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Funktionsweise:
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Zentrifugal Antrieb Funktionsprinzip beruhigt sich im Grunde auf künstlich hervorrufende kontrollierte Destabilisierung von in sich geschlossenen Gyroskop oder Kreisel System. Ein drehendes Kreisel ist so extrem stabil weil durch extrem schnelle Rotation werden alle Massen Ungleichheiten ausgewogen, so dass Position von einem Kreisel (oder Gyroskop) bleibt unverändert.
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In sich selbst ist ein Kreisel extrem stabiles System die man nur schwer fon aussen destabilisieren kann. Aber stellen Sie sich vor: sie wurden in der Lage sein Gewichtsverteilung in einem Gyroskop kontrollieren und in der Lage sein zu jedem beliebigen Zeitpunkt so ändern. Ein Gedankenexperiment: lassen Sie ein Spielzeug Kreisel rotieren und schauen Sie es sich von oben an und stellen vor das die sichtbare Hälfte von Kreisel Scheibe die zu Ihnen zeigt ist ständig kleines wenig leichter ist als auf andere Seite von Kreisel.. es ist nicht schwer nachvollziehen das durch stärkere Fliehkraft im Kreisel Hälfte die von Ihnen weg zeigt zieht ganzen Kreisel von innen weg, so ob Kreisel auf abschüssige Fläche sie befindet und rutscht ständig ab.
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Ich finde das ist ein interessantes Ansatzpunkt und wenn man es weiter verfolgt, führt es zu einem vollkommen neuen Antriebsart der besonders interessant ist für Luft und Raumfahrt. Ich habe mir Gedanken gemacht wie man dieses Effekt in Praxis umsetzen kann und ich finde das es ohne größere technologische Entwicklung möglich ist und sogar es bitten sich an gleich mehrere technische Lösungen für so einen Antrieb.. Unten beschreibe Antriebsmodell der besonders praktikabel und leicht zu verstehen und verständig ist...
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In diesem Antriebskonzept wird Schub erzeugt durch Verlagerung von Massen relativ zu drehmittelpunkt in einem rotierenden Kreisel System., das heißt das wenn die Massen befinden sich weit von Drehmittelpunkt wird durch Fliehkraft Schub erzeugt, andersrum auf der anderen Seite von Kreisel werden Massen nah an drehmittelpunkt verlagert um möglichst wenig Fliehkraft zu erzeugen. Massen Verlagerung werden (zum Beispiel) durch einen Linearmotor bewerkstelligt, deren Läufer ein Gewicht trägt.
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Kurze Erläuterung: Linearmotor ist ein im Prinzip in seiner Länge abgewickelter gewöhnlicher Elektromotor bei den der Läufer bewegt sich in einer Art Schiene umgeben von starken Elektromagneten (Stator) die die Bewegung von Läufer kontrolliert und antreibt. Näheres können Sie natürlich aus dem Netz erfahren. So ein Linearmotor zeichnet sich aus durch schnelle kontrollierte Bewegungen von Läufer und starke anfangsbeschleunigung. Es existiert auch Linearmotoren in Zylinderform, die sind auch für Zentrifugal Antrieb praktikabel sind
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Funktionsweise von Fliehkraft Antrieb ist simpel: mehrere Linearantriebe sind sternförmig auf eine Scheibe montiert in der Mitte befinden sich ein starkes Elektromotor z. b. Nabenmotor der die Scheibe mit Linearantrieben in Rotation bringt. Und jetzt das Wichtigste: innerhalb einen Umdrehung Zyklus gibt es zwei grundlegende Positionen von Läufer – obere Position möglichst weit von Drehmittelpunkt wo die Fliehkraft am größten ist und eigentlicher Schub erzeugt wird .und 2. position – unten möglichst nah an Drehmittelpunkt wo die Fliehkraft am geringsten ist, sozusagen Ruheposition.
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Etwas genauer zu Bewegungsablauf, beginnend aus Ruheposition, ganze Antrieb drehen sich in der Uhrzeigerrichtung: in der Zeichnung gibt es 12 Antriebselemente und zur besseren Verständnis beschreibe ich jeden Antriebselement auf so wie in der Uhr nach seiner Stunden Position.
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Zeichnung 3.
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Position 5, 4, 6, 7 Uhr in der Zeichnung: Linearantrieb Stator hält den Läufer mit Gewicht nah an Zentrum, Fliehkraft ist hier am geringsten Position 8 Uhr: wird Läufer komplett losgelassen, so wird er durch Fliehkraft schlagartig nach außen gedrückt eventuell kann aber auch elektrisch nach außen geschoben werden um denn Drehzahl von dem ganzen Fliehkraft Antrieb zu erhöhen. Zusätzlich wenn der Stator denn Läufer so nach außen zwingt ergibt sich eine gegen Reaktions Bewegung fon Stator leicht nach oben rechts etwa richtig 1–2 Uhr, was den ganzen erwünschten Schub Richtung oben etwas erhöht.
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Position 10, 11, 12, 1 Uhr in der Zeichnung: ist der eigentliche Arbeitsgang. Läufer befindet sich am oberen Scheitelpunkt, weit von Drehzentrum .Fliehkraft ist hier am höchsten. Das bedeutet maximalen Schub nach oben.
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Position 2, 3 Uhr: Der Läufer wird nach innen gezogen zu Ruheposition. Das bedeutet maximale Belastung für Linearmotor Stator, aber mit positiven Nebeneffekt dass durch gegen reaktionsbedingung wird der Stator leicht nach oben gedrückt, wieder Richtung 1–2 Uhr.. Zyklus ist komplett und wird wiederholt einmal pro komplette Umdrehung.
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Wichtiger Vermerk: in der Zeichnung ist nicht angezeichnet, aber es bietet sich eine technische Möglichkeit jeden Läufer Gewicht mit seinen Gegenstück auf anderer Seite mit jener Stange zu verbinden. Es hilft dabei den Läufer in Uhr Stellung 2 und 3 nach ihnen zu Miete zu versetzen, weil auf der anderen Seite in Uhr Stellung 8 und 9 wird Läufer nach außen weg von Zentrum geschoben durch Fliehkraft und zusätzlich auch durch Stator Magnetantrieb. So wird Antrieb Drehzahl geholt, Belastungen minimiert und sparsamer gemacht. Selbstverständlich müssen alle Verbindungs Stangen leicht in der Höhe versetzt sein um sich ohne Berührung zu kreuzen.
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Natürlich je schneller der Fliehkraftantrieb dreht umso höher ist die Schubkraft Drehzahl wird allerdings durch die Leistungsfähigkeit von Linearmotoren Motoren begrenzt.
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Zeichnung 1. Auf zeichnung 1 sehen Sie vereinfachte Darstellung einen Linearantriebes, wobei mit ”A” gekennzeichnet ist das bewegliche Teil, sogenannter ”Läufer”, der vor allem als Gewicht in Fliehkraftantrieb dient. Mit ”B” ist gekennzeichnet ist sogenannte ”Stator”, der besteht aus Dauermagneten mit einem Laufschiene in welche der Läufer hin und her bewegt – ”Translationsbewegung”. Für gewöhnlich besteht Stator aus Dauermagneten und Läufer aus Magnetspulen, aber andersrum geht es auch. (in Fliehkraftantrieb ist es natürlich von Vorteil dass der Läufer schwerer wird und Stator möglichst leicht.)
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Zeichnung 2 ist die vereinfachte Darstellung von der Seite mit ”A” ist gekennzeichnet der Linearmotor Läufer, mit ”B” ist gekennzeichnet der Linearmotor Stator. ”C” ist ein Elektromotor der den ganzen Antrieb in Drehbewegung bringt. In der Zeichnung handelt sich um sogenannten ”Nabenmotor” in welchem sich Gehäuse dreht und der Mittelpunkt (D) feststeht, aber gewöhnliche Elektromotor ist auch ohne weitere Schwierigkeiten als Antrieb geeignet. Mit ”D” ist gekennzeichnet Elektromotor Mittelachse der Drehpunkt um welchen der ganze Motor sie dreht. Linearmotoren (B) sind sternförmig fest an der Gehäuse von Nabenmotor montiert.
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Über Vorteile von solchen Antrieb denke ich braucht man nicht viel zu sagen. Alle anderen Antriebsarten brauchen ein gewissen ”Antriebs Medium” für Fortbewegung. Z. b. Autos brauchen Kontakt zu Asphalt um Antriebskraft auf den Boden zu übertragen, genau wie alle anderen bodengestützte Fahrzeugen auf dem Wasser brauchen Schiffsschrauben Wasser um daran abzustoßen. Genau wie in der Luft brauchen alle Flugzeuge, Hubschrauber und ähnliches Luft um fortbewegen und je weniger von solchen ”Antriebs Medium” vorhanden ist, umso energiereicher komplexer und aufwendiger ist einfach Fahrzeug zu bewegen. Im Weltraum muss man sogar eigenes Antriebs Medium mitbringen in Form von Treibstoff welchen man verbrennt und so erzeugt ein Schubkraft. In diesem Fall wird ein Raumfahrzeug oder Rakete von expandierenden Gasen abgestoßen..
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Mein Fliehkraftantrieb braucht aber absolut keinen Medium um Schub zu erzeugen. es nutzt sozusagen eigene Massenträgheit um sich zusammen mit Fahrzeug zu bewegen. Benötigt wird legentlich nur eine Stromquelle z. b. in Form einen gewöhnlichen Verbrennungsmotor-Stromgenerator Einheit. Das macht es besonderes interessant für Luft und Raumfahrt. In der Praxis zeigten sich mein Antrieb besonderes durch geringe Kosten Energie verbrauch, extreme Flexibilität und Einfachheit in Anwendung durch modularen Aufbau, man kann so praktisch jede Objekt in der Luft bringen und für optischen und technischen Design von so einen Flugzeug oder Raumfahrzeug sind kaum Grenzen gesetzt.