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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeplatte, insbesondere eine Ladeplatte für kabelloses Laden, und ein Ladesteuerverfahren für eine solche Ladeplatte.
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Die heutigen für kabellos aufladbare Mäuse ausgelegten Ladeplatten besitzen als Hauptbauteil eine innerhalb der jeweiligen Ladeplatte eingebaute Sendespule, so dass lediglich durch Anordnen einer kabellos aufladbaren Maus auf der Ladeplatte oberhalb der Sendespule ein kabelloser Ladevorgang für die kabellos aufladbare Maus mittels der Ladeplatte durchgeführt werden kann. Da aber von solchen Ladeplatten stets eine feste Ladestelle bereitgestellt wird, muss die kabellos aufladbare Maus für ein erfolgreiches kabelloses Laden an einer Stelle auf der Ladeplatte, die eine Aufladung der Maus erlaubt, angeordnet werden.
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Aus der
CN 1 02 959 828 A ist eine Ladeplatte mit einer einstellbaren Ladestelle bekannt, umfassend: einen Plattenkörper, der eine Spulenaufnahme und eine Sendespule aufweist, wobei die Position der Sendespule in der Spulenaufnahme manuell einstellbar ist, eine Steuerschaltung, die mit der Sendespule elektrisch verbunden ist, und eine Anzeigeschaltung, die mit der Steuerschaltung elektrisch verbunden ist, wobei die Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Position der Sendespule in der Spulenaufnahme die Anzeigeschaltung zur Ausgabe eines entsprechenden Anzeigesignals ansteuert.
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Weitere Ladeplatten bzw. Ladesteuerverfahren für Ladeplatten sind aus der
US 2010/0315039 A1 , der
US 2014/0312832 A1 und der
US 2013/0009594 A1 bekannt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Ladeplatten zu beseitigen, indem auf der Ladeplatte nicht nur eine bestimmte Ladestelle für das Aufladen vorgesehen ist, sondern an einer vom Benutzer gewählten Stelle liegt.
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Die Aufgabe wird durch eine Ladeplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Ladesteuerverfahren für eine Ladeplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung stellen eine Ladeplatte mit einer einstellbaren Ladestelle und ein zugehöriges Ladesteuerverfahren bereit, wobei die Ladestelle der Ladeplatte zum einen von dem Benutzer selbsttätig manuell eingestellt und zum anderen angedeutet werden kann.
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schlagen eine Ladeplatte mit einer einstellbaren Ladestelle vor, die einen Plattenkörper, eine Steuerschaltung und eine Anzeigeschaltung umfasst. Der Plattenkörper weist eine Spulenaufnahme und eine Sendespule auf, wobei die Position der Sendespule in der Spulenaufnahme manuell einstellbar ist. Die Steuerschaltung ist elektrisch mit der Sendespule und der Anzeigeschaltung verbunden. Dabei steuert die Steuerschaltung in Abhängigkeit von der Position der Sendespule in der Spulenaufnahme die Anzeigeschaltung zur Ausgabe eines entsprechenden Anzeigesignals an.
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schlagen ein Überwachungsverfahren für eine Ladeplatte mit einer einstellbaren Ladestelle vor, wobei die Ladeplatte eine Spulenaufnahme aufweist, die eine manuelle Verstellung einer Sendespule zwischen verschiedenen Positionen erlaubt. Das Ladesteuerverfahren umfasst folgende Schritte: Erfassen der Position der Sendespule in der Spulenaufnahme und Ausgeben eines Anzeigesignals in Abhängigkeit von dem Erfassungsergebnis, welches Anzeigesignal auf die Position der Sendespule in der Spulenaufnahme hinweist und entweder ein Lichtsignal oder ein Schallsignal oder eine Kombination davon sein kann.
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Zusammenfassend ermöglichen die Ladeplatte mit einer einstellbaren Ladestelle und das zugehörige Ladesteuerverfahren gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung es dem Benutzer, selbst über die Position der Sendespule in der Ladeplatte zu entscheiden, wodurch die Bediengewohnheiten verschiedener Personen berücksichtigt werden. Zusätzlich hierzu kann die Ladeplatte ein Anzeigesignal ausgeben, an dem der Benutzer leicht und schnell diejenige Stelle der Ladeplatte, die eine Aufladung erlaubt, erkennen kann.
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Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
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Es zeigen
- 1 in schematischer Darstellung eine Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mit einer verschiebbaren Sendespule versehen ist,
- 2 in schematischer Darstellung eine Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mit einer drehbaren Sendespule versehen ist,
- 3 in schematischer Darstellung eine Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mit einer abtrennbaren Sendespule versehen ist,
- 4 in schematischer Darstellung eine Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mit einer schwenkbaren Sendespule versehen ist,
- 5 ein Funktionsblockschaltbild der Ladeplatte gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung und
- 6 ein Ladesteuerungs-Ablaufdiagramm für die Ladeplatte gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung.
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Im Folgenden werden anhand spezifischer konkreter Ausführungsbeispiele die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Den Fachleuten auf diesem Gebiet wird klar sein, dass aus den Offenbarungen in der vorliegenden Beschreibung Vorteile und technische Wirkungen der Erfindung ableitbar sind. Die Erfindung kann in anderen konkreten Ausführungsbeispielen ausgeführt werden oder zur Anwendung kommen, wobei an den in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Einzelheiten je nach Bedarf und Anwendungsfall verschiedene Modifikationen bzw. Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dabei die Grundideen der Erfindung zu verlassen. Ferner sei angemerkt, dass die einzelnen Bauteile der Erfindung nicht in ihrer tatsächlichen Größe, sondern nur schematisch dargestellt sind. Die nachstehenden Ausführungsformen dienen der näheren Erläuterung der betreffenden Ausgestaltungen der Erfindung und schränken keineswegs den Schutzumfang der Erfindung ein.
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Es versteht sich, dass die zur Beschreibung verschiedener Elemente oder Signale ggf. verwendeten Begriffe „erste“, „zweite“, „dritte“ usw. nicht als einschränkend aufzufassen sind. Vielmehr dienen solche Begriffe vor allem dazu, ein Element von einem anderen oder ein Signal von einem anderen zu unterscheiden. Des Weiteren kann der in der vorliegenden Beschreibung zum Einsatz kommende Begriff „oder“ ggf. irgendeinen der jeweils aufgeführten Gegenstände oder eine Kombination solcher Gegenstände umfassen.
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung stellen eine Ladeplatte mit einer einstellbaren Ladestelle und ein zugehöriges Ladesteuerverfahren bereit. Mit der Ladeplatte wird hier eine für Computerperipheriegeräte, z.B. für kabellos aufladbare Mäuse, ausgelegte Ladeplatte bezeichnet. Eine solche Ladeplatte weist neben der Funktion zum kabellosen Laden einer kabellos aufladbaren Maus eine Spule auf, deren Position in der Ladeplatte von dem Benutzer nach seinen persönlichen Vorlieben selbsttätig manuell eingestellt werden kann. Das heißt, wenn von dem Benutzer eine Bedienung der kabellos aufladbaren Maus im rechten Seitenbereich der Ladeplatte präferiert wird, kann die Spule manuell in den rechten Seitenbereich der Ladeplatte verstellt werden, um dann einen kabellosen Ladevorgang durchführen zu können, wenn die kabellos aufladbare Maus an einer Stelle im rechten Seitenbereich der Ladeplatte, die eine Aufladung der Maus erlaubt, angeordnet wird. Damit die Position der Spule in der Ladeplatte von dem Benutzer leicht zu erkennen ist, kann die Ladeplatte auch noch ein Anzeigesignal aktiv ausgeben, um den Benutzer darauf hinzuweisen. Mit der erfindungsgemäßen Ladeplatte mit einer einstellbaren Ladestelle lässt sich daher der Bedienkomfort erhöhen. Zudem ist es nicht mehr nötig, in der Ladeplatte gleichzeitig mehrere Spulen für kabelloses Laden vorzusehen, um an verschiedene Bediengewohnheiten verschiedener Benutzer anzupassen. Auf diese Weise kann ein energiesparender effizienter Betrieb der Ladeplatte realisiert werden.
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[Ausführungsbeispiel einer Ladeplatte mit einer verschiebbaren Sendespule]
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Es wird auf 1 Bezug genommen, die in schematischer Darstellung eine Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, die mit einer verschiebbaren Sendespule versehen ist. Die Ladeplatte 1 mit einer einstellbaren Ladestelle gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst u.a. z.B. einen Plattenkörper 10, eine Steuerschaltung 14 und eine Anzeigeschaltung 16. Hierbei befinden sich die Steuerschaltung 14 und die Anzeigeschaltung 16 beispielsweise an einem Seitenrand des Plattenkörpers 10. Der Plattenkörper 10 weist eine Oberfläche auf, auf der die Bedienung einer kabellos aufladbaren Maus 5 stattfinden kann. Unterhalb der Oberfläche des Plattenkörpers 10 kann weiterhin eine Spulenaufnahme 101 vorgesehen sein, die z.B. zwei Aufnahmestellen, und zwar eine erste Aufnahmestelle 1011 und eine zweite Aufnahmestelle 1012, bereitstellt. Die erste Aufnahmestelle 1011 und die zweite Aufnahmestelle 1012 sind nebeneinander angeordnet und können über eine Bahn 103 miteinander in Verbindung treten. Dabei kann eine Sendespule 12 an der ersten Aufnahmestelle 1011 oder der zweiten Aufnahmestelle 1012 angeordnet sein.
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Bei an der ersten Aufnahmestelle 1011 angeordneter Sendespule 12 kann diese mittels der Bahn 103 manuell an die zweite Aufnahmestelle 1012 bewegt werden. Umgekehrt lässt sich die Sendespule 12, wenn sie sich an der zweiten Aufnahmestelle 1012 befindet, ebenfalls mit Hilfe der Bahn 103 manuell an die erste Aufnahmestelle 1011 verstellen. Dabei erfolgt die Bewegung der Sendespule 12 z.B. dadurch, dass der Benutzer von der Rückseite des Plattenkörpers 10 her die Sendespule 12 manuell so betätigt, dass sich die Sendespule 12 entlang der Bahn 103 zwischen der ersten Aufnahmestelle 1011 und der zweiten Aufnahmestelle 1012 hin und her bewegen kann. In einem Ausführungsbeispiel kann die Sendespule 12 mit einem zusätzlichen Verschiebeknopf 121 versehen sein, um die manuelle Steuerung der Bewegung der Sendespule 12 auf der Bahn 103 zu erleichtern.
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Es ist anzumerken, dass die Steuerschaltung 14 in der Lage ist, die Aufnahmestelle, an der sich die Sendespule 12 aktuell befindet, zu erfassen und in Abhängigkeit von dem Erfassungsergebnis die Anzeigeschaltung 16 zur Ausgabe eines Anzeigesignals anzusteuern. Darüber hinaus kann die Steuerschaltung 14 die Sendespule 12 zum Aussenden elektromagnetischer Energie ansteuern, um damit eine kabellos aufladbare Maus 5 kabellos aufzuladen. Bei der Anzeigeschaltung 16 handelt es sich beispielsweise um eine Leuchtanzeigeschaltung zur Ausgabe optischer Anzeigesignale und/oder eine akustische Anzeigeschaltung zur Ausgabe akustischer Anzeigesignale. Bei einer Leuchtanzeigeschaltung kann durch Aufleuchten eines Leuchtelements dieses optische Anzeigesignal angezeigt werden. Bei dem Leuchtelement handelt es sich z.B. um eine Leuchtdiode. Im Falle einer akustischen Anzeigeschaltung kann durch Ausgeben eines Tons mittels eines Lautsprecherelements dieses akustische Anzeigesignal angezeigt werden. Bei dem Lautsprecherelement handelt es sich beispielsweise um einen Lautsprecher oder einen Summer.
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Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Anzeigeschaltung 16 z.B. eine erste Leuchtschaltung 161 und eine zweite Leuchtschaltung 162, wobei die Anordnungsrichtung der ersten Leuchtschaltung 161 und der zweiten Leuchtschaltung 162 der Anordnungsrichtung der ersten Aufnahmestelle 1011 und der zweiten Aufnahmestelle 1012 entspricht, damit der Benutzer die aktuelle Position der Sendespule 12 intuitiv wahrnehmen kann. So steuert die Steuerschaltung 14, wenn sich die Sendespule 12 z.B. an der ersten Aufnahmestelle 1011 befindet, die erste Leuchtschaltung 161 der Anzeigeschaltung 16 dazu an, ein erstes Anzeigesignal auszugeben. Befindet sich die Sendespule 12 hingegen an der zweiten Aufnahmestelle 1012, steuert die Steuerschaltung 14 die zweite Leuchtschaltung 162 der Anzeigeschaltung 16 zur Ausgabe eines zweiten Anzeigesignals an. Bei dem ersten bzw. dem zweiten Anzeigesignal kann es sich um eine beliebige Leuchtvariante des jeweiligen Lichtsignals, wie etwa die Farbe, die Helligkeit oder eine Kombination verschiedener Blinkmodi von Licht, handeln.
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In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Anzeigeschaltung 16 auch eine einzelne Leuchtschaltung sein, die Lichtsignale verschiedener Farben oder verschiedener Blinkfrequenzen ausgibt, um auf die Aufnahmestelle der Spulenaufnahme 101, an der sich die Sendespule 12 befindet, hinzuweisen.
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Bei praktischer Verwendung der in 1 gezeigten Ladeplatte 1 befindet sich die Sendespule 12 an der ersten Aufnahmestelle 1011, wobei von der ersten Leuchtschaltung 161 der Anzeigeschaltung 16 ein erstes optisches Anzeigesignal ausgegeben wird, an dem der Benutzer leicht erkennen kann, dass sich die Sendespule 12 aktuell an der ersten Aufnahmestelle 1011 befindet, so dass der Benutzer die zu bedienende kabellos aufladbare Maus 5 an die der ersten Aufnahmestelle 1011 zugeordnete Stelle der Oberfläche des Plattenkörpers 10 platzieren kann. In dieser Position, in der die kabellos aufladbare Maus 5 auf dem Plattenkörper 10 oberhalb der Sendespule 12 liegt, kann die kabellos aufladbare Maus einerseits zum Bewegen eines Cursors eingesetzt werden und andererseits über seine Empfangsspule 51 die von der unterhalb der Oberfläche des Plattenkörpers 10 angeordneten Sendespule 12 ausgesendete elektromagnetische Energie empfangen, um einen kabellosen Ladevorgang zu vollenden.
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Des Weiteren können mehrere statt lediglich zwei Stellen zur Aufnahme der Sendespule 12 in 1 vorgesehen sein, wobei an den den Aufnahmestellen zugeordneten Stellen der Oberfläche des Plattenkörpers 10 jeweils zusätzlich eine beliebige Kombination von Mustern, Linien oder Wörtern vorhanden sein kann, um den Benutzer auf die Position der Sendespule 12 hinzuweisen.
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[Ausführungsbeispiel einer Ladeplatte mit einer drehbaren Sendespule]
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Es wird auf 2 verwiesen, die in schematischer Darstellung eine Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, die mit einer drehbaren Sendespule versehen ist. Gegenüber der in 1 dargestellten Ladeplatte 1 stellt die Ladeplatte 1a gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2 zwei weitere Ladestellen für die Sendespule bereit. Außerdem erfolgt die Bewegung der Sendespule 12 auch auf eine andere Weise. Hier werden lediglich Unterschiede erläutert, wobei auf Elemente, die funktionsgleich sind und daher das gleiche Bezugszeichen tragen, nicht mehr näher eingegangen wird.
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Aus 2 wird ersichtlich, dass die Spulenaufnahme 101a des Plattenkörpers 10a eine erste Aufnahmestelle 1011, eine zweite Aufnahmestelle 1012, eine dritte Aufnahmestelle 1013 und eine vierte Aufnahmestelle 1014 umfasst. Die Anzeigeschaltung 16 umfasst eine erste Leuchtschaltung 161, eine zweite Leuchtschaltung 162, eine dritte Leuchtschaltung 163 und eine vierte Leuchtschaltung 164. Die Spulenaufnahme 101a besitzt einen Mittelpunkt 1017, um den herum die erste Aufnahmestelle 1011, die zweite Aufnahmestelle 1012, die dritte Aufnahmestelle 1013 und die vierte Aufnahmestelle 1014 angeordnet sind. Die Sendespule 12a ist mit einem Erstreckungsarm 122 versehen, dessen ein Ende schwenkbar an dem Mittelpunkt 1017 angeordnet ist, so dass sich die Sendespule 12a mit Hilfe des Erstreckungsarms 122 um den Mittelpunkt 1017 im oder gegen den Uhrzeigersinn drehen kann.
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In der Darstellung von 2 befindet sich die Sendespule 12a an der ersten Aufnahmestelle 1011, wobei die Sendespule 12a im Uhrzeigersinn an die zweite Aufnahmestelle 1012 oder gegen den Uhrzeigersinn an die vierte Aufnahmestelle 1014 gedreht werden kann. Nachdem die Sendespule 12a an die zweite Aufnahmestelle 1012 bewegt worden ist, kann die Sendespule 12a durch Drehen im Uhrzeigersinn weiter an die dritte Aufnahmestelle 1013 bewegt werden. Nachdem die Sendespule 12a an die vierte Aufnahmestelle 1014 bewegt worden ist, kann die Sendespule 12a durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn an die dritte Aufnahmestelle 1013 bewegt werden. Einfach ausgedrückt: Durch Steuern der Drehrichtung der Sendespule 12a kann diese optional an die erste Aufnahmestelle 1011, die zweite Aufnahmestelle 1012, die dritte Aufnahmestelle 1013 oder die vierte Aufnahmestelle 1014 bewegt werden.
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Dabei entspricht die Anordnungsrichtung der ersten Leuchtschaltung 161, der zweiten Leuchtschaltung 162, der dritten Leuchtschaltung 163 und der vierten Leuchtschaltung 164 in der Anzeigeschaltung 16 der Anordnungsrichtung der ersten Aufnahmestelle 1011, der zweiten Aufnahmestelle 1012, der dritten Aufnahmestelle 1013 und der vierten Aufnahmestelle 1014. Bei an der ersten Aufnahmestelle 1011 angeordneter Sendespule 12a gibt die erste Leuchtschaltung 161 ein erstes Anzeigesignal aus. Wenn sich die Sendespule 12a an der zweiten Aufnahmestelle 1012 befindet, gibt die zweite Leuchtschaltung 162 ein zweites Anzeigesignal aus. Für den Fall, dass sich die Sendespule 12a an der dritten Aufnahmestelle 1013 befindet, gibt die dritte Leuchtschaltung 163 ein drittes Anzeigesignal aus. Befindet sich die Sendespule 12a hingegen an der vierten Aufnahmestelle 1014, so gibt die vierte Leuchtschaltung 164 ein viertes Anzeigesignal aus. Bei diesem ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Anzeigesignal handelt es sich um eine beliebige Variante des jeweiligen Lichtsignals.
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Auf diese Weise kann man an dem Leuchtzustand der ersten Leuchtschaltung 161, der zweiten Leuchtschaltung 162, der dritten Leuchtschaltung 163 und der vierten Leuchtschaltung 164 erkennen, an welcher Stelle der Ladeplatte 1a sich die Sendespule 12a befindet. So kann der Benutzer beim Aufleuchten der ersten Leuchtschaltung 161, wie in 2 gezeigt, die kabellos aufladbare Maus 5 an die der ersten Aufnahmestelle 1011 zugeordnete Stelle der Oberfläche des Plattenkörpers 10a platzieren, um gleichzeitig beim Bedienen der kabellos aufladbaren Maus 5 in dieser Position einen kabellosen Ladevorgang für die kabellos aufladbare Maus 5 mittels der Ladeplatte 1a durchführen zu können.
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[Ausführungsbeispiel einer Ladeplatte mit einer abtrennbaren Sendespule]
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Es wird auf 3 Bezug genommen, die in schematischer Darstellung eine Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, die mit einer abtrennbaren Sendespule versehen ist. Die Ladeplatte 1b gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 3 unterscheidet sich in der Bewegungsart der Sendespule 12b von der Ladeplatte 1 aus 1. Hier werden lediglich Unterschiede erläutert, wobei auf Elemente, die funktionsgleich sind und daher das gleiche Bezugszeichen tragen, nicht mehr näher eingegangen wird. Konkret bewegen sich die Sendespulen gemäß 1 und 2 innerhalb der Spulenaufnahme, ohne dabei die jeweilige Ladeplatte zu verlassen, während die in 3 dargestellte Ladeplatte 1b so ausgebildet ist, dass die Sendespule 12b während ihrer Bewegung aus dem Plattenkörper 10b herausgenommen werden kann.
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Beispielsweise umfasst die in 3 gezeigte Spulenaufnahme 101b eine erste Aufnahmestelle 1011 und eine davon gesondert ausgebildete zweite Aufnahmestelle 1012, wobei die erste Aufnahmestelle 1011 und die zweite Aufnahmestelle 1012 in verschiedenen Positionen in der Spulenaufnahme 101b angeordnet sind und jeweils zur Aufnahme der Sendespule 12b dienen können. Dabei kann die Sendespule 12b, wenn sie sich an der ersten Aufnahmestelle 1011 befindet, durch Verrasten an der ersten Aufnahmestelle 1011 befestigt sein, um ein Ablösen der Sendespule 12b von dem Plattenkörper 10b zu verhindern. Im Falle einer Anordnung der Sendespule 12b an der zweiten Aufnahmestelle 1012 kann die Sendespule 12b durch Verrasten an der zweiten Aufnahmestelle 1012 befestigt sein, um ein Ablösen der Sendespule 12b von dem Plattenkörper 10b zu vermeiden.
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Daher kann die Sendespule 12b, falls bei praktischer Verwendung der in 3 dargestellten Ladeplatte 1b eine Bewegung der Sendespule 12b gewünscht wird, direkt von der Rückseite des Plattenkörpers 10b her manuell von der ersten Aufnahmestelle 1011 abgenommen und somit von dem Plattenkörper 10b abgelöst und anschließend an der zweiten Aufnahmestelle 1012 an der Rückseite des Plattenkörpers 10b angeordnet werden.
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[Ausführungsbeispiel einer Ladeplatte mit einer schwenkbaren Sendespule]
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Es wird auf die 4 verwiesen, die in schematischer Darstellung eine Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, die mit einer schwenkbaren Sendespule versehen ist. Die Ladeplatte 1c gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 4 unterscheidet sich in der Bewegungsart der Sendespule 12c von der Ladeplatte 1 aus 1. Hier werden lediglich Unterschiede erläutert, wobei auf Elemente, die funktionsgleich sind und daher das gleiche Bezugszeichen tragen, nicht mehr näher eingegangen wird. Konkret bewegt sich die Sendespule 12c gemäß 4 durch Verschwenken zwischen verschiedenen Aufnahmestellen. Bei der in 4 dargestellten Ladeplatte 1c ist die Sendespule 12c an einer Seite mit einer Schwenkachse 123 versehen, über die die Sendespule 12c schwenkbar mit der Spulenaufnahme 101 c so verbunden ist, dass die Sendespule 12c mittels der Schwenkachse 123 zwischen der ersten Aufnahmestelle 1011 und der zweiten Aufnahmestelle 1012 der Spulenaufnahme 101 c geschwenkt werden kann.
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Daher kann die Sendespule 12c, falls bei praktischer Verwendung der in 4 gezeigten Ladeplatte 1c eine Bewegung der Sendespule 12c gewünscht wird, direkt von der Rückseite des Plattenkörpers 10c her manuell von der ersten Aufnahmestelle 1011 an die zweite Aufnahmestelle 1012 geschwenkt werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann an einer Seite der ersten Aufnahmestelle 1011 und der zweiten Aufnahmestelle 1012 in 4 jeweils ein Rastabschnitt zum Befestigen der Sendespule 12c vorgesehen sein, um eine Schwankung der Sendespule 12c in der Spulenaufnahme 101c zu vermeiden.
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[Ausführungsbeispiel eines Funktionsblocks einer Ladeplatte]
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Es wird auf 5 verwiesen, die eine schematische Darstellung der Funktionsweise einer Ladeplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Die Ladeplatte 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 5 umfasst u.a. z.B. eine Steuerschaltung 14, eine Anzeigeschaltung 16 und eine Sendespule 12. Die Steuerschaltung 14 umfasst ihrerseits ein Steuergerät 141, ein Erfassungsgerät 143, eine kabellose Ladesteuerschaltung 145 und einen kabellosen Empfänger 147. Hierbei ist das Steuergerät 141 mit dem Erfassungsgerät 143, der kabellosen Ladesteuerschaltung 145 und dem kabellosen Empfänger 147 elektrisch verbunden. Die Anzeigeschaltung 16 umfasst beispielsweise eine Leuchtanzeigeschaltung 160 und eine akustische Anzeigeschaltung 165.
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Das Erfassungsgerät 143 dient dazu, die Position der Sendespule 12 zu erfassen und als Erfassungsergebnis ein Positionssignal an das Steuergerät 141 auszugeben. In Abhängigkeit von diesem Positionssignal kann das Steuergerät 141 die Anzeigeschaltung 16 zur Ausgabe eines entsprechenden Anzeigesignals ansteuern. In einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Erfassungsgerät 143 beispielsweise um einen Berührungsschalter, der an den einzelnen Aufnahmestellen angeordnet sein kann. So kann z.B. bei der in 1 dargestellten Ladeplatte 1 vorgesehen sein, dass das Erfassungsgerät 143 ein erstes Berührungsschaltelement und ein zweites Berührungsschaltelement umfasst. Dabei ist das erste Berührungsschaltelement an einer Seite der ersten Aufnahmestelle 1011 so angeordnet, dass die Sendespule 12 beim Platzieren an die erste Aufnahmestelle 1011 mit dem ersten Berührungsschalter in Berührung treten kann, während das zweite Berührungsschaltelement an einer Seite der zweiten Aufnahmestelle 1012 so angeordnet ist, dass die Sendespule 12 beim Platzieren an die zweite Aufnahmestelle mit dem zweiten Berührungsschalter in Berührung treten kann.
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Somit kann das Steuergerät 141 beim Empfangen eines vom ersten Berührungsschalter ausgegebenen ersten Positionssignals an diesem erkennen, dass sich die Sendespule 12 aktuell an der ersten Aufnahmestelle 1011 befindet, und steuert daraufhin die Anzeigeschaltung 16 zur Ausgabe eines ersten Anzeigesignals an. Überdies kann das Steuergerät 141 beim Empfangen eines vom zweiten Berührungsschalter ausgegebenen zweiten Positionssignals an diesem erkennen, dass sich die Sendespule 12 aktuell an der zweiten Aufnahmestelle 1012 befindet, und steuert daraufhin die Anzeigeschaltung 16 an, ein zweites Anzeigesignal auszugeben.
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Die Anzeigeschaltung 16 kann beim Empfang des ersten Anzeigesignals über die Leuchtanzeigeschaltung 160 ein entsprechendes Lichtsignal und über die akustische Anzeigeschaltung 165 ein entsprechendes Schallsignal ausgeben. In einem Ausführungsbeispiel kann die Leuchtanzeigeschaltung 160 mit einer der Anzahl der Aufnahmestellen entsprechenden Anzahl an Leuchtschaltungen versehen sein.
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Darüber hinaus ist die kabellose Ladesteuerschaltung 145 elektrisch mit der Sendespule 12 verbunden. In einem Ausführungsbeispiel steuert das Steuergerät 141 die kabellose Ladesteuerschaltung 145 dazu an, über die Sendespule 12 eine Aufladung der auf der Ladeplatte 1 befindlichen kabellos aufladbaren Maus 5 mittels elektromagnetischer Induktion durchzuführen. Ferner wird angemerkt, dass die durch die kabellose Ladesteuerschaltung 145 und die Sendespule 12 bereitgestellte kabellose Ladetechnik eine Kompatibilität zu dem Qi-Standard des Wireless Power Consortiums (WPC) oder dem PMA-Standard des Power Matters Alliances (PMA) gewährleistet, was im Rahmen der Erfindung keiner Beschränkung unterliegt.
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Der kabellose Empfänger 147 ist dazu ausgebildet, eine kabellose Verbindung mit der auf der Ladeplatte 1 angeordneten kabellos aufladbaren Maus 5 zur Datenübertragung herzustellen. In einem Ausführungsbeispiel kann die kabellos aufladbare Maus 5, sobald sie auf die Ladeplatte 1 platziert wird und die von der Sendespule 12 stammende elektromagnetische Induktionsenergie empfängt, ein Ladesignal an den kabellosen Empfänger 147 ausgeben. Hierbei kann das Steuergerät 141 daran, ob der kabellose Empfänger 147 das Ladesignal empfängt, erkennen, ob die kabellos aufladbare Maus 5 zu deren kabellosem Laden bereits an einer Stelle auf der Ladeplatte 1, die eine Aufladung der Maus erlaubt, angeordnet worden ist.
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Stellt das Steuergerät 141 z.B. fest, dass der kabellose Empfänger 147 das Ladesignal empfängt, so bedeutet dies, dass die kabellos aufladbare Maus 5 aktuell an der Stelle auf der Ladeplatte 1, unterhalb derer sich die Sendespule 12 befindet, angeordnet ist. Wenn das Steuergerät 141 hingegen feststellt, dass der kabellose Empfänger 147 kein Ladesignal empfängt, deutet dies darauf hin, dass die kabellos aufladbare Maus 5 aktuell nicht an der Stelle auf der Ladeplatte 1, unterhalb derer sich die Sendespule 12 befindet, angeordnet ist. Daraufhin steuert das Steuergerät 141 die Anzeigeschaltung 16 weiter dazu an, ein Nicht-Laden-Anzeigesignal auszugeben, bei dem es sich um ein von der Leuchtanzeigeschaltung 160 ausgegebenes Lichtsignal oder ein von der akustischen Anzeigeschaltung 165 ausgegebenes Schallsignal handeln kann.
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Neben dem von der kabellos aufladbaren Maus 5 ausgegebenen Ladesignal kann der kabellose Empfänger 147 auch noch ein von der kabellos aufladbaren Maus 5 an einen Computer-Mainframe ausgegebenes Rundfunk-Eingangssignal, wie etwa ein Maustastensignal bzw. ein Cursorsteuersignal, empfangen. Demzufolge kann die Ladeplatte 1 zusätzlich über eine Übertragungsleitung mit dem Computer-Mainframe verbunden sein, um dieses Rundfunk-Eingangssignal in den Computer-Mainframe einzugeben. Des Weiteren lässt sich die vorliegende Ladeplatte 1 über die oben erwähnte mit dem Computer-Mainframe verbundene Übertragungsleitung mit für ihren Betrieb benötigter elektrischer Energie versorgen. Alternativ dazu kann die Ladeplatte 1 auch über die Übertragungsleitung mit einem Leistungsumrichter verbunden sein, um externe elektrische Energie zu erhalten.
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In einem Ausführungsbeispiel kann die in 5 gezeigte Steuerschaltung 14 auch keinen kabellosen Empfänger 147 umfassen. Trotzdem kann das Steuergerät 141 mit Hilfe des Erfassungsgeräts 143 die Position der Sendespule 12 in der Ladeplatte 1 erfassen und über die Anzeigeschaltung 16 ein Anzeigesignal ausgeben, um den Benutzer über die aktuelle Position der Sendespule 12 zu informieren.
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[Ausführungsbeispiel eines Ladesteuerverfahrens für eine Ladeplatte]
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Es wird auf 6 Bezug genommen, die ein Ladesteuerungs-Ablaufdiagramm für die Ladeplatte gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung zeigt. Im Folgenden wird das Ablaufdiagramm in 6 unter Bezugnahme auf die vorangehenden betreffenden Ausführungsbeispiele erläutert.
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In einem Schritt S601 wird die Position der Spule erfasst. Die Ladeplatte kann an dem Erfassungsergebnis des an den einzelnen Aufnahmestellen angeordneten Erfassungsgeräts erkennen, an welche Aufnahmestelle die Sendespule bewegt wird.
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In einem Schritt S603 wird ein Anzeigesignal ausgegeben. Nach dem Ausführen des Schritts S601 kann die Ladeplatte die Aufnahmestelle, an der sich die Sendespule befindet, feststellen und daraufhin die Anzeigeschaltung zur Ausgabe eines Anzeigesignals ansteuern. Hierbei wird das Anzeigesignal beispielsweise als Licht- oder Schallsignal ausgegeben, um die Aufmerksamkeit des Benutzers zu erwecken.
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In einem Schritt S605 wird festgestellt, ob eine Aufladung der kabellos aufladbaren Maus stattfindet. In diesem Schritt stellt die Ladeplatte fest, ob ein von der kabellos aufladbaren Maus ausgegebenes Ladesignal kabellos empfangen wird. Wenn dies der Fall ist, gilt es, dass die kabellos aufladbare Maus zu deren kabellosem Laden aktuell an einer Stelle auf der Ladeplatte, die eine Aufladung der Maus erlaubt, angeordnet ist. Bei negativem Ergebnis kann man hingegen zu dem Schluss kommen, dass sich die kabellos aufladbare Maus aktuell nicht an einer Stelle auf der Ladeplatte, die eine Aufladung der Maus erlaubt, befindet.
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In einem Schritt S607 wird ein Nicht-Laden-Anzeigesignal ausgegeben. Wenn der Schritt S605 negativ ausfällt, kann die Ladeplatte durch Ausgeben eines Nicht-Laden-Anzeigesignals den Benutzer dazu mahnen, die kabellos aufladbare Maus an die „richtige“ Stelle auf der Ladeplatte zu platzieren. Dazu kann man z.B. das von der Leuchtanzeigeschaltung ausgegebene optische Anzeigesignal betrachten, um daran die aktuelle Position der Sendespule zu erkennen. Bei dem Nicht-Laden-Anzeigesignal kann es sich beispielsweise um eine beliebige Kombination von von der Anzeigeschaltung ausgegebenen Licht- bzw. Schallsignalen handeln. Fällt der Schritt S605 positiv aus, so geht man zu dem Schritt S601 zurück.
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[Vorteilhafte Wirkungen der Ausführungsbeispiele]
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Bei der erfindungsgemäßen Ladeplatte mit einer einstellbaren Ladestelle und dem zugehörigen Ladesteuerverfahren lässt sich die Position der Sendespule in der Ladeplatte durch den Benutzer nach seinen persönlichen Vorlieben selbsttätig manuell einstellen. Überdies kann die Ladeplatte selbst ein Anzeigesignal ausgeben, um dem Benutzer die aktuelle Position der Sendespule in der Ladeplatte anzuzeigen. Auf diese Weise kann während einer späteren Bedienung der kabellos aufladbaren Maus auf der Ladeplatte eine kabellose Aufladung der Maus durchgeführt und dabei eine stabile Energieversorgung der kabellos aufladbaren Maus gewährleistet werden.
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Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung der Patentansprüche der Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung bzw. den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, ist daher von den Patentansprüchen der Erfindung mit umfasst.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1a, 1b, 1c
- Ladeplatte
- 10, 10a, 10b, 10c
- Plattenkörper
- 101, 101 a, 101b, 101c
- Spulenaufnahme
- 1011
- Erste Aufnahmestelle
- 1012
- Zweite Aufnahmestelle
- 1013
- Dritte Aufnahmestelle
- 1014
- Vierte Aufnahmestelle
- 1017
- Mittelpunkt
- 103
- Bahn
- 121
- Verschiebeknopf
- 122
- Erstreckungsarm
- 123
- Schwenkachse
- 12, 12a, 12b, 12c
- Sendespule
- 14
- Steuerschaltung
- 141
- Steuergerät
- 143
- Erfassungsgerät
- 145
- Kabellose Ladesteuerschaltung
- 147
- Kabelloser Empfänger
- 16
- Anzeigeschaltung
- 160
- Leuchtanzeigeschaltung
- 161
- Erste Leuchtschaltung
- 162
- Zweite Leuchtschaltung
- 163
- Dritte Leuchtschaltung
- 164
- Vierte Leuchtschaltung
- 165
- Akustische Anzeigeschaltung
- 5
- Kabellos aufladbare Maus
- 51
- Empfangsspule
- S601
- Erfassen der Position der Spule
- S603
- Ausgeben eines Anzeigesignals
- S605
- Ob eine Aufladung der kabellos aufladbaren Maus stattfindet
- S607
- Ausgeben eines Nicht-Laden-Anzeigesignals