DE102016108781B4 - Einrichtung zur Frisurformgebung, Verwendung der Einrichtung zur Frisurformgebung sowie Verfahren zur Herstellung einer Frisur mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung - Google Patents

Einrichtung zur Frisurformgebung, Verwendung der Einrichtung zur Frisurformgebung sowie Verfahren zur Herstellung einer Frisur mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Frisurformgebung, insbesondere zur Herstellung eines sogenannten Pferdeschwanzes, sowie die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung zur Herstellung einer Frisur und ein Verfahren zur Herstellung einer Frisur, insbesondere eines Pferdeschwanzes. Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung (1) dient insbesondere zur Formgebung eines sogenannten Pferdeschwanzes, und weist einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen Grundkörper (10) auf, der an einer Stirnseite eine Anlagefläche (20) zur Anlage an einem Kopf aufweist. Des Weiteren umfasst die Einrichtung einen Schaft (30), an dessen Oberfläche Längsrillen (40) ausgebildet sind, die jeweils mit zumindest einer Komponente ihrer Erstreckungsrichtungen sich in Längsrichtung (11) des Grundkörpers (10) erstrecken, wobei der Schaft (30) im Längsschnitt abschnittsweise konkav geformt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Frisurformgebung, insbesondere zur Herstellung eines sogenannten Pferdeschwanzes, sowie die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung zur Herstellung einer Frisur und ein Verfahren zur Herstellung einer Frisur, insbesondere eines Pferdeschwanzes.
  • Viele Personen, überwiegend Frauen, frisieren sich lange Haare gerne zum Pferdeschwanz. Diese Frisur vereint ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild mit der Anmutung längerer Haare sowie der einfachen Frisierbarkeit und der Möglichkeit, den Zopf schnell und in einfacher Weise wieder lösen zu können. Zudem bietet diese Frisur die Möglichkeit, längere Haare an der Rückseite des Kopfes zu bündeln und demzufolge nicht von in das Gesicht hängenden Haaren belästigt zu werden.
  • Insbesondere bei dünneren Haaren besteht jedoch das Bedürfnis, den Bereich des Pferdeschwanzes, der durch ein Spannelement wie zum Beispiel einen Haargummi zusammengebündelt wird, optisch voluminöser erscheinen zu lassen. Viele Pferdeschwanz-Trägerinnen wünschen sich dabei eine Formgebung dieses Haarbereiches, der optisch eine kraftvolle Anmutung aufweist.
  • Zum Zweck der Volumenvergrößerung ist eine Einrichtung bekannt, die einen Schaft umfasst, auf dem Querrillen entlang des Umfangs des Schaftes angeordnet sind. Diese Querrillen erstrecken sich radial nach innen. In alternativer Ausgestaltung gibt es derartige Elemente auch mit am Umfang verteilten Noppen, die eine ähnliche Struktur ausbilden. So ist zum Beispiel in der WO2006/055637 A1 ein derartiges volumenvergrößerndes Element dargestellt. Nachteilig an diesem Produkt ist jedoch die mangelnde Auswirkung auf einen ansprechenden Zopfverlauf.
  • Die US 2012/ 0138077 A1 offenbart eine Einrichtung zur Formgebung eines sogenannten Pferdeschwanzes, mit einem rotationssymmetrischen Grundkörper, der an einer Stirnseite eine Anlagefläche zur Anlage an einem Kopf aufweist. Der Grundkörper hat einen Schaft, der im Längsschnitt abschnittsweise konkav geformt ist.
  • Derartige, bekannte Elemente weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie in der Praxis in nur unzulänglicher Weise die Drapierung von Haaren am bzw. um das Volumenelement, so dass das Volumenelement vollständig abgedeckt ist, mit der sicheren Fixierung eines Spannelements verbinden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung gemäß Anspruch 1 zur Verfügung gestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Einrichtungen zur Frisurformgebung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 angegeben. Ergänzend werden außerdem eine erfindungsgemäße Verwendung der Einrichtung zur Frisurformgebung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Frisur, insbesondere eines Pferdeschwanzes, mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung zur Verfügung gestellt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbesondere zur Formgebung eines sogenannten Pferdeschwanzes ausgebildet. Sie weist einen im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig rotationssymmetrisch ausgeführten Grundkörper auf, der an einer Stirnseite eine Anlagefläche zur Anlage an einem Kopf aufweist. Des Weiteren umfasst der Grundkörper einen Schaft, an dessen Oberfläche Längsrillen ausgebildet sind, die jeweils mit zumindest einer Komponente ihrer Erstreckungsrichtungen sich in Längsrichtung des Grundkörpers erstrecken. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schaft im Längsschnitt abschnittsweise konkav geformt ist. Der Grundkörper ist somit vorzugsweise vollständig rotationssymmetrisch ausgeführt, mit Ausnahme der Längsrillen in der Oberfläche des Grundkörpers. Die Rillen verlaufen mit zumindest einer Komponente ihrer Erstreckungsrichtung in Längsrichtung des Grundkörpers, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass sie nicht mehr als maximal 20° von der Richtung der Längs- bzw. Rotationsachse des Grundkörpers abweichen. In besonders bevorzugter Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung erstrecken sich die Längsrillen parallel zur Längs- bzw. Rotationsachse des Grundkörpers. Mit der bezeichneten Längsrichtung wird damit die Koordinatenrichtung bezeichnet, die entlang der Rotations-Symmetrieachse des Grundkörpers verläuft. Aufgrund der im Wesentlichen rotationssymmetrischen Ausgestaltung ergibt sich durch die konkave Formgebung in Längsrichtung betrachtet von der Anlagefläche ausgehend eine Einschnürung bzw. Verjüngung des Grundkörpers in Richtung auf die Längsachse sowie eine sich daran anschließende Aufweitung. Im Längsschnitt ist somit der Grundkörper mit einem hyperbolischen Verlaufsbereich ausgebildet. Dadurch ergibt sich an der Oberfläche einer Hälfte des Grundkörpers in dessen Längsschnitt ein parabolischer Verlauf, der an dem der Anlagefläche gegenüber liegenden freien Ende des Grundkörpers in einen Wendepunkt übergeht. Dieser sogenannte Pferdeschwanz-Volumenvergrößerer weist somit zwei symbiotisch miteinander verbundene Bereiche auf, die in einem biomorphen Formstück zusammengefasst sind. Aufgrund der Konkavität des Grundkörpers bildet sich formschlüssig wirkend eine Sicherung gegen Abrutschen eines Spannmittels, wie zum Beispiel eines Zopfgummis, aus. Die Längsrillen an der Oberfläche des Grundkörpers bewirken eine Fixierung von an die erfindungsgemäße Einrichtung drapierten Haaren am Umfang der Einrichtung, um das Haar in der gewünschten Position zu halten. Durch den mittels der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung realisierten größeren Durchmesser im Bereich der Bündelung der Haare des Pferdeschwanzes ergibt sich ein voluminöseres Erscheinungsbild der Haare im Bündelbereich sowie im daran anschließenden eigentlichen Pferdeschwanzbereich. Der parabolische Verlauf der Oberfläche des Grundkörpers weist eine biomorphe Form auf, welche bei Ansatz eines radial nach innen wirkenden Spannmittels die Haare derart an die erfindungsgemäße Einrichtung anlegt, dass dem Haar der perfekte Pferdeschwanzverlauf gegeben wird.
  • In vorteilhafter Ausführungsform weist die Anlagefläche einen konkav verlaufenden Flächenbereich auf. Vorzugsweise ist dabei die gesamte Anlagefläche konkav ausgeführt. Im Fall einer hohlen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Anlagefläche nur ringförmig ausgestaltet. Die durch die Anlagefläche erzeugte Konkavität entspricht der Negativ-Form eines Kugelsegmentes. Dabei verläuft die Ebene, in der der dem Kopf zugewandte Rand der Anlagefläche verläuft, senkrecht zu Rotations- bzw. Längsachse des Grundkörpers. Die Konkavität der Anlagefläche dient dazu, die erfindungsgemäße Einrichtung in ergonomischer Weise an die Kopfform des Nutzers bzw. der Nutzerin anlegen zu können. Die Anlagefläche geht in einem fließenden Übergang in den daran angrenzenden Bereich, den Schaft, über.
  • Der Schaft weist im tiefsten Bereich seiner Konkavität einen Durchmesser Dmin auf. Die Längsrillen haben in Bezug zur Oberfläche des Schaftes eine Tiefe Tr. Die Tiefe Tr sollte im Bezug zum Durchmesser Dmin im Verhältnis von Tr/ Dmin = 0,02 bis 0,08 stehen. Der tiefste Punkt der Konkavität ist dabei auf der äußeren Oberfläche des Schaftes außerhalb einer Rille gelegen. Die Tiefe Tr ist zu messen zwischen dem tiefsten Punkt der Längsrille und dem angrenzenden Bereich, der in dem jeweiligen Querschnitt die maximale Radialerstreckung definiert.
  • Vorzugsweise sind die Längsrillen in Umfangsrichtung abgerundet. Das bedeutet, dass die Längsrillen in einem sanften Übergang in die Oberfläche des Schaftes übergehen. Dabei sollte vorzugsweise ein Radius der Abrundung der Rillen genauso groß sein wie die Tiefe Tr oder 0,7- bis 1,5-mal so groß. Aufgrund der am Umfang des Schaftes verteilten Längsrillen bilden sich dazwischen befindliche Rippen aus, die in Richtung auf die Anlagefläche sowie in Richtung auf das freie Ende des Schaftes hin auslaufen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, der sich an den konkav geformten Längsabschnitt ein konvex geformter Längsabschnitt anschließt, wobei der Schaft im Bereich des tiefsten Punktes seiner Konkavität einen Durchmesser Dmin aufweist und im Bereich des konvex geformten Längsabschnitt einen maximalen Durchmesser Dmax aufweist und der Durchmesser Dmax zum Durchmesser Dmin im folgenden Verhältnis steht: Dmax/ Dmin = 0,6 bis 1,5.
  • Der konkav geformte Längsabschnitt, der die Konkavität des Schaftes ausbildet, ist mit dem konvex geformten Längsabschnitt über einen Wendepunkt verbunden (im Längsschnitt).
  • Die Länge der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung L sollte im Verhältnis zum Durchmesse Dmin im folgenden Verhältnis stehen: L/ Dmin = 0,9 bis 2,1.
  • Die Länge L ist dabei derart definiert, dass sie gerade lang genug ist, um ein Spannelement, wie zum Beispiel ein Haargummi, am Schaft zu fixieren, ohne dass ein Bereich des Schaftes zwischen den Haaren sichtbar wird und die Nutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung entlarvt werden kann.
  • Das Material der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung sollte ein dermatologisch verträgliches Material sein ist. Hier bietet sich insbesondere ein Polymer an. Dabei kann die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung als einstückiges Formteil ausgebildet sein, oder es können die einzelnen Elemente bzw. Bereiche der erfindungsgemäßen Einrichtung durch einzelne Segmente bzw. Module realisiert sein, die durch ein entsprechendes fixierendes Verfahren miteinander fest verbunden werden.
  • Insbesondere kann die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung, wenn Sie als einstückiges Formteil ausgebildet ist, ein Spritzgussteil sein.
  • Das Material der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung sollte eine 20 bis 70 Shore-A aufweisen. Dadurch wird gewährleistet, dass aufgrund der Spannwirkung eines Haargummis dieser – je nach Stärke der Spannwirkung – das von ihm fixierende Haar in eine aufgrund der Spannwirkung im Schaftbereich zusätzlich erzeugte Mulde eingeklemmt und somit die Fixierungswirkung verbessern kann.
  • Insgesamt wird somit eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, mit der in einfacher und kostengünstiger Weise eine optisch ansprechende Formgebung einer Pferdeschwanzfrisur realisierbar ist. Aufgrund der Verjüngung im Schaftbereich wird eine sichere Fixierung der erfindungsgemäßen Einrichtung im Haar sowie der Haare selbst gewährleistet. Zudem wird ein push-up-Effekt, der entgegen der Schwerkraft wirkt, erzeugt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren die Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung zur Herstellung einer Frisur, insbesondere eines Pferdeschwanzes.
  • Des Weiteren ist die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer Frisur, insbesondere eines Pferdeschwanzes gerichtet, bei dem eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung mit ihrer Anlagefläche an den Kopf einer zu frisierenden Person angelegt wird, Haare der zu frisierenden Person derart an der Einrichtung zur Frisurformgebung drapiert werden, dass zumindest der Schaft im Wesentlichen vollständig mit Haaren abgedeckt ist, und dann ein an die Einrichtung zur Frisurformgebung drapierte Haare radial nach innen in Richtung auf die Einrichtung zur Frisurformgebung druckbeaufschlagendes Spannmittel, wie zum Beispiel ein Haargummi, angeordnet wird.
  • Dadurch lässt sich in einfacher Weise eine stabile und voluminös anmutende Pferdeschwanz-Frisur realisieren.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung ist ein alltagstaugliches Haarutensil, mit dessen Hilfe innerhalb weniger Sekunden ein perfekter Pferdeschwanz kreiert werden kann. Dabei ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Erzeugung von Pferdeschwanz-Frisuren eingeschränkt, sondern sie kann auch zur Erzeugung eines sogenannten Dutts verwendet werden. Statt herkömmlicher Bearbeitung der Haare zur Erzeugung eines großen Haar-Volumens, wie zum Beispiel das Toupieren, ist nunmehr lediglich die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung anzuordnen, um einen voluminösen und mit einem Push-up-Effekt versehenen Pferdeschwanz zu erzeugen. Damit sind kostenintensive Haarpflegeprodukte, die zudem oftmals dermatologisch nicht unbedingt verträglich sind, nicht mehr notwendig.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen
  • 1: eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung in Ansicht von der Seite,
  • 2: die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung in dem in 1 dargestellten Schnitt A-A,
  • 3: eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung,
  • 4: die erfindungsgemäße Einrichtung zur Frisurformgebung in einer ersten perspektivischen Ansicht,
  • 5: die erfindungsgemäße Einmischung zur Frisurformgebung einer zweiten perspektiven Ansicht.
  • Zunächst werden die wesentlichen Elemente der Erfindung anhand der in den 1 und 2 dargestellten Ansichten der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung 1 erläutert. Diese Einrichtung 1 umfasst einen Grundkörper 10, in dessen Längsrichtung 11 aneinander angrenzend bzw. ineinander übergehend eine Anlagefläche 20 sowie ein Schaft 30 angeordnet sind. Insgesamt bildet sich dadurch eine Form aus, die ähnlich einer Glocke ist. Der Schaft 30 umfasst einen konkav geformten Längsabschnitt 31 sowie einen daran anschließenden, über einen Wendepunkt 34 verbundenen, konvex geformten Längsabschnitt 35.
  • Es ist ersichtlich, dass der Grundkörper 10 eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Ausbildung aufweist, wobei die Rotationsachse parallel zur Längsrichtung L verläuft. Der konkav geformte Längsabschnitt 31 weist eine Konkavität 32 auf, die ihren tiefsten Punkt 33 in etwa in der Mitte des Schaftes 30 hat.
  • Aufgrund der rotationssymmetrischen Ausbildung des Grundkörpers 10 ist es selbstverständlich, dass die hier genannten Punkte tiefster Punkt 33 sowie Wendepunkt 34 nicht als geometrische Punkte zu verstehen sind, sondern am Umfang des Schaftes 30 im Querschnitt des Schaftes 30 entsprechende Kreisformen definieren.
  • Die den Grundkörper 10 an einem Ende begrenzende Anlagefläche 20 weist einen konkav verlaufenden Flächenbereich 21 auf, der besonders gut in 2 erkennbar ist. Dieser konkav verlaufende Flächenbereich 21 dient der Anpassung der Einrichtung zur Frisurformgebung 1 an die Wölbung des Kopfes einer zu frisierenden Person.
  • An der Oberfläche des Schaftes 30 sind am Schaft-Umfang verteilt Längsrillen 40 angeordnet. Diese verlaufen in ihren Längserstreckungen parallel zur Längsrichtung 11 bzw. zur Rotationsachse. Es ist ersichtlich, dass die Längsrillen 40 in Richtung auf die Anlagefläche 20 sowie dem der Anlagefläche 20 gegenüberliegenden freien Ende 60 auslaufen.
  • Aufgrund der Verteilung der Längsrillen 40 am Umfang des Schaftes 30 ergeben sich zwischen den Längsrillen 40 Rippen 50, deren radial maximale Erstreckungen die Oberfläche des Schaftes 30 ausbilden. Die Ausläufer dieser Rippen 50 in dem der Anlagefläche 20 zugewandten Bereich des Schaftes 30 sowie am freien Ende 60 sind besonders gut in der 3 ersichtlich.
  • Zwecks geringer Beanspruchung der an der Einrichtung zur Frisurformgebung 1 zu drapierenden Haare und zur Verhinderung der optischen Erkennbarkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung unter den Haaren sind die Längsrillen 40 an ihren Seitenbereichen mit Abrundungen 41 versehen. Diese Abrundungen 41 stellen demzufolge auch Abrundungen der zwischen den Längsrillen 40 vorhandenen Rippen 50 dar. Diese Abrundungen 41 weisen jeweils einen derartigen Radius 42 auf, der einen insgesamt sehr sanften Übergang zwischen Längsrille 40 und Rippe 50 realisiert.
  • Das Verhältnis der Länge L der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Frisurformgebung 1 zum minimalen Durchmesser Dmin, der im Bereich der Konkavität 32 des konkav geformten Längsabschnitts 31 des Schaftes, hier am tiefsten Punkt 33 zu messen ist, ist vorzugsweise derart eingestellt, dass ein Push-up-Effekt des Pferdeschwanzes zu verzeichnen ist, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass Bereiche der erfindungsgemäßen Einrichtung zwischen den drapierten Haaren hervorstehen und optisch erkennbar sind.
  • Dasselbe betrifft die Tiefe Tr der Längsrillen 40 in Bezug zum minimalen Durchmesser Dmin. In ähnlicher Weise ist das Verhältnis zwischen dem maximalen Durchmesser des Schaftes 30 Dmax, gemessen an der maximalen radialen Erstreckung des konvex geformten Längsabschnittes 35, in Bezug zum minimalen Durchmesser Dmin im Bereich der Konkavität 32 des konkav geformten Längsabschnittes 31 eingerichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einrichtung zur Frisurformgebung
    10
    Grundkörper
    11
    Längsrichtung
    20
    Anlagefläche
    21
    konkav verlaufender Flächenbereich
    30
    Schaft
    31
    konkav geformter Längsabschnitt
    32
    Konkavität
    33
    tiefster Punkt
    34
    Wendepunkt
    35
    konvex geformter Längsabschnitt
    40
    Längsrille
    41
    Abrundung (an Längsrille)
    42
    Radius der Abrundung
    50
    Rippe
    60
    Freies Ende

Claims (10)

  1. Einrichtung (1) zur Frisurformgebung, insbesondere zur Formgebung eines sogenannten Pferdeschwanzes, mit einem im Wesentlichen rotationssymmetrischen Grundkörper (10), der an einer Stirnseite eine Anlagefläche (20) zur Anlage an einem Kopf aufweist, sowie einen Schaft (30) aufweist, an dessen Oberfläche Längsrillen (40) ausgebildet sind, die jeweils mit zumindest einer Komponente ihrer Erstreckungsrichtungen sich in Längsrichtung (11) des Grundkörpers (10) erstrecken, wobei der Schaft (30) im Längsschnitt abschnittsweise konkav geformt ist.
  2. Einrichtung (1) zur Frisurformgebung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (20) einen konkav verlaufenden Flächenbereich (21) aufweist.
  3. Einrichtung (1) zur Frisurformgebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (30) im Bereich des tiefsten Punktes (33) seiner Konkavität (32) einen Durchmesser Dmin aufweist, und die Längsrillen (40) in Bezug zur Oberfläche des Schaftes (30) eine Tiefe Tr aufweisen, wobei die Tiefe Tr zum Durchmesser Dmin in folgendem Verhältnis steht: Tr/ Dmin = 0,02 bis 0,08.
  4. Einrichtung (1) zur Frisurformgebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen (40) in Umfangsrichtung abgerundet sind.
  5. Einrichtung (1) zur Frisurformgebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den konkav geformten Längsabschnitt (31) ein konvex geformter Längsabschnitt (35) anschließt, wobei der Schaft (30) im Bereich des tiefsten Punktes (33) seiner Konkavität (32) einen Durchmesser Dmin aufweist und im Bereich des konvex geformten Längsabschnitts (35) einen maximalen Durchmesser Dmax aufweist, wobei der Durchmesser Dmax zum Durchmesser Dmin in folgendem Verhältnis steht: Dmax/ Dmin = 0,6 bis 1,5.
  6. Einrichtung (1) zur Frisurformgebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) zur Frisurformgebung entlang der Längsachse eine Länge L aufweist, wobei die Länge L zum Durchmesser Dmin in folgendem Verhältnis steht: L/ Dmin = 0,9 bis 2,1.
  7. Einrichtung (1) zur Frisurformgebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Einrichtung (1) zur Frisurformgebung ein Polymer ist.
  8. Einrichtung (1) zur Frisurformgebung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Einrichtung (1) zur Frisurformgebung eine Shore-Härte von 20 bis 70 Shore-A aufweist.
  9. Verwendung der Einrichtung (1) zur Frisurformgebung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Herstellung einer Frisur, insbesondere eines Pferdeschwanzes.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Frisur, insbesondere eines Pferdeschwanzes, bei dem eine Einrichtung (1) zur Frisurformgebung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Verfügung gestellt wird, diese Einrichtung (1) zur Frisurformgebung mit ihrer Anlagefläche an den Kopf einer zu frisierenden Person angelegt wird; Haare der zu frisierenden Person derart um die Einrichtung (1) zur Frisurformgebung herum drapiert werden, dass zumindest der Schaft (30) im Wesentlichen vollständig mit Haaren abgedeckt ist, und dann ein die an die Einrichtung (1) zur Frisurformgebung drapierten Haare radial nach innen in Richtung auf die Einrichtung (1) zur Frisurformgebung druckbeaufschlagendes Spannmittel, wie z.B. ein Haargummi, angeordnet wird.
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