DE102012112834A1 - Rotationslaser - Google Patents

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Heiko Fuellemann
Isack Yeman
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/002Active optical surveying means
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Rotationslaser (10), insbesondere für Vermessungsaufgaben. Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein zu einem Messbetrieb notwendiger Betriebsmodus des Rotationslasers (10) ausschließlich durch eine Fernbedieneinheit (12) bedienbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Rotationslaser, insbesondere für Vermessungsaufgaben, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Rotationslaser, insbesondere für Vermessungsaufgaben.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein zu einem Messbetrieb notwendiger Betriebsmodus des Rotationslasers ausschließlich durch eine Fernbedieneinheit bedienbar ist. Unter einem „Rotationslaser“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein dem Fachmann bekanntes Instrument verstanden werden, das zu einer Ermittlung und/oder Überprüfung von waagrechten Höhenverläufen, senkrechten Linien, Fluchtlinien und Lotpunkten vorgesehen ist. Insbesondere soll unter „vorgesehen“ speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Insbesondere kann der Rotationslaser zumindest einen, um eine zum Laserstrahl senkrecht stehende Achse rotierenden und/oder oszillierenden Laserstrahl aufweisen, der eine Bezugsebene bildet. Der Laserstrahl kann an zu vermessenden Messpunkten eine sichtbare Reflektion erzeugen und/oder insbesondere von einer Laserempfangseinheit detektiert werden. Bevorzugt kann der Rotationslaser an einem Referenzort beispielsweise mit Hilfe eines Stativs aufgestellt werden und Hilfsmittel zur Ausrichtung der vom Rotationslaserstrahl gebildeten Bezugsebene aufweisen, insbesondere zu einer horizontalen Ausrichtung der Bezugsebene. Abhängig von der gewünschten Vermessungsaufgabe sind auch weitere, dem Fachmann sinnvoll erscheinende Ausrichtungen der Bezugsebene denkbar. Unter einem zu einem Messbetrieb notwendigen „Betriebsmodus“ des Rotationslasers soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein er derjenigen Betriebsmodi des Rotationslasers verstanden werden, in denen der Rotationslaser den zumindest einen Laserstrahl aussendet. Unter „bedienbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere einstellbar und/oder veränderbar, insbesondere aktivierbar, verstanden werden. Bevorzugt weist die Fernbedieneinheit zumindest ein Bedienfeld auf, das zumindest zu einer Bedienung der zum Messbetrieb notwendigen Betriebsmodi des Rotationslasers vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Fernbedieneinheit zumindest dazu vorgesehen, einen Rotationsbetrieb und/oder Oszillationsbetrieb des Rotationslasers und/oder eine Rotationsrichtung und/oder eine Rotationsgeschwindigkeit und/oder eine Oszillationsfrequenz des Rotationslasers einzustellen. Die Fernbedieneinheit kann weitere, dem Fachmann sinnvoll erscheinende Funktionen aufweisen. Insbesondere kann die Fernbedieneinheit eine Anzeigeeinheit aufweisen, die dazu vorgesehen ist, einem Benutzer Informationen über den Betriebsmodus des Rotationslasers anzuzeigen. Unter „ausschließlich durch die Fernbedieneinheit bedienbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Rotationslaser selbst frei von Mitteln ist, die dazu vorgesehen sind, die für den Messbetrieb notwendigen Betriebsmodi einzustellen und/oder zu aktivieren. Ein Messbetrieb des Rotationslasers kann ohne Fernbedieneinheit nicht gestartet werden. Insbesondere kann der Rotationslaser ohne Fernbedieneinheit für den Benutzer unbedienbar und/oder nutzlos sein. Der Benutzer kann sich bei einer Vermessungsaufgabe zu Messpunkten und anderen für die Vermessungsaufgabe wichtigen Orten begeben und dabei den Rotationslaser ohne Fernbedieneinheit am Referenzort zurücklassen. Ein Diebstahl des Rotationslasers ohne Fernbedieneinheit kann unattraktiv sein, so dass das Diebstahlrisiko reduziert sein kann.
  • Besonders vorteilhaft weist der Rotationslaser einen Aufnahmebereich auf, der zu einer Aufnahme einer Fernbedieneinheit vorgesehen ist. Insbesondere kann die Fernbedieneinheit in den Aufnahmebereich eingesetzt und/oder im Aufnahmebereich verriegelt werden. Der Rotationslaser kann zu einer Verriegelung der Fernbedieneinheit bevorzugt geeignete, vom Benutzer einfach bedienbare Vorrichtungen aufweisen, wie Rastmittel, Magnete und weitere, dem Fachmann sinnvoll erscheinende Verriegelungsmittel. Besonders bevorzugt kann das zur Bedienung des Rotationslasers vorgesehene Bedienfeld bei in den Aufnahmebereich eingesetzter Fernbedieneinheit für den Benutzer zugänglich, insbesondere komfortabel bedienbar, sein. Der Rotationslaser kann mit der Fernbedieneinheit insbesondere bei Transport und/oder Lagerung eine Einheit bilden. Ein Risiko eines Verlusts insbesondere der Fernbedieneinheit kann reduziert sein. Der Rotationslaser kann bei eingesetzter Fernbedieneinheit besonders komfortabel bedienbar sein. Insbesondere kann die Bedienung bei eingesetzter Fernbedieneinheit vergleichbar mit einem Rotationslaser mit integriertem Bedienfeld sein. Der Benutzer kann den Rotationslaser bei geringem Diebstahlrisiko bei eingesetzter Fernbedieneinheit besonders komfortabel mittels eines mit der Fernbedieneinheit am Rotationslaser angeordneten Bedienfelds bedienen.
  • Weiter wird eine Überwachungseinheit vorgeschlagen, die zu einer Erkennung eines Diebstahls des Rotationslasers vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Überwachungseinheit Teil des Rotationslasers. Insbesondere kann die Überwachungseinheit dazu vorgesehen sein, einen Diebstahl zu erkennen, wenn die Überwachungseinheit ein Bewegen des Rotationslasers vom Referenzort weg erkennt. Die Überwachungseinheit kann dem Benutzer einen Diebstahl und/oder einen Diebstahlversuch des Rotationslasers anzeigen. Bevorzugt kann die Überwachungseinheit bei Diebstahl zumindest die für einen Messbetrieb notwendigen Betriebsmodi des Rotationslasers deaktivieren. Der Rotationslaser kann für einen Dieb unbenutzbar sein. Insbesondere kann die Überwachungseinheit bei einem Diebstahl das Aussenden von Laserstrahlen des Rotationslasers stoppen. Bevorzugt kann die Diebstahlerkennung der Überwachungseinheit bei Entnahme der Fernbedieneinheit aus dem Aufnahmebereich automatisch aktiviert werden. Weiter kann es sein, dass die Überwachungseinheit bei einem Einschalten der Fernbedieneinheit aktiviert wird. Bevorzugt kann die Diebstahlerkennung der Überwachungseinheit beim Einsetzen der Fernbedieneinheit in den Aufnahmebereich automatisch deaktiviert werden. Die Aktivierung und/oder Deaktivierung der Diebstahlerkennung der Überwachungseinheit kann durch im Gebrauch des Rotationslasers notwendige Bedienschritte selbstständig erfolgen. Ein Vergessen der Aktivierung der Diebstahlerkennung der Überwachungseinheit durch den Benutzer kann vermieden werden. Weiter kann es möglich sein, die Diebstahlerkennung der Überwachungseinheit an der Fernbedieneinheit zu aktivieren und/oder zu deaktivieren. Der Benutzer kann die Diebstahlerkennung vorteilhaft deaktivieren, ohne die Fernbedienung in den Aufnahmebereich einsetzen zu müssen, insbesondere um den Rotationslaser an einen neuen Referenzort zu bringen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Überwachungseinheit zumindest einen Sensor aufweist, der zu einer Detektion zumindest einer Lage- und/oder Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungsinformation vorgesehen ist. Insbesondere kann der Sensor als Lagesensor, Geschwindigkeitssensor und/oder Beschleunigungssensor ausgebildet sein. Die Überwachungseinheit kann die Beschleunigung während einer Zeit messen und aus diesen Werten einen zurückgelegten Weg berechnen. Die Überwachungseinheit kann ein Entfernen des Rotationslasers vom Referenzort besonders einfach erkennen. Insbesondere kann ein Diebstahl erkannt werden, wenn die Überwachungseinheit ein Entfernen des Rotationslasers vom Referenzort um einen Weg erkennt, der größer als ein voreingestellter Toleranzwert ist. Besonders vorteilhaft kann die Überwachungseinheit einen Sensor aufweisen, der als GPS-Sensor (Global Positioning System) ausgebildet ist, und/oder einen vergleichbaren Sensor aufweisen, der zu einer absoluten Positionsbestimmung des Rotationslasers vorgesehen ist, zum Beispiel durch Erkennen und/oder Triangulation von Funkquellen und/oder anderen Positionsmarken. Die Überwachungseinheit kann vorteilhaft einen aktuellen Aufenthaltsort des Rotationslasers bestimmen. Die Überwachungseinheit kann den aktuellen Aufenthaltsort vorteilhaft übermitteln, insbesondere an die Fernbedieneinheit und/oder ein Informationssystem. Der Benutzer kann den Aufenthaltsort aus dem Informationssystem abrufen, insbesondere über einen Computer, ein Smartphone oder ein anderes Hilfsmittel, das mit dem Informationssystem, insbesondere über ein Netzwerk wie das Internet, verbindbar ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Überwachungseinheit zumindest ein optisches und/oder akustisches Signalmittel zur Signalisierung eines Überwachungszustands aufweist. Bevorzugt kann die Überwachungseinheit durch ein bevorzugt grün leuchtendes Signalmittel eine Aktivierung der Diebstahlerkennung signalisieren. Bevorzugt kann die Überwachungseinheit durch ein bevorzugt rot leuchtendes Signalmittel einen erkannten Diebstahl signalisieren. Bevorzugt kann die Überwachungseinheit mit Hilfe des akustischen Signalmittels bei einem erkannten Diebstahl einen Alarmton ausgeben. Die Signalmittel können am Rotationslaser angeordnet sein. Bevorzugt kann die Fernbedieneinheit weitere optische und/oder akustische Signalmittel der Überwachungseinheit aufweisen. Ein Überwachungszustand kann besonders wirksam signalisiert werden. Insbesondere kann dem Benutzer und weiteren anwesenden Personen ein Diebstahl des Rotationslasers besonders schnell und wirksam signalisiert werden.
  • Weiter wird ein System mit einem Rotationslaser und zumindest einer Fernbedieneinheit vorgeschlagen. Die Fernbedieneinheit kann besonders gut auf den Rotationslaser abgestimmt sein. Insbesondere kann die Fernbedieneinheit ein Bedienfeld aufweisen, mittels dessen die Betriebsmodi des Rotationslasers bedienbar sind, und die Fernbedieneinheit kann passgenau vom Aufnahmebereich des Rotationslasers aufgenommen werden.
  • Weiter wird eine Ladevorrichtung vorgeschlagen, die dazu vorgesehen ist, eine Akkueinheit des Rotationslasers und eine Akkueinheit der Fernbedieneinheit bei in den Aufnahmebereich des Rotationslasers eingesetzter Fernbedieneinheit gemeinsam aufzuladen. Unter einer „Akkueinheit“ soll in diesem Zusammenhang ein wiederaufladbarer elektrischer Energiespeicher verstanden werden. Die Akkueinheit kann als Bleiakku, NiCd- oder NiMh-Akku, insbesondere jedoch als lithiumbasierter Akku ausgebildet sein. Es sind auch weitere, dem Fachmann bekannte Typen von elektrischen Stromspeichern denkbar. Bevorzugt ist die Ladevorrichtung Teil des Rotationslasers. Der Rotationslaser kann vorteilhaft eine Schnittstelle aufweisen, die dazu vorgesehen ist, die Ladevorrichtung mit einer externen Stromversorgung und/oder einem externen Ladegerät zu koppeln. Die zum Betrieb des Rotationslasers und der Fernbedieneinheit notwendigen Akkueinheiten können bequem gemeinsam aufgeladen werden. Insbesondere können die Akkueinheiten aufgeladen werden, während der Rotationslaser gemeinsam mit der Fernbedieneinheit gelagert wird.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Fernbedieneinheit eine Anzeige aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen Ladezustand der Akkueinheiten der Fernbedieneinheit und des Rotationslasers zu signalisieren. Bevorzugt weist die Anzeige Batteriesymbole auf, die Akkueinheiten mit unterschiedlichem Ladezustand signalisieren können, beispielsweise indem das Batteriesymbol abhängig vom Ladezustand unterschiedlich ausgefüllt ist. Bevorzugt blinken die Batteriesymbole während eines Aufladens der Akkueinheiten und leuchten konstant bei aufgeladenen Akkueinheiten. Bevorzugt werden die Batteriesymbole auch bei ausgeschaltetem Rotationslaser angezeigt. Der Benutzer kann mit einem Blick auf die Fernbedieneinheit den Ladezustand der Akkueinheiten schnell und einfach erkennen. Insbesondere kann der Benutzer rechtzeitig erkennen, wenn eine der Akkueinheiten aufgeladen und/oder durch eine aufgeladene Akkueinheit ersetzt werden muss. Ungeplante Unterbrüche während der Vermessung eines Raumes und/oder eines Geländes können vermieden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Rotationslaser und die zumindest eine Fernbedieneinheit Autorisierungseinheiten aufweisen, die zu einer autorisierten Kopplung der zumindest einen Fernbedieneinheit mit der Rotationslasereinheit vorgesehen sind. Unter einer „autorisierten Kopplung“ soll insbesondere verstanden werden, dass zur Bedienung des Rotationslasers nur autorisierte Fernbedienungen nutzbar sind. Insbesondere kann zwischen dem Rotationslaser und der Fernbedieneinheit ein Autorisierungscode ausgetauscht werden und/oder eine verschlüsselte Datenübertragung vorgesehen sein. Dem Fachmann sind verschiedene zweckmäßige Verfahren bekannt, die eine Autorisierung einer Fernbedieneinheit ermöglichen. Die Autorisierung kann fest vom Hersteller vorgegeben werden oder bevorzugt unter Zuhilfenahme weiterer Sicherheitsmaßnahmen wie zum Beispiel von Sicherheitsschlüsseln und/oder eines Autorisierungscodes durch den Benutzer vornehmbar sein. Bevorzugt kann es für Dritte, die nicht rechtmäßige Besitzer und/oder Benutzer des Rotationslasers sind, unmöglich und/oder zumindest erschwert sein, eine Fernbedienung zur Benutzung mit dem Rotationslaser zu autorisieren. Beispielweise kann zur Autorisierung ein Code notwendig sein, der nur aus den Unterlagen des Käufers ersichtlich ist oder der vom Hersteller nur dem rechtmäßigen Besitzer zur Verfügung gestellt wird. Es kann weiter möglich sein, dass eine Autorisierung nur mit einer Datenverbindung zu einem Informationssystem, insbesondere über das Internet, möglich ist, und dass eine Autorisierung von Fernbedieneinheiten mit als gestohlen gemeldeten Rotationslasern verweigert wird. Es kann wirksam vermieden werden, dass der Rotationslaser nach einem Diebstahl mit einer nicht autorisierten Fernbedieneinheit bedient wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Fernbedieneinheit als Laserempfangseinheit ausgebildet ist. Unter einer „Laserempfangseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zu einem Empfang des vom Rotationslaser ausgesandten Laserstrahls insbesondere an einem Messpunkt vorgesehen ist. Die Laserempfangseinheit kann vom Benutzer genutzt werden, um den Laserstrahl zu detektieren und/oder einen räumlichen Ort eines Messpunkts mit Hilfe des Rotationslasers zu bestimmen. Durch eine Ausbildung der Fernbedieneinheit als Laserempfangseinheit kann eine weitere Einheit eingespart werden. Das System aus Rotationslaser und als Laserempfangseinheit ausgebildeter Fernbedieneinheit kann besonders wenige Komponenten aufweisen. Der Benutzer kann beim Aufsuchen eines Messpunkts mit der Laserempfangseinheit den Rotationslaser direkt mittels des an der Laserempfangseinheit angeordneten Bedienfelds bedienen. Das System kann zudem weitere Fernbedieneinheiten umfassen, die ausschließlich zur Fernbedienung des Rotationslasers vorgesehen sind. Das System kann zudem weitere Laserempfangseinheiten umfassen, die ausschließlich für einen Laserempfang vorgesehen sind. Das System kann zudem weitere Fernbedieneinheiten, die als Laserempfangseinheiten ausgebildet sind, umfassen. Das System kann besonders flexibel an die Anforderungen des Benutzers und der Vermessungsaufgabe angepasst werden.
  • Weiter wird eine Fernbedieneinheit für ein System mit einem Rotationslaser mit den beschriebenen Eigenschaften vorgeschlagen.
  • Weiter wird ein Verfahren zum Diebstahlschutz eines Rotationslasers mit den beschriebenen Eigenschaften vorgeschlagen. Insbesondere kann das Verfahren umfassen, dass die Überwachungseinheit bei einer Entnahme der Fernbedieneinheit aus dem Rotationslaser aktiviert und beim Einsetzen deaktiviert wird, dass die Überwachungseinheit zum Erkennen eines Diebstahls ein Entfernen des Rotationslasers vom Referenzort erkennt und dass die Überwachungseinheit bei einem erkannten Diebstahl den Rotationslaser deaktiviert und/oder zumindest ein Alarmsignal ausgibt.
  • Das erfindungsgemäße System soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße System zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Rotationslaser mit einer Fernbedieneinheit, und
  • 2 den Rotationslaser mit entnommener Fernbedieneinheit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen Rotationslaser 10 für Vermessungsaufgaben. Der Rotationslaser 10 weist einen Rotationskopf 34 mit Austrittsöffnungen 36 auf. In einem Messbetrieb sendet der Rotationslaser 10 aus den Austrittsöffnungen 36 einen Lotstrahl 38 sowie senkrecht zum Lotstrahl 28 einen rotierenden oder oszillierenden variablen Laserstrahl 40 aus. Der Laserstrahl 40 oszilliert oder rotiert in einer senkrecht zum Lotstrahl 38 stehenden Bezugsebene und dient den Vermessungsaufgaben.
  • Die zu einem Messbetrieb notwendigen Betriebsmodi, bei denen der Laserstrahl 40 ausgesendet wird, sind ausschließlich durch eine Fernbedieneinheit 12 bedienbar. In 1 ist die Fernbedieneinheit 12 in einen Aufnahmebereich 14 des Rotationslasers 10 eingesetzt, der zu einer Aufnahme der Fernbedieneinheit 12 vorgesehen ist, so dass die Fernbedieneinheit 12 mit dem Rotationslaser 10 eine Einheit bildet. Die Fernbedieneinheit 12 weist ein Bedienfeld 42 auf, das Bedienelemente aufweist, mittels deren die Betriebsmodi eines Messbetriebs durch einen Benutzer bedienbar sind. Insbesondere kann der Benutzer mit Hilfe des Bedienfelds 42 den Laserstrahl 40 ein- und ausschalten und einen Oszillations- und einen Rotationsbetrieb des Laserstrahls 40 wählen sowie eine Drehrichtung und/oder Geschwindigkeit und/oder Oszillationsfrequenz einstellen.
  • 2 zeigt den Rotationslaser 10 und die aus dem Aufnahmebereich 14 des Rotationslasers 10 entnommene Fernbedieneinheit 12. Der Rotationslaser 10 weist kein eigenes Bedienfeld auf, so dass eine Bedienung ausschließlich mit Hilfe der Fernbedieneinheit 12 möglich ist. Eine im Rotationslaser 10 integrierte Überwachungseinheit 16 ist zu einer Erkennung eines Diebstahls des Rotationslasers 10 vorgesehen. Um eine Vermessung durchzuführen, stellt der Benutzer den Rotationslaser 10 mit Hilfe eines hier nicht näher dargestellten Stativs an einem Referenzort 44 auf, von dem aus der Rotationslaser 10 den Laserstrahl 40 aussendet. Die Überwachungseinheit 16 weist einen Sensor 18 auf, der zu einer Detektion von Beschleunigungsinformationen vorgesehen ist. Der Sensor 18 weist zu diesem Zweck einen Beschleunigungssensor auf, der eine Beschleunigung des Rotationslasers in einem translatorischen Freiheitsgrad erkennt. Die Überwachungseinheit 16 kann durch ein Messen der Beschleunigung während einer Zeit erkennen, wenn der Rotationslaser 10 vom Referenzort 44 weg bewegt wird. In einer Erweiterung kann die Überwachungseinheit 16 ein absolutes Positionsmesssystem wie zum Beispiel ein GPS-Modul (Global Positioning System) aufweisen, um einen absoluten Aufenthaltsort des Rotationslasers 10 zu ermitteln.
  • Die Überwachungseinheit 16 weist ein optisches und ein akustisches Signalmittel 20 zur Signalisierung eines Überwachungszustands auf. Die Signalmittel 20 sind als in einen Schutzkorb des Rotationskopfs 34 integriertes Signallicht 46 und akustischer Signalgeber 48 ausgebildet. Die Überwachungseinheit 16 wird automatisch bei Entnahme der Fernbedieneinheit 12 aus dem Aufnahmebereich 14 aktiviert. Alternativ kann es möglich sein, dass die Überwachungseinheit 16 nach Entnahme der Fernbedieneinheit 12 aktiviert wird, wenn die Fernbedieneinheit 12 eingeschaltet wird. Das Signallicht 46 beginnt grün zu leuchten, um die Aktivierung der Überwachungseinheit 16 anzuzeigen. Die Überwachungseinheit 16 nimmt den Aufenthaltsort des Rotationslasers 10 zum Zeitpunkt der Entnahme der Fernbedieneinheit 12 als Referenzort 44 an und signalisiert, wenn der Rotationslaser 10 um ein einstellbares und/oder in der Überwachungseinheit 16 abgespeichertes Toleranzmaß vom Referenzort 44 entfernt wird. Wird der Rotationslaser 10 vom Referenzort 44 entfernt, signalisiert die Überwachungseinheit 16 einen Diebstahl. Das Signallicht 46 beginnt rot zu blinken und der Signalgeber 48 gibt ein akustisches Alarmsignal ab. Die Überwachungseinheit 16 deaktiviert weiter zumindest die zum Messbetrieb des Rotationslasers 10 notwendigen Funktionen, insbesondere den Laserstrahl 40. Die Fernbedieneinheit 12 weist ebenfalls Signalmittel 50 auf, die ausgelöst durch ein Fernbediensignal der Überwachungseinheit 16 den Diebstahl mit einem akustischen und optischen Alarmsignal an der Fernbedieneinheit 12 signalisieren. Ein Icon 54 an einem Display 52 der Fernbedieneinheit 12 beginnt zu blinken und signalisiert den Diebstahl. Zusätzlich kann die Überwachungseinheit 16 über eine drahtlose Datenverbindung verfügen und bei einem erkannten Diebstahl den durch die Überwachungseinheit 16 ermittelten Aufenthaltsort des Rotationslasers 10 an ein Informationssystem senden. Der Benutzer kann den Aufenthaltsort zum Beispiel mit Hilfe eines Computers oder eines Smartphones abrufen.
  • Der Benutzer kann den Alarm deaktivieren, indem die Fernbedieneinheit 12 in den Aufnahmebereich 14 des Rotationslasers 10 eingesetzt wird und die Überwachungseinheit 16 so deaktiviert wird. Zudem kann der Alarm durch eine Eingabe an der Fernbedieneinheit 12 oder einer weiteren, mit dem Rotationslaser 10 verbundenen Fernbedieneinheit deaktiviert werden.
  • Der Rotationslaser 10 bildet mit der Fernbedieneinheit 12 und alternativ mit weiteren Fernbedieneinheiten ein System 64. Der Rotationslaser 10 weist eine integrierte Ladevorrichtung 22 auf, die dazu vorgesehen ist, eine Akkueinheit 24 des Rotationslasers 10 und eine Akkueinheit 26 der Fernbedieneinheit 12 bei in den Aufnahmebereich 14 des Rotationslasers 10 eingesetzter Fernbedieneinheit 12 gemeinsam aufzuladen. Die Akkueinheiten 24, 26 werden von LiIon-Akkus gebildet. Der Benutzer kann zu diesem Zweck den Rotationslaser 10 mittels eines nicht näher dargestellten Stromanschlusses mit elektrischer Energie versorgen. Separate Ladegeräte für den Rotationslaser 10 und die Fernbedieneinheit 12 können entfallen. Das Display 52 der Fernbedieneinheit 12 weist eine Anzeige 28 auf, die dem Benutzer die Ladezustände der Akkueinheiten 24, 26 der Fernbedieneinheit 12 und des Rotationslasers 10 signalisieren. Ein erstes Ladeicon 56 zeigt den Ladezustand der Akkueinheit 24 des Rotationslasers 10 an und ein zweites Ladeicon 58 den Ladezustand der Akkueinheit 26 der Fernbedieneinheit 12. Der Ladezustand wird durch eine Anzahl Balken dargestellt, die die als Batteriesymbole ausgebildeten Ladeicons 56, 58 abhängig vom Ladezustand ausfüllen. Die Ladeicons 56, 58 werden auch bei abgeschaltetem Rotationslaser 10 angezeigt. Sie blinken während des Ladevorgangs und leuchten konstant bei Vollladung der Akkueinheiten 24, 26. Der Benutzer kann so die Ladezustände der Akkueinheiten 24, 26 jederzeit an der Fernbedieneinheit 12 ablesen, auch wenn er sich nicht in unmittelbarer Nähe des Rotationslasers 10 aufhält.
  • Der Rotationslaser 10 und die Fernbedieneinheit 12 sowie alle weiteren Fernbedieneinheiten des Rotationslasers 10 weisen weiter Autorisierungseinheiten 30 auf, die zu einer autorisierten Kopplung der Fernbedieneinheit 12 sowie der weiteren Fernbedieneinheiten mit dem Rotationslaser 10 vorgesehen sind. Die autorisierte Kopplung einer weiteren Fernbedieneinheit kann nur nach Eingabe eines dem Rotationslaser 10 zugeordneten Autorisierungscodes an der Fernbedieneinheit erfolgen, der einem Dieb unbekannt ist. Es kann so wirksam verhindert werden, dass ein Dieb den Rotationslaser 10 mit einer nicht autorisierten Fernbedienung benutzt oder mit einer nicht autorisierten Fernbedienung einen Alarm deaktiviert.
  • Die Fernbedieneinheit 12 ist als Laserempfangseinheit 32 ausgebildet. Die Laserempfangseinheit 32 weist ein Empfangsfeld 60 auf, das dazu vorgesehen ist, den Laserstrahl 40 des Rotationslasers 10 zu empfangen. Auf dem Display 52 wird der Empfang des Laserstrahls 40 angezeigt. Das Display 52 weist zudem Richtungsanzeigen auf, die anzeigen, ob der Laserstrahl 40 zentrisch zu einer Mittenmarkierung 62 am Gehäuse der Fernbedieneinheit 12 empfangen wird. Der Benutzer kann mit der als Laserempfangseinheit 32 ausgebildeten Fernbedieneinheit 12 mit Hilfe des Rotationslasers 10 Messpunkte vermessen. Das System 64 kann im einfachsten Fall aus einem Rotationslaser 10 und einer als Laserempfangseinheit 32 ausgebildeten Fernbedieneinheit 12 bestehen. Weitere separat ausgebildete Laserempfangseinheiten und/oder Fernbedieneinheiten können entfallen.

Claims (12)

  1. Rotationslaser, insbesondere für Vermessungsaufgaben, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zu einem Messbetrieb notwendiger Betriebsmodus ausschließlich durch eine Fernbedieneinheit (12) bedienbar ist.
  2. Rotationslaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufnahmebereich (14), der zu einer Aufnahme einer Fernbedieneinheit (12) vorgesehen ist.
  3. Rotationslaser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Überwachungseinheit (16), die zu einer Erkennung eines Diebstahls des Rotationslasers vorgesehen ist.
  4. Rotationslaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (16) zumindest einen Sensor (18) aufweist, der zu einer Detektion zumindest einer Lage- und/oder Geschwindigkeits- und/oder Beschleunigungsinformation vorgesehen ist.
  5. Rotationslaser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (16) zumindest ein optisches und/oder akustisches Signalmittel (20) zur Signalisierung eines Überwachungszustands aufweist.
  6. System mit einem Rotationslaser (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zumindest einer Fernbedieneinheit (12).
  7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ladevorrichtung (22), die dazu vorgesehen ist, eine Akkueinheit (24) des Rotationslasers (10) und eine Akkueinheit (26) der Fernbedieneinheit (12) bei in einen Aufnahmebereich (14) des Rotationslasers (10) eingesetzter Fernbedieneinheit (12) gemeinsam aufzuladen.
  8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedieneinheit (12) eine Anzeige (28) aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen Ladezustand der Akkueinheiten (24, 26) der Fernbedieneinheit (12) und des Rotationslasers (10) zu signalisieren.
  9. System zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationslaser (10) und die zumindest eine Fernbedieneinheit (12) Autorisierungseinheiten (30) aufweisen, die zu einer autorisierten Kopplung der zumindest einen Fernbedieneinheit (12) mit dem Rotationslaser (10) vorgesehen sind.
  10. System zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Fernbedieneinheit (12) als Laserempfangseinheit (32) ausgebildet ist.
  11. Fernbedieneinheit eines Systems (64) nach einem der Ansprüche 6–10.
  12. Verfahren zum Diebstahlschutz eines Rotationslasers (10) nach einem der Ansprüche 1–5.
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