DE102016104763A1 - Antriebseinheit und Gebläse mit einer Antriebseinheit - Google Patents

Antriebseinheit und Gebläse mit einer Antriebseinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit mit einem Zylinder und einem darin mittels eines Fluids verschiebbaren Kolben (30) zur linearen Verschiebung eines äußeren Bauelements (12) und eines inneren Bauelements (14) zueinander, wobei das äußere Bauelement (12) das innere Bauelement (14) zumindest teilweise umschließt, und mit einer Mutter (18) zur Arretierung des äußeren Bauelements (12) gegenüber dem inneren Bauelement (12), wobei das innere Bauelement (12) ein Außengewinde (16) aufweist, welches korrespondierend zu einem Innengewinde (20) der Mutter (18) ausgebildet ist und wobei die Mutter (18) zweiteilig ausgebildet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arretierung einer Antriebseinheit zur Verfügung zu stellen, die einfach zu montieren ist und eine sichere Arretierung bietet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Mutter (18) einen Mantelabschnitt (36) und einen Kopfabschnitt (34) aufweist, der einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Mantelabschnitt (36), wobei der Mantelabschnitt (36) in das äußere Bauelement (12) eingreift und der Kopfabschnitt (34) sich auf einer Stirnfläche (44) des äußeren Bauelements (12) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit mit einem Zylinder und einem darin mittels eines Fluids verschiebbaren Kolben zur linearen Verschiebung eines äußeren Bauelements und eines inneren Bauelements zueinander, wobei das äußere Bauelement das innere zumindest teilweise umschließt. Zur Arretierung des äußeren Bauelements gegenüber dem inneren Bauelement umfasst die Antriebseinheit eine Mutter, wobei das innere Bauelement ein Außengewinde aufweist, welches korrespondierend zu einem Innengewinde der Mutter ausgebildet ist. Die Mutter ist zweiteilig ausgebildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Gebläse, welches dem Schutz landwirtschaftlicher Anpflanzungen dient, mit einer Tragsäule an der ein Gebläserotor befestigbar ist, mit mindestens drei Beinen, die an der Tragsäule befestigt sind, und welche durch mindestens eine Antriebseinheit längenverstellbar und/oder verschwenkbar sind.
  • Bei einer oben genannten Antriebseinheit, insbesondere einem Hydraulikzylinder aber auch einem Pneumatikzylinder, wird mittels eines Fluids Druck auf einen Kolben in einem Zylinderrohr ausübt. An dem Kolben ist eine Kolbenstange befestigt. Der Druck erzeugt eine lineare Verschiebung des Kolbens in dem Zylinderrohr. Die Kolbenstange bildet ein inneres Bauelement, das gegenüber einem äußeren Bauelement, nämlich dem Zylinder, verschoben wird. An der Kolbenstange kann aber auch ein Schutzrohr befestigt sein, welches den Zylinder umgibt. Bei dieser Bauart bildet das Schutzrohr das äußere Bauelement und der Zylinder das innere Bauelement.
  • Solche Antriebseinheiten kommen beispielsweise zum Ausfahren und Verschwenken von Maschinenteilen zum Einsatz. Um bei einem Druckabfall zu verhindern, dass die Antriebseinheit unkontrolliert zusammenfährt, werden zum Arretieren des inneren Bauelements gegenüber dem äußeren Bauelement in einer Soll-Position Muttern verwendet. Insbesondere können zur Arretierung zweiteilige Muttern verwendet werden. Diese haben den Vorteil, dass sie nicht über die gesamte Strecke eines Gewindes geschraubt werden müssen, sondern nahe der Soll-Position angelegt werden können und dann nur noch festgezogen werden müssen.
  • Aus JP 2012 163 189 A ist ein Hydraulikzylinder mit einer zweiteiligen Mutter zur Arretierung bekannt. Die zweiteilige Mutter umfasst ein zweiteiliges Innenteil, welches mittels zweier Hülsen zusammengehalten wird. Die Hülsen werden mit Bolzen mit dem zweiteiligen Innenteil verbunden. Die Montage einer solchen Mutter an einem Hydraulikzylinder ist aufwendig und die Mutter selbst ist kostspielig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arretierung einer Antriebseinheit zur Verfügung zu stellen, die einfach zu montieren ist und eine sichere Arretierung bietet.
  • Dazu weist die Mutter zum Arretieren der Antriebseinheit einen Mantelabschnitt und einen Kopfabschnitt auf, wobei der Kopfabschnitt einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Mantelabschnitt. Der Mantelabschnitt greift in das äußere Bauelement ein und der Kopfabschnitt stützt sich auf einer Stirnfläche des äußeren Bauelements ab.
  • Durch die Anordnung der Mantelabschnitte der beiden Teile der Mutter innerhalb des äußeren Bauelements, werden die beiden Teile der Mutter besonders gut zusammengehalten und eine komplizierte Arretierung wird vermieden. In der Praxis können das äußere Bauelement und der Mantelabschnitt der Mutter eine zylinderförmige Außenkontur aufweisen. Der Außendurchmesser des Mantelabschnitts und der Innendurchmesser des äußeren Bauelements sind dabei derart ausgelegt, dass die Außenseite des Mantelabschnitts mit der inneren Zylinderfläche des äußeren Bauelements zu Anlage kommt.
  • Die Mutter kann soweit mit dem Mantelabschnitt in das äußere Bauelement geschraubt werden, bis der Kopfabschnitt mit einer Anlagefläche auf der Stirnseite des äußeren Bauelements zur Anlage kommt. Bei einem ungewollten Druckverlust des Kolbens wirkt die Mutter, die an dem inneren Bauelement über das Gewinde festgelegt ist und sich mit dem Kopfabschnitt auf der Stirnseite des äußeren Bauelements abstützt, einer ungewollten Verschiebung, d.h. einem Zusammenfahren der Antriebseinheit bei einem plötzlichen Druckverlust entgegen. Beim Festziehen der Mutter baut sich ein axialer Druck gegen die aneinander anliegenden Stirnflächen von Mutter und äußerem Bauelement auf, der einem Losdrehen der Mutter entgegenwirkt. Außerdem gleiten die schrägen Gewindeflanken des Innengewindes der Mutter auf den schrägen Gewindeflanken des Außengewindes des inneren Bauelements nach außen, so dass die beiden Teile der Mutter auseinander und gegen die Innenwand des äußeren Bauelements gedrückt werden. Auch durch diese Anpresskraft wird die Mutter in ihrer Position fixiert und der Antriebszylinder wirksam in der eingenommenen Position arretiert.
  • In der Praxis kann das innere Bauelement eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange und das äußere Bauelement ein Zylinderrohr sein. Zur Arretierung der Kolbenstange im ausgefahrenen Zustand gegenüber dem umgebenden Zylinderrohr, wird die Mutter auf das Außengewinde der Kolbenstange geschraubt. Die Mutter wird soweit in das Zylinderrohr geschraubt, bis der Mantelabschnitt der Mutter vollständig in das Zylinderrohr ragt und der Kopfabschnitt fest gegen die Stirnfläche des Zylinderrohrs anliegt.
  • Alternativ kann das innere Bauelement ein Zylinderrohr des Antriebszylinders und das äußere Bauelement ein Schutzrohr sein, in dem das Zylinderrohr verschiebbar angeordnet ist und das mit dem Kolben verbunden ist. Insbesondere ist das äußere Schutzrohr über eine Kolbenstange mit dem Kolben verbunden und folgt der linearen Verschiebung des Kolbens in dem Zylinder. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Arretierung der Antriebseinheit, indem die Mutter auf das Zylinderrohr, welches ein Außengewinde aufweist, geschraubt wird, bis der Mantelabschnitt vollständig in das Schutzrohr hinein ragt und der Kopfabschnitt gegen die Stirnfläche des Schutzrohrs anliegt.
  • Um das Festziehen der Mutter zu ermöglichen, kann der Kopfabschnitt der Mutter eine Form aufweisen, die eine formschlüssige Verbindung mit einem Drehwerkzeug ermöglicht. Bei einer solchen Form kann es sich beispielsweise um eine viereckige, sechseckige oder vieleckige Außenkontur des Kopfabschnittes handeln. Das Drehwerkzeug ist dann ein Maulschlüssel, dessen parallele Wände gegen parallele Abschnitte des Kopfabschnittes anliegen. Durch das Drehwerkzeug kann die Mutter fest mit dem gesamten Mantelabschnitt in das äußere Bauelement eingeschraubt werden. Es sind auch andere Drehwerkzeuge verwendbar, zum Beispiel mit Vorsprüngen, welche zum Eingriff in Aussparungen des Kopfabschnittes bestimmt sind.
  • In der Praxis kann der Außendurchmesser des Kopfabschnittes der Mutter im Wesentlichen dem Außendurchmesser des äußeren Bauelements entsprechen. Unter Außendurchmesser wird vorliegend die maximale Erstreckung in radialer Richtung bezeichnet, auch wenn der Kopfabschnitt eine von einem Kreis abweichende Außenkontur aufweist. Dadurch steht der Kopfabschnitt der Mutter nicht über das äußere Bauelement hervor. Das äußere Bauelement mit der eingeschraubten Mutter bildet eine längliche Einheit mit gleichbleibendem Durchmesser.
  • Zur Befestigung an weitere Bauteile kann an mindestens einer der Stirnseiten der Antriebseinheit ein Auge angeordnet sein. Das Auge ist ein ösenartiges Bauteil mit einer Lagerung, an der die weiteren Bauteile befestigt werden können. Meist sind an beiden Stirnseiten Augen angeordnet, an denen jeweils eins von zwei zueinander beweglichen Bauteilen befestigt ist. Bei einer linearen Verschiebung des äußeren Bauelements gegenüber dem inneren Bauelement werden die beiden an den Augen befestigten Bauelemente ebenfalls gegeneinander verschoben.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann die Antriebseinheit mindestens einen Sensor aufweisen, der das Anliegen der Mutter an dem äußeren Bauelement detektiert. Insbesondere detektiert der Sensor, ob die Mutter korrekt montiert wurde. In der Praxis, kann der Sensor an der Stirnfläche des äußeren Bauelements angeordnet sein, an dem sich die Mutter in festgeschraubten Zustand mit dem Kopfabschnitt abstützt. Der Sensor detektiert, ob der Kopfbereich der Mutter anliegt. Dazu kann als Sensor unter anderem ein Drucksensor oder ein elektrischer Sensor verwendet werden, der einen elektrischen Kontakt feststellt. Der Sensor kann zur Abgabe eines Signals verwendet werden, wie zum Beispiel eines optischen oder akustischen Signals. Alternativ oder zusätzlich kann der Sensor der Steuerung bestimmter Funktionen dienen. Falls die Mutter nicht oder nicht sachgerecht an der Antriebseinheit montiert ist, leuchtet eine Signallampe auf oder die Energieversorgung für die Anlage mit der Antriebseinheit wird abgeschaltet bzw. lässt sich nicht einschalten. In der Praxis kann der Sensor beim Detektieren der Mutter ein Signal an eine Steuerungseinheit leiten, welche abhängig von dem Signal eine Funktion freischaltet oder sperrt oder ein optisches oder akustisches Signal abgibt oder unterdrückt.
  • Die Erfindung kann in der Praxis für ein Gebläse bestimmt sein, welches dem Schutz landwirtschaftlicher Anpflanzungen dient. Derartige Freilandgebläse weisen eine Tragsäule auf, an der ein Gebläserotor befestigbar ist, sowie mindestens drei Beine, die an der Tragsäule befestigt sind und welche durch mindestens eine zuvor beschriebene Antriebseinheit längenverstellbar und/oder verschwenkbar sind. Mittels der Antriebseinheit können die Beine verschwenkt werden, damit die Tragsäule genau vertikal ausgerichtet ist. Durch die Mutter wird die Position der Beine sicher arretiert. Freilandgebläse müssen nach dem Aufstellen oft über mehrere Wochen an ihrem Einsatzort verharren. Es ist daher wichtig, dass das Gestell, auf dem die Tragsäule des Freilandgebläses ruht, während dieser gesamten Zeit stabil in der eingestellten Stellung verharrt, auch bei nachlassendem Druck in den hydraulischen Antriebszylindern. Dies wird durch die oben beschriebenen Antriebszylinder erreicht. Dabei ist die Arretierung des eingestellten Zylinders sehr einfach, auch wenn er einen Verstellweg in der Größenordnung von 1 m oder mehr aufweist. Die zweiteilige Mutter muss nicht über den gesamten Verstellweg verschraubt werden, sondern kann nahe dem äußeren Bauelement, in das sie eingeschraubt wird, auf das Außengewinde aufgesetzt werden.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Antriebseinheit in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Antriebseinheit in Seitenansicht, wobei die unsichtbaren Körperkanten gestrichelt dargestellt sind,
  • 3 die Antriebseinheit in einer Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A aus 2,
  • 4 den mit IV gekennzeichneten Bereich aus 3 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 5 die Antriebseinheit mit einer zweiteiligen Mutter vor dem Verschrauben in einer perspektivischen Ansicht (unsichtbare Körperkanten wieder gestrichelt dargestellt),
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung der Antriebseinheit mit geschlossener Mutter,
  • 7 eine der 5 entsprechenden Darstellung der Antriebseinheit mit fest eingeschraubter Mutter und
  • 8 ein Freilandgebläse mit Hydraulikzylindern in einer Seitenansicht.
  • In 1 ist eine Antriebseinheit 10 dargestellt, die als äußeres Bauelement ein Schutzrohr 12 umfasst. Das Schutzrohr 12 umgibt in zusammengeschobener Stellung der Antriebseinheit 10 den größten Teil der Länge eines Zylinderrohrs 14, welches das innere Bauelement bildet. In 1 befindet sich das Zylinderrohr 14 in teilweise aus dem Schutzrohr 12 ausgefahrener Position. Das Schutzrohr 12 und das Zylinderrohr 14 weisen jeweils eine zylinderförmige Außenkontur auf. Das Zylinderrohr 14 weist ferner ein Außengewinde 16 auf, auf welches eine zweiteilige Mutter 18 mit zwei Mutternteilen 18a, 18b mit einem korrespondierenden Innengewinde 20 geschraubt ist.
  • An den stirnseitigen Enden der Antriebseinheit 10, in 1 an der linken Stirnseite 22 des Zylinderrohrs 14 und an der rechten Stirnseite 24 des Schutzrohrs 12, sind Augen 26 angeordnet, mittels derer die Antriebseinheit 10 an zueinander beweglichen Bauteilen befestigt werden kann.
  • Die Funktion der Antriebseinheit 10 wird aus einer Zusammenschau der 2 bis 4 deutlich.
  • Im Inneren der Antriebseinheit 10 ist eine Kolbenstange 28 angeordnet, an deren ersten Ende ein Kolben 30 befestigt ist, der mittels eines Fluids die Kolbenstange 28 gegenüber dem Zylinderrohr 14 linear verschiebt. Die Kolbenstange 28 ist je nach Position des Kolbens 30 mehr oder weniger weit in das Zylinderrohr 14 eingeschoben. Zur Führung der Kolbenstange 30 in dem Zylinderrohr 14 ist eine Führungshülse 32 an dem offenen Ende des Zylinderrohrs 14 angeordnet. Die Führungshülse 32 dichtet das Zylinderrohr 14 auch gegen Feuchtigkeit und Verschmutzungen ab.
  • An dem dem Kolben 30 gegenüberliegenden Ende der Kolbenstange ist das Schutzrohr 12 befestigt, zum Beispiel festgeschweißt. Das zylindrische Schutzrohr 12 umgibt die Außenseite des Zylinderrohrs 14. Bei einer linearen Verschiebung der Kolbenstange 28 gegenüber dem Zylinderrohr 14 wird ebenfalls das Schutzrohr 12 gegenüber dem Zylinderrohr 14 verschoben.
  • Das Zylinderrohr 14 weist über einen Teilbereich seiner Länge an seiner Außenseite ein Außengewinde 16 auf. Die axiale Erstreckung des Außengewindes 16 entspricht im Wesentlichen dem Verschiebebereich des Schutzrohrs 12 gegenüber dem Zylinderrohr 14.
  • Wenn das Schutzrohr 12 gegenüber dem Zylinderrohr 14 in die gewünschte Position verschoben ist, d.h. wenn die gewünschte Länge der Antriebseinheit 10 erreicht ist, so wird die Antriebseinheit 10 in dieser Position mittels der zweiteiligen Mutter 18 arretiert.
  • Wie insbesondere aus den 57 gut zu erkennen ist, besteht die Mutter 18 aus zwei Mutternteilen 18a, 18b, die jeweils einen Kopfabschnitt 34a, 34b und einen Mantelabschnitt 36a, 36b aufweisen. Die Mutter 18 hat eine im Wesentlichen rotationssymmetrische Form mit einem zylindermantelförmigen Mantelabschnitt 36 und einem sich daran anschließenden Kopfabschnitt 34, der radial über den Mantelabschnitt 36 hinausragt. Durch den Mantelabschnitt 36 und den Kopfabschnitt 34 erstreckt sich das Innengewinde 20 der Mutter 18. Die Mutter 18 ist durch einen Schnitt entlang einer diametralen und axialen Schnittebene in die zwei Mutternteile 18a und 18b geteilt. Jedes der Mutternteile 18a und 18b weist im Bereich der Schnittebene zur formschlüssigen Verbindung miteinander zusammenwirkende Vorsprünge und/oder Aussparungen auf. Wie in 4 zu erkennen, weist der Mutternteil 18b an seiner zu dem gegenüberliegenden Mutternteil 18a gerichteten Stirnfläche zwei Bohrungen 40 auf. An dem anderen Mutternteil 18a ist an den entsprechenden Stellen der gegenüberliegenden Stirnfläche jeweils ein Stift 38 vorgesehen, der in eine der Bohrungen 40 eingreift. Nach dem Zusammenfügen der beiden Mutternteile 18a, 18b entsteht eine kontinuierliche Außenkontur sowohl des Kopfabschnittes 34 als auch des Mantelabschnitts 36 der Mutter 18. Der Außendurchmesser der Kopfabschnittes 34 ist größer als der Außendurchmesser des Mantelabschnitts 36. Weiter weist die zusammengesetzte Mutter 18 ein zu dem Außengewinde 16 des Zylinderrohrs 14 korrespondierendes Innengewinde 20 auf.
  • Der Kopfabschnitt 34 der Mutter 18 ist vorliegend mit sechszehn Ecken ausgebildet, so dass eine formschlüssige Verbindung mit einem Drehwerkzeug ermöglicht ist. Einander diametral gegenüberliegende Flächen des Kopfabschnittes 34 sind zueinander parallel und können mit den parallelen Flächen eines als Maulschlüssel ausgebildeten Drehwerkzeugs zusammenwirken. Ferner weist der Kopfabschnitt 34 einen Außendurchmesser auf, der im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Schutzrohrs 12 entspricht. Wenn der Kopfabschnitt 34 gegen das Schutzrohr 12 geschraubt ist, verlängert er im Wesentlichen die äußere Kontur des Schutzrohrs 12.
  • Zur Arretierung der Antriebseinheit 10 in einer gewünschten Stellung wird die zweiteilige Mutter 18 zunächst aus den Mutternteilen 18a, 18b zusammengesetzt und auf den Abschnitt des Zylinderrohrs 14 montiert, der außerhalb des Schutzrohrs 12 liegt (5). In einem nächsten Schritt wird die zusammengesetzte Mutter 18 in Richtung des Schutzrohrs 12 geschraubt (6), so weit, bis der Mantelabschnitt 36 der Mutter 18 vollständig innerhalb des Schutzrohrs 12 eingreift und der Kopfabschnitt 34 sich mit einer radialen Anlagefläche 42 gegen die linke Stirnseite 44 des Schutzrohrs 12 abstützt. Die Mutter 18 liegt mit dem äußeren Mantelabschnitt 36 gegen die zylinderförmige Innenseite des Schutzrohrs 12 an, so dass die Mutternteile 18a, 18b der Mutter 18 zusammengehalten werden.
  • Mittels des Drehwerkzeugs wird die Mutter 18 mit einem vorgegebenen Drehmoment angezogen. Dabei baut sich ein Druck zwischen der Anlagefläche 42 der Mutter 18 und der ringförmigen Stirnseite 44 des Schutzrohrs 10 auf. Dieser Druck wirkt in axiale Richtung. Aufgrund der Neigung der Flanken der miteinander verbundenen Mutternteile 18a und 18b werden die Mutternteile 18a und 18b durch diesen Druck auseinandergedrückt gegen die zylinderförmige Innenseite des Schutzrohrs 12. Reibungskräfte zwischen den Oberflächen der Mutternteile 18a und 18b und der Innenseite des Schutzrohrs 12 bzw. der Stirnseite 44 des Schutzrohrs 12 verhindern nach dem Anziehen der Mutter 18, dass sich die Mutter 18 zum Schutzrohr 12 verdreht. Wenn folglich der hydraulische Druck in dem Zylinder der Antriebseinheit 10 nachlässt, lastet die gesamte auf der Antriebseinheit 10 ruhende axiale Kraft auf der Mutter 18 und blockiert diese innerhalb des Schutzrohrs 12.
  • Wie nur in 4 dargestellt ist, kann die zur Mutter 18 gerichtete linke Stirnseite 44 des Schutzrohrs 12 einen Sensor 46 aufweisen. Der Sensor 46 detektiert, ob eine Mutter 18 montiert ist und mit der Anlagefläche 42 des Kopfabschnittes 34 an der linken Stirnseite 44 des Schutzrohrs 12 anliegt. Mit dem Sensor 46 können eine Signallampe und/oder ein akustisches Signal gekoppelt sein, welche bei fehlendem Kontakt zwischen Mutter 18 und Schutzrohr 12 Alarm geben. Es ist auch möglich, das Signal des Sensors 46 an eine Steuerungseinheit zu leiten. Diese kann dann den Betrieb eines mit der Antriebseinheit 10 gekoppelten elektrischen oder hydraulischen Gerätes (nicht dargestellt) solange blockieren, bis der erwünschte Kontakt zwischen Mutter 18 und Schutzrohr 12 erreicht ist. Der Sensor kann die Druckkraft zwischen Mutter 18 und Schutzrohr 12 messen und bei zu kleiner Druckkraft Alarm geben.
  • Die 8 zeigt eine Vorrichtung, die mit den oben beschriebenen Antriebseinheiten ausgestattet werden kann. Es ist ein Gebläse 48 mit einem Gestell 50 zu erkennen, das als Freilandgebläse in einem Feld oder auf einer Plantage aufgestellt wird, um die dort vorhandenen Pflanzen durch Luftverwirbelung vor Frostschäden zu bewahren. Das Gestell 50 umfasst eine teleskopisch ausziehbare Tragsäule 52 und ein Basisgestell 54 mit im Wesentlichen quadratischer Grundfläche, an dem vier schwenkbare Beine 56 angelenkt sind. Die Tragsäule 52 selbst besteht aus vier Segmenten 5866. Die vier Segmente 5864 sind ineinander verschiebbar. Auch die Segmente 5864 der Tragsäule 52 können mittels erfindungsgemäßen Antriebseinheiten 10 ausgefahren werden. Diese Antriebseinheiten 10 sind in der 8 aber nicht dargestellt. Am oberen Ende der Tragsäule 52 befindet sich eine Aufnahme, auf der ein Antriebsmotor 66 für den Gebläserotor 72 befestigt ist. Der Antriebsmotor 66 kann erst nachdem der Sensor 46 die Arretierung aller Muttern 18 detektiert hat anlaufen.
  • Jedes Bein 56 besteht aus einem ersten schwenkbaren Beinsegment 68, welches über einen Scharnierbolzen schwenkbar mit dem Basisgestell 54 verbunden ist. Ein ausziehbares Beinsegment 70 ist in jeweils ein schwenkbares Beinsegment 68 eingeschoben, sodass die Beinlänge sich durch Ausziehen des ausziehbaren Beinsegments 70 im Wesentlichen verdoppeln lässt. Auch innerhalb des Beins 56 kann eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) angeordnet sein, welche die Beinsegmente 68, 70 des Beins 56 zueinander verschiebt. Ferner sind an den schwenkbaren Beinsegmenten 68 und im oberen Bereich des unteren Segments 64 der Tragsäule 52 vier der hier beschriebenen Antriebseinheiten 10 angeordnet, welche die Beine 56 von der dargestellten Betriebsstellung, in der die Beine 56 sich nahezu waagerecht und in der Ebene des Basisgestells 54 erstrecken, in eine Lagerstellung verschwenken, in der die Beine 56 so weit wie möglich an die Tragsäule 52 herangezogen sind.
  • Durch Verändern der Längen der Antriebseinheiten 10 können die Aufstandspunkte der Beine 56 verändert werden. Mittels der hydraulischen Antriebseinheiten 10 ist es also möglich, die Beine 56 so auszurichten, dass die Tragsäule 52 exakt senkrecht steht. Diese Lage ist wichtig, um die Stabilität des Aufstands des Basisgestells 54 mit Tragsäule 52 zu gewährleisten. Wenn das Freilandgebläse durch die Antriebseinheiten 10 ausgerichtet ist, werden die Antriebseinheiten 10 mit den Muttern 18 festgelegt und arretiert. Anschließend kann der Druck aus den Antriebseinheiten 10 abgelassen werden, so dass die gesamte Gewichtskraft auf den Muttern 18 der Antriebseinheiten 10 lastet. Je nach Größe und Bauart des Antriebszylinders kann die Gewichtskraft mehrere Tonnen betragen. Durch die oben beschriebene selbstsperrende Wirkung der Muttern 18 behält das aufgestellte Freilandgebläse ohne Hydraulikdruck dauerhaft die einmal eingestellte und justierte Stellung bei.
  • Es sei angemerkt, dass das Schutzrohr 12 der hier beschriebenen Antriebseinheit 10 auch ausgelassen werden kann. In diesem Fall wird das Innengewinde 20 der Mutter 18 auf ein Außengewinde auf der Kolbenstange aufgeschraubt und ragt in das freie Ende des Zylinderrohrs der Antriebseinheit hinein. Diese vereinfachte Ausführungsform ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Antriebseinheit
    12
    Schutzrohr, äußeres Bauelement
    14
    Zylinderrohr, inneres Bauelement
    16
    Außengewinde
    18
    Mutter
    18a, 18b
    Mutternteile
    20
    Innengewinde
    22
    linke Stirnseite des Zylinderrohrs
    24
    rechte Stirnseite des Schutzrohrs
    26
    Auge
    28
    Kolbenstange
    30
    Kolben
    32
    Führungshülse
    34
    Kopfabschnitt
    34a, 34b
    Kopfabschnitte der Mutternteile
    36
    Mantelabschnitt
    36a, 36b
    Mantelabschnitt der Mutternteile
    38
    Stift
    40
    Bohrung
    42
    Anlagefläche
    44
    linke Stirnseite des Schutzrohrs
    46
    Sensor
    48
    Gebläse
    50
    Gestell
    52
    Tragsäule
    54
    Basisgestell
    56
    Bein
    58–64
    Segmente
    66
    Antriebsmotor
    68
    schwenkbares Beinsegment
    70
    ausziehbares Beinsegment
    72
    Rotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012163189 A [0005]

Claims (9)

  1. Antriebseinheit mit einem Zylinder und einem darin mittels eines Fluids verschiebbaren Kolben (30) zur linearen Verschiebung eines äußeren Bauelements (12) und eines inneren Bauelements (14) zueinander, wobei das äußere Bauelement (12) das innere Bauelement (14) zumindest teilweise umschließt, und mit einer Mutter (18) zur Arretierung des äußeren Bauelements (12) gegenüber dem inneren Bauelement (12), wobei das innere Bauelement (12) ein Außengewinde (16) aufweist, welches korrespondierend zu einem Innengewinde (20) der Mutter (18) ausgebildet ist und wobei die Mutter (18) zweiteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (18) einen Mantelabschnitt (36) und einen Kopfabschnitt (34) aufweist, wobei der Kopfabschnitt (34) einen größeren Außendurchmesser aufweist als der Mantelabschnitt (36), wobei der Mantelabschnitt (36) in das äußere Bauelement (12) eingreift und der Kopfabschnitt (34) sich auf einer Stirnfläche (44) des äußeren Bauelements (12) abstützt.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bauelement eine mit dem Kolben verbundene Kolbenstange und das äußere Bauelement ein Zylinderrohr ist.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bauelement ein Zylinderrohr (14) und das äußere Bauelement ein Schutzrohr (12) ist, das in dem Zylinderrohr (14) verschiebbar angeordnet und mit dem Kolben (30) verbunden ist.
  4. Antriebseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfabschnitt (34) der Mutter (18) eine Form aufweist, die eine formschlüssige Kopplung mit einem Drehwerkzeug ermöglicht.
  5. Antriebseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Kopfabschnittes (34) der Mutter (18) im Wesentlichen dem Außendurchmesser des äußeren Bauelements (12) entspricht.
  6. Antriebseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Stirnseiten (22, 24) der Antriebseinheit (10) ein Auge (26) zur Anbindung an ein weiteres Bauteil angeordnet ist.
  7. Antriebseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor (46) aufweist, der die gegen das äußere Bauelement (12) anliegende Mutter (18) detektiert.
  8. Antriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (46) beim Detektieren der Mutter (18) ein Signal an eine Steuerungseinheit leitet, welche abhängig von dem Signal eine Funktion freischaltet oder sperrt oder ein optisches oder akustisches Signal abgibt oder unterdrückt.
  9. Gebläse, welches dem Schutz landwirtschaftlicher Anpflanzungen dient, mit einer Tragsäule (52) an der ein Gebläserotor (72) befestigbar ist, mit mindestens drei Beinen (56), die an der Tragsäule (52) befestigt sind, und welche durch mindestens eine Antriebseinheit (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche längenverstellbar und/oder verschwenkbar sind.
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