DE102016013507A1 - Zweimassen-magnetsystem-modell - Google Patents

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DE102016013507A1
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Krebs Werner De
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
    • H02N11/008Alleged electric or magnetic perpetua mobilia

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Abstract

Die fossil-atomare Energiewandlung bedroht und zerstört das Leben auf der Erde, alle Sonnenenergiewandlung ist wetterabhängig. Mit dieser Erfindung wird bewiesen, daß Energiewandlung auf der Erde unabhängig von Atom-, Fossil- und Sonnenenergie möglich ist. (A)Eine Welle ist drehbar waagrecht in einem Gehäuse gelagert. Eine Stange (B) ist mittig, senkrecht und fest mit der Welle (A) montiert. An den Enden der Stange (B) sind ein schweres Gewicht (F) und ein leichteres Gewicht (G) fest montiert. Eine kurze Stange (C) ist in einem Winkel von ca 25 Grad zu Stange (B) fest verbunden mit Welle (A) montiert und sie trägt den Rotormagneten (D).Der Statormagnet (E) ist am Gehäuse befestigt und er ist rechts weniger gekrümmt als links.Beim Kreisen (Drehrichtung nach rechts) wird bei etwa 11 Uhr der Rotormagnet (D) vom Statormagneten (E) angezogen; so erhalten die kreisenden Massen einen Stoß. Am Ende des Statormagneten (E) wird der Schwung durch den Stoß ausreichen, um die Stange (B) mit den Massen (F) und (G) weiterkreisen zu lassen; sie kreist dann bis ca 11 Uhr und erhält wieder den Stoß. Die Erdschwerkraft wirkt auch noch beschleunigend auf die kreisenden Massen ein. So kommt eine ständige Drehbewegung zustande und ein elektrischer Generator kann so angetrieben werden.Der Statormagnet (E) ist rechts weniger gekrümmt als links.Diese Erfindung kann überall zum Energiewandeln verwendet werden.

Description

  • Die bisherige menschliche Energiewandlung bedroht inzwischen alles Leben auf der Erde. Mit diesem Modell soll bewiesen werden, daß Vorgänge im Innern der Erde technisch nachgebaut werden können, um Energie umweltfreundlich, klimaerhaltend, sicher, einfach und billig zu wandeln.
  • In der Patentanmeldung vom Anmeldetag: 19-7-2006 mit der Bezeichnung: Pendel-Magnet-Dauerenergiequelle ist beschrieben, wie ein Pendel in ständige Kreisbewegung versetzt werden soll, in dem die Schwerkraft der Erde und die Magnetkraft wechselseitig auf es einwirken.
  • Damals gelang es nicht, die richtige Krümmung des Statormagneten zu finden.
  • Diese jetzige Anmeldung unterscheidet sich von der von 2006 in wesentlichen Punkten: Die Stange, die den Rotormagneten trägt, ist um 25 Winkelgrade hinter der Stange zurück, die die Massen trägt. Dazu ist die vermutlich richtige Krümmung des Statormagneten anders als in der Anmeldung von 2006 beschrieben.
  • Dazu kommt die theoretische Grundlage: dieses Modell ist dem Geschehen im Erdinnern nachgebaut. In der Erde beeinflussen die Gravitation und die Magnetkräfte die sich kreisförmig bewegenden Eisenmassen.
  • Das Modell ist also kein Perpetuum-mobile, weil die Schwerkraft der Erde auf die kreisenden Massen einwirkt.
  • Das Modell ist dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Gehäuse waagrecht gelagerte Welle (A) sich drehen kann. Auf derselben ist vertikal eine Stange (B) montiert, mit ihr fest verbunden, an deren Enden zwei Gewichtsmassen (F) und (G) auch fest montiert sind. In einem Winkel von ca 25 Grad zur Stange (B) ist eine kurze Stange (C) befestigt, die an ihrem Ende den Rotormagneten (D) trägt.
  • Der Statormagnet (E) ist so am Gehäuse befestigt, daß beim Kreisen der Stange (B) der Rotormagnet (D) unter ihm hindurch kreist im Abstand von ca 10-15 mm.
  • Das Funktionsprinzip ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die kreisende Stange (B) mit den Massen (F) und (G) immer bei ca 11 Uhr einen Stoß in Drehrichtung (nach rechts) erhält, weil die magnetische Anziehungskraft zwischen Stator- und Rotormagnet wirkt. Am Ende des Statormagneten wird die kreisende Stange gebremst, weil die Anziehungskraft das auslöst. Doch der durch den Stoß bei 11 Uhr erhaltenen Stoß reicht aus, diesen Punkt bei etwa 13.30 Uhr zu überwinden, weil ja auch die Erdschwerkraft auf die Gewichte an der Stange einwirkt.
  • So wirken wie in der Erde die Erdgravitation und die Magnetkraft so auf die zwei kreisenden Massen (F) und (G), daß es immerzu kreist.
  • Was in der Natur funktioniert, muß auch in der Technik des Menschen gehen.
  • Der Energieerhaltungssatz der Physik gilt somit nur in den Fällen der Realität, wenn Einweg-Energiewandler beschrieben werden sollen - aber im Schwerefeld der Erde und allen anderen Himmelskörpern aus Gestein und Metallen kreisen alle Energien und Materie beständig von einem Ort zum andern. Deshalb erfaßt der Energieerhaltungssatz der Physik eben doch nicht alle Ereignisse in der Natur auf und in der Erde und im Universum.
  • Daß dieses Modell funktionstüchtig ist, wenn die richtige Krümmung des Statormagneten gefunden ist, beweist die Tatsache:daß wenn die Magneten aus dem Modell entfernt werden, dann muß immer 25 cm geschoben werden von dem Punkt, an dem die schwerere Masse beim Hochkreisen, gerade wieder zurück fallen will (also nach links hinunterfallen will), und dem Punkt, an dem sie nach dem 25 cm Schieben von Hand wieder in Drehrichtung von alleine herunterfällt.
  • Wenn aber die Magneten eingebaut sind, dann muß zwischen diesen beiden eben gesagten Punkten nur 10 cm geschoben werden.
  • Damit ist bewiesen, daß diese Anordnung von Magneten und Massen eine stetige Kreisbewegung möglich macht, weil der Statormagnet den kreisenden Massengewichten in der Summe über seine gesamte Krümmungslänge gerechnet eindeutig Energie zuführt.
  • Mit diesem Modell wird ein energetisches Kreislaufprinzip vorgestellt, das zum Wandeln von Energie verwendet werden kann.
  • Nur die Art und Länge der Krümmung des Statormagneten bestimmt, ob die Massen stetig kreisen - das Verändern der Stangenlängen oder des Gewichts der zwei Massen ist ohne Wirkung auf die Funktionstüchtigkeit.
  • Diese Erfindung und Entdeckung kann der Energieforschung und - -wirtschaft einen großen Impuls geben.
  • Die Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß der Statormagnet in seinem rechten Bereich etwas weniger gekrümmt ist, als in seinem linken - dadurch wird die Bremswirkung auf die kreisenden Gewichtsmassen verringert relativ zu der Energiemenge, die ihnen beim Stoß durch die magnetische Anziehung zugeführt wird, wenn der Rotormagnet in das Magnetfeld des Statormagneten eintritt beim Kreisen.

Claims (1)

  1. Es wird das Patent begehrt auf die technische Anordnung, mit der bewiesen wird, daß eine Dauerkreisbewegung dadurch erzeugt wird, in dem auf einer Welle (A), die in einem Gehäuse waagrecht gelagert ist, eine Stange (B) senkrecht befestigt ist, an deren Enden zwei Gewichte montiert sind, wobei das Gewicht (F) etwas schwerer ist, als das Gewicht (G). In einem Winkel von 25 Grad ist auf der Welle (A) eine kürzere Stange (C) montiert, die den Rotormagneten (D) trägt; sie ist ebenfalls fest mit der Welle verbunden. Der Statormagnet (E) ist so am Gehäuse montiert, daß beim Kreisen der Stangen (B) und (C) der Rotormagnet (D) immer unter (E) hindurch kreist im Abstand von 10-15 mm. Die Funktionstüchtigkeit des Modells ist dadurch gekennzeichnet, daß Erdgravitation und Magnetkraft sich addierend auf die kreis senden Gewichtsmassen einwirken, wobei das Bremsen derselben am Ende des Statormagneten durch den Schwung überwunden wird, den sie am Anfang des Statormagneten erhalten, wenn die Anziehungskraft wirkt zwischen Rotor- und Statormagnet. Dabei ist wichtig, daß der Statormagnet in seinem rechten Bereich weniger gekrümmt ist, als in seinem linken - so wird sicher gestellt, daß die Bremswirkung beim Austritt des Rotormagneten aus dem Kraftfeld des Statormagneten beim Kreisen der Gewichtsmassen geringer ist, als beim Eintritt des Rotormagneten ins Kraftfeld des Statormagneten (links bei Rechtslauf).
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