oberste Position (die in 19 gezeigt ist) zu bewegen.
  • Ähnlich der zusätzlichen Stütze 211 ist die zweite zusätzliche Stütze 311 dazu ausgebildet, zumindest in der Stützposition innerhalb des schwenkend bewegbaren Bereichs mittels des Positionierabschnitts (nicht gezeigt), der im Voraus vorgesehen ist, einstweilig befestigt (positioniert) zu werden.
  • Wenn die zweite zusätzliche Stütze 311 in der Stützposition positioniert (einstweilig befestigt) ist, ist der Bodenkontaktabschnitt 313 niedriger positioniert als der Packanbringungsabschnitt 7 und ist so positioniert, dass er dem Boden GND, der in Kontakt mit den drei Beinabschnitten 33 ist, die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist (s. 17).
  • Als Nächstes weist die zweite zusätzliche Stütze 311 eine Ausgestaltung auf, bei der, wenn die zweite zusätzliche Stütze 311 in der Stützposition positioniert (einstweilig befestigt) ist, der Bodenkontaktabschnitt 313 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts 313 und die Mittelachse L1 miteinander verbindet, den Packanbringungsabschnitt 7, von der Oberseite der Mittelachse L1 des Hauptkörpers 3 planar betrachtet, schneidet. Eine Zeichnung, die einen derartigen Zustand zeigt, ist hieran nicht angefügt, aber ein Anordnungszustand des Bodenkontaktabschnitts 313 der zweiten zusätzlichen Stütze 311, des Packanbringungsabschnitts 7, der Mittelachse L1 und des virtuellen Linienabschnitts L3 ist ähnlich jenem des Bodenkontaktabschnitts 213 der zusätzlichen Stütze 211, des Packanbringungsabschnitts 7, der Mittelachse L1 und des virtuellen Linienabschnitts L3, der in 15 gezeigt ist.
  • Das heißt, wenn sie in der Stützposition innerhalb des schwenkend bewegbaren Bereichs einstweilig befestigt ist, weist die zweite zusätzliche Stütze 311, die ähnlich der zusätzlichen Stütze 211 schwenkend bewegbar ist, eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 313 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 den Packanbringungsabschnitt 7 schneidet, und bei der der Bodenkontaktabschnitt 313 in einem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 so positioniert ist, dass er dem Boden GND (virtuellen Boden), die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist.
  • Als Nächstes ist, wie man aus 16 sieht, eine Position des Kopplungsabschnitts 317 in dem Hauptkörper 3 so festgelegt, dass ein Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt 313 und der sich erstreckende Abschnitt 315 während schwenkender Bewegung der zweiten zusätzlichen Stütze 311 bewegt werden, einen Bereich, in dem der großdimensionierte Batteriepack 105 während Anbringung an und Abnehmen von dem Packanbringungsabschnitt 7 bewegt wird, nicht überlappt.
  • Außerdem weist die zweite zusätzliche Stütze 311 eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 313 als ein Haltegriff für den Benutzer zum Halten verwendet werden kann, wenn der Bodenkontaktabschnitt 313 innerhalb des schwenkend bewegbaren Bereichs höher als der Hauptkörper 3 positioniert ist. Das heißt, der vierte Lasermarkierer 301 kann durch den Benutzer unter Verwendung des Bodenkontaktabschnitts 313 als den Haltegriff getragen werden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, ist der Bodenkontaktabschnitt 313 der zweiten zusätzlichen Stütze 311 dazu ausgebildet, die Funktion eines Verhinderns von Sich-Herumdrehen zu erfüllen, wenn er in der Stützposition befestigt ist, und die Funktion als der Haltegriff zu erfüllen, wenn er höher als der Hauptkörper 3 positioniert ist.
  • [4-2. Wirkungen]
  • Wie oben erläutert worden ist, ist bei dem vierten Lasermarkierer 301 der vierten Ausführungsform die zweite zusätzliche Stütze 311 an dem Hauptkörper 3 in einer schwenkend bewegbaren Weise angebracht.
  • Ähnlich dem dritten Lasermarkierer 201 kommt bei dem vierten Lasermarkierer 301 mit der so ausgebildeten zweiten zusätzlichen Stütze 311, selbst wenn der Schwerpunkt durch das Gewicht des großdimensionierten Batteriepacks 105, der an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, in Richtung auf den großdimensionierten Batteriepack 105 abweicht, so dass er dadurch bewirkt, dass der vierte Lasermarkierer 301 geneigt wird, die zweite zusätzliche Stütze 311 (insbesondere der Bodenkontaktabschnitt 313) in Kontakt mit dem Boden GND und kann den vierten Lasermarkierer 301 abstützen, bevor er sich vollständig herumdreht.
  • Ferner kann mit der zweiten zusätzlichen Stütze 311, die schwenkend bewegbar ist, der vierte Lasermarkierer 301 zwischen einem Zustand, in dem die zweite zusätzliche Stütze 311 in der Stützposition befestigt ist, und einem Zustand, in dem die zweite zusätzliche Stütze 311 nicht in der Stützposition befestigt ist, abhängig von einem Verwendungszustand des vierten Lasermarkierers 301 umgeschaltet werden.
  • Als Nächstes weist bei dem vierten Lasermarkierer 301 die zweite zusätzliche Stütze 311 den Bodenkontaktabschnitt 313 auf, der als der Haltegriff für den Benutzer zum Halten verwendet werden kann. Eine derartige Ausgestaltung beseitigt die Notwendigkeit, getrennt eine zusätzliche Stütze (ein Bauteil zum Verhindern von Sich-Herumdrehen) und einen Haltegriff (ein Bauteil für den Benutzer zum Halten) vorzusehen, so dass sie es dadurch möglich macht, einen Anstieg in der Anzahl von Bestandteilen, die den vierten Lasermarkierer 301 darstellen, zu verhindern.
  • Als Nächstes ist bei dem vierten Lasermarkierer 301 die zweite zusätzliche Stütze 311 an der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 über den einzelnen Kopplungsabschnitt 317 (den ringförmigen Abschnitt 317a und die männliche Schraube 317b) angebracht und ist um den Kopplungsabschnitt 317 (die Schwenkachse L2) schwenkend bewegbar.
  • Die Position des Kopplungsabschnitts 317 in dem Hauptkörper 3 ist so festgelegt, dass der Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt 313 und der sich erstreckende Abschnitt 315 während schwenkender Bewegung der zweiten zusätzlichen Stütze 311 bewegt werden, den Bereich, in dem der großdimensionierte Batteriepack 105 während Anbringung an und Abnehmen von dem Packanbringungsabschnitt 7 bewegt wird, nicht überlappt.
  • Da der vierte Lasermarkierer 301 die Ausgestaltung aufweist, bei der die zweite zusätzliche Stütze 311 an der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 über den einzelnen Kopplungsabschnitt 317 angebracht ist, ist der Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt 313 und der sich erstreckende Abschnitt 315 während schwenkender Bewegung der zweiten zusätzlichen Stütze 311 bewegt werden, kleiner als bei einer Ausgestaltung, bei der die zweite zusätzliche Stütze 311 über zwei Kopplungsabschnitte angebracht ist. Somit wird ein Freiheitsgrad von Positionieren des Kopplungsabschnitts 317 erhöht, wenn die Position des Kopplungsabschnitts 317 (mit anderen Worten, eine Position, an der eine nicht gezeigte weibliche Schraube, in die die männliche Schraube 317b befestigt wird, vorgesehen ist) in dem Hauptkörper 3 so bestimmt wird, dass der Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt 313 und der sich erstreckende Abschnitt 315 bewegt werden, den Bereich, in dem der großdimensionierte Batteriepack 105 bewegt wird, nicht überlappt.
  • Der vierte Lasermarkierer 301 entspricht einem Beispiel eines Lasermarkierers der vorliegenden Offenbarung, die zweite zusätzliche Stütze 311 entspricht einem Beispiel einer zusätzlichen Stütze der vorliegenden Offenbarung, der Bodenkontaktabschnitt 313 entspricht einem Beispiel eines „Bodenkontaktabschnitts und eines Haltegriffs, die als ein selbes Bauteil vorgesehen sind,“ der vorliegenden Offenbarung, der sich erstreckende Abschnitt 315 entspricht einem Beispiel eines sich erstreckenden Abschnitts der vorliegenden Offenbarung, und der Kopplungsabschnitt 317 entspricht einem Beispiel eines Kopplungsabschnitts der vorliegenden Offenbarung.
  • [5. Fünfte Ausführungsform ]
  • [5-1. Gesamtstruktur]
  • Als Nächstes wird als eine fünfte Ausführungsform ein fünfter Lasermarkierer 401 erläutert, der eine zusätzliche Stütze zum Verhindern von Sich-Herumdrehen des fünften Lasermarkierers 401 aufweist.
  • Der fünfte Lasermarkierer 401 weist eine Ausgestaltung auf, bei der die zweite zusätzliche Stütze 311 des oben beschriebenen vierten Lasermarkierers 301 der vierten Ausführungsform durch eine dritte zusätzliche Stütze 411 ersetzt ist. Somit werden bei der Erläuterung unten hauptsächlich Unterschiede des fünften Lasermarkierers 401 zu dem vierten Lasermarkierer 301 erläutert. Elemente bei der fünften Ausführungsform ähnlich jenen bei der vierten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen wie bei der vierten Ausführungsform versehen und werden hier nicht erläutert.
  • Wie in 2022 gezeigt ist, weist der fünfte Lasermarkierer 401 die dritte zusätzliche Stütze 411 auf.
  • Die dritte zusätzliche Stütze 411 ist ein Bauteil mit einer annähernden U-Form mit eckigen (abgewinkelten) Ecken und weist einen Bodenkontaktabschnitt 413 und zwei sich erstreckende Abschnitte (einen harten sich erstreckenden Abschnitt 415 und einen weichen sich erstreckenden Abschnitt 416) auf. Mit anderen Worten, die dritte zusätzliche Stütze 411 weist eine Ausgestaltung auf, bei der der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 zu der zweiten zusätzlichen Stütze 311 hinzugefügt ist. Das heißt, der Bodenkontaktabschnitt 413 entspricht dem Bodenkontaktabschnitt 313, und der harte sich erstreckende Abschnitt 415 entspricht dem sich erstreckenden Abschnitt 315.
  • Der harte sich erstreckende Abschnitt 415 und der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 sind so vorgesehen, dass sie sich von den wechselweise verschiedenen Kopplungsabschnitten 417, von denen jeder einen ringförmigen Abschnitt 417a und eine männliche Schraube 417b (die Schwenkachse L2) aufweist, zu dem Bodenkontaktabschnitt 413 erstrecken. Der harte sich erstreckende Abschnitt 415 ist aus einem harten Harzmaterial (z.B. ABS-Harz) gemacht, das nicht elastisch verformt wird, und ist starr genug, das Gewicht des fünften Lasermarkierers 401 zu tragen. Der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 ist aus einem weichen Material (z.B. Gummi) gemacht, das elastisch verformt werden kann. Der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 weist eine kleinere Dickenabmessung (s. 20 und 22) und eine kleinere Breitenabmessung (s. 21) als der harte sich erstreckende Abschnitt 415 auf.
  • Der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 ist derart positioniert, dass eine Bewegungskurve davon während Schwenkbewegung der dritten zusätzlichen Stütze 411 einen Bereich überlappt, in dem der großdimensionierte Batteriepack 105 während Anbringung und Abnehmen davon bewegt wird. Der harte sich erstreckende Abschnitt 415 ist derart positioniert, dass eine Bewegungskurve davon während Schwenkbewegung der dritten zusätzlichen Stütze 411 den Bereich, in dem der großdimensionierte Batteriepack 105 während Anbringung und Abnehmen davon bewegt wird, nicht überlappt.
  • Wenn die dritte zusätzliche Stütze 411 in der Stützposition (der Position, die in 20 und 21 gezeigt ist) positioniert (einstweilig befestigt) ist, ist der Bodenkontaktabschnitt 413 niedriger positioniert als der Packanbringungsabschnitt 7 und ist so positioniert, dass er dem Boden GND, der in Kontakt mit den drei Beinabschnitten 33 ist, die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist (s. 21).
  • Außerdem weist die dritte zusätzliche Stütze 411 eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 413 als ein Haltegriff für den Benutzer zum Tragen verwendet werden kann, wenn der Bodenkontaktabschnitt 413 innerhalb des schwenkend bewegbaren Bereichs höher als der Hauptkörper 3 positioniert ist (s. 22).
  • [5-2. Wirkungen]
  • Wie oben erläutert worden ist, ist bei dem fünften Lasermarkierer 401 der fünften Ausführungsform die dritte zusätzliche Stütze 411 an dem Hauptkörper 3 in einer schwenkend bewegbaren Weise angebracht.
  • Ähnlich dem vierten Lasermarkierer 301 kommt bei dem fünften Lasermarkierer 401 mit der so ausgebildeten dritten zusätzlichen Stütze 411, selbst wenn der Schwerpunkt durch das Gewicht des großdimensionierten Batteriepacks 105, der an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, in Richtung auf den großdimensionierten Batteriepack 105 abweicht, so dass er dadurch bewirkt, dass der fünfte Lasermarkierer 401 geneigt wird, die dritte zusätzliche Stütze 411 (insbesondere der Bodenkontaktabschnitt 413) in Kontakt mit dem Boden GND und kann den fünften Lasermarkierer 401 abstützen, bevor er sich vollständig herumdreht.
  • Als Nächstes weist der fünfte Lasermarkierer 401 die dritte zusätzliche Stütze 411 mit zwei sich erstreckenden Abschnitten (dem harten sich erstreckenden Abschnitt 415 und dem weichen sich erstreckenden Abschnitt 416) auf, die aus wechselweise (gegenseitig) verschiedenen Materialien gemacht sind.
  • Ferner ist der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 derart positioniert, dass die Bewegungskurve davon während Schwenkbewegung der dritten zusätzlichen Stütze 411 den Bereich überlappt, in dem der großdimensionierte Batteriepack 105 während Anbringung und Abnehmen davon bewegt wird, wohingegen der harte sich erstreckende Abschnitt 415 derart positioniert ist, dass die Bewegungskurve davon während Schwenkbewegung der dritten zusätzlichen Stütze 411 den Bereich, in dem der groß dimensionierte Batteriepack 105 während Anbringung und Abnehmen davon bewegt wird, nicht überlappt.
  • Bei dem fünften Lasermarkierer 401 kann der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 elastisch verformt werden, und somit kann, selbst wenn der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 und der großdimensionierte Batteriepack 105 einander während Anbringung und Abnehmen des großdimensionierten Batteriepacks 105 beeinträchtigen, Anbringung und Abnehmen des großdimensionierten Batteriepacks 105 aufgrund der elastischen Verformung des weichen sich erstreckenden Abschnitts 416 fortgesetzt werden.
  • Der fünfte Lasermarkierer 401 entspricht einem Beispiel eines Lasermarkierers der vorliegenden Offenbarung, die dritte zusätzliche Stütze 411 entspricht einem Beispiel einer zusätzlichen Stütze der vorliegenden Offenbarung, der Bodenkontaktabschnitt 413 entspricht einem Beispiel „eines Bodenkontaktabschnitts und eines Haltegriffs, die als ein selbes Bauteil vorgesehen sind,“ der vorliegenden Offenbarung, der harte sich erstreckende Abschnitt 415 entspricht einem Beispiel eines zweiten sich erstreckenden Abschnitts der vorliegenden Offenbarung, der weiche sich erstreckende Abschnitt 416 entspricht einem Beispiel eines ersten sich erstreckenden Abschnitts der vorliegenden Offenbarung, und die Kopplungsabschnitte 417 entsprechen einem Beispiel von Kopplungsabschnitten der vorliegenden Offenbarung.
  • [6. Sechste Ausführungsform]
  • [6-1. Gesamtstruktur]
  • Als Nächstes wird als eine sechste Ausführungsform ein sechster Lasermarkierer 501 erläutert, der eine zusätzliche Stütze zum Verhindern von Sich-Herumdrehen des sechsten Lasermarkierers 501 aufweist.
  • Der sechste Lasermarkierer 501 weist eine Ausgestaltung auf, bei der eine feste zusätzliche Stütze 511 an dem oben beschriebenen Lasermarkierer 1 der ersten Ausführungsform angebracht ist. Zusätzlich weist der sechste Lasermarkierer 501 den großdimensionierten Batteriepack 105 mit einer größeren Nennkapazität als jener des Batteriepacks 5 der ersten Ausführungsform auf. Somit werden bei der Erläuterung unten hauptsächlich Unterschiede des sechsten Lasermarkierers 501 zu dem Lasermarkierer 1 erläutert. Elemente bei der sechsten Ausführungsform ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei der ersten Ausführungsform und werden hier nicht erläutert.
  • Wie in 2325 gezeigt ist, weist der sechste Lasermarkierer 501 die feste zusätzliche Stütze 511 auf.
  • Die feste zusätzliche Stütze 511 weist einen Bodenkontaktabschnitt 513 und einen sich erstreckenden Abschnitt 515 auf.
  • Der Bodenkontaktabschnitt 513 weist eine Form eines viereckigen Prismas mit abgeschrägten Kanten auf und ist aus einem elastischen Material (z.B. Gummi, wenig widerstandsfähigem Urethan und wenig widerstandsfähigem Schwamm (Schaumstoff) gemacht.
  • Der sich erstreckende Abschnitt 515 weist eine Form eines sich longitudinal erstreckenden Plattenbauteils mit einem gebogenen Abschnitt auf (s. 23 und 24) und ist aus einem harten Harz-Material (z.B. ABS-Harz) gemacht, das nicht elastisch verformt wird. Ein longitudinales Ende des sich erstreckenden Abschnitts 515 ist unterhalb des Packanbringungsabschnitts 7 in dem Hauptkörper 3 befestigt, und das andere Ende (führende Ende) ist an den Bodenkontaktabschnitt 513 gekoppelt.
  • Die feste zusätzliche Stütze 511 ist derart ausgebildet, dass der Bodenkontaktabschnitt 513 niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 positioniert ist und dass der Bodenkontaktabschnitt 513 so positioniert ist, dass er dem Boden GND, der in Kontakt mit den drei Beinabschnitten 33 ist, die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist (s. 24).
  • Als Nächstes weist, wie in 25 gezeigt ist, die feste zusätzliche Stütze 511 eine Ausgestaltung auf, bei der der virtuelle Linienabschnitt L3, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts 513 und die Mittelachse L1 miteinander verbindet, den Packanbringungsabschnitt 7, von der Oberseite der Mittelachse L1 des Hauptkörpers 3 planar betrachtet, schneidet. In 25 sind ein Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt 513 angeordnet ist, und ein Bereich, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist, jeweils in einem schraffierten Muster gezeigt. In 25 ist ein Linienabschnitt, der einen Punkt 513a in dem Bodenkontaktabschnitt 513 und die Mittelachse L1 miteinander verbindet, als ein Beispiel des virtuellen Linienabschnitts L3 abgebildet. Der virtuelle Linienabschnitt L3 ist ein virtueller Linienabschnitt, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts 513 schneidet, und der dazu gedacht ist, in irgendeiner Position innerhalb des Bereichs C3, der in 25 gezeigt ist, zu sein.
  • [6-2. Wirkungen]
  • Wie oben erläutert worden ist, ist bei dem sechsten Lasermarkierer 501 der sechsten Ausführungsform die feste zusätzliche Stütze 511 an dem Hauptkörper 3 angebracht.
  • Die feste zusätzliche Stütze 511 weist eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 513 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 den Packanbringungsabschnitt 7 schneidet, und bei der der Bodenkontaktabschnitt 513 in dem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 so positioniert ist, dass er dem Boden GND (virtuellen Boden), die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist.
  • Bei dem sechsten Lasermarkierer 501 mit der so ausgebildeten festen zusätzlichen Stütze 511 kommt, selbst wenn der Schwerpunkt durch das Gewicht des großdimensionierten Batteriepacks 105, der an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, in Richtung auf den großdimensionierten Batteriepack 105 abweicht, so dass er dadurch bewirkt, dass der sechste Lasermarkierer 501 geneigt wird, die feste zusätzliche Stütze 511 (insbesondere der Bodenkontaktabschnitt 513) mit dem Boden GND in Kontakt und kann den sechsten Lasermarkierer 501 abstützen, bevor er sich vollständig herumdreht.
  • Als Nächstes ist bei dem sechsten Lasermarkierer 501 die feste zusätzliche Stütze 511 niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen.
  • Die so ausgebildete feste zusätzliche Stütze 511 macht es möglich, eine Längenabmessung davon (mit anderen Worten, eine Abmessung von dem Bodenkontaktabschnitt 513 zu dem Ende, das an den Hauptkörper 3 gekoppelt ist, oder eine gesamte Abmessung des Bodenkontaktabschnitts 513 und des sich erstreckenden Abschnitts 515) im Vergleich zu anderen Ausgestaltungen, bei denen zumindest ein Teil der festen zusätzlichen Stütze 511 auch in einem Bereich höher als der Packanbringungsabschnitt 7 angeordnet ist, zu verkürzen. Somit können Materialkosten der festen zusätzlichen Stütze 511 reduziert werden, so dass dadurch ein Anstieg von Herstellungskosten des sechsten Lasermarkierers 501 verhindert wird.
  • Außerdem ist es unwahrscheinlich, da die so ausgebildete feste zusätzliche Stütze 511 nicht in einem Bereich, der eben (auf gleicher Höhe) mit dem Packanbringungsabschnitt 7 ist, oder in dem Bereich höher als der Packanbringungsabschnitt 7 angeordnet ist, dass Beeinträchtigung des großdimensionierten Batteriepacks 105 während Anbringung und Abnehmen des großdimensionierten Batteriepacks 105 auftritt.
  • Der sechste Lasermarkierer 501 entspricht einem Beispiel eines Lasermarkierers der vorliegenden Offenbarung, die feste zusätzliche Stütze 511 entspricht einem Beispiel einer zusätzlichen Stütze der vorliegenden Offenbarung, der Bodenkontaktabschnitt 513 entspricht einem Beispiel eines Bodenkontaktabschnitts der vorliegenden Offenbarung, und der sich erstreckende Abschnitt 515 entspricht einem Beispiel eines sich erstreckenden Abschnitts der vorliegenden Offenbarung.
  • [7. Siebte Ausführungsform]
  • [7-1. Gesamtstruktur]
  • Als Nächstes wird als eine siebte Ausführungsform ein siebter Lasermarkierer 601 erläutert, der eine zusätzliche Stütze zum Verhindern von Sich-Herumdrehen des siebten Lasermarkierers 601 aufweist.
  • Der siebte Lasermarkierer 601 weist eine Ausgestaltung auf, bei der eine zweite feste zusätzliche Stütze 611 an dem oben beschriebenen zweiten Lasermarkierer 101 der zweiten Ausführungsform angebracht ist. Zudem weist der siebte Lasermarkierer 601 den großdimensionierten Batteriepack 105 mit einer größeren Nennkapazität als jener des Batteriepacks 5 der zweiten Ausführungsform auf. Somit werden bei der Erläuterung unten hauptsächlich Unterschiede des siebten Lasermarkierers 601 zu dem zweiten Lasermarkierer 101 erläutert. Elemente bei der siebten Ausführungsform ähnlich jenen bei der zweiten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen wie bei der zweiten Ausführungsform versehen und werden hier nicht erläutert.
  • Wie in 26 und 27 gezeigt ist, weist der siebte Lasermarkierer 601 die zweite feste zusätzliche Stütze 611 auf.
  • Die zweite feste zusätzliche Stütze 611 weist einen Bodenkontaktabschnitt 613 und einen sich erstreckenden Abschnitt 615 auf.
  • Der Bodenkontaktabschnitt 613 weist eine Form eines viereckigen Prismas mit abgerundeten Ecken auf und ist aus einem elastischen Material (z.B. Gummi, wenig widerstandsfähigem Urethan und wenig widerstandsfähigem Schwamm (Schaumstoff) gemacht.
  • Der sich erstreckende Abschnitt 615 weist eine Form eines sich longitudinal erstreckenden Plattenbauteils mit einem gebogenen Abschnitt auf (s. 26 und 27) und ist aus einem harten Harzmaterial (z.B. ABS-Harz) gemacht, das nicht elastisch verformt wird. Ein longitudinales Ende des sich erstreckenden Abschnitts 615 ist unterhalb des zweiten Packanbringungsabschnitts 107 in dem zweiten Hauptkörper 103 befestigt, und das andere Ende (führende Ende) ist an den Bodenkontaktabschnitt 613 gekoppelt.
  • Die zweite feste zusätzliche Stütze 611 ist derart ausgebildet, dass der Bodenkontaktabschnitt 613 niedriger als der zweite Packanbringungsabschnitt 107 positioniert ist, und dass der Bodenkontaktabschnitt 613 so positioniert ist, dass er dem Boden GND, der in Kontakt mit den drei zweiten Beinabschnitten 133 ist, die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist (s. 27).
  • Als Nächstes weist die zweite feste zusätzliche Stütze 611 eine Ausgestaltung auf, bei der der virtuelle Linienabschnitt L3, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts 613 und die Mittelachse L1 miteinander verbindet, den zweiten Packanbringungsabschnitt 107, von der Oberseite der Mittelachse L1 des zweiten Hauptkörpers 103 planar betrachtet, schneidet. Eine Zeichnung, die einen derartigen Zustand zeigt, ist hieran nicht angefügt, aber ein Anordnungszustand des Bodenkontaktabschnitts 613 der zweiten festen zusätzlichen Stütze 611, des zweiten Packanbringungsabschnitts 107, der Mittelachse L1 und des virtuellen Linienabschnitts L3 ist ähnlich jenem des Bodenkontaktabschnitts 513 der festen zusätzlichen Stütze 511, des Packanbringungsabschnitts 7, der Mittelachse L1 und des virtuellen Linienabschnitts L3, der in 25 gezeigt ist.
  • [7-2. Wirkungen]
  • Wie oben erläutert worden ist, ist bei dem siebten Lasermarkierer 601 der siebten Ausführungsform die zweite feste zusätzliche Stütze 611 an dem zweiten Hauptkörper 103 angebracht.
  • Die zweite feste zusätzliche Stütze 611 weist eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 613 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 den zweiten Packanbringungsabschnitt 107 schneidet, und bei der der Bodenkontaktabschnitt 613 in dem Bereich niedriger als der zweite Packanbringungsabschnitt 107 so positioniert ist, dass er dem Boden GND (virtuellen Boden), die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist.
  • Bei dem siebten Lasermarkierer 601 mit der so ausgebildeten zweiten festen zusätzlichen Stütze 611 kommt, selbst wenn der Schwerpunkt durch das Gewicht des großdimensionierten Batteriepacks 105, der an dem zweiten Packanbringungsabschnitt 107 angebracht ist, in Richtung auf den großdimensionierten Batteriepack 105 abweicht, so dass er dadurch bewirkt, dass der siebte Lasermarkierer 601 geneigt wird, die zweite feste zusätzliche Stütze 611 (insbesondere der Bodenkontaktabschnitt 613) in Kontakt mit dem Boden GND und kann den siebten Lasermarkierer 601 abstützen, bevor er sich vollständig herumdreht.
  • Als Nächstes ist bei dem siebten Lasermarkierer 601 die zweite feste zusätzliche Stütze 611 niedriger als der zweite Packanbringungsabschnitt 107 vorgesehen.
  • Die so ausgebildete zweite feste zusätzliche Stütze 611 macht es möglich, eine Längenabmessung davon (mit anderen Worten, eine Abmessung von dem Bodenkontaktabschnitt 613 zu dem Ende, das an den zweiten Hauptkörper 103 gekoppelt ist, oder eine gesamte Abmessung des Bodenkontaktabschnitts 613 und des sich erstreckenden Abschnitts 615) im Vergleich zu anderen Ausgestaltungen, bei denen zumindest ein Teil der zweiten festen zusätzlichen Stütze 611 auch in einem Bereich höher als der zweite Packanbringungsabschnitt 107 angeordnet ist, zu verkürzen. Somit können Materialkosten der zweiten festen zusätzlichen Stütze 611 reduziert werden, so dass dadurch ein Anstieg von Herstellungskosten des siebten Lasermarkierers 601 verhindert wird.
  • Außerdem ist es unwahrscheinlich, da die so ausgebildete zweite feste zusätzliche Stütze 611 nicht in einem Bereich, der eben (auf einer Höhe) mit dem zweiten Packanbringungsabschnitt 107 ist, oder in dem Bereich höher als der zweite Packanbringungsabschnitt 107 angeordnet ist, dass Beeinträchtigung des großdimensionierten Batteriepacks 105 während Anbringung und Abnehmen des großdimensionierten Batteriepacks 105 auftritt.
  • Der siebte Lasermarkierer 601 entspricht einem Beispiel eines Lasermarkierers der vorliegenden Offenbarung, die zweite feste zusätzliche Stütze 611 entspricht einem Beispiel einer zusätzlichen Stütze der vorliegenden Offenbarung, der Bodenkontaktabschnitt 613 entspricht einem Beispiel eines Bodenkontaktabschnitts der vorliegenden Offenbarung, und der sich erstreckende Abschnitt 615 entspricht einem Beispiel eines sich erstreckenden Abschnitts der vorliegenden Offenbarung.
  • [8. Achte Ausführungsform]
  • [8-1. Gesamtstruktur]
  • Als Nächstes wird als eine achte Ausführungsform ein achter Lasermarkierer 701 erläutert, der eine zusätzliche Stütze zum Verhindern von Sich-Herumdrehen des achten Lasermarkierers 701 aufweist.
  • Der achte Lasermarkierer 701 weist eine Ausgestaltung auf, bei der eine gleitende zusätzliche Stütze 711 an dem oben beschriebenen Lasermarkierer 1 der ersten Ausführungsform angebracht ist. Zudem weist der achte Lasermarkierer 701 den großdimensionierten Batteriepack 105 mit einer größeren Nennkapazität als jener des Batteriepacks 5 der ersten Ausführungsform auf. Somit werden bei der Erläuterung unten hauptsächlich Unterschiede des achten Lasermarkierers 701 zu dem Lasermarkierer 1 erläutert. Elemente bei der achten Ausführungsform ähnlich jenen bei der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform versehen und werden hier nicht erläutert.
  • Wie in 2831 gezeigt ist, weist der achte Lasermarkierer 701 die gleitende zusätzliche Stütze 711 auf.
  • Wie in 28 gezeigt ist, weist die gleitende zusätzliche Stütze 711 einen Bodenkontaktabschnitt 713, einen Haltegriff 714, zwei bodenkontaktseitige sich erstreckende Abschnitte 715, zwei Langlochabschnitte 717a und zwei haltegriffseitige sich erstreckende Abschnitte 719 auf.
  • Bei der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 ist ein Abschnitt mit dem Bodenkontaktabschnitt 713 und den zwei bodenkontaktseitigen sich erstreckenden Abschnitten 715 ein Bauteil mit einer annähernden U-Form mit eckigen (abgewinkelten) Ecken. Der Bodenkontaktabschnitt 713 ist ein Bauteil, das einem Boden der U-Form entspricht, und die zwei bodenkontaktseitigen sich erstreckenden Abschnitte 715 sind Bauteile, die zwei Seiten der U-Form entsprechen. Enden der zwei bodenkontaktseitigen sich erstreckenden Abschnitte 715 auf einer dem Bodenkontaktabschnitt 713 gegenüberliegenden Seite sind an die Langlochabschnitte 717a gekoppelt.
  • Bei der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 ist ein Abschnitt mit dem Haltegriff 714 und den zwei haltegriffseitigen sich erstreckenden Abschnitten 719 ein Bauteil mit einer annähernden U-Form mit eckigen (abgewinkelten) Ecken. Der Haltegriff 714 ist ein Bauteil, das einem Boden der U-Form entspricht, und die zwei haltegriffseitigen sich erstreckenden Abschnitte 719 sind Bauteile, die zwei Seiten der U-Form entsprechen. Enden der zwei haltegriffseitigen sich erstreckenden Abschnitte 719 auf einer dem Haltegriff 714 gegenüberliegenden Seite sind an die Langlochabschnitte 717a gekoppelt.
  • Eine Erläuterung des Bodenkontaktabschnitts 713 und des Haltegriffs 714 wird hier weggelassen, da sie Ausgestaltungen ähnlich jener des Bodenkontaktabschnitts 213 der dritten Ausbildungsform aufweisen.
  • Die zwei bodenkontaktseitigen sich erstreckenden Abschnitte 715 sind so vorgesehen, dass sie sich von den zwei Langlochabschnitten 717a zu dem Bodenkontaktabschnitt 713 erstrecken. Die zwei haltegriffseitigen sich erstreckenden Abschnitte 719 sind so vorgesehen, dass sie sich von den zwei Langlochabschnitten 717a zu dem Haltegriff 714 erstrecken. Die zwei bodenkontaktseitigen sich erstreckenden Abschnitte 715 und die zwei haltegriffseitigen sich erstreckenden Abschnitte 719 sind jeweils aus einem harten Harzmaterial (z.B. ABS-Harz) gemacht und sind starr genug, das Gewicht des achten Lasermarkierers 701 zu tragen.
  • Die zwei Langlochabschnitte 717a weisen jeweils ein Langloch auf und sind ähnlich den bodenkontaktseitigen sich erstreckenden Abschnitten 715 und den haltegriffseitigen sich erstreckenden Abschnitten 719 aus einem harten Harzmaterial gemacht. Die Langlochabschnitte 717a stellen einen Teil von Kopplungsabschnitten 717 dar.
  • Die gleitende zusätzliche Stütze 711 ist an dem Hauptkörper 3 in einer gleitend bewegbaren Weise über die zwei Kopplungsabschnitte 717 angebracht.
  • Die zwei Kopplungsabschnitte 717 weisen jeweils den Langlochabschnitt 717a und eine männliche Schraube 717b auf. Der Kopplungsabschnitt 717 ist derart ausgebildet, dass die männliche Schraube 717b, die durch das Langloch in dem Langlochabschnitt 717a eingesetzt ist, in den Hauptkörper 3 (insbesondere in eine weibliche Schraube) befestigt ist. Auf diese Weise koppeln die zwei Kopplungsabschnitte 717 die gleitende zusätzliche Stütze 711 an den Hauptkörper 3 in einer gleitend bewegbaren Weise.
  • Der Bodenkontaktabschnitt 713 ist niedriger als die Kopplungsabschnitte 717 (insbesondere die Langlochabschnitte 717a) der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 vorgesehen. Der Haltegriff 714 ist höher als die Kopplungsabschnitte 717 (insbesondere die Langlochabschnitte 717a) der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 vorgesehen.
  • Der Hauptkörper 3 weist zwei weibliche Schrauben (nicht gezeigt) auf, in die die zwei männlichen Schrauben 717b befestigt werden. Die zwei weiblichen Schrauben sind derart vorgesehen, dass eine Mittelachse davon (nachfolgend als eine Achse L4 bezeichnet) horizontal und parallel zu den Gleitschienen 43 des Packanbringungsabschnitts 7 (s. 2) ist. Positionen der zwei Kopplungsabschnitte 717 (mit anderen Worten, Positionen, an denen die nicht gezeigten weiblichen Schrauben, in die die männlichen Schrauben 717b befestigt werden, vorgesehen sind) in dem Hauptkörper 3, von der Oberseite der Mittelachse L1 planar betrachtet, sind so festgelegt, dass, wenn die gleitende zusätzliche Stütze 711 in einer Position, die in 28 gezeigt ist, (nachfolgend als eine Stützposition bezeichnet) befestigt ist, der Bodenkontaktabschnitt 713 und die zwei bodenkontaktseitigen sich erstreckenden Abschnitte 715 zumindest einen Bereich auf der Seitenfläche des Hauptkörpers 3 umgeben, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist (s. 30).
  • Positionen, an denen die zwei Kopplungsabschnitte 717 in dem Hauptkörper 3 vorgesehen sind, sind derart bestimmt, dass, wenn sie von der Oberseite der Mittelachse L1 des Hauptkörpers 3 planar betrachtet wird, die Achse L4 in einem Bereich näher an dem Packanbringungsabschnitt 7 als an der Mittelachse L1 in dem Hauptkörper 3 positioniert ist (s. 30). Ferner sind Positionen, an denen die zwei männlichen Schrauben 717b (mit anderen Worten, die zwei weiblichen Schrauben) in dem Hauptkörper 3 vorgesehen sind, derart bestimmt, dass, wenn sie von der Seite betrachtet wird, die Achse L4 höher als der Schwerpunkt GC des achten Lasermarkierers 701 in dem Hauptkörper 3 positioniert ist (s. 29).
  • Wie in 29 und 31 gezeigt ist, ist die gleitende zusätzliche Stütze 711 derart ausgebildet, dass die Gesamtheit davon mit dem Bodenkontaktabschnitt 713 und dem Haltegriff 714 gleitend in einer vertikalen Richtung durch vertikale gleitende Bewegung der Langlochabschnitte 717a auf der Grundlage der männlichen Schrauben 717b (der Achse L4) der Kopplungsabschnitte 717 bewegt werden kann. Die gleitende zusätzliche Stütze 711 ist innerhalb eines Bereichs von einer Position, die in 29 gezeigt ist, (einer untersten Position) zu einer Position, die in 31 gezeigt ist, (einer obersten Position) bewegbar.
  • Die gleitende zusätzliche Stütze 711 ist dazu ausgebildet, zumindest in der Stützposition innerhalb des gleitend bewegbaren Bereichs mittels eines Positionierabschnitts (nicht gezeigt), der im Voraus vorgesehen ist, einstweilig befestigt (positioniert) zu werden. Der Positionierabschnitt kann beispielsweise einen abgerundeten konvexen Abschnitt und einen konkaven Abschnitt, der in den konvexen Abschnitt eingepasst werden kann, aufweisen. Einer des konvexen Abschnitts und des konkaven Abschnitts ist an der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 vorgesehen, und der andere ist an dem Hauptkörper 3 an einer festgelegten Position innerhalb des gleitend bewegbaren Bereichs der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 in einem Bereich vorgesehen, in dem die gleitende zusätzliche Stütze 711 (insbesondere die Langlochabschnitte 717a) und der Hauptkörper 3 in Kontakt miteinander (einander zugewandt) sind. Bewegung der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 in einer Gleitrichtung in Bezug auf den Hauptkörper 3 wird durch die gegenseitige Anpassung zwischen dem konvexen Abschnitt und dem konkaven Abschnitt beschränkt, so dass es dadurch der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 ermöglicht wird, in der Stützposition einstweilig befestigt (positioniert) zu werden. Der konvexe Abschnitt kann eine feste Ausgestaltung aufweisen, in der eine Vorsprungsabmessung fest ist, oder kann eine variable Ausgestaltung aufweisen, in der die Vorsprungsabmessung mittels einer Feder usw. variiert wird.
  • Wenn die gleitende zusätzliche Stütze 711 in der Stützposition positioniert (einstweilig befestigt) ist, ist der Bodenkontaktabschnitt 713 niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 positioniert und ist so positioniert, dass er dem Boden GND, der in Kontakt mit den drei Beinabschnitten 33 ist, die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist (s. 29).
  • Als Nächstes weist, wie in 30 gezeigt ist, die gleitende zusätzliche Stütze 711 eine Ausgestaltung auf, bei der, wenn die gleitende zusätzliche Stütze 711 in der Stützposition positioniert (einstweilig befestigt) ist, der Bodenkontaktabschnitt 713 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts 713 und die Mittelachse L1 miteinander verbindet, den Packanbringungsabschnitt 7, von der Oberseite der Mittelachse L1 des Hauptkörpers 3 planar betrachtet, schneidet. In 30 sind ein Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt 713 angeordnet ist, und ein Bereich, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist, jeweils in einem schraffierten Muster gezeigt. In 30 ist ein Linienabschnitt, der einen Punkt 713a in dem Bodenkontaktabschnitt 713 und die Mittelachse L1 miteinander verbindet, als ein Beispiel des virtuellen Linienabschnitts L3 abgebildet. Der virtuelle Linienabschnitt L3 ist ein virtueller Linienabschnitt, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts 713 schneidet und der dazu gedacht ist, in irgendeiner Position innerhalb des Bereichs C3, der in 30 gezeigt ist, zu sein. Wie in 30 gezeigt ist, ist bei dem achten Lasermarkierer 701 die gleitende zusätzliche Stütze 711 derart ausgebildet, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 definitiv den Bereich schneidet, in dem der Packanbringungsabschnitt 7 vorgesehen ist.
  • Das heißt, wenn sie einstweilig in der Stützposition innerhalb des gleitend bewegbaren Bereichs befestigt ist, weist die gleitende zusätzliche Stütze 711, die gleitend bewegbar ist, eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 713 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 den Packanbringungsabschnitt 7 schneidet, und bei der der Bodenkontaktabschnitt 713 in einem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 so positioniert ist, dass er dem Boden GND (virtuellen Boden), die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist. Ferner weist die gleitende zusätzliche Stütze 711 eine Form auf, bei der, wenn sie in der Stützposition positioniert ist, der Haltegriff 714 und die haltegriffseitigen sich erstreckenden Abschnitte 719 einen Ausbreitungsweg (optischen Weg) eines Laserlichts nicht blockieren.
  • Außerdem ist die gleitende zusätzliche Stütze 711 derart ausgebildet, dass, wenn die gleitende zusätzliche Stütze 711 in der obersten Position innerhalb des gleitend bewegbaren Bereichs positioniert ist, der Haltegriff 714 von dem Hauptkörper 3 entfernt (mit anderen Worten, in einer Position, an der der Benutzer den Haltegriff 714 leicht halten kann) positioniert ist. Das heißt, der achte Lasermarkierer 701 kann unter Verwendung des Haltegriffs 714 getragen werden. In dieser Situation kommt der Bodenkontaktabschnitt 713 in Kontakt mit dem großdimensionierten Batteriepack 105 und kann dadurch den großdimensionierten Batteriepack 105 abstützen.
  • Die so ausgebildete gleitende zusätzliche Stütze 711 ist derart ausgebildet, dass der Bodenkontaktabschnitt 713 die Funktion eines Verhinderns von Sich-Herumdrehen erfüllt, wenn sie in der Stützposition befestigt ist, und dass der Haltegriff 714 die Funktion als der Haltegriff erfüllt, wenn sie in der obersten Position innerhalb des gleitend bewegbaren Bereichs positioniert ist.
  • [8-2. Wirkungen]
  • Wie oben erläutert worden ist, ist bei dem achten Lasermarkierer 701 der achten Ausführungsform die gleitende zusätzliche Stütze 711 an dem Hauptkörper 3 in einer gleitend bewegbaren Weise angebracht.
  • Wenn sie in der festgelegten Stützposition innerhalb des bewegbaren Bereichs (gleitend bewegbaren Bereichs) einstweilig befestigt (positioniert) ist, weist die gleitende zusätzliche Stütze 711 eine Ausgestaltung auf, bei der der Bodenkontaktabschnitt 713 derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt L3 den Packanbringungsabschnitt 7 schneidet, und bei der der Bodenkontaktabschnitt 713 in dem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt 7 so positioniert ist, dass er dem Boden GND (virtuellen Boden), die Lücke G1 dazwischen lassend, zugewandt ist.
  • Bei dem achten Lasermarkierer 701 mit der so ausgebildeten gleitenden zusätzlichen Stütze 711 kommt, selbst wenn der Schwerpunkt durch das Gewicht des großdimensionierten Batteriepacks 105, der an dem Packanbringungsabschnitt 7 angebracht ist, in Richtung auf den großdimensionierten Batteriepack 105 abweicht, so dass er dadurch bewirkt, dass der achte Lasermarkierer 701 geneigt wird, die gleitende zusätzliche Stütze 711 (insbesondere der Bodenkontaktabschnitt 713) in Kontakt mit dem Boden GND und kann den achten Lasermarkierer 701 abstützen, bevor er sich vollständig herumdreht.
  • Somit kann mit der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 der achte Lasermarkierer 701 daran gehindert werden, sich herumzudrehen, selbst wenn der groß dimensionierte Batteriepack 105 mit einem großen Gewicht daran angebracht ist.
  • Ferner kann mit der gleitenden zusätzlichen Stütze 711, die gleitend bewegbar ist, der achte Lasermarkierer 701 zwischen einem Zustand, in dem die gleitende zusätzliche Stütze 711 in der Stützposition befestigt ist, und einem Zustand, in dem die gleitende zusätzliche Stütze 711 nicht in der Stützposition befestigt ist, abhängig von einem Verwendungszustand des achten Lasermarkierers 701 umgeschaltet werden. Beispielsweise kann, während er verwendet wird, der achte Lasermarkierer 701 durch Befestigen der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 in der Stützposition daran gehindert werden, sich herumzudrehen. Alternativ kann, während er nicht verwendet wird, (während er getragen wird) der achte Lasermarkierer 701 in einen zum Tragen geeigneten Zustand gebracht werden, indem zugelassen wird, dass die gleitende zusätzliche Stütze 711 in der obersten Position positioniert wird.
  • Als Nächstes weist bei dem achten Lasermarkierer 701 die gleitende zusätzliche Stütze 711 den Bodenkontaktabschnitt 713 und den Haltegriff 714 auf. Verwendung der so ausgebildeten gleitenden zusätzlichen Stütze 711 beseitigt die Notwendigkeit, getrennt eine zusätzliche Stütze (ein Bauteil zum Verhindern von Sich-Herumdrehen) und einen Haltegriff (ein Bauteil für den Benutzer zum Halten) vorzusehen, so dass sie es dadurch möglich macht, einen Anstieg in der Anzahl von Bestandteilen, die den achten Lasermarkierer 701 darstellen, zu verhindern.
  • Als Nächstes wird bei dem achten Lasermarkierer 701 die gleitende zusätzliche Stütze 711 gleitend bewegt und weist den Bodenkontaktabschnitt 713 und den Haltegriff 714, die getrennt vorgesehen sind, auf. Eine derartige Ausgestaltung macht es für den achten Lasermarkierer 701 leichter, zwischen dem zum Verhindern von Sich-Herumdrehen (Umkippen) geeigneten Zustand und dem zum Tragen geeigneten Zustand umzuschalten, da die gleitende zusätzliche Stütze 711 leicht (z.B. von der Stützposition zu einer anderen Position) bewegt werden kann.
  • Als Nächstes sind bei dem achten Lasermarkierer 701 die männlichen Schrauben 717b (die Achse L4) der Kopplungsabschnitte 717 höher als der Schwerpunkt GC des achten Lasermarkierers 701 in dem Hauptkörper 3 vorgesehen (s. 29).
  • Bei dem so ausgebildeten achten Lasermarkierer 701 ist, wenn der Benutzer den achten Lasermarkierer 701 anhebt, indem er den Haltegriff 714 hält, der Schwerpunkt GC niedriger als die männlichen Schrauben 717b der Kopplungsabschnitte 717 positioniert, und somit wird der achte Lasermarkierer 701 ausgenommen der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 stabil. Dies macht es möglich, wenn der Benutzer den achten Lasermarkierer 701 anhebt, indem er den Haltegriff 714 hält, den achten Lasermarkierer 701 ausgenommen der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 daran zu hindern, sich schwenkend zu bewegen, so dass er sich verkehrt herum herumdreht (umkippt). Somit kann der achte Lasermarkierer 701 in einem stabilen Zustand herumgetragen werden.
  • Als Nächstes weisen bei dem achten Lasermarkierer 701 der Bodenkontaktabschnitt 713 und der Haltegriff 714 der gleitenden zusätzlichen Stütze 711 jeweils die Oberflächen auf, die aus dem elastischen Material gemacht sind.
  • Mit der so ausgebildeten gleitenden zusätzlichen Stütze 711 erfüllt, wenn der achte Lasermarkierer 701 geneigt wird und der Bodenkontaktabschnitt 713 in Kontakt mit dem Boden GND kommt, der Abschnitt, der aus dem elastischen Material gemacht ist, auf dem Bodenkontaktabschnitt 713 eine Gleitschutzfunktion, so dass er es dadurch unwahrscheinlicher macht, dass sich der achte Lasermarkierer 701 herumdreht. Zudem macht es das elastische Material auf der Oberfläche des Haltegriffs 714 möglich, den Haltegriff 714 daran zu hindern, aus der Hand zu gleiten, so dass er bewirkt, dass der achte Lasermarkierer 701 herunterfällt, wenn der Benutzer den achten Lasermarkierer 701 trägt, indem er den Haltegriff 714 hält.
  • Der achte Lasermarkierer 701 entspricht einem Beispiel eines Lasermarkierers der vorliegenden Offenbarung, die gleitende zusätzliche Stütze 711 entspricht einem Beispiel einer zusätzlichen Stütze der vorliegenden Offenbarung, der Bodenkontaktabschnitt 713 entspricht einem Beispiel eines Bodenkontaktabschnitts der vorliegenden Offenbarung, der Haltegriff 714 entspricht einem Beispiel eines Haltegriffs der vorliegenden Offenbarung, die bodenkontaktseitigen sich erstreckenden Abschnitte 715 entsprechen einem Beispiel sich erstreckender Abschnitte der vorliegenden Offenbarung, und die Kopplungsabschnitte 717 entsprechen einem Beispiel von Kopplungsabschnitten der vorliegenden Offenbarung.
  • [9. Andere Ausführungsformen]
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wie oben erläutert worden sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann in verschiedenen Formen ausgeübt werden, ohne von dem Wesen der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Beispielsweise ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Ausgestaltung erläutert worden, bei der der Wechselstromadapter als eine externe Leistungsversorgung verwendet wird, die an den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt zu koppeln ist. Jedoch ist die externe Leistungsversorgung nicht auf den Wechselstromadapter beschränkt und kann von einer anderen Art sein, wie beispielsweise ein Gleichstromadapter.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausgestaltung erläutert worden, bei der die Ausgangsspannung des Wechselstromadapters 4,5–5,5 V ist. Jedoch ist die Ausgangsspannung des Adapters nicht auf einen derartigen Bereich beschränkt. Beispielsweise kann es möglich sein, einen dedizierten Adapter anstelle eines allzweckartigen vorzubereiten, und seine Ausgangsspannung gleich oder kleiner als eine Spannung des Batteriepacks und ebenfalls gleich oder größer als eine für den Laserlichtgenerator geeignete Spannung festzulegen. In einem derartigen Fall kann in dem Blockschaubild von 7 eine Ausgestaltung angenommen werden, bei der der packseitige Schalterabschnitt 51a direkt an den Kontakt 65a des Auswahlschalters 65 gekoppelt ist, der externleistungsversorgungsseitige Schalterabschnitt 51b direkt an den Kontakt 65b des Auswahlschalters 65 gekoppelt ist, und die packseitige Transformatorschaltung 61 zwischen dem Kontakt 65c des Auswahlschalters 65 und der Strahlungssteuerung 27 vorgesehen ist. Dies macht es möglich, die externleistungsversorgungsseitige Transformatorschaltung 63 wegzulassen, so dass dadurch die elektrische Ausgestaltung des Lasermarkierers vereinfacht wird.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausgestaltung erläutert worden, bei der die Spannung durch die packseitige Transformatorschaltung 61 abgesenkt wird und die Spannung durch die externleistungsversorgungsseitige Transformatorschaltung 63 angehoben wird. Anstelle dieser kann jedoch eine Transformatorschaltung verwendet werden, die die Spannung anheben und absenken kann. Insbesondere kann in dem Blockschaubild von 7 eine Ausgestaltung angenommen werden, bei der der packseitige Schalterabschnitt 51a direkt an den Kontakt 65a des Auswahlschalters 65 gekoppelt ist, der externleistungsversorgungsseitige Schalterabschnitt 51b direkt an den Kontakt 65b des Auswahlschalters 65 gekoppelt ist, und die Transformatorschaltung, die die Spannung anheben und absenken kann, zwischen dem Kontakt 65c des Auswahlschalters 65 und der Strahlungssteuerung 27 vorgesehen ist. Eine derartige Transformatorschaltung ist dazu ausgebildet, die Eingangsspannung in eine zum Ansteuern des Laserlichtgenerators geeignete Spannung umzuwandeln (abzusenken oder anzuheben).
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausgestaltung mit dem Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt erläutert worden. Jedoch kann eine Ausgestaltung angenommen werden, die den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt nicht aufweist.
  • Die Farbe der auszustrahlenden Laserlichter ist nicht auf Grün beschränkt und kann andere Farben, wie beispielsweise Rot, sein.
  • Eine äußere Form des Hauptkörpers ist nicht auf die oben beschriebene kreisförmig zylindrische Form beschränkt und kann beispielsweise eine polygonal zylindrische Form sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausgestaltung mit dem mechanischen Kardansystem erläutert worden. Jedoch kann eine Ausgestaltung mit einem elektronischen Kardansystem angenommen werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausgestaltung erläutert worden, die den Mechanismus aufweist, bei dem der Laserlichtstrahler 25 mittels des Anschlags, der in Verbindung mit Betätigung des Betätigungsschalters 51 betätigt wird, auf entweder einen festen Zustand oder einen schwingbaren Zustand festgelegt wird. Zudem oder alternativ zu einem derartigen Mechanismus kann jedoch eine Ausgestaltung angenommen werden, die einen Betätigungsabschnitt aufweist, der den Laserlichtstrahler 25 unabhängig von dem Zustand des Betätigungsschalters 51 auf einen festen Zustand festlegen kann.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausgestaltung erläutert worden, bei der eine Gleitrichtung des Batteriepacks 5 während Anbringung davon von der Linken auf die Rechte (von links nach rechts) in 3 ist. Jedoch ist die Gleitrichtung des Batteriepacks 5 während der Anbringung davon nicht auf eine derartige Richtung beschränkt, und eine Ausgestaltung kann angenommen werden, bei der der Batteriepack 5 angebracht wird, in dem er umgekehrt, d.h. von der Rechten auf die Linke (von links nach rechts) gleitend verschoben wird.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6915583 [0004]

Claims (26)

  1. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) mit: einem Laserlichtgenerator (9), der dazu ausgebildet ist, mindestens ein Laserlicht zu erzeugen; einem Hauptkörper (3, 103), der darin den Laserlichtgenerator (9) aufnimmt, welcher Hauptkörper (3, 103): eine äußere Oberfläche; und mindestens einen Laserlichtdurchgangsabschnitt (21, 23), der Durchgang des mindestens einen Laserlichts von einer Innenseite auf eine Außenseite des Hauptkörpers (3, 103) zulässt, aufweist; und einem Packanbringungsabschnitt (7, 107), der derart ausgebildet ist, dass ein Batteriepack (5, 105), der aufladbar und entladbar ist und dem Laserlichtgenerator (9) elektrische Leistung zuführt, gleitend an der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers (3, 103) anbringbar ist.
  2. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach Anspruch 1, bei dem der Packanbringungsabschnitt (7, 107) mindestens eine Gleitschiene (43) aufweist, die auf der äußeren Oberfläche des Hauptkörpers (3, 103) vorgesehen ist, und bei dem die mindestens eine Gleitschiene (43) derart ausgebildet ist, dass der Batteriepack (5, 105) an dem Packanbringungsabschnitt (7, 107) anbringbar ist, indem der Batteriepack (5, 105) entlang der mindestens einen Gleitschiene (43) gleitend verschoben wird.
  3. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach Anspruch 2, bei dem die mindestens eine Gleitschiene (43) ein Paar paralleler Gleitschienen aufweist.
  4. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Hauptkörper (3, 103) eine säulenförmige Form aufweist, die sich in einer axialen Richtung um eine Mittelachse erstreckt, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt.
  5. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach Anspruch 4, bei dem die äußere Oberfläche eine Seitenfläche aufweist, die sich in der axialen Richtung erstreckt, und bei dem der Packanbringungsabschnitt (7, 107) an der Seitenfläche vorgesehen ist.
  6. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Batteriepack (5, 105) eine Form aufweist, bei der eine maximale vertikale Abmessung in einem Zustand, in dem der Batteriepack (5, 105) an dem Packanbringungsabschnitt (7, 107) angebracht ist, kleiner als eine maximale horizontale Abmessung ist.
  7. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Packanbringungsabschnitt (7, 107) derart ausgebildet ist, dass der Batteriepack (5, 105) an dem Packanbringungsabschnitt (7, 107) in einer derartigen Weise anbringbar ist, dass er parallel zu einer horizontalen Richtung gleitend verschiebbar ist.
  8. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Hauptkörper (3, 103): eine Basiseinheit (13, 113), die dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit einer Stelle zu kommen, an der der Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) platziert wird; und eine Dreheinheit (11, 111), die auf einer Oberseite der Basiseinheit (13, 113) in einer derartigen Weise befestigt ist, dass sie um eine Mittelachse, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, drehbar ist, aufweist.
  9. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach Anspruch 8, bei dem der Packanbringungsabschnitt (7, 107) entweder an der Basiseinheit (13, 113) oder an der Dreheinheit (11, 111) vorgesehen ist.
  10. Lasermarkierer (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der Hauptkörper (103) mindestens einen Signalempfangsabschnitt (135) aufweist, der dazu ausgebildet ist, mindestens ein drahtloses Befehlssignal zu empfangen, das von außerhalb des Hauptkörpers (103) übertragen wird, und bei dem der Packanbringungsabschnitt (107) einen untersten Abschnitt aufweist, der höher als ein oberster Abschnitt des mindestens einen Signalempfangsabschnitts (135) positioniert ist.
  11. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Laserlichtgenerator (9) einen Laserlichtstrahler (25, 125) und eine Strahlungssteuerung (27, 127) aufweist, bei dem der Laserlichtstrahler (25, 125) dazu ausgebildet ist, das mindestens eine Laserlicht auszustrahlen, bei dem die Strahlungssteuerung (27, 127) dazu ausgebildet ist, einen Strahlungszustand des mindestens einen Laserlichts in dem Laserlichtstrahler (25, 125) zu steuern, bei dem unter der Annahme, dass der Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) durch eine virtuelle Ebene, die parallel zu einer Gleitrichtung des Batteriepacks (5, 105) ist und die eine Mittelachse des Hauptkörpers (3, 103), die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, aufweist, geteilt ist, der Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweist, von denen der erste Bereich ein Bereich ist, der den Packanbringungsabschnitt (7, 107) aufweist, und der zweite Bereich ein Bereich ist, der den Packanbringungsabschnitt (7, 107) nicht aufweist, und bei dem zumindest ein Teil der Strahlungssteuerung (27, 127) in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
  12. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner mit: einem Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt (53, 153), der dazu ausgebildet ist, an eine externe Leistungsversorgung gekoppelt zu werden, die dem Laserlichtgenerator (9) elektrische Leistung zuführt.
  13. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach Anspruch 12, bei dem die externe Leistungsversorgung dazu ausgebildet ist, eine Ausgangsspannung von 4,5–5,5 V auszugeben, und bei dem der Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt (53, 153) dazu ausgebildet ist, sich an die Ausgangsspannung anzupassen.
  14. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach Anspruch 12 oder 13, ferner mit einem Packspannungswandler (61), der dazu ausgebildet ist, eine Spannung, die von dem Batteriepack (5, 105) aufgenommen wird, in eine für den Laserlichtgenerator (9) geeignete Spannung umzuwandeln; und einem Externspannungswandler (63), der dazu ausgebildet ist, eine Spannung, die von der externen Leistungsversorgung über den Externleistungsversorgungskopplungsabschnitt (53, 153) aufgenommen wird, in die für den Laserlichtgenerator (9) geeignete Spannung umzuwandeln.
  15. Lasermarkierer (1, 101, 201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem das mindestens eine Laserlicht ein grünes Laserlicht aufweist.
  16. Lasermarkierer (201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der Hauptkörper (3, 103) einen Bodenabschnitt aufweist, bei dem der Lasermarkierer (201, 301, 401, 501, 601, 701) ferner: eine Mehrzahl von Beinabschnitten (33, 133), die an dem Bodenabschnitt vorgesehen sind und dazu ausgebildet sind, in Kontakt mit einer Stelle zu kommen, an der der Lasermarkierer (201, 301, 401, 501, 601, 701) platziert wird; und eine zusätzliche Stütze (211, 311, 411, 511, 611, 711), die sich von dem Hauptkörper (3, 103) erstreckend vorgesehen ist, aufweist, bei dem die zusätzliche Stütze (211, 311, 411, 511, 611, 711) einen Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413, 513, 613, 713) an einem führenden Ende der zusätzlichen Stütze (211, 311, 411, 511, 611, 711) aufweist, bei dem der Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413, 513, 613, 713) derart positioniert ist, dass ein virtueller Linienabschnitt, der zumindest einen Teil des Bodenkontaktabschnitts (213, 313, 413, 513, 613, 713) und die Mittelachse miteinander verbindet, den Packanbringungsabschnitt (7, 107), von einer Oberseite einer Mittelachse des Hauptkörpers (3, 103), die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, planar betrachtet, schneidet, und bei dem der Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413, 513, 613, 713) ferner niedriger als der Packanbringungsabschnitt (7, 107) positioniert ist und so positioniert ist, dass er einem virtuellen Boden, der eine Verlängerung eines Bodens in Kontakt mit der Mehrzahl von Beinabschnitten (33, 133) ist, eine Lücke zwischen dem Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413, 513, 613, 713) und dem virtuellen Boden lassend, zugewandt ist.
  17. Lasermarkierer (201, 301, 401, 501, 601, 701) nach Anspruch 16, bei dem die zusätzliche Stütze (211, 311, 411, 511, 611, 711) niedriger als der Packanbringungsabschnitt (7, 107) vorgesehen ist.
  18. Lasermarkierer (201, 301, 401, 701) nach Anspruch 16, bei dem die zusätzliche Stütze (211, 311, 411, 711) an dem Hauptkörper (3) über mindestens einen Kopplungsabschnitt (217, 317, 417, 717) in mindestens einer einer schwenkend bewegbaren Weise oder einer gleitend bewegbaren Weise angebracht ist, und bei dem, wenn die zusätzliche Stütze (211, 311, 411, 711) in einer festgelegten Stützposition innerhalb eines bewegbaren Bereichs der zusätzlichen Stütze (211, 311, 411, 711) befestigt ist, der Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413, 713) derart positioniert ist, dass der virtuelle Linienabschnitt den Packanbringungsabschnitt (7) schneidet, und der Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413, 713) in einem Bereich niedriger als der Packanbringungsabschnitt (7) so positioniert ist, dass er dem virtuellen Boden, die Lücke zwischen dem Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413,713) und dem virtuellen Boden lassend, zugewandt ist.
  19. Lasermarkierer (201, 301, 401, 701) nach Anspruch 18, bei dem die zusätzliche Stütze (211, 311, 411, 711) einen Haltegriff (213, 313, 413, 714) aufweist, der dazu ausgebildet ist, durch den Benutzer des Lasermarkierers (201, 301, 401, 701) gehalten zu werden.
  20. Lasermarkierer (201, 301, 401) nach Anspruch 19, bei dem die zusätzliche Stütze (211, 311, 411) derart ausgebildet ist, dass der Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413) in einen Bereich höher als ein oberstes Ende des Hauptkörpers (3) bewegbar ist und dass der Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413) und der Haltegriff (213, 313, 413) als ein selbes Bauteil ausgebildet sind.
  21. Lasermarkierer (201, 401) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei dem der mindestens eine Kopplungsabschnitt (217, 417) ein Paar Kopplungsabschnitte (217, 417) aufweist, bei dem die zusätzliche Stütze (211, 411) an einer Seitenfläche des Hauptkörpers (3) über das Paar Kopplungsabschnitte (217, 417) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, schwenkend um das Paar Kopplungsabschnitte (217, 417) bewegbar zu sein, bei dem die zusätzliche Stütze (211, 411) ein Paar sich erstreckender Abschnitte (215, 415, 416) aufweist, die sich jeweils von einem entsprechenden des Paars Kopplungsabschnitte (217, 417) zu dem Bodenkontaktabschnitt (213, 413) erstrecken, und bei dem Positionen des Paars Kopplungsabschnitte (217, 417) in dem Hauptkörper (3), von der Oberseite der Mittelachse des Hauptkörpers (3), die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, planar betrachtet, so festgelegt sind, dass, wenn die zusätzliche Stütze (211, 411) in der Stützposition befestigt ist, der Bodenkontaktabschnitt (213, 413) und das Paar sich erstreckender Abschnitte (215, 415, 416) zumindest einen Bereich auf der Seitenfläche des Hauptkörpers (3) umgeben, in dem der Packanbringungsabschnitt (7) vorgesehen ist.
  22. Lasermarkierer (401) nach Anspruch 21, bei dem das Paar sich erstreckender Abschnitte (415, 416) einen ersten sich erstreckenden Abschnitt (416) und einen zweiten sich erstreckenden Abschnitt (415) aufweist, von denen der erste sich erstreckende Abschnitt (416) aus einem weichen Material gemacht ist, das elastisch verformbar ist, und der zweite sich erstreckende Abschnitt (415) aus einem harten Material gemacht ist, das härter als das weiche Material ist und das nicht elastisch verformt wird, bei dem der erste sich erstreckende Abschnitt (416) derart positioniert ist, dass eine Bewegungskurve des ersten sich erstreckenden Abschnitts (416) während Schwenkbewegung der zusätzlichen Stütze (411) einen Bereich überlappt, in dem der Batteriepack (105) während Anbringung und Abnehmen des Batteriepacks (105) bewegt wird, und bei dem der zweite sich erstreckende Abschnitt (415) derart positioniert ist, dass eine Bewegungskurve des zweiten sich erstreckenden Abschnitts (415) während Schwenkbewegung der zusätzlichen Stütze (411) den Bereich nicht überlappt, in dem der Batteriepack (105) während Anbringung und Abnehmen des Batteriepacks (105) bewegt wird.
  23. Lasermarkierer (301) nach einem der Ansprüche 18 bis 20, bei dem der mindestens eine Kopplungsabschnitt (317) einen Kopplungsabschnitt (317) aufweist, bei dem die zusätzliche Stütze (311) an einer Seitenfläche des Hauptkörpers (3) über den einen Kopplungsabschnitt (317) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, schwenkend um den einen Kopplungsabschnitt (317) bewegbar zu sein, bei dem die zusätzliche Stütze (311) einen sich erstreckenden Abschnitt (315) aufweist, der sich von dem einen Kopplungsabschnitt (317) zu dem Bodenkontaktabschnitt (313) erstreckt, und bei dem eine Position des einen Kopplungsabschnitts (317) in dem Hauptkörper (3) so festgelegt ist, dass ein Bereich, in dem der Bodenkontaktabschnitt (313) und der sich erstreckende Abschnitt (315) während Schwenkbewegung der zusätzlichen Stütze (311) bewegt werden, einen Bereich, in dem der Batteriepack (105) während Anbringung an und Abnehmen von dem Packanbringungsabschnitt (7) bewegt wird, nicht überlappt.
  24. Lasermarkierer (701) nach Anspruch 19, bei dem die äußere Oberfläche eine Seitenfläche aufweist, die sich in einer axialen Richtung um eine Mittelachse erstreckt, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, bei dem die zusätzliche Stütze (711) an der Seitenfläche des Hauptkörpers (3) über das Paar Kopplungsabschnitte (717) angebracht ist und dazu ausgebildet ist, gleitend bewegbar zu sein, bei dem der Bodenkontaktabschnitt (713) niedriger als das Paar Kopplungsabschnitte (717) in der zusätzlichen Stütze (711) vorgesehen ist, und bei dem der Haltegriff (714) höher als das Paar Kopplungsabschnitte (717) in der zusätzlichen Stütze (711) vorgesehen ist.
  25. Lasermarkierer (201, 301, 401, 701) nach einem der Ansprüche 18 bis 24, bei dem der mindestens eine Kopplungsabschnitt (217, 317, 417, 717) höher als ein Schwerpunkt des Lasermarkierers (201, 301, 401, 701) in dem Hauptkörper (3) vorgesehen ist.
  26. Lasermarkierer (201, 301, 401, 501, 601, 701) nach einem der Ansprüche 16 bis 25, bei dem der Bodenkontaktabschnitt (213, 313, 413, 513, 613, 713) der zusätzlichen Stütze (211, 311, 411, 511, 611, 711) eine Oberfläche aufweist, die aus einem elastischen Material gemacht ist.
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