DE102016102544A1 - Airbagbaugruppe sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben - Google Patents

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Abstract

Eine Anzahl von Varianten kann ein Produkt aufweisen, umfassend: eine Airbagbaugruppe, die ein Material aufweist, das derart konstruiert und angeordnet ist, eine trockene Anhaftung zum Greifen einer Kontaktfläche in einer ersten Richtung und zum Freigeben der Kontaktfläche in einer zweiten Richtung aufzuweisen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, das die Offenbarung allgemein betrifft, umfasst Komponenten, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, Airbags.
  • HINTERGRUND
  • Derzeit ermöglichen einige Fahrzeugkomponenten, einschließlich Airbagbaugruppen, bei gewissen Aufprallereignissen eine ungewünschte Fahrgastbewegung.
  • ZUSAMMENFASSUNG ILLUSTRATIVER VARIANTEN DER ERFINDUNG
  • Eine Anzahl von Varianten kann ein Produkt aufweisen, das eine Airbagbaugruppe besitzt, die ein Material umfasst, das derart konstruiert und angeordnet ist, eine trockene Anhaftung aufzuweisen, um eine Kontaktfläche in einer ersten Richtung zu greifen und die Kontaktfläche in einer zweiten Richtung freizugeben.
  • Eine Anzahl von Varianten kann ein Verfahren aufweisen, das umfasst, dass eine Airbagbaugruppe bereitgestellt wird, die ein Material aufweist, das so konstruiert und angeordnet ist, dass es eine trockene Anhaftung zum Greifen einer Kontaktfläche in einer ersten Richtung und zum Freigeben der Kontaktfläche in einer zweiten Richtung aufweist; eine Entfaltung der Airbagbaugruppe ausgelöst wird; ein Kontakt zwischen der Kontaktfläche und der Airbagbaugruppe ausgelöst wird; und die Airbagbaugruppe zum Greifen der Kontaktfläche in einer ersten Richtung angehaftet wird.
  • Andere beispielhafte Varianten der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich. Es sei zu verstehen, dass die detaillierte Beschreibung wie auch spezifische Beispiele, während sie optionale Varianten der Erfindung offenbaren, nur zu Zwecken der Veranschaulichung und nicht dazu bestimmt sind, den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Gewählte Beispiele von Varianten der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
  • 1 eine Airbagbaugruppe gemäß einer Anzahl von Varianten zeigt;
  • 2 eine Airbagbaugruppe gemäß einer Anzahl von Varianten zeigt;
  • 3 ein Verfahren zur Verwendung einer Airbagbaugruppe gemäß einer Anzahl von Varianten zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER VARIANTEN DER ERFINDUNG
  • Die folgende Beschreibung der Varianten ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung oder Gebräuche zu beschränken.
  • Die folgende Beschreibung der Varianten ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, die Erfindung, ihre Anwendung oder Gebräuche zu beschränken.
  • Wie in der Beschreibung verwendet, sollen die Begriffe ”etwa” und ”bei oder etwa” bedeuten, dass der fragliche Betrag oder Wert den Wert, der bestimmt ist, oder einen anderen Wert um diesen herum bezeichnet. Der Ausdruck ist dazu bestimmt, dass ähnliche Werte gleichwertige Ergebnisse oder Effekte gemäß der Erfindung fördern.
  • Die 1 bis 2 zeigen eine Anzahl von Varianten. Bei einer Anzahl von Varianten ist ein Produkt 10 gezeigt. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Produkt 10 ein Fahrzeug aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Fahrzeug 10 ein Wasserfahrzeug, ein Zug, ein Luftfahrzeug, ein Kraftfahrzeug, ein Motorrad, ein Raumfahrzeug oder irgendein anderer Typ sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Produkt 10 eine Airbagbaugruppe 12 aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 ein Material 14 aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 zumindest eine Fläche 18 und/oder zumindest eine Seite 26 besitzen. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 eine Mehrzahl von Flächen 18 und/oder eine Mehrzahl von Seiten 26 aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 einen Zentralpunkt 16 an dem Zentrum der ersten Seite 26 an zumindest einer ihrer Flächen 18 aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 so konstruiert und angeordnet sein, dass es eine trockene Anhaftung zum Greifen einer Kontaktfläche 20 in einer ersten Richtung 22 und zum Freigeben der Kontaktfläche 20 in einer zweiten Richtung 24 aufweist. Bei einer Anzahl von Varianten kann die erste Richtung 22 die von dem Zentralpunkt 16 nach außen gerichtete radiale Richtung entlang einer ersten Seite 26 an einer Fläche 18 der Airbagbaugruppe 12 sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann die zweite Richtung 24 die zu dem Zentralpunkt 16 einwärts gerichtete radiale Richtung entlang einer ersten Seite 26 an einer Fläche 18 der Airbagbaugruppe 12 sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 eine Fahrzeugkomponente sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Kontaktfläche 20 zumindest Teil eines Fahrgastes eines Fahrzeugs, daran befestigt oder eine Fläche eines Fahrgastes des Fahrzeugs sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Kontaktfläche 20 ein Gesicht, ein Torso, Arm, Bein oder irgendeine andere Extremität eines Fahrgastes eines Fahrzeugs sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Kontaktfläche 20 ein Kleidungsstück sein, das an einem Fahrgast eines Fahrzeugs befestigt ist oder anderweitig mit diesem in Kontakt steht. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 sich bei dem Beginn eines Unfallzustandes in einem Fahrzeug entfalten. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Aufprallzustand ein Seiten-, Front- oder Heckaufprall in oder auf das Fahrzeug 10 sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 mit der Kontaktfläche 20 bei dem Beginn eines Aufprallzustandes in Wechselwirkung treten, was ein Entfalten der Airbagbaugruppe 12 bewirkt. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 der Airbagbaugruppe 12 die Kontaktfläche 20 eines Fahrgastes greifen und die Kontaktfläche 20 halten, so dass die Kontaktfläche nicht mit zumindest einem umgebenden harten Kontaktpunkt innerhalb der Karosserie des Fahrzeugs 10 in Wechselwirkung tritt. Bei einer Anzahl von Varianten kann dies die erforderliche Größe der Airbagbaugruppe 12 verringern, den Fahrgastkabinenraum erhöhen, eine zusätzliche Optimierung der Fahrgastrückhaltung ermöglichen sowie Kosten hinsichtlich Sicherheit des Fahrzeugs verringern. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 eine trockene Anhaftung zum Greifen der Kontaktfläche 20 in einer ersten Richtung 22 und zum Freigeben der Kontaktfläche 20 in einer zweiten Richtung 24 aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 in der Form von zumindest einem Patch bzw. Abschnitt 30 an einer Fläche 18 und/oder einer Seite 26 der Airbagbaugruppe 12 vorliegen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 ein Nano-Gewebematerial sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 so konstruiert und ausgelegt sein, die Kontaktfläche 20 zu Beginn eines magnetisch oder elektrisch betätigten Signals zu greifen und die Kontaktfläche 20 bei Abwesenheit des magnetisch oder elektrisch betätigten Signals freizugeben. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Abschnitt 30 eine Mehrzahl von Flecken bzw. Abschnitten 30 umfassen, die in der Form von gebogenen Bändern vorliegen und an verschiedenen Positionen radial weg von einem Zentralpunkt 16 der Airbagbaugruppe 12 angeordnet sein können.
  • Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 ein vorderer Airbag, ein Seitenairbag, ein geformter Airbag, ein Seitentorso-Airbag, ein Rohr- oder Vorhang-Seitenairbag, ein Knieairbag, ein rückwärtiger Vorhangairbag, ein Sitzpolsterairbag, ein Mittelairbag, ein Sicherheitsgurtairbag, ein Fußgängerairbag, ein Motorradairbag oder irgendein anderer Typ sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Airbagbaugruppe 12 eine Airbagsteuereinheit (ACU) 32 aufweisen, die eine Anzahl von zugeordneten Sensoren 34 in dem Fahrzeug 10 überwacht. Bei einer Anzahl von Varianten können diese Sensoren 34 Beschleunigungsmesseinrichtungen, Aufprallsensoren, Seitendrucksensoren, Raddrehzahlsensoren, Gyroskope, Bremsdrucksensoren, Sitzinsassensensoren, Aufprallsensoren oder irgendeinen anderen Typ aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten wird, sobald die ACU 32 bestimmt, dass eine Auslöseschwelle 36 für die Airbagauslösung basierend auf Ablesungen von den Sensoren 34 erfüllt ist, die ACU eine Zündeinrichtung 38 auslösen, die schnell eine Entfaltung auslöst, die den Airbag 40 (einschließlich einer Seite 26 und/oder Fläche 18) der Airbagbaugruppe 12 aufblasen kann. Bei einer Anzahl von Varianten kann die ACU 32 Signale von den verschiedenen Sensoren 34 erhalten, um einen Aufprallwinkel, Heftigkeit, Aufprallkraft der Fläche 20 zu bestimmen, oder kann eine andere Variable signalisieren.
  • Bei einer Anzahl von Varianten kann die Zündeinrichtung 38 ein Gasgenerator sein. Dem Fachmann ist dieser Prozess verständlich.
  • Bei einer Anzahl von Varianten kann der Airbag 40 aus einem Gewebematerial bestehen. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Airbag 40 aus Fasermaterial bestehen, das zumindest eine Faser oder eine Mehrzahl von Fasern umfasst. Bei einer Anzahl von Varianten können die Fasern textilartig, natürlich oder synthetisch oder irgendein anderer Typ sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Airbag 40 zumindest eines umfassen aus (einer/em) Kunststoff Stahl, rostfreiem Stahl, Kupfer, Nickel, Zinn, Edelmetallen, Zink, Eisen, Bronze, Aluminium, Titan, Platin, Schellack, Bernstein, Aramid (einschließlich Twaron, Kevlar, Technora, Nomax), Seide, Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Phenol-Formaldehyd, Neopren, Nylon, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polybenzimidazol, Polyacrylnitril, PVB, Silikon, Biokunststoff, Teflon, PET, PP, PVDC, PA PTFE, PEO, PPY, PANI, PT, PPS, PPV, PAC, PU, Polyester, Vinylpolymer, Polyolefin, Polyacetylen, Phenolharz, Polyanhydrid, Epoxid, Phenoplast, Polyimid, PEEK, Aluminiumoxid, Berylliumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Carbid, Bond, Nitrid, Silicid, Porzellan, Ton, Quarz, Alabaster, Glas, Kaolin, Feldspat, Steatit, Petuntse, Ferrit, Steingut, PZT, Alpakawolle, Angorawolle, Muschelseide, Kamelhaar, Kaschmir, Katzendarm, Chiengorahaar, Guanakohaar, Lamahaar, Leder, Mohair, Pashmina, Qiviut, Kaninchenhaar, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunjawolle, Yakwolle, Manilahanf, Bagasse, Balsaholz, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell Rayon, Modal Rayon, Rayon, Glas, Siliziumoxid, Karbon, Basalt, metallisch, Acryl, Microfaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstrkten thermoplastischen Kunststoff oder mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfasern (einschließlich E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel oder möglicherweise von einer anderen Art), Metalllegierungen, Kombinationen daraus oder möglicherweise von einer anderen Art. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Airbag 40 Kombinationen der obigen in variierenden Konzentrationen enthalten und die Komponenten können gemischt sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Airbag 40 durch Weben, Nähen, Stricken, Flechten, Sticken, Flachweben, Satinweben, hergestellt oder gewebt oder auf irgendeine andere Weise hergestellt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Airbag 40 unter Verwendung eines Handlegebetriebsablaufs, eines Sprühlegebetriebsablaufs, eines Pultrusionsbetriebsablaufs, einer Matte mit zerhackten Strängen, Vakuumbeutelformen, Druckbeutelformen, Autoklavformen, Harztransferformen, vakuumunterstütztes Harztransferformen, Blasenformen, Kompressionsformen, Dornwickeln, Nasslegen, Unterbrecherpistole, Filamentwickeln, Pultrusion, Schmelzen, Stapelfaser, kontinuierliches Filament geformt oder auf irgendeine andere Weise geformt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Airbag 40 eindirektional oder mehrdirektional sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Airbag 40 verschiedene Breiten, Längen, und/oder Durchmesser von Fasern wie auch in seinen Gesamtabmessungen haben.
  • Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 als ein Abschnitt 30 in den Airbag 40 der Airbagbaugruppe genäht werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 ein Mikro- oder Nano-Gewebematerial sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 zumindest eine Faser und/oder eine Mehrzahl von Fasern aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 ein Gecko-Trockenhaftmaterial sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 eine einzelne Schicht aus Fasern sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 mehrschichtig sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 durch Weben, Stricken, Flechten, Sticken, Nähen, Flachweben, Satinweben, hergestellt oder gewoben oder auf andere Weise hergestellt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 monodirektional oder mehrdirektional sein. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 verschiedene Breiten, Längen und/oder Durchmesser von Fasern wie auch in seinen Gesamtabmessungen aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 eine Reihe gekrümmter Säulenstrukturen (Setae) aufweisen, die jeweils trapezförmige Anschlusspolster (Spatulae) tragen, die für eine Trockenhaftung sorgen. In einer Anzahl von Varianten haftet das Material 14 in einer ersten Richtung und wird in einer zweiten Richtung freigegeben. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 einen druckempfindlichen Klebstoff (PSA) aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material einen permanenten und/oder entfernbaren PSA aufweisen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 zumindest eines umfassen aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Silikongummi, Kunststoff Stahl, rostfreiem Stahl, Kupfer, Nickel, Zinn, Edelmetallen, Zink, Eisen, Bronze, Aluminium, Titan, Platin, Schellack, Bernstein, Aramid (einschließlich Twaron, Kevlar, Technora, Nomax), Seide, Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Phenol-Formaldehyd, Neopren, Nylon, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polybenzimidazol, Polyacrylnitril, PVB, Silikon, Biokunststoff, Teflon, PCL PVA, PVDF, PBI, PC, PAN, PLA, PEO, PVP, PS, PVC, PVP, CA, PEI, PEG, PFDMS, PET, PP, PVDC, PA, PE, PTFE, PU PEO, PPY, PANI, PT, PPS, PPV, PAC, EVA, PVAC, SBR, PUR, MMA, Epoxide, Silikone, Polyester, Vinylpolymer, Polyolefin, Polyacetylen, Phenolharz, Polyanhydrid, Epoxid, Phenoplast, Polyimid, PEEK, Aluminiumoxid, Berylliumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Carbid, Borid, Nitrid, Silicid, Porzellan, Ton, Quarz, Alabaster, Glas, Kaolin, Feldspat, Steatit, Petuntse, Ferrit, Steingut, PZT, Alpakawolle, Angorawolle, Muschelseide, Kamelhaar, Kaschmir, Katzendarm, Chiengorahaar, Guanakohaar, Lamahaar, Leder, Mohair, Pashmina, Qiviut, Kaninchenhaar, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunjawolle, Yakwolle, Manilahanf, Bagasse, Balsaholz, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell Rayon, Modal Rayon, Rayon, Glas, Siliziumoxid, Karbon, Basalt, metallisch, Acryl, Microfaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstärkten thermoplastischen Kunststoff oder mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfasern (einschließlich E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel oder möglicherweise von einer anderen Art), Metalllegierungen, Kombinationen daraus oder möglicherweise von einer anderen Art.
  • Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 ein Mischen von Bisphenol A/EpichlorohydrinEpoxidharz mit der Warenbezeichnung EPON 826 mit Polyoxypropylendiamin mit der Warenbezeichnung Jeffamine D-230 und Decylamin mit einem Molverhältnis von 20:0,5:19 umfassen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 hierarchische Strukturen auf mehreren Niveaus umfassen, um die Setae und Spatulae eines Geckopolsters nachzuahmen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Gemisch aus Material 14 für eine gewünschte Haftfestigkeit der Kontaktfläche 20 optimiert sein.
  • Bei einer Anzahl von Varianten können die Komponenten eines Materials 14 ein starres Epoxid und ein flexibles Epoxid aufweisen. Der Bereich möglicher Vernetzungschemien, die verwendet werden können, um das Material 14 zu erreichen, können umfassen: Alpha, Omega-Diaminalkane, Anhydrid oder katalytische (wie vom Imidazoltyp) Vernetzungsreaktionen. Es existieren viele verschiedene Wege, um die geeigneten Beziehungen zwischen den molekularen Eigenschaften zu erreichen. Beispielsweise kann das Material 14 ein starres Epoxid, ein Epoxidstreckmittel und ein Vernetzungsmittel; oder ein starres Epoxid, ein flexibles Vernetzungsmittel und ein flexibles Epoxid; oder ein starres Epoxid, ein starres Vernetzungsmittel und ein flexibles Epoxid; oder ein starres Epoxid, ein flexibles Epoxid und ein katalytisches Härtemittel; oder ein starres Epoxid, ein Vernetzungsmittel und ein Verdünnungsmittel; oder ein flexibles Epoxid, ein Vernetzungsmittel und ein Verdünnungsmittel; oder ein starres Epoxid und ein flexibles Vernetzungsmittel; oder ein flexibles Epoxid und ein katalytisches Härtemittel; oder ein flexibles Epoxid und ein Vernetzungsmittel; umfassen, wobei das starre Epoxid ein aromatisches Epoxid mit zumindest zwei Epoxidgruppen sein kann, das flexible Epoxid ein aliphatisches Epoxid mit zumindest zwei Epoxidgruppen sein kann, das Epoxidstreckmittel eine Epoxidgruppe aufweisen kann und das Vernetzungsmittel eines von einem Multiamin, einer organischen Mehfachcarbonsäure oder einem Anhydrid sein kann, und das Verdünnungsmittel ein Monoamin oder eine Mono-Carbonsäure sein kann. Bei verschiedenen Ausführungsformen kann das katalytische Härtemittel (oder katalytische Aushärtung) Reaktionen von Epoxid zu Epoxid oder Epoxid zu Hydroxyl unterstützen. Das katalytische Härtemittel kann umfassen, ist jedoch nicht darauf beschränkt, tertiäre Amine, Aminsalze, Bortrifluoridkomplexe oder Aminborate. Die Komponenten des Materials 14 können in einer Menge vorhanden sein, die ausreichend ist, um beim Härten der Zusammensetzung ein Material 14 mit einer Glasübergangstemperatur von –90°C bis 200°C und mit einer Abziehfestigkeit von bis zu 2000 N/cm2 von einem Substrat oder Airbag 40 bereitzustellen. Bei einer Ausführungsform können die Komponenten der Zusammensetzung des Materials 14 in einer Menge vorhanden sein, die ausreichend ist, um beim Härten der Zusammensetzung ein Material 14 bereitzustellen, das eine Änderung eines Speichermoduls von zwei bis drei Größenordnungen der Größe vor und nach seiner Glasübergangstemperatur aufweist. Bei einer Ausführungsform können die Komponenten der Zusammensetzung des Materials 14 in einer Menge vorhanden sein, die ausreichend ist, um ein Material 14 mit Haftmaterialeigenschaften bereitzustellen, wenn es über seine Glasübergangstemperatur erhitzt wird.
  • Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 durch Mischen der Komponenten des Materials und Gießen in eine Form und Aushärten geformt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Härten zwischen 130–300°C ausgeführt werden. Bei einer Anzahl von Varianten können Abschnitte 30 des Materials 14 unter Verwendung von Mikroherstelltechniken auf Wafern hergestellt werden. Bei einer Anzahl von Varianten können die Wafer mit Sauerstoffplasma gereinigt werden und das Material kann auf den Wafer unter Verwendung von Standard-Nanooder Mikrofabrikationstechniken eingeführt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 als Schichten aufgetragen werden, die die Spatulae und Setae des Geckos nachahmen. Bei einer Anzahl von Varianten kann ein positiver Fotoresist auf den Wafer geschleudert werden, der die Spatulae und Setae nachahmt, und entwickelt und dann mit dem Gemisch des Materials 14 geätzt werden. Nachdem die Schicht mit dem Material 14 gemustert ist, kann die Fotoresistschicht von dem Wafer entfernt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann der Wafer als eine Form für den Abschnitt verwendet werden, um eine inverse PDMS-Replik durch Mischen eines Vorpolymers und Vernetzers bei 10:1 zu erzeugen.
  • Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 durch Verwendung flexibler, fibrilarer und haftender Mikropultrusion und/oder haftender gelegter flacher Membrane durch skalierbares düsenfreies Elektrospinnen hergestellt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Verfahren zum Formen eines Materials 14 durch Verarbeiten eines elektrogesponnenen Vlieses aus einem stark spinnbaren Polymer bestehen, wobei die Polymerfaser, die das Vlies bildet, ausgerichtet sein kann. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 ausgerichtete polymere Nanofasern umfassen, die aus einer Polymerlösung elektrogesponnen sind. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 und/oder der Abschnitt dadurch mikropultrusiert werden, dass polymere Nanofaserstrukturen elektrogesponnen und anschließend die Strukturen einer Anpassung an Oberflächenunebenheiten unterzogen werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann eine Elektrospinnvorrichtung verwendet werden, um die Bildung von Geweben in dem Material 14 zu unterstützen. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Vorrichtung eine Spinndüse zum Halten des Gemisches aus Material 14 zum Elektrospinnen von einer Trommel aufweisen, die eine periphere sammelnde Fläche oder einen peripheren sammelnden Wafer bereitstellt. Bei einer Anzahl von Varianten rotiert die Trommel, wenn ein Strahl geladen werden kann, und die Mischung aus Material 14 kann zu einer Sammelfläche gezogen werden. Bei einer Anzahl von Varianten bewegt sich die Spinndüse über die Sammelfläche, um ein Wickeln/Weben von Nanofasern zu erreichen. Bei einer Anzahl von Varianten rotiert die Sammelfläche, und die Nanofasern können geformt werden, um einen Abschnitt 30 zu bilden. Bei einer Anzahl von Varianten können der Durchmesser und die Abmessungen der Fasern der Nano- oder Mikrofaser des Materials 14 gesteuert sein. Eine Anzahl von Varianten können der Durchmesser und die Abmessungen des Abschnitts 30 des Materials 14 gesteuert werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann bei einer Anzahl von Varianten die Ausrichtung von Nano- oder Mikrofasern aus Material 14 durch die Aufnahmegeschwindigkeit der Trommel gesteuert werden. Die Elektrospinnvorrichtung kann eine Rollenelektrode aufweisen, die eine ähnliche Funktion wie eine Spinndüse besitzt. Bei einer Anzahl von Varianten rotiert die Rollenelektrode teilweise in das Gemisch aus Material 14 eingetaucht und kann mehrere Vorsprünge aufweisen, die mit dem Gemisch der Lösung aus Material 14 beschichtet werden, wobei die Faser dann auf die Sammelfläche gezogen werden kann.
  • Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 basierend auf einem magnetischen oder elektrischen Feld eine steuerbare Anhaftung besitzen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 so konstruiert und angeordnet sein, die Kontaktfläche an dem Beginn eines magnetisch oder elektrisch betätigten Signals zu greifen und die Fläche bei Abwesenheit des magnetisch oder elektrisch betätigten Signals freizugeben. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Signal von der ACU 32 basierend auf dem Beginn eines gewissen Zustandes, der von den Sensoren 34 überwacht wird, stammen. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 mit elektrolytischer Kornbildung, die an der Fläche des Abschnitts 30 ausgeführt wird, gedruckt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann dadurch, dass der Abschnitt 30 einer elektrolytischen Kornbildung (unter Verwendung eines leitenden Metalls, wie, jedoch nicht darauf beschränkt, Aluminium) ausgesetzt wird, der Abschnitt 30 auf das magnetisch oder elektrisch betätigte Signal zur trockenen Anhaftung ansprechen. Bei einer Anzahl von Varianten kann die elektrolytische Anodisierung an der Fläche des Abschnitts 30 ausgeführt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Material 14 einen magnetoaktiven elastomeren (MAE) Verbundstoff umfassen, der auf magnetisch betätigte Signale anspricht. Das magnetoaktive Elastomer kann ein magnetisches Gel umfassen, das Eisenkörner umfasst.
  • Bei einer Anzahl von Varianten können das Material 14 und/oder der Abschnitt 30 in der Form eines rechtwinkligen, kreisförmigen, polygonalen oder quadratischen Polsters vorliegen, das eine gekrümmte Struktur besitzt. Bei einer Anzahl von Varianten kann die gekrümmte Struktur das Ergebnis des Härteprozesses sein, oder die gekrümmte Struktur kann auch durch spezifisch ausgelegte Formen erzeugt werden. Bei einer Anzahl von Varianten können das Material 14 und/oder der Abschnitt 30 in einem Bogenband vorliegen. Bei einer Anzahl von Varianten können das Material 14 und/oder der Abschnitt 30 den gesamten Airbag 40 bedecken.
  • 3 zeigt ein Verfahren 800 gemäß einer Anzahl von Varianten. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Verfahren 800 bei Block 802 umfassen, dass eine Airbagbaugruppe 12 bereitgestellt wird, die ein Material 14 umfasst, das derart konstruiert und angeordnet ist, dass es eine trockene Anhaftung aufweist, um eine Kontaktfläche 20 in einer ersten Richtung 22 zu ergreifen und die Kontaktfläche 20 in einer zweiten Richtung freizugeben. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Verfahren 800 ferner bei Block 804 umfassen, dass eine Entfaltung der Airbagbaugruppe 12 ausgelöst wird. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Verfahren 800 ferner bei Block 806 umfassen, dass ein Kontakt zwischen der Kontaktfläche 20 und der Airbagbaugruppe 12 ausgelöst wird. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Verfahren 800 ferner bei Block 808 umfassen, dass die Airbagbaugruppe 12 angehaftet wird, um die Kontaktfläche 20 in einer ersten Richtung 22 zu greifen. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Entfaltung der Airbagbaugruppe 12 durch die ACU 32 durchgeführt werden. Bei einer Anzahl von Varianten kann das Entfalten der Airbagbaugruppe 12 auf einer Schwelle 36 basieren, wie durch zumindest einen Sensor 34 bestimmt ist. Bei einer Anzahl von Varianten kann die Entfaltung des Griffes des Materials 14 an der Kontaktfläche 20 elektrisch oder magnetisch durch ein Signal von der ACU 32 und/oder zumindest einem Sensor 34 betätigt sein.
  • Die folgende Beschreibung von Varianten ist lediglich illustrativ für Komponenten, Elemente, Aktionen, Produkte und Verfahren, die als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend betrachtet werden und sollen in keiner Weise dazu bestimmt sein, den Schutzumfang, der spezifisch offenbart oder nicht ausdrücklich dargestellt ist, zu beschränken. Die Komponenten, Elemente, Aktionen, Produkte und Verfahren, wie hier beschrieben ist, können anders, als hier ausdrücklich beschrieben ist, kombiniert und umgeordnet werden, und werden dennoch als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegend betrachtet.
  • Variante 1 kann ein Produkt aufweisen, das eine Airbagbaugruppe umfasst, die ein Material umfasst, das derart konstruiert und angeordnet ist, dass es eine trockene Anhaftung aufweist, um eine Kontaktfläche in einer ersten Richtung zu greifen und die Kontaktfläche in einer zweiten Richtung freizugeben.
  • Variante 2 kann ein Produkt aufweisen, wie in Variante 1 dargestellt ist, wobei die erste Richtung eine auswärts gerichtete radiale Richtung von einem Mittelpunkt entlang einer ersten Seite der Airbagbaugruppe ist.
  • Variante 3 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–2 dargestellt ist, wobei die zweite Richtung eine einwärts gerichtete radiale Richtung zu einem Mittelpunkt entlang einer ersten Seite der Airbagbaugruppe ist.
  • Variante 4 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–3 dargestellt ist, wobei das Material ein Nanogewebematerial umfasst.
  • Variante 5 kann ein Produkt aufweisen, wie in Variante 4 dargestellt ist, wobei das Material in der Form von zumindest einem Abschnitt an der Airbagbaugruppe vorliegt.
  • Variante 6 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–5 dargestellt ist, wobei die Airbagbaugruppe eine Fahrzeugkomponente ist.
  • Variante 7 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–6 dargestellt ist, wobei die Kontaktfläche an einem Fahrgast eines Fahrzeugs befestigt ist.
  • Variante 8 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–7 dargestellt ist, wobei das Material so konstruiert und angeordnet ist, die Kontaktfläche an dem Beginn eines magnetisch oder elektrisch betätigten Signals zu greifen und die Fläche bei Abwesenheit des magnetisch oder elektrisch betätigten Signals freizugeben.
  • Variante 9 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–8 dargestellt ist, wobei das Material ein synthetischer Gecko-Haftstoff ist, der aus einem Magnetoelastomer-Verbundstoff hergestellt ist.
  • Variante 10 kann ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–9 dargestellt ist, wobei der zumindest eine Abschnitt eine Mehrzahl von Abschnitten umfasst, die in der Form von Bogenbändern vorliegen, und an verschiedenen Positionen radial weg von einem Mittelpunkt der Airbagbaugruppe angeordnet sind.
  • Variante 11 kann ein Verfahren aufweisen, das umfasst, dass eine Airbagbaugruppe vorgesehen wird, die ein Material umfasst, das derart konstruiert und angeordnet ist, dass es eine trockene Anhaftung aufweist, um eine Kontaktfläche in einer ersten Richtung zu greifen und die Kontaktfläche in einer zweiten Richtung freizugeben; eine Entfaltung der Airbagbaugruppe auslöst wird; ein Kontakt zwischen der Kontaktfläche und der Airbagbaugruppe ausgelöst wird; und die Airbagbaugruppe angehaftet wird, um die Kontaktfläche in einer ersten Richtung zu greifen.
  • Variante 12 kann ein Verfahren aufweisen, wie in Variante 11 dargestellt ist, wobei die erste Richtung eine auswärts gerichtete radiale Richtung von einem Mittelpunkt entlang einer ersten Seite der Airbagbaugruppe ist.
  • Variante 13 kann ein Verfahren aufweisen, wie in einer der Varianten 11–12 dargestellt ist, wobei die zweite Richtung eine einwärts gerichtete radiale Richtung zu einem Mittelpunkt entlang einer ersten Seite der Airbagbaugruppe ist.
  • Variante 14 kann ein Verfahren aufweisen, wie in einer der Varianten 11–13 dargestellt ist, wobei das Material ein Nanogewebematerial umfasst.
  • Variante 15 kann ein Verfahren aufweisen, wie in einer der Varianten 11–14 dargestellt ist, wobei das Material in der Form von zumindest einem Abschnitt an der Airbagbaugruppe vorliegt.
  • Variante 16 kann ein Verfahren aufweisen, wie in einer der Varianten 11–15 dargestellt ist, wobei die Airbagbaugruppe eine Fahrzeugkomponente ist.
  • Variante 17 kann ein Verfahren aufweisen, wie in einer der Varianten 11–16 dargestellt ist, wobei die Kontaktfläche an einem Fahrgast eines Fahrzeugs befestigt ist.
  • Variante 18 kann ein Verfahren aufweisen, wie in einer der Varianten 11–17 dargestellt ist, wobei das Material so konstruiert und angeordnet ist, die Kontaktfläche an dem Beginn eines magnetisch oder elektrisch betätigten Signals zu greifen und die Fläche bei Abwesenheit des magnetisch oder elektrisch betätigten Signals freizugeben.
  • Variante 19 kann ein Verfahren aufweisen, wie in einer der Varianten 17–18 dargestellt ist, wobei das Material ein synthetischer Gecko-Haftstoff ist, der aus einem Magnetoelastomer-Verbundstoff hergestellt ist.
  • Variante 20 kann ein Verfahren aufweisen, wie in einer der Varianten 17–19 dargestellt ist, wobei der zumindest eine Abschnitt eine Mehrzahl von Abschnitten aufweist, die in der Form von Bogenbändern vorliegen und an verschiedenen Positionen radial weg von einem Zentralpunkt der Airbagbaugruppe angeordnet sind.
  • Variante 21 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–20 dargestellt ist, wobei die Airbagbaugruppe ein vorderer Airbag, ein Seitenairbag, ein geformter Airbag, ein Seitentorso-Airbag, ein Rohr- oder Vorhang-Seitenairbag, ein Knieairbag, ein rückwärtiger Vorhangairbag, ein Sitzpolsterairbag, ein Mittelairbag, ein Sicherheitsgurtairbag, ein Fußgängerairbag oder ein Motorradairbag ist.
  • Variante 22 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–21 dargestellt ist, wobei die Airbagbaugruppe eine Airbagsteuereinheit (ACU) aufweist, die eine Anzahl zugeordneter Sensoren in dem Fahrzeug überwacht.
  • Variante 23 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt umfassen, wie in einer der Varianten 1–22 dargestellt ist, wobei, sobald die ACU bestimmt, dass eine Auslöseschwelle für eine Airbagauslösung basierend auf Ablesungen von den Sensoren erfüllt ist, die ACU eine Zündeinrichtung auslöst, die eine Entfaltung schnell auslöst, die den Airbag 14 der Airbagbaugruppe 12 aufblasen kann.
  • Variante 24 kann ein Verfahren und/oder Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–23 dargestellt ist, wobei der Airbag zumindest eines umfasst aus Kunststoff Stahl, rostfreiem Stahl, Kupfer, Nickel, Zinn, Edelmetallen, Zink, Eisen, Bronze, Aluminium, Titan, Platin, Schellack, Bernstein, Aramid (einschließlich Twaron, Kevlar, Technora, Nomax), Seide, Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Phenol-Formaldehyd, Neopren, Nylon, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polybenzimidazol, Polyacrylnitril, PVB, Silikon, Biokunststoff, Teflon, PET, PP, PVDC, PA PTFE, PEO, PPY, PANI, PT, PPS, PPV, PAC, PU, Polyester, Vinylpolymer, Polyolefin, Polyacetylen, Phenolharz, Polyanhydrid, Epoxid, Phenoplast, Polyimid, PEEK, Aluminiumoxid, Berylliumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Carbid, Borid, Nitrid, Silicid, Porzellan, Ton, Quarz, Alabaster, Glas, Kaolin, Feldspat, Steatit, Petuntse, Ferrit, Steingut, PZT, Alpakawolle, Angorawolle, Muschelseide, Kamelhaar, Kaschmir, Katzendarm, Chiengorahaar, Guanakohaar, Lamahaar, Leder, Mohair, Pashmina, Qiviut, Kaninchenhaar, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunjawolle, Yakwolle, Manilahanf, Bagasse, Balsaholz, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell Rayon, Modal Rayon, Rayon, Glas, Siliziumoxid, Karbon, Basalt, metallisch, Acryl, Microfaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstärkten thermoplastischen Kunststoff oder mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfasern (einschließlich E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel oder möglicherweise von einer anderen Art), Metalllegierungen, Kombinationen.
  • Variante 25 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–24 dargestellt ist, wobei das Material zumindest eines umfasst aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Silikongummi, Kunststoff Stahl, rostfreiem Stahl, Kupfer, Nickel, Zinn, Edelmetallen, Zink, Eisen, Bronze, Aluminium, Titan, Platin, Schellack, Bernstein, Aramid (einschließlich Twaron, Kevlar, Technora, Nomax), Seide, Kautschuk, synthetischen Kautschuk, Phenol-Formaldehyd, Neopren, Nylon, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyethylen, Polypropylen, Polybenzimidazol, Polyacrylnitril, PVB, Silikon, Biokunststoff, Teflon, PCL PVA, PVDF, PBI, PC, PAN, PLA, PEO, PVP, PS, PVC, PVP, CA, PEI, PEG, PFDMS, PET, PP, PVDC, PA, PE, PTFE, PU PEO, PPY, PANI, PT, PPS, PPV, PAC, EVA, PVAC, SBR, PUR, MMA, Epoxide, Silikone, Polyester, Vinylpolymer, Polyolefin, Polyacetylen, Phenolharz, Polyanhydrid, Epoxid, Phenoplast, Polyimid, PEEK, Aluminiumoxid, Berylliumoxid, Ceroxid, Zirkoniumoxid, Carbid, Borid, Nitrid, Silicid, Porzellan, Ton, Quarz, Alabaster, Glas, Kaolin, Feldspat, Steatit, Petuntse, Ferrit, Steingut, PZT, Alpakawolle, Angorawolle, Muschelseide, Kamelhaar, Kaschmir, Katzendarm, Chiengorahaar, Guanakohaar, Lamahaar, Leder, Mohair, Pashmina, Qiviut, Kaninchenhaar, Seide, Sehne, Spinnenseide, Wolle, Vikunjawolle, Yakwolle, Manilahanf, Bagasse, Balsaholz, Bambus, Kokosfaser, Baumwolle, Flachs, Hanf, Jute, Kapok, Kenaf, Pina, Raffiabast, Ramie, Sisal, Holz, Asbest, Acetat, Triacetat, Kunstseide, Lyocell Rayon, Modal Rayon, Rayon, Glas, Siliziumoxid, Karbon, Basalt, metallisch, Acryl, Microfaser, Modacryl, Nylon, Olefin, Polyester, Polyethylen, Spandex, Vinylon, Vinyon, Zylon, Saran, kohlefaserverstärktes Polymer, kohlefaserverstärkten Kunststoff, kohlefaserverstärkten thermoplastischen Kunststoff oder mit Kohlenstoff-Nanoröhrchen verstärktes Polymer, faserverstärktes Polymer, Glasfasern (einschließlich E-Glas, A-Glas, E-CR-Glas, C-Glas, D-Glas, R-Glas, F-Glas, S-Glas, S-2-Glas, Hexel oder möglicherweise von einer anderen Art), Metalllegierungen, Kombinationen daraus.
  • Variante 26 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–25 dargestellt ist, wobei das Material zumindest eine Faser aufweist und/oder eine Mehrzahl von Fasern aufweisen kann.
  • Variante 26 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–25 dargestellt ist, wobei das Material durch Weben, Stricken, Flechten, Sticken, Flachweben, Satinweben, hergestellt oder gewoben werden kann, oder auf eine andere Weise hergestellt werden kann.
  • Variante 27 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–26 dargestellt ist, wobei das Material 14 eine Reihe gekrümmter Säulenstrukturen (Setae) umfasst, die jeweils trapezförmige Anschlusspolster (Spatulae) tragen, die für eine trockene Anhaftung sorgen.
  • Variante 28 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–27 dargestellt ist, wobei das Material einen drucksensitiven Klebstoff (PSA) aufweist.
  • Variante 29 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–28 dargestellt ist, wobei das Material ein starres Epoxid und ein flexibles Epoxid aufweist.
  • Variante 30 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–29 dargestellt ist, wobei die Materialabschnitte unter Verwendung von Mikrofabrikationstechniken auf Siliziumwafern hergestellt werden.
  • Variante 31 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–30 dargestellt ist, wobei das Material durch Verwendung einer flexiblen, fibrilaren und anhaftenden Mikropultrusion und/oder haftenden gelegten flachen Membranen durch skalierbares düsenfreies Elektrospinnen hergestellt ist.
  • Variante 32 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–30 dargestellt ist, wobei das Material und/oder der Abschnitt durch Elektrospinnen polymerer Nanofaserstrukturen mikropultrudiert und anschließend die Strukturen einer Anpassung an Oberflächenunregelmäßigkeiten unterzogen werden.
  • Variante 33 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–32 dargestellt ist, wobei das Material 14 mit elektrolytischer Kornbildung, die an der Fläche des Abschnitts ausgeführt wird, gedruckt ist.
  • Variante 34 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–33 dargestellt ist, wobei das Material und/oder der Abschnitt in der Form eines rechtwinkligen, kreisförmigen, polygonalen oder quadratischen Polsters mit einer gekrümmten Struktur vorliegt.
  • Variante 35 kann ein Verfahren und/oder ein Produkt aufweisen, wie in einer der Varianten 1–34 dargestellt ist, wobei das Material und/oder der Abschnitt den gesamten Airbag 40 bedeckt.
  • Die obige Beschreibung gewählter Beispiele der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur und somit sind Varianten oder Variationen davon nicht als Abweichung von dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Produkt, umfassend: eine Airbagbaugruppe, die ein Material umfasst, das derart konstruiert und angeordnet ist, dass es eine trockene Anhaftung aufweist, um eine Kontaktfläche in einer ersten Richtung zu greifen und die Kontaktfläche in einer zweiten Richtung freizugeben.
  2. Produkt nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung eine auswärts gerichtete radiale Richtung von einem Mittelpunkt entlang einer ersten Seite der Airbagbaugruppe ist.
  3. Produkt nach Anspruch 1, wobei die zweite Richtung eine einwärts gerichtete radiale Richtung zu einem Mittelpunkt entlang einer ersten Seite der Airbagbaugruppe ist.
  4. Produkt nach Anspruch 1, wobei das Material ein Nanogewebematerial umfasst.
  5. Produkt nach Anspruch 1, wobei das Material in der Form von zumindest einem Abschnitt an der Airbagbaugruppe vorliegt.
  6. Produkt nach Anspruch 1, wobei die Airbagbaugruppe eine Fahrzeugkomponente ist.
  7. Produkt nach Anspruch 1, wobei die Kontaktfläche an einem Fahrgast eines Fahrzeugs befestigt ist.
  8. Produkt nach Anspruch 1, wobei das Material derart konstruiert und angeordnet ist, die Kontaktfläche bei dem Beginn eine magnetisch oder elektrisch betätigten Signals zu greifen und die Fläche bei der Abwesenheit des magnetisch oder elektrisch betätigten Signals freizugeben.
  9. Produkt nach Anspruch 1, wobei das Material ein synthetischer Gecko-Haftstoff ist, der aus einem magnetoelastomeren Verbundstoff besteht.
  10. Produkt nach Anspruch 6, wobei der zumindest eine Abschnitt eine Mehrzahl von Abschnitten umfasst, die in der Form von Bogenbändern vorliegen und an verschiedenen Positionen radial weg von einem Mittelpunkt der Airbagbaugruppe angeordnet sind.
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