DE102016102925A1 - Vitrine zur Präsentation und/oder Aufbewahrung von Objekten - Google Patents

Vitrine zur Präsentation und/oder Aufbewahrung von Objekten Download PDF

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Abstract

Eine Vitrine zur Präsentation und/oder Aufbewahrung von Objekten (1), insbesondere von archäologischen Artefakten oder anderen Wert- oder Kunstgegenständen, mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuse (21) zur Aufnahme des Objekts (1), wobei das Gehäuse (21) annähernd gasdicht ausgebildet und mit Filtereinrichtungen (11, 13) verbunden ist und wobei ein Ventilator (7) vorgesehen ist, mit dem die in der Vitrine (20) enthaltene Luft wiederholt in einem geschlossenen Kreislauf durch die Filtereinrichtungen (11, 13) leitbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vitrine zur Präsentation und/oder Aufbewahrung von Objekten, insbesondere von archäologischen Artefakten oder anderen Wert- oder Kunstgegenständen, mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuse zur Aufnahme des Objekts, wobei das Gehäuse annähernd gasdicht ausgebildet und mit Filtereinrichtungen verbunden ist.
  • Eine solche Vitrine ist aus der EP 0 329 119 B1 bereits bekannt. Der Vitrineninnenraum wird zwangsweise mit Luft versorgt, die durch eine Staub- und Gasschutz-Filtereinrichtung geleitet wird. Damit soll der ausgestellte Gegenstand in der Vitrine vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Durch solche Schutzmaßnahmen lassen sich die Restaurierungsintervalle für den ausgestellten Gegenstand deutlich vergrößern. Allerdings schützt die bekannte Vitrine insbesondere Gegenstände aus organischem Material oder lackierte Objekte nur unzureichend. Solche Gegenstände können ausgasen und diese Gase wiederum zu Schädigungen der Objektoberfläche führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vitrine zur Verfügung zu stellen, die auch hochempfindliche Ausstellungs- oder Aufbewahrungsobjekte sicher vor Umwelteinflüssen schützt, Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vitrine zur Präsentation und/oder Aufbewahrung von Objekten, insbesondere von archäologischen Artefakten oder anderen Wert- oder Kunstgegenständen, mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuse zur Aufnahme des Objekts, wobei das Gehäuse annähernd gasdicht ausgebildet und mit Filtereinrichtungen verbunden ist und wobei die Vitrine dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Ventilator vorgesehen ist, mit dem die in der Vitrine enthaltene Luft wiederholt in einem geschlossenen Kreislauf durch die Filtereinrichtungen leitbar ist.
  • Durch das Umwälzen der in der Vitrine enthaltenen Luft wird die den Ausstellungsgegenstand umgebende Luft zunehmend gereinigt, wobei auch vom Gegenstand selbst ausgehende Verunreinigungen ausgefiltert werden. Vorzugsweise kann das Umwälzen dabei permanent erfolgen. Ein Umwälzen zwischen 15 bis 50 mal pro Stunde hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Die Filtereinrichtungen und der Ventilator können vorzugsweise in einem vom Objektgehäuse getrennten, geschlossenen Luftbehandlungsgehäuse oder Luftbehandlungsgehäuseabschnitt angeordnet sein. Dadurch stören sie optisch nicht und sind für Revisionsarbeiten ohne Eingriffe in das Objektgehäuse zugänglich. Es kann auch ein gemeinsames Luftbehandlungsgehäuse für mehrere Vitrinen vorgesehen werden.
  • Dabei können das Luftbehandlungsgehäuse und das Objektgehäuse über zwei Rohrleitungen oder Schläuche miteinander verbunden sein. Eine der Rohrleitungen oder Schläuche dient dem Luftansaugen aus dem Objektgehäuse, die andere der Zuführung der gereinigten Luft zum Objektgehäuse. Die Rohr- oder Schlauchleitungen können dabei bevorzugt aus inerten Materialien gefertigt und/oder mit einer speziellen Innenbeschichtung versehen sein, um eine Kontamination der Luft durch diese Leitungen zu verhindern.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn im Objektgehäuse der Vitrine Messeinrichtungen zur Erfassung der Luftqualität vorgesehen sind. Damit können die im Objektgehäuse herrschenden Verhältnisse ständig überprüft werden. Wenn die Messeinrichtungen zudem mit Einrichtungen zur Auswertung und Aufzeichnung der Messergebnisse verbunden sind, lassen sich die Luftverhältnisse auch über einen längeren Zeitraum auswerten und die Umwälzung der Luft ggf. anpassen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Filtereinrichtungen ein AMC-Filter (atomar, molekular, chemisch), insbesondere zur Abscheidung von Säuren, Basen und VOCs (volatile organic compound) aufweisen. Mit einem solchen Filter lassen sich Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, schwefelige Gase, nitrose Gase, Ammoniak, Halogene, Schwermetallverbindungen, Quecksilberverbindungen, Öldämpfe, Benzin, Teerkondensate, Furane, Dioxine, Aromate, Phenole sowie radioaktive Stoffe aus der Luft entfernen.
  • Weiter können die Filtereinrichtungen ein Schwebstoff- oder Membranfilter enthalten. Mit diesem Filter lassen sich Partikel durch Siebwirkung, durch Trägheits- oder Sperreffekte sowie durch Diffusionseffekte aus der Luft entfernen. Vorzugsweise kann das Schwebstoff- oder Membranfilter in Umwälzrichtung der Luft dabei dem AMC-Filter nachgeordnet sein. Es kann außerdem derart ausgestaltet sein, dass mit ihm Partikel mit einer Größe von mindestens 0,01 μm aus der Luft entfernbar sind. Damit lassen sich auch mikrobiologische Kontaminationen ausfiltern.
  • Zur schonenden Behandlung des Ausstellungsobjektes und zur Erhöhung der Reinigungswirkung ist es weiter von Vorteil, wenn der Ventilator eine langsame, turbulenzarme Luftströmung erzeugt. Das Entstehen von Turbulenzen durch die Luftumwälzung kann außerdem dadurch verringert werden, dass an einem Lufteinlass und an einem Luftauslass des Objektgehäuses Gewebeverteiler zur Erzeugung einer gleichmäßigen Luftströmung im Objektgehäuse angeordnet sind. Die Luft strömt aufgrund dieser Verteiler gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Ein- und Auslasses in das Objektgehäuse bzw. aus diesem heraus.
  • Selbstverständlich können außerdem Einrichtungen zur Beeinflussung der relativen Feuchte und/oder der Temperatur der im Objektgehäuse der Vitrine enthaltenen Luft vorgesehen sein, wie dies bei bekannten Vitrinen bereits der Fall ist.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vitrine anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Vitrine 20 mit einem transparenten Gehäuse 21 für ein Ausstellungsobjekt 1. Das Objektgehäuse 21 ruht auf einem geschlossenen Gehäuse 22, das als Luftbehandlungsgehäuse ausgebildet ist. In ihm wird die Luft des Objektgehäuses 21 permanent gereinigt. Die Luftströmung in den beiden Gehäusen 21, 22 ist durch Pfeile angedeutet.
  • Die Luft verlässt durch die Wirkung eines Ventilators 7 das Objektgehäuse 21 durch einen Luftauslass 3.1, dem eine Gewebeverteiler 2 vorgeschaltet ist. Dieser sorgt für eine gleichmäßige, turbulenzarme Luftströmung. Die Luft passiert anschließend eine Messsonde 4 zur Erfassung der Luftqualität, bevor sie in einen Ansaugkanal 5 des Ventilators 7 gelangt. Die Messergebnisse werden von einer Kontrolleinheit 6 angezeigt, mit deren Hilfe auch der Ventilator 7 ansteuerbar ist. Nach dem Ventilator 7 gelangt die Luft in ein Druckplenum 10 eines AMC-Filters 11. Vor dem Passieren des AMC-Filters 11 wird die Luftqualität erneut durch eine Messsonde 9 erfasst.
  • Nach dem Verlassen des AMC-Filters 11 gelangt die Luft in ein Druckplenum 12 eines Schwebstoff- oder Membranfilter 12, in dem feste Partikel ausgefiltert werden. Die nunmehr atomar, mechanisch und chemisch gereinigte Luft gelangt in ein Auslassplenum 14 mit einer weiteren Messsonde 4 und von dort über einen Lufteinlass 3.2 mit einem Gewebeverteiler 2 zurück in das Objektgehäuse 21.
  • Dieser Reinigungsprozess der Luft findet fortlaufend statt. Die Luft wird permanent durch den Ventilator 7 zwischen dem Objektgehäuse 21 und dem Luftbehandlungsgehäuse 22 umgewälzt. Dadurch lassen sich in dem Objektgehäuse Reinraumbedingungen herstellen. Das Ausstellungobjekt kann daher praktisch gegen alle Umwelteinflüsse geschützt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0329119 B1 [0002]

Claims (12)

  1. Vitrine zur Präsentation und/oder Aufbewahrung von Objekten (1), insbesondere von archäologischen Artefakten oder anderen Wert- oder Kunstgegenständen, mit einem zumindest teilweise transparenten Gehäuse (21) zur Aufnahme des Objekts (1), wobei das Gehäuse (21) annähernd gasdicht ausgebildet und mit Filtereinrichtungen (11, 13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator (7) vorgesehen ist, mit dem die in der Vitrine (20) enthaltene Luft wiederholt in einem geschlossenen Kreislauf durch die Filtereinrichtungen (11, 13) leitbar ist.
  2. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtungen (11, 13) und der Ventilator (7) in einem vom Objektgehäuse (21) getrennten, geschlossenen Luftbehandlungsgehäuse (22) oder Luftbehandlungsgehäuseabschnitt angeordnet sind.
  3. Vitrine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftbehandlungsgehäuse (22) und das Objektgehäuse (21) über zwei Rohrleitungen (3.1, 3.2) oder Schläuche miteinander verbunden sind.
  4. Vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vitrine (20) Messeinrichtungen (4, 9) zur Erfassung der Luftqualität vorgesehen sind.
  5. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtungen ein AMC-Filter (atomar, molekular, chemisch) (11), insbesondere zur Abscheidung von Säuren, Basen und VOCs (volatile organic compound) aufweisen.
  6. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtereinrichtungen ein Schwebstoff- oder Membranfilter (13) enthalten.
  7. Vitrine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwebstoff- oder Membranfilter (13) in Umwälzrichtung der Luft, dem AMC-Filter (11) nachgeordnet ist.
  8. Vitrine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schwebstoff- oder Membranfilter (13) Partikel mit einer Größe von mindestens 0,01 μm aus der Luft entfernbar sind.
  9. Vitrine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtungen (4, 9) mit Einrichtungen zur Auswertung und Aufzeichnung der Messergebnisse (6) verbunden sind.
  10. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (7) eine langsame, turbulenzarme Luftströmung erzeugt.
  11. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Lufteinlass (3.2) und an einem Luftauslass (3.1) des Objektgehäuses (21) Gewebeverteiler (2) zur Erzeugung einer gleichmäßigen Luftströmung im Objektgehäuse (21) angeordnet sind.
  12. Vitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen zur Beeinflussung der relativen Feuchte und/oder der Temperatur der im Objektgehäuse (21) der Vitrine (20) enthaltenen Luft vorgesehen sind.
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EP0329119B1 (de) 1988-02-19 1992-09-16 Glasbau Hahn GmbH & Co. KG Vitrine zur Aufbewahrung und/oder zur Zurschaustellung von Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0329119B1 (de) 1988-02-19 1992-09-16 Glasbau Hahn GmbH & Co. KG Vitrine zur Aufbewahrung und/oder zur Zurschaustellung von Gegenständen

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