DE102016102119A1 - Beleuchtungseinrichtung und Beleuchtungssystem - Google Patents

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Shigeaki Yamasaki
Yoshihiko Matsukawa
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    • H04B10/116Visible light communication

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Abstract

Eine Beleuchtungseinrichtung 10, die eine Kommunikation mit sichtbarem Licht mit einem Empfänger 20 mit Bildsensor 21 durchführt, enthält: eine Unterteilungseinheit 13, die der Beleuchtungseinrichtung 10 zugewiesene Identifikationsinformationen in N Pakete unterteilt (wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist); einen Blockgenerator 14, der Signalblöcke generiert, von denen jeder M Pakete enthält (wobei M eine natürliche Zahl größer oder gleich N ist) und die M Pakete jeweils mindestens eines der N Pakete enthalten; und eine Lichtquelle 15, die die mehreren Signalblöcke sequentiell in (i) jedem Einzelbildzyklus des Bildsensors 12 oder (ii) jedem Zyklus im Wesentlichen gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Einzelbildzyklus überträgt durch Überlagern jedes der Signalblöcke auf Beleuchtungslicht. Der Blockgenerator 14 generiert die Signalblöcke so, dass eine Reihenfolge des Anordnens der M Pakete zwischen aufeinanderfolgenden Signalblöcken in den Signalblöcken verschieden ist.

Description

  • [Erfindungsgebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Beleuchtungseinrichtungen und Beleuchtungssysteme zum Durchführen einer Kommunikation mit sichtbarem Licht.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Systeme für Kommunikation mit sichtbarem Licht zum Übertragen von Informationen durch Ein- und Ausschalten einer Beleuchtungseinrichtung sind bekannt (siehe Patentliteratur (PTL) 1 unten). Bei derartigen Systemen für Kommunikation mit sichtbarem Licht werden beispielsweise Identifikationsinformationen zum Identifizieren der Beleuchtungseinrichtung oder Positionsinformationen, die eine Position der Beleuchtungseinrichtung anzeigen, der durch die Beleuchtungseinrichtung emittiertem Licht überlagert und übertragen.
  • [Entgegenhaltungsliste]
  • [Patentliteratur]
    • [PTL 1] Internationale PCT-Veröffentlichung Nr. WO 2014/103341
  • [Kurze Darstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • In einigen Fällen jedoch erfordern die oben beschriebenen herkömmlichen Systeme für Kommunikation mit sichtbarem Licht eine lange Zeit, um solche Informationen zu erhalten (Lichtsignal).
  • Angesichts dessen besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Beleuchtungseinrichtung und eines Beleuchtungssystems, die es einem Empfänger ermöglichen, Informationen in einer kurzen Zeitperiode zu erhalten.
  • [Lösung des Problems]
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe enthält eine Beleuchtungseinrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, die Kommunikation mit sichtbarem Licht mit einem Empfänger einschließlich einem Bildsensor durchführt: eine Unterteilungseinheit, die der Beleuchtungseinrichtung zugewiesene Identifikationsinformationen in N Pakete unterteilt (wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist); einen Blockgenerator, der mehrere Signalblöcke generiert, von denen jeder M Pakete enthält (wobei M eine natürliche Zahl größer oder gleich N ist) und die M Pakete jeweils mindestens eines der N Pakete enthalten; und eine Lichtquelle, die sequentiell die mehreren Signalblöcke in (i) jedem Einzelbildzyklus des Bildsensors oder (ii) jedem Zyklus im Wesentlichen gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Einzelbildzyklus überträgt durch Überlagern jedes der mehreren Signalblöcke auf Beleuchtungslicht. Der Blockgenerator generiert die mehreren Signalblöcke so, dass eine Reihenfolge des Anordnens der M Pakete unter aufeinanderfolgenden Signalblöcken in den mehreren Signalblöcken verschieden ist.
  • Zudem enthält, um die obige Aufgabe zu lösen, ein Beleuchtungssystem gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung die Beleuchtungseinrichtung und den Empfänger.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem Empfänger, Informationen in einer kurzen Zeitperiode zu erhalten.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist ein Schemadiagramm, das ein Beleuchtungssystem gemäß einer vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Bild darstellt, das durch einen Bildsensor erfasst wurde, der in einem Empfänger enthalten ist, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Beleuchtungseinrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • 4 ist ein Diagramm, das Identifikationsinformationen veranschaulicht, die in vier Teile unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in vier Teile (wobei M = 5) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 6A ist ein Zeitsteuerdiagramm, das eine Übertragungszeitsteuerung und eine Scanzeitsteuerung jedes Signalblocks anzeigt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 6B ist ein Zeitsteuerdiagramm, das eine Übertragungszeitsteuerung und eine Scanzeitsteuerung jedes Signalblocks anzeigt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 7 ist ein Zeitsteuerdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer Übertragungszeitsteuerung und einer Scanzeitsteuerung jedes Signalblocks anzeigt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in vier Teile (wobei M = 7) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 9 ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in vier Teile (wobei M = 11) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in zwei Teile (wobei M = 3) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 11A ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in drei Teile (wobei M = 4) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 11B ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in drei Teile (wobei M = 5) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 11C ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in drei Teile (wobei M = 7) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 12A ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in vier Teile (wobei M = 5) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 12B ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in vier Teile (wobei M = 6) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 12C ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in vier Teile (wobei M = 6) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 12D ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in vier Teile (wobei M = 7) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 13A ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in fünf Teile (wobei M = 6) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 13B ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in fünf Teile (wobei M = 7) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 13C ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in fünf Teile (wobei M = 8) unterteilt sind, gemäß der vorliegendenAusführungsform.
  • 13D ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in fünf Teile (wobei M = 9) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 14A ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sechs Teile (wobei M = 7) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 14B ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sechs Teile (wobei M = 8) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 14C ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sechs Teile (wobei M = 9) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 14D ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sechs Teile (wobei M = 10) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 14E ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sechs Teile (wobei M = 11) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 15A ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sieben Teile (wobei M = 8) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 15B ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sieben Teile (wobei M = 9) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 15C ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sieben Teile (wobei M = 10) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 15D ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sieben Teile (wobei M = 11) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 15E ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sieben Teile (wobei M = 12) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 15F ist ein Diagramm, das noch ein weiteres Beispiel einer Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen enthält, die in sieben Teile (wobei M = 13) unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Beleuchtungseinrichtung gemäß Variante 1 der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur eines Empfängers gemäß Variante 2 der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • [Beschreibung der Ausführungsform]
  • Im Folgenden werden eine Beleuchtungseinrichtung und ein Beleuchtungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die unten beschriebene Ausführungsform ist ein besonderes Beispiel. Die Zahlenwerte, Gestalten, Materialien, Elemente, die Anordnung und Verbindung der Elemente, Schritte, die Reihenfolge der Schritte und anderes, was in dem Ausführungsbeispiel angezeigt ist, sind lediglich Beispiele und sie sollen deshalb das erfindungsgemäße Konzept nicht beschränken. Somit werden unter den Elementen in der folgenden Ausführungsform Elemente, die in keiner der unabhängigen Ansprüche aufgeführt sind, die den generischsten Teil des erfindungsgemäßen Konzepts definieren, als willkürliche Elemente beschrieben.
  • Die Zeichnungen sind Schemadiagramme und liefern nicht notwendigerweise eine streng präzise Darstellung. In den jeweiligen Diagrammen werden durchweg identische Bezugszahlen verwendet, um identische Elemente zu bezeichnen.
  • [Ausführungsform]
  • [Beleuchtungssystem]
  • Zuerst wird die Gliederung eines Beleuchtungssystems (System für Kommunikation mit sichtbarem Licht) gemäß einer vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 ist ein Schemadiagramm, das das Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform veranschaulicht.
  • Das Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt eine Kommunikation mit sichtbarem Licht beispielsweise gemäß einem Kommunikationssystem durch, das in CP-1223 "Visible Light Beacon System" (Nicht-Patentliteratur), Japan Electronics and Information Technology Industries Association (JEITA), Mai 2013, vorgeschrieben ist.
  • Wie in 1 dargestellt enthält das Beleuchtungssystem 1 die Beleuchtungseinrichtung 10 und den Empfänger 20.
  • Die Beleuchtungseinrichtung 10 führt eine Kommunikation mit sichtbarem Licht mit dem Empfänger 20 durch. Beispielsweise beleuchtet die Beleuchtungseinrichtung 10 den Bereich um die Beleuchtungseinrichtung 10 durch Emittieren von Beleuchtungslicht (sichtbarem Licht). Das Beleuchtungslicht wird mit der Beleuchtungseinrichtung 10 zugewiesenen Identifikationsinformationen überlagert. Mit anderen Worten ist das Beleuchtungslicht ein Lichtsignal, das die Identifikationsinformationen als ein Signal für Kommunikation mit sichtbarem Licht enthält. Die Struktur der Beleuchtungseinrichtung 10 wird später unter Bezugnahme auf 3 ausführlicher beschrieben.
  • Der Empfänger 20 führt eine Kommunikation mit sichtbarem Licht mit der Beleuchtungseinrichtung 10 durch. Zu Beispielen für den Empfänger 20 zählen verschiedene tragbare Informationsterminals wie etwa ein tragbares Telefon, ein Smartphone und ein Tablet-PC (Tablet Personal Computer). Der Empfänger 20 enthält einen Bildsensor 21, wie in 1 dargestellt.
  • Der Bildsensor 21 ist eine Bildgebungseinrichtung, die von der Beleuchtungseinrichtung 10 emittiertes Beleuchtungslicht (sichtbares Licht) empfängt. Bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet der Bildsensor 21 ein Rolling-Shutter-Verfahren.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Bild 30 darstellt, das durch den im Empfänger 20 enthaltenen Bildsensor 21 erfasst wird, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere veranschaulicht 2 ein durch den Bildsensor 21 generiertes Bild, das durch den Bildsensor 21 der Beleuchtungseinrichtung 10 generiert wird, die in 1 dargestellt ist. Das Bild 30 besitzt ein Beleuchtungslichtgebiet 31, das von der Beleuchtungseinrichtung 10 empfangenes Beleuchtungslicht zeigt.
  • Das Beleuchtungslichtgebiet 31 ist insbesondere ein Gebiet, das ein Bild der Beleuchtungseinrichtung 10 zeigt. Der Empfänger 20 kann die durch die Beleuchtungseinrichtung 10 übertragenen Identifikationsinformationen durch Detektieren einer Lichtintensität (einer Menge des empfangenen Beleuchtungslichts) auf dem Beleuchtungslichtgebiet 31 erhalten.
  • Eine Richtung des durch den Bildsensor 21 unter Verwendung eines Rolling-Shutter-Verfahrens durchgeführten Scans ist beispielsweise die positive Richtung einer x-Achse, wie in 2 dargestellt. Der Bildsensor 21 kann pro Scan ein Einzelbild der Bilder 30 erfassen.
  • Der Bildsensor 21 wiederholt das Scannen in jedem vorbestimmten Einzelbildzyklus, um die Bilder 30 sequentiell zu erfassen. Eine Bildfrequenz des Bildsensors 21 beträgt beispielsweise 30 Einzelbilder pro Sekunde. Mit anderen Worten beträgt ein Einzelbildzyklus (im Folgenden auch als eine „Einzelbildperiode” bezeichnet, etwa 33,3 ms. Es sei angemerkt, dass die Bildfrequenz des Bildsensors 21 nicht besonders beschränkt ist. Die Bildfrequenz kann beispielsweise 60 Einzelbilder pro Sekunde betragen.
  • [Beleuchtungseinrichtung]
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur der Beleuchtungseinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 3 dargestellt, enthält die Beleuchtungseinrichtung 10 einen Speicher 12, in dem Identifikationsinformationen 11 gespeichert werden, eine Unterteilungseinheit 13, einen Blockgenerator 14 und eine Lichtquelle 15.
  • Ein Beispiel von Identifikationsinformationen 11 sind Informationen zum eindeutigen Identifizieren der Beleuchtungseinrichtung 10. Zu Beispielen der Identifikationsinformationen 11 zählen Identifikationsinformationen, die eindeutig der Beleuchtungseinrichtung 10 zugeordnet sind, und Positionsinformationen, die eine Position der Beleuchtungseinrichtung 10 anzeigen. Die Identifikationsinformationen 11 besitzen eine vorbestimmte Bitlänge. Beispielsweise beträgt eine Bitlänge von Identifikationsinformationen 11 128 Bit.
  • Der Speicher 12 ist eine Ablageeinrichtung, in der Identifikationsinformationen 11 gespeichert werden. Ein Beispiel des Speichers 12 ist ein Halbleiterspeicher, wie etwa ein Festwertspeicher (ROM – Read Only Memory).
  • Die Unterteilungseinheit 13 unterteilt Identifikationsinformationen 11 in N Pakete, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist. Insbesondere liest die Unterteilungseinheit 13 die Identifikationsinformationen 11 aus dem Speicher 12 und unterteilt die Identifikationsinformationen 11 durch eine vorbestimmte Teilungszahl N, um N Pakete zu generieren.
  • Es sei angemerkt, dass der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 erst dann wieder herstellen kann, wenn alle die unterteilten N Pakete empfangen worden sind. Wenn auch nur eines der N Pakete fehlt, hindert dies den Empfänger 20 am Wiederherstellen der Identifikationsinformationen 11.
  • Jedem der N Pakete ist eindeutig eine Paketnummer in einem Bereich von 1 bis N inklusiv zugewiesen, als Beispiel. Folgendes beschreibt ein Beispiel, wo N = 4.
  • 4 ist ein Diagramm, das Identifikationsinformationen 11 veranschaulicht, die in vier Teile unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die Identifikationsinformationen 11 in vier Pakete unterteilt. Die vier Pakete besitzen beispielsweise die gleiche Größe (Bitanzahl). Falls beispielsweise die Identifikationsinformationen 11 128 Bit enthalten, besitzt jedes der vier Pakete 32 Bit.
  • Den vier Paketen sind jeweils Paketnummern von „1” bis „4” zugewiesen. Im Folgenden wird aus Gründen der Zweckmäßigkeit der Erläuterung eine Paketnummer als P mit einer hinzugefügten Zahl ausgedrückt, wie etwa „P1”. Ein Ausdruck „Paket P” mit einer Zahl wie etwa „Paket P1” bedeutet ein Paket mit einer Paketnummer, die durch die Zahl (beispielsweise 1) dargestellt wird.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 3 generiert der Blockgenerator 14 mehrere Signalblöcke. Jeder der Signalblöcke besteht aus M Paketen, wobei M eine natürliche Zahl größer oder gleich N ist. Die M Pakete in jedem der Signalblöcke enthalten mindestens eines von jedem der N Pakete. Mit anderen Worten enthält jeder der Signalblöcke mindestens eine Identifikationsinformation 11.
  • Der Blockgenerator 14 generiert die mehreren Signalblöcke so, dass eine Reihenfolge des Anordnens von Paketen unter aufeinanderfolgenden Signalblöcken in den mehreren Signalblöcken verschieden ist. Insbesondere generiert der Blockgenerator 14 die mehreren Signalblöcke so, dass das L-te Paket in einem Signalblock von dem L-ten Paket in einem anderen Signalblock, das unmittelbar vor dem Signalblock übertragen werden soll, verschieden ist. Hier ist L eine natürliche Zahl in einem Bereich von 1 bis M inklusiv.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform generiert der Blockgenerator 14 die mehreren Signalblöcke so, dass das L-te Paket unter aufeinanderfolgenden N Signalblöcken in den mehreren Signalblöcken verschieden ist. Beispielsweise ist L eine willkürliche natürliche Zahl in einem Bereich von 1 bis M inklusiv. Mit anderen Worten generiert der Blockgenerator 14 die mehreren Signalblöcke so, dass das an einer willkürlichen L-ten Position platzierte L-te Paket unter aufeinanderfolgenden N Signalblöcken in den mehreren Signalblöcken verschieden ist.
  • Die durch den Blockgenerator 14 durchgeführte Verarbeitung und die Struktur der Signalblöcke wird später ausführlicher beschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform jeder der Ausdrücke „unmittelbar vor”, „unmittelbar nach” und „benachbart” bedeutet, dass dazwischen kein anderer Signalblock übertragen wird. Falls beispielsweise beschrieben wird, dass ein zweiter Signalblock „unmittelbar vor” einem ersten Signalblock übertragen wird, wird kein anderer Signalblock zwischen der Übertragung des zweiten Signalblocks und der Übertragung des ersten Signalblocks übertragen. Analog wird kein anderer Signalblock zwischen der Übertragung eines Signalblocks und der Übertragung eines anderen Signalblocks „unmittelbar vor” dem Signalblock und zwischen Übertragungen von „benachbarten” Signalblöcken übertragen.
  • Die Lichtquelle 15 überträgt sequentiell die mehreren Signalblöcke in jedem Einzelbildzyklus des Bildsensors 21 durch Überlagern jedes der Signalblöcke auf Beleuchtungslicht. Beispielsweise überträgt die Lichtquelle 15 die durch den Blockgenerator 14 generierten mehreren Signalblöcke sequentiell in einer vorbestimmten Reihenfolge und synchron zu einem Start eines durch den Bildsensor 21 durchgeführten Scans. Auf diese Weise überträgt die Lichtquelle 15 Identifikationsinformationen 11 wiederholt.
  • Die Lichtquelle 15 enthält ein lichtemittierendes Element 15a wie etwa mehrere Leuchtdioden (LEDs). Beispiele der LEDs sind weiße LEDs. Die Lichtquelle 15 kann ein Laserelement, ein organisches Elektrolumineszenzbauelement (EL-Bauelement) oder ein anorganisches EL-Bauelement anstelle von LEDs enthalten. Die Lichtquelle 15 enthält weiterhin beispielsweise eine Ansteuerschaltung 15b, die das lichtemittierende Element 15a ansteuert. Die Ansteuerschaltung 15b steuert das lichtemittierende Element 15a auf der Basis einer Ausgabe des Blockgenerators 14 an. Die Ansteuerschaltung 15b enthält beispielsweise Schaltungsteile wie etwa mehrere Transistoren.
  • Die Lichtquelle 15 schaltet eine Lichtintensität der LEDs (schaltet beispielsweise die LEDs ein und aus), um Signalblöcke auf Beleuchtungslicht zu überlagern, wodurch die Signalblöcke übertragen werden. Beispielsweise enthält die Lichtquelle 15 einen Transistor und einen Signalgenerator. Der Transistor schaltet die LEDs ein und aus. Der Signalgenerator generiert ein Gatesignal zum Steuern des Schaltens des Transistors. Der Signalgenerator generiert das Gatesignal gemäß den durch den Blockgenerator 14 generierten mehreren Signalblöcken und dem Einzelbildzyklus des Bildsensors 21.
  • Der Einzelbildzyklus des Bildsensors 21 wird durch Empfangszyklusinformationen angezeigt, die beispielsweise im Speicher 12 gehalten werden. Alternativ kann die Beleuchtungseinrichtung 10 die Empfangszyklusinformationen von außen erhalten. Ein Beispiel dafür, wie die Empfangszyklusinformationen erhalten werden können, wird später gemäß einer Variante der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Es sei angemerkt, dass, wie in 3 dargestellt, die Unterteilungseinheit 13 und der Blockgenerator 14 beispielsweise durch eine Steuerschaltung 17 wie etwa eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder einen Mikrocomputer realisiert sind. Die Steuerschaltung 17 enthält einen Prozessor, Eingangs-/Ausgangsports, einen flüchtigen Speicher und dergleichen. Die Steuerschaltung 17 führt die Funktionen der Unterteilungseinheit 13 und des Blockgenerators 14 beispielsweise durch Lesen eines Programms 18 aus einem Speicher 19, der das Programm 18 hält, und Ausführen des Programms 18 durch. Der Speicher 19 ist ein nichtflüchtiger Speicher wie etwa ein Flash-Speicher.
  • [Signalblock]
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur von Signalblöcken veranschaulicht, von denen jeder Identifikationsinformationen 11 enthält, die in vier Pakete unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 5 veranschaulicht ein Beispiel, wo die Anzahl M von Paketen, die in jedem von vier Signalblöcken B1 bis B4 enthalten sind, fünf beträgt.
  • Der Signalblock B1 ist ein Signalblock, der zur Zeit f0 übertragen werden soll. Der Signalblock B1 enthält in dieser Reihenfolge Paket P1, Paket P2, Paket P3, Paket P4 und Paket P1.
  • Der Signalblock B2 ist ein Signalblock, der zur Zeit (f1) unmittelbar nach Signalblock B1 übertragen werden soll. Der Signalblock B2 enthält in dieser Reihenfolge Paket P2, Paket P3, Paket P4, Paket P1 und Paket P2.
  • Der Signalblock B3 ist ein Signalblock, der zur Zeit (f2) unmittelbar nach Signalblock B2 übertragen werden soll. Der Signalblock B3 enthält in dieser Reihenfolge Paket P3, Paket P4, Paket P1, Paket P2 und Paket P3.
  • Der Signalblock B4 ist ein Signalblock, der zur Zeit (f3) unmittelbar nach Signalblock B3 übertragen werden soll. Der Signalblock B4 enthält in dieser Reihenfolge Paket P4, Paket P1, Paket P2, Paket P3 und Paket P4.
  • Wie in 5 dargestellt, enthält jeder der Signalblöcke B1 bis B4 Paket P1 als ein Paket bei Paket P4. Mit anderen Worten enthält jeder der Signalblöcke B1 bis B4 fünf Pakete, so dass eine Sequenz von Paketen „P1” bis „P4” in den Signalblöcken B1 bis B4 wiederholt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform generiert der Blockgenerator 14 mehrere Signalblöcke so, dass die N Pakete in einer vorbestimmten Reihenfolge von Paketnummern wiederholt übertragen werden. Ein Beispiel der vorbestimmten Reihenfolge ist eine ansteigende Reihenfolge der Paketnummern.
  • Insbesondere sind die Paketnummern in den aufeinanderfolgenden Signalblöcken in einer vorbestimmten Reihenfolge sequentiell. Falls beispielsweise N Pakete, die in einer ansteigenden Reihenfolge von Paketnummern angeordnet sind, wiederholt übertragen werden, sind die Paketnummern in den aufeinanderfolgenden Signalblöcken in der ansteigenden Reihenfolge sequentiell. Mit anderen Worten ist eine Paketnummer des ersten Pakets in einem Signalblock unter mehreren Signalblöcken die nächste in der ansteigenden Reihenfolge zu einer Paketnummer des letzten Pakets in einem anderen Signalblock, der unmittelbar vor dem Signalblock übertragen werden soll.
  • Da beispielsweise, wie in 5 dargestellt, eine Paketnummer des letzten Pakets im Signalblock B1 „P1” ist, ist eine Paketnummer des ersten Pakets im Signalblock B2 „P2”. Gleichermaßen sind Paketnummern auch sequentiell zwischen Signalblock B2 und Signalblock B3 und zwischen Signalblock B3 und Signalblock B4. Die Beleuchtungseinrichtung 10 überträgt in dieser Reihenfolge vier Signalblöcke B1 bis B4 sequentiell. Mit anderen Worten wird eine Sequenz der vier Pakete, in einer ansteigenden Reihenfolge von Paketnummern angeordnet (Pakete P1 bis P4), wiederholt übertragen.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Verschiebungsausmaß beispielsweise (i) ein anderer Wert als ein Teiler von N oder (ii) ein Wert von 1. Das Verschiebungsausmaß ist ein Wert, der ein Ausmaß an Verschiebung zwischen Paketnummern von benachbarten Signalblöcken darstellt.
  • Insbesondere zeigt das Verschiebungsausmaß eine Differenz zwischen einer Paketnummer des L-ten Pakets in einem Signalblock unter den mehreren Signalblöcken (im Folgenden als eine „erste Paketnummer” bezeichnet) und einer Paketnummer des L-ten Pakets in einem anderen Signalblock, unmittelbar vor dem Signalblock übertragen (im Folgenden als eine „zweite Paketnummer” bezeichnet) an. Das Verschiebungsausmaß ist beispielsweise ein Wert, der durch Subtrahieren der zweiten Paketnummer von der ersten Paketnummer erhalten wird. Falls jedoch die erste Paketnummer kleiner ist als die zweite Paketnummer, wird das Verschiebungsausmaß als ein Wert bestimmt, der durch Subtrahieren der zweiten Paketnummer von einem Wert erhalten wird, der durch Addieren von N zu der ersten Paketnummer erhalten wird.
  • In dem in 5 dargestellten Beispiel ist das Verschiebungsausmaß an einer willkürlichen Position L zwischen beliebigen benachbarten Signalblöcken das gleiche. Insbesondere beträgt in diesem Beispiel das Verschiebungsausmaß 1. Mit anderen Worten ist in 5 unabhängig davon, welche Position gewählt wird, um Pakete zu vergleichen, die Differenz bei der Paketnummer (Verschiebungsausmaß) zwischen beliebigen benachbarten Signalblöcken die gleiche.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise wiederholt die Beleuchtungseinrichtung 10 die Übertragung von vier Signalblöcken B1 bis B4. Insbesondere wird der Signalblock B1 nach Signalblock B4 übertragen. Beispielsweise ist die Teilungszahl N gleich der Anzahl an Signalblöcken, die in einer Sequenz von Signalblöcken enthalten ist, die wiederholt übertragen wird. Falls beispielsweise die Identifikationsinformationen 11 in N Pakete unterteilt sind, generiert der Blockgenerator 14 N eindeutige Signalblöcke. Die Lichtquelle 15 überträgt wiederholt eine Sequenz der N eindeutigen Signalblöcke.
  • [Übertragungszeitsteuerung und Scanzeitsteuerung (übereinstimmender Fall)]
  • 6A und 6B sind Zeitsteuerdiagramme, die die Zeitsteuerung anzeigen, mit der die Übertragung eines Signalblocks startet (auch als eine „Übertragungszeitsteuerung” bezeichnet), und die Zeitsteuerung, mit der der Scan startet (auch als eine „Scanzeitsteuerung” bezeichnet), gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 6A und 6B zeigen Beispiele, wo die Scanzeitsteuerung und die Übertragungszeitsteuerung miteinander übereinstimmen.
  • Beispielsweise startet der Bildsensor 21 das Scannen zu Zeit f0, Zeit f1 und Zeit f2. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt eine Bildfrequenz des Bildsensors 21 etwa 30 fps. Deshalb beträgt in dem Fall, wo die Zeit f0 0 Sekunden beträgt, die Zeit f1 1/30 Sekunde (etwa 33,3 ms), und die Zeit 12 beträgt 2/30 Sekunden (etwa 66,6 ms).
  • Wie in 6A und 6B dargestellt, überträgt die Lichtquelle 15 sequentiell Signalblock B1, Signalblock B2 und Signalblock B3 zur Zeit f0, zur Zeit f1 beziehungsweise zur Zeit f2.
  • Falls bei diesen Beispielen der Bildsensor 21 ein Bild der Beleuchtungseinrichtung 10 auf einem ausreichend großen Gebiet erfasst, falls beispielsweise das in 2 dargestellte Beleuchtungslichtgebiet 31 von der Größe her im Wesentlichen gleich dem Bild 30 ist, kann der Empfänger 20 alle die im Signalblock B1 enthaltenen fünf Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen. Mit anderen Worten kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 wiederherstellen, weil der Empfänger 20 Pakete P1 bis P4 in einer Einzelbildperiode empfangen kann.
  • Falls andererseits der Bildsensor 21 ein Bild der Beleuchtungseinrichtung 10 auf einem kleinen Gebiet erfasst, falls beispielsweise das Beleuchtungslichtgebiet 31 nur einen Teil des Bilds 30, wie in 2 dargestellt, zeigen kann, kann der Empfänger 20 nicht alle Pakete P1 bis P4 in einer Einzelbildperiode empfangen. Insbesondere kann der Empfänger 20 nur ein oder mehrere Pakete empfangen, die in einem vorbestimmten Teil (empfängliche Periode 40 in 6B schraffiert) einer Einzelbildperiode übertragen wird beziehungsweise werden.
  • Die empfängliche Periode 40 entspricht einer Größe des Beleuchtungslichtgebiets 31. Insbesondere ist die empfängliche Periode 40 eine Periode, während der der Bildsensor 21 unter Verwendung eines Rolling-Shutter-Verfahrens das Beleuchtungslichtgebiet 31 abtastet. Der Bildsensor 21 kann nur Beleuchtungslicht empfangen, das durch die Beleuchtungseinrichtung 10 während des Scannens des Beleuchtungslichtgebiets 31 emittiert wird, mit anderen Worten während der empfänglichen Periode 40.
  • Beispielsweise tastet in einer Periode vor der empfänglichen Periode 40 der Bildsensor 21 ein Gebiet ab, das sich bezüglich des Beleuchtungslichtgebiets 31 in der negativen Richtung der x-Achse befindet, mit anderen Worten einem Gebiet, auf dem Beleuchtungslicht nicht empfangen werden kann. Deshalb kann der Bildsensor 21 in dieser Periode kein Beleuchtungslicht empfangen. Aus dem gleichen Grund empfängt der Bildsensor 21 auch in einer Periode nach der empfänglichen Periode 40 kein Beleuchtungslicht.
  • Im Allgemeinen erscheint das Beleuchtungslichtgebiet 31 auf verschiedenen Einzelbildern im Wesentlichen an der gleichen Position, sofern sich nicht der Empfänger 20 mit hoher Geschwindigkeit bewegt. Deshalb ist die Position der empfänglichen Periode 40 in einer Einzelbildperiode unter den mehreren Einzelbildern im Wesentlichen die gleiche. Mit anderen Worten besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Empfänger 20 Pakete, die an der gleichen Position in einer Reihenfolge unter den Einzelbildern platziert sind, empfangen kann.
  • Beispielsweise empfängt, wie in 6B dargestellt, in einer Periode von Zeit f0 bis Zeit f1 der Empfänger 20 nur das zweite Paket des Signalblocks B1, nämlich Paket P2. Danach empfängt auf die gleiche Weise in einer Periode von Zeit f1 bis Zeit f2 der Empfänger 20 nur das zweite Paket von Signalblock B2, nämlich Paket P3. In einer Periode von Zeit f2 bis Zeit f3 empfängt der Empfänger 20 nur das zweite Paket von Signalblock B3, nämlich Paket P4.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, werden mehrere Signalblöcke generiert, so dass das L-te Paket in einem Signalblock von dem L-ten Paket in einem anderen, unmittelbar vor dem Signalblock zu übertragenden Signalblock verschieden ist. Insbesondere wird bezüglich des L-ten Pakets in jedem der generierten Signalblöcke eine Paketnummer in den Signalblöcken sukzessiv um 1 inkrementiert.
  • Falls nur das zweite Paket (in 5 mit einem Kreis markiert) von jedem Signalblock empfangen werden kann, als Beispiel, kann der Empfänger 20 deshalb das Paket P2 vom Signalblock B1 im ersten Einzelbild empfangen. Danach empfängt auf die gleiche Weise der Empfänger 20 das Paket P3 vom Signalblock B2 im zweiten Einzelbild, empfängt Paket P4 vom Signalblock B3 im dritten Einzelbild und empfängt Paket P1 vom Signalblock B4 im vierten Einzelbild. Infolgedessen kann der Empfänger 20 die Pakete P1 bis P4 in den vier Einzelbildperioden empfangen, um die Identifikationsinformationen 11 wiederherzustellen.
  • Falls eine Paketnummer des L-ten Pakets nicht unter Signalblöcken verschieden ist, als Beispiel, falls eine Reihenfolge von Paketnummern unter allen den Signalblöcken die gleiche ist, empfängt der Empfänger 20 nur die gleichen Pakete. Beispielsweise empfängt der Empfänger 20 nur die Pakete P2 in Einzelbildperioden. Der Empfänger 20 kann somit die Identifikationsidentifikationen 11 erst dann wiederherstellen, wenn der Empfänger 20 die anderen Pakete zufällig empfängt (beispielsweise aufgrund einer Bewegung des Empfängers 20). Infolgedessen erfordert das Erhalten von Identifikationsinformationen 11 eine lange Zeit.
  • Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Paketnummer des L-ten Pakets unter Signalblöcken verschieden. Es ist deshalb möglich, jeweils verschiedene Pakete in verschiedenen Einzelbildperioden zu empfangen, wie zuvor beschrieben. Infolgedessen kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in einer kurzen Zeitperiode erhalten.
  • Falls mehrere Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden können, kann der Empfänger 20 die Identifikationsinformationen 11 in einer kürzeren Zeitperiode wiederherstellen.
  • Falls beispielsweise das zweite und dritte Paket in einer Einzelbildperiode empfangen werden können, kann der Empfänger 20 das Paket 2 und das Paket P3 vom Signalblock B1 im ersten Einzelbild empfangen. Im zweiten Einzelbild empfängt der Empfänger 20 das Paket P3 und das Paket P4 von dem Signalblock B2. Hier wird, da das Paket P3 bereits empfangen worden ist, das neu empfangene Paket P3 verworfen. Im dritten Einzelbild empfängt der Empfänger 20 das Paket P4 und das Paket P1 vom Signalblock B3. Infolgedessen empfängt der Empfänger 20 die Pakete P1 bis P4 in den drei Einzelbildperioden, um Identifikationsinformationen 11 wiederherzustellen.
  • Falls analog beispielsweise drei Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden können, empfängt der Empfänger 20 die Pakete P1 bis P4 in zwei Einzelbildperioden, um Identifikationsinformationen 11 wiederherzustellen. Falls vier Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden können, empfängt der Empfänger 20 die Pakete P1 bis P4 in einer Einzelbildperiode, wie in 6A dargestellt, und stellt dadurch die Identifikationsinformationen 11 wieder her.
  • Somit kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 durch Empfangen von Paketen P1 bis P4 in höchstens vier Einzelbildperioden wiederherstellen.
  • [Übertragungszeitsteuerung und Scanzeitsteuerung (nicht-übereinstimmender Fall)]
  • 7 ist ein Zeitsteuerdiagramm, das ein weiteres Beispiel der Zeitsteuerung anzeigt, zu der die Übertragung eines Signalblocks startet (Übertragungszeitsteuerung), und die Zeitsteuerung, zu der der Scan startet (Scanzeitsteuerung), gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wenngleich 6A und 6B die Beispiele darstellen, wo die Scanzeitsteuerung und die Übertragungszeitsteuerung für jeden Signalblock miteinander übereinstimmen, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt. Wie in 7 dargestellt, wird auch erwartet, dass es zwischen der Scanzeitsteuerung und der Übertragungszeitsteuerung eine Zeitverzögerung gibt.
  • Falls zwischen der Scanzeitsteuerung und der Übertragungszeitsteuerung eine Zeitverzögerung vorliegt, kann der Empfänger 20 ein Paket, das bei einem Start (oder Ende) des Scannens übertragen wird, nicht empfangen. Beispielsweise kann, wie in 7 dargestellt, der Empfänger 20 das Paket P4, das zur Zeit f1 übertragen wird, nicht empfangen. Im ersten Einzelbild kann der Empfänger 20 nur die Pakete P1 bis P3 empfangen.
  • Falls in diesem Beispiel eine Paketnummer des L-ten Pakets unter den Signalblöcken nicht verschieden ist, als Beispiel, falls eine Reihenfolge von Paketnummern unter allen Signalblöcken die gleiche ist, empfängt der Empfänger 20 niemals das vierte Paket, nämlich Paket P4. Der Empfänger 20 kann somit die Identifikationsinformationen 11 erst dann wiederherstellen, wenn der Empfänger 20 das Paket P4 zufälligerweise empfängt (beispielsweise aufgrund einer Bewegung des Empfängers 20). Infolgedessen erfordert das Erhalten der Identifikationsinformationen 11 eine lange Zeit.
  • Im Gegensatz dazu wird in der vorliegenden Ausführungsform bezüglich des L-ten Pakets in jedem der Signalblöcke eine Paketnummer in den Signalblöcken sukzessiv um 1 inkrementiert. Infolgedessen kann in dem in 7 dargestellten Beispiel der Empfänger 20 die Pakete P2 bis P4 im zweiten Einzelbild empfangen. Der Empfänger 20 kann schließlich die Pakete P1 bis P4 in zwei Einzelbildperioden empfangen, um Identifikationsinformationen 11 wiederherzustellen.
  • [Weitere Beispiele von Signalblöcken]
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 werden unten weitere Beispiele von Signalblöcken in dem Fall beschrieben, dass Identifikationsinformationen 11 in vier Pakete unterteilt werden. 8 und 9 veranschaulichen weitere Beispiele einer Struktur von Signalblöcken, von denen jede Identifikationsinformationen 11 enthält, die in vier Pakete unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere veranschaulicht 8 ein Beispiel, wo M = 7 und ein Verschiebungsausmaß = 3, und 9 veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 11 und ein Verschiebungsausmaß = 3.
  • Falls beispielsweise eine Länge eines Pakets (Paketlänge) kürzer ist, können mehr Pakete in einer Einzelbildperiode übertragen werden. Mit anderen Worten enthält, wie in 8 und 9 dargestellt, ein einzelner Signalblock mehr Pakete. Beispielsweise enthält in dem in 9 dargestellten Beispiel ein einzelner Signalblock zwei Teile der gleichen Identifikationsinformationen 11. Mit anderen Worten enthält ein einzelner Signalblock mindestens zwei Pakete von jedem der vier Pakete P1 bis P4.
  • Da ein Paket kürzer ist, können mehr Pakete in der empfänglichen Periode 40 enthalten sein. Es ist deshalb möglich, vier Pakete in einer kürzeren Zeitperiode zu empfangen, um Identifikationsinformationen 11 wiederherzustellen.
  • Selbst falls die empfängliche Periode 40 kurz ist, falls mit anderen Worten selbst das Beleuchtungslichtgebiet 31 klein ist, erhöht zudem eine kürzere Länge eines Pakets die Möglichkeit des Empfangens eines oder mehrerer Pakete. Es ist deshalb möglich, Identifikationsinformationen 11 von einem kleineren Bild der Beleuchtungseinrichtung 10 zu empfangen, beispielsweise von der Beleuchtungseinrichtung 10 in einem größeren Abstand.
  • [Weitere Beispiele]
  • Unter Bezugnahme auf die 10 bis 15F werden Beispiele der Teilungszahl N, mit der Identifikationsinformationen 11 in Pakete unterteilt werden, und gemäß der Teilungszahl N generierte Signalblöcke beschrieben. In jeder der Figuren enthält jedes Gebiet, das durch eine dicke Linie eingerahmt ist, ein Gebiet, das durch eine dicke unterbrochene Linie eingerahmt ist, und jedes Gebiet, das durch vorbestimmte Schraffierungen oder Punkte dargestellt sind, Identifikationsinformationen 11. Mit anderen Worten ermöglicht das Empfangen von in jedem dieser Gebiete enthaltenen Paketen, dass der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 wiederherstellt.
  • Folgendes beschreibt Muster zum Wiederherstellen von Identifikationsinformationen 11. Insbesondere beschreibt Folgendes verschiedene Kombinationen aus (i) der Anzahl von Paketen, die in einer Einzelbildperiode empfangen werden können, und (ii) die Anzahl von Einzelbildperioden, die für das Empfangen der N Pakete erforderlich sind, in denen entweder die Anzahl an empfänglichen Paketen oder die Anzahl an erforderlichen Einzelbildperioden ein Minimum ist. Beispielsweise ist in dem Fall, wenn das Empfangen von drei Paketen in zwei Einzelbildperioden Identifikationsinformationen 11 wiederherstellen kann, die Wiederherstellung der Identifikationsinformationen 11 auch möglich, (i) falls mindestens vier Pakete in zwei Einzelbildperioden empfangen werden können und (ii) falls drei Pakete in mindestens drei Einzelbildperioden empfangen werden.
  • Es sei angemerkt, dass die Teilungszahl und die Signalblöcke nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt sind. Zudem sind auch die Muster zum Wiederherstellen von Identifikationsinformationen 11 nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt.
  • [Beispiel 1: N = 2]
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Struktur von Signalblöcken darstellt, von denen jeder Identifikationsinformationen 11 enthält, die in zwei Pakete unterteilt sind (wobei M = 3), gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 10 dargestellt, kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 wiederherstellen, falls zwei Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden und falls ein Paket in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen wird.
  • [Beispiel 2: N = 3]
  • 11A bis 11C sind Diagramme, die Beispiele einer Struktur von Signalblöcken darstellen, von denen jeder Identifikationsinformationen 11 enthält, die in drei Pakete unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere veranschaulicht 11A ein Beispiel, wo M = 4, 11B veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 5, und 11C veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 7.
  • Wie in 11A bis 11C dargestellt, kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn drei Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn zwei Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, und (iii) wenn ein Paket in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen wird.
  • [Beispiel 3: N = 4]
  • 12A bis 12D sind Diagramme, die Beispiele einer Struktur von Signalblöcken darstellen, von denen jeder Identifikationsinformationen 12 enthält, die in vier Pakete unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere veranschaulicht 12A ein Beispiel, wo M = 5, 12B veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 6, 12C veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 6, und 12D veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 7.
  • Wie in 12A bis 12D dargestellt, kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn vier Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn drei Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, (iii) wenn zwei Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden, und (iv) wenn ein Paket in jeder von vier Einzelbildperioden empfangen wird. Es sei angemerkt, dass 12A gleich der oben beschriebenen 5 ist und dass 12D gleich der oben beschriebenen 8 ist.
  • Das Beispiel von 12B veranschaulicht den Fall, wo ein Verschiebungsausmaß zwei beträgt, mit anderen Worten ein Teiler von N. In diesem Fall, als Beispiel, erscheinen Paketnummern der ersten Pakete in den Signalblöcken abwechselnd als „1” und „3”. Falls ein Paket in jeder von vier Einzelbildperioden empfangen wird, besteht somit ein Risiko, dass nicht alle vier Arten von Paketen empfangen werden können.
  • Deshalb kann in dem in 12B dargestellten Beispiel der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 wiederherstellen, (i) falls vier Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden und (ii) falls zwei Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden.
  • In dem Fall, dass ein Verschiebungsausmaß ein Teiler von N ist, kann die Struktur von mehreren Signalblöcken, wie in 12C dargestellt, die Strukturen zum Wiederherstellen von Identifikationsinformationen 11 vergrößern. In dem in 12C dargestellten Beispiel kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn vier Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn drei Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, (iii) wenn zwei Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden, und (iv) wenn ein Paket in jeder von vier Einzelbildperioden empfangen wird.
  • In dem in 12C dargestellten Beispiel können Identifikationsinformationen 11 auch wiederhergestellt werden, falls zwei Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden. Falls beispielsweise das erste und zweite Paket in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 wiederherstellen durch Empfangen des ersten und zweiten Pakets von jedem von Signalblock B3 und Signalblock B4 (oder von jedem von Signalblock B1 und Signalblock B2).
  • [Beispiel 4: N = 5]
  • 13A bis 13D sind Diagramme, die Beispiele einer Struktur von Signalblöcken darstellen, von denen jeder Identifikationsinformationen 11 enthält, die in fünf Pakete unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere veranschaulicht 13A ein Beispiel, wo M = 6, 13B veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 7, 13C veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 8, und 13D veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 9.
  • In den in 13A und 13B dargestellten Beispielen kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn fünf Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn vier Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, (iii) wenn drei Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden, (iv) wenn zwei Pakete in jeder von vier Einzelbildperioden empfangen werden, und (v) wenn ein Paket in jeder von fünf Einzelbildperioden empfangen wird.
  • In den in 13B und 13C dargestellten Beispielen kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn fünf Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn drei Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, (iii) wenn zwei Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden, und (iv) wenn ein Paket in jeder von fünf Einzelbildperioden empfangen wird.
  • [Beispiel 5: N = 6]
  • 14A bis 14E sind Diagramme, die Beispiele einer Struktur von Signalblöcken darstellen, von denen jeder Identifikationsinformationen 11 enthält, die in sechs Pakete unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere veranschaulicht 14A ein Beispiel, wo M = 7, 14B veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 8, 14C veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 9, 14D veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 10, und 14E veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 11.
  • In den in 14A und 14E dargestellten Beispielen kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn sechs Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn fünf Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, (iii) wenn vier Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden, (iv) wenn drei Pakete in jeder von vier Einzelbildperioden empfangen werden, (v) wenn zwei Pakete in jeder von fünf Einzelbildperioden empfangen werden, und (vi) wenn ein Paket in jeder von sechs Einzelbildperioden empfangen wird.
  • Wie in 14B und 14D dargestellt, kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn sechs Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn vier Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, und (iii) wenn zwei Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden.
  • In dem in 14C dargestellten Beispiel kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn sechs Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden und (ii) wenn drei Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden.
  • [Beispiel 6: N = 7]
  • 15A bis 15F sind Diagramme, die Beispiele einer Struktur von Signalblöcken darstellen, von denen jeder Identifikationsinformationen 11 enthält, die in sieben Pakete unterteilt sind, gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Insbesondere veranschaulicht 15A ein Beispiel, wo M = 8, 15B veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 9, 15C veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 10, 15D veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 11, 15E veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 12, und 15F veranschaulicht ein Beispiel, wo M = 13.
  • In den in 15A und 15F dargestellten Beispielen kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn sieben Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn sechs Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, (iii) wenn fünf Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden, (iv) wenn vier Pakete in jeder von vier Einzelbildperioden empfangen werden, (v) wenn drei Pakete in jeder von fünf Einzelbildperioden empfangen werden, (vi) wenn zwei Pakete in jeder von sechs Einzelbildperioden empfangen wird, und (vii) wenn ein Paket in jeder von sieben Einzelbildperioden empfangen wird.
  • In den in 15B und 15E dargestellten Beispielen kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn sieben Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn fünf Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, (iii) wenn drei Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden, (iv) wenn zwei Pakete in jeder von vier Einzelbildperioden empfangen werden, und (v) wenn ein Paket in jeder von sieben Einzelbildperioden empfangen wird.
  • In den in 15C und 15D dargestellten Beispielen kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in den folgenden Fällen wiederherstellen: (i) wenn sieben Pakete in einer Einzelbildperiode empfangen werden, (ii) wenn vier Pakete in jeder von zwei Einzelbildperioden empfangen werden, (iii) wenn drei Pakete in jeder von drei Einzelbildperioden empfangen werden, (iv) wenn zwei Pakete in jeder von fünf Einzelbildperioden empfangen werden, und (v) wenn ein Paket in jeder von sieben Einzelbildperioden empfangen wird.
  • [Effekte und anderes]
  • Wie oben beschrieben enthält die Beleuchtungseinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die eine Kommunikation mit sichtbarem Licht mit dem Empfänger 20 mit Bildsensor 21 durchführt: eine Unterteilungseinheit 13, die der Beleuchtungseinrichtung 10 zugewiesene Identifikationsinformationen in N Pakete unterteilt (wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist); einen Blockgenerator 14, der mehrere Signalblöcke generiert, von denen jeder M Pakete enthält (wobei M eine natürliche Zahl größer oder gleich N ist), die die mindestens eines der N Pakete enthalten; und eine Lichtquelle 15, die sequentiell die mehreren Signalblöcke in jedem Einzelbildzyklus des Bildsensors 12 überträgt durch Überlagern jedes der mehreren Signalblöcke auf Beleuchtungslicht. Der Blockgenerator 14 generiert die mehreren Signalblöcke so, dass eine Reihenfolge des Anordnens der M Pakete unter aufeinanderfolgenden Signalblöcken in den mehreren Signalblöcken verschieden ist.
  • Mit dieser Struktur ist die Reihenfolge des Anordnens von Paketen unter den aufeinanderfolgenden Signalblöcken verschieden. Es ist deshalb möglich, jeweils verschiedene Pakete in verschiedenen Einzelbildperioden zu empfangen. Infolgedessen kann der Empfänger 20, selbst falls das Beleuchtungslichtgebiet 31 klein ist, Identifikationsinformationen 11 in einer kurzen Zeitperiode empfangen. Zudem enthält jeder der Signalblöcke Identifikationsinformationen 11 (mit anderen Worten die N Pakete). Infolgedessen können, falls das Beleuchtungslichtgebiet 31 ausreichend groß ist, Identifikationsinformationen 11 in einer Einzelbildperiode erhalten wird. Somit ermöglicht die Beleuchtungseinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, dass der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 ungeachtet einer Größe des Beleuchtungslichtgebiets 31 in einer kurzen Zeitperiode erhält, mit anderen Worten ungeachtet der Empfangsumgebung des Empfängers 20.
  • Es ist auch möglich, als Beispiel, dass der Blockgenerator 14 die mehreren Signalblöcke mit einem anderen L-ten Paket (wobei L eine natürliche Zahl in einem Bereich von 1 bis M inklusiv ist) in jedem von aufeinanderfolgenden N Signalblöcken in den mehreren Signalblöcken generiert.
  • Mit dieser Struktur werden die Identifikationsinformationen 11 in N Pakete unterteilt, wobei das L-te Paket unter den aufeinanderfolgenden Signalblöcken verschieden ist. Infolgedessen ist es möglich, Identifikationsinformationen 11 zu erhalten durch Empfangen nur des L-ten Pakets von jedem der N Signalblöcke. Mit anderen Worten ist es möglich, Identifikationsinformationen 11 in höchstens N Einzelbildperioden zu erhalten.
  • Es ist weiterhin möglich, als Beispiel, dass L eine willkürliche natürliche Zahl in einem Bereich von 1 bis M inklusiv ist.
  • Mit dieser Struktur ist das L-te Paket, das an einer willkürlichen L-ten Position platziert ist, unter den N Signalblöcken verschieden. Das heißt, an einer beliebigen gleichen Position platzierte Pakete können empfangen werden. Infolgedessen ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Identifikationsinformationen 11 in einer kurzen Zeitperiode erhalten werden.
  • Es ist noch weiter möglich, als Beispiel, dass jedem der N Pakete ein Wert in einem Bereich von 1 bis N inklusiv als eine eindeutige Paketnummer zugewiesen wird und dass der Blockgenerator 14 die mehreren Signalblöcke so generiert, dass die N Pakete in einer vorbestimmten Reihenfolge der Paketnummern wiederholt übertragen werden. Ein Beispiel der vorbestimmten Reihenfolge ist eine ansteigende Reihenfolge der Paketnummern.
  • Mit dieser Struktur wird eine Sequenz der N Pakete wiederholt. Infolgedessen können Identifikationsinformationen 11 ungeachtet der Zeitsteuerung erhalten werden, mit der der Empfänger 20 ein Paket empfängt. Falls beispielsweise der Empfänger 20 die N Pakete sequentiell empfangen kann, können Identifikationsinformationen 11 in einer kürzeren Zeitperiode erhalten werden. Beispielsweise ist die Lichteinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nützlich, wenn beispielsweise der Empfänger 20 eine Fotodiode anstelle des Bildsensors 21 unter Verwendung eines Rolling-Shutter-Verfahrens enthält.
  • Es ist immer noch weiter beispielsweise möglich, dass die Paketnummern über die aufeinanderfolgenden Signalblöcke in der vorbestimmten Reihenfolge sequentiell sind.
  • Mit dieser Struktur sind die Paketnummern in den Signalblöcken sequentiell. Infolgedessen können Identifikationsinformationen 11 ungeachtet der Zeitsteuerung empfangen werden, mit der der Empfänger 20 ein Paket empfängt. Beispielsweise ist die Lichteinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nützlich, wenn beispielsweise der Empfänger 20 eine Fotodiode anstelle des Bildsensors 21 unter Verwendung eines Rolling-Shutter-Verfahrens enthält.
  • Es ist immer noch beispielsweise weiter möglich, dass ein Verschiebungsausmaß ein Ausmaß der Verschiebung zwischen den Paketnummern benachbarter Signalblöcke in den aufeinanderfolgenden Signalblöcken darstellt, und sie beträgt entweder (i) einen anderen Wert als einen Teiler von N oder (ii) einen Wert von 1.
  • Diese Struktur kann die Muster zum Wiederherstellen von Identifikationsinformationen 11 vergrößern, wie in 10 bis 15F dargestellt. Infolgedessen ermöglicht die Lichteinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, dass der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 ungeachtet der Empfangsumgebung des Empfängers 20 in einer kurzen Zeitperiode erhält.
  • Beispielsweise enthält das Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Beleuchtungseinrichtung 10 und den Empfänger 20.
  • Diese Konfiguration ermöglicht dem Empfänger 20, Identifikationsinformationen 11 in einer kurzen Zeitperiode zu erhalten.
  • [Variante 1]
  • Folgendes beschreibt ein Beleuchtungssystem gemäß Variante 1 der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die übrigen Figuren.
  • Obwohl die Empfangszyklusinformationen, die einen Einzelbildzyklus des Bildsensors 21 anzeigen, gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der Beleuchtungseinrichtung 10 gehalten werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Beleuchtungseinrichtung 10 die Empfangszyklusinformationen durch Kommunikationen mit dem Empfänger 20 vom Empfänger 20 erhalten.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur der Beleuchtungseinrichtung 10a gemäß Variante 1 veranschaulicht.
  • Wie in 16 dargestellt, unterscheidet sich die Beleuchtungseinrichtung 10a von der Beleuchtungseinrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dadurch, dass weiter eine Erhaltungseinheit 16 enthalten ist.
  • Die Erhaltungseinheit 16 erhalt Empfangszyklusinformationen, die einen Einzelbildzyklus des Bildsensors 21 anzeigen. Die Erhaltungseinheit 16 liefert die erhaltenen Empfangszyklusinformationen an die Lichtquelle 15. Die Lichtquelle 15 überträgt sequentiell mehrere Signalblöcke in jedem durch die durch die Erhaltungseinheit 16 erhaltenen Empfangszyklusinformationen angezeigten Einzelbildzyklus. Diese Verarbeitung wurde bereit in der vorliegenden Ausführungsform ausführlich beschrieben.
  • Die Erhaltungseinheit 16 ist beispielsweise eine Kommunikationseinheit, die eine Funkkommunikation mit dem Empfänger 20 gemäß einem vorbestimmten Funkkommunikationsstandard durchführt. Ein Beispiel für den Funkkommunikationsstandard ist Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) Low Energy (BLE). Der Funkkommunikationsstandard ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Der Funkkommunikationsstandard kann Wi-Fi (eingetragenes Warenzeichen), ZigBee (eingetragenes Warenzeichen) oder dergleichen sein. Es sei angemerkt, dass, wie in 16 dargestellt, der Unterteilungsblock 13, der Blockgenerator 14 und die Erhaltungseinheit 16 beispielsweise durch eine Steuerschaltung 17a wie etwa eine CPU oder einen Mikrocomputer realisiert werden. Die Steuerschaltung 17a enthält einen Prozessor, Eingangs-/Ausgangsports, einen flüchtigen Speicher und dergleichen. Die Steuerschaltung 17a führt die Funktionen der Unterteilungseinheit 13, des Blockgenerators 14 und der Erhaltungseinheit 16 durch beispielsweise durch Lesen eines Programms 18a aus einem Speicher 19, der das Programm 18a hält, und Ausführen des Programms 18a. Der Speicher 19 ist ein nichtflüchtiger Speicher wie etwa ein Flash-Speicher.
  • Wie oben beschrieben enthält in dem Beleuchtungssystem gemäß Variante 1 beispielsweise die Beleuchtungseinrichtung 10a weiterhin die Erhaltungseinheit 16, die einen Einzelbildzyklus des Bildsensors 21 anzeigende Empfangszyklusinformationen erhält. Weiterhin überträgt in dem Beleuchtungssystem gemäß Variante 1 die Lichtquelle 15 sequentiell mehrere Signalblöcke in jedem durch die durch die Erhaltungseinheit 16 erhaltenen Empfangszyklusinformationen angezeigten Einzelbildzyklus.
  • Das Erhalten der Empfangszyklusinformationen vom Empfänger 20 ermöglicht der Beleuchtungseinrichtung 10a, die Übertragungszeitsteuerung eines Signalblocks gemäß der Empfangsleistung des Bildsensors 21 dynamisch zu ändern. Beispielsweise ist es, wie in 7 dargestellt, dadurch möglich zu verhindern, dass ein Paket mit der Zeitsteuerung übertragen wird, in der das Scannen des Bildsensors 21 startet. Infolgedessen kann der Empfänger 20 Identifikationsinformationen 11 in einer kürzeren Zeitperiode erhalten.
  • [Variante 2]
  • Als nächstes beschreibt Folgendes ein Beleuchtungssystem gemäß Variante 2 der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die übrige Figur.
  • Obwohl die Beleuchtungseinrichtung 10a gemäß Variante 1 die Empfangszyklusinformationen vom Empfänger 20 erhält, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Beleuchtungseinrichtung 20 Übertragungszyklusinformationen von der Beleuchtungseinrichtung 10 durch Kommunikationen mit der Beleuchtungseinrichtung 10 erhalten.
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Struktur einer Beleuchtungseinrichtung 20a gemäß Variante 2 veranschaulicht.
  • Wie in 17 dargestellt, enthält der Empfänger 20a den Bildsensor 21 und die Erhaltungseinheit 22.
  • Die Erhaltungseinheit 22 erhält Übertragungszyklusinformationen, die einen Übertragungszyklus anzeigen, in dem die Beleuchtungseinrichtung 10 einen Signalblock überträgt. Die Erhaltungseinheit 22 liefert die erhaltenen Übertragungszyklusinformationen an den Bildsensor 21. Der Bildsensor 21 arbeitet in einem Einzelbildzyklus, der der durch die durch die Erhaltungseinheit 22 erhaltenen Übertragungszyklusinformationen angezeigte Übertragungszyklus ist. Diese Verarbeitung wurde bereits in der vorliegenden Ausführungsform ausführlich beschrieben.
  • Die Erhaltungseinheit 22 ist beispielsweise einen Kommunikationseinheit, die eine Funkkommunikation mit der Beleuchtungseinrichtung 10 gemäß einem vorbestimmten Funkkommunikationsstandard durchführt. Ein Beispiel für den Funkkommunikationsstandard ist BLE. Der Funkkommunikationsstandard ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Der Funkkommunikationsstandard kann Wi-Fi (eingetragenes Warenzeichen), ZigBee (eingetragenes Warenzeichen) oder dergleichen sein. Es sei angemerkt, dass, wie in 17 dargestellt, die Erhaltungseinheit 22 beispielsweise durch eine Steuerschaltung 23 wie etwa eine CPU oder einen Mikrocomputer realisiert wird. Die Steuerschaltung 23 enthält einen Prozessor, Eingangs-/Ausgangsports, einen flüchtigen Speicher und dergleichen. Die Steuerschaltung 23 führt die Funktion der Erhaltungseinheit 22 beispielsweise durch Lesen des Programms 24 aus dem das Programm 24 haltenden Speicher 25 und Ausführen des Programms 24 durch. Der Speicher 25 ist ein nichtflüchtiger Speicher wie etwa ein Flash-Speicher.
  • Wie oben beschrieben enthält in dem Beleuchtungssystem gemäß Variante 2, als Beispiel, der Empfänger 20a weiterhin die Erhaltungseinheit 22, die Übertragungszyklusinformationen erhält, die einen Übertragungszyklus anzeigen, durch den die Beleuchtungseinrichtung 10 einen Signalblock überträgt. Weiterhin arbeitet in dem Beleuchtungssystem gemäß Variante 2 der Bildsensor 21 gemäß einem Einzelbildzyklus, der der durch die Übertragungszyklusinformationen angezeigte Übertragungszyklus ist.
  • Das Erhalten der Übertragungszyklusinformationen von der Beleuchtungseinrichtung 10 ermöglicht dem Empfänger 20, die Scanzeitsteuerung des Bildsensors 21 gemäß der Übertragungsleistung der Beleuchtungseinrichtung 10 dynamisch zu ändern. Deshalb ist es beispielsweise möglich zu verhindern, wie in 7 dargestellt, dass der Bildsensor 21 das Scannen startet, während ein Paket übertragen wird. Infolgedessen kann der Empfänger 20a die Identifikationsinformationen 11 in einer kürzeren Zeitperiode erhalten.
  • [Andere Varianten]
  • Wenngleich die Beleuchtungseinrichtung und das Beleuchtungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die vorliegende Ausführungsform und die Varianten der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden sind, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorliegende Ausführungsform und ihre Varianten beschränkt ist.
  • Beispielsweise überträgt die Lichtquelle 15 in der vorliegenden Ausführungsform zwar sequentiell mehrere Signalblöcke in jedem Einzelbildzyklus des Bildsensors 21, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Lichtquelle 15 im Wesentlichen mehrere Signalblöcke in jedem Zyklus nachfolgend gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Einzelbildzyklus des Bildsensors 21 übertragen.
  • Falls es in diesem Fall ein Problem von Signalinterferenz mit einer anderen Beleuchtungseinrichtung gibt, falls sich beispielsweise mehrere Beleuchtungseinrichtungen 10 nahe beieinander befinden, wird die Zeitsteuerung, mit der ein Signalblock übertragen wird, unter den mehreren Beleuchtungseinrichtungen 10 unterschiedlich eingestellt. Falls beispielsweise jede von zwei Beleuchtungseinrichtungen 10 einen Signalblock in einem Zyklus überträgt, der das Doppelte des Einzelbildzyklus ist, überträgt eine von zwei Beleuchtungseinrichtungen 10 einen Signalblock zur Zeit f0, und die andere überträgt einen Signalblock zur Zeit f1. Mit anderen Worten überträgt eine von zwei Beleuchtungseinrichtungen 10 keinen Signalblock bei f1, und die andere überträgt keinen Signalblock bei Zeit f0. Dies kann Signalinterferenz verhindern.
  • Auf die gleiche Weise kann in der oben beschriebenen Variante 2 der Bildsensor 21 gemäß einem Einzelbildzyklus arbeiten, der im Wesentlichen gleich einem ganzzahligen Bruchteil des Übertragungszyklus ist, mit anderen Worten ein Bruchteil des Übertragungszyklus, wo der Zähler eine ganze Zahl ist.
  • Obwohl weiterhin beispielsweise in der vorliegenden Ausführungsform jeder der Signalblöcke die N in einer ansteigenden Reihenfolge der Paketnummern angeordneten Pakete enthält, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Es ist auch möglich, dass jeder der Signalblöcke die in einer absteigenden Reihenfolge der Paketnummern oder in einer vorbestimmten Reihenfolge angeordneten N Pakete enthält. Beispielsweise kann ein Signalblock vier Pakete P1 bis P4 in einer Reihenfolge von Paket P3, Paket P2, Paket P4 und Paket P1 enthalten.
  • Zudem kann beispielsweise eine Reihenfolge des Anordnens der N Pakete unter den mehreren Signalblöcken verschieden sein. Beispielsweise ist es möglich, dass der Signalblock B1 die in einer ansteigenden Reihenfolge der Paketnummern angeordneten N Pakete enthält und Signalblock B2 die in einer absteigenden Reihenfolge der Paketnummern angeordneten N Pakete enthält.
  • Zudem wurde beispielsweise in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, dass bezüglich eines willkürlichen L-ten Pakets eine Paketnummer des L-ten Pakets in einem Signalblock von einer Paketnummer des L-ten Pakets in einem anderen Signalblock unmittelbar vor dem Signalblock verschieden ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Es ist auch möglich, dass eine Paketnummer nur des spezifischen L-ten Pakets unter den Signalblöcken verschieden ist. Beispielsweise ist es möglich, dass zwar eine Paketnummer des ersten Pakets unter den Signalblöcken B1 bis B4 die gleiche ist, eine Paketnummer des zweiten Pakets in den Signalblöcken B1 bis B4 nacheinander um 1 inkrementiert wird.
  • Beispielsweise ist zwar das Verschiebungsausmaß in der vorliegenden Ausführungsform zwischen beliebigen benachbarten Signalblöcken das gleiche, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Das Verschiebungsausmaß kann unter den Signalblöcken unterschiedlich sein. Beispielsweise beträgt in dem in 12C dargestellten Beispiel ein Verschiebungsausmaß zwischen Signalblock B1 und Signalblock B2 zwei, während ein Verschiebungsausmaß zwischen Signalblock B2 und Signalblock B3 drei beträgt.
  • Zudem kann beispielsweise die Beleuchtungseinrichtung 10 eine Kommunikationseinheit enthalten, die eine Funkkommunikation gemäß einem Funkkommunikationsstandard wie etwa BLE durchführt. In diesem Fall kann die Beleuchtungseinrichtung 10 BLE zum Messen einer Distanz vom Empfänger 20 und Ändern von Signalblöcken in Abhängigkeit von der gemessenen Distanz verwenden. Beispielsweise kann eine Länge jedes Pakets in einem Signalblock geändert werden. Genauer gesagt ist es möglich, die Paketlänge zu verringern, wenn die Distanz länger wird, und die Paketlänge zu vergrößern, wenn die Distanz kürzer wird. Mit anderen Worten ist es möglich, die Teilungszahl N von Identifikationsinformationen 11 zu erhöhen, wenn die Distanz länger wird, und die Teilungszahl N zu verringern, wenn die Distanz kürzer wird.
  • Es ist beispielsweise auch möglich, dass die Beleuchtungseinrichtung 10 verkürzte Informationen, die durch Verkürzen von Identifikationsinformationen 11 generiert werden, auf Beleuchtungslicht überlagert und die verkürzten Informationen als Identifikationsinformationen 11 überträgt. Beispielsweise ist es möglich, die verkürzten Informationen so einzustellen, dass sie 16 Bit haben, wenn die Identifikationsinformationen 11 128 Bit haben. Dies ermöglicht dem Empfänger 20, die verkürzten Informationen in einer kürzeren Zeitperiode zu erhalten.
  • In diesem Fall kann die Beleuchtungseinrichtung 10 Identifikationsinformationen 11 durch Funkkommunikation übertragen. Der Empfänger 20 kann den verkürzten Informationen entsprechende Identifikationsinformationen 11 auf der Basis der empfangenen verkürzten Informationen erhalten. Auf diese Weise helfen die verkürzten Informationen beim Erhalten von Identifikationsinformationen 11 durch Funkkommunikation.
  • Wenngleich das Obengesagte das beschrieben hat, was als der beste Modus und/oder andere Beispiele angesehen werden, versteht sich, dass daran verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können und dass der hier offenbarte Gegenstand in verschiedenen Formen und Beispielen implementiert werden kann und dass sie in zahlreichen Applikationen angewendet werden können, von denen hier nur einige beschrieben worden sind. Die folgenden Ansprüche sollen beliebige und alle Modifikationen und Varianten beanspruchen, die in den wahren Schutzbereich der vorliegenden Lehre fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beleuchtungssystem
    10, 10a
    Beleuchtungseinrichtung
    11
    Identifikationsinformationen
    13
    Unterteilungseinheit
    14
    Blockgenerator
    15
    Lichtquelle
    16, 22
    Erhaltungseinheit
    20, 20a
    Empfänger
    21
    Bildsensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • CP-1223 ”Visible Light Beacon System” (Nicht-Patentliteratur), Japan Electronics and Information Technology Industries Association (JEITA), Mai 2013 [0047]

Claims (10)

  1. Beleuchtungseinrichtung, die eine Kommunikation mit sichtbarem Licht mit einem Empfänger mit einem Bildsensor durchführt, wobei die Beleuchtungseinrichtung Folgendes umfasst: eine Unterteilungseinheit, die der Beleuchtungseinrichtung zugewiesene Identifikationsinformationen in N Pakete unterteilt, wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist; einen Blockgenerator, der mehrere Signalblöcke generiert, von denen jeder M Pakete enthält, wobei M eine natürliche Zahl größer oder gleich N ist und die M Pakete jeweils mindestens eines jedes der N Pakete enthalten; und eine Lichtquelle, die sequentiell die mehrere Signalblöcke in (i) jedem Einzelbildzyklus des Bildsensors oder (ii) jedem Zyklus im Wesentlichen gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Einzelbildzyklus überträgt durch Überlagern jedes der mehreren Signalblöcke auf Beleuchtungslicht, wobei der Blockgenerator die mehreren Signalblöcke so generiert, dass eine Reihenfolge des Anordnens der M Pakete unter aufeinanderfolgenden Signalblöcken in den mehreren Signalblöcken verschieden ist.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Blockgenerator die mehreren Signalblöcke so generiert, dass sie ein anderes L-tes Paket in jedem von aufeinanderfolgenden N Signalblöcken in den mehreren Signalblöcken haben, wobei L eine natürliche Zahl in einem Bereich von 1 bis M inklusiv ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei L eine willkürliche natürliche Zahl in einem Bereich von 1 bis M inklusiv ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jedem der N Pakete ein Wert in einem Bereich von 1 bis N inklusiv als eine eindeutige Paketzahl zugewiesen ist, und der Blockgenerator die mehreren Signalblöcke so generiert, dass die N Pakete wiederholt in einer vorbestimmten Reihenfolge von Paketzahlen übertragen werden, wobei jede der Paketzahlen die eindeutige Paketzahl ist.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei die vorbestimmte Reihenfolge eine ansteigende Reihenfolge der Paketzahlen ist.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Paketzahlen in der vorbestimmten Reihenfolge durch die aufeinanderfolgenden Signalblöcke hinweg sequentiell sind.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei ein Verschiebungsausmaß ein Ausmaß an Verschiebung zwischen den Paketzahlen von benachbarten Signalblöcken in den aufeinanderfolgenden Signalblöcken darstellt, wobei das Verschiebungsausmaß entweder (i) einen anderen Wert als einen Teiler von N oder (ii) einen Wert von 1 hat.
  8. Beleuchtungssystem, umfassend: die Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und den Empfänger.
  9. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8, wobei die Beleuchtungseinrichtung weiterhin eine Erhaltungseinheit enthält, die konfiguriert ist zum Erhalten von Empfangszyklusinformationen, die einen Einzelbildzyklus des Bildsensors anzeigen, und die Lichtquelle sequentiell die mehreren Signalblöcke entweder in (i) jedem Einzelbildzyklus, der durch die durch die Erhaltungseinheit erhaltenen Empfangszyklusinformationen angezeigt wird, oder (ii) jedem Zyklus im Wesentlichen gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Einzelbildzyklus überträgt.
  10. Beleuchtungssystem nach Anspruch 8, wobei der Empfänger weiterhin eine Erhaltungseinheit enthält, die konfiguriert ist zum Erhalten von Übertragungszyklusinformationen, die einen Übertragungszyklus des Übertragens jedes der mehreren Signalblöcke von der Beleuchtungseinrichtung anzeigen, und der Bildsensor gemäß dem Einzelbildzyklus arbeitet, der entweder (i) der durch die Übertragungszyklusinformationen angezeigte Übertragungszyklus oder (ii) ein Zyklus ist, der im Wesentlichen gleich einem ganzzahligen Anteil des Übertragungszyklus ist.
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