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Die Erfindung betrifft einen Kommissionierwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 93 00 111 U1 ist ein Kommissionierwagen bekannt, welcher ein Gerüst, wenigstens eine Wandung, wenigstens ein der Wandung zugeordnetes Gelenk und Laufrollen umfasst, wobei das Gelenk durch zwei gegenüberliegende Gelenkmittel gebildet ist und wobei die Wandung über die Gelenkmittel drehgelenkig um eine waagrecht im Raum orientierte Schwenkachse mit dem Gerüst verbunden ist. Die Wandung verhindert in einer ersten Stellung als Seitenteil den Zugriff und die Sicht in einen Aufnahmeraum des Kommissionierwagens und die Wandung bildet in einer zweiten Stellung einen Fachboden des Kommissionierwagens.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kommissionierwagen vorzuschlagen, bei welchem wenigstens eine Wandung zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung bewegt werden kann, ohne in der Ruhestellung eine Nutzbarkeit des Kommissionierwagens zu beeinträchtigen.
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Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
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Der erfindungsgemäße Kommissionierwagen umfasst einen an dem Gerüst gehaltenen Zwischenboden, eine Linearführung, mittels welcher die Wandung horizontal verschiebbar geführt ist, einen Verschluss, mit welchem die Wandung in einer Arbeitsstellung derart an dem Gerüst fixierbar ist, dass die Wandung eine feststehende Seitenwand des Kommissionierwagens bildet, wobei die Wandung, zur Verbringung der Wandung von der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung, zunächst von dem Verschluss lösbar ist, dann geführt von den Gelenkmitteln von dem Gerüst weg um die Schwenkachse in eine horizontale Stellung schwenkbar ist und schließlich von der Linearführung geführt unter den Zwischenboden einschiebbar ist. Bei einem derartigen Kommissionierwagen ist die Wandung in der Ruhestellung derart unter dem Zwischenboden gelagert, dass diese eine Nutzbarkeit des Kommissionierwagens in keiner Weise beeinträchtigt. In ihrer Arbeitsstellung übernimmt die Wandung uneingeschränkt die Funktion einer Seitenwandung. Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung optional eine Ausstattung des Kommissionierwagens mit einer als Seitenwand dienenden Wandung, ohne dass durch eine Nichtnutzung dieser Option ein Nachteil im Gebrauch des Kommissionierwagens entsteht.
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Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Wandung in jeder Zwischenstellung, welche von dieser zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhstellung einnehmbar ist, mit den Gelenkmitteln verbunden und durch die Gelenkmittel geführt ist. Hierdurch ist die Wandung unverlierbar an dem Gerüst des Kommissionierwagens gehalten.
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Es ist auch vorgesehen, die Wandung in ihrer Arbeitsstellung derart zu dem Zwischenboden auszurichten, dass die Wandung mit wenigstens 50% ihrer in der Arbeitsstellung gemessenen Höhe über eine Oberfläche des Zwischenbodens übersteht. Hierdurch ist es möglich, auf dem Zwischenboden gelagertes Material wirksam gegen ein Herabfallen zu sichern. Sofern die Wandung auch nach unten über den Zwischenboden übersteht, ist es gleichzeitig möglich, mit der Wandung auch unter dem Zwischenboden gelagertes Material seitlich abzusichern.
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Es ist auch vorgesehen, den Verschluss oberhalb des Zwischenbodens an dem Gerüst anzuordnen. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine intuitive Bedienung der Wandung.
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Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Linearführung ein erstes Linearführungsmittel und ein zweites Linearführungsmittel umfasst und dass der Verschluss ein erstes Verschlussmittel und ein zweites Verschlussmittel umfasst. Hierdurch lassen sich die Linearführung und der Verschluss durch eine seitlich auf die Wandung ausgerichtete Positionierung als technisch einfache Bauteile ausgestalteten.
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Hierbei ist es entsprechend vorgesehen, dass das erste Linearführungsmittel eine mit dem Gerüst verbundene Führungsschiene umfasst, dass das zweite Linearführungsmittel eine mit dem Gerüst verbundene Führungsschiene umfasst, dass das erste Verschlussmittel einen mit dem Gerüst verbundenen Bolzen umfasst, dass das zweite Verschlussmittel einen mit dem Gerüst verbunden Bolzen umfasst, dass das erste Gelenkmittel einen mit dem Gerüst verbundenen Bolzen umfasst, dass das zweite Gelenkmittel einen mit dem Gerüst verbundenen Bolzen umfasst, wobei die Achsen der Bolzen, welche den Verschluss bilden, auf einer ersten Geraden liegen und wobei die Achsen der Bolzen, welche das Gelenk bilden, auf einer zweiten Geraden liegen. Durch eine derartige Ausgestaltung ist es möglich, die Linearführungsmittel, die Verschlussmittel und die Gelenkmittel direkt an dem Gerüst des Kommissionierwagens anzuordnen, so dass für deren Montage keine Adapter erforderlich sind.
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Weiterhin ist es vorgesehen, dass eine erste Baueinheit das erste Linearführungsmittel und das erste Kupplungsmittel umfasst und dass eine zweite Baueinheit das zweite Linearführungsmittel und das zweite Kupplungsmittel umfasst. Durch eine Zusammenfassung von Linearführungsmittel und Kupplungsmittel in einer Baueinheit lässt sich der Montageaufwand reduzieren.
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Hinsichtlich der Ausgestaltung der Wandung ist es vorgesehen, dass die Wandung an ihren Querseiten im Bereich ihrer oberen Längsseite wenigstens eine Öffnung aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass das erste Verschlussmittel bzw. das zweite Verschlussmittel des Verschlusses bei einer Schwenkbewegung der Wandung um die Schwenkachse in einen Hinterschnitt der Wandung ein- bzw. austreten kann und dass die Wandung an ihrer Unterseite einen Hinterschnitt umfasst, in welchem das erste Gelenkmittel und das zweite Gelenkmittel derart aufgenommen sind, dass die Wandung unverlierbar an dem Gerüst gehalten ist. Eine derartig ausgestaltete Wandung ist einfach, insbesondere als einteiliges Blech- oder Kunststoff-Bauteil herstellbar. Weiterhin macht eine derartige Gestaltung den Kommissionierwagen auch gegen bei extremen dynamischen Belastungen auftretende Verschiebungen der Einzelbauteile unempfindlich, da die Wandung in ihrer Arbeitsstellung durch ihre Ausgestaltung formschlüssig mit den Verschlussmitteln verbunden ist.
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Es ist auch vorgesehen, das Gerüst des Kommissionierwagens aus Metallprofilen und insbesondere aus Lichtmetallprofilen auszubilden, wobei diese Profile insbesondere als Hohlprofile ausgebildet sind. Hierdurch kann das Gewicht bei hoher Stabilität niedrig gehalten werden, so dass die Handhabung des Kommissionierwagens erleichtert ist und so dass der Kommissionierwagen gegenüber dynamischen Belastungen unempfindlich ist.
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Schließlich ist es vorgesehen, dass die Zwischenböden und/oder die Wandungen als abgekantete Metallprofile oder als abgekantete Leichtmetallprofile oder als Sandwichbauteil ausgebildet sind. Hierdurch kann das Gewicht bei hoher Stabilität niedrig gehalten werden, so dass die Handhabung des Kommissionierwagens erleichtert ist und so dass der Kommissionierwagen gegenüber dynamischen Belastungen unempfindlich ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
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Hierbei zeigt:
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1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kommissionierwagens und
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2 bis 5: perspektivische Ansichten des Kommissionierwagens, wobei die Wandung jeweils in unterschiedlichen Stellungen steht.
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In der 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kommissionierwagens 1 dargestellt. Der Kommissionierwagen 201 umfasst auch schematisch angedeutete Laufrollen LR.
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Der Kommissionierwagen 1 umfasst ein Gerüst 2, welches zwei Rahmen 3, 4 umfasst. Weiterhin umfasst der Kommissionierwagen 1 vier Zwischenböden 5, 6, 7 und 8, welche auf verschiedenen Höhen zwischen den beiden Rahmen 3, 4 angeordnet sind und diese miteinander verbinden. Der Kommissionierwagen 1 umfasst auch vier Wandungen 9, 10, 11 und 12, welche den Zwischenböden 5, 6, 7, 8 zugeordnet sind. Schließlich umfasst der Kommissionierwagen 1 noch je vier den Zwischenböden 5, 6, 7, 8 bzw. den Wandungen 9, 10, 1, 12 zugeordnete Gelenke 13, 14, 15 und 16, Linearführungen 17, 18, 19 und 20 sowie Verschlüsse 21, 22, 23 und 24.
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Hierbei umfasst jedes Gelenk 13, 14, 15, 16 zwei gegenüberliegende Gelenkmittel 13a, 13b bzw. 14a, 14b bzw. 15a, 15b bzw. 16a, 16b, welche jeweils als Bolzen ausgebildet sind.
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Hierbei umfasst jede Linearführung 17, 18, 19, 20 zwei Linearführungsmittel 17a, 17b bzw. 18a, 18b bzw. 19a, 19b bzw. 20a, 20b gebildet, welche jeweils als Führungsschiene ausgebildet sind.
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Hierbei umfasst jeder Verschluss 21, 22, 23, 24 zwei gegenüberliegende Verschlussmittel 21a, 21b bzw. 22, 22b bzw. 23a, 23b bzw. 24a, 24b gebildet, welche jeweils als Bolzen ausgebildet sind.
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Die Wandungen 9, 10, 11, 12 sind über die Gelenkmittel 13a, 13b bzw. 14a, 14b bzw. 15a, 15b bzw. 16a, 16b drehgelenkig um jeweils waagrecht im Raum orientierte Schwenkachse S13 bzw. S14 bzw. S15 bzw. S16 mit dem Gerüst 2 verbunden.
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Die Wandungen 9, 10, 11, 12 sind in den Linearführungsmitteln 17a, 17b bzw. 18a, 18b bzw. 19a, 19b bzw. 20a, 20b jeweils unterhalb der Zwischenböden 5, 6, 7, 8 horizontal verschiebbar geführt.
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Die Wandungen 9, 10, 11, 12 sind in der 1 in verschiedenen Stellungen gezeigt. Die Wandung 9 steht in einer Arbeitsstellung A9, in dieser ist die Wandung 9 derart an dem Gerüst 2 fixiert, dass sie eine feststehende Seitenwand SW des Kommissionierwagens 1 bildet und in Bezug auf ihre bei senkrechter Ausrichtung gemessene Höhe H9 um wenigstens 50% dieser Höhe H9 über eine Oberseite 5a des Zwischenbodens 5 übersteht. Die Wandung 12 steht annährend in einer Ruhestellung R12, in welcher diese vollständig unter den Zwischenboden 8 eingeschoben ist.
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In den 2 bis 5 ist nun in Detailansichten exemplarisch gezeigt, wie die Wandung 9 aus ihrer bereits beschrieben Arbeitsstellung A9 (siehe 2) in eine Ruhestellung R9 (siehe 5) verbracht wird.
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Die Wandung 9 ist baugleich wie die übrigen Wandungen 10, 11, 12 ausgeführt und durch eine Platine 25 gebildet, welche an gegenüberliegenden Längsseiten 9a, 9b jeweils zweifach um 90° umgekantet ist, so dass sich jeweils ein Steg 25a bzw. 25c mit einer Nase 25b, 25d ergibt (siehe insbesondere 4 und 5). An beiden Längsseiten 9a, 9b ist hierdurch ein Hinterschnitt 26, 27 gebildet. Durch den der Längsseite 9a zugeordneten Hinterschnitt 26 ist es in der Arbeitsstellung A9 der Wandung 9 verhindert, dass die Wandung 9 durch eine aus einem auf dem Zwischenboden 5 ausgebildeten Stauraum 28 in y‘-Richtung wirkende Kraft oder eine von oben nach unten in z‘-Richtung wirkende Kraft von den Verschlussmitteln 21a, 21b, auf welchen die Wandung 9 in der Arbeitsstellung A9 hängt, gelöst werden kann. Die durch Bolzen gebildeten Verschlussmittel 21a, 21b (siehe auch 1) liegen in Bezug auf Achsen der Bolzen auf einer ersten Geraden G1 und die durch Bolzen gebildeten Gelenkmittel 13a, 13b liegen in Bezug auf Achsen der Bolzen auf einer zweiten Geraden G2. Hierbei liegt die Gerade G1 oberhalb der Geraden G2 waagrecht im Raum. Aus der in der 2 gezeigten Arbeitsstellung A9 heraus wird die Wandung 9 von dem Verschluss 21 dann durch ein leichtes Anheben in z-Richtung entkoppelt, so dass ihr Hinterschnitt 26 nicht mehr greift und so dass die Wandung 9 aus der nicht dargestellten angehobenen Stellung heraus dann über eine in der 3 gezeigte Zwischenstellung Z9 dann in eine in der 4 gezeigte waagrechte Stellung W9 geschwenkt werden kann. Hierbei erfolgt das Schwenken um die Schwenkachse S13, welche durch die Gelenkmittel 13a und 13b definiert ist. Aus der waagrechten Stellung W9 (4) heraus lässt sich die Wandung 9 dann waagrecht in y-Richtung unter den Zwischenboden 5 einschieben, wobei die Wandung 9 hierbei von den Linearführungsmitteln 17a, 17b geführt ist und hierbei mit ihren Querseiten 9c, 9d (siehe auch 19 jeweils auf einem Schenkel S17a der als L-förmige Schienen ausgebildeten Linearführungsmittel 17a, 17b gleitet. In der 5 ist die Wandung 9 dann fast in der erwähnten Ruhestellung A9 gezeigt, in dieser ist die Wandung 9 dann soweit eingeschoben, dass ihr Steg 25a bündig mit dem Gerüst 2 abschließt. Ein Verbringen der Wandung 9 aus der Ruhestellung R9 in die Arbeitsstellung A9 erfolgt in umgekehrter Weise.
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Aus der 5 ist ersichtlich, dass das Gelenkmittel 13a und das Linearführungsmittel 17a eine Baueinheit 29 bilden, bei welcher das Gelenkmittel 13a mit dem Linearführungsmittel 17a verbunden ist, so dass nur die Baueinheit 29 an dem Rahmen 3 des Gerüsts 2 bzw. an dem Zwischenboden 5 montiert werden muss.
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Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es auch vorgesehen, dass die Rahmen des Gerüsts durch mehrere Querträger verbunden sind. Hierbei bilden diese mit den Rahmen eine selbsttragende Baueinheit.
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Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es auch vorgesehen, die Linearführungsmittel als Schlitze in den Rahmen des Gerüsts und die Gelenkmittel als von der Wandung abstehende Bolzen auszubilden, welche in den Schlitzen aufgenommen sind. Zusätzlich ist es optional auch vorgesehen, die Verschlussmittel ebenfalls als von der Wandung abstehende Bolzen auszubilden, welchen Ausnehmungen in den Rahmen des Gerüsts zugeordnet sind. Durch eine derartige Ausführung des Kommissionierwagens wird erreicht, dass der auf dem jeweiligen Zwischenboden gebildete Stauraum, wenn die Wandung in der Ruhestellung steht, ohne Beschränkung über seine gesamte lichte Weite zugänglich ist.
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Weiterhin ist es vorgesehen, dass der in der 1 gezeigte Kommissionierwagen wenigstens einen Handgriff umfasst, an welchem dieser zum Schieben oder Ziehen gegriffen werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kommissionierwagen
- 2
- Gerüst
- 3, 4
- Rahmen
- 5, 6, 7, 8
- Zwischenboden
- 5a
- Oberseite von 5
- 9, 10, 11, 12
- Wandung
- 9a, 9b
- Längsseiten von 9
- 9c, 9d
- Querseiten von 9
- 13, 14, 15, 16
- Gelenk
- 13a, 13b
- Gelenkmittel von 13
- 14a, 14b
- Gelenkmittel von 14
- 15a, 15b
- Gelenkmittel von 15
- 15a, 16b
- Gelenkmittel von 16
- 17, 18, 19, 20
- Linearführung
- 17a, 17b
- Linearführungsmittel von 17
- 18a, 18b
- Linearführungsmittel von 18
- 19a, 19b
- Linearführungsmittel von 19
- 20a, 20b
- Linearführungsmittel von 20
- 21, 22, 23, 24
- Verschluss
- 21a, 21b
- Verschlussmittel von 21
- 22a, 22b
- Verschlussmittel von 22
- 23a, 23b
- Verschlussmittel von 23
- 24a, 24b
- Verschlussmittel von 24
- 25
- Platine
- 25a, 25c
- Steg von 25
- 25b, 25d
- Nase von 25
- 26, 27
- Hinterschnitt von 25
- 28
- Stauraum auf 5
- 29
- Baueinheit
- A9
- Arbeitsstellung von 9
- G1, G2
- Gerade
- H9
- Höhe von 9
- LR
- Laufrolle von 1
- R9, R12
- Ruhestellung von 9 bzw. 12
- SW
- Seitenwand gebildet durch 9
- S13–S16
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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