DE102016102638B4 - Verfahren zum Betreiben einer Hubladebühne bei einem Kraftfahrzeug und Hubladebühne zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Hubladebühne bei einem Kraftfahrzeug und Hubladebühne zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben einer Hubladebühne (2, 2a, 2b) bei einem Kraftfahrzeug umfassend ein Zugfahrzeug (90) und ein damit verbindbares Anhängerfahrzeug (92), mit einem jeweiligen durch Anschlusskomponenten (18) an das Kraftfahrzeug montierten Hub- und Schwenkwerk (8), welches motorisch antreibbar ist, mit einer durch das Hub- und Schwenkwerk (8) heb- und senkbaren Plattform (6), die in allen Hubstellungen in einer gewählten Lage haltbar ist, wobei die Plattform (6) außerdem im auf Niveau eines Laderaums des Kraftfahrzeugs angehobenen Zustand von einer horizontalen Schwenkstellung in eine vertikale Schwenkstellung schwenkbar ist, in der sie den Laderaum des Kraftfahrzeugs verschließt oder hinter einer den Laderaum verschließenden Tür positioniert ist, und umgekehrt von der vertikalen Schwenkstellung in die horizontale Schwenkstellung schwenkbar ist, oder
wobei die Plattform (6) in eine Verstaustellung unterhalb des Laderaums des Kraftfahrzeugs bringbar ist und hierbei zueinander schwenkbare Plattformbereiche gegeneinander verschwenkt und gefaltet werden,
und mit einem Antrieb für das Hub- und Schwenkwerk (8), wobei das Heben und Senken und Verschwenken der Plattform (6) oder von Plattformteilen mittels einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung (26, 26a, 26b) gesteuert wird, wobei eine Fernbedienung (40, 40a, 40b) zur Fernsteuerung der elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung (26, 26a, 26b) auf Basis drahtloser Kommunikation vorgesehen ist mit einem durch den Bediener mitführbaren Handbedienteil (42) und mit einem einer ersten Steuereinrichtung (26a) für eine erste Hubladebühne (2a) bei dem Zugfahrzeug (90) zugeordneten ersten Sende/Empfangsteil (44a) und mit einem einer zweiten Steuereinrichtung (26b) für eine zweite Hubladebühne (2b) bei dem Anhängerfahrzeug (92) zugeordneten zweiten Sende/Empfangsteil (44b), wobei das Handbedienteil (42) und das erste und zweite Sende/Empfangsteil (44a, 44b) Sende-/Empfangseinrichtungen (46, 48a, 48b) umfassen, die zur drahtlosen Kommunikation ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung der Fernbedienung (40, 40a, 40b) oder einer externen Bedienkonsole (34a, 34b) des Zugfahrzeugs (90) oder des Anhängerfahrzeugs (92) eine erste Bediensequenz ausgeführt wird und dass hierdurch bedingt eine Zeitmess/Timer-Vorrichtung (94) aktiviert wird, die eine Zeitinformation zur Verfügung stellt, und
dass unter Verwendung der Fernbedienung (40, 40a, 40b) oder einer externen Bedienkonsole (34b) des Anhängerfahrzeugs (92) eine zweite Bediensequenz ausgeführt wird und dass hierdurch bedingt durch das zweite Sende/Empfangsteil (44b) des Anhängerfahrzeugs (92) Signale ausgesendet werden und dass anhand der Zeitinformation geprüft wird, ob die Aussendung der Signale durch das zweite Sende/Empfangsteil (44b) des Anhängerfahrzeugs (92) innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls seit Aktivierung der Zeitmess/Timer-Vorrichtung (94) erfolgt ist,
und dass, wenn dies der Fall ist, automatisch eine Kopplung des Handbedienteils (42) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) ausgeführt wird derart, dass das Handbedienteil (42) und das zweite Sende/Empfangsteil (44b) zur Bedienung der zweiten Hubladebühne (2b) des Anhängerfahrzeugs (92) über die Fernbedienung (40b) drahtlos verbindbar sind
und/oder
dass, wenn dies der Fall ist, automatisch eine Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils (44a) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) ausgeführt wird derart, dass das Handbedienteil (42) und das erste Sende/Empfangsteil (44a) und weiter das erste und das zweite Sende/Empfangsteil (44a, 44b) zur Bedienung der zweiten Hubladebühne (2b) des Anhängerfahrzeugs (92) über die Fernbedienung (40a, 40b) drahtlos verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Hubladebühne bei einem Kraftfahrzeug umfassend ein Zugfahrzeug und ein damit verbindbares Anhängerfahrzeug, mit einem jeweiligen durch Anschlusskomponenten an das Kraftfahrzeug montierten Hub- und Schwenkwerk, welches motorisch, insbesondere hydraulisch antreibbar ist, mit einer durch das Hub- und Schwenkwerk heb- und senkbaren Plattform, die in allen Hubstellungen in einer gewählten Lage haltbar ist, wobei die Plattform außerdem im auf Niveau eines Laderaums des Kraftfahrzeugs angehobenen Zustand von einer horizontalen Schwenkstellung in eine vertikale Schwenkstellung schwenkbar ist, in der sie den Laderaum des Kraftfahrzeugs verschließt oder hinter einer den Laderaum verschließenden Tür positioniert ist, und umgekehrt von der vertikalen Schwenkstellung in die horizontale Schwenkstellung schwenkbar ist, oder wobei die Plattform in eine Verstaustellung unterhalb des Laderaums des Kraftfahrzeugs bringbar ist und hierbei zueinander schwenkbare Plattformbereiche gegeneinander verschwenkt und gefaltet werden, und mit einem Antrieb für das Hub- und Schwenkwerk, wobei der Antrieb ein Hydraulikaggregat, insbesondere mit einem Elektromotor zum Antrieb einer Hydraulikpumpe des Hydraulikaggregats, umfasst oder elektromotorisch ausgebildet ist, wobei das Heben und Senken und Verschwenken der Plattform oder von Plattformteilen mittels einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung gesteuert wird, wobei eine Fernbedienung zur Fernsteuerung der elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung auf Basis drahtloser und insbesondere digital codierter Kommunikation vorgesehen ist mit einem durch den Bediener mitführbaren Handbedienteil und mit einem einer ersten Steuereinrichtung für eine erste Hubladebühne bei dem Zugfahrzeug zugeordneten ersten Sende/Empfangsteil und mit einem einer zweiten Steuereinrichtung für eine zweite Hubladebühne bei dem Anhängerfahrzeug zugeordneten zweiten Sende/Empfangsteil, wobei das Handbedienteil und das erste und zweite Sende/Empfangsteil Sende-/Empfangseinrichtungen umfassen, die ausgebildet sind, miteinander drahtlos zu kommunizieren.
  • Bis in die jüngere Vergangenheit wurden Hubladebühnen dadurch bedient, dass zunächst entweder vom Fahrerhaus aus oder mittels eines Schlüssels an einer Bedienkonsole am hinteren Ende des Fahrzeugs eine Versorgung der Steuereinrichtung der Hubladebühne mit Steuerspannung eingeschaltet wurde. Sodann konnten durch eine Bedienperson typischerweise mittels beidhändiger Bedienung von an der Bedienkonsole vorgesehenen Schwenkhebeln die verschiedenen Funktionen des Hub- und Schwenkwerks angesteuert und ausgeführt werden, also insbesondere das Verschwenken der Plattform zwischen der vertikalen und der horizontalen Schwenkstellung und das Heben und Senken der Plattform in ihrer horizontalen Schwenkstellung zwischen dem Niveau des Ladebodens des Aufbaus und des Erdbodens oder einer Zwischenposition.
  • Insbesondere durch die Anmelderin ist auch schon eine Hubladebühne der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden, bei der eine Fernbedienung zur Fernsteuerung der elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung vorgesehen ist.
  • US 2009/0240402 A1 beschreibt eine Hubladebühne der oben genannten Art (wobei ein zusätzliches Anhängerfahrzeug nicht erwähnt ist) mit einem Bedienpanel, welches nach einer Ausführungsform drahtlos mit der Steuereinrichtung der Hubladebühne kommuniziert und nicht zwingend ortsfest am Fahrzeug montiert sein muss, so dass es als Handbedienteil im Sinn der vorliegenden Anmeldung angesehen werden mag, obschon dies nicht explizit so beschrieben ist. Ferner ist ein Kabinenschalter für die Hubladebühne vorgesehen. Nach der Lehre dieser Druckschrift ist ein Kommunikationsmodul vorgesehen, mittels dessen individuelle durch Sensoren ermittelte Betriebsdaten der Hubladebühne an eine entfernte Station drahtlos oder über einen Verbindungsanschluss drahtgebunden übermittelt werden können. Bei dieser entfernten Station handelt es sich um den Sitz des Betreibers des Fahrzeugs oder um den Sitz des Herstellers der Hubladebühne, die somit vom spezifischen Betrieb der Hubladebühne Kenntnis nehmen können. - US 2008/0143280 A1 beschreibt ebenfalls eine Hubladebühne der oben genannten Art mit einer drahtlosen Fernbedienung mit Sendeeinrichtung und Empfangseinrichtung und erwähnt explizit ein mit dem Bediener mitführbares Handbedienteil als Sendeeinrichtung. Nach der Lehre dieser Druckschrift soll eine Fernbedienung zur Verstellung der Hubladebühne durch dieses Handbedienteil aber nur möglich sein, wenn es sich in einer vorbestimmten Position befindet, also insbesondere in einer Aufnahmeschale am hinteren Ende des Fahrzeugs, wo die Bedienperson die Bewegung der Plattform unmittelbar verfolgen kann.
  • Beim Betreiben einer Hubladebühne mit einer Fernbedienung oder Fernbedienungseinrichtung mit einem Handbedienteil und einem Sende/Empfangsteil, wie eingangs erwähnt, stellt sich beim Zusammenstellen von Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug oder beim Wechsel eines Anhängerfahrzeugs die Aufgabe, dass das dem Zugfahrzeug zugeordnete Handbedienteil mit dem Sende/Empfangsteil des betreffenden Anhängers gekoppelt werden muss, damit eine Fernsteuerung der Steuereinrichtung des Anhängerfahrzeugs durch das Handbedienteil überhaupt möglich ist. Der Begriff des Koppelns oder der Kopplung von Handbedienteil und Sende/Empfangsteil bedeutet vorliegend, dass die beiden Teile derart aufeinander abgestimmt sind, dass ein Signalaustausch zum Initiieren von Fernsteuerungsmaßnahmen überhaupt führen kann. Das Handbedienteil und das Sende/Empfangsteil „erkennen“ einander im gekoppelten Zustand als zur Ausführung von Steuerungsmaßnahmen autorisierte Geräteeinheiten an. Beispielsweise ist dem Sende/Empfangsteil hierfür eine identifizierende Kennung (ID) des Handbedienteils bekannt, die bei Signalaustausch mitübertragen und als solche erkannt werden kann. Die Herbeiführung einer Kopplung zwischen dem Handbedienteil und dem Sende/Empfangsteil eines neuen Anhängerfahrzeugs erfordert derzeit umfangreiche durch eine Bedienperson auszuführende Konfigurationsmaßnahmen oder alternativ die Bereitstellung von dem jeweiligen Zugfahrzeug oder Anhängerfahrzeug fest zugeordneten und mit diesen werksseitig gekoppelten Handbedienteilen. Es besteht auch die grundsätzliche Gefahr, dass bei Ausführung einer Kopplung mit einem neuen Anhängerfahrzeug tatsächlich eine Kopplung mit Sende/Empfangsteilen von daneben stehenden Fahrzeugen irrtümlich ausgeführt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren zum Betreiben einer Hubladebühne komfortabler und für den Benutzer einfacher zu gestalten, wobei Fehlbedienungen dennoch weitestgehend ausgeschlossen werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass unter Verwendung der Fernbedienung oder einer externen Bedienkonsole des Zugfahrzeugs oder des Anhängerfahrzeugs eine erste Bediensequenz ausgeführt wird und dass hierdurch bedingt eine Zeitmess/Timer-Vorrichtung aktiviert wird, die eine Zeitinformation zur Verfügung stellt, und
    dass unter Verwendung der Fernbedienung oder einer externen Bedienkonsole des Anhängerfahrzeugs eine zweite Bediensequenz ausgeführt wird und dass hierdurch bedingt durch das zweite Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs Signale ausgesendet werden und dass anhand der Zeitinformation geprüft wird, ob die Aussendung der Signale durch das zweite Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls seit Aktivierung der Zeitmess/Timer-Vorrichtung erfolgt ist,
    und dass, wenn dies der Fall ist, automatisch eine Kopplung des Handbedienteils und des zweiten Sende/Empfangsteils ausgeführt wird derart, dass das Handbedienteil und das zweite Sende/Empfangsteil zur Bedienung der zweiten Hubladebühne (2b) des Anhängerfahrzeugs über die Fernbedienung drahtlos verbindbar sind
    und/oder dass, wenn dies der Fall ist, automatisch eine Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils und des zweiten Sende/Empfangsteils ausgeführt wird derart, dass das Handbedienteil und das erste Sende/Empfangsteil und weiter das erste und das zweite Sende/Empfangsteil zur Bedienung der zweiten Hubladebühne des Anhängerfahrzeugs über die Fernbedienung drahtlos verbindbar sind.
  • Die Fernbedienung wird also so ausgebildet, dass mittels ein und desselben Handbedienteils eine Fernsteuerung der ersten Hubladebühne bei dem Zugfahrzeug als auch der zweiten Hubladebühne bei dem Anhängerfahrzeug selektiv ermöglicht wird, wobei eine hierfür erforderliche Kopplung der Komponenten in der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Weise herbeigeführt wird. Hierfür sind zwei Maßnahmen erforderlich, nämlich die manuell initiierte Ausführung der ersten Bediensequenz und der zweiten Bediensequenz durch eine Bedienperson. Die erste Bediensequenz aktiviert die Zeitmess/Timer-Vorrichtung. Die zweite Bediensequenz führt zur Aussendung von Signalen durch das zweite Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs, so dass nun erfindungsgemäß überprüft werden kann, ob beides mit kurzem zeitlichen Abstand voneinander erfolgt ist. Nur wenn dies der Fall ist, wird automatisch die Kopplung zwischen den noch nicht gekoppelten Komponenten der Fernbedienung ausgeführt. Es wird sich hierbei überwiegend um eine zusätzliche Kopplung des Handbedienteils und des zweiten Sende/Empfangsteils des Anhängerfahrzeugs handeln. Es wäre aber auch denkbar, dass eine Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils des Zugfahrzeugs und des zweiten Sende/Empfangsteils des Anhängerfahrzeugs ausgeführt wird, so dass von dem Handbedienteil ausgesandte Steuer- oder Fernbedienungssignale für die Hubladebühne des Anhängerfahrzeugs vom ersten Sende/Empfangsteil des Zugfahrzeugs empfangen und von dort an das zweite Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs weitergeleitet werden. Da vom Ausgangspunkt her bereits von einer Kopplung des Handbedienteils mit dem Sende/Empfangsteil des Zugfahrzeugs auszugehen ist, mit der Folge, dass beim Sende/Empfangsteil des Zugfahrzeugs die Kenndaten des Handbedienteils als zur Fernsteuerung autorisiertes Gerät bereits bekannt sind, ist es auch denkbar, dass die zur Kopplung des Handbedienteils mit dem Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs erforderlichen Informationen und Kenndaten des Handbedienteils über drahtlose Kommunikation zwischen dem Sende/Empfangsteil des Zugfahrzeugs und dem Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs an das Anhängerfahrzeug übertragen werden. Die nach der Erfindung auszuführende erste und zweite Bediensequenz kann grundsätzlich unter Verwendung der Fernbedienung, also unter Verwendung des Handbedienteils, oder unter Verwendung einer externen Bedienkonsole am Zugfahrzeug bzw. Anhängerfahrzeug ausgeführt werden. Wie vorstehend ausgeführt besteht der erfindungsgemäße Gedanke darin, eine Kopplung der Komponenten der Fernbedienung dann automatisch herbeizuführen, wenn die zwei Bediensequenzen in kurzem zeitlichen Abstand aufeinander folgend erfolgreich ausgeführt werden, also zur Aktivierung der Zeitmess/Timer-Vorrichtung und zur Aussendung von Signalen durch das zweite Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs führen.
  • Wenn die zweite Bediensequenz an der externen Bedienkonsole des Anhängerfahrzeugs ausgeführt wird, so wird bereits hierdurch sichergestellt, dass die Kopplung der Komponenten der Fernbedienung mit dem korrekten Anhängerfahrzeug herbeigeführt wird, weil ja die Bedienperson hierbei das korrekte Anhängerfahrzeug manuell ausgewählt hat. Doch auch wenn die zweite Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils ausgeführt wird, so reduziert die Zeitfensterprüfung die Gefahr von Fehlkopplungen, da sich die Bedienperson hierbei typischerweise im Nahbereich des korrekten Zug- bzw. Anhängerfahrzeugs befinden muss, um die Aktivierung der Zeitmess/Timer-Vorrichtung und die Aussendung von Signalen durch das Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs erfolgreich auszulösen.
  • Die vorstehend beschriebene Kommunikation zum Zwecke des Koppelns der Komponenten der Fernbedienung kann drahtlos erfolgen, also durch Signale, die zwischen dem Handbedienteil und wenigstens einem Sende/Empfangsteil oder zwischen den Sende/Empfangsteilen ausgetauscht werden. Sie kann aber auch teilweise drahtgebunden erfolgen, nämlich dann, wenn die Bedienperson eine oder beide Bediensequenzen unter Verwendung der betreffenden externen Bedienkonsole ausführt. Doch auch in diesem Fall kommt zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhängerfahrzeugs eine drahtlose Kommunikation zustande, in dem dann die jeweiligen Sende/Empfangsteile zur Herbeiführung einer erfolgreichen Kopplung von Komponenten der Fernbedienung einen bidirektionalen Signalaustausch ausführen.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn die erste und/oder die zweite Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils ausgeführt wird (Anspruch 2).
  • Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn die erste und/oder die zweite Bediensequenz unter Verwendung der jeweiligen externen Bedienkonsole des Zugfahrzeugs bzw. des Anhängerfahrzeugs ausgeführt wird (Anspruch 3).
  • Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, wenn eine Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils und die andere Bediensequenz unter Verwendung der externen Bedienkonsole des Zugfahrzeugs oder des Anhängerfahrzeugs ausgeführt wird (Anspruch 4).
  • Es ist insbesondere denkbar und vorteilhaft, dass unter Verwendung des Handbedienteils eine Bediensequenz ausgeführt wird, die zur Aussendung von Signalen von dem Handbedienteil an das erste Sende/Empfangsteil des Zugfahrzeugs führt, und dass hierdurch bedingt eine Zeitmess/Timer-Vorrichtung aktiviert wird, die eine Zeitinformation zur Verfügung stellt, und dass unter Verwendung des Handbedienteils eine weitere Bediensequenz ausgeführt wird, die zur Aussendung von Signalen von dem Handbedienteil an das zweite Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs und hierdurch bedingt zur Aussendung von Signalen durch das zweite Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs führt (Anspruch 5).
  • Es ist insbesondere weiter denkbar und vorteilhaft, dass die Ausführung der Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils zum bidirektionalen Austausch von Signalen zwischen dem Handbedienteil und dem ersten Sende/Empfangsteil des Zugfahrzeugs führt und dass die Ausführung der weiteren Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils zum bidirektionalen Austausch von Signalen zwischen dem Handbedienteil und dem zweiten Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs führt (Anspruch 6). Ein solcher bidirektionale Signalaustausch eröffnet die Möglichkeit, Informationen und Steuerbefehle in beiden Richtungen zu übertragen. Dies eröffnet insbesondere die Möglichkeit, die Zeitmess/Timer-Vorrichtung bei dem Zugfahrzeug oder bei dem Handbedienteil vorzusehen.
  • Während bislang die Versorgung der Steuereinrichtung mit Steuerspannung und damit die Betriebsbereitschaft der Hubladebühne vom Fahrerhaus des Kraftfahrzeugs aus über eine Festverdrahtung oder Verkabelung oder mittels eines Schlüssels an der externen Bedienkonsole ein- und ausgeschaltet wurde, wird nunmehr vorgeschlagen, dass nach Ausführung der Kopplung des Handbedienteils und des zweiten Sende/Empfangsteils und/oder der Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils und des zweiten Sende/Empfangsteils die zweite Hubladebühne des Anhängerfahrzeugs mittels Fernsteuerung durch das Handbedienteil einschaltbar, d.h. mit Steuerspannung versorgbar ist (Anspruch 7).
  • Weiter erweist sich als vorteilhaft, wenn nach der Kopplung des Handbedienteils und des ersten oder zweiten Sende/Empfangsteils eine aktive Anmeldung des Handbedienteils am Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs oder des Zugfahrzeugs ausgeführt wird, um dann mittels Fernsteuerung durch das Handbedienteil das Hub- und Schwenkwerk zu verstellen (Anspruch 8). Nach dieser Ausführung stellt also die Kopplung des Handbedienteils mit einem jeweiligen Sende/Empfangsteil zunächst nur eine Autorisierung des Handbedienteils dahingehend dar, dass dessen Funksignale als autorisierte Fernbedienungssignale zur Fernsteuerung der jeweiligen Hubladebühne erkannt und akzeptiert werden. Die tatsächliche aktive Ansteuerung, d.h. das Verstellen des Hub- und Schwenkwerks, mittels Fernsteuerung, erfordert eine weitere aktive Anmeldung des Handbedienteils am Sende/Empfangsteil. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass jeweils nur ein Handbedienteil zur aktiven Ansteuerung, d.h. zum Verstellen des Hub- und Schwenkwerks, zu einer Zeit verwendet werden kann. Es werden also nur Fernbedienungssignale eines einzigen gerade aktiv angemeldeten Handbedienteils akzeptiert.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn die aktive Anmeldung des Handbedienteils am ersten oder zweiten Sende/Empfangsteil durch das Handbedienteil wieder getrennt wird oder getrennt werden kann oder nach Eintritt von Bedingungen automatisch wieder getrennt wird (Anspruch 9).
  • Des Weiteren wird Schutz in Anspruch genommen für eine Hubladebühne zur Durchführung des vorausgehend geschilderten Verfahrens, mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Die vorerwähnte Zeitmess/Timer-Vorrichtung kann bei dem Zugfahrzeug oder bei dem Handbedienteil ausgebildet sein (Anspruch 11).
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, dass das Handbedienteil zur Einschaltung der Versorgung der Steuereinrichtung des Zugfahrzeugs und/oder des Anhängerfahrzeugs mit Steuerspannung ausgebildet ist (Anspruch 12) .
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn eine Speichereinrichtung vorgesehen ist zur Speicherung der Kopplung des Handbedienteils und des zweiten Sende/Empfangsteils und/oder der Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils und des zweiten Sende/Empfangsteils (Anspruch 13).
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, dass das Handbedienteil nach der Kopplung des Handbedienteils und des ersten oder zweiten Sende/Empfangsteils zur Anmeldung am Sende/Empfangsteil des Anhängerfahrzeugs oder des Zugfahrzeugs ausgebildet ist, um dann mittels der Fernbedienung durch das Handbedienteil das betreffende Hub- und Schwenkwerk zu verstellen (Anspruch 14).
  • Die Fernbedienung ist vorzugsweise so ausgebildet, dass eine Anmeldung des Handbedienteils am betreffenden Sende/Empfangsteil nur möglich ist, wenn kein anderes Handbedienteil gerade angemeldet ist (Anspruch 15).
  • Die Fernbedienung ist weiter vorzugsweise so ausgebildet, dass die Anmeldung des Handbedienteils am Sende/Empfangsteil durch das Handbedienteil wieder getrennt werden kann oder nach Eintritt von Bedingungen automatisch wieder getrennt wird (Anspruch 16).
  • Weiter erweist sich als vorteilhaft, dass eine mit der jeweiligen Steuereinrichtung zusammenwirkende Einrichtung zur Erfassung der Hub- und/oder Schwenkstellung der jeweiligen Plattform vorgesehen ist, und dass die Steuereinrichtung zur Meldung der Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform an das Handbedienteil mittels Kommunikation über die Fernbedienung ausgebildet ist und dass die Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform an dem Handbedienteil visuell und/oder akustisch anzeigbar und/oder durch Vibration vermittelbar ist (Anspruch 17) .
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hubladebühne. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Hubladebühne;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung und Fernbedienung bei einer erfindungsgemäßen Hubladebühne; und
    • 3 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit erfindungsgemäßer Hubladebühne; und
    • 4 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs umfassend ein Zugfahrzeug und ein Anhängerfahrzeug, die jeweils eine Hubladebühne aufweisen.
  • 1 zeigt eine Hubladebühne 2, die an einem Heckbereich 4 eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise eines Lastkraftfahrzeugs, angebaut ist. Eine Plattform 6 der Hubladebühne 2 ist von einem im bevorzugt dargestellten Fall parallelogrammförmig ausgebildeten Hub- und Schwenkwerk 8 so gehalten, dass sie mittels wenigstens eines Hubzylinders 10 heb- und senkbar ist und dabei ihre im Wesentlichen horizontale Lage beibehält. Das in 1 nur schematisch dargestellte Hub- und Schwenkwerk 8 ist beidseits links und rechts des Kraftfahrzeugs vorgesehen, wobei nicht zwingend auf jeder Seite die noch zu erläuternden Zylinder 10 vorgesehen werden müssen.
  • In 1 ist die Plattform 6 mitsamt dem Hub- und Schwenkwerk 6 mit durchgezogenen Linien in einer gegenüber einer Grundfläche 12, auf der das Kraftfahrzeug abgestellt ist, angehobenen Lage dargestellt. Auch die Ladeebene 13 des Fahrzeugaufbaus ist dargestellt. Die gestrichelte Darstellung zeigt die auf die Grundfläche 12 abgesenkte Plattform 6 und die entsprechende Lage des Hub- und Schwenkwerks 8.
  • Das Hub- und Schwenkwerk 8 umfasst beidseits je einen oberen Tragarm 14, der die obere Strebe eines Parallelogramms bildet, und einen unteren Arm 16, der die untere Strebe des Parallelogramms bildet. Der obere Tragarm 14 und der untere Arm 16 sind über nicht im Einzelnen dargestellte Anschlusskomponenten 18 schwenkbar am Kraftfahrzeug angeordnet. Diese Anschlusskomponenten 18 umfassen beispielsweise einen Querträger, an dem sämtliche Komponenten des Hub- und Schwenkwerks 8 gehalten sind und der insgesamt beispielsweise an Längsträgern des Kraftfahrzeugs montierbar ist. Die Tragarme 14, 16 sind an ihrem kraftfahrzeugabgewandten Ende jeweils gelenkig mit der Plattform 6 verbunden. Gegen den oberen Tragarme 14 stützt sich der Hubzylinder 20 ab; er stützt sich fahrzeugseitig gelenkig gegen die Anschlusskomponenten 18 der Hubladebühne ab. In dem unteren Tragarm 16 des Hub- und Schwenkwerks 8 ist ein Neige- oder Parallelzylinder 22 vorgesehen, mittels dessen die Länge des unteren Tragarms 16 verstellbar ist. Hierdurch lässt sich die Plattform 6 um eine horizontale Achse 24 nach oben oder unten neigen und weiter in ihre vertikale Stellung, die sogenannte Fahrstellung, schwenken, in der sie den Aufbau des Kraftfahrzeugs verschließt, wenn keine zusätzlichen Türen vorgesehen sind.
  • Durch das im beispielhaft dargestellten Fall parallelogrammförmig ausgebildete Hub- und Schwenkwerk 8 behält die Plattform 6 beim Heben und Senken ihre im Wesentlichen horizontale Lage bei.
  • Die Erfindung kann jedoch auch in Verbindung mit anderen Arten von Hubladebühnen, beispielsweise in Verbindung mit einem Vertikallift oder einer Hubladebühne mit einem elektromagnetisch oder elektromotorisch betätigten Hub- und Schwenkwerk, angewendet werden.
  • Die Hubladebühne weist eine in 2 und 3 dargestellte elektrische oder elektronische Steuereinrichtung 26 auf, mittels derer die Komponenten des Hub- und Schwenkwerks 8 angesteuert und verstellt werden.
  • Wie in 2 und 3 schematisch dargestellt ist die Steuereinrichtung 26 bei vorbekannten Hubladebühnen typischerweise über eine Festverdrahtung oder Verkabelung 30 mit dem Fahrerhaus 32 des Kraftfahrzeugs verbunden. Über diese Festverdrahtung oder Verkabelung 30 wird bei vorbekannten Hubladebühnen eine Versorgung der Steuereinrichtung 26 mit Steuerspannung und damit die Betriebsbereitschaft der Hubladebühne vom Fahrerhaus 32 des Kraftfahrzeugs aus eingeschaltet und auch wieder ausgeschaltet. Alternativ kann dies mittels einer Schlüsselschaltung ausgehend von einer externen Bedienkonsole 34 in der Nähe der Hubladebühne 2 erfolgen. Hierdurch werden also die Steuereinrichtung 26 und damit auch die Antriebskomponenten für das Hub- und Schwenkwerk 8 mit Steuerspannung aus einer Spannungsquelle 36 des Kraftfahrzeugs versorgt beziehungsweise wieder von der Spannungsquelle 36 getrennt.
  • Bei der hier in Rede stehenden erfindungsgemäßen Hubladebühne ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnete Fernsteuerung oder Fernsteuerungseinrichtung vorgesehen, die ein durch den Bediener mitführbares Handbedienteil 42 und ein der Steuereinrichtung 26 zugeordnetes Sende/Empfangsteil 44 umfasst, die jeweils eine Sende-/Empfangseinrichtung 46, 48 aufweisen, welche auf Basis drahtloser und vorzugsweise digital codierter Kommunikation, also insbesondere funkbasiert arbeiten, wobei wenigstens grundsätzlich auch eine Infrarotkommunikation denkbar wäre.
  • Die Hubladebühne 2 umfasst ferner eine Einrichtung 50 zur Erfassung der Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform 6 der Hubladebühne, wobei diese Einrichtung 50 in an sich beliebiger Weise mittels an sich beliebiger Sensoren ausgebildet sein kann, solange sie die erfassten Informationen zur Hub- und Schwenkstellung an die Steuereinrichtung 26 in weiterverarbeitbarer oder auswertbarer Form weiterzugeben vermag. Die Steuereinrichtung 26 ist zur Meldung der Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform 6 an das Handbedienteil 42 mittels drahtloser Kommunikation über die Fernbedienung 40 ausgebildet.
  • Hierfür bedarf es insbesondere einer Kopplung des Handbedienteils 42 mit dem Sende/Empfangsteil 44, derart, dass das Handbedienteil 42 bei dem Sende/Empfangsteil 44 als autorisiertes Bediengerät individualisiert ist. Die Kopplung des zu einem Zugfahrzeug gehörenden Handbedienteils mit dem zugehörigen Sende/Empfangsteil der Hubladebühne wird typischerweise bereits werksseitig ausgeführt; sie ist aber änderbar insbesondere wenn ein Handbedienteil durch ein anderes ersetzt wird. Zur Ausführung der Fernsteuerung bedarf es weiter der aktiven Anmeldung des Handbedienteils 42 bei dem Sende/Empfangsteil 44, damit ein Signalaustausch zwischen Handbedienteil 42 und Sende/Empfangsteil 44 zur Fernsteuerung der Steuereinrichtung 26 der Hubladebühne führen kann. Die Kopplung des Handbedienteils 42 und des Sende/Empfangsteils 44 stellt also erst eine Autorisierung des Handbedienteils 42 bei dem Sende/Empfangsteil 44 dar. Erst nach der vorerwähnten aktiven Anmeldung des Handbedienteils 42 kann über die Fernbedienung 40 das Hub- und Schwenkwerk 8 der Hubladebühne verstellt werden. Dies erweist sich als vorteilhaft, da weiter vorgesehen ist, dass immer nur ein Handbedienteil bei dem Sende/Empfangsteil angemeldet sein kann. Es ist hierdurch sichergestellt, dass nicht durch Steuersignale verschiedener Handbedienteile die korrekte Funktionsweise der Fernbedienung beeinträchtigt werden kann.
  • Nach Anmeldung des Handbedienteils 42 an dem Sende/Empfangsteil 44, und zwar entweder unmittelbar hieran anschließend oder erst wenn ausgehend von dem Handbedienteil 42 eine Ansteuerung zum Verstellen des Hub- und Schwenkwerks 8 vorgenommen werden soll, wird über die Steuereinrichtung 26 und das Sende/Empfangsteil 44 die momentane Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform 6 an das Handbedienteil 42 mittels drahtloser Kommunikation gesandt. Das Handbedienteil 42 beziehungsweise dessen Sende-/Empfangseinrichtung 46 empfängt diese drahtlose Information und bringt die Hub- und/oder Schwenkstellung auf dem Handbedienteil 42 zur Anzeige. Dies kann visuell über ein Display 54 oder akustisch über einen Lautsprecher 56 und/oder durch Vibration mittels einer Vibrationseinrichtung 58 erfolgen. Vorzugsweise erst im Anschluss an diese Übermittlung der Hub- und/oder Schwenkstellung und deren Anzeige durch das Handbedienteil 42 lässt sich durch Betätigung von Steuertasten 59 mittels der Fernsteuerung 40 das Hub- und Schwenkwerk 8 der Hubladebühne 2 verstellen.
  • Eine andere oder weitere Verstellung der Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform 6 über die Fernbedienung 40 ist beispielsweise erst nach Erhalt einer weiteren Meldung der aktuellen Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform 6 bei dem Handbedienteil 42 und vorzugsweise erst nachdem diese neue Hub- und/oder Schwenkstellung durch das Handbedienteil 42 zur Anzeige beziehungsweise zur Vermittlung an den Bediener gebracht wurde, möglich.
  • Des Weiteren ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Steuereinrichtung 26 zur Rückmeldung eines Einschaltzustands, also der Versorgung der Steuereinrichtung 26 mit Steuerspannung aus der Spannungsquelle 36, an das Handbedienteil 42 ausgebildet ist. Dieser Einschaltzustand wird dann an dem Handbedienteil 42 wiederrum visuell über das Display 54 oder akustisch oder durch Vibration zur Anzeige gebracht. Vorzugsweise erst nach Erhalt dieser Rückmeldung des Einschaltzustands an das Handbedienteil 42 ist das Handbedienteil 42 zur Fernsteuerung der Steuereinrichtung 26 nutzbar.
  • Wie in 3 angedeutet ist weiter eine Prüfeinrichtung 60 vorhanden, die zur Feststellung ausgebildet ist, ob sich das Handbedienteil 42 im Fahrerhaus 32 des Kraftfahrzeugs befindet. Diese Prüfeinrichtung 60 kann beispielsweise durch eine Aufnahmestation 62 für das Handbedienteil 42 ausgebildet sein, in welche das Handbedienteil 42, beispielsweise ähnlich wie ein Mobiltelefon in eine Ladestation, einsetzbar ist. Die Prüfeinrichtung 60 und Handbedienteil 42 wirken vorzugsweise derart zusammen, dass mittels des Handbedienteils 42 auf Basis drahtloser Kommunikation mit dem Sendeempfangsteil 44 die Einschaltung der Versorgung der Steuereinrichtung 26 mit Steuerspannung und damit die Betriebsbereitschaft der Hubladebühne vom Fahrerhaus 32 des Kraftfahrzeugs aus mittels Fernsteuerung durch das Handbedienteil 42 nur dann ausführbar ist, wenn sich das Handbedienteil 42 im Fahrerhaus 32 befindet und dies durch die Prüfeinrichtung 60 automatisch festgestellt ist. Die Prüfeinrichtung 60 und das Handbedienteil 42 wirken also im Sinne einer Betriebsfreigabe für die Fernbedienung 40 zusammen.
  • Die soeben erwähnte Einschaltung der Versorgung der Steuereinrichtung 26 mit Steuerspannung und damit die Betriebsbereitschaft der Hubladebühne ist zu unterscheiden von einer Fernsteuerung der Steuereinrichtung 26 zur aktiven Ansteuerung, das heißt zum Verstellen des Hub- und Schwenkwerks 8. Nach einer Ausführunsform ist diese aktive Ansteuerung, das heißt die Verstellung des Hub- und Schwenkwerks 8, mittels Fernsteuerung durch das Handbedienteil 42 vom Fahrerhaus des Kraftfahrzeugs aus nur dann möglich, wenn die Anwesenheit des Handbedienteils 42 durch die Prüfeinrichtung 60 im Fahrerhaus 32 festgestellt ist. Insbesondere ist dies nur dann möglich, wenn sich das Handbedienteil 42 in der Aufnahmestation 62 befindet.
  • Aus 3 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ersichtlich wonach der Hubladebühne eine Rückfahrkamera 70 zugeordnet ist, welche mit der Steuereinrichtung 26 der Hubladebühne derart zusammenwirkt, dass ein aktivierter Betriebszustand der Rückfahrkamera 70 an die Steuereinrichtung 26 übermittelt wird, insbesondere nur als digitales Signal „ein/aus“. Von der Steuereinrichtung 26 wird dieser aktivierte Betriebszustand über die Fernbedienung 40 an das Handbedienteil 42 übermittelt und dort dahingehend verarbeitet, dass eine Fernsteuerung mittels des Handbedienteils 42 vom Fahrerhaus 32 des Kraftfahrzeugs aus vorzugsweise nur dann möglich ist, wenn der aktivierte Betriebszustand der Rückfahrkamera 70 an das Handbedienteil 42 weitergeleitet wurde. Das eigentliche Bildsignal der Rückfahrkamera 70 wird typischerweise über andere Signalverbindungen an einem Kameradisplay im Fahrerhaus 32 visuell wahrnehmbar zur Anzeige gebracht.
  • Wenn das Handbedienteil 42 außerhalb des Fahrerhauses 32 zur Fernsteuerung der Steuereinrichtung 26 eingesetzt werden soll, so kommt eine Einrichtung 74 zur Nahbereichserkennung zum Einsatz, die in 2 und 3 schematisch angedeutet ist. Mittels dieser Einrichtung 74 ist feststellbar, ob sich das Handbedienteil 42 innerhalb einer vorbestimmten Distanz zu dem Hub- und Schwenkwerk 8 oder innerhalb einer vorbestimmten Signalstärke zwischen den Sende-/Empfangseinrichtungen 46, 48 befindet. Nur wenn dies der Fall ist kann mittels des Handbedienteils 42 die Versorgung der Steuereinrichtung 26 mit Steuerspannung und die Fernsteuerung der Steuereinrichtung 26 zum Zwecke der Verstellung des Hub- und Schwenkwerks 8 mittels des Handbedienteils 42 von außerhalb des Fahrerhauses 32 ausgeführt werden.
  • Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn die eingangs erwähnte Prüfeinrichtung 60 mit einer Startunterbrechungseinrichtung 80 des Kraftfahrzeugs zusammenwirkt derart, dass die Startunterbrechungseinrichtung 80 automatisch erst dann deaktiviert wird, wenn das Handbedienteil 42 sich im Fahrerhaus 32 befindet, also mitgeführt wird, und dies von der Prüfeinrichtung 60 automatisch festgestellt wurde. Auf diese Weise wird eine Verliersicherung für das Handbedienteil 42 realisiert.
  • 4 verdeutlicht schematisch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Hubladebühne. 4 zeigt ein Kraftfahrzeug umfassend ein Zugfahrzeug 90 und ein Anhängerfahrzeug 92, die jeweils mit einer Hubladebühne 2a, 2b ausgerüstet sind. Es werden nachfolgend entsprechende Bezugszeichen, wie vorausgehend im Zusammenhang mit 1 bis 3 beschrieben, verwendet, wobei eine Zuordnung zu dem Zugfahrzeug 90 bzw. zu dem Anhängerfahrzeug 92 durch Anfügung von a, b verdeutlicht wird. Einer jeweiligen Hubladebühne 2a, 2b ist jeweils eine elektrische oder elektronische Steuereinrichtung 26a, 26b bei dem jeweiligen Fahrzeug zugeordnet. Wie vorausgehend ausgeführt, ist jeweils eine Fernbedienung oder Fernbedienungseinrichtung 40a, 40b vorgesehen, die jeweils ein Sende/Empfangsteil 44a, 44b umfasst, die jeweils mit Sende/Empfangseinrichtungen 48a, 48b ausgestattet sind und mit dem Handbedienteil 42 und dessen Sende/Empfangseinrichtung 46 zusammenwirken sollen.
  • Erfindungsgemäß soll bei einer neuen Paarung eines Zugfahrzeugs 90 mit einem Anhängerfahrzeug 92 dann und nur dann eine Kopplung des zu dem Zugfahrzeug 90 gehörenden Handbedienteils 42 mit dem Sende/Empfangsteil 44b der Hubladebühne 2b des Anfängerfahrzeugs 92 herbeigeführt werden, wenn eine erste und eine zweite Bediensequenz durch eine Bedienperson innerhalb eines Zeitfensters kurz hintereinander erfolgreich ausgeführt wurden. Die erfolgreiche Ausführung der ersten Bediensequenz aktiviert eine Zeitmess/Timer-Vorrichtung 94, die eine Zeitinformation zur Verfügung stellt. Die erfolgreiche Ausführung der zweiten Bediensequenz bezieht die Fernbedienung 40b des Anhängerfahrzeugs 92 mit ein und führt zur Aussendung von Signalen durch das zweite Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92. Es wird nun überprüft, ob die Aussendung dieser Signale durch das zweite Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92 innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls seit Aktivierung der Zeitmess/Timer-Vorrichtung 94 erfolgt ist. Wenn dies der Fall ist, dann wird die Kopplung von Komponenten der Fernbedienung 40a, 40b automatisch ausgeführt, also insbesondere eine Kopplung des vorzugsweise einzigen Handbedienteils 42 mit dem Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92 und/oder eine Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils 44a des Zugfahrzeugs 90 und des zweiten Sende/Empfangsteils 44b des Anhängerfahrzeugs 92.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass nach Zusammenstellung eines neuen Zugs aus Zugfahrzeug 90 und Anhängerfahrzeugs 92 eine Bedienperson sich mit dem Handbedienteil 42 in den Funknahbereich, also einen sicheren Empfangsbereich der Sende/Empfangseinrichtung 44a des Zugfahrzeugs 90 begibt und durch Drücken einer Taste die erste Bediensequenz ausführt. Das Handbedienteil 42 sendet dann über dessen Sende-/Empfangseinrichtung 46 ein Signal aus, welches von der Sende/Empfangseinrichtung 46a des Sende/Empfangsteils 44a der Fernbedienung 40a des Zugfahrzeugs 90 empfangen wird. Der erfolgreiche Empfang und die Auswertung des Signals führt dann zum Start der Zeitmess/Timer-Vorrichtung 94, die in dem beispielhaft und bildlich in 4 angedeuteten Fall der Steuereinrichtung 26a der Hubladebühne 2a des Zugfahrzeugs 90 zugeordnet ist. Es wäre ebenso denkbar, dass die Zeitmess/Timer-Vorrichtung in das Handbedienteil 42 implementiert ist, da die jeweilige Fernbedienung 40 typischerweise für einen bidirektionalen Signalaustausch ausgebildet ist. Nach Ausführung der ersten Bediensequenz geht die Bedienperson unmittelbar in den Funknahbereich der Sende/Empfangseinrichtung 48b des Sende/Empfangsteils 44b des Anhängerfahrzeugs 92 und führt erneut unter Verwendung des Handbedienteils 42 die zweite Bediensequenz aus. Dies führt wiederum zum Aussenden von Signalen durch das Handbedienteil 42 und in der Folge nach erfolgreichem Empfang durch das Sendeempfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92 zum Aussenden von Signalen durch das zweite Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92 bzw. dessen Sende/Empfangseinrichtung 48b. Diese Signale des zweiten Sende/Empfangsteils 44b des Anhängerfahrzeugs 92 werden vom Sendeempfangsteil 44a des Zugfahrzeugs 90 bzw. von dessen Sende/Empfangseinrichtung 48a empfangen. Es wird dann ermittelt, ob der Signalempfang innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls seit Aktivierung der Zeitmess/Timer-Vorrichtung 94 erfolgt ist. Sofern dies der Fall ist, werden die Komponenten der Fernbedienung miteinander gekoppelt, also insbesondere wird das Handbedienteil 42 mit dem Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92 gekoppelt, das heißt das Handbedienteil 42 wird als autorisiertes Gerät der Fernbedienung 40b hinterlegt. Die Ausführung der Kopplung kann dabei durch drahtlosen Signalaustausch zwischen dem Handbedienteil 42 und dem Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92 erfolgen, oder durch Signalaustausch zwischen dem Sende/Empfangsteil 44a des Zugfahrzeugs 90 und dem Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92, da die Kenndaten des Handbedienteils 42 bei der Steuereinrichtung 26a des Zugfahrzeugs 90 ja bereits bekannt sind.
  • Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise wäre es auch denkbar, dass die erste und/oder die zweite Bediensequenz nicht unter Verwendung des Handbedienteils 92 sondern unter Verwendung einer stets vorhandenen externen Bedienkonsole 34a, 34b bei dem Zugfahrzeug 90 bzw. bei dem Anhängerfahrzeugs 92 ausgeführt wird.
  • Weiter wäre es denkbar, dass die erste und zweite Bediensequenz nur durch Komponenten der Fernbedienung 40b des Anhängerfahrzeugs 92 ausgeführt wird. In diesem Fall wäre die Zeitmess/Timer-Vorrichtung dann entweder dem Handbedienteil 42 oder bei dem Anhängerfahrzeug 92 in hardware- oder softwaremäßig realisierter Form vorgesehen, und die Kopplung des Handbedienteils 42 mit dem Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92 würde durch bidirektionalen Signalaustausch zwischen dem Handbedienteil 42 und dem Sende/Empfangsteil 44b des Anhängerfahrzeugs 92 herbeigeführt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Hubladebühne (2, 2a, 2b) bei einem Kraftfahrzeug umfassend ein Zugfahrzeug (90) und ein damit verbindbares Anhängerfahrzeug (92), mit einem jeweiligen durch Anschlusskomponenten (18) an das Kraftfahrzeug montierten Hub- und Schwenkwerk (8), welches motorisch antreibbar ist, mit einer durch das Hub- und Schwenkwerk (8) heb- und senkbaren Plattform (6), die in allen Hubstellungen in einer gewählten Lage haltbar ist, wobei die Plattform (6) außerdem im auf Niveau eines Laderaums des Kraftfahrzeugs angehobenen Zustand von einer horizontalen Schwenkstellung in eine vertikale Schwenkstellung schwenkbar ist, in der sie den Laderaum des Kraftfahrzeugs verschließt oder hinter einer den Laderaum verschließenden Tür positioniert ist, und umgekehrt von der vertikalen Schwenkstellung in die horizontale Schwenkstellung schwenkbar ist, oder wobei die Plattform (6) in eine Verstaustellung unterhalb des Laderaums des Kraftfahrzeugs bringbar ist und hierbei zueinander schwenkbare Plattformbereiche gegeneinander verschwenkt und gefaltet werden, und mit einem Antrieb für das Hub- und Schwenkwerk (8), wobei das Heben und Senken und Verschwenken der Plattform (6) oder von Plattformteilen mittels einer elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung (26, 26a, 26b) gesteuert wird, wobei eine Fernbedienung (40, 40a, 40b) zur Fernsteuerung der elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung (26, 26a, 26b) auf Basis drahtloser Kommunikation vorgesehen ist mit einem durch den Bediener mitführbaren Handbedienteil (42) und mit einem einer ersten Steuereinrichtung (26a) für eine erste Hubladebühne (2a) bei dem Zugfahrzeug (90) zugeordneten ersten Sende/Empfangsteil (44a) und mit einem einer zweiten Steuereinrichtung (26b) für eine zweite Hubladebühne (2b) bei dem Anhängerfahrzeug (92) zugeordneten zweiten Sende/Empfangsteil (44b), wobei das Handbedienteil (42) und das erste und zweite Sende/Empfangsteil (44a, 44b) Sende-/Empfangseinrichtungen (46, 48a, 48b) umfassen, die zur drahtlosen Kommunikation ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung der Fernbedienung (40, 40a, 40b) oder einer externen Bedienkonsole (34a, 34b) des Zugfahrzeugs (90) oder des Anhängerfahrzeugs (92) eine erste Bediensequenz ausgeführt wird und dass hierdurch bedingt eine Zeitmess/Timer-Vorrichtung (94) aktiviert wird, die eine Zeitinformation zur Verfügung stellt, und dass unter Verwendung der Fernbedienung (40, 40a, 40b) oder einer externen Bedienkonsole (34b) des Anhängerfahrzeugs (92) eine zweite Bediensequenz ausgeführt wird und dass hierdurch bedingt durch das zweite Sende/Empfangsteil (44b) des Anhängerfahrzeugs (92) Signale ausgesendet werden und dass anhand der Zeitinformation geprüft wird, ob die Aussendung der Signale durch das zweite Sende/Empfangsteil (44b) des Anhängerfahrzeugs (92) innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls seit Aktivierung der Zeitmess/Timer-Vorrichtung (94) erfolgt ist, und dass, wenn dies der Fall ist, automatisch eine Kopplung des Handbedienteils (42) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) ausgeführt wird derart, dass das Handbedienteil (42) und das zweite Sende/Empfangsteil (44b) zur Bedienung der zweiten Hubladebühne (2b) des Anhängerfahrzeugs (92) über die Fernbedienung (40b) drahtlos verbindbar sind und/oder dass, wenn dies der Fall ist, automatisch eine Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils (44a) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) ausgeführt wird derart, dass das Handbedienteil (42) und das erste Sende/Empfangsteil (44a) und weiter das erste und das zweite Sende/Empfangsteil (44a, 44b) zur Bedienung der zweiten Hubladebühne (2b) des Anhängerfahrzeugs (92) über die Fernbedienung (40a, 40b) drahtlos verbindbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils (42) ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Bediensequenz unter Verwendung der jeweiligen externen Bedienkonsole (34a, 34b) des Zugfahrzeugs (90) bzw. des Anhängerfahrzeugs (92) ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils (42) und die andere Bediensequenz unter Verwendung der externen Bedienkonsole (34a, 34b) des Zugfahrzeugs (90) oder des Anhängerfahrzeugs (92) ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung des Handbedienteils (42) eine Bediensequenz ausgeführt wird, die zur Aussendung von Signalen von dem Handbedienteil (42) an das erste Sende/Empfangsteil (44a) des Zugfahrzeugs (90) führt, und dass hierdurch bedingt eine Zeitmess/Timer-Vorrichtung (94) aktiviert wird, die eine Zeitinformation zur Verfügung stellt, und dass unter Verwendung des Handbedienteils (42) eine weitere Bediensequenz ausgeführt wird, die zur Aussendung von Signalen von dem Handbedienteil (42) an das zweite Sende/Empfangsteil (44b) des Anhängerfahrzeugs (92) und hierdurch bedingt zur Aussendung von Signalen durch das zweite Sende/Empfangsteil (44b) des Anhängerfahrzeugs (92) führt.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung der Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils (42) zum bidirektionalen Austausch von Signalen zwischen dem Handbedienteil (42) und dem ersten Sende/Empfangsteil (44a) des Zugfahrzeugs (90) führt und dass die Ausführung der weiteren Bediensequenz unter Verwendung des Handbedienteils (42) zum bidirektionalen Austausch von Signalen zwischen dem Handbedienteil (42) und dem zweiten Sende/Empfangsteil (44b) des Anhängerfahrzeugs (92) führt.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Ausführung der Kopplung des Handbedienteils (42) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) und/oder der Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils (44a) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) die zweite Hubladebühne (2b) des Anhängerfahrzeugs (92) mittels Fernsteuerung durch das Handbedienteil (42) einschaltbar, d.h. mit Steuerspannung versorgbar ist.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Kopplung des Handbedienteils (42) und des ersten oder zweiten Sende/Empfangsteils (44a, 44b) eine aktive Anmeldung des Handbedienteils (42) am Sende/Empfangsteil (44a oder 44b) des Anhängerfahrzeugs (92) oder des Zugfahrzeugs (90) ausgeführt wird, um dann mittels Fernsteuerung durch das Handbedienteil (42) das Hub- und Schwenkwerk (8, 8a, 8b) zu verstellen.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Anmeldung des Handbedienteils (42) am ersten oder zweiten Sende/Empfangsteil (44a, 44b) durch das Handbedienteil (42) wieder getrennt wird oder getrennt werden kann oder nach Eintritt von Bedingungen automatisch wieder getrennt wird.
  10. Hubladebühne (2, 2a, 2b) zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche bei einem Kraftfahrzeug umfassend ein Zugfahrzeug (90) und ein damit verbindbares Anhängerfahrzeug (92), mit einem jeweiligen durch Anschlusskomponenten an das Kraftfahrzeug montierten Hub- und Schwenkwerk (8, 8a, 8b), welches motorisch antreibbar ist, mit einer durch das Hub- und Schwenkwerk (8, 8a, 8b) heb- und senkbaren Plattform (6), die in allen Hubstellungen in einer gewählten Lage haltbar ist, wobei die Plattform (6) außerdem im auf Niveau eines Laderaums des Kraftfahrzeugs angehobenen Zustand von einer horizontalen Schwenkstellung in eine vertikale Schwenkstellung schwenkbar ist, in der sie den Laderaum des Kraftfahrzeugs verschließt oder hinter einer den Laderaum verschließenden Tür positioniert ist, und umgekehrt von der vertikalen Schwenkstellung in die horizontale Schwenkstellung schwenkbar ist, oder wobei die Plattform (6) in eine Verstaustellung unterhalb des Laderaums des Kraftfahrzeugs bringbar ist und hierbei zueinander schwenkbare Plattformbereiche gegeneinander verschwenkt und gefaltet werden, und mit einem Antrieb für das Hub- und Schwenkwerk (8, 8a, 8b), wobei das Heben und Senken und Verschwenken der Plattform (6) oder von Plattformteilen mittels einer jeweiligen elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung (26, 26a, 26b) gesteuert wird, wobei eine Fernbedienung (40, 40a, 40b) zur Fernsteuerung der elektrischen oder elektronischen Steuereinrichtung (26, 26a, 26b) auf Basis drahtloser Kommunikation vorgesehen ist mit einem durch den Bediener mitführbaren Handbedienteil (42) und mit einem einer ersten Steuereinrichtung (26a) für eine erste Hubladebühne (2a) bei dem Zugfahrzeug (90) zugeordneten ersten Sende/Empfangsteil (44a) und mit einem einer zweiten Steuereinrichtung (26b) für eine zweite Hubladebühne (2b) in dem Anhängerfahrzeug (92) zugeordneten zweiten Sende/Empfangsteil (44b), wobei das Handbedienteil (42) und das erste und zweite Sende/Empfangsteil (44a, 44b) Sende-/Empfangseinrichtungen (46, 48a, 48b) umfassen, die zur drahtlosen Kommunikation ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zeitmess/Timer-Vorrichtung (94) vorgesehen ist, die bedingt durch die erste Bediensequenz aktiviert wird und eine Zeitinformation zur Verfügung stellt, dass die Zeitmesss/Timer-Vorrichtung (94) oder eine zugeordnete Steuereinrichtung (26a, 26b) zur Feststellung ausgebildet ist, ob die Aussendung von Signalen durch das zweite Sende/Empfangsteil (44b) des Anhängerfahrzeugs (92) innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls seit Aktivierung der Zeitmess/Timer-Vorrichtung (94) erfolgt ist, und dass die Fernbedienung (40, 40a, 40b) und die Steuereinrichtung (26a, 26b) so ausgebildet sind, dass, wenn dies der Fall ist, automatisch eine Kopplung des Handbedienteils (42) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) ausgeführt wird derart, dass das Handbedienteil (42) und das zweite Sende/Empfangsteil (44b) zur Bedienung der zweiten Hubladebühne (2b) des Anhängerfahrzeugs (92) über die Fernbedienung (40b) drahtlos verbindbar sind, und/oder dass, wenn dies der Fall ist, automatisch eine Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils (44a) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) ausgeführt wird derart, dass das Handbedienteil (42) und das erste Sende/Empfangsteil (44a) und weiter das erste und das zweite Sende/Empfangsteil (44a, 44b) zur Bedienung der zweiten Hubladebühne (2b) des Anhängerfahrzeugs (92) über die Fernbedienung (40a, 40b) drahtlos verbindbar sind.
  11. Hubladebühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitmess/Timer-Vorrichtung (94) bei dem Zugfahrzeug (90) oder bei dem Anhängerfahrzeugs (92) oder bei dem Handbedienteil (42) ausgebildet ist.
  12. Hubladebühne nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Handbedienteil (42) zur Einschaltung der Versorgung der Steuereinrichtung (26a, 26b) des Zugfahrzeugs (90) und/oder des Anhängerfahrzeugs (92) mit Steuerspannung ausgebildet ist.
  13. Hubladebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 10-12, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung zur Speicherung der Kopplung des Handbedienteils (42) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b) und/oder der Kopplung des ersten Sende/Empfangsteils (44a) und des zweiten Sende/Empfangsteils (44b).
  14. Hubladebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Handbedienteil (42) nach der Kopplung des Handbedienteils (42) und des ersten oder zweiten Sende/Empfangsteils (44a, 44b) zur Anmeldung am Sende/Empfangsteil (44b, 44a) des Anhängerfahrzeugs oder des Zugfahrzeugs ausgebildet ist, um dann mittels der Fernbedienung (40) durch das Handbedienteil (42) das betreffende Hub- und Schwenkwerk (8, 8a, 8b) zu verstellen.
  15. Hubladebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anmeldung des Handbedienteils (42) am betreffenden Sende/Empfangsteil (44a, 44b) nur möglich ist, wenn kein anderes Handbedienteil gerade angemeldet ist.
  16. Hubladebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anmeldung des Handbedienteils (42) am Sende/Empfangsteil (44a, 44b) durch das Handbedienteil (42) wieder getrennt werden kann oder nach Eintritt von Bedingungen automatisch wieder getrennt wird.
  17. Hubladebühne nach einem oder mehreren der Ansprüche 10-16, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der jeweiligen Steuereinrichtung (26, 26a, 26b) zusammenwirkende Einrichtung (50) zur Erfassung der Hub- und/oder Schwenkstellung der jeweiligen Plattform (6) vorgesehen ist, und dass die Steuereinrichtung (26, 26a, 26b) zur Meldung der Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform (6) an das Handbedienteil (42) mittels Kommunikation über die Fernbedienung (40) ausgebildet ist und dass die Hub- und/oder Schwenkstellung der Plattform (6) an dem Handbedienteil (42) visuell und/oder akustisch anzeigbar und/oder durch Vibration vermittelbar ist.
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