DE102016014120A1 - Justiervorrichtung und damit ausgestattetes Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Justiervorrichtung zur Anpassung des Abstands zwischen einem zu befestigenden Bauteil (2) und einem Träger (1) umfasst zwei Zwischenkörper (5, 6), von denen wenigstens einer (5, 6) keilförmig ist und die entlang einer Kontaktfläche gegeneinander verschiebbar sind, um den Abstand zwischen einer Bauteilanlagefläche (7) des ersten Zwischenkörpers (5) und einer Trägeranlagefläche (17) des zweiten Zwischenkörpers (6) zu variieren. Der erste Zwischenkörper (5) weist einen Durchgang (12) auf, dessen Querschnitt quer zur Verschiebungsrichtung langgestreckt ist, und der zweite Zwischenkörper (6) weist einen zur Kontaktfläche hin offenen Hohlraum (19) auf, der mit dem Durchgang (12) überlappt und durch einander gegenüberliegende Wandflächen (23 ,24) begrenzt ist, deren Abstand voneinander in Verschiebungsrichtung kleiner ist als die zweifache Längsausdehnung des Durchgangs (12).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung, die in einem Fahrzeug verwendbar ist, um die Position von Bauteilen in Bezug zueinander einzustellen, insbesondere um zwischen mehreren Bauteilen, die eine sichtbare Oberfläche der Fahrzeugkarosserie bilden, eine einheitliche Fugenbreite und/oder Flächenversätze zwischen den Bauteilen einzustellen.
  • Aus DE 100 16 144 A1 ist eine Justiervorrichtung mit zwei Keilen bekannt, die entlang einer Kontaktfläche gegeneinander verschiebbar sind, um den Abstand zwischen einer Bauteilanlagefläche des ersten Keils und einer Trägeranlagefläche des zweiten Keils zu variieren. Zum Steuern der Verschiebung ist ein Exzenter vorgesehen, von dem ein zylindrischer Abschnitt in einer Öffnung des ersten Keils aufgenommen ist und eine Drehachse des Exzenters definiert, und ein gegen die Drehachse exzentrischer Abschnitt in einer Öffnung des zweiten Keils eingreift. Um den Exzenter zu drehen, muss ein Innensechskantschlüssel in eine Aussparung des Exzenters eingeführt werden. Diese Aussparung befindet sich an einer dem Träger zugewandten Stirnfläche des Exzenters. Um den Innensechskantschlüssel einführen zu können, müssen daher entweder Öffnungen am Träger geeignet platziert sein, oder der zylindrische Abschnitt muss hohl sein, was seine Belastbarkeit beeinträchtigt. Die Anwendung der Justiervorrichtung ist aufwendig, da erst drei Bauteile passend zusammengefügt und mit einem Träger und dem am Träger zu befestigenden Bauteil verbunden werden müssen, bevor mit dem Justieren begonnen werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine in Fertigung und/oder Anwendung vereinfachte Justiervorrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zufolge gelöst durch eine Justiervorrichtung zur Anpassung des Abstands zwischen einem zu befestigenden Bauteil und einem Träger, mit einem bauteilseitigen und einem trägerseitigen Zwischenkörper, von denen wenigstens der trägerseitige Zwischenkörper keilförmig ist und die entlang einer Kontaktfläche gegeneinander verschiebbar sind, um den Abstand zwischen dem bauteilseitigen Zwischenkörper und einer Trägeranlagefläche des zweiten Zwischenkörpers zu variieren, wobei der bauteilseitige Zwischenkörper einen Durchgang aufweist, dessen Querschnitt quer zur Verschiebungsrichtung langgestreckt ist und der trägerseitige Zwischenkörper einen zur Kontaktfläche hin offenen Hohlraum aufweist, der mit dem Durchgang überlappt und durch einander gegenüberliegende Wandflächen begrenzt ist, deren Abstand voneinander in Verschiebungsrichtung kleiner ist als die zweifache Längsausdehnung des Durchgangs. Die langgestreckte Querschnittsform des Durchgangs erlaubt es, zum Justieren der Vorrichtung ein Werkzeug in Art eines Bartschlüssels zu verwenden, dessen Bart durch den langgestreckten Durchgang hindurch in den Hohlraum eingeführt wird und dort durch Drehen des Schlüssels um seine Längsachse gegen eine der Wandflächen drückt und so die Zwischenkörper gegeneinander verschiebt. Ein Exzenter wird nicht mehr benötigt; dadurch vereinfacht sich die Montage der Justiervorrichtung. Eine Justierung von der Seite des zu befestigenden Bauteils her ist ohne Einbuße an mechanischer Belastbarkeit möglich.
  • Um bei gegebenen Abmessungen der zwei Zwischenteile eine möglichst weite Verschiebung steuern zu können, sollte der Abstand der einander gegenüberliegenden Wandflächen nicht größer sein als die Längsausdehnung des Durchgangs.
  • Der Querschnitt des Durchgangs kann einen kreissegmentförmigen Abschnitt umfassen, dessen Rand einen sich über wenigstens 180° erstreckenden Kreisbogen bildet und der die Position eines Schafts des Schlüssels während der Justage vorgibt.
  • Der Querschnitt des Durchgangs kann ferner einen streifenförmigen Abschnitt umfassen, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser des Kreisbogens. So kann sichergestellt werden, dass der Schlüssel nur in einer tatsächlich zum Justieren geeigneten Orientierung in den Durchgang eingeführt wird.
  • Um eine Justierverschiebung in entgegengesetzte Richtungen zu ermöglichen, sollte der streifenförmige Abschnitt quer zur Verschiebungsrichtung orientiert sein.
  • Die einander entlang der Kontaktfläche berührenden Oberflächen der Zwischenkörper können zueinander komplementäre geriffelte Konturen aufweisen, um einem unkontrollierten Verrutschen während des Festziehens der Justiervorrichtung oder einem Lockerwerden der Justiervorrichtung im Betrieb entgegenzuwirken.
  • Die geriffelten Konturen sollten periodisch sein, um in verschiedenen Stellungen der Zwischenkörper zueinander stabil ineinander eingreifen zu können.
  • Von einer dieser Stellungen zu einer benachbarten sollte der Abstand zwischen dem bauteilseitigen Zwischenkörper und der Trägeranlagefläche vorzugsweise zwischen 0,2 und 1,0 mm variieren.
  • Die geriffelten Konturen können Flächen umfassen, die parallel zur trägerseitigen Anlagefläche verlaufen oder sogar entgegengesetzt zur Kontaktfläche gegen die trägerseitige Anlagefläche geneigt sind.
  • Um eine korrekte Orientierung der Zwischenkörper relativ zueinander sicherzustellen bzw. eine Drehung der Zwischenkörper gegeneinander um eine zur Kontaktfläche senkrechte Achse auszuschließen, kann einer der Zwischenkörper zwei über die Kontaktfläche überstehende, in Verschiebungsrichtung langgestreckte Rippen tragen, und Konturen, die eine Bewegung der Zwischenkörper gegeneinander entlang der Kontaktfläche führen, können an einander gegenüberliegenden Flanken dieser Rippen und des anderen Zwischenkörpers vorgesehen sein.
  • Um ein Festziehen der Zwischenkörper nach der Justage zu ermöglichen, sollte einer der Zwischenkörper ein in Verschiebungsrichtung langgestrecktes Langloch und der andere Zwischenkörper ein mit dem Langloch überlappendes Loch aufweisen, durch die sich eine Schraube erstrecken kann. Wenn die Zwischenkörper am Träger festgezogen werden, d.h. wenn ein Gewinde der Schraube am Träger angreift, sollte das Langloch am trägerseitigen und das Loch am bauteilseitigen Zwischenkörper vorgesehen sein.
  • Auch das Loch kann in gleicher Richtung wie das Langloch langgestreckt sein, um das zu befestigende Bauteil relativ zum Träger in Längsrichtung des Langlochs justieren zu können, ohne dabei die Zwischenkörper gegeneinander zu bewegen.
  • Zur Vereinfachung der Montage der Justiervorrichtung kann ein Verbindungselement beitragen, das mit beiden Zwischenkörpern zusammenhängt und vorzugsweise einstückig mit beiden, z.B. durch Spritzguss, gefertigt ist.
  • Um eine Bewegung, durch die die beiden Zwischenkörper an der Kontaktfläche zusammengeführt werden, zu führen, kann das Verbindungselement bandförmig sein.
  • Die Länge des Verbindungselements sollte größer sein als die der einander an der Kontaktfläche berührenden Oberflächen der Zwischenkörper, um die Verschiebung der Zwischenkörper gegeneinander oder ein Einführen der die Verschiebung führenden Konturen ineinander nicht zu behindern.
  • Um den Zusammenbau der Justiervorrichtung weiter zu vereinfachen, können die Zwischenkörper zusammenwirkende Rastmittel zum Aufrasten eines Zwischenkörpers auf den anderen in einer zur Kontaktfläche senkrechten Richtung aufweisen. Insbesondere können die Rippen an ihren Oberseiten mit Einführschrägen versehen und elastisch auslenkbar sein.
  • Um den Zusammenbau von Bauteil und Träger über die Justiervorrichtung zu vereinfachen, kann der bauteilseitige Zwischenkörper Bestandteil des Bauteils selbst sein.
  • Bei einem Kraftfahrzeug kann die Justiervorrichtung insbesondere für die Justage eines Scheinwerfers in Bezug auf benachbarte Karosserieteile wie etwa Haube, Kotflügel etc. eingesetzt werden.
  • Als Träger kommt insbesondere ein Haubenschlossträger in Betracht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erdfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
    • 1 Teile einer Fahrzeugkarosserie, an denen die Justiervorrichtung anwendbar ist;
    • 2 Komponenten der Justiervorrichtung und einen Justierschlüssel;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Justiervorrichtung und des Justierschlüssels in einer Neutralstellung;
    • 4 eine Draufsicht auf eine Trägeranlagefläche der Justiervorrichtung in der Neutralstellung;
    • 5 eine Draufsicht auf die Trägeranlagefläche in einer ersten Anschlagstellung;
    • 6 eine Draufsicht auf die Trägeranlagefläche in einer zweiten Anschlagstellung;
    • 7 einen schematischen Schnitt in Verschiebungsrichtung durch die Justiervorrichtung
    • 8 die Komponenten der Justiervorrichtung vor dem Verrasten;
    • 9 eine weiterentwickelte Ausgestaltung der Justiervorrichtung.
  • 1 zeigt einen Teil eines Haubenschlossträgers 1 und einen Scheinwerfer 2 für ein Kraftfahrzeug. Der Haubenschlossträger dient am fertigen Fahrzeug in an sich bekannter Weise als Auflage für einen vorderen Rand einer (hier nicht dargestellten) Fronthaube; deswegen bestimmt die Einbaulage des Scheinwerfers 2 am Haubenschlossträger 1 die Breite eines Spalts zwischen dem Scheinwerfer 2 und einer Vorderkante der Haube.
  • Der Scheinwerfer 2 ist auf einem Anbindungsbereich 4 des Haubenschlossträgers 1 über eine Justiervorrichtung 3 höhenverstellbar befestigt, die anhand der nachfolgenden Figuren im Detail beschrieben wird.
  • Die Justiervorrichtung 3 umfasst zwei keilförmige Zwischenkörper 5, 6, die in 2 in perspektivischer Ansicht gezeigt sind. Eine Oberseite 7 des Zwischenkörpers 5 könnte als eine Bauteilanlagefläche dienen, die eine Unterseite des Scheinwerfers 2 unterstützt. Vorzugsweise jedoch ist der Zwischenkörper 5 einteilig, z.B. an einer Stirnseite 8, mit dem Gehäuse des Scheinwerfers 2 verbunden. Zwischen voneinander abgewandten Kanten der Oberseite 7 und der Stirnseite 8 erstreckt sich eine Bodenplatte 9. An den dreieckigen Flanken des Zwischenkörpers 5 verläuft jeweils eine zur Bodenplatte 9 parallele Nut 25. An der Oberseite der Bodenplatte 9 ist eine Riffelung mit sich orthogonal zu den Flanken erstreckenden Kanten erkennbar, die in entsprechender Weise auch an der Unterseite der Bodenplatte 9 vorhanden ist. An zentraler Stelle der Bodenplatte 9 befindet sich ein durch einen umlaufenden zylindrischen Schaft 10 verstärktes Loch 11. Ein weiterer Durchgang 12 der Grundplatte 9 ist in etwa schlüssellochförmig, mit einem an eine Längskante der Grundplatte 9 angrenzenden kreissegmentförmigen Abschnitt 13 und einem sich von dem kreissegmentförmigen Abschnitt 13 quer über die Grundplatte 9 bis zur gegenüberliegenden Längskante erstreckenden streifenförmigen Abschnitt 14. Die Breite des streifenförmigen Abschnitts 14 ist kleiner als der Durchmesser des kreissegmentförmigen Abschnitts 13, so dass dieser sich über einen Winkel von deutlich über 180°, hier etwa 270°, erstreckt.
  • Der Zwischenkörper 6 hat analog zum Zwischenkörper 5 eine Bodenplatte 15 und sich an den Längskanten der Bodenplatte 15 erstreckende Flanken 16, deren Unterkanten eine Trägeranlagefläche 17 definieren, die, wenn die Justiervorrichtung im Fahrzeug eingebaut ist, auf dem Haubenschlossträger 1 oder einem anderen Träger eines über die Justiervorrichtung zu justierenden und zu befestigenden Bauteils aufliegt. Die Flanken 16 sind nach oben über die Bodenplatte 15 hinaus durch Rippen 26 verlängert, die an ihren einander zugewandten Seitenflächen sich parallel zur Bodenplatte 15 erstreckende Federn 27 aufweisen. Wenn die Zwischenkörper 5, 6 wie in 3 gezeigt zusammengefügt sind, greifen die Federn 27 in die Nuten 25 des Zwischenkörpers 5 ein und beschränken die Bewegungsfreiheit der Zwischenkörper gegeneinander auf eine Verschiebung in Längsrichtung der Rippen 26.
  • Ein sich in Längsrichtung der Bodenplatte 15 erstreckendes Langloch 18 ist vorgesehen, um im zusammengebauten Zustand mit dem Loch 11 zu überlappen, so dass beide eine Befestigungsschraube aufnehmen können, die sie am Haubenschlossträger 1 verankert und gegeneinander unbeweglich fixiert. Eine Oberkante des Schafts 10 bildet eine sich rings um das Loch 11 erstreckende Auflagefläche 36 für den Kopf der Befestigungsschraube. Die Auflagefläche 36 liegt unterhalb der Oberseite 7 im Innern des Zwischenkörpers 6, so dass der Kopf der Befestigungsschraube im Zwischenkörper 6 zwischen der Auflagefläche 36 und der Oberseite7 Platz finden kann.
  • Ein Hohlraum 19 ist im Zwischenkörper 5 vorgesehen, um mit dem Durchgang 12 des Zwischenkörpers 6 zu überlappen, so dass über den Durchgang 12 die Spitze eines Stellschlüssels in den Hohlraum 19 eingeführt werden kann.
  • Der Stellschlüssel ist in 1 mit 20 bezeichnet. Er ist selber nicht Teil der Justiervorrichtung, da er nach erfolgter Justage nicht an den Zwischenkörpern 5, 6 verbleibt, sondern wieder abgezogen wird, um an einer anderen Justiervorrichtung erneut verwendet zu werden. Der Stellschlüssel 20 hat einen zylindrischen Schaft 21, dessen Durchmesser bemessen ist, um mit geringem Spiel in den kreissegmentförmigen Abschnitt 13 des Durchgangs 12, nicht aber in den streifenförmigen Abschnitt 14 einführbar zu sein. Ein von dem Schaft 21 abstehender Bart 22 ist mit dem streifenförmigen Abschnitt 14 entsprechendem Querschnitt geformt, so dass der Stellschlüssel 20 den Durchgang 12 in einer axialen Bewegung passieren kann.
  • In dem Hohlraum 19 greift der Bart 22 zwischen zwei sich in Längsrichtung der Bodenplatte 15 gegenüberliegende Wandflächen 23, 24 ein. Der Abstand der Wandflächen 23, 24 entspricht in etwa der Länge des Barts 22, so dass, wenn der Stellschlüssel 20 um seine Achse gedreht wird, die Spitze des Barts 22 an eine der Wandflächen 23, 24 anstößt und diese vor sich herschiebt. Indem sich so die Bodenplatten 9, 15 gegeneinander verschieben, ändert sich die Höhe der Justiervorrichtung. Wenn die Höhe korrekt eingestellt ist, wird der Stellschlüssel 20 zurückgedreht, so dass sein Bart 22 wieder mit dem streifenförmigen Abschnitt 14 überlappt, und abgezogen.
  • 3 zeigt die Justiervorrichtung in einer Neutralstellung, in der das Loch 11 der Mitte des Langlochs 18 gegenüberliegt und der Stellschlüssel 20 in beide Richtungen gleich weit drehbar ist, bevor er an eine der Wandflächen 23, 24 anstößt. Am Schaft 21 ist eine Anschlagnase 28 geformt, die mit Kanten 29 eines den kreissegmentförmigen Abschnitt 13 umgebenden Schafts 30 zusammenwirkt, um die Drehbewegungsfreiheit des Stellschlüssels 20 zu begrenzen und einem Verkeilen des Stellschlüssels 20 in dem Hohlraum 19 vorzubeugen.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die Trägeranlagefläche 17 in der Neutralstellung. Der Bart 22 überlappt mit dem streifenförmigen Abschnitt 14 und verbirgt diesen weitgehend. Die Wandflächen 23, 24 sind in entgegengesetzten Richtungen jeweils gleich weit vom Stellschlüssel 20 entfernt. Beiderseits des Stellschlüssels 20 ist durch den Hohlraum 19 hindurch die Riffelung an der Unterseite der Bodenplatte 9 des Zwischenkörpers 5 zu sehen, genauso durch das Langloch 18 hindurch beiderseits des Lochs 11.
  • 5 zeigt in einer zu 4 analogen Ansicht die Justiervorrichtung in einer ersten Anschlagstellung. Der Stellschlüssel 20 ist im Uhrzeigersinn verschwenkt und hat die Wandfläche 23 so weit nach rechts vor sich hergeschoben, dass der Schaft 21 an der gegenüberliegenden Wandfläche 24 anliegt und das Rundloch 11 sich am linken Ende des Langlochs 12 befindet. Da somit der Stellschlüssel 20 beide Wände 23, 24 gleichzeitig berührt, würde ein Versuch, den Stellschlüssel 20 weiter zu drehen, lediglich zu einer Torsionsbelastung des Schafts 21 führen und die Gefahr mit sich bringen, dass der Bart 22 abbricht oder sich so zwischen den Wänden 23, 24 verkeilt, dass der Schlüssel 20 nicht zurückgedreht werden kann. Diese Gefahr wird dadurch ausgeräumt, dass in der Stellung der 5 auch die Anschlagnase 28 an eine der Kanten 29 stößt und so den Bart 22 von einem möglicherweise auf den Schaft 21 ausgeübten Drehmoment entlastet.
  • Entsprechend ist in der Ansicht der 6 der Stellschlüssel 20 so weit im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, dass der Bart an der Wandfläche 24 und der Schaft an der Wandfläche 23 anliegt und das Loch 11 sich am rechten Ende des Langlochs 12 befindet. Gleichzeitig stößt die Anschlagnase 28 an die zweite Kante 29.
  • 7 zeigt die Zwischenkörper in einem schematischen Schnitt in Verschiebungsrichtung. Die sich berührenden Oberflächen der Bodenplatten 9, 15 setzen sich zusammen aus von rechts nach links ansteigenden, hier im Querschnitt geschwungenen, Abschnitten 31 und zu der Anlagefläche 17 parallelen oder eventuell sogar leicht entgegengesetzt zu den Abschnitten 31 geneigten Abschnitten 32. Die Abschnitte 32 stellen sicher, dass die Zwischenkörper 5, 6 nicht gegeneinander verrutschen können, wenn sie nach erfolgter Justage mit Hilfe einer sich durch die Löcher 11, 18 erstreckenden Schraube am Träger, hier dem Haubenschlossträger 1, festgezogen werden.
  • Die beiden Zwischenkörper 5, 6 können vor dem Justieren miteinander verbunden werden, indem der Zwischenkörper 5 von einem Ende der Bodenplatte 15 her so zwischen die Rippen 26 eingeschoben wird, dass deren Federn 27 in den Nuten 25 gleiten. Einer in 8 gezeigten Weiterentwicklung ist das Einführen der Federn 27 in die Nuten 25 dadurch vereinfacht, dass die Rippen 26 zumindest zwischen in einem Abschnitt 33 zwischen den Federn 27 und der Bodenplatte 15 eine deutlich geringere Wandstärke als die Flanken 16 aufweisen, so dass die Rippen 26 elastisch auseinandergespreizt werden können. Dank einer Einführschräge 34 am oberen Rand der Rippen 26 genügt es, die Zwischenkörper 5, 6 in zueinander paralleler Orientierung gegeneinanderzudrücken, um die Federn 27 in den Nuten 26 zum Einrasten zu bringen.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Zusammenbau der Justiervorrichtung zu erleichtern, ist, die beiden Zwischenkörper 5, 6 jeweils in miteinander verbundener Form zu fertigen, so dass keine Arbeitszeit darauf verwandt werden muss, zu einem gegebenen Zwischenkörper den jeweils komplementären zu suchen 9 zeigt eine Justiervorrichtung mit solchen, hier einteilig durch ein flexibles Band 35, verbundenen, z.B. aus Kunststoff spritzgeformten Zwischenkörpern 5, 6. Das Band 35 ist länger als die Bodenplatten 9, 15, so dass es eine Platzierung der Zwischenkörper 5, 6 zueinander in einer Stellung zulässt, in der die Federn 27 in die Nuten 25 in Längsrichtung eingeschoben werden können.
  • Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haubenschlossträger
    2
    Scheinwerfer
    3
    Justiervorrichtung
    4
    Anbindungsbereich
    5
    Zwischenkörper
    6
    Zwischenkörper
    7
    Oberseite
    8
    Stirnseite
    9
    Bodenplatte
    10
    Schaft
    11
    Loch
    12
    Durchgang
    13
    kreissegmentförmiger Abschnitt
    14
    streifenförmiger Abschnitt
    15
    Bodenplatte
    16
    Flanke
    17
    Trägeranlagefläche
    18
    Langloch
    19
    Hohlraum
    20
    Stellschlüssel
    21
    Schaft
    22
    Bart
    23
    Wandfläche
    24
    Wandfläche
    25
    Nut
    26
    Rippe
    27
    Feder
    28
    Anschlagnase
    29
    Kante
    30
    Schaft
    31
    Abschnitt
    32
    Abschnitt
    33
    Abschnitt
    34
    Einführschräge
    35
    Band
    36
    Auflagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10016144 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Justiervorrichtung zur Anpassung des Abstands zwischen einem Träger (1) und einem an dem Träger (1) zu befestigenden Bauteil (2), mit einem bauteilseitigen Zwischenkörper (5) und einem trägerseitigen Zwischenkörper (6), von denen wenigstens der trägerseitige Zwischenkörper (6) keilförmig ist und die entlang einer Kontaktfläche gegeneinander verschiebbar sind, um den Abstand zwischen dem bauteilseitigen Zwischenkörper (5) und einer Trägeranlagefläche (17) des trägerseitigen Zwischenkörpers (6) zu variieren, wobei der bauteilseitige Zwischenkörper (5) einen Durchgang (12) aufweist, dessen Querschnitt quer zur Verschiebungsrichtung langgestreckt ist und der trägerseitige Zwischenkörper (6) einen zur Kontaktfläche hin offenen Hohlraum (19) aufweist, der mit dem Durchgang (12) überlappt und durch einander gegenüberliegende Wandflächen (23 ,24) begrenzt ist, deren Abstand voneinander in Verschiebungsrichtung kleiner ist als die zweifache Längsausdehnung des Durchgangs (12).
  2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Abstand der einander gegenüberliegenden Wandflächen (23, 24) nicht größer ist als die Längsausdehnung des Durchgangs (12).
  3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Querschnitt des Durchgangs (12) einen kreissegmentförmigen Abschnitt (13) umfasst, dessen Rand einen sich über wenigstens 180° erstreckenden Kreisbogen bildet.
  4. Justiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Querschnitt des Durchgangs (12) ferner einen streifenförmigen Abschnitt (14) umfasst, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser des Kreisbogens.
  5. Justiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der der streifenförmige Abschnitt (14) quer zur Verschiebungsrichtung langgestreckt ist.
  6. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die einander entlang der Kontaktfläche berührenden Oberflächen der Zwischenkörper (5, 6) zueinander komplementäre geriffelte Konturen aufweisen.
  7. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der einer der Zwischenkörper (6) zwei über die Kontaktfläche überstehende, in Verschiebungsrichtung langgestreckte Rippen (26) trägt und dass einander gegenüberliegende Flanken der Rippen (26) und des anderen Zwischenkörpers (5) Konturen (25, 27) tragen, die eine Bewegung der Zwischenkörper (5, 6) gegeneinander entlang der Kontaktfläche führen.
  8. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der einer der Zwischenkörper (6) ein in Verschiebungsrichtung langgestrecktes Langloch (18) und der andere Zwischenkörper (5) ein mit dem Langloch (18) überlappendes Loch (11) aufweist.
  9. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zwischenkörper (5, 6) und ein sich zwischen ihnen erstreckendes Verbindungselement einstückig geformt sind.
  10. Justiervorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Verbindungselement ein Band (35) ist.
  11. Justiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Länge des Verbindungselements größer ist als die der einander an der Kontaktfläche berührenden Oberflächen der Zwischenkörper (5, 6).
  12. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zwischenkörper (5, 6) zusammenwirkende Rastmittel (25, 26, 27) zum Aufrasten eines Zwischenkörpers (5) auf den anderen (6) in einer zur Kontaktfläche senkrechten Richtung aufweisen.
  13. Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der bauteilseitige Zwischenkörper (5) Bestandteil des Bauteils (2) ist.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Justiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das zu befestigende Bauteil ein Scheinwerfer (2) ist.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, bei dem der Träger ein Haubenschlossträger (1) ist.
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