DE102009023822A1

DE102009023822A1 - Funktionstüchtiges Pendel-Dauermagnet-Perpetuum-Mobile Nr. Global 1

Info

Publication number: DE102009023822A1
Application number: DE200910023822
Authority: DE
Original assignee: Krebs Werner 88214
Current assignee: Krebs Werner 88214
Priority date: 2009-06-04
Filing date: 2009-06-04
Publication date: 2011-08-18

Abstract

Die bisherige fossil-atomare Energieversorgung ist lebensfeindlich und gesundheitsschädlich für die Menschen und die Erde. Deshalb war die Aufgabe, eine echte Energiequelle zu konstruieren, die Energie umweltfreundlich, gesundheitlich unbedenklich, ressourcenschonend, klimaschonend, billig, einfach, sicher und dauerhaft bereitstellt. Die Aufgabe wird mit dieser Erfindung gelöst. Auf einer Welle (D) ist eine dreißig cm lange Pendelstange (B) angebracht und fest mit ihr verbunden. Auf der Pendelstange ist der Pendelkorpus (A) und der Rotormagnet (C) fest montiert. An der Tragekonstruktion der Welle ist der Statormagnet (E) montiert. Nun wird das Pendel in Richtung der Pfeile (F) bis ca 11.30 Uhr geschoben. Durch die magnetische Anziehungskraft zwischen Statormagnet und Rotormagnet wird das Pendel über 12 Uhr gezogen und die Schwerkraft und dieser Stoß addieren sich, so daß das Pendel einen vollen Kreis dreht, bis es wieder an seinen Ausgangspunkt gelangt, wo wieder die magnetische Anziehungskraft wirkt. So dreht sich das Pendel dauerhaft im Kreis. Es wird buchstäblich Energie erzeugt! Nun kann ein Teil dieser Energie einem Elektromotor zugeführt werden, der wieder dem Pendel einen zusätzlichen Stoß verleiht bei jeder Umdrehung. Dadurch erhöht sich die Energie im System beständig! Mit dieser Energie können nun Auto- oder Schiffsmotoren und Häuser und Fabriken mit Energie versorgt werden, und auch andere Systeme.

Description

Die bisherige Energieversorgung ist atomar-fossil und damit lebensfeindlich, sie zerstört unsere Lebensgrundlagen und das Klima, dazu sind Uran und Öl, Kohle und die Gase endlich in der Verfügbarkeit.
Mit dieser Erfindung wird das Energieproblem der Menschheit einer nachhaltigen Überwindung deutlich näher gebracht, denn mit ihr ist die echte Erzeugung von Energie möglich.
Auf einer Welle (D) ist eine Pendelstange (B) mit ihr fest verbunden montiert. An der Pendelstange sind der Pendelkorpus (A) und der Rotormagnet (C) fest montiert. An der Tragekonstruktion der Welle ist der Statormagnet (E) fest montiert. Es ist eine Magnetplatte, die wie aus der Zeichnung ersichtlich, am linken Ende leicht gekrümmt ist. Der Abstand rechts zwischen dem kreisenden Rotormagneten und dem Statormagneten ist geringer als links; auch dies ist aus der Zeichnung ersichtlich. Wenn nun das Pendel hochgeschoben wird in Drehrichtung, die die Pfeile (F) anzeigen, dann erhält das Pendel durch die wirkende magnetische Anziehungskraft einen Stoß, wodurch es über 12 Uhr gezogen wird. Nun treibt die Schwerkraft der Erde das Pendel im Kreis herum bis es wieder an den Punkt kommt, wo die magnetische Anziehungskraft wirkt zwischen Stator- und Rotormagnet. So entsteht eine ständige Drehbewegung ohne äußere Energiezufuhr. Die so erzeugte Energie kann für viele Energieverbraucher verwendet werden – so z. B. Häuser, Fabriken, Autos und Schiffe.
Für den Schubs wird nur die Energiemenge benötigt, die sich aus Gravitationskonstante, Pendelmasse und Pendelstangenlänge und Winkelsinus bei ca 11.30 Uhr ergibt. Sie ist also sehr gering im Verhältnis zu der Energiemenge, die das Pendel beim Kreisen erzeugt. Deshalb kann über einen Elektromotor ein Teil dieser Energie wieder auf die Pendelwelle zurückgekoppelt werden. Dadurch erhöht sich die Energie im System ständig.
Diese Rückkopplung muß dadurch geschehen, daß die in einem auf die Welle aufgesetzten Generator erzeugte Energie in einem elektrischen Kondensator zwischengespeichert wird, der über einen auf der Welle montierten Umschalter zwischen Generator und Elektromotor hin- und hergeschaltet wird. Der Elektromotor entlädt den Kondensator und versetzt so dem Pendel einen zusätzlichen Stoß.
Ein funktionstüchtiges Modell kann vorgeführt werden, allerdings noch ohne die Rückkopplung. Doch da bei dieser Rückkopplung nur bekannte Gesetze der Mechanik und Elektrotechnik angewendet werden müssen, steht außer Zweifel, daß es auch geht.
Der Energieerhaltungsatz der Wärmelehre muß nun ergänzt werden um einen Zusatz. Dazu wird die Formulierung hier vorgeschlagen:
Wenn in Systemen wie im Innern von Planeten magnetische und mechanische Kräfte in gleicher Richtung auf Massen wirken, ist eine dauerhafte Energieerzeugung möglich. Energie wird also nicht nur durch Umwandeln zur technischen Nutzung gebracht.
Die in dieser Konstruktion erzeugte Energie wird gesundheitsverträglich für Mensch, Tier und Pflanze, umwelt- und klimafreundlich, ressourcenschonend, billig, einfach, sauber und sicher und dauerhaft bereitgestellt, so daß zu erwarten ist, daß die Idee auf große positive Resonanz der Menschen in aller Welt stoßen wird!

Claims

Es wird Patentschutz für die Vorrichtung begehrt, bei der ein Pendel dadurch zu ständiger Rotation veranlaßt wird, in dem auf der Pendelstange ein Dauermagnet montiert wird, der sich mit dem Pendel dreht, und an der Tragekonstruktion der Welle, die die Pendelstange trägt, auch ein Dauermagnet montiert ist, deren Anziehungskraft das Pendel beim Hochschwingen über 12 Uhr zieht.
Es wird Patentschutz für die Konstruktion begehrt, bei der die im Pendel-Dauermagnet-Perpetuum-Mobile Nr. Global 1 erzeugte Energie über einen Elektromotor wieder als Stoß auf die Welle zurückgekoppelt wird, wodurch sich die Energie im gesamten System ständig erhöht.