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e e s c h r e i b u n zur Erfindung : Maschine zur Ge-
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winnung schadstoff-freier Energie nach dem Energieprinzip der Natur.
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Erfinder ans-Gecrg-alter Gramberg, 492 Lemgo/Lippe, Braker eg 40,
geboren 9.Nov.1906 in Fischhausen ( Ostpr.
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Das Energieprinzip der Natur laesst sich an den Energievorgaengen
zwischen Sonne und Erde aufzeigen: Dabei wirkt eine Energieart tags- und nachts
ununterbrochen ueber die Pole von Sonne und Erde laufend, wobei die bekannten elektrischen
Stroeme auftreten, welche die magnetischen Kraftfelder allfbauen, die die Erde horizontal
ringfoermig umgeben. Das obere Kraftfeld wird hauptsaechlich aus Elektronen, das
untere erdnaehere wird hauptsaechlich aus Protonen gebildet.
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Als zweite Energieart sendet die Sonne eine horizontal abstossende
Energie aus, solar ionisierte, in zwei Stroeme geteilte Energiequanten, bekannt
auch als solares Plasma, als Sonnenwind. Auch diese Energieart wirkt tags und nachts
und zu jeder Jahreszeit ununterbrochen. Alle Energiequanten dieser zweiten und zugleich
zweigeteilten Energieart, welche auf die ebenfalls zweiteiligen magnetischen Kraftfelder
der Erde stossen, befuellen die Teilchen der letzteren durch Selbstinduktion 5etrennt
bleibender Energietraeger bis zu gleichstarken Energieladungen , die sich darauf
andauernd blitzschnell von einander abstossen und dadurch die Erdumdrehung verursachen.
Alle Abstoesse sind zweistrahlig und gegenseitig, somit je 2-mal zweifach gleich
vierfach aus je e i n e m Energiequantum hervorgehend.
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Da das horizontal bei der Erde ankommende solare Plasma, das zweistrahlige,
infolge der hohen Umfangsgeschwindigkeit der Sonne, von Norden her gesehen gegen
den Uhrzeigersinn im Bogen von der Sonne herausgeschleudert wird, trifft es mit
seinen ionisierten, getrennten Energiequantenstroemen die ebenfalls getrennten ,
zweiteiligen mpgnetischen Kraftfelder ueber der Erde an d e r Seite, von der aus
das Plasma aus der Sonne herausgeschleudert wird.
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Daraus ergibt sich der bekannte Vorgang, dass die Erde im selben Drehsinn
wie die Sonne rotiert. Die Erde wird bei ihrer Rotation von ihrem Aussenrand aus
getrieben, von ihren zweiteiligen magnetischen Kraftfeldern aus getrieben.
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Es ist mit der Erddrehung keinesfalls so, wie wohl noch angenommen
wird, dass sie nach dem Dynamoprinzip etwa durch Drehung eines Ankers im Erdinneren
hervorgerufen werden wuerde. Dies ist sowieso undenkbar, da die Erde bereits seit
rund fuenf Mil isrden jahren mit allen ihren Teilen, auch mit ihren inneren Teilen
gedreht wird und weil ausserdem die Drehung eines Stabmagnetankers auch bei
noch
3eschreibung zur Erfindung : Maschine zur Gewinnung schadstoff-freier Energie nach
denl Energieprinzip der Natur.
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bei dem riesigen Druck in ueber 6000 km Tiefe der Erde wohl unmoeglich
sein duerfte, ausserdem infolge der enormen Hitze in d e r Tiefe das Vorhandensein
eines Stabmagnetankers undenkbar ist, da die Magnetisierung schon bei 770 Grad Celsius
also in einer Tiefe von etwa 20 km ausfaellt.
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Was Wirklichkeit ist, diese Beschreibung darf als 1.
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Offenbarung zum Gegenstand der Erfindung gelten.
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Als eine weitere Offenbarung wird hervorgehoben, dass die Eingabeenergie
beim Gegenstand der Patentanmeldung von beiden Polen des fest am Aussengestell montierten
Elektromagnets zugleich aufgenommen wird und von beiden Polen zugleich abstoesst,
naemlich zugleich auf beide Pole des jeweils vorbeirotierenden Dauermagnets in Xufeisenform,
von welchem aus dieselbe Eingabeenergie wieder gleichzeitig auf beide Pole des Elektromagnets
zurueckstoesst, somit insgesamt vierfach-stark, also zweimal doppelt, wirkt.
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Anders, muss mn der Klarheit wegen wohl hinzufuegen, ist es bei Elektromotoren
nach dem Dynamoprinzip. Bei ihnen wirkt die elektrische Eingabeenergie abwechselnd
nur immer von den Plus- oder Minuspolen aus, also nur jeweils mit einer halben Eingabeenergie,
daher im Vergleich zur Energienutzung nach dem Energieprinzip der Natur nur mit
einem Achtel der eingegebenen Energie, die dann obendrein weiter ungenutzt weglaeuft.
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Man darf daher den Gegenstand der Patentanmeldung niemals mit einem
Elektromotor nach dem Dynamoprinzip verwechseln, weil es sich bei beiden um voellig
verschiedene Aufbau- und Energienutzungs- beziehungsweise Energieumwandlungssysteme
handelt.
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Nech dem Energieprinzip der Natur entsteht beim Erfindungagegenstand
bei jeweiliger Unterstromsetzung des fest am Aussengestell montierten Elektromagnets,
einerseits durch die vierfach-vollstarke Abstossung aus nur einem elektrischen Eingabeenergie-Quantur
ohne Energieweglauf- oder-durchlauf-Verlust, andererseits durch Anziehung des am
Aussenrand des Rotors befindlichen Dauermagnets a n den Elektromagnet kurz vor dessen
Unterstromsetzung , die Rotation des Rotors wie die Rotation der Erde nach dem Energieprinzip
der Natur.
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Eine schematische Zeichnung des Gegenstandes der Patentanmeldung mit
vertikaler Drehachse des Rotors wird anliegend beigefuegt; sie wird zur Veranschaulichung
auch der Ausfuehrung mit horizontaler Drehachse des Rotors hinreichen.
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noch beschreibung zur Erfindung: Maschine zur Gewinnung schadstoff-freier
Energie nacht dem Energieprinzip der Natur.
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hinreichen.
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Aus der schematischen Zeichnung ist zu ersehen, wie die Eingabeenergie
in zwei Stroemen ( elektrischer Plus- und Minusstrom ) abstossend wie zuruestossend
vierfach wirkt, such ersichtlich, dass die Eingabeenergiestroeme nicht weglaufen
koennen, weil sie von beiden Polen des jeweils vorbeirotierenden Dauermagnets, beim
Doppelenergiestoss vom Elektromagnet aus, aufgefangen werden und zu beiden Polen
des Elektromagnets zurueckatossend, aus e i n e m Eingabeenergiequantum dieselbe
Eingabeenergie zweimal und hoechst geschwinde durch Stoesse auf zweimal zwei Pole
vierfache Arbeit leisten.
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Eingabeenergie wird dabei impulsweise zugefuehrt, da der Elektromagnet
bei jeder Umdrehung des Rotors nur sehr kurze Zeit eingeschaltet wird, wenn sich
einer der Dauermagnete des Rotors mit seinen beiden Polen gleichzeitig an den beiden
Polen des Elektromagnets vorbei bewegt.
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Der Weg, der wehren der Einschaltphase bei der Vorbeibewegung zurueckgeleAt
wird, kann aus Experimenten hervorgehend mit rund 5 Grad der ganzen 36o Grad des
Rotoraussenrandes ( der Kraftlinie ) angegeben werden. Dies ist zeitlich der 72.
Teil einer Rotorumdrehung bei einem Dauermagnet am Rotor.
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Bei den 2 Dauermagneten am Aussenrand des Rotors wie auf der beigefuegten
schematischen Zeichnung waeren dies rund lo Grad der ganzen 360 Grad des Rotoraussenrandes,
damit zeitlich gleich dem 36. Teil einer Rotorumdrehung.
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Der Elektromagnet wird beim Vorbeirotieren der Pole der Dauermagnete
an den Polen des Elektromagnets ueber den Doppelschalthebel beispielsweise, der
an der Drehachse des Rotors befestigt ist, beim Ausfuehrungsbeispiel einer kleinen
Experimentiermaschine nach dem Energieprinzip der Natur, wie auf der beigefuegten
schematischen Zeichnung, impulsweise mit elektrischem Strom beschickt, wobei die
Pole des jeweils vorbeirotierenden Dauermagnets im kleinstmoeglichen raeumlichen
Abstand von den Polen des Elektromagnets vorbeirotieren, ohne dass sich die Pole
der Dauermagnete mit den Polen des Elektromagnets beruehren, denn es geht hierbei
ja um das Zustandebringen der Energieselbstinduktion - getrennter Energietraeger
- , deren Abstosskraefte beziehungsweise -energien nur dann ausgeloest werden, wenn
zwischen den Polen des Elektromagnets und den Polen des jeweils vorbei rotierenden
Dauermagnets keine Beruehrung erfolgt.
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Bei 25 Rotorumdrehungen pro Sekunde wie bei der erwaehanoch
Beschreibung
zur Erfindung: aschine zur Gewinnung schndstoff-freier Energie nach dem EnerOieprinzip
der Natur.
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erwaehnten kleinen Experimentiermaschine ist die Zeit fuer e i n e
Rotorumdrehung eine 25-tel Sekunde. Und bei zwei Dauermagneten arn Aussenrand des
Rotors, wie bei der kleinen Experirr.entiermaschine, ist, wie Blatt 3 aufgezeigt,
der 36. Teil einer 25-tel Sekunde als Einschaltzeit fuer eine Rotorudrehung anzusetzen.
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ine 25-tel Sekunde ist gleich o,o4 Sekunde. Diese geteilt durch, wie
oben, 36 = ein Tausendstel Sekunde Einschaltzeit des Elektromagnets fuer 1 Rotorumdrehung
bei zwei Dauermagneten am Rotor und 25 Rotorumdrehungen pro Sekunde bei dieser kleinen
Experimentiermaschine. Bei ihr wird beispielsweise bei der Spannung von 13,5 Volt
eine Strommenge von 140 mA (illiampere) = 1,89 Watt zugefuehrt.
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eil die Finschaltzeit fuer jeweils einen Arbeitsgang, fuer eine Rotorumdrehung
also, nur eine Tausendstel Sekunde ist, entspricht dies, nur einer Zufuhr an elektrischer
Eingabeenergie von etwas weniger als o,oo2 Watt je Rotorumdrehung, also je 1 Arbeitsgang,
um beim Betrieb dieser kleinen Experimentiermaschine die Rotorumdrehungszahl von
1500 pro Minute = 25 pro Sekunde, elektronisch gemessen, zu erreichen.
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Die Einschaltzeit von nur einer Tausendstel Sekunde je Arbeitsgang,
je eine Rotorumdrehung, ist sehr gering. Und der diesbezuegliche physikalische Lehrsatz
besagt: Je kleiner die Zeitspanne ist, in der eine Arbeit verrichtet wird, umso
groesser ist die Leistung.
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Da die geringe Eingabeenergie in diesem Falle von etwas weniger als
o,oo2 Watt je Arbeitsgang(Rotorumdrehung das Aufnahmevermoegen der Drahtspulen des
Elektromagnets der kleinen Experimentiermaschine nicht uebersteigt, bleiben die
Drahtspulen auch im Dauerbetrieb kalt, wie sich ergab, sodass keine Stromwaermeverluste
eintreten.
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Und da die geringe Eingabeenergie von o,oo2 Watt den Drahtspulenwiderstand
des Elektromagnets ueberwindet und weil diese Ueberwindung bereits die drahtlose
Abstossung der beiden Energietraeger, 1. die des Elektromagnets am Aussengestell
des Erfindungsgegenstandes fest angebracht und 2. die der Dauerrr1agnete an Aussenrand
des Rotors, von einander bewirkt, entsteht weiter kein Energiebedarf.
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3ei der kleinen Experimentiermaschine, die von mir nur handwerklich-primitiv
angefertigt wurde, betraegt der Anssenumfang des Rotors, also die Laenge der horizontal
rotierenden Kraftlinie = o,2826 Meter. Bei den erreichten 25 Umdrehungen des Rotors
pro Sekunde ist somit die Winkelgeschwindigkeit des Rotors = 7,o65 m pro Sekunde.
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noch Beschreibung zur Erfindung: Maschine zur Gewinnung schadstoff-freier
Energie nach dem Energieprinzip der Natur.
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Sekunde.
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Esdius r ist bei dieser Maschine 4,5 cm = Entfernung zwischen Mittelpunkt
der Drehachse bis zum Aussenrand des Rotors, sorrit bis zur Kraftlinie.
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Da es sich hier u. einen rotierer,den Koerper handelt, dessen kinetische
berge durch die Formel W = # mal @@ ² bestimmt wird, ist fuer # = r2 mal m 2 einzusetzen.
( # = Massentraegheitsmoment und g gleich Winkelgeschwindigkelt des Rotors ).
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# ist danach r2 = 4,52 = 20,25 mal m.
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Um m , hier die horizontal wirkende Schwungmasse des Rotors zu erhalten.
kann nicht von dem ganzen Eigengewicht des Rotors von o,41 kg ausgegangen wercen,
sondern nur vom Eigengewicht des an der Kraftlinie befindlichen Aussenrandes ces
Rotors von o,l kg ausgegangen werden, da die hauptsaechlich wirkende Schwungkraft
eines rotierenden Koerpers am Aussenrand der jeweiligen Schwungmasse liegt.
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Nach der Formel 2 r mal @i mal 0,1 kg ergibt sich dann.
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4,5 und 4,5 cm mal 3,14 mal o,l kg = 2,826 kg Schwungmassenkraft bei
den vorher gemessenen 25 Rotorumdrehungen pro Sekunde.
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e ist denn wie oben 20,25 mal 2,826 = 57,226 und die Formel W = mal
2 ist 57,226 mal 7,065² gleich 2 2 - 57,226 mal 49,914 - 2856 = 1428 2 2 Bei den
2' Rotorumdrehungen pro Sekunde un: bei Eingabe elektrischer Energie von o,oo2 W
je 1 Rotorurndrehung betraegt die eingeoebene elektrische Energie 25 mal o,oo2 W
= o,o5 Watt bef dieser kleinen ExDerimentiermaschine.
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Und die ueber o,o5 W Eingabeenergie liegende gewonnene s-chadstoff-freie
kinetische Energie wird mit der kleinen Experimentiermaschine durch ihren Aufbau
nach dem Energieprinzip der Natur v o n der Natur kostenlos hergegeben.
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Energieverluste durch Erdanziehung des Rotors treten
noch
Beschreibung zur Erfindung: Maschine zur Gewinnung scvndstoff-treier Energie nach
dem Energieprinzip der Natur.
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treten bei dieser kleinen Maschine nicht ein, da bei ihr die Gravitationwirkung
kompensiert ist. ( Hierzu die anliegende kopie aus Meyer-Nachschlagewerke der Fachredaktion
Technik des Bibliographischen Institus Mannheim/Wien/Zuerich mit dem TitelqWie funktioniert
das ?auf den Seiten 642-643). um Erreichen der Schwerelosigkeit fuer den Rotor werden
bei der reinen Experimentiermaschine zwei vollrunde rinOfoerm.iOe Dauermagnete aus
einer Kobaltmischung benutzt, die unterhalb des Rotors mit ihren gleichnamigen Polseiten
wie auf der beigefuegten Zeichnung gegeneinander gelegt sind, ohne sich zu beruehren,
sodass der Rotor vertikal schwebt und nur seitlich von seiner Drehachse her durch
deren Lagerung im Aussengestell der GIaschine gefuehrt, seitlich nicht abweichen
kann.. Da jedoch die Anziehung zweier Koerper, hier die zwischen Erdmittelpunkt
und dem xIittelpunkt des winzigen Rotors, im umgekehrten Verhaeltnis zum Quadrat
ihrer Entfernung steht, ist die gegenseitige Anziehung so minimal, dass die Kompensierung
der Gravitationswirkung bei dieser kleinen Maschine nicht noetig war.. Da aber die
beiden Dauermagnete unterhalb des Rotors schon eingebaut waren, hab ich sie eingebaut
gelassen unter dem Aspekt, dass die Kompensierung der -=ravitation bei Grossmaschinen
nach dem Energieprinzip der Natur von Nutzen sein koennte.
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Bei der beschriebenen kleinen -xperimentiermaschine befinden sich
nur zwei Dauermagnete am Rotoraussenrand. Beim Einsatz von mehr Dauermagneten gleicher
Staerken am Aussenrand des Rotors treten entsprechend hoehere Kraftwirkungen ein..
Hoehere Kraftwirkungen auch beim Einsatz von mehr und staerkeren Elektromagneten
am Aussengestell des Erfindungsgegenstandes wie beschrieben fest angebracht wie
beim Einsatz von mehr und staerkeren Dauermagneten in Hufeisenform an den Aussenraendern
der Rotoren und hoehere Kraftwirkungen auch bei groesseren Abstaenden der Pole der
Dauermagnete in Hufeisenform von den Mittelpunkten der Drehachsen. Hoehere Kraftwirkungen
auch treten bei hoeheren Ueberdrücken zwischen bereitgestellter elektrischer Energie
und der tatsaechlich benoetigten el.Eingabeenergie ein. Bei der kleinen Experimentiermaschine,
die hier beschrieben ist zum 3eispiel, be ragt die bereitgestellte elektrische Energie
1,89 Watt und die tatsaechlich benoetigte elektrische iingabeenergie fuer je eiren
rbeitsgang, also fuer e eine Rotorumdrehung etwas weniger als o,oo2 Watt.. Uoehere
Kraftwirkungen auch, je mehr dieser Einzelkombinationen von Slektro- und Dauermagneten
auf eine Drehachse wirken.
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2 Anlagen: 1 schematische Zeichnung und 1 Copie aus Meyer-Nachschlagewerke.
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1 Gestell der Maschine 2 Drehachse aus Messing 3 Schalthebel fest
an der Drehachse 4 Stromquelle 5 Elektromagnet 6 Dauermagnete in Hufeisenform 8
Kragarme 9 Isolierstuecke 7 mit gleichnamigen Polseiten gegeneinander gerichtete
vollringfoermige Dauermagnete zur Kompensierung der Erdanziehung ( der Gravitation
) Bei Wechsel der Stromzufuhrkontakte laeuft der Rotor links oder rechts herum.