DE102016107329A1 - Fahrzeugairbag mit aktiver Entlüftung - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung umfasst einen Hauptkörper, der ein Innenvolumen im Wesentlichen umschließt. Der Hauptkörper ist elastisch zu einer aufgeblasenen Auslegung ausweitbar. Die Einrichtung umfasst ferner eine Entlüftungsöffnung im Hauptkörper und eine Entlüftungsabdeckung, welche die Entlüftungsöffnung mindestens partiell überlappt. Die Entlüftungsöffnung und die Entlüftungsabdeckung definieren einen Durchgang vom Innenvolumen zum Äußeren des Hauptkörpers. In der aufgeblasenen Auslegung des Hauptkörpers und innerhalb eines Druckschwellenwerts des Innenvolumens verengt die Entlüftungsabdeckung den Durchgang proportional zu einem Druckanstieg im Innenvolumen des Hauptkörpers.

Description

  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge wie z. B. Kraftfahrzeuge können Ausstattung zum Schutz von Insassen vor dem Aufprall bei Kollisionen umfassen, zum Beispiel Sicherheitsgurte, Airbags und Energieabsorptionsmechanismen. Doch gegenwärtig ist es schwierig, in all diesen Ausstattungen Anpassungen für Unterschiede in bestimmten Kollisionsbedingungen, wie z. B. die Größe und Richtung einer an einem Airbag anliegenden Kraft, die aufgrund der Größe von Insassen und/oder der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs variiert, in der Konzeption von Personenfahrzeugen für den Massenmarkt vorzusehen. Beispielsweise sind typische aktuelle Airbags dazu konzipiert, sich auf einen Einstelldruck aufzublasen, der in Bezug auf eine bevorzugte Absorptionsleistung bei einer relativ hohen Testgeschwindigkeit festgelegt ist, und dadurch nur eine einzige Steifigkeit für alle Kollisionen bereitzustellen. Daher kann die Steifigkeit nicht für Aufprallereignisse optimiert sein, an welchen vergleichsweise kleinere Kräfte beteiligt sind, z. B. Aufprallereignisse bei vergleichsweise geringer Geschwindigkeit. Darüber hinaus weisen aktuelle Mechanismen zur aktiven Anpassung der Entfaltung von Ausstattung wie Airbags, um beispielsweise unter verschiedenen Bedingungen eine variable Steifigkeitsleistung bereitzustellen, Nachteile auf, wie beispielsweise ihre Komplexität und Kosten.
  • ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines beispielhaften Fahrzeugs.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Airbagblase gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung.
  • 3A ist eine beispielhafte aufgeschnittene Draufsicht einer aktiven Airbagentlüftung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in einer ersten Position.
  • 3B ist eine beispielhafte aufgeschnittene Draufsicht der Entlüftung von 3A in einer zweiten Position.
  • 3C ist eine beispielhafte Draufsicht der Entlüftung von 3A–B.
  • 4A ist eine beispielhafte aufgeschnittene Draufsicht einer anderen aktiven Airbagentlüftung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in einer ersten Position.
  • 4B ist eine beispielhafte aufgeschnittene Draufsicht der Entlüftung von 4A in einer zweiten Position.
  • 4C ist eine beispielhafte Draufsicht der Entlüftung von 4A–B.
  • 5A ist eine beispielhafte aufgeschnittene Draufsicht einer anderen aktiven Airbagentlüftung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in einer ersten Position.
  • 5B ist eine beispielhafte aufgeschnittene Draufsicht der Entlüftung von 5A in einer zweiten Position.
  • 5C ist eine beispielhafte Draufsicht der Entlüftung in der zweiten Position von 5B.
  • 6 ist ein Diagramm, das die umgekehrt proportionale Beziehung zwischen der Größe einer aktiven Entlüftung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung und dem Druck darstellt, der auf einen Airbag mit solch einer Entlüftung ausgeübt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine aktive Airbagentlüftung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung arbeitet umgekehrt proportional zum Druck, der auf den Airbag wirkt. Das heißt, im Gegensatz zu typischen elastisch verformbaren Airbags mit Entlüftungen, die sich mit einer Zunahme des Drucks auf den Airbag ausweiten, verengt oder schließt sich eine aktive Airbagentlüftung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung mit einer Zunahme des Drucks auf den Airbag. Daher kann ein Airbag mit einer aktiven Entlüftung gemäß dieser Offenbarung eine variable Steifigkeitsleistung gemäß der Größe einer am Airbag anliegenden Kraft aufweisen. Zum Beispiel wird in der Regel ein Airbag mit einer größeren Steifigkeit bevorzugt, um einen Aufprall bei einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit aufzufangen und/oder an dem ein Gegenstand mit einer vergleichsweise großen Masse beteiligt ist. Wenn mit der umgekehrt proportionalen Anpassung der aktiven Entlüftung der vorliegenden Offenbarung eine Kraft an einen aufgeblasenen Airbag angelegt wird, verengt sich die Entlüftung aus einer aufgeblasenen Anfangsposition, und der Airbag wirkt der vergleichsweise hohen Aufprallkraft gemäß mit einer vergleichsweise erhöhten Steifigkeit. In einem anderen Beispiel kann für einen vergleichsweise kleineren Gegenstand oder einen Gegenstand mit einer unerwarteten Bewegungsrichtung eine geringere Steifigkeit gewünscht werden. Mit der aktiven Entlüftung der vorliegenden Offenbarung kann solch eine vergleichsweise geringere, akzeptable Steifigkeit durch die Anfangsposition der Entlüftung bereitgestellt werden und kann in Reaktion auf solch eine Kraft aufrechterhalten oder im Wesentlichen aufrechterhalten werden. Nach Wegfall einer am Airbag anliegenden Kraft öffnet sich die Entlüftung und löst die Verengung, die durch die angelegte Kraft verursacht wurde. Zusätzlich kann die aktive Entlüftung während des Aufblasens eines Airbags mit einer aktiven Entlüftung gemäß dieser Offenbarung, d. h., vor einem erwarteten Aufprall mit dem Airbag, den Aufblasdruck vergleichsweise verringern. Daher übt ein Airbag mit einer aktiven Entlüftung gemäß den Prinzipien dieser Offenbarung während des Aufblasens sowohl auf die Tragstrukturen des Fahrzeugs als auch im Aufblaspfad des Airbags vergleichsweise niedrige Kräfte aus. Niedrigere Kräfte an den Tragstrukturen des Fahrzeugs können die Haltbarkeit erhöhen oder die Haltbarkeit und Robustheit dieser Strukturen erhöhen. Niedrigere Kräfte im Aufblaspfad können im Falle eines Out-of-Position-Insassen, d. h., eines Insassen, der sich während des Aufblasens des Airbags unerwartet im Aufblaspfad befindet, wünschenswertere Eigenschaften gewährleisten.
  • 1 ist eine beispielhafte schematische Darstellung eines Fahrzeugs 100 mit einer Frontpartie 110 und einer Rückpartie 120. Das Fahrzeug 100 umfasst eine Rahmenanordnung 130 und einen Fahrgastraum 140. Die Rahmenanordnung 130 umfasst einen in einer lateralen Richtung durch das Fahrzeug 100 verlaufenden Instrumententafelträger 150. Der Instrumententafelträger 150 befindet sich in Längsrichtung nach vorn gerichtet bezogen auf und angrenzend an den Fahrgastraum 140. Der Instrumententafelträger 150 trägt mindestens ein Airbagmodul 160. Das Airbagmodul 160 umfasst eine Airbagblase 162 und einen Gasgenerator 164.
  • Das Fahrzeug 100 betreibt das eine oder die mehreren Airbagmodule 160 unter bestimmten Bedingungen, z. B. bei einer Kollision einer bestimmten Größenordnung mit der Frontpartie 110 des Fahrzeugs 100. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 100 einen mit dem Airbagmodul 160 in Kommunikation stehenden Fahrzeugcomputer (nicht gezeigt) umfassen, der allgemein einen Prozessor und einen Speicher umfasst, wobei der Speicher eine oder mehrere Formen computerlesbarer Medien umfasst und Anweisungen speichert, die vom Prozessor zum Durchführen verschiedener Operationen ausführbar sind. Ferner kann der Computer mehr als eine Datenverarbeitungsvorrichtung umfassen, z. B. Steuerungen für verschiedene Fahrzeugkomponenten, z. B. eine Kraftmaschinensteuereinheit (ECU – Engine Control Unit), eine Getriebesteuereinheit (TCU – Transmission Control Unit) usw. Der Computer kann Nachrichten an verschiedene Vorrichtungen in einem Fahrzeug senden und/oder Nachrichten von den verschiedenen Vorrichtungen empfangen, z. B. Steuerungen, Aktuatoren, Sensoren usw., einschließlich des Airbagmoduls 160.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Airbagblase 162. Die Blase 162 umfasst einen Hauptkörper 200, der aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist. In einigen Umsetzungen umfasst der Hauptkörper 200 Kunststoffmaterial. Der Hauptkörper 200 umschließt im Wesentlichen ein Innenvolumen 201 (3A3C). Der Gasgenerator 164 ist mit dem Innenvolumen 201 in Fluidverbindung, und der Hauptkörper 200 ist elastisch zu einer aufgeblasenen Auslegung ausweitbar.
  • Die Blase 162 kann abhängig von der spezifischen Anwendung und Lage des Airbagmoduls 160 verschiedene Auslegungen haben. Die Blase 162 kann Vorsprünge 202 zum Verbinden mit bestimmten Strukturen des Fahrzeugs 100 umfassen. In einer beispielhaften Umsetzung kann die Blase 162 in einer aktiven Handschuhfachanwendung verwendet werden, und die Vorsprünge 202 können jeweiligen Strukturmerkmalen des Handschuhfachs entsprechen und/oder daran angebracht sein. Es versteht sich, dass eine Airbagblase gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung in verschiedenen Fahrzeuganwendungen und Stellen verwendet werden kann, wie z.B., als nicht einschränkendes Beispiel, an der Lenksäule, in den Sitzen oder Rückenlehnen, an relativ starren Teilen der Fahrzeugverkleidung, usw.
  • Die Blase 162 umfasst eine aktive Entlüftung 210. Die Entlüftung 210 ist durch ein Öffnungsteil 212 und ein Abdeckungsteil 214 definiert. Wie hier beschrieben, überlappt der Abdeckungsteil 214 den Öffnungsteil 212 mindestens partiell und ist dazu ausgelegt, mit dem Öffnungsteil 212 einen Durchgang 216 vom Innenvolumen 201 zu einem Bereich 220 außerhalb der Blase 162 proportional zu einer Änderung im Druck in der Blase 162 zu verengen, während diese aufgeblasen wird, solange der Druck unter einem maximalen Druckschwellenwert liegt. Durch dieses variable Entlüften stellt die aufgeblasene Blase 162 eine variable Steifigkeitsleistung bereit, die auf der Größe einer an der Blase 162 anliegenden Kraft beruht, während diese aufgeblasen wird. Nach Wegfall der Kraft kann die aktive Entlüftung 210 sich mindestens, solange die Blase 162 aufgeblasen bleibt, wieder in der Anfangsposition öffnen. Daher passt sich die Blase 162 an verschiedene Bedingungen an, die mit der Stärke eines Aufpralls mit einem Airbag variieren, einschließlich der Größe, Geschwindigkeit und Richtung des aufprallenden Gegenstands.
  • Der Abdeckungsteil 214 kann die gleiche Materialzusammensetzung haben wie der Hauptkörper 200 und kann mit dem Hauptkörper 200 integral geformt sein.
  • Die Blase 162 wird in der beispielhaften Darstellung von 2 mit einer Entlüftung 210 gezeigt. Es versteht sich, dass eine Airbagblase gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung mehrere aktive Entlüftungen umfassen kann.
  • Bezug nehmend auf 3A3C, ist die Entlüftung 210 in einer Umsetzung mit dem Öffnungsteil 212 ausgelegt, der partiell außerhalb des Abdeckungsteils 214 verläuft. Insbesondere sind ein erster und ein zweiter offener Bereich 230, 232 im Öffnungsteil 212 auf gegenüberliegenden Seiten des Abdeckungsteils 214 gebildet. Insbesondere auf 3A und 3B Bezug nehmend, kann der Abdeckungsteil 214 auf variable Weise von den benachbarten Teilen des Hauptkörpers 200 weg vorspringen, um die Größe des Durchgangs 216 umgekehrt proportional zum Druck des Innenvolumens 201 anzupassen, das heißt, in umgekehrtem Verhältnis zum eingestellten Aufblasdruck und zum Druck, der aus einem Aufprall mit der Blase 162 resultiert. Bei oder über einem maximalen Druckschwellenwert streckt die Blase 162 den Abdeckungsteil 214 so, dass er mit den benachbarten Teilen des Hauptkörpers 200 im Wesentlichen in einer Ebene liegt und der Durchgang 216 auf eine Minimalgröße eingeengt wird, die durch den ersten und den zweiten offenen Bereich 230, 232 definiert ist.
  • Bezug nehmend auf 4A4C, wird eine andere aktive Entlüftung 210’ gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Es versteht sich, dass die hier angegebene Beschreibung des Fahrzeugs 100, des Airbagmoduls 160 und der Airbagblase 162 in Bezug auf die Entlüftung 210 in ähnlicher Weise für die Entlüftung 210’ gilt und hier daher nicht wiederholt wird.
  • Die Entlüftung 210’ umfasst einen Öffnungsteil 212’ und einen Abdeckungsteil 214’. Der Abdeckungsteil 214’ ist über mindestens einer der Längen des Öffnungsteils 212' hinweg größer als der Öffnungsteil 212’. Das heißt, mindestens die Größe d2 des Abdeckungsteils 214’ zwischen den Rändern des Öffnungsteils 212’ ist größer als die Größe d1 des entsprechenden Bereichs, der durch die Ränder des Öffnungsteils 212’ begrenzt wird. In einigen Umsetzungen, wie insbesondere in 4C dargestellt, ist der Abdeckungsteil 214’ in mehreren Richtungen größer als der Öffnungsteil 212’ und weist eine Oberfläche auf, die den Öffnungsteil 212’ komplett überlappt.
  • Der Abdeckungsteil 214’ biegt oder wölbt sich vom Öffnungsteil 212’ weg, um den Durchgang 216’ zu definieren. Wenn der Druck im Innenvolumen 201’ zunimmt, verengt sich der Durchgang 216’. Da d2 in mindestens einer Richtung größer ist als d1, wird beim maximalen Druckschwellenwert eine Mindestgröße für den Durchgang 216’ aufrechterhalten, einschließlich in Umsetzungen, in welchen der Abdeckungsteil 214’ den Öffnungsteil 212’ komplett überlappt (4C).
  • Bezug nehmend auf 5A5C, wird eine andere aktive Entlüftung 210’’ gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Es versteht sich, dass die hier angegebene Beschreibung des Fahrzeugs 100, des Airbagmoduls 160 und der Airbagblase 162 in Bezug auf die Entlüftung 210 auf ähnliche Weise für die Entlüftung 210’’ gilt und hier daher nicht wiederholt wird.
  • Der Abdeckungsteil 214’’ der Entlüftung 210’’ ist mindestens partiell gewellt, d. h. umfasst gewellte Wellungen 222’’. Die Wellungen 222’’ sind in einer versetzten Ausrichtung mit mindestens einem Satz Wellungen 224’’ auf dem Hauptkörper 200’’ benachbart zum Öffnungsteil 212’’. In einigen Umsetzungen ist ein anderer Satz Wellungen 226’’, der ebenfalls in Bezug auf die Wellungen 222’’ der Entlüftungsabdeckung 214’’ in einer versetzten Ausrichtung ist, auf einem gegenüberliegenden Teil der Entlüftungsöffnung 212’’ relativ zu den Wellungen 224’’ auf dem Hauptkörper 200’’. Daher biegen oder wölben sich die versetzten Wellungen der Abdeckungsteile 214’’ und des Hauptkörpers 200’’ vom Öffnungsteil 212’’ weg, um zusammen den Durchgang 216’’ zu definieren. Wenn der Druck im Innenvolumen 201’’ zunimmt, verengt die Entlüftung 210’’ den Abstand der Wellungen und damit den Durchgang 216’’ bis auf eine Mindestgröße beim maximalen Druckschwellenwert.
  • Bezug nehmend auf 6, werden sowohl der reduzierte Aufblasdruck als auch die umgekehrte Beziehung zwischen einer an einem aufgeblasenen Airbag anliegenden Kraft und der Entlüftungsgröße grafisch dargestellt. Eine aktive Entlüftung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung ist im unaufgeblasenen Zustand des Airbags bei ihrer maximalen Größe. Während sich beim Aufblasen die Entlüftung verengt, ist der Aufblasdruck vergleichsweise geringer als bei einer typischen Konstruktion für einen elastisch verformbaren Airbag, in welcher eine Entlüftung anfangs am kleinsten wäre. Bei einem minimalen Betriebsdruck hat die aktive Entlüftung dieser Offenbarung eine Größe V1. Die aktive Entlüftung dieser Offenbarung kann sich auf Grundlage der Größe einer am aufgeblasenen Airbag anliegenden Kraft bis auf eine Mindestgröße V2 verengen und dadurch einen Bereich der Steifigkeitsleistung bereitstellen. Demgegenüber sind typische aktuelle elastisch verformbare Airbags nur auf eine einzige Steifigkeit kalibriert, die in 6 bei V dargestellt ist.
  • Ein Airbagmodul, das eine Airbagblase mit einer aktiven Entlüftung gemäß der vorliegenden Offenbarung aufweist, kann ferner auf zahlreiche Arten gemäß der vorliegenden Offenbarung variieren. Zum Beispiel können die verschiedenen Komponenten in verschiedenen Auslegungen angeordnet sein. In einem anderen Beispiel können ein Airbagmodul und seine Komponenten gemäß der vorliegenden Offenbarung verschiedenen Materialien umfassen.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Referenznummern gleiche Elemente. Des Weiteren könnten einige dieser oder alle diese Elemente geändert werden. Entsprechend versteht es sich, dass die obige Beschreibung veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Viele von den gegebenen Beispielen abweichende Ausführungsformen und Anwendungen würden für einen Fachmann beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich werden. Der Umfang der Erfindung sollte nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern stattdessen mit Bezug auf die beiliegenden Ansprüche zusammen mit dem vollständigen Umfang von sich aus diesen Ansprüchen ergebenden Äquivalenten bestimmt werden. Es ist zu erwarten und beabsichtigt, dass bei den hier besprochenen Fachgebieten zukünftige Entwicklungen stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solchen zukünftigen Ausführungsformen integriert werden. Zusammengenommen sollte verstanden werden, dass die Erfindung tauglich für Modifizierungen und Variationen ist und nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt wird.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe sollen in ihrer breitesten vernünftigen Auslegung und in ihren üblichen Bedeutungen wie von Fachleuten verstanden werden, sofern hier nicht explizit eine gegenteilige Angabe gemacht wird. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, wie beispielsweise „ein/e/er“, „der, die, das“, „jene/r/s“ usw., so zu verstehen, dass eines oder mehrere der aufgezeigten Elemente gemeint sein könnten, sofern nicht in einem Anspruch eine explizite gegenteilige Einschränkung angeführt wird.

Claims (20)

  1. Einrichtung, die Folgendes umfasst: einen Hauptkörper, der ein Innenvolumen im Wesentlichen umschließt, wobei der Hauptkörper elastisch zu einer aufgeblasenen Auslegung ausweitbar ist; eine Entlüftungsöffnung im Hauptkörper; und eine Entlüftungsabdeckung, welche die Entlüftungsöffnung mindestens partiell überlappt, wobei die Entlüftungsöffnung und die Entlüftungsabdeckung einen Durchgang vom Innenvolumen zum Äußeren des Hauptkörpers definieren, wobei, in der aufgeblasenen Auslegung des Hauptkörpers und innerhalb eines Druckschwellenwerts des Innenvolumens, die Entlüftungsabdeckung den Durchgang proportional zu einem Druckanstieg im Innenvolumen des Hauptkörpers verengt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei in der aufgeblasenen Auslegung des Hauptkörpers mindestens ein Teil der Entlüftungsöffnung außerhalb der Entlüftungsabdeckung verläuft.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entlüftungsabdeckung in mindestens einer Richtung größer ist als die Entlüftungsöffnung.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entlüftungsabdeckung Wellungen umfasst, der Hauptkörper Wellungen umfasst, die mindestens zu einem Teil der Entlüftungsöffnung benachbart sind, und die Wellungen der Entlüftungsabdeckung und des Hauptkörpers versetzt sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei der Hauptkörper Wellungen umfasst, die zu mindestens zwei gegenüberliegenden Teilen der Entlüftungsöffnung benachbart sind, und die Wellungen der Entlüftungsabdeckung an jedem der mindestens zwei gegenüberliegenden Teile der Entlüftungsöffnung relativ zu den Wellungen des Hauptkörpers versetzt sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper und die Entlüftungsabdeckung eine einzige Materialzusammensetzung haben.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entlüftungsöffnung und die Entlüftungsabdeckung bei und über dem Druckschwellenwert des Innenvolumens des Hauptkörpers eine Mindestgröße des Durchgangs aufrechterhalten.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, wobei die Entlüftungsabdeckung die Entlüftungsöffnung vollständig überlappt.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, die ferner Folgendes umfasst: mehrere Entlüftungsöffnungen; entsprechend mehrere Entlüftungsabdeckungen, die jede mindestens einen Teil haben, der eine der Entlüftungsöffnungen partiell überlappt, wobei die Entlüftungsöffnungen und die Entlüftungsabdeckungen jeweils mehrere Durchgänge vom Innenvolumen zum Äußeren des Hauptkörpers definieren, wobei in der aufgeblasenen Auslegung des Hauptkörpers und innerhalb eines Druckschwellenwerts des Innenvolumens die Entlüftungsabdeckungen jeweils die Durchgänge proportional zu einem Druckanstieg im Innenvolumen des Hauptkörpers verengen.
  10. Airbagmodul, das Folgendes umfasst: einen Gasgenerator; einen Hauptkörper, der ein Innenvolumen im Wesentlichen umschließt, wobei der Gasgenerator mit dem Innenvolumen in Fluidverbindung steht, wobei der Hauptkörper elastisch zu einer aufgeblasenen Auslegung ausweitbar ist. eine Entlüftungsöffnung im Hauptkörper; und eine Entlüftungsabdeckung, welche die Entlüftungsöffnung mindestens partiell überlappt, wobei die Entlüftungsöffnung und die Entlüftungsabdeckung einen Durchgang vom Innenvolumen zum Äußeren des Hauptkörpers definieren, wobei, in der aufgeblasenen Auslegung des Hauptkörpers und innerhalb eines Druckschwellenwerts des Innenvolumens, die Entlüftungsabdeckung den Durchgang proportional zu einem Druckanstieg im Innenvolumen des Hauptkörpers verengt.
  11. Airbagmodul nach Anspruch 10, wobei in der aufgeblasenen Auslegung des Hauptkörpers mindestens ein Teil der Entlüftungsöffnung außerhalb der Entlüftungsabdeckung verläuft.
  12. Airbagmodul nach Anspruch 10, wobei die Entlüftungsabdeckung in mindestens einer Richtung größer ist als die Entlüftungsöffnung.
  13. Airbagmodul nach Anspruch 10, wobei die Entlüftungsabdeckung Wellungen umfasst, der Hauptkörper Wellungen umfasst, die mindestens zu einem Teil der Entlüftungsöffnung benachbart sind, und die Wellungen der Entlüftungsabdeckung und des Hauptkörpers versetzt sind.
  14. Airbagmodul nach Anspruch 10, wobei in der aufgeblasenen Auslegung des Hauptkörpers die Entlüftungsabdeckung den Durchgang proportional zu einer Druckabnahme im Innenvolumen des Hauptkörpers öffnet.
  15. Airbagmodul nach Anspruch 10, wobei der Hauptkörper und die Entlüftungsabdeckung eine einzige Materialzusammensetzung haben.
  16. Airbagmodul nach Anspruch 15, wobei der Hauptkörper und die Entlüftungsabdeckung integral geformt sind.
  17. Airbagmodul nach Anspruch 10, wobei die Entlüftungsöffnung und die Entlüftungsabdeckung bei und über dem Druckschwellenwert des Innenvolumens des Hauptkörpers eine Mindestgröße des Durchgangs aufrechterhalten.
  18. Airbagmodul nach Anspruch 10, das ferner Folgendes umfasst: mehrere Entlüftungsöffnungen; entsprechend mehrere Entlüftungsabdeckungen, die jede mindestens einen Teil haben, der eine der Entlüftungsöffnungen partiell überlappt, wobei die Entlüftungsöffnungen und die Entlüftungsabdeckungen jeweils mehrere Durchgänge vom Innenvolumen zum Äußeren des Hauptkörpers definieren, wobei in der aufgeblasenen Auslegung des Hauptkörpers und innerhalb eines Druckschwellenwerts des Innenvolumens die Entlüftungsabdeckungen jeweils die Durchgänge proportional zu einem Druckanstieg im Innenvolumen des Hauptkörpers verengen.
  19. Einrichtung, die Folgendes umfasst: eine Airbagblase, die ein Innenvolumen im Wesentlichen umschließt, wobei die Blase dazu ausgelegt ist, mit einem Fahrzeugairbagmodul betreibbar verbunden zu sein, wobei die Blase elastisch zu einer aufgeblasenen Auslegung ausweitbar ist; eine aktive Entlüftung in der Blase, die einen Durchgang vom Innenvolumen zum Äußeren der Blase definiert, wobei die aktive Entlüftung eine Entlüftungsöffnung und eine Entlüftungsabdeckung umfasst, welche die Entlüftungsöffnung mindestens partiell überlappt, wobei, in der aufgeblasenen Auslegung der Blase und innerhalb eines Druckschwellenwerts des Innenvolumens, die aktive Entlüftung den Durchgang umgekehrt proportional zu einer Druckänderung im Innenvolumen der Blase anpasst.
  20. Einrichtung nach Anspruch 19, wobei die aktive Entlüftung bei und über dem Druckschwellenwert des Innenvolumens der Blase eine Mindestgröße des Durchgangs aufrechterhält.
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