DE2706985A1 - Magnetodynamischer energiewandler - Google Patents

Magnetodynamischer energiewandler

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DE2706985A1
DE2706985A1 DE19772706985 DE2706985A DE2706985A1 DE 2706985 A1 DE2706985 A1 DE 2706985A1 DE 19772706985 DE19772706985 DE 19772706985 DE 2706985 A DE2706985 A DE 2706985A DE 2706985 A1 DE2706985 A1 DE 2706985A1
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Germany
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magnetodynamic
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rotor
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DE19772706985
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English (en)
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Waldemar H Kurpanek
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Kurpanek W H
Original Assignee
Kurpanek W H
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N10/00Electric motors using thermal effects
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N15/00Thermoelectric devices without a junction of dissimilar materials; Thermomagnetic devices, e.g. using the Nernst-Ettingshausen effect
    • H10N15/20Thermomagnetic devices using thermal change of the magnetic permeability, e.g. working above and below the Curie point

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  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Magnetodynamischer Energiewandler
  • Die Erfindung betrifft einen Energiewandler mit Rotor und Stator.
  • Es ist bekannt, daß bei Wärmezufuhr - z.B. zu einem Ende einer Eisenplatte - die magnetischen Spinmouente der Elektronen der Atommagnete der Gitterstruktur zu Richtungsschwankungen angeregt werden, welche sich bei weiterer Wäroezufuhr gemäß der Wärmeleitfähigkeit des Stoffes langsam über die gesamte Platte ausbreitet.
  • Uberschreitet die erreichte Temperatur den Curiepunkt und damit den magnetischen Kopplungsfaktor dieses ferromagnetischen Stoffes, schwindet die ferromagnetische Eigenschaft. Durch Wärmeabstrahlung tritt der umgekehrte Vorgang ein bis der Curiepunkt unterschritten wird.
  • Es ist ebenfalls bekannt, ferromagnetische Legierungen mit verschiedenen Curiepunkten herzustellen und technisch anzuwenden.
  • Typische Anwendungsbereiche sind zu finden z.B. bei Elektrizitätszählern, Tachoietern, Relais, Schaltern, Drehspulinstrumenten, Motoren usw., wo durch den magnetischen Nebenschluß entweder der Nutzfluß des Magnetsysteis konstant gehalten oder eine definierte Zunahme des Nutzschlusses mit der Temperatur erreicht wird, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Energiewandler zu schaffen, der unter Ausnutzung von Wärmestrahlung oder anderer energiereicher Strahlung, die in flüssigen, gasförmigen oder festen Stoffen vorliegt, mechanische und,' oder elektrische Energie erzeugt.
  • Weiterhin ist es die Aufgabe dieser Erfindung, einen Energiewandler zu schaffen, der in geschlossener oder offener Form z.B.
  • als linearer Energiewandler arbeitet.
  • Weiterhin soll die Anordnung so getroffen sein, daß verschiedene Arbeitsmedien, z.B. Wasser, öl, Gas, Quecksilber einerseits und radioaktive Isotope andererseits Anwendung finden können. Ebenfalls soll Solarenergie genutzt werden können.
  • Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein umweltfreundliches Niedertemperatur-Kraftwerk aufzuzeigen.
  • Es ist weiterhin die Aufgabe der Erfindung einen Energiewandler vorzuweisen, bei dem der Rotor innen und der Stator außen oder der Rotor außen und der Stator innen angeordnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Energiewandler dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rotor und Stator ein ferromagnetisches Kammersystem stationär angeordnet ist und daß durch abwechselnde Änderung der ferromagnetischen Eigenschaft der Trennplatten des ferromagnetischen Kammersystems die Magnetfelder des Energiewandlers geschaltet werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Energiewandler als Generator mit einem aus mindestens zwei Schenkeln bestehenden Rotor mit die Schenkel umgebenden Induktionsspulen ausgebildet und einem Stator bestehend aus Dauermagneten, die in gleichmäßiger Entfernung voneinander mit abwechselnd gepolten Magnetpolen an einem außen liegenden Magnetflußleitstück angeordnet sind.
  • Zwischen Stator und Rotor ist ein ferromagnetisches Kammersystem angeordnet, das mit dem Stator magnetflußleitend verbunden ist.
  • Als Motor gilt die gleiche Anordnung ohne Induktionsspule.
  • Erfindungsgemäß ist der Energiewandler als Generator ebenfalls betreibbar, wenn am Ende der Rotorschenkel entgegengesetzt gepolte Dauermagnete angeordnet und dem Stator ferromagnetische Polkerne mit sie umgebenden Induktionsspulen zugeordnet sind, die nach außen über ein Magnetflußleitstück gebrückt sind.
  • Zwischen Stator und Rotor ist das ferromagnetische Kammersystem angeordnet, das mit dem Stator magnetflußleitend verbunden ist.
  • Als Motor gilt ebenfalls die gleiche Anordnung ohne Induktionsspulen.
  • Beide Anordnungen sind weiterhin dadurch betreibbar, daß das ferromagnetische Kammersystem mit dem Rotor magnetflußleitend verbunden ist und der Rotor als Stator dient und der Stator als Rotor.
  • Das ferromagnetische Kammersystem ist so angeordnet, daß der Rotor berührungslos daran vorbeigleitet. Das Kammersystem besteht aus ferromagnetischen Trennplatten, wobei die restlichen Zwischenwände sowie Zu- und Abflußstutzen aus einem Magnetismus und Wärme nicht leitenden Material bestehen.
  • Über ein Verteilersystem wird z.B. heißes Wasser in die Kammerabschnitte zwischen den Dauermagneten und den Rotorschenkeln bzw.
  • Polkernstücken eingeführt.
  • Die ferromagnetischen Trennwände werden weit über ihren Curiepunkt erhitzt, so daß deren ferromagnetische Eigenschaft schwindet und das zwischen dem Magnetfeld des jeweiligen Dauermagneten und dem Rotorschenkel ein großer Luftspalt entsteht. Der Luftspalt zu den daneben liegenden Dauermagneten wird dadurch um einiges kürzer.
  • Um eine bevorzugte Drehrichtung zu erlangen, wird über das Verteilersystem das heiße Wasser in Drehrichtung in weniger Kammern eingeführt, als in die andere Richtung, so daß immer nur in einer Richtung ein Daueraagnet#seine magnetische Zugkraft auf den Rotorschenkel ausüben kann, wodurch eine motorische Drehbewegung erzeugt wird.
  • Befindet sich auf dem Rotorschenkel eine Induktionsspule so wird während der Rotation je nach Polung des jeweiligen Dauermagneten in der Induktionsspule ein elektrischer Strom induziert.
  • Erfindungsgemäß gilt das gleiche Prinzip für alle hier dargelegten Anordnungen.
  • Um die Strahlen- und, oder Wärmeenergie aus einer vorzugsweise am Ende eines ferromagnetischen Rotorschenkels angebrachten radioaktiven Platte zu wandeln, gilt das gleiche Prinzip, nur sind die ferromagnetischen Trennplatten horizontal angeordnet mit dazwischenliegenden magnetischen Luftspalten.
  • Die Energiewandlung von energiereicher ionisierender Strahlung basiert im wesentlichen auf der Entdeckung, daß unter Einwirkung von energiereicher ionisierender Strahlung, wie etwa Gammastrahlung, der magnetische Kopplungsfaktor in ferromagnetischen Stoffen überschritten und somit die Ausrichtung von magnetischen Spinmomenten in Weißschen Bezirken in eine magnetische Vorzugsrichtung aufgehoben werden kann.
  • Bei Anwendung einer Gammaenergie größer als 1 Mcv beruht die Wechselwirkung auf dem Compton-, Photo- und Paarbildungseffekt, womit auf die Austauschkopplung zwischen den nicht koipensierten Elektronen-Spins benachbarter Atome in den Kristallgittern eingewirkt wird.
  • Bei Energiezufuhr durch ionisierende Strahlung nehmen die Richtungsschwankungen der magnetischen Spinmomente der Elektronen der Atommagnete und somit deren Kompensation beträchtlich zu, so daß die magnetischen Kopplungskräfte infolge der Uberlagerung der Elektronenbahnen und insbesondere die Austauschwechselwirkung vollständig überwunden werden können, womit das ferromagnetische Verhalten verschwindet.
  • Die Aufhebung der ferromagnetischen Eigenschaft eines Stoffes in einem Magnetfeld, durch ionisierende Strahlung ist abhängig von der Induktion, der Halbwertsdicke des bestrahlten Materials, der Strahlendosis und der Temperatur des Stoffes sowie der durch die Strahlung erzeugten Temperatur. Die Feldstärkenabhängigkeit einer Legierung mit niedrigem Curiepunkt beträgt bei einer Feldstärke von 100 Ajcm etwa 10 mT, OC.
  • Das Verteilersystem für flüssige und gasförmige Arbeitsmedien wird vollautomatisch über die Rotorachse nachgeführt. Die festen radioaktiven Platten sind an den Rotorschenkeln angebracht und daher arbeitet auch dieser Energiewandler vollautomatisch ohne zusätzliche äußere Hilfsmittel.
  • Um die Abkühlung der ferromagnetischen Trennplatten zu beschleunigen und die Rotationsgeschwindigkeit zu erhöhen, wird ein Kühlmittel über ein Verteilersystem zwischen die Trennplatten eingeführt.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen magnetodynamischen Energiewandlers werden an Hand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Energiewandlers mit einer Aussparung des ferromagnetischen Kammersystems, und Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt des erfindungsgemäßen Energiewandlers, und Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Energiewandlers, und Fig. 4 einen teilweisen Axialschnitt des erfindungsgemäßen Energiewandlers.
  • Ein ferromagnetischer Rotor 3, wie in Fig 1 dargestellt, mit an den Schenkelenden befestigten Dauermagneten 1 ist an der Mittelachse 7 drehbar gelagert.
  • Die Dauermagnete 1 sind vorzugsweise mit Polschuhen 10 versehen.
  • Als Stator sind radial in gleichen Abständen Polkerne 9 so angeordnet, daß sie einerseits gegen ein Magnetflußleitstück 2 fest anliegen, andererseits mit dem ferromagnetischen Kammersystem magnetflußleitend verbunden sind. Wird der Energiewandler al Generator verwandt, tragen die Polkerne 9 Induktionsspulen 4, wird dagegen der Energiewandler als Motor verwandt, tragen die Polkerne 9 keine Induktionsspulen 4.
  • Das ferromagnetische Kammersystem besteht aus ferromagnetischen Trennplatten 5 mit einem vorbestimmten Curiepunkt.
  • Die Trennplatten 5 sind senkrecht radial angeordnet und bilden mit ihren seitlichen Wänden 14,die vorzugsweise aus einem Magnetismus und Wärme nicht leitenden Material bestehen, ein ringförmiges Kammersystem.
  • In die Kammern 8 wird über einen Zuflußstutzen 12 (Fig 2) ein Arbeitsmedium,z.B. heißes Wasser (punktiert dargestellt),eingeführt, das über den Abflußstutzen 13 abgeführt werden kann.
  • Ein Kühlmittel, z.B. kühles Wasser (gestrichelt dargestellt), wird in die gleiche Kammer 8 im Nachhinein eingeführt. Wird Wert auf eine völlige Trennung der Arbeitsmedien gelegt, so kann jede zweite Kammer für z.B. das heiße und jede dazwischen liegende Kammer für das kühle Wasser benutzt werden, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Die Füll- und Entleerungsphasen werden vollautomatisch von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Verteilersystem geregelt.
  • Das Stator-, Rotor- und Kammersystem wird von einem Gehäuse 11 umschlossen.
  • In Fig. 3 beinhaltet der Stator radial in gleichmäßigem Abstand angeordnete Dauermagnte 1, die einerseits an einem Magnetflußleitstück 2 fest anliegen, andererseits mit dem ferromagnetischen Kammersystem magnetflußleitend verbunden sind.
  • Der ferromagnetische Rotor 3 ist auf seiner Mittelachse 7 gelagert.
  • Wird der Energiewandler als Generator verwendet, trägt der Rotor 3 auf seinen Schenkeln Induktionsspulen 4. Als Motor trägt der Rotor 3 keine Induktionsspulen 4.
  • Werden radioaktive Platten 6 zum Antrieb verwendet, dann besteht das ferromagnetische Kammersystem aus horizontal angeordneten ferromagnetischen Trennplatten 5, die kammerartig zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnet sind. Die Trennplatten 5 sind mit Luftspaltzwischenräumen versehen.
  • Die radioaktiven Platten 6 werden vorzugsweise an den Rotorschenkeln so angebracht, daß sie in Drehrichtung kürzer ausgebildet sind und daß das Magnetfeld über die in Drehrichtung kühlen, das heißt, die ferromagnetische Eigenschaft noch besitzenden Platten schließt.
  • Bei hoher Temperatur oder hoher Strahlenenergie tragen die Dauermagnete vorzugsweise Polschuhe.
  • Die radioaktiven Platten 6,ebenfalls kammerartig angebracht, gleiten berührungslos zwischen den Trennplatten 5 durch. Um die Kühlphase zu erhöhen und damit die Rotationsgeschwindigkeit, wird vorzugsweise ein Kühlmittel zwischen die Trennplatten 5 eingeführt.
  • Arbeitet der Energiewandler als Motor, werden keine, als Generator werden Induktionsspulen 4 um die Rotorschenkel angeordnet.
  • Wärmeableitplatten sowie Strahlenschutzvorrichtungen sind nicht berücksichtigt worden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 9 agnetodynamischer Energiewandler mit Rotor und Stator, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rotor und Stator ein ferromagnetisches Kammersystem stationär angeordnet ist und daß durch abwechselnde Änderung der ferromagnetischen Eigenschaft der Trennplatten des ferromagnetischen Kammersystems die Magnetfelder des Energiewandlers geschaltet werden.
  2. 2. Magnetodynamischer Energiewandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus ferromagnetischem Material besteht und mindestens zwei als Schenkel ausgebildete Rotorenden aufweist.
  3. 3. Magnetodynamischer Energiewandler nach Anspruch 1 bis 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus ferromagnetischem Material besteht und mindestens zwei als Schenkel ausgebildete Rotorenden aufweist, an denen Induktionsspulen a###:eordnet sind.
  4. 4. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus ferromagnetischem Material besteht und mindestens zwei als Schenkel ausgebildete Rotorenden aufweist, an denen entgegengesetzt gepolte Dauermagnete angeordnet sind.
  5. 5. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stator in gleichen Abständen Dauermagnete angeordnet sind, die mit jeweils abwechselnd gepolten Magnetpolen einerseits an dem ferromagnetischen Kammersystem und andererseits an einem magnetflußbrückenden Magnetflußleitstück angeordnet sind.
  6. 6. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stator in gleichen Abständen ferromagnetische Polstücke so angeordnet sind, daß sie einerseits an dem ferromagnetischen Kammersystem und andererseits an einem magnet fluß brückenden Magnetflußleitstück anliegen.
  7. 7. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Stator in gleichen Abständen ferromagnetische Polstücke mit jeweils umgebender Induktionsspule so angeordnet sind, daß sie einerseits an dem ferromagnetischen Kammersystem und andererseits an einem magnetflußbrückenden Magnetflußleitstück anliegen.
  8. 8. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator offen als linearer Motor ausgelegt wird.
  9. 9. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Kammersystem aus vertikal angeordneten ferromagnetischen Trennwandplatten besteht und daß die Zwischenwände des Kammersystems sowie Zu- und Ablaufstutzen aus einem Magnetismus und Wärme nicht leitenden Material bestehen.
  10. 10. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Kammersystem aus horizontal am Stator fest angebrachten Trennwandplatten besteht und daß die Zwischenwände des Kammersystems sowie Zu- und Ablaufstutzen aus einem Magnetismus und Wärme nicht leitenden Material bestehen.
  11. 11. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Kammersystem aus horizontal kammerartig am Stator fest angebrachten ferromagnetischen Trennwandplatten besteht durch die als AcgcnatUck radioaktive Platten kammerartig am Rotor angeordnet, berührungslos durchgleiten.
  12. 12. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete aus Kobalt Seltene-Erden Dauermagneten bestehen.
  13. 13. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete durch Elektromagnete ersetzt werden.
  14. 14. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dauermagneten Polstücke angebracht sind.
  15. 15. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktiven Platten von Alphastrahlen emittierenden Radioisotopen erhitzt werden.
  16. 16. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktiven Platten Gammastrahlen emittierende Radioisotope enthalten.
  17. 17. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktiven Platten Betastrahlen emittierende Radioisotope enthalten.
  18. 18. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die im Stator angeordneten Dauermagnete durch einen nach innen gleichpoligen Ringmagneten ersetzt werden.
  19. 19. Magnetodynamischer Energiewandler nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Rotorachse automatisch nachgeführtes Verteilersystem Heiß- und Kühlwasser in das Kammersystem einführt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010137597A1 (ja) * 2009-05-28 2010-12-02 国立大学法人東京工業大学 複合磁性体リングおよびエネルギー変換器
US8482171B2 (en) 2009-01-05 2013-07-09 Rolls-Royce Plc Magnetic gear arrangement
CN103216405A (zh) * 2013-03-07 2013-07-24 包头稀土研究院 一种热动系统及其方法

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