DE102016100115A1 - Zerstörungsfreie art der anbringung einer pickupfahrzeug-abdeckung an der pickup-ladefläche - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Produkt und ein Verfahren zum auf zerstörungsfreie Weise erfolgenden Befestigen einer Struktur an einem Pickupfahrzeug offenbart. Der Pickup kann eine Ladeflächenschiene mit einer Rungentasche mit Wänden aufweisen. Ein Anker mit einem dehnbaren Teilstück und einem Schraubenbolzen, welcher sich durch das dehnbare Teilstück hindurch erstreckt, kann in der Rungentasche in Position gebracht werden. Eine Struktur, die einen Befestigungsflansch mit einem Loch in dem Befestigungsflansch aufweist, kann derart auf der Ladeflächenschiene positioniert werden, dass sich der Schraubenbolzen durch das Loch hindurch erstreckt. Ein Befestigungselement kann auf den Schraubenbolzen aufgeschraubt und festgezogen werden, um das dehnbare Teilstück zu komprimieren und dabei gleichzeitig den Befestigungsflansch an der Ladeflächenschiene festzuklemmen. Indem das dehnbare Teilstück gegen die Wände der Rungentasche gepresst wird, kann die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf welches sich die folgende Offenbarung allgemein bezieht, umfasst allgemein Pickupfahrzeuge und kann im Spezielleren Pickupfahrzeuge mit Ladeflächenabdeckungen oder mit anderen über der Ladefläche des Pickups angebrachten Strukturen umfassen.
  • HINTERGRUND
  • Besitzer von Pickupfahrzeugen bringen häufig zu vielerlei Zwecken Abdeckplatten, Abdeckungen, Wohnkabinen, Schutzauskleidungen oder andere Strukturen über der Ladefläche des Pickups an. Das Anbringen einer solchen Struktur umfasst in der Regel, dass die Ladeflächenschiene durchbohrt wird, dass Bolzenschrauben durch die dabei entstandenen Löcher hindurchgeführt werden und in der Struktur vorhandene Löcher mit diesen ausgerichtet werden. Dadurch wird ein geeignetes Verfahren zum Befestigen der Struktur an dem Pickup bereitgestellt, es entstehen dabei jedoch auch unschöne Löcher, die sich durch die Ladeflächenschiene hindurch erstrecken und die später, wenn die Struktur abgenommen wird, unerwünscht sein können.
  • Ein anderes Verfahren zum Anbringen einer Struktur über der Ladefläche eines Pickups besteht in der Verwendung von Klammern. Durch die Klammern wird die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt, ohne dass ein Bohren von Löchern erforderlich ist. Klammern stellen jedoch kein direktes Hindernis für eine relative Verschiebung zwischen der Ladeflächenschiene und der Struktur bereit, sondern sind stattdessen auf Reibung und den von der Klammer aufgewendeten Druck angewiesen. Folglich können die Klammern an den Stellen, wo sie Druck auf die Ladeflächenschienen ausüben, eine örtliche Eindellung verursachen. Diese örtlichen Dellen können später, wenn die Struktur von der Ladefläche abgenommen wird, ebenfalls unerwünscht sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN
  • Eine Anzahl von hier beschriebenen Varianten kann ein Produkt und ein Verfahren zum auf zerstörungsfreie Weise erfolgenden Befestigen einer Struktur an einem Pickupfahrzeug umfassen. Der Pickup kann eine Ladeflächenschiene mit einer Rungentasche aufweisen, die Wände aufweist. Ein Anker kann ein dehnbares Teilstück aufweisen, wobei sich ein Befestigungselement durch das dehnbare Teilstück erstreckt. Der Anker kann in der Rungentasche in Position gebracht werden. Eine Struktur, die einen Befestigungsflansch mit einem Loch in dem Befestigungsflansch aufweist, kann derart auf der Ladeflächenschiene positioniert werden, dass sich das Befestigungselement durch das Loch hindurch erstreckt. Das Befestigungselement kann derart festgezogen werden, dass es das dehnbare Teilstück komprimiert und dabei gleichzeitig den Befestigungsflansch an der Ladeflächenschiene festklemmt. Die Struktur kann an der Ladeflächenschiene befestigt werden, indem das dehnbare Teilstück gegen die Wände der Rungentasche gepresst wird und der Befestigungsflansch mit dem Befestigungselement gegen die Ladeflächenschiene festgehalten wird.
  • Gemäß einer Anzahl anderer hier beschriebener Varianten kann ein Verfahren die Schritte umfassen, dass ein Pickupfahrzeug mit einer Ladeflächenschiene, die eine Rungentasche mit Wänden aufweist, bereitgestellt wird. Die Rungentasche kann eine Öffnung durch die Ladeflächenschiene hindurch bereitstellen. Es kann eine Ankeranordnung bereitgestellt sein, die derart ausgelegt ist, dass dadurch eine Struktur an der Ladeflächenschiene befestigbar ist. Die Ankeranordnung kann ein elastisches Element aufweisen, das eine Öffnung aufweist. Ein Schraubenbolzen mit einem Gewinde kann derart durch die Öffnung hindurch positioniert sein, dass sich das Gewinde aus dem elastischen Element heraus erstreckt. Die Ankeranordnung kann derart in der Rungentasche positioniert sein, dass sich das Gewinde aus der Rungentasche heraus erstreckt. Die Struktur kann derart auf der Ladeflächenschiene positioniert sein, dass sich der Schraubenbolzen durch eine Öffnung in der Struktur hindurch erstreckt. Ein Befestigungselement kann auf das Gewinde des Schraubenbolzens aufgeschraubt werden und daran festgezogen werden, wodurch das elastische Element gegen die Wände der Rungentasche hin ausgedehnt wird und so die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt wird.
  • Gemäß einer Anzahl anderer hier beschriebener Varianten kann ein Produkt zum Befestigen einer Struktur an einer Pickup-Ladefläche bestimmt sein. Eine Ladeflächenschiene kann eine Rungentasche mit Wänden aufweisen. Die Rungentasche kann eine Öffnung durch die Ladeflächenschiene hindurch aufweisen. Eine Ankeranordnung kann in der Rungentasche positioniert sein und kann derart ausgelegt sein, dass dadurch die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigbar ist. Die Ankeranordnung kann ein elastisches Element aufweisen, das eine Öffnung definiert. Ein Schraubenbolzen kann in der Öffnung angeordnet sein und sich derart durch diese hindurch erstrecken, dass sich der Schraubenbolzen aus dem elastischen Element und aus der Rungentasche heraus erstreckt. Die Struktur kann derart auf der Ladeflächenschiene positioniert sein, dass sich der Schraubenbolzen durch ein Loch in der Struktur hindurch erstreckt. Ein Befestigungselement kann mit dem Schraubenbolzen gekoppelt sein. Ein elastisches Element kann durch den Schraubenbolzen komprimiert werden und gegen die Wände der Rungentasche hin ausgedehnt werden, wodurch die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt wird.
  • Andere veranschaulichende Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der nachfolgenden Veranschaulichung und detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die Veranschaulichung, die detaillierte Beschreibung und allfällige, spezifische Beispiele zwar Varianten der Erfindung offenbaren, jedoch nur Veranschaulichungszwecken dienen und den Umfang der Erfindung keineswegs einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausgewählte Beispiele von Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnung besser verständlich, in denen:
  • Die Figur eine im Querschnitt dargestellte, schematische Veranschaulichung eines Teils einer Ladeflächenschiene eines Fahrzeugs mit einer Verankerung struktur gemäß einer Anzahl von Varianten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN VARIANTEN
  • Die nachfolgende Beschreibung der Varianten ist rein veranschaulichender Natur und es sollen dadurch der Umfang der Erfindung bzw. deren Anwendung oder deren Nutzungsbereiche nicht eingeschränkt werden.
  • Bei der Verwendung von Pickupfahrzeugen kann eine Anzahl von sondergefertigten Strukturen zum Einsatz kommen, die über der Ladefläche des Pickups platziert werden. Bei der Struktur kann es sich um eine Abdeckung mit einem niedrigen Profil handeln, welche ein Mittel zum Sichern des Inhalts der Ladefläche bereitstellt, oder um eine Abdeckung, die eine Höhe aufweist, welche ungefähr der Höhe der Kabine des Pickups entspricht, oder um eine Wohnkabine, die sich bis über die Höhe der Kabine hinaus erstreckt, oder um noch eine andere Struktur, mit der sich Gegenstände sichern lassen oder mit der die Ladefläche vor Abnutzung oder vor Witterungseinflüssen geschützt wird. Bei manchen Strukturen kann sich die Struktur, anstatt sich nach oben hin zu erstrecken, über die Ladeflächenschiene nach unten in den Ladeflächenraum des Pickups hinein erstrecken. Für diese Vielfalt von Strukturen besteht jeweils eine Notwendigkeit, die betreffende Struktur an dem Pickup zu befestigen. Gemäß einer Anzahl von Varianten veranschaulicht 1 ein Produkt 10 zum Befestigen einer Struktur 12 an einer Pickup-Ladebox 14. Die Struktur 12 kann einen Befestigungsflansch 11 und eine vertikale Wand 13 umfassen. Entgegengesetzt zu der Aufwärtserstreckung ausgehend von der außenliegenden Seite der Ladebox kann sich die Wand auch an der innenliegenden Seite der Ladebox nach unten erstrecken oder sich sonst wie gemäß den Zweckerfordernissen der ausgewählten Struktur erstrecken.
  • Die Ladebox 14 kann eine Außenwand 15 mit einer nach außen weisenden Formgestaltungsfläche 16 und eine Ladebox-Innenwand 18 aufweisen. Eine Ladeflächenschiene 20 kann zwischen der Außenwand 15 und der Ladeboxwand 18 ausgebildet sein und eine relativ ebene, horizontale Fläche aufweisen, die sich entlang der Seiten der Ladebox des Pickups erstreckt. Die Ladeflächenschiene 20 kann mit einer Anzahl von Rungentaschen 22 versehen sein. Rungentaschen können bereitgestellt sein, um die Rungen einer Rungen-Schienen-Struktur darin einzuführen und so Platz für Ladungen zu schaffen, die höher als die Pickup-Ladefläche selber sind. Die Rungentasche 22 kann vier Seitenwände 24 und einen Boden 26 haben und kann eine Öffnung 28 aufweisen, die durch die Ladeflächenschiene 20 hindurch verläuft.
  • Eine Ankeranordnung 30 kann in die Rungentasche 22 eingesetzt sein und kann ein elastisches Element 32 umfassen, das in der Lage ist, nach einer Verformung spontan wieder seine normale Form einzunehmen. Das elastische Element 32 kann derart bemessen sein, dass es eng anliegend in die Wände 24 der Rungentasche 22 passt, so dass es allein durch die Reibung trotz seines Eigengewichts in einer vertikalen Stellung gehalten wird. Das elastische Element 32 kann außerdem eine der Länge nach verlaufende Öffnung 33 aufweisen, die sich zur Gänze durch seinen Körper hindurch erstreckt, wobei zumindest ein Teilstück des elastischen Elements 32 dehnbar sein kann. Die Ankeranordnung 30 kann eine obere Druckplatte 34 und eine untere Druckplatte 36 umfassen, die jeweils starr ausgebildet sind und derart bemessen sind, dass sie unter Wahrung eines Freiraums in die Rungentasche 22 passen, und die jeweils ein Mittelloch 37, 38 aufweisen. Ein Schraubenbolzen 40 kann einen vergrößerten Kopf 41 aufweisen oder kann sonst wie mit der unteren Druckplatte 36 in Eingriff stehen. Der Schraubenbolzen 40 kann sich durch das Loch 38 der unteren Druckplatte 36, durch die sich der Länge nach erstreckende Öffnung 33 des elastischen Elements 32 und durch das Loch 37 der oberen Druckplatte 34 hindurch erstrecken. Ein Befestigungselement in Form einer Mutter 42 kann an dem Schraubenbolzen 40 angebracht sein. Durch Festziehen der Mutter 42 werden die Druckplatten 34, 36 gegeneinander gezwängt, wodurch das elastische Element 32 komprimiert wird. In dem Maß, in dem das elastische Element 32 komprimiert wird, wird es dazu gedrängt, sich seitlich auszudehnen und einen Druck gegen die Wände 24 der Rungentasche 22 auszuüben, wodurch die Ankeranordnung 30 fest in Position gehalten wird.
  • Um die Struktur 12 an der Pickup-Ladebox 14 zu befestigen, kann die Ankeranordnung 30 derart in die Rungentasche 22 eingesetzt werden, dass sich das Gewindeende des Schraubenbolzens 40 oberhalb der Ladeflächenschiene 20 aufwärts erstreckt. Die Ankeranordnung 30 kann derart eingesetzt werden, dass die obere Druckplatte 34 annähernd bündig mit der Ladeflächenschiene 20 abschließt, und anschließend kann die Mutter 42 entfernt werden. Optional kann vor dem Einsetzen der Ankeranordnung 30 eine federnde Platte 44 mit einer Durchbrechung oder Öffnung, die einen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Schraubenbolzens 40 aufweist, oberhalb und benachbart zu der oberen Druckplatte 34 auf den Schraubenbolzen aufgeschoben werden. Die federnde Platte 44 kann einen Schutz für die Oberseite der Ladeflächenschiene 20 bereitstellen und kann dabei unterstützend wirken, die Ankeranordnung 30 und/oder den Schraubenbolzen 40 während des Positionierens der Struktur 12 in ihrer vertikalen Stellung innerhalb der Rungentasche 22 zu halten.
  • Der Befestigungsflansch 11 der Struktur 12 kann mit einer Anzahl von größenangepassten Löchern oder Öffnungen 46, die der Anzahl der zu verwendenden Anker entspricht, ausgestattet sein. Nachdem die Anker in den Rungentaschen in Position gebracht sind und die Muttern entfernt sind, kann die Struktur 12 positioniert und in Anbringstellung abgesenkt werden, wobei sich der Schraubenbolzen 40 jeweils durch die Öffnung 46 hindurch erstreckt. In dieser Stellung kann die Mutter wieder auf den Schraubenbolzen 40 aufgeschraubt und daran festgezogen werden. Während die Mutter 42 angebracht und festgezogen wird, wird die untere Druckplatte 36 gegen die obere Druckplatte 34 gezogen, wodurch das elastische Element 32 in vertikaler Richtung komprimiert wird und dazu veranlasst wird, sich in die vertikalen Richtungen hin auszudehnen. Dadurch wird das elastische Element 32 gegen die Wände 24 der Rungentasche 22 gedrückt und wird die Struktur 12 an der Pickup-Ladebox 14 befestigt. Da sich der Schraubenbolzen 40 durch die Öffnung 46 in dem Befestigungsflansch 11 hindurch erstreckt, stellt der Schraubenbolzen 40 ein direktes Hindernis für eine Seitwärtsbewegung der Struktur 12 relativ zu der Ladeflächenschiene 20 bereit. Die Bewegungsmöglichkeit kann minimiert werden, indem nur ein minimaler Freiraum zwischen der Öffnung 46 und dem Schraubenbolzen 40 vorgesehen wird, wobei der Durchmesser der Öffnung nur geringfügig größer als der Durchmesser des Schraubenbolzens ist.
  • Durch die vorangegangenen Varianten werden ein Produkt und ein Verfahren im Hinblick auf eine zerstörungsfreie Art der Anbringung einer Pickupfahrzeugabdeckung oder einer sonstigen Struktur an der Ladefläche des Pickups bereitgestellt. Die vorangehende Beschreibung und nachfolgende Beschreibung von Varianten veranschaulicht lediglich Bauteile, Elemente, Handlungen, Produkte und Verfahrensweisen, die als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten sind, und es soll durch das, was spezifisch offenbart wird oder nicht ausdrücklich ausgeführt ist, dieser Umfang in keiner wie auch immer gearteten Weise eingeschränkt werden. Bauteile, Elemente, Handlungen, Produkte und Verfahrensweisen, können auch anders als hier ausdrücklich beschrieben miteinander kombiniert und neu angeordnet werden und sind dennoch als innerhalb des Umfangs der Erfindung gelegen zu betrachten.
  • Variante 1 kann ein Verfahren zum Befestigen einer Struktur an einem Pickupfahrzeug umfassen. Der Pickup kann eine Ladeflächenschiene mit einer Rungentasche mit Wänden aufweisen. Ein Anker mit einem dehnbaren Teilstück und einem Befestigungselement, welches sich durch das dehnbare Teilstück hindurch erstreckt, kann in der Rungentasche in Position gebracht werden. Eine Struktur, die einen Befestigungsflansch mit einem Loch in dem Befestigungsflansch aufweist, kann derart auf der Ladeflächenschiene positioniert werden, dass sich das Befestigungselement durch das Loch hindurch erstreckt. Das Befestigungselement kann derart festgezogen werden, dass es das dehnbare Teilstück komprimiert und dabei gleichzeitig den Befestigungsflansch an der Ladeflächenschiene festklemmt. Die Struktur kann an der Ladeflächenschiene befestigt werden, indem das dehnbare Teilstück gegen die Wände der Rungentasche gepresst wird und der Befestigungsflansch mit dem Befestigungselement gegen die Ladeflächenschiene festgehalten wird.
  • Variante 2 kann ein Verfahren gemäß Variante 1 umfassen und kann den Schritt umfassen, dass eine Seitwärtsbewegung der Struktur verhindert wird, indem ein Durchmesser des Lochs bereitgestellt wird, der nur geringfügig größer als ein Durchmesser des Befestigungselements ist.
  • Variante 3 kann ein Verfahren gemäß Variante 1 oder 2 umfassen und kann den Schritt umfassen, dass eine dünne, federnde Platte mit einer Öffnung bereitgestellt wird. Die Platte kann zwischen der Ladeflächenschiene und dem Befestigungsflansch positioniert werden, wobei sich das Befestigungselement durch die Öffnung hindurch erstreckt, bevor die Struktur auf der Ladeflächenschiene positioniert wird.
  • Variante 4 kann ein Verfahren gemäß Variante 3 umfassen und kann den Schritt umfassen, dass verhindert wird, dass das Befestigungselement auf einen Boden der Rungentasche hinunterfällt, indem ein Durchmesser der Öffnung bereitgestellt wird, der geringfügig kleiner als ein Durchmesser des Befestigungselements ist.
  • Variante 5 kann ein Verfahren umfassen, das die Schritte umfassen kann, dass ein Pickupfahrzeug mit einer Ladeflächenschiene, die eine Rungentasche mit Wänden aufweist, bereitgestellt wird. Die Rungentasche kann eine Öffnung durch die Ladeflächenschiene hindurch bereitstellen. Es kann eine Ankeranordnung bereitgestellt sein, die derart ausgelegt ist, dass dadurch eine Struktur an der Ladeflächenschiene befestigbar ist. Die Ankeranordnung kann ein elastisches Element aufweisen, das eine Öffnung aufweist. Ein Schraubenbolzen mit einem Gewinde kann derart durch die Öffnung hindurch positioniert sein, dass sich das Gewinde aus dem elastischen Element heraus erstreckt. Die Ankeranordnung kann derart in der Rungentasche positioniert sein, dass sich das Gewinde aus der Rungentasche heraus erstreckt. Die Struktur kann derart auf der Ladeflächenschiene positioniert sein, dass sich der Schraubenbolzen durch eine Öffnung in der Struktur hindurch erstreckt. Ein Befestigungselement kann auf das Gewinde des Schraubenbolzens aufgeschraubt werden und daran festgezogen werden, wodurch das elastische Element gegen die Wände der Rungentasche hin ausgedehnt wird und so die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt wird.
  • Variante 6 kann ein Produkt zum Befestigen einer Struktur an einer Pickup-Ladefläche umfassen. Eine Ladeflächenschiene kann eine Rungentasche mit Wänden aufweisen. Die Rungentasche kann eine Öffnung durch die Ladeflächenschiene hindurch aufweisen. Eine Ankeranordnung kann in der Rungentasche positioniert sein und kann derart ausgelegt sein, dass dadurch die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigbar ist. Die Ankeranordnung kann ein elastisches Element aufweisen, das eine Öffnung definiert. Ein Schraubenbolzen kann in der Öffnung angeordnet sein und sich derart durch diese hindurch erstrecken, dass sich der Schraubenbolzen aus dem elastischen Element und aus der Rungentasche heraus erstreckt. Die Struktur kann derart auf der Ladeflächenschiene positioniert sein, dass sich der Schraubenbolzen durch ein Loch in der Struktur hindurch erstreckt. Ein Befestigungselement kann mit dem Schraubenbolzen gekoppelt sein. Ein elastisches Element kann durch den Schraubenbolzen komprimiert werden und gegen die Wände der Rungentasche hin ausgedehnt werden, wodurch die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt wird.
  • Variante 7 kann ein Produkt gemäß Variante 6 umfassen und kann jeweils eine starre Druckplatte umfassen, die an einem jeden der beiden entgegengesetzten Enden des elastischen Elements positioniert ist, wobei sich der Schraubenbolzen durch beide Druckplatten hindurch erstreckt.
  • Variante 8 kann ein Produkt gemäß Variante 6 oder 7 umfassen und kann eine federnde Platte, die zwischen der Ladeflächenschiene und der Struktur positioniert ist, umfassen. Die federnde Platte kann eine Durchbrechung aufweisen, durch die hindurch sich der Schraubenbolzen erstreckt. Ein Durchmesser der Durchbrechung kann kleiner als ein Durchmesser des Schraubenbolzens sein.
  • Variante 9 kann ein Produkt gemäß Variante 7 oder 8 umfassen, wobei beide Druckplatten in die Rungentasche passen.
  • Variante 10 kann ein Produkt gemäß einer der Varianten 6 bis 9 umfassen, wobei es sich bei der Struktur um eine Pickup-Ladeboxabdeckung handeln kann.
  • Die obige Beschreibung von ausgewählten Varianten innerhalb des Umfangs der Erfindung ist rein veranschaulichender Natur und Varianten oder Abwandlungen davon sind somit nicht als Abweichung von der Wesensart und dem Umfang der Erfindung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Befestigen einer Struktur an einer Ladeflächenschiene eines Pickupfahrzeugs, die eine Rungentasche mit Wänden aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: a. ein Anker mit einem dehnbaren Teilstück in einer Rungentasche in Position gebracht wird, wobei sich ein Befestigungselement durch das dehnbare Teilstück hindurch in die Rungentasche hinein erstreckt; b. eine Struktur, die einen Befestigungsflansch mit einem Loch in dem Befestigungsflansch aufweist, derart auf der Ladeflächenschiene positioniert wird, dass sich das Befestigungselement durch das Loch hindurch erstreckt; c. das Befestigungselement derart festgezogen wird, dass es das dehnbare Teilstück komprimiert und dabei gleichzeitig den Befestigungsflansch an der Ladeflächenschiene festklemmt; und d. die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt wird, indem das dehnbare Teilstück gegen die Wände der Rungentasche gepresst wird und der Befestigungsflansch mit dem Befestigungselement gegen die Ladeflächenschiene festgehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches den Schritt umfasst, dass eine Seitwärtsbewegung der Struktur verhindert wird, indem ein erster Durchmesser des Lochs bereitgestellt wird, der nur geringfügig größer als ein zweiter Durchmesser des Befestigungselements ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches den Schritt umfasst, dass eine federnde Platte mit einer Öffnung bereitgestellt wird; die federnde Platte zwischen der Ladeflächenschiene und dem Befestigungsflansch positioniert wird, bevor die Struktur an der Ladeflächenschiene in Position gebracht wird; und das Befestigungselement durch die Öffnung hindurchgesteckt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches den Schritt umfasst, dass verhindert wird, dass das Befestigungselement auf einen Boden der Rungentasche hinunterfällt, indem die Öffnung mit einem ersten Durchmesser bereitgestellt wird, wobei der erste Durchmesser kleiner als ein zweiter Durchmesser des Befestigungselements ist.
  5. Verfahren, welches die Schritte umfasst, dass: a. eine Ladeflächenschiene eines Pickupfahrzeugs mit einer Rungentasche mit Wänden bereitgestellt wird, wobei die Rungentasche eine Öffnung durch die Ladeflächenschiene hindurch aufweist; b. eine Ankeranordnung bereitgestellt wird, die derart ausgelegt ist, dass dadurch eine Struktur an der Ladeflächenschiene befestigbar ist, wobei die Ankeranordnung ein elastisches Element mit einer Öffnung in dem elastischen Element aufweist; c. ein Schraubenbolzen mit einem Gewinde derart durch die Öffnung hindurch positioniert wird, dass sich das Gewinde aus dem elastischen Element heraus erstreckt; d. die Ankeranordnung derart in der Rungentasche positioniert wird, dass sich das Gewinde aus der Rungentasche heraus erstreckt; e. eine Struktur derart auf der Ladeflächenschiene positioniert wird, dass sich der Schraubenbolzen durch ein Loch in der Struktur hindurch erstreckt; f. ein Befestigungselement auf den Schraubenbolzen aufgeschraubt wird und das Befestigungselement festgezogen wird; und g. das elastische Element gegen die Wände der Rungentasche hin ausgedehnt wird und so die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt wird.
  6. Produkt zum Befestigen einer Struktur an einer Pickup-Ladefläche, welches umfasst: eine Ladeflächenschiene mit einer Rungentasche mit Wänden, wobei die Rungentasche eine Öffnung durch die Ladeflächenschiene hindurch aufweist; eine Ankeranordnung, die in der Rungentasche positioniert ist und dafür ausgelegt ist, die Struktur an der Ladeflächenschiene zu befestigen, wobei die Ankeranordnung ein elastisches Element aufweist, das eine Öffnung definiert; einen Schraubenbolzen, welcher derart in der Öffnung angeordnet ist und sich durch diese hindurch erstreckt, dass sich der Schraubenbolzen aus dem elastischen Element und der Rungentasche heraus erstreckt; wobei die Struktur derart auf der Ladeflächenschiene positioniert ist, dass sich der Schraubenbolzen durch ein Loch in der Struktur hindurch erstreckt; und ein Befestigungselement, das mit dem Schraubenbolzen gekoppelt ist, und wobei das elastische Element durch den Schraubenbolzen komprimiert wird und gegen die Wände der Rungentasche hin ausgedehnt wird, wodurch die Struktur an der Ladeflächenschiene befestigt wird.
  7. Produkt nach Anspruch 6, weiterhin umfassend ein Paar von starren Druckplatten, die an entgegengesetzten Enden des elastischen Elements positioniert sind, wobei sich der Schraubenbolzen durch eine jede aus dem Paar von starren Druckplatten hindurch erstreckt.
  8. Produkt nach Anspruch 6, weiterhin umfassend eine federnde Platte, die zwischen der Ladeflächenschiene und der Struktur positioniert ist, wobei die federnde Platte eine Durchbrechung aufweist, durch die hindurch sich der Schraubenbolzen erstreckt, und wobei ein erster Durchmesser der Durchbrechung kleiner als ein zweiter Durchmesser des Schraubenbolzens ist.
  9. Produkt nach Anspruch 7, wobei eine jede von dem Paar von starren Druckplatten in die Rungentasche passt.
  10. Produkt nach Anspruch 6, wobei es sich bei der Struktur um eine Pickup-Ladeboxabdeckung handelt.
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