DE102016103811A1 - Druckbogen, Verfahren zur Herstellung eines solchen Druckbogens, Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, Verfahren zur Verarbeitung eines solchen Druckbogens, Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Druckbogen (10) mit einem Endproduktbereich (12) und wenigstens einem Informationsfeld, welches codierte, maschinenlesbare Informationen enthält, beschrieben. Um eine einfache, effiziente und wenig fehleranfällige Weiterverarbeitung zu ermöglichen, enthalten die codierten, maschinenlesbaren Informationen autarke Visualisierungsinhalte zur autarken Erzeugung eines Bildes (B) oder eines Teilbildes (B2, B3) im Endproduktbereich (12). Es werden weiterhin Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung eines solchen Druckbogens, sowie Einrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckbogen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Druckbogens nach Anspruch 6, eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach Anspruch 8, ein Verfahren zur Verarbeitung eines solchen Druckbogens nach Anspruch 9, eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens nach Anspruch 10 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses nach Anspruch 11.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Arbeitsablauf (Workflow) bei der Herstellung von Druckereierzeugnissen. Hierbei wird der allgemeine Terminus „Druckereierzeugnis” verwendet, dieser ist jedoch im Sinne dieser Anmeldung breit zu verstehen. Er beinhaltet nämlich sämtliche aus Papier, Karton oder Folie hergestellte Produkte, welche ein Bild im weitesten Sinne tragen, gleich ob dieses im klassischen Sinne „aufgedruckt”, eingeprägt oder ausgeschnitten (beispielsweise durch Laser-Schneiden) ist. Weiterhin wird in diesem Zusammenhang der Begriff des „Bildes” so verstanden, dass jede Art von sinnlich wahrnehmbarem Bild beinhaltet ist, wobei dies neben eigentlichen Bildern jeglicher Art Grafik und Text einschließt. Eine „Bildinformation” oder „Visualisierungsinformation” ist dementsprechend die Information aus der ein solches Bild generiert werden kann. Zur sprachlichen Vereinfachung wird im Folgenden entsprechend von „Druck”, „Druckmaschine”, „Bild” und. „Bildinformation” bzw. „Visualisierungsinformation” gesprochen.
  • Ein üblicher Arbeitsablauf (Workflow) in der Druckindustrie ist wie folgt:
    Zunächst wird ein sogenannter Druckbogen hergestellt, dessen Fläche größer ist als das Endprodukt (also das Druckereiprodukt), welches aus diesem Druckbogen hergestellt werden soll. Somit weist der Druckbogen einen Endproduktbereich und einen diesen Endproduktbereich umlaufenden Verarbeitungsbereich auf. In einem von einer ersten Bearbeitungseinrichtung durchgeführten ersten Bearbeitungsschritt werden auf dem Verarbeitungsbereich häufig Kennzeichnungen aufgebracht, welche beispielsweise die Schneidlinien repräsentieren. Ferner ist es bekannt, im Verarbeitungsbereich Balkencodes (Strichcodes) aufzudrucken, welche maschinenlesbare Informationen enthalten.
  • In einem nachfolgenden Arbeitsschritt, welcher vom ersten Arbeitsschritt grundsätzlich örtlich und zeitlich vollständig getrennt sein kann, wird der Endproduktbereich von einer zweiten Bearbeitungseinrichtung (in der Regel der eigentlichen Druckmaschine) bedruckt. Die Informationen, welche die zwei Bearbeitungseinrichtungen (Druckmaschine) benötigt, um ein entsprechendes Bild (Definition siehe oben) zu erzeugen, werden der zweiten Bearbeitungseinrichtung separat, in der Regel in elektronischer Form zugeführt.
  • Wie dies bereits erwähnt wurde, ist eine Vielzahl von Verfahren bekannt, mit denen ein Bild im Sinne der oben getroffenen Definitionen im Endproduktbereich eines Druckbogens erzeugt werden kann. Ohne die nachfolgend erläuterte Erfindung auf diese Verfahren zu beschränken, seien hier folgende genannt: Laser- und Tintenstrahldruck, Lackdruck und Laserschneiden. Diese Auswahl ist hier unter anderem dadurch getroffen, weil in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen diese Verfahren verwendet werden.
  • Es ist natürlich möglich, dass das fertige Bild im Endproduktbereich eines Druckbogens aus mehreren Teilbildern besteht, wobei die Teilbilder mit unterschiedlichen Druckverfahren erzeugt wurden. Hierdurch können besondere optische Reize geschaffen werden. Soll von einer solchen Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, ist es natürlich notwendig, dass zur Erzeugung des Gesamtbildes im Endproduktbereich mehrere (wenigstens zwei) unterschiedliche Druckmaschinen (entsprechend der oben gewählten Definition) verwendet werden. Hierbei muss sichergestellt werden, dass jede der Druckmaschinen das jeweils richtige Teilbild erzeugt, sodass der fertige Endproduktbereich das richtige, aus den zueinander passenden Einzelbildern bestehende Bild aufweist.
  • Hierzu muss jede Druckmaschine die richtige Bildinformation erhalten und diese auch richtig interpretieren. Dies ist grundsätzlich dadurch möglich, dass alle beteiligten Druckmaschinen auf einen gemeinsamen Server zugreifen, welcher für jeden zu verarbeitenden Druckbogen alle Bildinformationen bereithält. Der Abgleich zwischen dem jeweiligen Druckbogen und den auf dem Server abgelegten Datensatz kann beispielsweise mittels eines Balkencodes (wie oben erwähnt) erfolgen. Dies hat jedoch einige Nachteile: Zum einen müssen sowohl alle an der Herstellung eines betreffenden Druckereierzeugnisses beteiligte Druckmaschinen und der Server immer online sein. Weiterhin ist ein hohes Maß an Software-Kompabilität zwischen allen beteiligten Maschinen und Geräten notwendig.
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, den Arbeitsablauf einfacher, effizienter und weniger fehleranfällig zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Druckbogen mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Druckbogens mit den Merkmalen des Anspruchs 6, eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 8, ein Verfahren zur Verarbeitung eines solchen Druckbogens mit den Merkmalen des Anspruchs 9, eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 9 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, auf dem Druckbogen – vorzugsweise außerhalb des Endproduktbereiches in einem Verarbeitungsbereich – wenigstens ein Informationsfeld vorzusehen, welches autarke Visualisierungsinhalte zur autarken Erzeugung eines Bildes oder eines Teilbildes im Endproduktbereich eines Druckbogens enthält, vorzusehen. Hierdurch wird es der Druckmaschine, welche ein Bild oder ein Teilbild im Endproduktbereich erzeugen soll, möglich, diese Aufgabe autark, das heißt „offline” ohne Rückgriff auf eine Datenbank, zu erfüllen. Mit anderen Worten enthält das Informationsfeld Bildinformationen – nicht nur einen Verweis oder eine Zuordnungsvorschrift –, welche zum Erzeugen des Bildes beziehungsweise des Teilbildes von der Druckmaschine benötigt werden. Die Druckmaschine muss lediglich über eine Schnittstelle zum Lesen des Informationsfeldes (in der Regel einen Scanner) und über eine Software zur Interpretation der aus dem Informationsfeld ausgelesenen Daten verfügen. Ein Rückgriff auf eine externe Datenbank ist nicht notwendig. Weiterhin ist ein Vertauschen von Druckinformationen ausgeschlossen, da die notwendigen Informationen auf dem Druckbogen selbst abgelegt (man könnte auch sahen „optisch gespeichert”) sind.
  • Das wenigstens eine Informationsfeld lässt sich besonders einfach als aufgedruckte, maschinell auslesbare Graphik (M), insbesondere als QR-Code erzeugen und auslesen. Durch Verwendung eines farbigen QR-Codes kann die gespeicherte Datenmenge erhöht werden, weswegen dies bevorzugt ist.
  • Nach derzeitigem Stand der Technik ist es zu bevorzugen, die maschinenlesbaren autarken Visualisierungsinhalte in Form einer XML-Datei zu kodieren. Es handelt sich hierbei um ein verbreitetes Bilddatei-Format hoher Datenkompression.
  • In der Regel sind Druckbögen größer als Ihr Endproduktbereich und werden in einem abschließenden Arbeitsschritt beschnitten. Es ist zu bevorzugen, dieses Prinzip auch bei Anwendung der vorliegenden Erfindung beizubehalten, also einen außerhalb des Endproduktbereichs angeordneten, diesen vorzugsweise umlaufenden Verarbeitungsbereich vorzusehen, in welchem das wenigstens eine Informationsfeld angeordnet ist, sodass das wenigstens eine Informationsfeld in einem abschließenden Verarbeitungsschritt vom Endproduktbereich (also dem fertigen Druckereiprodukt) abgetrennt wird. Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, das wenigstens eine Informationsfeld zu überdrucken oder auf der Rückseite des Endproduktbereichs vorzusehen.
  • Insbesondere, wenn das im Endproduktbereich zu erzeugende Bild aus mehreren Teilbildern besteht, welche in unterschiedlichen Prozessen mit unterschiedlichen Druckmaschinen (im Sinne der obigen Definitionen) erzeugt werden, ist es zu bevorzugen für unterschiedliche Teilbilder separate Informationsfelder vorzusehen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Druckbogens umfasst somit wenigstens zwei Schritte, nämlich das Bereitstellen ursprünglicher Visualisierungsinhalte (auch ursprüngliche Bildinformationen genannt) – in der Regel in Form einer Bilddatei – und das automatische Generieren des wenigstens einen maschinenlesbaren Informationsfeldes auf dem Druckbogen, welches autarke Visualisierungsinhalte für das zu erzeugende Bild basierend auf den ursprünglichen Visualisierungsinhalten enthält.
  • Hierbei wird in der Regel ein Zwischenschritt durchgeführt, bei welchem die ursprünglichen Visualisierungsinhalte in ein vorbestimmtes Dateiformat, beispielsweise das oben genannte XML-Format gewandelt werden.
  • Eine Einrichtung zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen Druckbogens unter Nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Regel eine Druckmaschine, insbesondere ein Laser- oder Tintenstrahldrucker, welche zusätzlich zu ihrem Druckkopf, mit welchem die wenigstens eine maschinenlesbare Graphik auf einen Druckbogen aufgebracht wird, wenigstens eine Schnittstelle zum Einlesen von ursprünglichen Visualisierungsinhalten und Mittel zum Wandeln der ursprünglichen Visualisierungsinhalte in das Muster der maschinenlesbaren Graphik (also eine Datenverarbeitungseinrichtung) aufweist. Die Druckmaschine kann hierbei zusätzlich zur maschinenlesbaren Graphik ein Teilbild im Endproduktbereich erzeugen.
  • Die Verarbeitung eines endungsgemäßen Druckbogen erfolgt mit folgenden Schritten: Zunächst erfolgt ein automatisches Auslesen des Informationsfeldes, in der Regel mittels eines Scanners. Danach wird auf Basis der aus dem Informationsfeld ausgelesenen Informationen ein Bild (B) oder ein Teilbildes auf dem Druckbogen erzeugt.
  • Hierzu muss die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens (in der Regel eine Druckmaschine) Mittel zum automatischen Auslesen des Informationsfeldes und Mittel zum Erzeugen eines physischen Bildes aus den ausgelesenen Informationen aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Arbeitsablaufes (Workflows) in stark schematisierter Form,
  • 2a ebenfalls stark schematisch die Transformation von ursprünglichen Visualisierungsinhalten in eine maschinenlesbare Grafik,
  • 2b die Rücktransformation dieser maschinenlesbaren Grafik in ein Bild oder Teilbild im Endproduktbereich,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Arbeitsablaufes (Workflows) in stark schematisierter Form,
  • 4 eine Variation zu dem in 3 Gezeigten.
  • Die 1 zeigt das Schema eines erfindungsgemäßen Arbeitsablaufes. Zunächst wird ein Rohdruckbogen 5 zur Verfügung gestellt. Dieser Rohdruckbogen 5 kann im einfachsten Fall ein Bogen Papier oder Karton sein. Dieser Rohdruckbogen 5 ist größer als das herzustellende Endprodukt 18, man kann ihn deshalb gedanklich als aus einem Endproduktbereich 12 und einem den Endproduktbereich 12 umlaufenden Verarbeitungsbereich 14 bestehend ansehen. In der Regel wird der Verarbeitungsbereich 14 den Endproduktbereich 12 vollständig umlaufen, dies ist jedoch nicht zwingend. In anderen Ausführungsbeispielen – hierauf wird später nochmals eingegangen – wäre es auch möglich, keinen vom Endproduktbereich 12 separaten Verarbeitungsbereich 14 vorzusehen. Da Endproduktbereich 12 und Verarbeitungsbereich 14 beim Rohdruckbogen 5 nicht voneinander getrennt sind, ist die in 1 eingezeichnete gestrichelte Linie auf dem Rohdruckbogen 5 als rein gedanklich und nicht als körperlich vorhanden anzusehen.
  • Der Rohdruckbogen 5 wird einer ersten Bearbeitungseinrichtung 20 zugeführt, welche den ersten Arbeitsschritt durchführt. Die erste Bearbeitungseinrichtung 20 umfasst in der Regel eine Datenverarbeitungseinrichtung sowie einen Drucker, beispielsweise einen Laser- oder Tintenstrahldrucker. Außer dem Rohdruckbogen 5 werden der ersten Bearbeitungseinrichtung 20 über eine Schnittstelle weiterhin ursprüngliche Visualisierungsinhalte U (in 1 symbolisch dargestellt) zugeführt. Diese ursprünglichen Visualisierungsinhalte U, welche man auch als ursprüngliche Bildinformationen bezeichnen könnte, liegen in der Regel in elektronischer Form, also als Bilddatei in einem beliebigen Format vor. Wie dies oben bereits erwähnt wurde, wird unter „Visualisierungsinhalten” jegliche Information verstanden, welche ein Bild, eine Grafik, einen Text oder eine Kombination hiervon repräsentiert, wobei die Art der Informations-Darstellung gleichgültig ist. Es wäre beispielsweise auch denkbar, dass die erste Bearbeitungseinrichtung 20 einen Scanner enthält, so dass die ursprüngliche Bildinformation ein körperliches Bild sein könnte.
  • Im ersten Arbeitsschritt werden die ursprünglichen Visualisierungsinhalte U mittels einer ersten Transformation (welche auch eine Reduktion der Datenmenge enthalten kann) in eine auf den Druckbogen 10 (welcher aus dem Rohdruckbogen 5 entsteht) aufgedruckte maschinenlesbare Grafik M, insbesondere in Form eines sogenannten QR-Codes, gewandelt. Diese erste Transformation T1 (siehe hierzu auch 2a) umfasst in der Regel mehrere einzelne Transformationsschritte, beispielsweise folgende: Zunächst werden die ursprünglichen Visualisierungsinhalte U in ein Standardformat mit hoher Datenkompression, beispielsweise in das XML-Format umgerechnet. Anschließend wird aus der so gewonnenen Datei das Muster des QR-Codes errechnet und anschließend in einem Druckvorgang in die gedruckte maschinenlesbare Grafik M umgesetzt. Die maschinenlesbare Grafik M enthält somit aus den ursprünglichen Visualisierungsinhalten U erhaltene autarke Visualisierungsinhalte, so dass durch eine zweite Transformation T2 (welche im Wesentlichen zumindest teilweise eine Rücktransformation bezüglich der ersten Transformation T1 ist), ein Bild B erhalten werden kann, welches ein unmittelbares Abbild des ursprünglichen Bildes ist, oder zumindest in einem definierten Abbildungsverhältnis zu diesem steht (2b). Die zweite Transformation (Rücktransformation) erfolgt dabei ohne Rückgriff auf eine externe Informationsquelle, wie beispielsweise eine Datenbank. Hierauf wird später nochmals eingegangen.
  • Eine aufgedruckte, maschinenlesbare Grafik M ist die derzeit bevorzugte Ausführungsform eines Informationsfeldes, welches anstelle einer aufgedruckten Grafik jedoch auch beispielsweise ein Hologramm oder ein anderes Informationsmedium aufweisen könnte. Das Aufdrucken einer maschinenlesbaren Grafik (beispielsweise in Form des genannten QR-Codes) ist jedoch technisch sehr einfach und kostengünstig und deshalb derzeit bevorzugt. Ein sogenannter QR-Code kann nach derzeitigem technischem Standard eine Informationsmenge von über einem Megabyte enthalten, was, insbesondere in Verbindung mit der zuvor erfolgten Umrechnung der ursprünglichen Visualisierungsinhalte in das genannte XML-Format (sofern die ursprünglichen Visualisierungsinhalte nicht schon bereits in diesem Format vorliegen) für viele Anwendungsfälle eine hinreichende Informationsmenge ist.
  • Somit enthält der so erzeugte Druckbogen 10 sämtliche Informationen, die eine im Arbeitsablauf nachgeordnete zweite Bearbeitungseinrichtung 30 (insbesondere eine Druckmaschine oder eine Laser-Schneidmaschine, wie sie beispielsweise in der WO 2014/121939 A1 beschrieben ist) benötigt. In diesem Zustand wird der nun fertige Druckbogen 10 zur zweiten Bearbeitungseinrichtung 30 transportiert. Wie dies durch das Lieferwagensymbol angedeutet ist, kann die zweite Bearbeitungseinrichtung von der ersten Bearbeitungseinrichtung 20 vollständig unabhängig sein, das heißt die beiden Bearbeitungseinrichtungen 20, 30 müssen in keiner Weise, auch nicht indirekt über eine Datenbank oder dergleichen, miteinander kommunizieren. Das heißt, es handelt sich in Bezug auf den vorliegenden Arbeitsablauf um „Stand-Alone-Einrichtungen”.
  • Die zweite Bearbeitungseinrichtung 30, welche den zweiten Arbeitsschritt durchführt, enthält neben der eigentlichen „Druckeinheit” (im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Schneidelaser) einen Lesekopf (Scanner) und eine Datenverarbeitungseinrichtung, so dass die zweite Bearbeitungseinrichtung 30 die maschinenlesbare Grafik M (oder ein anders geartetes Informationsfeld) jedes einzelnen Druckbogens 10 auslesen und die in der maschinenlesbaren Grafik M enthaltenen Informationen, nämlich die autarken Visualisierungsinhalte, in das zu erzeugende Druckbild B umsetzen kann. Hierzu ist, wie dies bereits erwähnt wurde, eine zweite Transformation T2 notwendig, wie dies in der 2b dargestellt ist. Auch hier enthält die zweite Transformation T2 in der Regel mehrere Einzelschritte, nämlich zuerst die „Übersetzung” der maschinenlesbaren Grafik M (im gezeigten Ausführungsbeispiel des QR-Codes) in die darin enthaltene Bilddatei (Rücktransformation) sowie die Umsetzung dieser Bilddatei in eine Druckdatei und Umsetzung dieser Druckdatei in ein gedrucktes Bild B im Endproduktbereich.
  • Somit verlässt der Druckbogen 10 die zweite Bearbeitungseinrichtung 30 in einem Zustand, wie er in 1 links unten gezeigt ist. Nun weist der Druckbogen 10 das Bild B im Endproduktbereich sowie die maschinenlesbare Grafik M im Verarbeitungsbereich 14 auf.
  • In Bezug auf das konkret dargestellte Ausführungsbeispiel sei auf folgendes hingewiesen: Wie man der 1 entnimmt, ist das in den ursprünglichen Visualisierungsinhalten U enthaltene Urbild U ein stilisiertes Bergpanorama in Form von durchgezogenen Linien. Mittels des hier verwendeten Laserschneideverfahrens lassen sich jedoch keine langen durchgezogenen Linien erzeugen, da der Druckbogen sonst auseinanderfallen würde. Deshalb erzeugt der Laser „gepunktete” oder „gestrichelte” Linien statt durchgezogener Linien. Dies ist ein Beispiel dafür, dass das Bild B dem Urbild nicht exakt entsprechen muss, es muss lediglich eine eindeutige Abbildungsvorschrift gegeben sein, wobei diese Abbildungsvorschrift in anderen Fällen auch „identische Abbildung” lauten kann. Ist eine von der Identität abweichende Abbildungsvorschrift gewünscht, oder (wie eben beschrieben) notwendig, so kann diese Abbildungsvorschrift sowohl Teil der ersten Transformation T1 als auch Teil der zweiten Transformation T2 sein.
  • In einem abschließenden Verfahrensschritt wird in der Regel der Endproduktbereich 12 vom Verarbeitungsbereich 14 getrennt, so dass das Endprodukt 18 entsteht. Hierbei können die zweite Bearbeitungseinrichtungen 30 und die für das Schneiden zuständige Schneideeinrichtung 50 in einer Anlage zusammengefasst sein.
  • Mit Bezug auf die 3 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei welchem die Vorteile der Erfindung noch deutlicher zu Tage treten. Im Endproduktbereich 12 des Druckbogens 10 soll ein Bild erzeugt werden, welches sich aus zwei Teilbildern B1 und B2 zusammensetzt, welchen jeweils ursprüngliche Visualisierungsinhalte U1, U2 zugrunde liegt, wobei die beiden Teilbilder B1 und B2 mittels unterschiedlicher Druckverfahren (entsprechend der oben getroffenen Definition) erzeugt werden sollen. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel auch, wird ein Rohdruckbogen 5 einer ersten Bearbeitungseinrichtung 20 zugeführt, welche auch hier insbesondere ein Laser- oder Tintenstrahldrucker sein kann. Weiterhin werden dieser ersten Bearbeitungseinrichtung 20 die getrennten ursprünglichen Visualisierungsinhalte U1 und U2 zugeführt. Es können hierfür eine oder auch zwei Schnittstellen bei der ersten Bearbeitungseinrichtung 20 vorgesehen sein.
  • Die ersten ursprünglichen Visualisierungsinhalte U1 beinhalten im konkret gezeigten Ausführungsbeispiel das Bild eines Gebäudes, während die zweiten ursprünglichen Visualisierungsinhalte U2 ein stilisiertes Bergpanorama (wie im ersten Ausführungsbeispiel) beinhalten.
  • Die erste Bearbeitungseinrichtung 20 führt im Wesentlichen zwei Schritte aus. Zum einen druckt sie ein erstes Teilbild B1, welches den ersten ursprünglichen Visualisierungsinhalten U1 entspricht, positionsrichtig auf den Endproduktbereich 12 des Druckbogens 10. Weiterhin druckt sie eine maschinenlesbare Grafik M2, welche entsprechend dem oben Beschriebenen, codierte, maschinenlesbare Informationen mit autarken Visualisierungsinhalten in Bezug auf die zweiten ursprünglichen Visualisierungsinhalte U2 enthält. Dieser Schritt entspricht vollständig dem oben ausführlich Erläuterten.
  • Der so hergestellte Druckbogen 10 wird nun einer zweiten Bearbeitungseinrichtung 30 zugeführt, welche auch hier vollständig unabhängig von der ersten Bearbeitungseinrichtung 20 sein und als „stand alone” Maschine arbeiten kann. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die zweite Bearbeitungseinrichtung 30 auch hier eine Laser-Schneidmaschine. Diese liest auch hier (vollständig analog zum oben Beschriebenen) die zweite maschinenlesbare Grafik M2 aus und erzeugt auf Basis dieser Informationen das zweite Teilbild B2, so dass der Endproduktbereich 12 des Druckbogens 10 nun das komplette, aus den beiden Teilbildern B1 und B2 zusammengesetzte Bild enthält. Anschließend kann auch hier mittels einer Schneideeinrichtung 50 der Verarbeitungsbereich 14 abgetrennt werden, so dass dann das Endprodukt entsteht.
  • Die 4 zeigt eine Variation zu dem in 3 Gezeigten. Hier ist das zu erzeugende Bild im Endproduktbereich 18 aus drei Teilbildern zusammengesetzt, welche mittels drei Bearbeitungseinrichtungen 20, 30 und 40 erzeugt werden. Dementsprechend werden drei ursprüngliche Visualisierungsinhalte U1, U2 und U3 benötigt, wobei der Einfachheit halber die ersten ursprüngliche Visualisierungsinhalte U1 denen des letzten Ausführungsbeispiels und die ursprünglichen Visualisierungsinhalte U3 den ursprünglichen Visualisierungsinhalten U2 des zweiten Ausführungsbeispiels entsprechen mit der Ausnahme, dass die dritten ursprünglichen Visualisierungsinhalte U3 bereits für Laserschneidevorrichtung vorbereitet sind. Das heißt, die Linien sind schon im ursprünglichen Bild der ursprünglichen Visualisierungsinhalte U3 gestrichelt.
  • Die zweiten ursprünglichen Visualisierungsinhalte U2 sind ein Text, welcher sich wiederum aus zwei Teilelementen zusammensetzt, nämlich einem Standardteil der hier „viele Grüße von” lautet und einem Namen, welcher einer Datenbank entnommen ist. In einem vorgeschalteten Verfahrensschritt werden diese beiden Textinhalte zu den zweiten ursprünglichen Visualisierungsinhalten U2 gemischt, welche im konkret gezeigten Ausführungsbeispiel „viele Grüße von Hubert” repräsentieren.
  • Die drei ursprünglichen Visualisierungsinhalte U1, U2 und U3 werden auch hier einer ersten Bearbeitungseinrichtung 20, welche insbesondere in Form eines Laser- oder Tintenstrahldruckers ausgeführt sein kann, zugeführt. Wie im zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel auch, setzt diese die ersten ursprünglichen Visualisierungsinhalte U1 unmittelbar in ein erstes Teilbild B1 um. Aus den beiden anderen ursprünglichen Visualisierungsinhalten U2 und U3 erzeugt sie entsprechend dem oben beschriebenen zwei voneinander getrennte maschinenlesbare Grafiken M2 (aus U2) und M3 (aus U3).
  • Nach Abschluss dieses Verfahrensschrittes wird der bereits teilweise bedruckte Druckbogen 10 einer zweiten Bearbeitungseinrichtung 30 zugeführt, welche beispielsweise ein Lackdrucker sein könnte, und welcher nach Auslesen der zweiten maschinenlesbaren Grafik M2 das zweite Teilbild B2 (welches hier ein Text ist) erzeugt.
  • Nachfolgend wird von der dritten Bearbeitungseinrichtung 40, welche hier beispielsweise wieder eine Laser-Schneidemaschine sein kann, das dritte Teilbild B3 aus der dritten maschinenlesbaren Grafik M3 erzeugt.
  • Abschließend kann auch hier der Verarbeitungsbereich 14 durch eine Schneideeinrichtung 50 abgetrennt werden.
  • Wie es bereits erwähnt wurde, ist es in der Regel bevorzugt, dass das Informationsfeld (in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die maschinenlesbare Graphik) außerhalb des Endproduktbereichs liegt. Zwingend ist dies indessen nicht: Es wäre auch möglich, die maschinenlesbare Graphik zu überdrucken oder auf der Rückseite des Druckbogens anzuordnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Rohdruckbogen
    10
    Druckbogen
    12
    Endproduktbereich
    14
    Verarbeitungsbereich
    18
    Endprodukt
    20
    erste Bearbeitungseinrichtung
    30
    zweite Bearbeitungseinrichtung
    40
    dritte Bearbeitungseinrichtung
    50
    Schneideeinrichtung
    B
    Bild im Endproduktbereich
    M
    maschinenlesbare Graphik
    U
    ursprüngliche Visualisierungsinhalte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/121939 A1 [0030]

Claims (11)

  1. Druckbogen (10) mit einem Endproduktbereich (12) und wenigstens einem Informationsfeld, welches codierte, maschinenlesbare Informationen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die codierten, maschinenlesbaren Informationen autarke Visualisierungsinhalte zur autarken Erzeugung eines Bildes (B) oder eines Teilbildes (B2, B3) im Endproduktbereichs (12) enthalten.
  2. Druckbogen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Informationsfeld eine aufgedruckte, maschinell auslesbare Graphik (M), insbesondere einen QR-Code aufweist.
  3. Druckbogen (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maschinenlesbaren autarken Visualisierungsinhalte in Form einer XML-Datei kodiert sind.
  4. Druckbogen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbogen (10) einen außerhalb des Endproduktbereichs (12) angeordneten, diesen vorzugsweise umlaufenden Verarbeitungsbereich (14), in welchem das Informationsfeld angeordnet ist, aufweist.
  5. Druckbogen (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens zwei Informationsfelder (M2, M3) welches codierte, maschinenlesbare Informationen enthalten, aufweist, wobei die codierten, maschinenlesbaren Informationen in den Informationsfeldern jeweils autarke Visualisierungsinhalte zur autarken Erzeugung eines Teilbildes (B2, B3) im Endproduktbereichs (12) enthalten.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Druckbogens (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen von ursprünglichen Visualisierungsinhalten (U, U1, U2, U3), b) automatisches Generieren des wenigstens einen maschinenlesbaren Informationsfeldes (M, M1, M2, M3) aus den ursprünglichen Visualisierungsinhalten (U, U1, U2, U3) auf dem Druckbogen (10), welches autarke Visualisierungsinhalte für das zu erzeugende Bild (B) oder Teilbild (B2, B3) enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schritt a) und Schritt b) ein Zwischenschritt durchgeführt wird, bei weichem die ursprünglichen Visualisierungsinhalte (U, U1, U2, U3) in ein vorbestimmtes Dateiformat gewandelt werden.
  8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 6 oder 7 zur Herstellung eines Druckbogens nach Anspruch 2 mit – wenigstens einer Schnittstelle zum Einlesen von ursprünglichen Visualisierungsinhalten (U, U1, U2, U3, U4), – Mitteln zum Wandeln der ursprünglichen Visualisierungsinhalte (U, U1, U2, U3, U4) in das Muster einer maschinenlesbaren Graphik (M, M1, M2, M3), – Mitteln zum Aufbringen der maschinenlesbaren Graphik (M, M1, M2, M3) auf einen Druckbogen (10).
  9. Verfahren zur Verarbeitung eines Druckbogens (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit folgenden Schritten: a) automatisches Auslesen des Informationsfeldes, b) Erzeugen eins Bildes (B) oder eines Teilbildes (B2, B3) auf dem Druckbogen (10) aus den aus dem Informationsfeld ausgelesenen Informationen.
  10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 9 mit: – Mitteln zum automatischen Auslesen des Informationsfeldes, – Mitteln zum Erzeugen eines physischen Bildes (B) oder Teilbildes (B2, B3) aus den ausgelesenen Informationen.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses mit den Verfahrensschritten der Ansprüche 6 und 9.
DE102016103811.3A 2016-03-03 2016-03-03 Druckbogen, Verfahren zur Herstellung eines solchen Druckbogens, Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, Verfahren zur Verarbeitung eines solchen Druckbogens, Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Verfahren zur Herstellung eines Druckereierzeugnisses Withdrawn DE102016103811A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014121939A1 (de) 2013-02-08 2014-08-14 Scheffler Jörg Transportvorrichtung für papier und papierbearbeitungseinrichtung

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