DE3602039A1 - Maschine zur gewinnung schadstoff-freier energie nach dem energieprinzip der natur - Google Patents

Maschine zur gewinnung schadstoff-freier energie nach dem energieprinzip der natur

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DE3602039A1 DE19863602039 DE3602039A DE3602039A1 DE 3602039 A1 DE3602039 A1 DE 3602039A1 DE 19863602039 DE19863602039 DE 19863602039 DE 3602039 A DE3602039 A DE 3602039A DE 3602039 A1 DE3602039 A1 DE 3602039A1
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Hans-Georg-Walter 4920 Lemgo Gramberg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K25/00DC interrupter motors or generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

Description

  • e e s c h r e i b u n zur Erfindung : Maschine zur Ge-
  • winnung schadstoff-freier Energie nach dem Energieprinzip der Natur.
  • Erfinder ans-Gecrg-alter Gramberg, 492 Lemgo/Lippe, Braker eg 40, geboren 9.Nov.1906 in Fischhausen ( Ostpr.
  • Das Energieprinzip der Natur laesst sich an den Energievorgaengen zwischen Sonne und Erde aufzeigen: Dabei wirkt eine Energieart tags- und nachts ununterbrochen ueber die Pole von Sonne und Erde laufend, wobei die bekannten elektrischen Stroeme auftreten, welche die magnetischen Kraftfelder allfbauen, die die Erde horizontal ringfoermig umgeben. Das obere Kraftfeld wird hauptsaechlich aus Elektronen, das untere erdnaehere wird hauptsaechlich aus Protonen gebildet.
  • Als zweite Energieart sendet die Sonne eine horizontal abstossende Energie aus, solar ionisierte, in zwei Stroeme geteilte Energiequanten, bekannt auch als solares Plasma, als Sonnenwind. Auch diese Energieart wirkt tags und nachts und zu jeder Jahreszeit ununterbrochen. Alle Energiequanten dieser zweiten und zugleich zweigeteilten Energieart, welche auf die ebenfalls zweiteiligen magnetischen Kraftfelder der Erde stossen, befuellen die Teilchen der letzteren durch Selbstinduktion 5etrennt bleibender Energietraeger bis zu gleichstarken Energieladungen , die sich darauf andauernd blitzschnell von einander abstossen und dadurch die Erdumdrehung verursachen. Alle Abstoesse sind zweistrahlig und gegenseitig, somit je 2-mal zweifach gleich vierfach aus je e i n e m Energiequantum hervorgehend.
  • Da das horizontal bei der Erde ankommende solare Plasma, das zweistrahlige, infolge der hohen Umfangsgeschwindigkeit der Sonne, von Norden her gesehen gegen den Uhrzeigersinn im Bogen von der Sonne herausgeschleudert wird, trifft es mit seinen ionisierten, getrennten Energiequantenstroemen die ebenfalls getrennten , zweiteiligen mpgnetischen Kraftfelder ueber der Erde an d e r Seite, von der aus das Plasma aus der Sonne herausgeschleudert wird.
  • Daraus ergibt sich der bekannte Vorgang, dass die Erde im selben Drehsinn wie die Sonne rotiert. Die Erde wird bei ihrer Rotation von ihrem Aussenrand aus getrieben, von ihren zweiteiligen magnetischen Kraftfeldern aus getrieben.
  • Es ist mit der Erddrehung keinesfalls so, wie wohl noch angenommen wird, dass sie nach dem Dynamoprinzip etwa durch Drehung eines Ankers im Erdinneren hervorgerufen werden wuerde. Dies ist sowieso undenkbar, da die Erde bereits seit rund fuenf Mil isrden jahren mit allen ihren Teilen, auch mit ihren inneren Teilen gedreht wird und weil ausserdem die Drehung eines Stabmagnetankers auch bei noch 3eschreibung zur Erfindung : Maschine zur Gewinnung schadstoff-freier Energie nach denl Energieprinzip der Natur.
  • bei dem riesigen Druck in ueber 6000 km Tiefe der Erde wohl unmoeglich sein duerfte, ausserdem infolge der enormen Hitze in d e r Tiefe das Vorhandensein eines Stabmagnetankers undenkbar ist, da die Magnetisierung schon bei 770 Grad Celsius also in einer Tiefe von etwa 20 km ausfaellt.
  • Was Wirklichkeit ist, diese Beschreibung darf als 1.
  • Offenbarung zum Gegenstand der Erfindung gelten.
  • Als eine weitere Offenbarung wird hervorgehoben, dass die Eingabeenergie beim Gegenstand der Patentanmeldung von beiden Polen des fest am Aussengestell montierten Elektromagnets zugleich aufgenommen wird und von beiden Polen zugleich abstoesst, naemlich zugleich auf beide Pole des jeweils vorbeirotierenden Dauermagnets in Xufeisenform, von welchem aus dieselbe Eingabeenergie wieder gleichzeitig auf beide Pole des Elektromagnets zurueckstoesst, somit insgesamt vierfach-stark, also zweimal doppelt, wirkt.
  • Anders, muss mn der Klarheit wegen wohl hinzufuegen, ist es bei Elektromotoren nach dem Dynamoprinzip. Bei ihnen wirkt die elektrische Eingabeenergie abwechselnd nur immer von den Plus- oder Minuspolen aus, also nur jeweils mit einer halben Eingabeenergie, daher im Vergleich zur Energienutzung nach dem Energieprinzip der Natur nur mit einem Achtel der eingegebenen Energie, die dann obendrein weiter ungenutzt weglaeuft.
  • Man darf daher den Gegenstand der Patentanmeldung niemals mit einem Elektromotor nach dem Dynamoprinzip verwechseln, weil es sich bei beiden um voellig verschiedene Aufbau- und Energienutzungs- beziehungsweise Energieumwandlungssysteme handelt.
  • Nech dem Energieprinzip der Natur entsteht beim Erfindungagegenstand bei jeweiliger Unterstromsetzung des fest am Aussengestell montierten Elektromagnets, einerseits durch die vierfach-vollstarke Abstossung aus nur einem elektrischen Eingabeenergie-Quantur ohne Energieweglauf- oder-durchlauf-Verlust, andererseits durch Anziehung des am Aussenrand des Rotors befindlichen Dauermagnets a n den Elektromagnet kurz vor dessen Unterstromsetzung , die Rotation des Rotors wie die Rotation der Erde nach dem Energieprinzip der Natur.
  • Eine schematische Zeichnung des Gegenstandes der Patentanmeldung mit vertikaler Drehachse des Rotors wird anliegend beigefuegt; sie wird zur Veranschaulichung auch der Ausfuehrung mit horizontaler Drehachse des Rotors hinreichen.
  • noch beschreibung zur Erfindung: Maschine zur Gewinnung schadstoff-freier Energie nacht dem Energieprinzip der Natur.
  • hinreichen.
  • Aus der schematischen Zeichnung ist zu ersehen, wie die Eingabeenergie in zwei Stroemen ( elektrischer Plus- und Minusstrom ) abstossend wie zuruestossend vierfach wirkt, such ersichtlich, dass die Eingabeenergiestroeme nicht weglaufen koennen, weil sie von beiden Polen des jeweils vorbeirotierenden Dauermagnets, beim Doppelenergiestoss vom Elektromagnet aus, aufgefangen werden und zu beiden Polen des Elektromagnets zurueckatossend, aus e i n e m Eingabeenergiequantum dieselbe Eingabeenergie zweimal und hoechst geschwinde durch Stoesse auf zweimal zwei Pole vierfache Arbeit leisten.
  • Eingabeenergie wird dabei impulsweise zugefuehrt, da der Elektromagnet bei jeder Umdrehung des Rotors nur sehr kurze Zeit eingeschaltet wird, wenn sich einer der Dauermagnete des Rotors mit seinen beiden Polen gleichzeitig an den beiden Polen des Elektromagnets vorbei bewegt.
  • Der Weg, der wehren der Einschaltphase bei der Vorbeibewegung zurueckgeleAt wird, kann aus Experimenten hervorgehend mit rund 5 Grad der ganzen 36o Grad des Rotoraussenrandes ( der Kraftlinie ) angegeben werden. Dies ist zeitlich der 72. Teil einer Rotorumdrehung bei einem Dauermagnet am Rotor.
  • Bei den 2 Dauermagneten am Aussenrand des Rotors wie auf der beigefuegten schematischen Zeichnung waeren dies rund lo Grad der ganzen 360 Grad des Rotoraussenrandes, damit zeitlich gleich dem 36. Teil einer Rotorumdrehung.
  • Der Elektromagnet wird beim Vorbeirotieren der Pole der Dauermagnete an den Polen des Elektromagnets ueber den Doppelschalthebel beispielsweise, der an der Drehachse des Rotors befestigt ist, beim Ausfuehrungsbeispiel einer kleinen Experimentiermaschine nach dem Energieprinzip der Natur, wie auf der beigefuegten schematischen Zeichnung, impulsweise mit elektrischem Strom beschickt, wobei die Pole des jeweils vorbeirotierenden Dauermagnets im kleinstmoeglichen raeumlichen Abstand von den Polen des Elektromagnets vorbeirotieren, ohne dass sich die Pole der Dauermagnete mit den Polen des Elektromagnets beruehren, denn es geht hierbei ja um das Zustandebringen der Energieselbstinduktion - getrennter Energietraeger - , deren Abstosskraefte beziehungsweise -energien nur dann ausgeloest werden, wenn zwischen den Polen des Elektromagnets und den Polen des jeweils vorbei rotierenden Dauermagnets keine Beruehrung erfolgt.
  • Bei 25 Rotorumdrehungen pro Sekunde wie bei der erwaehanoch Beschreibung zur Erfindung: aschine zur Gewinnung schndstoff-freier Energie nach dem EnerOieprinzip der Natur.
  • erwaehnten kleinen Experimentiermaschine ist die Zeit fuer e i n e Rotorumdrehung eine 25-tel Sekunde. Und bei zwei Dauermagneten arn Aussenrand des Rotors, wie bei der kleinen Experirr.entiermaschine, ist, wie Blatt 3 aufgezeigt, der 36. Teil einer 25-tel Sekunde als Einschaltzeit fuer eine Rotorudrehung anzusetzen.
  • ine 25-tel Sekunde ist gleich o,o4 Sekunde. Diese geteilt durch, wie oben, 36 = ein Tausendstel Sekunde Einschaltzeit des Elektromagnets fuer 1 Rotorumdrehung bei zwei Dauermagneten am Rotor und 25 Rotorumdrehungen pro Sekunde bei dieser kleinen Experimentiermaschine. Bei ihr wird beispielsweise bei der Spannung von 13,5 Volt eine Strommenge von 140 mA (illiampere) = 1,89 Watt zugefuehrt.
  • eil die Finschaltzeit fuer jeweils einen Arbeitsgang, fuer eine Rotorumdrehung also, nur eine Tausendstel Sekunde ist, entspricht dies, nur einer Zufuhr an elektrischer Eingabeenergie von etwas weniger als o,oo2 Watt je Rotorumdrehung, also je 1 Arbeitsgang, um beim Betrieb dieser kleinen Experimentiermaschine die Rotorumdrehungszahl von 1500 pro Minute = 25 pro Sekunde, elektronisch gemessen, zu erreichen.
  • Die Einschaltzeit von nur einer Tausendstel Sekunde je Arbeitsgang, je eine Rotorumdrehung, ist sehr gering. Und der diesbezuegliche physikalische Lehrsatz besagt: Je kleiner die Zeitspanne ist, in der eine Arbeit verrichtet wird, umso groesser ist die Leistung.
  • Da die geringe Eingabeenergie in diesem Falle von etwas weniger als o,oo2 Watt je Arbeitsgang(Rotorumdrehung das Aufnahmevermoegen der Drahtspulen des Elektromagnets der kleinen Experimentiermaschine nicht uebersteigt, bleiben die Drahtspulen auch im Dauerbetrieb kalt, wie sich ergab, sodass keine Stromwaermeverluste eintreten.
  • Und da die geringe Eingabeenergie von o,oo2 Watt den Drahtspulenwiderstand des Elektromagnets ueberwindet und weil diese Ueberwindung bereits die drahtlose Abstossung der beiden Energietraeger, 1. die des Elektromagnets am Aussengestell des Erfindungsgegenstandes fest angebracht und 2. die der Dauerrr1agnete an Aussenrand des Rotors, von einander bewirkt, entsteht weiter kein Energiebedarf.
  • 3ei der kleinen Experimentiermaschine, die von mir nur handwerklich-primitiv angefertigt wurde, betraegt der Anssenumfang des Rotors, also die Laenge der horizontal rotierenden Kraftlinie = o,2826 Meter. Bei den erreichten 25 Umdrehungen des Rotors pro Sekunde ist somit die Winkelgeschwindigkeit des Rotors = 7,o65 m pro Sekunde.
  • noch Beschreibung zur Erfindung: Maschine zur Gewinnung schadstoff-freier Energie nach dem Energieprinzip der Natur.
  • Sekunde.
  • Esdius r ist bei dieser Maschine 4,5 cm = Entfernung zwischen Mittelpunkt der Drehachse bis zum Aussenrand des Rotors, sorrit bis zur Kraftlinie.
  • Da es sich hier u. einen rotierer,den Koerper handelt, dessen kinetische berge durch die Formel W = # mal @@ ² bestimmt wird, ist fuer # = r2 mal m 2 einzusetzen. ( # = Massentraegheitsmoment und g gleich Winkelgeschwindigkelt des Rotors ).
  • # ist danach r2 = 4,52 = 20,25 mal m.
  • Um m , hier die horizontal wirkende Schwungmasse des Rotors zu erhalten. kann nicht von dem ganzen Eigengewicht des Rotors von o,41 kg ausgegangen wercen, sondern nur vom Eigengewicht des an der Kraftlinie befindlichen Aussenrandes ces Rotors von o,l kg ausgegangen werden, da die hauptsaechlich wirkende Schwungkraft eines rotierenden Koerpers am Aussenrand der jeweiligen Schwungmasse liegt.
  • Nach der Formel 2 r mal @i mal 0,1 kg ergibt sich dann.
  • 4,5 und 4,5 cm mal 3,14 mal o,l kg = 2,826 kg Schwungmassenkraft bei den vorher gemessenen 25 Rotorumdrehungen pro Sekunde.
  • e ist denn wie oben 20,25 mal 2,826 = 57,226 und die Formel W = mal 2 ist 57,226 mal 7,065² gleich 2 2 - 57,226 mal 49,914 - 2856 = 1428 2 2 Bei den 2' Rotorumdrehungen pro Sekunde un: bei Eingabe elektrischer Energie von o,oo2 W je 1 Rotorurndrehung betraegt die eingeoebene elektrische Energie 25 mal o,oo2 W = o,o5 Watt bef dieser kleinen ExDerimentiermaschine.
  • Und die ueber o,o5 W Eingabeenergie liegende gewonnene s-chadstoff-freie kinetische Energie wird mit der kleinen Experimentiermaschine durch ihren Aufbau nach dem Energieprinzip der Natur v o n der Natur kostenlos hergegeben.
  • Energieverluste durch Erdanziehung des Rotors treten noch Beschreibung zur Erfindung: Maschine zur Gewinnung scvndstoff-treier Energie nach dem Energieprinzip der Natur.
  • treten bei dieser kleinen Maschine nicht ein, da bei ihr die Gravitationwirkung kompensiert ist. ( Hierzu die anliegende kopie aus Meyer-Nachschlagewerke der Fachredaktion Technik des Bibliographischen Institus Mannheim/Wien/Zuerich mit dem TitelqWie funktioniert das ?auf den Seiten 642-643). um Erreichen der Schwerelosigkeit fuer den Rotor werden bei der reinen Experimentiermaschine zwei vollrunde rinOfoerm.iOe Dauermagnete aus einer Kobaltmischung benutzt, die unterhalb des Rotors mit ihren gleichnamigen Polseiten wie auf der beigefuegten Zeichnung gegeneinander gelegt sind, ohne sich zu beruehren, sodass der Rotor vertikal schwebt und nur seitlich von seiner Drehachse her durch deren Lagerung im Aussengestell der GIaschine gefuehrt, seitlich nicht abweichen kann.. Da jedoch die Anziehung zweier Koerper, hier die zwischen Erdmittelpunkt und dem xIittelpunkt des winzigen Rotors, im umgekehrten Verhaeltnis zum Quadrat ihrer Entfernung steht, ist die gegenseitige Anziehung so minimal, dass die Kompensierung der Gravitationswirkung bei dieser kleinen Maschine nicht noetig war.. Da aber die beiden Dauermagnete unterhalb des Rotors schon eingebaut waren, hab ich sie eingebaut gelassen unter dem Aspekt, dass die Kompensierung der -=ravitation bei Grossmaschinen nach dem Energieprinzip der Natur von Nutzen sein koennte.
  • Bei der beschriebenen kleinen -xperimentiermaschine befinden sich nur zwei Dauermagnete am Rotoraussenrand. Beim Einsatz von mehr Dauermagneten gleicher Staerken am Aussenrand des Rotors treten entsprechend hoehere Kraftwirkungen ein.. Hoehere Kraftwirkungen auch beim Einsatz von mehr und staerkeren Elektromagneten am Aussengestell des Erfindungsgegenstandes wie beschrieben fest angebracht wie beim Einsatz von mehr und staerkeren Dauermagneten in Hufeisenform an den Aussenraendern der Rotoren und hoehere Kraftwirkungen auch bei groesseren Abstaenden der Pole der Dauermagnete in Hufeisenform von den Mittelpunkten der Drehachsen. Hoehere Kraftwirkungen auch treten bei hoeheren Ueberdrücken zwischen bereitgestellter elektrischer Energie und der tatsaechlich benoetigten el.Eingabeenergie ein. Bei der kleinen Experimentiermaschine, die hier beschrieben ist zum 3eispiel, be ragt die bereitgestellte elektrische Energie 1,89 Watt und die tatsaechlich benoetigte elektrische iingabeenergie fuer je eiren rbeitsgang, also fuer e eine Rotorumdrehung etwas weniger als o,oo2 Watt.. Uoehere Kraftwirkungen auch, je mehr dieser Einzelkombinationen von Slektro- und Dauermagneten auf eine Drehachse wirken.
  • 2 Anlagen: 1 schematische Zeichnung und 1 Copie aus Meyer-Nachschlagewerke.
  • 1 Gestell der Maschine 2 Drehachse aus Messing 3 Schalthebel fest an der Drehachse 4 Stromquelle 5 Elektromagnet 6 Dauermagnete in Hufeisenform 8 Kragarme 9 Isolierstuecke 7 mit gleichnamigen Polseiten gegeneinander gerichtete vollringfoermige Dauermagnete zur Kompensierung der Erdanziehung ( der Gravitation ) Bei Wechsel der Stromzufuhrkontakte laeuft der Rotor links oder rechts herum.

Claims (9)

Patentansprüche zur Erfindung: Maschine zur Gewinnung schadstoff-freier Energie nach dem Energieprinzip der Natur. Erfinder an-eorg-Walter Gramberg, 492 Lemgo, Braker Weg 40, geboren am 9.Nov.19o6 in Fischhausen(Ostpreussen).
1. Vorrichtung zur Energieumsetzung, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gestell (1) eine Drehachse aus Messing (2) gelagert ist, an der indirekt zwei Dauermagnete (6) in RuSeisenform angeordnet sind und auf einer Innenseite des Gestells (1) ein den Dauermagneten (6) zugeordneter Elektromagnet (5) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (6) in denkbar kleinstem Abstand mit ihren Polen zu den Polen des Elektromagnets verlaufend angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (2) einseitig aus dem Gestell (1) herausragt und am herausragenden Teil ein Schalthebel (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (5) und der Schalthebel (3) an eine Stromquelle (4) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnete (6) an fest an der Drehachse (2) angeordnete Kragarme aus Messing (8) im Abstand von der Drehachse (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kragarmen (8) und den hufeisenfoermigen Dauermagneten (6) je ein Isolierstueck (9) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Drehachse (2) zwei kreisringfoermige Dauermagnete (7) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch (7), dadurch gekennzeichnet, dass die kreisringfoermigen Dauermagnete (7) ausserhalb des Bereichs der hufeisenfoermigen Dauermagnete (6) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisringfoermigen Dauermagnete (7) mit ihren gleichnamigen Polseiten gegeneinander im Abstand zueinander angeordnet sind.
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