DE102016100885A1 - Anordnung in einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung in einem Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102016100885A1
DE102016100885A1 DE102016100885.0A DE102016100885A DE102016100885A1 DE 102016100885 A1 DE102016100885 A1 DE 102016100885A1 DE 102016100885 A DE102016100885 A DE 102016100885A DE 102016100885 A1 DE102016100885 A1 DE 102016100885A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
vehicle
component
arrangement according
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016100885.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Neurath
Ralf Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102016100885.0A priority Critical patent/DE102016100885A1/de
Publication of DE102016100885A1 publication Critical patent/DE102016100885A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug mit Elektro- oder Hybridantrieb, bei dem an einer mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundenen Halterung (2, 2.1, 2.2) befestigbare Bauteile des Fahrzeugantriebs, insbesondere Leistungselektronik-Bauteile (1) in im Crashfall gefährdeten Bereichen des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die Halterung (2, 2.1, 2.2) an robusten Bereichen an dem/den Bauteilen (1) fixierbar ist und das/die Bauteile (1) wenigstens teilweise so umgreift, dass eine gezielte Umleitung von auf Halterung (2, 2.1, 2.2) bzw. Bauteil (1) einwirkenden Kräften zum Schutz des Bauteils (1) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug mit Elektro- oder Hybridantrieb, bei dem an einer mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundenen Halterung befestigbare Bauteile des Fahrzeugantriebs, insbesondere Leistungselektronik-Bauteile in im Crashfall gefährdeten Bereichen des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Die Package-Situation des Antriebs bei Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugen macht die Anordnung von Hochvoltbauteilen, z.B. des Leistungselektronik-Moduls in besonders crashgefährdeten Bereichen oder in näherer Umgebung davon notwendig. Darüber hinaus weisen diese Bauteile bauartbedingt u.U. eine sehr hohe träge Masse auf, wodurch im Crashfall Probleme mit der Aufnahme bzw. der Ableitung der auftretenden kinetischen Energie auftreten können. Dementsprechend muss beim Einbau solcher Bauteile dafür gesorgt werden, dass infolge einer Bewegung dieser Bauteile infolge eines Crashs eine Gefährdung der Insassen des Fahrzeuges durch das sich unkontrolliert bewegende Bauteil oder auch infolge von Stromschlägen entsteht.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Vorschlägen bekannt, die einerseits dazu beitragen sollen, die Bauteile der Leistungselektronik wirksam zu schützen und andererseits von ihr im Crashfall ausgehende Schäden vermeiden zu helfen.
  • Die DE 10 2009 007 267 A1 zeigt und beschreibt die Anordnung eines speziellen Fangelements im Bereich des Vorbaus eines Kraftfahrzeugs, mit dessen Hilfe im Crashfall verhindert werden soll, dass sich ein Leistungselektronik-Modul aufgrund seiner Masseträgheit unkontrolliert bewegt.
  • Die US 2013/0119757 A1 offenbart eine Energieversorgungssystem für ein Elektrofahrzeug, bei dem die Hochvolt-Leistungselektronik einerseits in einem besonders crashgeschützten Bereich angeordnet ist und andererseits im Crashfall von der Batterie getrennt werden soll.
  • Die US 2013/0220718 A1 zeigt und beschreibt ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug, dessen Leistungselektronik-Bauteil auf einem robusten Tragrahmen befestigt ist, der am Aufbau des Fahrzeugs abgestützt ist. Der Tragrahmen für die Leistungselektronik ist mit dieser über Bolzen fest verbunden und verläuft rund um die gesamte Leistungselektronik.
  • Die US 2012/0049799 A1 offenbart eine frontseitig angeordnete Ladeeinrichtung für ein Elektro-Fahrzeug. Diese Ladeeinrichtung ist an einem im Crashfall die auftretenden Kräfte absorbierenden Träger montiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Bauteile z.B. der Leistungselektronik eines Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugs so anzuordnen, dass davon im Crashfall keine zusätzliche Gefährdung ausgehen kann.
  • Diese Aufgabe löst der Gegenstand der Erfindung dadurch, dass die Halterung für die Leistungselektronik-Bauteile an robusten Bereichen an diesen fixierbar ist und diese wenigstens teilweise so umgreift, dass eine gezielte Umleitung von auf die Halterung bzw. auf die Bauteile einwirkenden Kräften zum Schutz der Bauteile auf deren robuste Bereiche erfolgt. Die robusten Bereiche können dabei die Außengehäuse der Leistungselektronik-Bauteile sein. Dabei kann das Umgreifen des Leistungselektronik-Bauteils durch die Halterung auf zwei oder auch auf mehr als zwei Seiten vorgesehen sein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Halterung die robusten Bereiche der Leistungselektronik-Bauteile formschlüssig umgreift und über Befestigungselemente dort fixiert wird.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Halterung aus mehreren miteinander verbundenen, das/die Bauteile umgreifenden Einzelteilen zusammensetzbar aufgebaut ist. Die Einzelteile der Halterung können mit Ausprägungen versehen sein, die deren Stabilität erhöhen und im Crashfall auftretende Belastungen entsprechend ab- bzw. umleiten.
  • Die Halterung kann zweckmäßigerweise Ausnehmungen für die geschützte Durchführung von Verbindungskabeln für die elektrische Versorgung des Fahrzeugs aufweisen.
  • Zweckmäßig ist es, die Halterung insgesamt und/oder ihre Einzelteile aus Materialien erhöhter Festigkeit bei ebenfalls erhöhter Duktilität aufzubauen, wobei die Materialien vorzugsweise Aluminium-, Magnesium-Legierungen und/oder hochfeste Stähle sind.
  • Mit einem Aufbau einer Halterung für die Leistungselektronik eines Elektro- oder Hybrid-Fahrzeugs nach der Erfindung wird ein höchstmöglicher mechanischer Schutz durch die Anbringung der Halterung an besonders robusten Bereichen des Gehäuses der Leistungselektronik und deren formschlüssiges Umgreifen erreicht. Bei entsprechend stabiler Unterbringung der Halterung bzw. der Leistungselektronik im Motorraum des Fahrzeugs, z.B. hinter bzw. neben dem Motor in der Nähe der Trennwand vom Passagierraum bzw. – bei Anordnung der Antriebseinheit im Heckbereich eines Fahrzeugs entsprechend vor oder neben der Antriebseinheit –, kann damit bestmögliche Sicherheit erreicht werden.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist schematisch ein Leistungselektronik-Bauteil mit einer Halterung nach der Erfindung dargestellt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im Folgenden anhand dieses Ausführungsbeispiels in seinen Einzelheiten, Besonderheiten und Merkmalen näher beschrieben.
  • Ein Leistungselektronik-Bauteil 1 ist mit einer Halterung 2 im Fahrzeug befestigt. Dabei kann die Halterung 2 vorzugsweise möglichst antriebsnah in kürzest möglicher Distanz – bei Frontantrieb in Fahrtrichtung gesehen hinter oder neben, bei Heckantrieb vor oder neben der Antriebseinheit – befestigt werden. Diese Befestigung sollte möglichst in einem Bereich außerhalb oder im Randbereich der eigentlichen Knautschzonen des Fahrzeugs erfolgen.
  • Die Halterung 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Einzelteilen 2.1 und 2.2 zusammengesetzt aufgebaut, die miteinander verbunden, z.B. vernietet, verklebt oder bei entsprechenden Materialien miteinander verschweißt o.ä. sind.
  • Die Konstruktion bzw. die Form der Bauteile 2.1 und 2.2 ist so gewählt, dass die so ausgebildete Halterung 2 das Leistungselektronik-Bauteil 1 formschlüssig enganliegend in mindestens zwei Seitenbereichen wenigstens teilweise umgibt, wobei die enganliegenden Teile der Halterung 2 am Leistungselektronik-Bauteil 1 an besonders robust ausgestalteten Teilen des Leistungselektronik-Bauteils 1 bzw. dessen Gehäuse anliegen und dort fixiert sind. Die Fixierung kann über Schraubverbindungen o.ä. erfolgen; denkbar ist aber auch ein Verkleben.
  • Die Halterung 2 bzw. die Einzelteile 2.1 und 2.2 der Halterung 2 können mit Ausprägungen 3 bzw. 4 ausgestattet sein, mit denen eine Versteifung und eine Um- bzw. Ableitung der im Crashfall auftretenden Belastungen gezielt auf Bereiche der Halterung 2 bzw. des Gehäuses des Leistungselektronik-Bauteils 1 erfolgt.
  • Diese Ausprägungen 3 bzw. 4 sind in ihrem Verlauf so anzuordnen, dass die Krafteinleitung im Crashfall funktionsentsprechend verläuft.
  • Die Halterung 2 bzw. deren Einzelteile 2.1 und 2.2 können mit Ausnehmungen 5 bzw. 6 versehen sein, durch die eine geschützte Durchführung von Verbindungskabeln 7 von der Batterie bzw. zum Motor erfolgen kann. Dabei können wiederum die Ausprägungen 4 entsprechend zum Schutz der Verbindungskabel 7 ausgeformt werden.
  • Damit die Halterung 2 die ihr zugedachte Funktion erfüllen kann, kann sie vorzugsweise insgesamt oder die Einzelteile, aus denen sie zusammengebaut ist, aus Materialien bestehen mit erhöhter Festigkeit bei ebenfalls erhöhter Duktilität. Als Materialien kommen dafür bevorzugt (aus Gewichtsgründen) Aluminium- oder Magnesium-Legierungen, aber auch hochfester Stahl in Frage. Dabei ist es denkbar, dass je nach Anordnung der Halterung im Fahrzeug und der Befestigung der Halterung am Leistungselektronik-Bauteil 1 die Einzelteile 2.1 bzw. 2.2 der Halterung 2 aus unterschiedlichem Material bestehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leistungselektronik-Bauteil
    2
    Halterung
    2.1
    Einzelteil von 2
    2.2
    Einzelteil von 2
    3, 4
    Ausprägungen
    5, 6
    Ausnehmung
    7
    Verbindungskabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009007267 A1 [0004]
    • US 2013/0119757 A1 [0005]
    • US 2013/0220718 A1 [0006]
    • US 2012/0049799 A1 [0007]

Claims (8)

  1. Anordnung in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug mit Elektro- oder Hybridantrieb, bei dem an einer mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundenen Halterung (2, 2.1, 2.2) befestigbare Bauteile des Fahrzeugantriebs, insbesondere Leistungselektronik-Bauteile (1) in im Crashfall gefährdeten Bereichen des Fahrzeugs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2, 2.1, 2.2) an robusten Bereichen an dem/den Bauteilen (1) fixierbar ist und das/die Bauteile (1) wenigstens teilweise so umgreift, dass eine gezielte Umleitung von auf Halterung (2, 2.1, 2.2) bzw. Bauteil (1) einwirkenden Kräften zum Schutz des Bauteils (1) erfolgt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die robusten Bereiche des Bauteils (1) Bereiche des Außengehäuses sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2, 2.1, 2.2) formschlüssig und über Befestigungselemente an dem/den Bauteilen (1) fixierbar ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung Ausprägungen (3, 4) aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) aus mehreren miteinander verbundenen, das/die Bauteile (1) formschlüssig umgreifenden Einzelteilen (2.1, 2.2) zusammensetzbar aufgebaut ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2, 2.1, 2.2) Ausnehmungen (5, 6) für die geschützte Durchführung von Verbindungskabeln (7) aufweist.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) insgesamt und/oder ihre Einzelteile (2.1, 2.2) aus Materialien erhöhter Festigkeit bei erhöhter Duktilität besteht.
  8. Anordnung nach Anspruch 4 bzw. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Einzelteile (2.1, 2.2) der Halterung (2) Aluminium-, Magnesium-Legierungen und/oder hochfester Stahl verwendet wird.
DE102016100885.0A 2016-01-20 2016-01-20 Anordnung in einem Fahrzeug Pending DE102016100885A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016100885.0A DE102016100885A1 (de) 2016-01-20 2016-01-20 Anordnung in einem Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016100885.0A DE102016100885A1 (de) 2016-01-20 2016-01-20 Anordnung in einem Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016100885A1 true DE102016100885A1 (de) 2017-07-20

Family

ID=59256106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016100885.0A Pending DE102016100885A1 (de) 2016-01-20 2016-01-20 Anordnung in einem Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016100885A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522844A1 (de) * 1975-05-23 1976-12-02 Bayerische Motoren Werke Ag Elektrisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere personenkraftwagen
DE60024384T2 (de) * 1999-09-29 2006-08-03 Fuji Jukogyo K.K. Konstruktion zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie
DE102009007267A1 (de) 2009-02-03 2009-10-29 Daimler Ag Anordnung eines Fangelements
DE102008059680A1 (de) * 2008-11-29 2010-06-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Vorrichtung zur Halterung einer Batterie
US20120049799A1 (en) 2009-07-17 2012-03-01 Nissan Motor Co., Ltd. Vehicle charging port arrangement
US20130119757A1 (en) 2011-11-14 2013-05-16 Honda Motor Co., Ltd. Power supply system for electric vehicle
US20130220718A1 (en) 2010-11-02 2013-08-29 Honda Motor Co., Ltd. Electric automobile
DE102015008488A1 (de) * 2015-07-01 2016-01-28 Daimler Ag Befestigungselement für eine elektrische Batterie, Anordnung und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2522844A1 (de) * 1975-05-23 1976-12-02 Bayerische Motoren Werke Ag Elektrisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere personenkraftwagen
DE60024384T2 (de) * 1999-09-29 2006-08-03 Fuji Jukogyo K.K. Konstruktion zur Befestigung einer Fahrzeugbatterie
DE102008059680A1 (de) * 2008-11-29 2010-06-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Vorrichtung zur Halterung einer Batterie
DE102009007267A1 (de) 2009-02-03 2009-10-29 Daimler Ag Anordnung eines Fangelements
US20120049799A1 (en) 2009-07-17 2012-03-01 Nissan Motor Co., Ltd. Vehicle charging port arrangement
US20130220718A1 (en) 2010-11-02 2013-08-29 Honda Motor Co., Ltd. Electric automobile
US20130119757A1 (en) 2011-11-14 2013-05-16 Honda Motor Co., Ltd. Power supply system for electric vehicle
DE102015008488A1 (de) * 2015-07-01 2016-01-28 Daimler Ag Befestigungselement für eine elektrische Batterie, Anordnung und Fahrzeug mit einer solchen Anordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016203209B4 (de) Zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug
EP2996893B1 (de) Vorrichtung zur halterung zumindest eines energiemoduls für ein kraftfahrzeug sowie entsprechendes montageverfahren
DE102012023363B4 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
DE102004006819B4 (de) Fahrzeug mit Schutz gegen die Wirkung einer Landmine
DE102015206756A1 (de) Laderaummontagestruktur eines Hybridfahrzeugs
DE102012213924A1 (de) Wandler-Befestigungsstruktur für ein Fahrzeug
DE102016113759A1 (de) Befestigungsanordnung einer Batterieeinrichtung an einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs
DE102013106141A1 (de) Lagerrahmen für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug
DE102013106085A1 (de) Lagerrahmen für ein elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug
DE102016217935A1 (de) Traktionsbatterie mit eingeschobenen Batteriemodulen und Kraftfahrzeug mit elektrischem Fahrantrieb
DE102011000693A1 (de) Elektrischer Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs
DE102011050707A1 (de) Lagerung eines elektrischen oder elektronischen Bauteils in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs
DE102011000696A1 (de) Elektrischer Energiespeicher eines Kraftfahrzeugs
DE102010006978A1 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102018222457A1 (de) Kontaktlose Ladeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102011109025A1 (de) Schutzanordnung für eine Batterie
DE102013218811A1 (de) Anordnung zur Lagerung mindestens eines, in einer Aufnahmevorrichtung angeordneten Antriebsenergiespeichers in einem Kraftfahrzeug
DE102015012257A1 (de) Schutzvorrichtung für eine elektrische Batterie und Fahrzeug
DE102016203210A1 (de) Zumindest teilweise elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug
CN104590426B (zh) 一种汽车传动轴固定夹具
DE102016219242A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Energiespeichers an einer Bodengruppe eines Kraftfahrzeuges sowie hiermit ausgestattetes Kraftfahrzeug
DE102014112741A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102017211372A1 (de) Batterie sowie Fahrzeug mit einer solchen Batterie
DE102016100885A1 (de) Anordnung in einem Fahrzeug
DE102016223229A1 (de) Batterieanordnung und Fahrzeug mit einer derartigen Batterieanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication