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HINTERGRUND
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugschalthebelvorrichtung.
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Beschreibung des Stands der Technik
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In einem Fahrzeug, das mit einem Getriebe ausgestattet ist, wird eine Hebelvorrichtung bereitgestellt, die neben einem Fahrersitz des Fahrzeugs angeordnet ist und dem Fahrer ermöglicht einen Schaltmodus zu wählen. Die Hebelvorrichtung umfasst eine elektronische Schalthebelvorrichtung, die ein Betätigungssignal des Hebels auf eine Getriebesteuervorrichtung elektronisch überträgt.
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Eine herkömmliche elektronische Schalthebelvorrichtung bestand bisher aus einem System, das eine Struktur aufwies, das in der Lage war, die Schaltpositionen durch den Betrieb jeder der fünf Magnetspulen zu steuern, wenn der Fahrer die Schaltposition wechselt. Diese herkömmliche Schalthebelvorrichtung ermöglicht dem Fahrer, die Schaltposition unter einer Bedingung, wie beispielsweise auf mechanische Weise zu wechseln, wenn die Schaltposition gewechselt wird.
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Da jedoch die herkömmliche Schalthebelvorrichtung die Magnetspule umfasst, sind Probleme im Zusammenhang mit Gewichtszunahme, Wärmeerzeugung durch Überlastung der Magnetspule, Haltbarkeitsverschlechterung und Geräuscherzeugung aufgetreten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine Ausführungsform besteht aus einer Fahrzeugschalthebelvorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Übertragungsstange 600; eine Lagerführung 650, die mit einem unteren Abschnitt der Übertragungsstange 600 zusammenwirkt und eine Öffnung 655 aufweist; und eine Motorbaugruppe 100, die auf einer Seite der Lagerführung 650 angeordnet ist. Die Motorbaugruppe 100 umfasst Folgendes: Einen Motor 110; ein erstes Zahnrad 120, das auf einer Antriebswelle des Motors 110 angeordnet ist und mit der Antriebswelle des Motors 110 zusammenwirkt; ein zweites Zahnrad 130, das mit dem ersten Zahnrad 120 in Eingriff steht; eine Schraube 140, die mit dem zweiten Zahnrad 130 in Eingriff steht; und eine Mutter 150, die auf der Schraube 140 montiert ist und einen Raststift 151 umfasst.
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Die Motorbaugruppe 100 kann ferner einen ersten Sensor 160 umfassen, der eine aktuelle Position des Raststiftes 151 erfasst.
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Der erste Sensor 160 kann ein Berührungsinduktionssensor oder ein berührungsloser Induktionssensor sein.
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Die Fahrzeugschalthebelvorrichtung kann ferner Folgendes umfassen: eine Führung 60, die einen Verbindungsabschnitt 61 umfasst, der mit der Übertragungsstange 600 verbunden ist, und eine Bewegungsvorrichtung 63, die mit dem unteren Abschnitt der Übertragungsstange 600 zusammenwirkt; und einen zweiten Sensor 73, der auf der anderen Seite der Lagerführung 650 installiert ist und eine Bewegung der Bewegungsvorrichtung 63 erfasst.
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Der zweite Sensor 73 kann ein Hall-Sensor sein. Die Übertragungsstange 600 kann ferner ein Verlängerungsteil 630 umfassen, das sich in Richtung der Führung 60 erstreckt und mit dem Verbindungsabschnitt 61 verbunden ist.
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Die Lagerführung 650 kann eine innere Umfangsfläche 655a umfassen, die die Öffnung 655 definiert. Ein Schaltpositionswechsel durch die Übertragungsstange 600 kann mechanisch eingeschränkt werden, wenn die innere Umfangsfläche 655a den Raststift 151 während der Bewegung der Lagerführung 650 berührt.
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Der untere Abschnitt der Übertragungsstange 600 kann eine Fläche 640 umfassen, die durch die Öffnung 655 freigelegt wird. Wenn die freigelegte Fläche 640 den Raststift 151 berührt, kann ein Schaltpositionswechsel durch die Übertragungsstange 600 mechanisch begrenzt werden.
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Die freigelegte Fläche 640 kann eine Einschubausnehmung 645 aufweisen, in die der Raststift 151 eingeführt wird. Wenn der Raststift 151 in die Einschubausnehmung 645 eingeführt ist, kann der Schaltpositionswechsel durch die Übertragungsstange 600 erlaubt sein.
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Die Fahrzeugschalthebelvorrichtung kann ferner Folgendes umfassen: Eine Steuerung, die die nächste Position des Raststiftes 151 bestimmt und ein Antriebssignal erzeugt, um den Motor 110 gemäß der ermittelten Position des Raststiftes 151 anzutreiben; einen ersten Sensor 160, der eine aktuelle Position des Raststiftes 151 erfasst; und einen zweiten Sensor 73, der eine Schwenkrichtung und das Ausmaß des Schwenken der Übertragungsstange 600 erfasst. Die Steuerung kann Folgendes bestimmen: Die nächste Position des Raststiftes 151 unter Berücksichtigung der aktuellen Position des Raststiftes 151, die durch den ersten Sensor 160 erfasst wurde, die Schwenkrichtung und das Ausmaß des Schwenken der Übertragungsstange 600, die durch den zweiten Sensor 73 erfasst wurden, den Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, den Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters und eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die Öffnung 655 kann Folgendes umfassen: Eine erste Öffnung, die verhindert, dass ein oberer Abschnitt der Übertragungsstange 600 vorwärts und rückwärts geschaltet wird, und eine zweite Öffnung die verhindert, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 vorwärts geschaltet wird, und die ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal drei Schritte rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung oder von der zweiten Öffnung zu der ersten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die Öffnung 655 kann Folgendes umfassen: Eine erste Öffnung, die verhindert, dass ein oberer Abschnitt der Übertragungsstange 600 vorwärts geschaltet wird, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal einen Schritt rückwärts geschaltet wird, eine zweite Öffnung, die verhindert, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 vorwärts geschaltet wird, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal zwei Schritte rückwärts geschaltet wird, und eine dritte Öffnung, die ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal einen Schritt vorwärts geschaltet wird und maximal zwei Schritte rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der ersten, zweiten oder dritten Öffnung zu einer der anderen Öffnungen bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die Öffnung 655 kann Folgendes umfassen: Eine erste Öffnung, die verhindert, dass ein oberer Abschnitt der Übertragungsstange 600 vorwärts geschaltet wird, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal einen Schritt rückwärts geschaltet wird, und eine zweite Öffnung, die ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal zwei Schritte vorwärts geschaltet wird und maximal einen Schritt rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung oder von der zweiten Öffnung zu der ersten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die Öffnung 655 kann Folgendes umfassen: Eine erste Öffnung, die verhindert, dass ein oberer Abschnitt der Übertragungsstange 600 rückwärts geschaltet wird, und die ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal einen Schritt vorwärts geschaltet wird, und eine zweite Öffnung, die verhindert, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 rückwärts geschaltet wird, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal drei Schritte vorwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung oder von der zweiten Öffnung zu der ersten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die Öffnung 655 kann Folgendes umfassen: Eine erste Öffnung, die verhindert, dass ein oberer Abschnitt der Übertragungsstange 600 rückwärts geschaltet wird, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal einen Schritt vorwärts geschaltet wird, und eine zweite Öffnung, die verhindert, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 rückwärts geschaltet wird, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt der Übertragungsstange 600 maximal drei Schritte vorwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der ersten Öffnung zu der zweiten Öffnung oder von der zweiten Öffnung zu der ersten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die Öffnung 655 kann aus einer Vielzahl von Öffnungen bestehen, die nacheiander in einer Richtung von einem oberen Abschnitt zu einem unteren Abschnitt der Übertragungsstange 600 ausgebildet sind. Jede der Vielzahl von Öffnungen kann eine Bogenform um eine Schaltdrehachse 610 der Übertragungsstange 600 aufweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine rechte Seitenansicht ohne externe Komponenten zum Zweck der Darstellung einer inneren Struktur der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist;
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3 ist eine linke Seitenansicht ohne externe Komponenten zum Zweck der Darstellung einer inneren Struktur der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist;
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4 ist eine Rückansicht ohne externe Komponenten zum Zweck der Darstellung einer inneren Struktur der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist;
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5 ist eine hintere Teilquerschnittsansicht einer Übertragungsstange 600, eines elastisch beweglichen Teils 30 und eines Nutelements 40, die in 1 bis 4 gezeigt sind;
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6 ist eine Draufsicht auf das Nutelement 40, das in 5 gezeigt ist;
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7 ist eine rechte Seitenansicht der Übertragungsstange 600 und des elastisch beweglichen Teils 30, die in 2 bis 4 gezeigt sind;
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8 ist eine linke Seitenansicht der Übertragungsstange 600 und des elastisch beweglichen Teils 30, die in 2 bis 4 gezeigt sind;
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9 ist eine rechte Seitenansicht der Übertragungsstange 600, die in 7 gezeigt ist;
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10 ist eine Draufsicht auf eine Führung 60 und einen zweiten Sensor 73 der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform;
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11a bis 11d zeigen eine Motorbaugruppe 100 der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform;
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12a und 12b zeigen ein Beispiel zur Beschreibung des Betriebs der Motorbaugruppe 100;
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13a und 13b zeigen ein weiteres Beispiel zur Beschreibung des Betriebs der Motorbaugruppe 100;
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14 bis 16 sind hintere Querschnittsansichten der Übertragungsstange 600 und eines Raststiftes 151;
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17 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei einer P-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahr- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht;
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18 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei einer R-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahr- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht;
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19 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei einer N-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahr- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht;
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20 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei einer D-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahr- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht; und
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21 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei einer M-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahr- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bei den Komponenten der vorliegenden Erfindung werden ausführliche Beschreibungen von Aspekten ausgelassen, die klar verständlich sind und durch den Stand der Technik von Fachleuten leicht in die Praxis umgesetzt werden können, um zu vermeiden, dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar wird.
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<Ausführungsform>
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Unter Bezugnahme auf 1 kann die Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 10, eine Übertragungsstange 600 und eine Anzeigevorrichtung 90 umfassen.
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Das Gehäuse 10 kann eine Basishalterung 11, eine Seitenabdeckung 70 und eine obere Abdeckung 20 umfassen.
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Die Basishalterung 11 ermöglicht, dass die Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 in dem Fahrzeug installiert werden kann.
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Die Seitenabdeckung 70 ist auf der Basishalterung 11 angeordnet. Die Seitenabdeckung 70 umgibt die Seiten eines unteren Abschnitts 680 der Übertragungsstange 600, ein elastisch bewegliches Teil 30 und ein Nutelement 40, die im Folgenden beschrieben werden.
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Die obere Abdeckung 20 ist an der Seitenabdeckung 70 angeordnet und ist so gebildet, dass sie einen oberen Abschnitt 670 der unten beschriebenen Übertragungsstange zur Außenseite hin freilegt.
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Die Anzeigevorrichtung 90 zeigt eine aktuelle Schaltposition an. Die Anzeigevorrichtung 90 kann auf der Außenfläche der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 angeordnet sein, um einem Fahrer zu ermöglichen, die aktuelle Schaltposition leicht zu überprüfen. Zum Beispiel kann die Anzeigevorrichtung 90 hierbei auf der Außenfläche der oberen Abdeckung 20 der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 und auf der Außenfläche des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange angeordnet sein.
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Die Anzeigevorrichtung 90 kann dem Fahrer die aktuelle Schaltposition auf visuelle Weise, wie beispielsweise durch Zeichen, Farben oder dergleichen, anzeigen. Damit der Fahrer die aktuelle Schaltposition leicht überprüfen kann, kann die aktuelle Schaltposition beispielsweise auf einem Anzeigemittel, wie z. B. einer Flüssigkristallanzeige, mit den Buchstaben P, R, N, D, M usw. angezeigt werden. Darüber hinaus kann die aktuelle Schaltposition auf einem Anzeigemittel, wie z. B. einer Flüssigkristallanzeige, durch eine Vielzahl von Farben angezeigt werden. Insbesondere kann die Anzeigevorrichtung 90 die Schaltpositionen P, R, N, D, M in den Farben weiß, rot, grün, gelb und blau anzeigen.
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Obwohl beschrieben wurde, dass die Anzeigevorrichtung 90 Informationen visuell anzeigt, ist die Anzeigevorrichtung 90 nicht darauf beschränkt und kann Informationen mittels verschiedener bekannter Verfahren anzeigen.
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Die Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform kann ferner eine Steuerung (nicht gezeigt) umfassen, die ein Antriebssignal erzeugt. Die Steuerung kann in der Basishalterung 11 angeordnet sein.
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Die Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform kann eine P-Taste (nicht gezeigt) umfassen. Die P-Taste ermöglicht dem Fahrer des Fahrzeugs, die aktuelle Schaltposition ohne Verwendung der Übertragungsstange 600 sofort zu der P-Schaltposition zu wechseln. Dabei kann die P-Taste bedient werden, wenn die aktuelle Schaltposition die R, N oder D-Schaltposition ist. Wenn die aktuelle Schaltposition die M-Schaltposition ist, kann die P-Taste nicht betätigt werden.
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2 ist eine rechte Seitenansicht ohne externe Komponenten zum Zweck der Darstellung einer inneren Struktur der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist. 3 ist eine linke Seitenansicht ohne externe Komponenten zum Zweck der Darstellung einer inneren Struktur der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist. 4 ist eine Rückansicht ohne externe Komponenten zum Zweck der Darstellung einer inneren Struktur der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist. Hierbei kann die externe Komponente das Gehäuse 10 sein.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 kann die Übertragungsstange 600 eine Schaltdrehachse 610 und eine Auswahldrehachse 620 umfassen.
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Die Übertragungsstange 600 kann dazu dienen, die Schaltposition zu wählen. Die Übertragungsstange 600 kann in einem gewissen Bereich in einer Schaltrichtung (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs) um die Schaltdrehachse 610 oder in einer Auswahlrichtung (Rechts- und Linksrichtung des Fahrzeugs) um die Auswahldrehachse 620 schwenken.
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5 ist eine hintere Teilquerschnittsansicht der Übertragungsstange 600, des elastisch beweglichen Teils 30 und des Nutelements 40, die in 1 bis 4 gezeigt sind.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 5 kann die Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 ferner das elastisch bewegliche Teil 30 und das Nutelement 40 umfassen, die in dem Gehäuse 10 aufgenommen sind.
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Das elastisch bewegliche Teil 30 ist so unter der Übertragungsstange 600 angeordnet, dass es sich durch ein elastisches Element 35 aufwärts und abwärts bzw. rückwärts und vorwärts bewegt. Der untere Abschnitt des elastisch beweglichen Teils 30 wird durch Kontakt mit dem Nutelement 40 geführt.
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Eine Nut, die das elastisch bewegliche Teil 30 führt, ist auf der oberen Fläche des Nutelements 40 gebildet. Die Nut, die das elastisch bewegliche Teil 30 führt, kann eine konkave Form aufweisen.
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Die Übertragungsstange 600 kann ferner ein Verlängerungsteil 630 umfassen, wobei der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange höher angeordnet ist als die Schaltdrehachse 610 sowie als die Auswahldrehachse 620 und der untere Abschnitt 680 der Übertragungsstange tiefer angeordnet ist als die Schaltdrehachse 610 sowie als die Auswahldrehachse 620.
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6 ist eine Draufsicht auf das Nutelement 40, das in 5 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 ist in der Mitte der Nut des Nutelements 40 eine stabile Position „a” ausgebildet.
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In der Vorwärts-, Rückwärts- und Rechts-Richtung der stabilen Position „a” können geneigte Flächen ausgebildet sein. Das elastisch bewegliche Teil 30 bewegt sich mittels des elastischen Elements 35 entlang der geneigten Fläche und kehrt daraufhin in die stabile Position „a” zurück.
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7 ist eine rechte Seitenansicht der Übertragungsstange 600 und des elastisch beweglichen Teils 30, die in 2 bis 4 gezeigt sind. 8 ist eine linke Seitenansicht der Übertragungsstange 600 und des elastisch beweglichen Teils 30, die in 2 bis 4 gezeigt sind. 9 ist eine rechte Seitenansicht der Übertragungsstange 600, die in 7 gezeigt ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 9 kann die Übertragungsstange 600 ferner eine Lagerführung 650 umfassen. Die Lagerführung 650 umgibt mindestens einen Abschnitt des unteren Abschnitts 680 der Übertragungsstange, wirkt mit dem unteren Abschnitt 680 der Übertragungsstange zusammen und weist eine Öffnung 655 auf.
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Eine Öffnung 651 kann in der linken Seite der Lagerführung 650 gebildet sind und das Verlängerungsteil 630 kann in der Öffnung 651 angeordnet sein. Die Öffnung 655 kann in der rechten Seite der Lagerführung 650 gebildet sein.
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Ein Raststift 151 einer Motorbaugruppe 100 kann in die Öffnung 655 eingeführt werden, die in der rechten Seite der Lagerführung 650 gebildet ist.
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Ein Schwenken der Übertragungsstange 600 in Schaltrichtung kann durch den Raststift 151 gemäß der Position des Raststiftes 151 eingeschränkt werden. Zum Beispiel kann der Raststift 151 eine erste bis neunte Position aufweisen.
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Die Lagerführung 650 kann, wie in 12 und 13 gezeigt, eine innere Umfangsfläche 655a umfassen, die die Öffnung 655 definiert, so dass das Schwenken der Übertragungsstange 600 in Schaltrichtung gemäß der ersten bis neunten Position des Raststiftes 151 der Motorbaugruppe 100 beschränkt ist.
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Darüber hinaus kann der untere Abschnitt der Übertragungsstange 600 eine Fläche 640 umfassen, die durch die Öffnung 655 freigelegt wird. Wenn die freigelegte Fläche 640 den Raststift 151 gemäß der vierten bis neunten Position des Raststiftes 151 der Motorbaugruppe 100 berührt, kann der Schaltpositionswechsel durch ein Schwenken der Übertragungsstange 600 in Auswahlrichtung mechanisch eingeschränkt werden. Darüber hinaus weist die freigelegte Fläche 640 eine Einschubausnehmung 645 auf, in die der Raststift 151 eingeführt wird. Wenn der Raststift 151 in die Einschubausnehmung 645 eingeführt ist, wird der Schaltpositionswechsel durch das Schwenken der Übertragungsstange 600 in Auswahlrichtung erlaubt.
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Insbesondere besteht die Öffnung 655 aus einer Vielzahl von Öffnungen, die nacheinander in einer Richtung von dem oberen Abschnitt 670 der Übertragungsstange zu dem unteren Abschnitt 680 der Übertragungsstange ausgebildet sind. Jede der Vielzahl von Öffnungen weist eine Bogenform um die Schaltdrehachse 610 der Übertragungsstange 600 auf.
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Zum Beispiel kann die Öffnung 655 eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung, eine dritte Öffnung, eine vierte Öffnung, eine fünfte Öffnung, eine sechste Öffnung, eine siebte Öffnung, eine achte Öffnung und eine neunte Öffnung umfassen, die nacheinander in der Richtung von dem oberen Abschnitt 670 der Übertragungsstange zu dem unteren Abschnitt 680 der Übertragungsstange in Übereinstimmung mit der ersten bis neunten Position ausgebildet sind. Dabei kann der Raststift 151 in Bezug auf die vierte Öffnung durch die Drehung einer Schraube 140 nach oben oder unten bewegt werden.
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Die erste Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie verhindert, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange rückwärts geschaltet werden kann, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange maximal drei Schritte vorwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich zu der dritten Öffnung von der ersten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die zweite Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie ermöglicht, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange um einen Schritt vorwärts und maximal um einen Schritt rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich durch das Schwenken der Übertragungsstange 600 in Auswahlrichtung von der zweiten Öffnung zu der dritten Öffnung bewegen.
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Die dritte Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie verhindert, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange rückwärts geschaltet werden kann, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange einen Schritt vorwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich zu der ersten Öffnung von der dritten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters und einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Raststift 151 kann sich durch das Schwenken der Übertragungsstange 600 in Auswahlrichtung von der dritten Öffnung zu der zweiten Öffnung bewegen.
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Die vierte Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie verhindert, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange vorwärts und rückwärts geschaltet werden kann. Der Raststift 151 kann sich zu der vierten Öffnung von der sechsten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die fünfte Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie verhindert, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange vorwärts geschaltet werden kann, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange maximal einen Schritt rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der fünften Öffnung zur siebten Öffnung, von der fünften Öffnung zur achten Öffnung oder von der fünften Öffnung zur neunten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters und einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die sechste Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie verhindert, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange vorwärts geschaltet werden kann, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange maximal drei Schritte rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der sechsten Öffnung zu der vierten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die siebte Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie verhindert, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange vorwärts geschaltet werden kann, und ermöglicht, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange maximal zwei Schritte rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der siebten Öffnung zur fünften Öffnung oder von der siebten Öffnung zur achten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters und einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die achte Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie ermöglicht, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange maximal einen Schritt vorwärts geschaltet wird und maximal zwei Schritte rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der achten Öffnung zu der fünften Öffnung oder von der achten Öffnung zu der siebten Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die neunte Öffnung weist einen Raum zur Aufnahme des Raststiftes 151 auf, wobei sie ermöglicht, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange maximal zwei Schritte vorwärts geschaltet wird und maximal einen Schritt rückwärts geschaltet wird. Der Raststift 151 kann sich von der neunten Öffnung zu der fünften Öffnung bewegen in Abhängigkeit von mindestens dem Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, dem Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters oder einer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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10 ist eine Draufsicht auf eine Führung 60 und einen zweiten Sensor 73 der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 10 kann die Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 ferner die Führung 60 und den zweiten Sensor 73 umfassen, der die Schwenkrichtung und das Ausmaß des Schwenken der Übertragungsstange 600 erfasst.
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Die Führung 60 umfasst einen Verbindungsabschnitt 61, der mit der Übertragungsstange 600 verbunden ist, und eine Bewegungsvorrichtung 63, die mit dem unteren Abschnitt der Übertragungsstange 600 zusammen wirkt.
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Darüber hinaus kann die Übertragungsstange 600 ferner das Verlängerungsteil 630 umfassen, das sich in Richtung der Führung 60 erstreckt und mit dem Verbindungsabschnitt 61 verbunden ist.
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Die Führung 60 bewegt sich in Verbindung mit dem Schwenken in Schaltrichtung und dem Schwenken in Auswahlrichtung der Übertragungsstange 600. Insbesondere bewegt sich die Führung 60 vorwärts oder rückwärts in Verbindung mit dem Schwenken der Übertragungsstange 600 in Schaltrichtung und sie bewegt sich aufwärts oder abwärts in Verbindung mit dem Schwenken der Übertragungsstange 600 in Auswahlrichtung.
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Innerhalb der Seitenabdeckung 70 ist der zweite Sensor 73, der die Bewegung der Bewegungsvorrichtung 63 erfasst, in einer Position gegenüber der Bewegungsvorrichtung 63 angeordnet. Hier weist die Führung 60 eine fixierte Richtungsvorgabe durch eine Nut auf, die in einer Führungsabdeckung 65 gebildet ist. Das heißt, dass sich die Führung 60 in einer festgelegten Richtung entlang der Bahn der Nut bewegt, die in der Führungsabdeckung 65 gebildet ist. Da sich die Bewegungsvorrichtung 63 in der festgelegten Richtung bewegt, kann die Position der Bewegungsvorrichtung 63 daher durch den zweiten Sensor 73 leicht erfasst werden.
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Die Bewegungsvorrichtung 63 kann ein Magnet oder ein Leiter sein. Wenn die Bewegungsvorrichtung 63 hierbei ein Magnet ist, kann der zweite Sensor 73 ein 2D-Hall-Sensor oder ein 3D-Hall-Sensor sein. Wenn die Bewegungsvorrichtung 63 ferner ein Leiter ist, kann der zweite Sensor 73 ein Induktionssensor sein.
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Im Folgenden wird die Motorbaugruppe 100 in Bezug auf 11a bis 11d beschrieben.
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11a bis 11d zeigen eine Motorbaugruppe 100 der Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 11d kann die Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner die Motorbaugruppe 100 umfassen.
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Die Motorbaugruppe 100 kann auf einer Seite der Lagerführung 650 installiert sein und einen Motor 110, ein erstes Zahnrad 120, ein zweites Zahnrad 130, eine Schraube 140 und eine Mutter 150 umfassen.
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Der Motor 110 kann sich im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß einem Signal, das von einer Steuerung empfangen wird (nicht gezeigt), drehen. Der Motor 110 umfasst einen Schrittmotor.
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Das erste Zahnrad 120 ist auf einer Antriebswelle des Motors 110 angebracht und wirkt mit der Antriebswelle zusammen. Hierbei umfasst das erste Zahnrad 120 ein Leerlaufzahnrad.
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Das zweite Zahnrad 130 greift in das erste Zahnrad 120 ein. Hier umfasst das zweite Zahnrad 130 ein Ritzel.
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Ein Ende der Schraube 140 ist an der Antriebswelle des zweiten Zahnrads 130 montiert und die Schraube 140 steht mit dem zweiten Zahnrad 130 in Eingriff. Obwohl hier das zweite Zahnrad 130 und die Schraube 140 als separat ausgebildete Elemente beschrieben wurden, sind sie nicht darauf beschränkt. Das zweite Zahnrad 130 und die Schraube 140 können zusammen in einem Stück ausgebildet sein.
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Die Mutter 150 ist auf der Schraube 140 montiert. Die Mutter 150 kann sich entlang der Schraube 140 durch Drehen der Schraube 140 linear hin- und herbewegen. Die Mutter 150 umfasst den Raststift 151, der sich an der Öffnung 655 befindet.
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Darüber hinaus kann die Motorbaugruppe 100 ferner einen ersten Sensor 160 umfassen. Hierbei ist der erste Sensor 160 ein Positionssensor und kann ein Berührungsinduktionssensor oder ein berührungsloser Induktionssensor sein.
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Der erste Sensor 160 erfasst die aktuelle Position des Raststiftes 151. Beispielsweise kann ein Leiter 152 an dem anderen Ende der Mutter 150 angeordnet sein, wodurch der erste Sensor 160 die aktuelle Position des Raststiftes 151 erfassen kann. Wenn die aktuelle Position des Raststiftes 151, die von dem ersten Sensor 160 erfasst wurde, keine vorbestimmte Position ist, steuert die Steuerung den Motor 110 wieder und setzt somit die Position des Raststiftes 151 zurück.
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Da sich die Mutter 150 entlang der Schraube 140 bewegt, kann sich die Mutter 150, wie in 11b und 11c gezeigt, an beiden Enden der Schraube 140 befinden. Daher kann der erste Sensor 160, wie in 11d gezeigt, so geformt sein, dass er der Länge der Schraube 140 entspricht.
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Im Folgenden wird der Betrieb der Öffnung 655 und des Raststiftes 151 der Lagerführung 650 beschrieben.
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Die Steuerung kann die nächste Position des Raststiftes 151 bestimmen und kann den Motor 110 entsprechend der bestimmten nächsten Position des Raststiftes 151 steuern.
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Die Steuerung kann Folgendes bestimmen: die nächste Position des Raststiftes 151 unter Berücksichtigung der aktuellen Position des Raststiftes 151, die durch den ersten Sensor 160 erfasst wurde, die Schwenkrichtung und das Ausmaß des Schwenkens der Übertragungsstange 600, die durch den zweiten Sensor 73 erfasst wurden, den Ein-/Aus-Zustand einer Bremse, den Ein-/Aus-Zustand eines Entriegelungsschalters und eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
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Die Steuerung kann ein Antriebssignal erzeugen, so dass, wenn ein Motor des Fahrzeugs abgestellt wird, während die aktuelle Schaltposition die R, D oder M-Schaltposition ist, die aktuelle Schaltposition automatisch zu der P-Schaltposition gewechselt wird.
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Für einen Fall, bei dem die aktuelle Schaltposition des fahrenden Fahrzeugs in eine Richtung entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs geschaltet wird oder in die P-Schaltposition gewechselt wird, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs weniger als 6 km/h beträgt, steuert die Steuerung das Wechseln der Schaltposition und wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mehr als 6 km/h beträgt, steuert die Steuerung das Wechseln der Schaltposition zu der N-Schaltposition.
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12a und 12b zeigen ein Beispiel zur Beschreibung des Betriebs der Motorbaugruppe 100. 13a und 13b zeigen ein weiteres Beispiel zur Beschreibung des Betriebs der Motorbaugruppe 100. Insbesondere sind 12 und 13 rechte Seitenansichten der Übertragungsstange 600, die in 6 gezeigt ist.
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Unter Bezugnahme auf 1 bis 13 kann die Motorbaugruppe 100 das Schwenken der Übertragungsstange 600 in Schaltrichtung gemäß der Schaltposition einschränken.
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Genauer ausgedrückt wird die Führung 60 durch den Betrieb der Übertragungsstange 600 bewegt und der zweite Sensor 73 erfasst die Bewegung der Führung 60 und sendet die Betriebsinformationen der Übertragungsstange 600 zu der Steuerung. Die Steuerung, die die Betriebsinformationen empfangen hat, kann unter Verwendung der vorherigen Schaltposition und der Betriebsinformationen eine neue Schaltposition einstellen. Daraufhin dreht sich der Motor 110 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gemäß den neuen Schaltpositionsinformationen, die von der Steuerung empfangen wurden, und kann den Raststift 151 daraufhin zu einer Position bewegen, die der neuen Schaltposition entspricht. Hierbei kann die Steuerung eine Komponente umfassen, die auf einer Leiterplatte angebracht ist.
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Wenn die aktuelle Schaltposition beispielsweise die R-Schaltposition ist, beschränkt der Raststift 151 den oberen Abschnitt 670 der Übertragungsstange gegen ein Vorwärtsschwenken um die Schaltdrehachse 610. Insbesondere wenn die Schaltposition, wie in 12a gezeigt, zur R-Schaltposition verwechselt wird, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 in die fünfte Position. Wenn sich der Raststift 151 in die fünfte Position bewegt, berührt die Vorderseite des Raststifts 151 die innere Umfangsfläche 655a der Öffnung 655. Demgemäß ist das Rückwärtsschwenken des unteren Abschnitts 680 der Übertragungsstange, oder anders ausgedrückt, das Vorwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange mechanisch eingeschränkt und das Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange ist erlaubt, so dass die Schaltposition von der R-Schaltposition zu der N-Schaltposition gewechselt werden kann.
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Wenn eine vorbestimmte Bedingung für den Zustand erfüllt ist, bei dem die Schaltposition die R-Schaltposition ist, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 hierbei in die siebte Position. Wenn sich der Raststift 151 in die siebte Position bewegt, ist das Vorwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange eingeschränkt und ein umfangreicheres Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange als in der fünften Position ist erlaubt, so dass die Schaltposition auf einmal von der R-Schaltposition zu der D-Schaltposition gewechselt werden kann. Daher kann die Schaltposition nur, wenn die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, auf einmal von der R-Schaltposition zu der D-Schaltposition gewechselt werden.
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Wenn in ähnlicher Weise die aktuelle Schaltposition die N-Schaltposition ist, beschränkt der Raststift 151 den oberen Abschnitt 670 der Übertragungsstange gegen ein Vorwärtsschwenken um die Schaltdrehachse 610. Insbesondere, wenn die Schaltposition zur N-Schaltposition gewechselt wird, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 in die fünfte Position. Wenn sich der Raststift 151 in die fünfte Position bewegt, ist der Vorwärtsschwenkvorgang des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange eingeschränkt und somit kann die Schaltposition nicht von der N-Schaltposition zur R-Schaltposition gewechselt werden und das Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange ist erlaubt. Daher kann die Schaltposition von der N-Schaltposition zu der D-Schaltposition gewechselt werden.
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Wenn eine vorbestimmte Bedingung für den Zustand erfüllt ist, bei dem die Schaltposition die N-Schaltposition ist, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 hierbei in die neunte Position. Wenn sich der Raststift 151 in die neunte Position bewegt, ist sowohl das Vorwärtsschwenken als auch das Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange erlaubt, so dass die Schaltposition von der N-Schaltposition zu der R-Schaltposition oder der D-Schaltposition gewechselt werden kann. Daher kann die Schaltposition nur, wenn die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, von der N-Schaltposition zu der R-Schaltposition gewechselt werden.
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Das Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange ist in der N-Schaltposition stets erlaubt. Wenn jedoch die Schaltposition von der N-Schaltposition zu der D-Schaltposition in einem Zustand gewechselt wird, bei dem das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit rückwärts fährt, die größer ist, als eine unten beschriebene Geschwindigkeit, bei der sicher geschaltet werden kann, ist es unmöglich, die Schaltposition sicher zu wechseln. Wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit rückwärts fährt, die größer ist, als die Geschwindigkeit, bei der sicher geschaltet werden kann, ist es daher möglich, den Wechsel der Schaltposition von der N-Schaltposition zu der D-Schaltposition durch Software zu verhindern, auch wenn der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange nach hinten geschwenkt ist.
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Wenn zudem die aktuelle Schaltposition die N-Schaltposition ist, beschränkt der Raststift 151 den oberen Abschnitt 670 der Übertragungsstange gegen ein Vorwärtsschwenken um die Schaltdrehachse 610. Insbesondere wenn die Schaltposition, wie in 13a gezeigt, zur D-Schaltposition gewechselt wird, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 in die dritte Position. Wenn sich der Raststift 151 in die dritte Position bewegt, berührt die Rückseite des Raststifts 151 die innere Umfangsfläche 655a der Öffnung 655. Demgemäß ist das Vorwärtsschwenken des unteren Abschnitts 680 der Übertragungsstange, oder anders ausgedrückt, das Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange eingeschränkt und das Vorwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange ist erlaubt, so dass die Schaltposition von der D-Schaltposition zu der N-Schaltposition gewechselt werden kann.
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Wenn eine vorbestimmte Bedingung für den Zustand erfüllt ist, bei dem die Schaltposition die D-Schaltposition ist, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 hierbei in die erste Position. Wenn sich der Raststift 151 in die erste Position bewegt, ist das Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange eingeschränkt und ein umfangreicheres Vorwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange als in der dritten Position ist erlaubt, so dass die Schaltposition auf einmal von der D-Schaltposition zu der R-Schaltposition gewechselt werden kann. Daher kann die Schaltposition nur, wenn die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, auf einmal von der D-Schaltposition zu der R-Schaltposition gewechselt werden.
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Zum Wechseln der Schaltposition zu der P-Schaltposition aus dem Zustand, in dem die Schaltposition die R-, D- oder N-Schaltposition ist, wenn der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange in dem Zustand einen Schritt vorwärts geschwenkt wird, für den Zustand, in dem eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 darüber hinaus in die vierte Position. Wenn sich der Raststift 151 in die vierte Position bewegt, ist das Vorwärts- und Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange eingeschränkt, Darüber hinaus, wenn die Schaltposition zur M-Schaltposition gewechselt wird, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 in die zweite Position. Wenn sich der Raststift 151 in die zweite Position bewegt, ist sowohl das Vorwärtsschwenken als auch das Rückwärtsschwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange erlaubt und die Schaltposition kann zu einer oberen oder unteren Schaltposition manuell gewechselt werden.
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Hier ermöglicht die vorbestimmte Bedingung, dass die Schaltposition zu der R- oder P-Schaltposition gewechselt wird, von der R-Schaltposition zu der D-Schaltposition gewechselt wird oder von der D-Schaltposition zu der R-Schaltposition gewechselt wird. Um zu verhindern, dass der Fahrer die Schaltposition unbeabsichtigt wechselt und die Schaltposition beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit wechselt, bei der ein sicherer Wechsel der Schaltposition unmöglich wird, und um zu ermöglichen, dass der Fahrer die Schaltposition absichtlich wechselt und die Schaltposition nur beim Fahren mit einer Geschwindigkeit zu wechseln, bei der ein sicherer Wechsel der Schaltposition möglich wird, kann die vorbestimmte Bedingung darin bestehen, dass sich die Bremse und die Entriegelungsschalter in einem Ein-Zustand befinden und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs die Geschwindigkeit ist, bei der sicher geschaltet werden kann. Die Geschwindigkeit, bei der sicher geschaltet werden kann, bedeutet eine Geschwindigkeit, die dem Fahrer ermöglicht, die Schaltposition sicher zu wechseln, wenn sich das Fahrzeug in einem stationären Zustand befindet oder mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit gefahren wird. Die Geschwindigkeit, bei der sicher geschaltet werden kann, kann geringer als 6 km/h sein und die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs umfassen.
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14 bis 16 sind hintere Querschnittsansichten der Übertragungsstange 600 und des Raststiftes 151. Insbesondere zeigt 14 den Raststift 151, der sich in der vierten Position befindet. 15 zeigt den Raststift 151, der sich in der dritten Position befindet. 16 zeigt den oberen Abschnitt 670 der Übertragungsstange aus 15, der nach links geschwenkt ist.
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Die Motorbaugruppe 100 kann die Schwenkung der Übertragungsstange 600 in Auswahlrichtung gemäß der Schaltposition einschränken. Wenn beispielsweise die Schaltposition zur R- oder N-Schaltposition gewechselt wird, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 in eine der fünften und siebten bis neunten Position, so dass der Raststift 151 das Schwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange in Linksrichtung beschränkt.
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Unterdessen kann die Motorbaugruppe 100 der Übertragungsstange 600 erlauben, gemäß der Schaltposition in die Auswahlrichtung zu schwenken. Wenn beispielsweise die Schaltposition zur D- oder M-Schaltposition gewechselt wird, bewegt sich der Raststift 151 der Motorbaugruppe 100 in die erste bis dritte Position, so dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange nach links geschwenkt werden kann.
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Insbesondere wenn sich der Raststift 151, wie in 14 gezeigt, in der vierten Position befindet, berührt das Ende des Raststiftes 151 die innere Umfangsfläche 655a der Übertragungsstange 600, so dass die Motorbaugruppe 100 das Schwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange in Linksrichtung einschränken kann. Wenn sich der Raststift 151 in einer der fünften bis neunten Position befindet, berührt das Ende des Raststiftes 151 in ähnlicher Weise die freigelegte Fläche 640 der Übertragungsstange 600, so dass die Motorbaugruppe 100 das Schwenken des oberen Abschnitts 670 der Übertragungsstange in Linksrichtung einschränken kann. Folglich kann die Schaltposition nicht von der R- oder N-Schaltposition zu der M-Schaltposition gewechselt werden.
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Wenn sich indessen der Raststift 151, wie in 15 gezeigt, in der dritten Position befindet, auch wenn der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange, wie in 16 gezeigt, nach links geschwenkt ist, wird das Ende des Raststiftes 151 in die Einschubausnehmung 645 eingeführt, ohne die freigelegte Fläche 640 der Übertragungsstange 600 zu berühren. Demgemäß kann der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange nach links geschwenkt werden. Entsprechend wird, wenn sich der Raststift 151 in der ersten oder zweiten Position befindet, das Ende des Raststiftes 151 in die Einschubausnehmung 645 eingeführt, ohne die freigelegte Fläche 640 der Übertragungsstange 600 zu berühren. Demgemäß kann der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange nach links geschwenkt werden, so dass die Schaltposition von der D-Schaltposition zu der M-Schaltposition oder von der M-Schaltposition zu der D-Schaltposition gewechselt werden kann.
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17 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei der P-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahrt- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht.
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18 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei der R-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahrt- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht.
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19 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei der N-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahrt- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht.
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20 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei der D-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahrt- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht.
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21 ist eine Tabelle, die zeigt, dass die Position des Raststiftes 151 bei der M-Schaltposition in Übereinstimmung mit einer Bremse, einem Entriegelungsschalter und einem Fahrt- oder Stillstandszustand bestimmt wird, und zeigt, ob die Übertragungsstange 600 gemäß der Schwenkrichtung derselben schwenkbar ist oder nicht.
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Insbesondere bedeutet das Zeichen „∧”, das in 17 bis 21 gezeigt ist, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange einen Schritt vorwärts geschwenkt wird.
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„∧∧” bedeutet, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange zwei Schritte vorwärts geschwenkt wird.
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„∧∧∧” bedeutet, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange drei Schritte vorwärts geschwenkt wird.
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„∨” bedeutet, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange einen Schritt rückwärts geschwenkt wird.
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„∨∨” bedeutet, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange zwei Schritte rückwärts geschwenkt wird.
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„∨∨∨” bedeutet, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange drei Schritte rückwärts geschwenkt wird.
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„<” bedeutet, dass der obere Abschnitt 670 der Übertragungsstange in Linksrichtung geschwenkt wird.
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Die Fahrzeugschalthebelvorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wechselt, wie in 17 bis 21 gezeigt, die Position des Raststiftes 151 in Übereinstimmung mit der Bremse, dem Entriegelungsschalter und dem Fahrt- oder Stillstandszustand, um die Schwenkrichtung der Übertragungsstange 600 in jeder Schaltposition zu beschränken.
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Die Merkmale, Strukturen und Wirkungen und dergleichen, die in den Ausführungsformen beschrieben sind, sind in mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingeschlossen und sind nicht notwendigerweise auf eine einzelne Ausführungsform beschränkt. Ferner können die Merkmale, Strukturen, Wirkungen und dergleichen, die in jeder Ausführungsform bereitgestellt sind, von Fachleuten, zu denen die Ausführungsformen gehören, in anderen Ausführungsformen kombiniert oder modifiziert werden. Daher sind Inhalte in Bezug auf die Kombination und Modifikation als im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten aufzufassen.
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Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter oben beschrieben wurden, sind diese lediglich Beispiele und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein. Ferner kann die vorliegende Erfindung von Fachleuten auf verschiedene Weise geändert und modifiziert werden, ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das heißt, dass die Komponenten, die in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben werden, modifiziert werden können. Ferner sind Unterschiede aufgrund der Modifikation und Anwendung als im Geltungsbereich und Geist der vorliegenden Erfindung enthalten aufzufassen, die in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.