DE102016103631A1 - Stellantrieb für eine Armatur - Google Patents

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led strip
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Frank Hachmann
Dieter Richter
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Ari-Armaturen Albert Richter & Co KG GmbH
Original Assignee
Ari-Armaturen Albert Richter & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0058Optical means, e.g. light transmission, observation ports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Abstract

Ein Stellantrieb für eine Armatur, mit einem Gehäuse (1), in dem Funktionsteile (5), insbesondere eine Einrichtung zur Funktionsüberwachung angeordnet sind, wobei die Einrichtung zur Funktionsüberwachung mit einer außenseitig am Gehäuse (1) angeordneten sichtbaren Statusanzeige in Wirkverbindung steht, ist so ausgebildet, dass die Statusanzeige aus einem zumindest teilweise um das Gehäuse (1) geführten Lichtband (6) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb für eine Armatur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Stellantriebe finden in unterschiedlichsten Armaturen Verwendung. Beispielhaft sei hier der Einsatz an einem Ventil genannt, bei dem mittels des Stellantriebs ein Flüssigkeits- oder Gasstrom geregelt wird, durch Öffnen und Schließen des Ventils.
  • Dabei weist der Stellantrieb ein Gehäuse auf, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil bestehen kann, die miteinander verbunden sind. In dem Gehäuse sind Funktionsteile positioniert, insbesondere eine Einrichtung zur Funktionsüberwachung einer Antriebssteuerung.
  • Zur optischen Statuserkennung der Antriebssteuerung ist außenseitig am Gehäuse eine Statusanzeige angebracht, die mit der Einrichtung zur Funktionsüberwachung in Wirkverbindung steht.
  • Dabei sind aus dem Stand der Technik unterschiedliche Arten von Statusanzeigen bekannt.
  • Beispielsweise kommen einzelne LEDs zum Einsatz, die, je nach Status der Funktionsteile in unterschiedlichen Farben leuchten, insbesondere den Vorgaben nach Namur NE 107, wobei hierin die Farben Rot, Orange, Gelb und Blau bezüglich der Wartungsmeldungen definiert sind. D.h. in diesem Fall kommen vier LEDs zum Einsatz, die je nach erkanntem Status aktiviert werden.
  • Eine andere Statusanzeige wird durch ein Display gebildet, in dem der jeweilige Status erkennbar ist. Aufgrund der für die Platzierung des Displays zur Verfügung stehenden räumlich eng begrenztes Platzverhältnisse, kann das Display nur relativ klein ausgebildet sein, so dass die angezeigten Statusinformationen nur in geringem Abstand dazu erkennbar sind. Allerdings gestaltet sich dies insofern problematisch, als mit Stellantrieben versehene Armaturen vielfach in unzugänglichen Bereichen installiert sind.
  • Überdies ist das Display bzw. ist die darauf abgebildete Statusanzeige nur von einer Seite her einsehbar, was ebenfalls als nachteilig angesehen wird.
  • Dies gilt gleichermaßen für die erwähnten Statusanzeigen in Form von LEDs, die ebenfalls nur von einer Seite erkennbar sind und gleichfalls deutlich nur aus räumlich naher Position. Im Übrigen sind Statusanzeigen bekannt, die durch eine Kombination von LEDs und Displays gebildet werden, was jedoch den genannten Problemen keine Abhilfe schafft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass die Statusanzeige deutlich einfacher erkennbar ist, unabhängig von der Beobachtungsposition.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Stellantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein im Sinne der Erfindung ausgebildeter Stellantrieb schafft die Möglichkeit, die jeweilige Statusanzeige, kenntlich gemacht durch unterschiedliche Farbgebungen, auch aus weiterer Entfernung zu erkennen, ebenso wie unabhängig von der Erkennungsposition aus. Dies vor allem, weil, wie nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, das Lichtband vollständig umfänglich um das Gehäuse geführt ist.
  • Somit ist der Funktionsstatus auch bei Armaturen bzw. Stellantrieben erkennbar, die in nicht oder erschwert zugänglichen Bereichen angeordnet sind.
  • In an sich bekannter Weise besteht das Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil und einem damit verbundenen Gehäuseoberteil. Das Lichtband gemäß der Erfindung ist, wie nach einem weiteren Gedanken vorgesehen, zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil angeordnet, wobei hierzu zwischen den beiden Gehäuseteilen ein Spalt gebildet ist. Prinzipiell kann das Lichtband jedoch an jeder geeigneten Stelle des Gehäuses angeordnet sein.
  • Das Lichtband besteht bevorzugt aus einer RGB LED-Streifenplatine, die mit der Einrichtung zur Funktionsüberwachung in Wirkverbindung steht.
  • Dabei ist der gebildete Spalt zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil durch ein transparentes Zwischenstück verschlossen, hinter dem, also zur Gehäuseinnenseite hin, das Lichtband positioniert ist, wobei das transparente Zwischenstück, bevorzugt aus einem geeigneten Kunststoff, einen Schutz des Innenraums des Gehäuses bildet, der komplettiert werden kann durch Dichtungen, zum Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil hin.
  • Durch die drei Farben der LED-Streifenplatine lassen sich die Farben nach Norm entsprechend der genannten Namur NE 107 darstellen. Denkbar ist jedoch auch, die LED-Streifenplatine derart zu modifizieren, dass weitere Farben, z.B. für eine i.O.-Meldung darstellbar sind.
  • Ergänzend zu den LEDs kann die LED-Streifenplatine mit Sensoren bestückt sein, die zur Durchführung eines Verfahrens zur Ermittlung funktionsrelevanter Daten der Armatur dienen, wie es in dem europäischen Patent 1 983 241 offenbart ist. D.h., das Lichtband stellt sich insoweit als multifunktionales Bauteil dar.
  • Neben dem bereits erwähnten Vorteil, dass die Statusanzeige durch das Lichtband praktisch von allen Seiten und von weitem sichtbar ist, ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, dass bestehende, also bereits im Betrieb befindliche Stellantriebe mit dem Lichtband, gemäß der Erfindung, mit geringem Aufwand nachrüstbar sind.
  • Auch in Bezug auf ein zunehmend an Bedeutung gewinnendes ansprechendes Industrie-Design stellt die Erfindung eine durchaus bemerkenswerte Weiterentwicklung dar, da das um das Gehäuse geführte Lichtband, insbesondere mit einer daran angepassten bzw. farblich kontrastierenden Gestaltung des Gehäuses eine besondere Akzentuierung bildet.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Stellantrieb in einer perspektivischen Ansicht
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Stellantriebs, gleichfalls perspektivisch dargestellt.
  • In der 1 ist ein Stellantrieb für eine Armatur, beispielsweise ein Ventil abgebildet, mit einem Gehäuse 1, das aus einem Gehäuseunterteil 2 sowie einem Gehäuseoberteil 3 besteht, wobei in dem Gehäuse 1 Funktionsteile 5 positioniert sind, die mit einem Getriebe 4, das an das Ventil anschließbar ist, korrespondieren, sowie einer Einrichtung zur Funktionsüberwachung, die mit einer außenseitig am Gehäuse angeordneten sichtbaren Statusanzeige verbunden ist, die erfindungsgemäß aus einem zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch vollständig um das Gehäuse 1 geführten Lichtband 6 gebildet ist.
  • Dieses Lichtband 6 besteht aus einer LED-Streifenplatine 7, mit RGB-LEDs (Lichtemittierende Diode), wobei die LED-Streifenplatine 7 an einem Halter 8 befestigt ist.
  • Dieser wiederum ist im Innern des Gehäuses 1 und zwar zwischen dem Gehäuseunterteil 2 und dem Gehäuseoberteil 3 angeordnet, die unter Bildung eines umlaufenden Spaltes abständig zueinander positioniert sind, wobei das Lichtband 6 unmittelbar oder nahezu unmittelbar an dem Spalt angeordnet sind, so dass das von den LEDs ausgehende Licht durch den gebildeten Spalt nach außen dringt und von da aus erkennbar ist.
  • Zum Schutz des Innern des Gehäuses vor einem Eindringen von Schmutz oder dergleichen, ist in den Spalt ein transparentes Zwischenstück 9 eingefügt, das zum Gehäuseunterteil 2 sowie zum Gehäuseoberteil 3 hin jeweils durch eine Dichtung 10 gegenüber diesen Bauteilen abgedichtet ist.
  • Wie deutlich erkennbar ist, lässt sich die Erfindung mit geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand realisieren, wobei, wie erwähnt, in Betrieb befindliche Stellantriebe sozusagen nachgerüstet werden können. Dies vor allem dann, wenn das Lichtband 6 und das transparente Zwischenstück 9, einschließlich der Dichtungen 10, flexibel sind.
  • Bei konfektionierten Gehäusen 10 kann das Lichtband 6, also der Halter 8, die LED-Streifenplatine 7 sowie das transparente Zwischenstück 9, gegebenenfalls mit integrierten Dichtungen 10, als vormontierte Baueinheit vorliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1983241 [0018]

Claims (10)

  1. Stellantrieb für eine Armatur, mit einem Gehäuse (1), in dem Funktionsteile (5), insbesondere eine Einrichtung zur Funktionsüberwachung angeordnet sind, wobei die Einrichtung zur Funktionsüberwachung mit einer außenseitig am Gehäuse (1) angeordneten sichtbaren Statusanzeige in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusanzeige aus einem zumindest teilweise um das Gehäuse (1) geführten Lichtband (6) gebildet ist.
  2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtband (6) zwischen einem Gehäuseunterteil (2) angeordnet ist, die, unter Bildung eines Spaltes, abständig zueinander angeordnet sind.
  3. Stellantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtband (6) eine LED-Streifenplatine (7) aufweist.
  4. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Streifenplatine (7) mit RGB-LEDs bestückt ist.
  5. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Streifenplatine (7) farblich zu den RGB-LEDs abweichende LEDs und/oder Sensoren bzw. Sender/Empfänger für Funksignale aufweist.
  6. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs so ausgebildet sind, dass sie in Funktion, je nach Funktionsstatus des Stellantriebs, in unterschiedlichen Farben leuchten, insbesondere entsprechend den Vorgaben nach Namur NE 107.
  7. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Streifenplatine (7) in einem Halter (8) gehalten ist.
  8. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtband (6) an der Innenseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  9. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den gebildeten Spalt zwischen dem Gehäuseunterteil (2) und dem Gehäuseoberteil (3) ein transparentes Zwischenstück (9) angeordnet ist.
  10. Stellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Zwischenstück (9) zum Gehäuseunterteil (2) und zum Gehäuseoberteil (3) mittels einer Dichtung (10) abgedichtet ist.
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EP1983241A2 (de) 2007-04-20 2008-10-22 ARI-Armaturen Albert Richter GmbH & Co. KG Verfahren zur Ermittlung funktionsrelevanter Daten eines Aggregates sowie ein einen Stellantrieb aufweisendes Aggregat

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EP1983241A2 (de) 2007-04-20 2008-10-22 ARI-Armaturen Albert Richter GmbH & Co. KG Verfahren zur Ermittlung funktionsrelevanter Daten eines Aggregates sowie ein einen Stellantrieb aufweisendes Aggregat

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