DE102016109392A1 - Verfahren zum mittels eines Druckprozesses Herstellen eines Druckprodukts - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum mittels eines Druckprozesses Herstellen eines Druckprodukts (11), für das zu gewährleistende Werte für eine Mehrzahl von Druckqualitätsmerkmalen p definiert sind, aufweisend: Bereitstellen eines bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs (B), Bedrucken des Bedruckstoffs (B) mit einer vorbestimmten Druckbildanordnung (10), die mindestens ein Druckprodukt (11) repräsentiert, Bedrucken des Bedruckstoffs (B) mit einem Primär-Druckkontrollstreifen (20), der Informationen zum Regeln von Prozessparametern für das mit der Druckbildanordnung (10) Bedrucken des Bedruckstoffs (B) enthält, und Bedrucken des Bedruckstoffs (B) mit mindestens einem Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40), der separat von dem Primär-Druckkontrollstreifen (20) ist und der Informationen bezüglich tatsächlicher Werte der Druckqualitätsmerkmale in der Druckbildanordnung (10) auf dem Bedruckstoff (B) enthält. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Herstellungsaufwand für das Druckprodukt reduziert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mittels eines Druckprozesses Herstellen eines Druckprodukts, wobei auf einen bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoff eine Druckbildanordnung, die mindestens ein Druckprodukt repräsentiert, und ein Druckkontrollstreifen gedruckt werden, der Informationen zum Regeln von Prozessparametern für das mit der Druckbildanordnung Bedrucken des Bedruckstoffs enthält.
  • Ein wie eingangsgenanntes Verfahren ist z.B. aus OE 102013010970 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird inline, d.h. bei laufender Druckproduktion an einem Ausgang eines Druckwerks, eine Erfassung von Messfeldern des Druckkontrollstreifens durchgeführt, um auf Basis der aus den Messfeldern erlangten Informationen Prozessparameter für das mit der Druckbildanordnung Bedrucken des Bedruckstoffs, insbesondere Farbparameter, zu regeln.
  • Allerdings besteht in der Druckproduktion derzeit ein Trend dahin, dass Kunden für die erzeugten Druckprodukte zu gewährleistende Werte für eine Mehrzahl von Druckqualitätsmerkmalen vorschreiben bzw. definieren. Dies geschieht in der Regel durch das Vorschreiben verbindlicher Messelemente, die nach erfolgtem Druck üblicherweise durch manuelle Messung ausgewertet werden müssen und somit einen erhöhten Herstellungsaufwand für die Druckprodukte bewirken.
  • Als ein Beispiel dafür ist ein im Einzelhandel genutztes Qualitätskontrollsystem bekannt, welches unter Verwendung einer Software iQIP® eine Druckqualitätsüberwachung realisiert. Dabei wird an einer bestimmten Position ein vorgeschriebener Kontrollkeil in ein Druckbild integriert, werden nach einer bestimmten Anzahl von hergestellten Druckprodukten Exemplare dieser entnommen und werden diese Exemplare manuell spektral vermessen. Die Messergebnisse werden als Spektraldaten an eine iQIP®-Plattform übertragen und dort qualitativ bewertet und eingestuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wie eingangsgenanntes Verfahren zum mittels eines Druckprozesses Herstellen eines Druckprodukts zu schaffen, mit dem der Herstellungsaufwand reduziert werden kann.
  • Dies wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Verfahren (im Folgenden Herstellungsverfahren genannt) zum mittels eines Druckprozesses, insbesondere mittels eines Rotationsdruckprozesses, Herstellen eines Druckprodukts, für das zu gewährleistende Werte für eine Mehrzahl von Druckqualitätsmerkmalen definiert sind, zumindest die folgenden Verfahrensschritte auf: Bereitstellen eines bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs, Bedrucken des Bedruckstoffs mit einer vorbestimmten Druckbildanordnung (Sujet), die mindestens ein Druckprodukt repräsentiert, Bedrucken des Bedruckstoffs mit einem Primär Druckkontrollstreifen, der Informationen zum Regeln von Prozessparametern für das mit der Druckbildanordnung Bedrucken des Bedruckstoffs enthält, und Bedrucken des Bedruckstoffs mit mindestens einem Sekundär-Druckkontrollstreifen, der separat von dem Primär-Druckkontrollstreifen ist und der Informationen bezüglich tatsächlicher Werte der Druckqualitätsmerkmale in der Druckbildanordnung auf dem Bedruckstoff enthält. Bevorzugt wird die Druckbildanordnung (bzw. das Sujet) so ausgebildet, dass sie eine Mehrzahl gleichartiger Druckprodukte repräsentiert.
  • Dadurch, dass nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren mindestens ein Sekundär-Druckkontrollstreifen, der separat von dem Primär-Druckkontrollstreifen ist und der Informationen bezüglich tatsächlicher Werte der Druckqualitätsmerkmale in der Druckbildanordnung auf dem Bedruckstoff enthält, auf den Bedruckstoff aufgedruckt wird, kann eine Erfassung und Auswertung der Informationen bezüglich der tatsächlichen Werte der Druckqualitätsmerkmale inline, d.h. bei, laufender Druckproduktion innerhalb einer Druckmaschine, erfolgen. Aus dem Sekundär-Druckkontrollstreifen können insbesondere kunden- bzw. auftragsspezifische Informationen bezüglich der tatsächlichen Werte der Druckqualitätsmerkmale in der Druckbildanordnung auf dem Bedruckstoff gewonnen werden, wobei diese Informationen für die Prozessregelung wenig relevant, aber für die Qualitätsauswertung wesentlich sind. Im Ergebnis kann der Messaufwand und somit der Herstellungsaufwand für das Druckprodukt reduziert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden bei dem Herstellungsverfahren der Primär-Druckkontrollstreifen und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen jeweils mit einer Mehrzahl von Kontrollfeldern auf den Bedruckstoff gedruckt, so dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen eine geringere Anzahl von Kontrollfeldern als der Primär-Druckkontrollstreifen aufweist. Somit benötigt jeder Sekundär-Druckkontrollstreifen nur geringe Fläche auf dem Bedruckstoff und lässt sich somit mit gutem Freiheitsgrad und ohne zusätzlichen Bedruckstoffverbrauch darauf anordnen. Außerdem kann jeder Sekundär-Druckkontrollstreifen durch die geringere Anzahl von Kontrollfeldern gut von dem Primär-Druckkontrollstreifen unterschieden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden bei dem Herstellungsverfahren der Primär-Druckkontrollstreifen und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen quer zur Streifenlängsrichtung jeweils mit einer vorbestimmten Breite auf den Bedruckstoff gedruckt, so dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen eine geringere Breite als der Primär-Druckkontrollstreifen aufweist. Dies begünstigt beim Sekundär-Druckkontrollstreifen den geringen Flächenverbrauch und somit den Freiheitsgrad bezüglich der Anordnung auf dem Bedruckstoff sowie die Vermeidung von höherem Bedruckstoffverbrauch.
  • Insbesondere werden die Kontrollfelder des Primär-Druckkontrollstreifens und des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens in Streifenlängsrichtung jeweils mit einer vorbestimmten Feldbreite und quer zur Streifenlängsrichtung mit einer vorbestimmten Feldhöhe gedruckt, so dass die Kontrollfelder des Sekundär-Druckkontrollstreifens eine andere Feldbreite und/oder eine andere Feldhöhe als die Kontrollfelder des Primär-Druckkontrollstreifens aufweisen.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung wird bei dem Herstellungsverfahren der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen hinsichtlich eines auf den Rotationsdruck bezogenen Umfangs (z.B. eines Übertragungszylinders im Offsetdruck) versetzt gegenüber dem Primär-Druckkontrollstreifen auf den Bedruckstoff gedruckt. Dies begünstigt die Unterscheidung und separate Erfassung des Sekundär-Druckkontrollstreifens in Bezug auf den Primär-Druckkontrollstreifen.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird bei dem Herstellungsverfahren der Primär-Druckkontrollstreifen in etwa mittig der Druckbildanordnung zwischen benachbarte Druckprodukte der Druckbildanordnung auf den Bedruckstoff gedruckt. Insbesondere kann der Primär-Druckkontrollstreifen so auf den Bedruckstoff gedruckt werden, dass sich der Primär-Druckkontrollstreifen über eine gesamte Breite der Druckbildanordnung oder über eine gesamte Breite des Bedruckstoffs erstreckt. Damit unterliegt der Primär-Druckkontrollstreifen geringeren Beeinflussungen durch z.B. Bedruckstoffverzug.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird bei dem Herstellungsverfahren der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen so auf den Bedruckstoff gedruckt, dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen in dem fertigen Druckprodukt, d.h. im Nettoformat des Druckprodukts, teilweise oder vollständig enthalten ist. Insbesondere können die Kontrollfelder des Sekundär-Druckkontrollstreifens so platziert werden, dass sie sich nahe bei für einen Kunden wesentlichen Druckinhalten befinden. Damit lässt sich die Überwachung der Druckqualitätsmerkmale besonders wirksam durchführen.
  • Bevorzugt wird bei dem Herstellungsverfahren der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen so auf den Bedruckstoff gedruckt, dass sich der Sekundär-Druckkontrollstreifen längs parallel zu dem Primär-Druckkontrollstreifen und/oder längs senkrecht zu dem Primär-Druckkontrollstreifen erstreckt. Damit lässt sich der Sekundär-Druckkontrollstreifen flexibel an die zu überwachenden Druckqualitätsmerkmale und für den Kunden wesentlichen Druckinhalte anpassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden bei dem Herstellungsverfahren der Primär-Druckkontrollstreifen und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen während des Druckprozesses auf dem Bedruckstoff erfasst und werden deren Informationen ausgelesen, wobei die Informationen des Primär-Druckkontrollstreifens zum Regeln der Prozessparameter für das mit der Druckbildanordnung Bedrucken des Bedruckstoffs verwendet werden und die Informationen des Sekundär-Druckkontrollstreifens zur Kontrolle und Dokumentation der tatsächlichen Werte der Druckqualitätsmerkmale verwendet werden. Bevorzugt werden der Primär-Druckkontrollstreifen und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen mittels gleicher Sensortechnik erfasst. Durch die Verwendung der gleichen Sensortechnik kann der Investitionsaufwand und damit der Herstellungsaufwand für jedes Druckprodukt gering gehalten werden.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung werden bei dem Herstellungsverfahren die Informationen des Sekundär-Druckkontrollstreifens über eine Datenschnittstelle an ein externes Druckqualitätsüberwachungssystem übermittelt. Bevorzugt enthalten die Informationen des Sekundär-Druckkontrollstreifens dabei Spektralwerte und sind somit vorteilhaft mit herkömmlichen Messergebnissen vergleichbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden bei dem Herstellungsverfahren das Bereitstellen des Bedruckstoffs und das Bedrucken des Bedruckstoffs mit der Druckbildanordnung (Sujet), dem Primär-Druckkontrollstreifen und dem mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifen zur Herstellung einer vorbestimmten Auflagenanzahl für das Druckprodukt insbesondere kontinuierlich wiederholt, wobei das Erfassen und Auslesen des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens mit einer geringeren Frequenz bzw. Häufigkeit durchgeführt wird als das Erfassen und Auslesen des Primär-Druckkontrollstreifens. Damit kann der Messaufwand und somit der Herstellungsaufwand für jedes Druckprodukt gering gehalten werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthalten nach dem Herstellungsverfahren die Informationen des Sekundär-Druckkontrollstreifens Meta-Informationen wie einen Zeitstempel bezüglich eines Druckzeitpunkts und/oder einen Zählerstand bezüglich gedruckter Druckprodukte. Dies bietet zusätzliche Informationen hinsichtlich der Überwachungsdokumentation und kann z.B. bei einer Fehlernachverfolgung nützlich sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird bei dem Herstellungsverfahren das Bedrucken des Bedruckstoffs mit der Druckbildanordnung (Sujet), dem Primär-Druckkontrollstreifen und dem mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifen so durchgeführt, dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen einen vor- und nachlaufenden Weißraum aufweist. Damit lässt sich der Sekundär-Druckkontrollstreifen von der Sensortechnik zuverlässiger erfassen.
  • Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung – soweit dies technisch sinnvoll ist – beliebig miteinander kombiniert sein können.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ansicht eines bogenförmigen Bedruckstoffs, der nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren mit einer mehrere Druckprodukte repräsentierenden Druckbildanordnung bedruckt wurde.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf 1 bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens zum mittels eines Druckprozesses Herstellen eines oder mehrerer Druckprodukte beschrieben. Das Herstellungsverfahren wird mittels einer entsprechend eingerichteten Druckmaschine (nicht dargestellt) ausgeführt, welche mindestens ein Druckwerk aufweist. Die Druckmaschine ist bevorzugt eine Rotationsdruckmaschine, insbesondere eine Offsetdruckmaschine. Demgemäß ist der Druckprozess bevorzugt ein Rotationsdruckprozess, insbesondere ein Rotations-Offsetdruckprozess.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird ein bahn- oder bogenförmiger Bedruckstoff B (im vorliegenden Beispiel ein bogenförmiger Bedruckstoff) bereitgestellt und in der Druckmaschine mit einer vorbestimmten Druckbildanordnung (Sujet) 10, die mindestens ein Druckprodukt 11 repräsentiert, bedruckt. Im vorliegenden Beispiel ist die Druckbildanordnung 10 so ausgebildet, dass sie eine Mehrzahl gleichartiger Druckprodukte 11 repräsentiert. Für das oder die Druckprodukt(e) 11 sind z.B. von einem Kunden im Voraus zu gewährleistende Werte für eine Mehrzahl von Druckqualitätsmerkmalen definiert bzw. vorgegeben worden.
  • Solche zu gewährleistenden Werte für eine Mehrzahl von Druckqualitätsmerkmalen können z.B. Werte hinsichtlich der Farbzusammensetzung (z.B. Volltonfarbe oder Prozessfarbe mit prozentualer Zusammensetzung aus den Farben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz), des Kontrastes und der Reflexion sein, wie sie beispielsweise von großen Einzelhandelsgesellschaften z.B. für den Aufdruck von Strichcodes auf Verpackungen vorgegeben werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird der Bedruckstoff B in der Druckmaschine gleichzeitig mit der Druckbildanordnung 10 mit einem Primär-Druckkontrollstreifen 20 bedruckt, der Informationen zum Regeln von Prozessparametern für das mit der Druckbildanordnung 10 Bedrucken des Bedruckstoffs 10 enthält.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren wird der Bedruckstoff B in der Druckmaschine gleichzeitig mit der Druckbildanordnung 10 und dem Primär-Druckkontrollstreifen 20 mit mindestens einem Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40, d.h. mit genau einem Druckkontrollstreifen 30 oder 40 oder mit mehreren Druckkontrollstreifen 30 oder 40, bedruckt. Der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 enthält Informationen bezüglich tatsächlicher Werte der Druckqualitätsmerkmale in der Druckbildanordnung 10 auf dem Bedruckstoff B und wird so auf den Bedruckstoff B gedruckt, dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 separat von dem Primär-Druckkontrollstreifen 20 ist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren werden der Primär-Druckkontrollstreifen 20 und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen 30,40 während des Druckprozesses auf dem Bedruckstoff B mittels in der Druckmaschine installierter Sensortechnik (nicht dargestellt) inline erfasst und werden deren Informationen von einer Rechnereinheit einer Steuervorrichtung (nicht dargestellt) der Druckmaschine ausgelesen und gespeichert. Der Primär-Druckkontrollstreifen 20 und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 wird entweder mittels der gleichen im Sinne von der bau- und/oder funktionsgleichen Sensortechnik erfasst, so dass die Vielfalt bzw. Varianz von in der Druckmaschine verbauten Sensortechnik auf ein Minimum begrenzt werden kann, oder besonders vorteilhafterweise werden der Primär-Druckkontrollstreifen 20 und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 mit derselben, identischen Sensortechnik erfasst, so dass dadurch die Anzahl der in der Druckmaschine verbauten Sensortechnik reduziert werden kann.
  • Um eine vorbestimmte Auflagenanzahl für das Druckprodukt 11 herzustellen, können nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren das Bereitstellen des hier z.B. bogenförmigen Bedruckstoffs B und das Bedrucken des Bedruckstoffs B mit der Druckbildanordnung (Sujet) 10, dem Primär-Druckkontrollstreifen 20 und dem mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 insbesondere kontinuierlich wiederholt werden. Dabei wird bevorzugt das Erfassen und Auslesen des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens 30, 40 mit einer geringeren Frequenz bzw. Häufigkeit durchgeführt als das Erfassen und Auslesen des Primär-Druckkontrollstreifens 20.
  • Die Informationen des Primär-Druckkontrollstreifens 20 werden von der Steuervorrichtung der Druckmaschine zum Regeln der Prozessparameter für das mit der Druckbildanordnung 10 Bedrucken des Bedruckstoffs B verwendet. Beispielhaft können die Prozessparameter für eine wie in OE 10 2013 010 970 A1 beschriebene Farbregelung beim Drucken der Druckbildanordnung 10 verwendet werden.
  • Die Informationen des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens 30, 40 werden zur Kontrolle und Dokumentation der tatsächlichen Werte der Druckqualitätsmerkmale für den Kunden verwendet. Bevorzugt werden die Informationen des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens 30, 40, insbesondere in Form von Spektralwerten, über eine Datenschnittstelle (nicht dargestellt) der Steuervorrichtung der Druckmaschine an ein externes Druckqualitätsüberwachungssystem (nicht dargestellt) des Kunden übermittelt. Zusätzlich können die Informationen des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens 30, 40 Meta-Informationen wie einen Zeitstempel bezüglich eines Druckzeitpunkts und/oder einen Zählerstand bezüglich gedruckter Druckprodukte 11 enthalten.
  • Wie aus 1 ersichtlich, wird nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren der Primär-Druckkontrollstreifen 20 bevorzugt in etwa mittig der Druckbildanordnung 10 zwischen benachbarte Druckprodukte 11 der Druckbildanordnung 10 auf den Bedruckstoff B gedruckt. Insbesondere kann der Primär-Druckkontrollstreifen 20 so auf den Bedruckstoff B gedruckt werden, dass sich der Primär-Druckkontrollstreifen 20 längs über eine gesamte Breite der Druckbildanordnung 10, insbesondere über eine gesamte Breite des Bedruckstoffs B, erstreckt, wie in 1 gezeigt. Im vorliegenden Beispiel von 1 erstreckt sich der Primär-Druckkontrollstreifen 20 längs horizontal auf dem Bedruckstoff B.
  • Wie aus 1 außerdem ersichtlich, kann nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren ein erfindungsgemäßer Sekundär-Druckkontrollstreifen 30 so auf den Bedruckstoff B gedruckt werden, dass sich der Sekundär-Druckkontrollstreifen 30 längs senkrecht zu dem Primär-Druckkontrollstreifen 20, d.h. im Beispiel von 1 längs vertikal innerhalb des Druckprodukts 11, erstreckt. Zusätzlich oder alternativ kann nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren ein erfindungsgemäßer Sekundär-Druckkontrollstreifen 40 so auf den Bedruckstoff B gedruckt werden, dass sich der Sekundär-Druckkontrollstreifen 40 längs parallel zu dem Primär-Druckkontrollstreifen 20, d.h. im Beispiel von 1 längs horizontal innerhalb des Druckprodukts 11, erstreckt.
  • Wie ferner aus 1 ersichtlich, kann nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 hinsichtlich eines auf den Rotationsdruck bezogenen Umfangs (z.B. eines Übertragungszylinders der hier insbesondere im Bogenoffsetdruck arbeitenden Rotationsdruckmaschine) versetzt gegenüber dem Primär-Druckkontrollstreifen 20 auf den Bedruckstoff B gedruckt. Die Umfangsrichtung entspricht im Beispiel von 1 der Vertikalrichtung.
  • Dabei wird der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 bevorzugt so auf den Bedruckstoff B gedruckt, dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 in dem fertigen Druckprodukt 11, d.h. im Nettoformat des fertig beschnittenen Druckprodukts 11, teilweise oder, wie im Beispiel gezeigt, vollständig enthalten ist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren werden der Primär-Druckkontrollstreifen 20 und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 jeweils mit einer Mehrzahl von Kontrollfeldern (nicht separat bezeichnet, siehe hierzu rein beispielhaft OE 10 2013 010 970 A1) auf den Bedruckstoff B gedruckt, so dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 eine geringere Anzahl von Kontrollfeldern als der Primär-Druckkontrollstreifen 20 aufweist.
  • Außerdem werden nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren bevorzugt der Primär-Druckkontrollstreifen 20 und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 quer zu ihrer jeweiligen Streifenlängsrichtung jeweils mit einer vorbestimmten Breite auf den Bedruckstoff B gedruckt, so dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 eine geringere Breite als der Primär-Druckkontrollstreifen 20 aufweist. Insbesondere werden die Kontrollfelder des Primär-Druckkontrollstreifens 20 und des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens 30, 40 in Streifenlängsrichtung jeweils mit einer vorbestimmten Feldbreite und quer zur Streifenlängsrichtung mit einer vorbestimmten Feldhöhe gedruckt, so dass die Kontrollfelder des Sekundär-Druckkontrollstreifens 30, 40 eine andere Feldbreite und/oder eine andere Feldhöhe als die Kontrollfelder des Primär-Druckkontrollstreifens 20 aufweisen. Nach dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren können die Kontrollfelder des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens 30, 40 auch so platziert werden, dass sie sich nahe bei für den Kunden wesentlichen Druckinhalten befinden.
  • Abschließend bleibt noch zu erwähnen, dass das Bedrucken des Bedruckstoffs B mit der Druckbildanordnung 10, dem Primär-Druckkontrollstreifen 20 und dem mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 so durchgeführt werden kann, dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen 30, 40 einen vor- und nachlaufenden Weißraum aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Druckbildanordnung
    11
    Druckprodukt
    20
    Primär-Druckkontrollstreifen
    30
    Sekundär-Druckkontrollstreifen
    40
    Sekundär-Druckkontrollstreifen
    B
    Bedruckstoff

Claims (11)

  1. Verfahren zum mittels eines Druckprozesses Herstellen eines Druckprodukts (11), für das zu gewährleistende Werte für eine Mehrzahl von Druckqualitätsmerkmalen definiert sind, aufweisend: Bereitstellen eines bahn- oder bogenförmigen Bedruckstoffs (B), Bedrucken des Bedruckstoffs (B) mit einer vorbestimmten Druckbildanordnung (10), die mindestens ein Druckprodukt (11) repräsentiert, Bedrucken des Bedruckstoffs (B) mit einem Primär-Druckkontrollstreifen (20), der Informationen zum Regeln von Prozessparametern für das mit der Druckbildanordnung (10) Bedrucken des Bedruckstoffs (B) enthält, und Bedrucken des Bedruckstoffs (B) mit mindestens einem Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40), der separat von dem Primär-Druckkontrollstreifen (20) ist und der Informationen bezüglich tatsächlicher Werte der Druckqualitätsmerkmale in der Druckbildanordnung (10) auf dem Bedruckstoff (B) enthält.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Primär-Druckkontrollstreifen (20) und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) jeweils mit einer Mehrzahl von Kontrollfeldern auf den Bedruckstoff (B) gedruckt werden, so dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) eine geringere Anzahl von Kontrollfeldern als der Primär-Druckkontrollstreifen (20) aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die Kontrollfelder des Primär-Druckkontrollstreifens (20) und des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens (30, 40) in Streifenlängsrichtung jeweils mit einer vorbestimmten Feldbreite und quer zur Streifenlängsrichtung mit einer vorbestimmten Feldhöhe gedruckt werden, so dass die Kontrollfelder des Sekundär-Druckkontrollstreifens (30, 40) eine andere Feldbreite und/oder eine andere Feldhöhe als die Kontrollfelder des Primär-Druckkontrollstreifens (20) aufweisen.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Primär-Druckkontrollstreifen (20) und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) quer zur Streifenlängsrichtung jeweils mit einer vorbestimmten Breite auf den Bedruckstoff (B) gedruckt werden, so dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) eine geringere Breite als der Primär-Druckkontrollstreifen (20) aufweist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) hinsichtlich eines auf Rotationsdruck bezogenen Umfangs versetzt gegenüber dem Primär-Druckkontrollstreifen (20) auf den Bedruckstoff (B) gedruckt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) längs parallel und/oder längs senkrecht zu dem Primär-Druckkontrollstreifen (20) erstreckt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) so auf den Bedruckstoff (B) gedruckt wird, dass der Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) in dem fertigen Druckprodukt (11) teilweise oder vollständig enthalten ist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Primär-Druckkontrollstreifen (20) und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) während des Druckprozesses auf dem Bedruckstoff (B) erfasst und deren Informationen ausgelesen werden, wobei die Informationen des Primär-Druckkontrollstreifens (20) zum Regeln der Prozessparameter für das mit der Druckbildanordnung (10) Bedrucken des Bedruckstoffs (B) verwendet werden und die Informationen des Sekundär-Druckkontrollstreifens (30, 40) zur Kontrolle und Dokumentation der tatsächlichen Werte der Druckqualitätsmerkmale verwendet werden.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der Primär-Druckkontrollstreifen (20) und der mindestens eine Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) entweder von der bau- und/oder funktionsgleichen Sensortechnik oder von derselben, identischen Sensortechnik erfasst wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Informationen des Sekundär-Druckkontrollstreifens (30, 40) über eine Datenschnittstelle an ein externes Druckqualitätsüberwachungssystem übermittelt werden.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Bereitstellen des Bedruckstoffs (B) und das Bedrucken des Bedruckstoffs (B) mit der Druckbildanordnung (10), dem Primär-Druckkontrollstreifen (20) und dem mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifen (30, 40) zur Herstellung einer vorbestimmten Auflagenanzahl für das Druckprodukt (11) wiederholt werden, wobei das Erfassen und Auslesen des mindestens einen Sekundär-Druckkontrollstreifens (30, 40) mit einer geringeren Frequenz durchgeführt wird als das Erfassen und Auslesen des Primär-Druckkontrollstreifens (20).
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