DE102016014884A1 - Vorrichtung zur Übenwachung eines Innenraums - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung des Innenraums (1) eines Fahrzeugs, mit einer Kamera (4), welche Bilder vom Innenraum (1) des Fahrzeugs erfasst, ferner mit einem Mikrofon zur Erfassung von Geräuschen im Innenraum (1) des Fahrzeugs und mit einer Übertragungsvorrichtung (5) zur Übertragung der Bilder und/oder Geräusche an ein Anzeigegerät. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass, das Anzeigegerät als mobiles Anzeigegerät (6) ausgebildet ist, welches beim Verlassen des Innenraums (1) des Fahrzeugs die erfassten Bilder der Kamera (4) anzeigt, und welches zusätzlich im Fall von Geräuschen einen optischen und/oder akustischen Warnhinweis generiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines Innenraums eines Fahrzeugs nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Vorrichtungen zur Überwachung eines Fondbereichs eines Fahrzeugs sind aus dem Stand der Technik bekannt, um beispielsweise entgegen der Fahrtrichtung angeordnete Kindersitze während der Fahrt überwachen zu können. Die DE 10 2011 008 288 A1 beschreibt in diesem Zusammenhang beispielsweise die Anordnung von Spiegeln oder auch einer Kamera zur Überwachung des Fondbereichs. Die Kamera kann dabei die erfassten Bilder auf einem Bildschirm in dem Fahrzeug, beispielsweise dem Bildschirm eines Mediengeräts, einer Rückfahrkamera oder ähnlichem, darstellen.
  • In der Praxis wäre es nun häufig wünschenswert, eine solche Überwachung auch von außerhalb des Fahrzeugs vornehmen zu können. Wie es bekannt ist, schlafen Kinder während Autofahrten oftmals ein. Deshalb besteht für die Eltern vielmals der Wunsch, das schlafende Kind nach der Beendigung der Fahrt nicht wecken zu müssen, sondern dieses in dem Fahrzeug, sofern dieses sicher abgestellt ist, beispielsweise in einem abgeschlossenen Hof oder einer eigenen Garage, weiterschlafen lassen zu können. Die DE 10 2014 217 382 A1 nimmt sich dieser Thematik an und schlägt eine Überwachungsvorrichtung vor, bei welcher ein Mikrofon in dem Fahrzeug angeordnet ist. Ab einer bestimmten Lautstärke wird zumindest ein Warnsignal oder insbesondere das aufgenommene Geräusch an ein Mobiltelefon übertragen, welches dementsprechend auch außerhalb des Fahrzeugs sein kann. Hierdurch wird eine „Fernüberwachung” des Fahrzeug-Innenraums hinsichtlich der dort auftretenden Geräusche ermöglicht.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung besteht nun darin, die Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik weiterzubilden und eine noch bessere Überwachung des Innenraums eines Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kombiniert eine Kamera und ein Mikrofon. Ergänzend zu der Übertragung von Geräuschen, vorzugsweise ab einem gewissen Schallpegel, an ein mobiles Ausgabegerät, wie im letztgenannten Stand der Technik, wird nun zusätzlich mit dem Verlassen des Fahrzeugs das erfasste Bild auf das mobile Anzeigegerät übertragen. Hierdurch ist eine optische Überwachung des Innenraums des Fahrzeugs, also beispielsweise der Rückbank mit einem darauf installierten Kindersitz, möglich. Gleichzeitig zur Darstellung der Bilder werden Geräusche auf das mobile Anzeigegerät übertragen. Typischerweise ist es so, dass bei schlafenden Kindern das Auftreten von Geräuschen, beispielsweise ein Schreien oder Plappern, darauf schließen lässt, dass das Kind aufgewacht ist. Um nicht ständig die Anzeige des mobilen Anzeigegeräts im Auge behalten zu müssen, ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ferner vorgesehen, dass im Falle von erfassten Geräuschen eine optische und/oder akustische Warnung auf dem mobilen Anzeigegerät generiert wird. Durch eine solche optische oder akustische Warnung auf dem mobilen Anzeigegerät wird die Aufmerksamkeit des Nutzers auf das Anzeigegerät gelenkt, sodass das Auftreten von Geräuschen durch den Nutzer nicht „übersehen” werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht also eine zuverlässige Überwachung, welche es Eltern erlaubt, ihr Kind im Fahrzeug schlafen zu lassen, sofern das Fahrzeug in einem gesicherten Bereich abgestellt ist.
  • Daneben kann die Vorrichtung selbstverständlich auch genutzt werden, um beispielsweise einen im Fahrzeug verbleibenden Hund.
  • Die Kamera kann dabei insbesondere an der Lehne der Rückbank oder der Rückseite der Lehne des Vordersitzes befestigbar sein. In dieser Position ist die Einsicht in die typischen Formen von Kindersitzen möglich, bei der Befestigung im Bereich der Lehne der Rückbank in die entgegen der Fahrtrichtung eingebauten Kindersitze. Bei einer Befestigung in der Rückseite der Lehne des Vordersitzes kann ein in Fahrtrichtung ausgebildeter Kindersitz eingesehen werden, wie er typischerweise für Kinder ab einem Alter von ca. 12 bis 14 Monaten eingesetzt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Idee kann die Kamera in die Lehne integriert ausgebildet sein. Eine solche Integration der Kamera in die Lehne entweder des Vordersitzes oder der Rückbank ist besonders effizient. Die Kamera kann durch die Integration in die Lehne sehr platzsparend untergebracht werden. Darüber hinaus ist eine versehentliche Beschädigung beispielsweise beim Einladen von Gegenständen, der Montage des Kindersitzes oder dergleichen, weitgehend ausgeschlossen.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung sieht es ferner vor, dass das mobile Anzeigegerät ein Smartphone mit einer geeigneten Anwendersoftware ist. Die Übertragung der Daten auf ein Smartphone mit einer geeigneten Anwendersoftware ist außerordentlich einfach und effizient, weil der Großteil der Bevölkerung heute über ein derartiges Gerät verfügt. Durch die einfache Installation einer geeigneten Anwendersoftware, welche auch als App bezeichnet wird, kann die volle Funktionalität der erfindungsgemäßen Vorrichtung genutzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Idee ist es ferner möglich, ein Mikrofon in dem mobilen Anzeigegerät, also beispielsweise dem Smartphone, vorzusehen, welches mit Lautsprechern im Fahrzeug koppelbar ist. Über eine solche Anwendung kann eine Art Gegensprecheinrichtung aufgebaut werden. So kann beispielsweise auf Knopfdruck das Mikrofon im mobilen Anzeigegerät freigeschaltet werden, um beispielsweise ein weinendes Baby anzusprechen und dieses durch die Stimme der Eltern so lange zu beruhigen, bis diese zu dem Fahrzeug geeilt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ihrer Verwendung ergeben sich nun außerdem aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben ist.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • In der Darstellung der 1 ist der Innenraum 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Fahrzeugs angedeutet. Der Innenraum 1 weist zumindest einen Frontsitz 2 sowie einen Rücksitz bzw. eine rückwärtige Sitzbank 3 auf. Auf diesem Rücksitz 3 soll, wie es in der Ausführung gemäß 1 angedeutet ist, eine sogenannte Babyschale 9, also ein Babysitz, bei welchem das Kind entgegen der Fahrtrichtung positioniert ist, angeordnet sein. In die Rückenlehne des Rücksitzes 3 ist eine Kamera 4, mit einem nicht explizit dargestellten Mikrofon, integriert. Die Kamera 4 ist so angeordnet, dass sie zumindest den Oberkörper des in der Babyschale 9 befindlichen Kindes erfassen kann. Die Kamera 4 ist mit einer Übertragungsvorrichtung 5 verbunden, welche die von der Kamera 4 und ihrem Mikrofon aufgenommenen Bilder und Geräusche an ein mobiles Endgerät, beispielsweise ein Smartphone 6, übertragen kann. Sobald die Eltern des in der Babyschale 9 befindlichen Kindes das Fahrzeug 1 verlassen haben, startet automatisch die Übertragung der Daten, also der von der Kamera 4 erfassten Bilder und der von ihrem Mikrofon aufgenommenen Geräusche, an das Smartphone 6.
  • Auf dem Smartphone 6 können diese Daten, insbesondere über eine geeignete Anwendersoftware, eine sogenannte App, entsprechend dargestellt werden, sodass auf dem Bildschirm des Smartphones eine Beobachtung des in der Babyschale 9 befindlichen Kindes möglich wird. Die Übertragung der Geräusche kann dabei fortwährend erfolgen, oder insbesondere erst ab einem gewissen fest vorgegebenen oder vorzugsweise über das Smartphone 6 einstellbaren Schallpegel im Innenraum 1 des Fahrzeugs. In diesem Fall wird entweder über das Übertragungsgerät 5 oder die Anwendersoftware in dem Smartphone 6 gesteuert ein akustischer und/oder optischer Alarm auf dem Smartphone 6 ausgelöst, sodass auch bei nicht ständiger Beobachtung des Bildschirms des Smartphones 6 das Auftreten von Geräuschen, wie beispielsweise einem Schreien des in der Babyschale 4 befindlichen Kindes in jedem Fall nicht überhört werden kann. Die Eltern können dann zu dem beispielsweise in ihrer eigenen abgeschlossenen Garage befindlichen Fahrzeug, in welchem sie ihr Kind haben weiterschlafen lassen, gehen.
  • Um das in der Babyschale 9 befindliche Kind schon beruhigen zu können, während die Eltern noch auf dem Weg zum Fahrzeug sind, kann über die Anwendersoftware auf dem Smartphone 6 und die Übertragungsvorrichtung 5 auch eine Art Gegensprechanlage aufgebaut werden. In diesem Fall werden die über ein Mikrofon in dem Smartphone 6 erfassten Geräusche, beispielsweise eine beruhigende Ansprache der Eltern an ihr Kind, über die Übertragungsvorrichtung 5 und einen Lautsprecher 7 in dem Fahrzeug, beispielsweise einen der Lautsprecher einer ohnehin vorhandenen Medienanlage, übertragen. Das Kind in der Babyschale 9 hört dann seine Eltern und wird sich so zumindest solange beruhigen lassen, bis die Eltern das Fahrzeug erreicht haben und ihr Kind aus der Babyschale 9 holen können.
  • In der Darstellung der 2 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird auf die Ansteuerung und die Darstellung des Lautsprechers 7 verzichtet, dieser kann jedoch auch bei dieser Ausgestaltung selbstverständlich vorhanden sein. Ansonsten ist die Funktionalität im Wesentlichen dieselbe. Die Kamera 4 und ihr Mikrofon sind dabei, anders als im Ausführungsbeispiel der 1, nicht in die Rückenlehne des Rücksitzes 3 integriert, sondern in die rückwärtige Seite der Lehne des Frontsitzes 2. Dieser Aufbau eignet sich dann insbesondere zur Überwachung eines Kindersitzes 8, bei welchem das Kind in Fahrtrichtung des Fahrzeugs zu sitzen kommt, anstelle der in 1 gezeigten Babyschale 9. Ansonsten ist die Funktionalität im Wesentlichen dieselbe. Neben der Integration des Mikrofons in die Kamera 4 kann auch ein beispielsweise ohnehin vorhandenes Mikrofon in dem Innenraum 1 des Fahrzeugs genutzt werden, beispielsweise ein Mikrofon, welches für eine Freisprecheinrichtung, für die Erkennung von Sprachbefehlen oder dergleichen, in dem Innenraum 1 des Fahrzeugs ohnehin vorhanden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011008288 A1 [0002]
    • DE 102014217382 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Überwachung des Innenraums (1) eines Fahrzeugs, mit einer Kamera (4), welche Bilder vom Innenraum (1) des Fahrzeugs erfasst, ferner mit einem Mikrofon zur Erfassung von Geräuschen im Innenraum (1) des Fahrzeugs und mit einer Übertragungsvorrichtung (5) zur Übertragung der Bilder und/oder Geräusche an ein Anzeigegerät, dadurch gekennzeichnet, dass, das Anzeigegerät als mobiles Anzeigegerät (6) ausgebildet ist, welches beim Verlassen des Innenraums (1) des Fahrzeugs die erfassten Bilder der Kamera (4) anzeigt, und welches zusätzlich im Fall von Geräuschen einen optischen und/oder akustischen Warnhinweis generiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schallpegelgrenzwert vorgegeben oder einstellbar ist, ab welchem der Warnhinweis generiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (4) an der Lehne des Rücksitzes (3) oder an der Rückseite der Lehne des Frontsitzes (2) befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (4) in die Lehne integriert ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Anzeigegerät (6) als Smartphone ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikrofon in dem mobilen Anzeigegerät (6) über die Übertragungsvorrichtung (5) mit einem Lautsprecher (7) im Innenraum (1) des Fahrzeugs koppelbar ist.
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