DE102016012672A1 - Reduzierung des Treibstoffverbrauches/Energieverbrauches von Wasserfahrzeugen durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/ von zusätzlichen Konstruktionselementen - Google Patents

Reduzierung des Treibstoffverbrauches/Energieverbrauches von Wasserfahrzeugen durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/ von zusätzlichen Konstruktionselementen Download PDF

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Abstract

Um den Energieverbrauch/Treibstoffverbrauch von Wasserfahrzeugen zu senken werden nach aktuellem Stand der Technik Maßnahmen wie z.B. Reduzierung des c-Wertes des Schiffsrumpfes, Reduzierung der Oberflächenrauigkeit des Schiffsrumpfes, Wahl der optimalen Betriebsgeschwindigkeit oder Beeinflussung des Wellenbildes von Wasserfahrzeugen durch Konstruktionen wie zum Beispiel einem Bugwulst getroffen. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen kann als weiterer Lösungsansatz - zur Reduzierung des Energieverbrauches/Treibstoffverbrauches - der Tiefgang von Wasserfahrzeugen verringert werden, um den Strömungswiderstand eben jener Wasserfahrzeuge zu senken. Dieser Lösungsansatz ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.Um den Tiefgang von Wasserfahrzeugen zu Reduzieren kann der Effekt des Auftriebes herangezogen werden, da die beim Auftrieb entstehende Auftriebskraft der Gewichtskraft eines Wasserfahrzeuges entgegenwirkt und somit das Wasserfahrzeug aus dem Wasser/Gewässer hebt. Der Effekt des Auftriebes kann durch den Einsatz von einem/mehreren Auftriebskörper/n herbeigeführt werden, welche/r z.B. am Schiffsrumpf des Wasserfahrzeuges angebracht/befestigt/montiert/... werden/wird, um die durch den/die Auftriebskörper hervorgerufene Auftriebskraft/Auftriebskräfte an das Wasserfahrzeug weiterzuleiten. Zusätzlich zu der vorrangigen Funktion, den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch von Wasserfahrzeugen zu senken, ergeben sich durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n weitere Lösungsansätze zu aktuellen technischen Herausforderungen:Lösungen zur Verringerung von Spannungsspitzen im Schiffsrumpf/ in der Außenhaut von Wasserfahrzeugen.Lösungen zur Erhöhung der Stabilität von Wasserfahrzeugen, um die Wahrscheinlichkeit des Kenterns zu verringern.Eine Lösung zum Befahren/Durchfahren von seichten Gewässern, welche auf Grund des zu großen Tiefganges eines Wasserfahrzeuges sonst unpassierbar wären.Die Verbesserung der Ökobilanz von Wasserfahrzeugen, durch Verringerung von Abgasemissionen.Eine Lösung zum Überwinden/Durchfahren/Bewältigen /... von Hindernissen wie z. B. Brücken, Schiffstunnel,... die ohne jenem Lösungsansatz/Verbesserungsansatz zu niedrig/tief liegen, und somit unpassierbar/undurchfahrbar/unüberwindbar/... sein würden.Eine Lösung zur Erhöhung des Abstandes zwischen Deck des Wasserfahrzeuges und Wasseroberfläche/Wasserlinie, um im Falle einer Überladung einem Überschreiten der gesetzlich vorgeschriebenen Freibordmarke entgegenwirken zu können.Eine Lösung zur Erhöhung der Frachtmenge von Wasserfahrzeugen, ohne dabei den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch zu vergrößern.Vor allem auf groß dimensionierten Wasserfahrzeugen wie z.B. Containerschiffen, Öltankern, Massengutschiffen, ... kann das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n zu einer erheblichen Energieeinsparung und starken Senkung des Treibstoffverbrauches führen, da aufgrund der schieren Dimensionen/Ausmaße/... bei Weitem mehr Energie/Treibstoff für die Fortbewegung jener Wasserfahrzeuge aufgewendet werden muss, als es bei kleineren Wasserfahrzeugen wie z.B. (elektrisch betriebenen/mit einem Treibstoff betriebenen) Motorbooten, Jachten, ... der Fall wäre, was nicht bedeutet, dass das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n an kleiner dimensionierten Wasserfahrzeugen keine Vorteile mit sich bringen würde, da auch an solchen Wasserfahrzeugen den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch gesenkt, und vor allem deren Stabilität signifikant gesteigert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung widmet sich der Problemstellung, den Treibstoff-, Energieverbrauch von Wasserfahrzeugen zu reduzieren. Zusätzlich zu einer Lösung dieser Problemstellung beschreibt die Erfindung weitere - mit eben jener Lösung einhergehende -Verbesserungsansätze zu aktuellen technischen Herausforderungen. Jene Verbesserungsansätze sind:
    1. a) Lösungen zur Verringerung von Spannungsspitzen im Schiffsrumpf/in der Außenhaut von Wasserfahrzeugen.
    2. b) Lösungen zur Erhöhung der Stabilität von Wasserfahrzeugen, um die Wahrscheinlichkeit des Kenterns zu verringern.
    3. c) Eine Lösung zum Befahren/Durchfahren/... von seichten Gewässern, welche für ein Wasserfahrzeug aufgrund des zu großen Tiefganges sonst unpassierbar/unbefahrbar/... wären.
    4. d) Die Verbesserung der Ökobilanz von Wasserfahrzeugen, durch Verringerung von Abgasemissionen.
    5. e) Eine Lösung zum Überwinden/Durchfahren/Bewältigen /... von Hindernissen wie z. B. Brücken, Schiffstunnel,... die ohne jenem Lösungsansatz/Verbesserungsansatz zu niedrig/tiefliegen, und somit unpassierbar/undurchfahrbar/unüberwindbar/... sein würden.
    6. f) Eine Lösung zur Erhöhung des Abstandes zwischen Deck des Wasserfahrzeuges und Wasseroberfläche/Wasserlinie, um im Falle einer Überladung einem Überschreiten der gesetzlich vorgeschriebenen Freibordmarke entgegenwirken zu können.
    7. g) Eine Lösung zur Erhöhung der Frachtmenge von Wasserfahrzeugen, ohne dabei den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch zu vergrößern.
  • Nach aktuellem Stand der Technik wird der Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch von Wasserfahrzeugen vor allem durch folgende Maßnahmen reduziert:
    1. a) Verringerung des Strömungswiderstandes des Schiffsrumpfes/der Außenhaut durch Reduzierung des cw-Wertes. Der Schiffsrumpf/Die Außenhaut wird möglichst stromlinienförmig dimensioniert/geformt/konstruiert/gestaltet/....
    2. b) Reduzierung der Oberflächenrauigkeit des Schiffsumpfes/der Außenhaut durch z.B. Beschichten oder Entfernen von Verunreinigungen am Schiffsrumpf/an der Außenhaut. (siehe z.B. Patentanmeldung Nr. DE 000001938242 A , Erfinder: Ball Giles Walter).
    3. c) Reduzierung des Strömungswiderstandes durch das Wählen der optimalsten Betriebsgeschwindigkeit des Wasserfahrzeuges. Wasserfahrzeuge wie zum Beispiel Containerschiffe fahren größtenteils nicht mit der höchst möglichen, sondern mit der wirtschaftlichsten Geschwindigkeit.
    4. d) Beeinflussung des Wellenbildes eines Wasserfahrzeuges durch Konstruktionen wie zum Beispiel einem Bugwulst. (siehe z.B. Patentanmeldung Nr. DE 000069210575 T2 , Erfinder: Petromanolakis Emmanuel, Gr).
  • Zusätzlich zu diesen Maßnahmen kann aber auch in Betracht gezogen werden, den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch von Wasserfahrzeugen mittels Reduzierung des Tiefganges des Wasserfahrzeuges zu senken. Die vorliegende Erfindung ist der Beschreibung eben dieser Maßnahme gewidmet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n an Wasserfahrzeugen, um den durch den/die Auftriebskörper hervorgerufenen (statischen) Auftrieb für eine Verringerung des Tiefganges des Wasserfahrzuges, und die damit einhergehende Reduzierung des im/unter Wasser entstehenden Strömungswiderstandes für eine Senkung des Treibstoffverbrauches/Energieverbrauches zu nutzen, welcher bei der Fortbewegung des Wasserfahrzeuges entsteht. Betrachtet man den Strömungswiderstand F W = c W A ρ v 2 2
    Figure DE102016012672A1_0001
  • Fw
    Strömungswiderstand,
    cw
    Widerstandsbeiwert/cw-Wert/Strömungswiderstandskoeffizient,
    A
    größter Querschnitt des angeströmten/umströmten Körpers normal/rechtwinkelig zur Anströmrichtung des Mediums/Fluides,
    p
    Dichte des strömenden Mediums/Fluides,
    v
    Relativgeschwindigkeit zwischen angeströmtem/umströmtem Körper und Medium/Fluid

    so lässt sich seine Abhängigkeit vom Querschnitt A erkennen, was bedeutet, dass eine Verringerung des Querschnittes A automatisch eine Reduzierung des Strömungswiderstandes zur Folge hat. Ein verringerter Strömungswiderstand führt wiederum unweigerlich zu einer Reduzierung der Strömungsleistung, da diese vom Strömungswiderstand abhängig ist: P = F W v
    Figure DE102016012672A1_0002
  • Und da eine Reduzierung der Strömungsleistung auch eine Reduzierung des Treibstoffverbrauches/Energieverbrauches des Wasserfahrzeuges zur Folge hat, lässt sich erkennen, dass eine Verringerung des Tiefganges eines Wasserfahrzeuges - durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n - zu einer Verringerung des Querschnittes A führt, was letztendlich den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch senkt.
  • Da der/die Auftriebskörper selbst, sowie alle anderen für die Umsetzung dieser Erfindung notwendigen Konstruktionselemente ebenfalls Strömungswiderstände hervorrufen, sollte der Wert, der durch die Summe der Strömungswiderstände der eingesetzten Auftriebskörper und sonstigen Konstruktionselemente entsteht, geringer/kleiner sein als der Wert des Strömungswiderstandes jenes Teiles des Wasserfahrzeuges, der ohne das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n unterhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie liegen würde.
  • Im Rahmen dieser Erfindung kann als Auftriebskörper jede/r/s erdenkliche Körper/Gegenstand/Form/Objekt/... erachtet werden, der/die/das folgende Eigenschaft erfüllt: Der Wert der Gewichtskraft, welche durch den/die/das Körper/Gegenstand/Form/Objekt/... entsteht ist kleiner/geringer als der Wert der Auftriebskraft, welche durch denselben/dieselbe/dasselbe Körper/Gegenstand/Form/Objekt/...entsteht.
  • Die Auftriebskraft/Auftriebskräfte entsteht/entstehen beim Verdrängen eines Mediums/Fluides durch den/die Auftriebskörper. Als zu verdrängende Medien/Fluide können sowohl das Wasser als auch die Luft gewählt werden, durch welche sich das Wasserfahrzeug bewegt. Sollte sich ein Wasserfahrzeug durch andere Medien/Fluide als Wasser oder Luft bewegen, so können diese ebenfalls als durch den/die Auftriebskörper zu verdrängende Medien/Fluide gewählt werden.
  • Um eine Verringerung des Tiefganges des Wasserfahrzeuges zu erzielen, muss die Summe der Werte der Gewichtskräfte sämtlicher Konstruktionselemente (inklusive der/des Auftriebskörper/s) - die zur Umsetzung dieser Erfindung notwendig sind - geringer sein, als die Summe der Werte aller durch den Einsatz von Auftriebskörpern entstehenden Auftriebskräfte.
  • Für die Dimensionierung/Konstruktion/Gestaltung/... der/des Auftriebskörper/s gilt: Je größer der Wert der Auftriebskraft/Auftriebskräfte und je kleiner/geringer der Wert des/der Strömungswiderstandes/Strömungswiderstände der/des Auftriebskörper/s ist, desto weniger Treibstoff/Energie muss für die Fortbewegung des Wasserfahrzeuges aufgewendet werden. Um den Wert des/der Strömungswiderstandes/Strömungswiderstände der/des Auftriebskörper/s zu minimieren sollte folglich der Querschnitt möglichst klein und vorzugsweise kreisförmig, und die Form(en)/Gestalt(en)/... möglichst stromlinienförmig sein. Dabei gilt: Der Querschnitt der/des Auftriebskörper/s steht normal/rechtwinkelig zur Anströmrichtung des zu verdrängenden Mediums/Fluides. Um den Wert der Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s zu maximieren sollte/n die Länge/n der/des Auftriebskörper/s möglichst groß gewählt werden, um der Minimierung des Querschnittes der/des Auftriebskörper/s und der damit verbundenen Verringerung des Volumens der/des Auftriebskörper/s entgegenzuwirken. Denn ein möglichst großes Volumen der/des Auftriebskörper/s ist Voraussetzung für das Maximieren der Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s:
    1. a) F A = V F ρ F g
      Figure DE102016012672A1_0003
      FA
      Auftriebskraft,
      VF
      Volumen der vom Körper verdrängten Flüssigkeit,
      ρF
      Dichte der Flüssigkeit,
      g
      Erdbeschleunigung
    2. b) F A = V G ρ G g
      Figure DE102016012672A1_0004
      FA
      Auftriebskraft,
      VG
      Volumen des vom Körper verdrängten Gases,
      ρG
      Dichte des Gases,
      g
      Erdbeschleunigung
  • Aus den genannten angestrebten Anforderungen lässt sich als mögliche/r/s Körper/Gegenstand/Form/Objekt/... ein Zylinder mit möglichst kleinem Durchmesser, möglichst großer Länge und möglichst niedrigem cw-Wert ableiten, an dessen Vorderseite und/oder Rückseite ein/e möglichst stromlinienförmige/r/s Körper/Gegenstand/Form/Objekt/... angebracht/befestigt/montiert/... ist. Zwar kann/können der/die Auftriebskörper auch anders dimensioniert/geformt/konstruiert/gestaltet/... werden, allerdings wird im Rahmen dieser Erfindung mit der Annahme fortgefahren, der/die Auftriebskörper sei/en zylinderförmig.
  • Um den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu verringern sollte/n die Gewichtskraft/Gewichtskräfte der/des Auftriebskörper/s möglichst klein/gering gehalten werden, da diese der/den Auftriebskraft/Auftriebskräften entgegenwirkt/entgegenwirken und somit den Tiefgang vergrößert/n. Daraus folgt erstens, dass der/die Auftriebskörper aus einem möglichst leichten Material bestehen sollte/n, und zweitens, dass möglichst wenig dieses Materials verwendet werden sollte. Um möglichst wenig Material verwenden zu müssen kann/können der/die Auftriebskörper hohl und mit einem Medium/Fluid befüllt sein, welches vom Auftriebskörper entweder zum Teil oder komplett umhüllt/bedeckt/umschlossen/... ist. Sinnvoll ist das Befüllen eines Auftriebskörpers mit einem Medium/Fluid wohl nur dann, wenn die Dichte des Mediums/Fluides geringer ist, als die Dichte des durch den/die Auftriebskörper zu verdrängenden Mediums/Fluides. Als Vergleich für nur teilweise umhüllte/bedeckte/umschlossene/... Medien/Fluide können z.B. Heißluftballone oder Taucherglocken herangezogen werden.
  • Die Verringerung des Tiefganges des Wasserfahrzeuges führt zwar zur Verringerung des Strömungswiderstandes jenes Teiles des Wasserfahrzeuges, der unterhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie liegt, allerdings führt der verringerte Tiefgang auch zu einer Erhöhung des Strömungswiderstandes jenes Teiles des Wasserfahrzeuges, der oberhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie liegt. Die damit einhergehende Erhöhung jenes Treibstoffverbrauches/Energieverbrauches, welcher bei der Fortbewegung des Wasserfahrzeuges durch die umgebende Luft entsteht, spielt allerdings im Vergleich zur Senkung jenes Treibstoffverbrauches/Energieverbrauches, welcher bei der Fortbewegung des Wasserfahrzeuges durch das umgebende Wasser entsteht eine vernachlässigbare Rolle, weshalb insgesamt der Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch - durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n - sinkt. Der Grund liegt im erheblichen Dichteunterschied zwischen Wasser und Luft.
  • Beispiele für die Wahl eines geeigneten Mediums/Fluides innerhalb eines Auftriebskörpers oberhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie sind: Wasserstoff, Helium, erhitzte Luft. Luft als durch den/die Auftriebskörper zu verdrängendes Medium/Fluid zu wählen ist allerdings mit einigen Problemstellungen verbunden, um hier einige zu nennen:
    1. a) Hohe Investitionskosten in Medien/Fluide wie z.B. Wasserstoff oder Helium.
    2. b) Explosionsgefahr bei der Wahl von Wasserstoff als Medium/Fluid.
    3. c) Bedingt durch den Effekt der Diffusion ergeben sich Fluidverluste.
    4. d) Wählt man erhitzte Luft als Medium/Fluid innerhalb der/des Auftriebskörper/s, so ergibt sich ein zusätzlicher, stetiger Energieverbrauch, da die Luft kontinuierlich erhitzt/erwärmt werden muss.
    5. e) Mögliche Sichteinschränkung für Kapitän und Besatzung, da sowohl der/die Auftriebskörper selbst, als auch die Verbindungsstücke zwischen Auftriebskörper/n und Wasserfahrzeug die Sicht behindern könnten.
    6. f) Der/Die Auftriebskörper selbst, sowie sämtliche für die Umsetzung dieser Erfindung erforderlichen Konstruktionselemente könnten beim Herannahen von Luftfahrzeugen, Fluggeräten, ... als Hindernis wahrgenommen werden.
    7. g) Bei Stürmen oder anfliegenden Luftfahrzeugen, Fluggeräten, ... können hohe Kräfte auf sämtliche für die Umsetzung dieser Erfindung erforderlichen Konstruktionselemente (inklusive der/des Auftriebskörper/s) einwirken.
    8. h) Hindernisse wie z.B. Brücken, Werften, ... könnten eventuell nicht Befahren/Durchfahren/Bewältigt/ ... werden.
    9. i) Um dieselbe Auftriebskraft eines Auftriebskörpers unterhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie erzeugen zu können müsste ein Auftriebskörper oberhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie aufgrund der wesentlich geringeren Dichte von Luft ein Vielfaches des Volumens des Auftriebskörpers unterhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie aufweisen.
  • Anhand dieser Überlegungen kann man schlussfolgern, dass der/die Auftriebskörper wohl vorzugsweise zum Teil oder komplett unter/im Wasser gehalten werden sollte/n. Zur Befüllung hohler, zum Teil oder komplett unter/im Wasser liegender Auftriebskörper kann als Medium/Fluid Luft verwendet werden, die im Gegensatz zur Luft innerhalb eines Auftriebskörpers oberhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie nicht erhitzt/erwärmt werden muss, da Luft auch ohne Erhitzen/Erwärmen eine geringere Dichte als Wasser aufweist.
  • Sofern Abgase oder andere Flüssigkeitsemissionen/Gasemissionen - die durch den Betrieb des Wasserfahrzeuges entstehen - eine höhere Dichte als Luft oder Wasser aufweisen, können diese ebenfalls als durch den/die Auftriebskörper zu verdrängende Medien/Fluide gewählt werden, da sich durch die höhere Dichte ein größerer Auftrieb - trotz gleichbleibendem Volumen und gleichbleibender Masse der/des Auftriebskörper/s - ergeben würde.
  • Der/Die Auftriebskörper kann/können kraftschlüssig/formschlüssig/stoffschlüssig sowohl direkt als auch indirekt - indirekt mittels Verbindungsstücken - mit dem Schiffsrumpf/der Außenhaut des Wasserfahrzeuges verbunden werden.
  • Sinnvoll erscheint es, Materialien wie z.B. Gummi oder Kunststoff für den Bau/die Konstruktion/... des Auftriebskörpers zu verwenden, da diese Materialien neben ihrer vielseitigen Einsatzfähigkeit auch sehr leicht (geringe Dichte) und billig sind.
  • Zumindest groß dimensionierte Auftriebskörper können zum Teil oder komplett mit einem/einer zusätzlichen Material/Stützstruktur/Konstruktion/... umhüllt/bedeckt/umschlossen/... werden, um einerseits die Festigkeit und Stabilität der/des Auftriebskörper/s zu erhöhen und/oder andererseits um die durch den/die Auftriebskörper entstehende/n Auftriebskraft/Auftriebskräfte besser an den Schiffsrumpf/die Außenhaut weiterleiten zu können.
  • Um Spannungsspitzen im Schiffsrumpf/ in der Außenhaut von Wasserfahrzeugen zu vermeiden kann jede/s/r beliebige Fracht/Körper/Gewicht/Gegenstand/Objekt/... an Bord eines Wasserfahrzeuges dazu verwendet werden, die Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s aufzufangen, um so den Schiffsumpf/die Außenhaut zu entlasten und gleichzeitig bauliche Veränderungen am Schiffsrumpf/an der Außenhaut vermeiden zu können, welche notwendig wären, wenn der Schiffsrumpf/die Außenhaut selbst die Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s auffangen müsste. Vor allem auf Containerschiffen könnte/n ein/mehrere Container durch etwaige Verbindungsstücke mit dem/den Auftriebskörper/n verbunden werden. Beispielsweise könnte/n eine/mehrere Platte/n unterhalb eines/mehrerer Container/s positioniert, und durch z.B. Stangen mit dem/den Auftriebskörper/n verbunden werden, um so die Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s durch den/die Container auffangen zu können. Die Gewichtskraft/Gewichtskräfte der/des Container/s und die Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s würden sich somit sozusagen neutralisieren/aufheben.
  • Bestünde die Gefahr, dass ein Wasserfahrzeug - an dem ein/mehrere Auftriebskörper angebracht/befestigt/montiert/... ist/sind - durch den verringerten Tiefgang an Stabilität verliert, und ein Kentern möglich scheint, so könnten die Auftriebskörper selbst - durch entsprechendes Positionieren seitlich des Wasserfahrzeuges auf/oberhalb/unterhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie -als stabilisierende Objekte/Gegenstände/Körper/Formen/... dienen, vergleichbar mit Stützrädern auf Fahrrädern. In diesem Fall wären wohl zumindest zwei Auftriebskörper nötig um eine stabilisierende Wirkung zu erzielen, da ein einseitiges Stützen des Wasserfahrzeuges bei starken/hohen [Wasser]wellen womöglich unzureichend wäre. Somit können Auftriebskörper nicht nur dem Zweck dienen, den Energieverbrauch/Treibstoffverbrauch von Wasserfahrzeugen zu reduzieren, sondern auch mit der Absicht eingesetzt werden, die Stabilität von Wasserfahrzeugen zu erhöhen.
  • Das Platzieren von einem/mehreren Auftriebskörper/n vor, hinter oder seitlich des Wasserfahrzeuges scheint wohl vorteilhafter zu sein als das Platzieren über/ober/oberhalb (Sichteinschränkung, Hindernis für Luftfahrzeuge, ...) oder unter/unterhalb (Einschränkung der Manövrierfähigkeit in seichten Gewässern) dem/des Wasserfahrzeug/es. Das Einhalten eines ausreichenden Abstandes zwischen Auftriebskörper/n und Schiffsschraube/n (oder anderen beweglichen Teilen) sollte ebenfalls beachtet werden. Das Platzieren von einem/mehreren Auftriebskörper/n vor oder hinter dem Wasserfahrzeug verursacht wohl einen geringeren Strömungswiderstand als das Platzieren derselben/desselben Auftriebskörper/s seitlich des Wasserfahrzeuges, weshalb das Platzieren von einem/mehreren Auftriebskörper/n vor oder hinter dem Wasserfahrzeug als energiesparendste Variante erscheint. Um zu gewährleisten, dass das Wasserfahrzeug durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/... eines/mehrerer Auftriebskörper/s nicht in Schieflage gerät, kann dem Platzieren eines/mehrerer Auftriebskörper/s vor oder links des Wasserfahrzeuges ein Platzieren eines/mehrerer Auftriebskörper/s mit dem selben Volumen, cw-Wert und Gewicht auf der jeweils anderen Seite des Wasserfahrzeuges folgen, und umgekehrt. Die Auftriebskörper könnten bei einer drohenden Schieflage also symmetrisch angeordnet werden.
  • Der/Die Auftriebskörper muss/müssen nicht zwingend als eigenständige/r, abgegrenzte/r/s Körper/Gegenstand(-Gegenstände)/Objekt(-Objekte)/... konstruiert/geformt/gestaltet/... werden, welche/r/s durch etwaige Verbindungsstücke mit dem Wasserfahrzeug verbunden ist/sind. Ebenso kann/können der/die Auftriebskörper zum Teil oder komplett in die Form/Gestalt/... des Schiffsrumpfes/der Außenhaut integriert werden, und so auch als integraler Bestandteil eben jenes Schiffsrumpfes/jener Außenhaut wahrgenommen werden.
  • Das Verbinden von Auftriebskörper/n und Wasserfahrzeug muss nicht zwingend durch etwaige Verbindungsstücke wie z.B. Stangen, Seile, ... erfolgen, es können auch Verfahren wie z.B. Schweißen oder Kleben herangezogen werden.
  • Da der/die Auftriebskörper und/oder jene Konstruktionselemente, die zum Verbinden von Auftriebskörper/n und Wasserfahrzeug notwendig sind, vor allem in seichten oder stark begrenzten Gewässern wie z.B. Häfen, Kanälen, Schleusen, ... sowohl die Manövrierfähigkeit des Wasserfahrzeuges selbst, als auch die Manövrierfähigkeit anderer Wasserfahrzeuge (z.B. Schlepper) in unmittelbarer Nähe beeinträchtigen können/könnten, sollten der/die Auftriebskörper und jene Konstruktionselemente, welche in einer solchen Situation als Hindernis wahrgenommen werden, temporär durch einen etwaigen Mechanismus aus eben jener Zone, in derer sie als Hindernis gelten, entfernt werden können. Sobald durch Fortbewegung des Wasserfahrzeuges selbst oder durch Fortbewegung jenes/jener anderen/anderer Wasserfahrzeuge/s die zuvor als Hindernis wahrgenommenen Elemente nun nicht mehr als Hindernis angesehen werden, sollten eben diese Elemente durch das Zurücksetzen des Mechanismus in ihre ursprüngliche Lage positioniert werden können, um dort wieder in ihrer angedachten Funktion wirken zu können. Ein möglicher Mechanismus wäre zum Beispiel das Auslassen des Mediums/Fluides aus dem/den Auftriebskörper/n und eine damit einhergehende Reduzierung des Volumens der/des Auftriebskörper/s. Überhaupt/Generell/Allgemein/... sollte das Medium/Fluid innerhalb der/des Auftriebskörper/s jederzeit durch z.B. abpumpen aus dem/den Auftriebskörper/n ausgelassen werden können. Teure/Seltene Medien/Fluide wie z.B. Wasserstoff oder Helium sollten für diesen Fall in separaten Behältern(temporär) gespeichert werden können.
  • Das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n an Wasserfahrzeugen muss aber nicht nur aus dem Grund erfolgen den Energieverbrauch/Treibstoffverbrauch zu senken, Auftriebskörper können auch mit der Absicht montiert werden, den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu verringern, um mit dem Wasserfahrzeug jene Gewässer durchfahren/befahren/passieren/... zu können, welche ohne Auftriebskörper durch den größeren Tiefgang unpassierbar/unbefahrbar/... wären. Auftriebskörper müssen also nicht zwingend entlang der gesamten [Schiffs]route zum Einsatz kommen, sondern können auch alternativ temporär beim Befahren/Durchfahren/Passieren/... von Gewässern eingesetzt werden, die ohne das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n nicht befahrbar/durchfahrbar/passierbar/... wären.
  • Hohle Auftriebskörper können auch temporär mit z. B. Wasser befüllt werden, um den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu erhöhen, mit dem Ziel, tief liegende Hindernisse wie z.B. Brücken, Schiffstunnel,... befahren/bewältigen/überwinden/... zu können, welche ohne diese Maßnahme eben nicht befahrbar/überwindbar/... wären.
  • Sollte - bedingt durch Überladung eines Wasserfahrzeuges - die gesetzlich vorgeschriebene Freibordmarke überschritten werden, so kann/können ein/mehrere Auftriebskörper mit dem Ziel angebracht/befestigt/montiert/... werden, das Wasserfahrzeug soweit aus dem Wasser zu heben, bis der gesetzlich vorgeschriebene Abstand zwischen Deck und Wasseroberfläche/Wasserlinie wieder eingehalten werden kann.
  • Auftriebskörper können aber nicht nur mit dem Ziel, einen möglichst großen statischen Auftrieb zu erzeugen, an Wasserfahrzeugen angebracht/befestigt/montiert/... werden, sondern auch mit der Absicht - durch entsprechendes Konstruieren/Dimensionieren/Formen/Gestalten/... der/des Auftriebskörper/s (oder durch Anbringen/Befestigen/Montieren/... von Tragflächen/Flügeln/... am/an den Auftriebskörper/n) - einen dynamischen Auftrieb zu erzeugen, was das Wasserfahrzeug zusätzlich aus dem Wasser hebt, und somit den Energieverbrauch/Treibstoffverbrauch noch stärker/mehr reduziert. Ähnlich wie bei einem Hybridluftschiff würde/n somit der/die Auftriebskörper die Vorteile des statischen und dynamischen Auftriebes kombinieren.
  • Sofern die Verbindungsstücke - welche die Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s übertragen sollen - nicht mit an Bord befindlicher/befindlichen Fracht/Körpern/Gewichten/Gegenständen/Objekten/..., sondern mit dem Schiffsrumpf/der Außenhaut direkt verbunden sind, empfiehlt es sich, die Verbindungsstücke an jenen Stellen des Schiffsrumpfes/der Außenhaut zu befestigen, wo aufgrund der an Bord befindlichen Fracht/Körper/Gewicht/Gegenstände/Objekte/... und dessen/deren Gewichtskraft/Gewichtskräfte Spannungsspitzen entstehen, mit dem Ziel, die Spannungsverteilung innerhalb des Schiffsrumpfes/der Außenhaut zu verbessern.
  • Sollte ein Wasserfahrzeug durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n und der damit verbundenen Verringerung des Tiefganges an Stabilität verlieren, und ein Kentern möglich scheint, so kann/können als Gegenmaßnahme zusätzliche Fracht/Körper/Gewichte/Gegenstände/Objekte/... auf dem Wasserfahrzeug verladen werden, um den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu vergrößern, und so eine ausreichende Stabilität wiederherzustellen. Führt man diesen Gedanken fort, so lässt sich erkennen, dass das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n an Wasserfahrzeugen auch mit der Absicht geschehen kann, die Frachtmenge von Wasserfahrzeugen zu erhöhen, ohne dabei den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu vergrößern. Das bedeutet, dass die Frachtmenge von Wasserfahrzeugen - durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n - signifikant gesteigert werden kann, ohne dabei den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch des Wasserfahrzeuges zu erhöhen.
  • Vor allem auf groß dimensionierten Wasserfahrzeugen wie z.B. Containerschiffen, Öltankern, Massengutschiffen, ... kann das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n zu einer erheblichen Energieeinsparung und starken Senkung des Treibstoffverbrauches führen, da aufgrund der schieren Dimensionen/Ausmaße/... bei Weitem mehr Energie/Treibstoff für die Fortbewegung jener Wasserfahrzeuge aufgewendet werden muss, als es bei kleineren Wasserfahrzeugen wie z.B. (elektrisch betriebenen/mit einem Treibstoff betriebenen) Motorbooten, Jachten, ... der Fall wäre, was nicht bedeutet, dass das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n an kleiner dimensionierten Wasserfahrzeugen keine Vorteile mit sich bringen würde, da auch an solchen Wasserfahrzeugen der Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch gesenkt, und vor allem deren Stabilität signifikant gesteigert werden kann.
  • Dadurch, dass der Treibstoffverbrauch von Wasserfahrzeugen - an denen ein/mehrere Auftriebskörper angebracht/befestigt/montiert/... ist/sind - sinkt, muss folglich auch weniger Treibstoff im Tank des Wasserfahrzeuges mitgeführt werden, was wiederum das Gewicht, und somit auch den Tiefgang und den Treibstoffverbrauch zusätzlich senkt.
  • Vor allem durch den Einsatz von Schweröl auf groß dimensionierten Wasserfahrzeugen kann durch die Senkung des Treibstoffverbrauches die Ökobilanz solcher Wasserfahrzeuge deutlich verbessert werden - da bei der Verbrennung von Schweröl ein hohes Maß an (giftigen) Abgasemissionen entsteht - womit sich neben der Kostenreduzierung auch ein positiv wirkender Marketing-Effekt ergibt.
  • Als Beispiel für das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n an Wasserfahrzeugen kann herangezogen werden. Zu sehen ist ein Containerschiff, an dessen Schiffsrumpf/Außenhaut sowohl auf der Steuerbordseite als auch auf der Backbordseite jene Verbindungsstücke befestigt/montiert/angebracht/... sind, die der Funktion dienen sollen, die Auftriebskräfte der Auftriebskörper gleichmäßig entlang des Schiffsrumpfes/der Außenhaut zu verteilen. Auf der anderen Seite der Verbindungsstücke ist eine Stützstruktur angebracht/befestigt/montiert/..., die dazu dient, den Auftriebskörper zu stabilisieren und dessen Auftriebskraft gleichmäßig an die Verbindungsstücke weiterzuleiten. Das gewählte Material der Auftriebskörper ist Gummi, weshalb die Stützstruktur die zusätzliche Funktion hat, ein Verformen des Auftriebskörpers (bedingt durch die Auftriebskraft) zu verhindern/minimieren. Die Auftriebskörper selbst sind hohl, und mit (nicht erhitzter) Luft gefüllt, um das Gewicht/die Gewichtskraft der Auftriebskörper zu reduzieren.
  • Glossar:
  • „Abgas, das; -es, -e <meist Pl.>: bei technischen od. chemischen Prozessen (bes. bei Verbrennungsprozessen) entstehendes, meist nicht mehr nutzbares Gas: die -e der Motoren“ (Duden 2011, S. 84).
    „anbringen <unr. V.; hat>: [...] 2. an einer bestimmten Stelle festmachen, befestigen: eine Lampe an der/(seltener:) an die Decke a.; eine Gedenktafel a.; Ü in einem Manuskript ein paar Korrekturen, kleine Änderungen a. [...]“ (Duden 2011, S. 139).
    „Auftrieb, der; -[e]s, -e: 1. <o. Pl.> (Physik) der Schwerkraft entgegengesetzte Kraft, der ein in eine Flüssigkeit od. in ein Gas eingetauchter od. untergetauchter Körper unterworfen ist: aerodynamischer, statischer A.; der Körper erfährt im Wasser einen A. [...]“ (Duden 2011, S. 209).
    „Auftriebskraft, die: Auftrieb (1)“ (Duden 2011, S. 209).
    „auslassen <st. V.; hat>: 1. (selten) aus etw. austreten, entweichen, herausfließen lassen: Dampf a.; das Wasser [aus dem Kessel] a. 2. (südd., österr.) a) freilassen, loslassen, nicht länger fest-, eingeschlossen halten: wer hat den Hund ausgelassen?; [...]“ (Duden 2011, S. 227).
    „Außenhaut, die: glatte äußere Verkleidung, Verschalung, Bespannung (bes. eines Schiffes, Flugzeugs)“ (Duden 2011, S. 234).
    „Behälter, der; -s, -: a) etw., was zum Aufbewahren u. Transportieren beliebiger Gegenstände od. Flüssigkeiten (auch Gase) dient: einen B. mit Sand, Benzin füllen; [...]" (Duden 2011, S. 273).
    „Betrieb, der; -[e]s, -e [zu ↑ betreiben]: [...] 2. <o. Pl.> a) das In-Funktion-Sein; das Arbeiten: den B. stören, unterbrechen; auf vollautomatischen B. umstellen; die Fabrik hat den B. aufgenommen, eingestellt; den [ganzen] B. aufhalten (ugs.; durch seine Langsamkeit, Umständlichkeit o. Ä. den flüssigen Fortgang einer Arbeit behindern); eine Anlage, ein Kraftwerk dem B. übergeben, in B. nehmen, in B. setzen; etw. außer B. setzen; in, außer B. sein; in B. gehen; b) (selten) das Betreiben (4): die Wasserkraft zum B. einer Mühle nutzen. [...]" (Duden 2011, S. 304).
    „Container [kɔn'te:nɐ, engl.: kən'teɩna], der; -s, -[engl. container, zu: to contain = enthalten < frz. contenir < lat. continere]: 1. der rationelleren u. leichteren Beförderung dienender [quaderförmiger] großer Behälter [in standardisierter Größe]: fahrbare C. [...]“ (Duden 2011, S. 380).
    „Containerschiff, das: Spezialfrachtschiff zum Transport von Containern (1)“ (Duden 2011, S. 380).
    cw-Wert: „Der Strömungswiderstandskoeffizient, Widerstandsbeiwert oder cw-Wert (nach dem üblichen Formelzeichen cw) ist ein dimensionsloses Maß (Koeffizient) für den Strömungswiderstand eines von einem Fluid umströmten Körpers. Er entspricht dem Druckverlustbeiwert eines durchströmten Körpers
    (z. B. eines Ventils). [...] Es lässt sich aus dem Strömungswiderstandskoeffizienten bei zusätzlicher Kenntnis von Geschwindigkeit, Stirnfläche, Flügelfläche etc. und Dichte des Fluids (z. B. der Luft) die Kraft des Strömungswiderstands berechnen“ (Wikipedia 2016, S. „Strömungswiderstandskoeffizient“).
    „Deck, das; -[e]s, -s, selten -e: 1. [aus dem Niederd., zu: dekken = be-, ver-, zudecken] waagerechte Fläche, die den Rumpf von Wasserfahrzeugen nach oben hin abschließt: das D. reinigen, scheuern; alle Mann an D.! (seemännisches Kommando); auf D. sein, unter D. gehen; * nicht, wieder auf D. sein (ugs.; nicht recht, wieder gesund sein; urspr. Seemannsspr.) 2. waagerechte Unterteilung des Schiffsrumpfes, auch zwischen zwei solchen liegender Raum, Stockwerk eines Schiffes: der Salon befindet sich im mittleren D. [...]“ (Duden 2011, S. 398).
    „Dichte, die; -, -n <PI. selten>: [...] 2. (Physik) Verhältnis von Masse zu Volumen (bei einer bestimmten Stoffmenge): die mittlere D. der Luft, des Wassers. [...]“ (Duden 2011, S. 416).
    „Diffusion, die; -, -en [lat. diffusio = das Auseinanderfließen]: 1. a) (Physik, Chemie) (von Gasen, Flüssigkeiten) Verschmelzung, gegenseitige Durchdringung; [...]“ (Duden 2011, S. 421).
    „dimensionieren <sw. V.; hat> (Technik): (aufgrund von Berechnungen) die optimalen Maße, Abmessungen von etw. festlegen: die Teile wurden nach einem bestimmten Muster dimensioniert; ein gut dimensioniertes Bauwerk. Dazu: Dimensionierung, die -, -en“ (Duden 2011, S. 422).
    „Energieverbrauch, der: Verbrauch an Energie“ (Duden 2011, S. 513).
    „erhitzen <sw. V.; hat> [mhd. erhitzen = heiß werden]: 1. heiß machen, stark erwärmen: Milch, Wasser e.; <subst.:> beim Erhitzen platzen die Bläschen; Ü der Wein erhitzte sie. 2. <e. + sich> heiß werden: das Öl hat sich erhitzt; Ü sie hatte sich beim Treppensteigen erhitzt; sie war erhitzt vom Tanzen. [...]“ (Duden 2011, S. 535).
    „erwärmen <sw. V.; hat>: 1. a) [mhd. erwermen] warm machen: die Strahlen erwärmen die Luft; Ü der Anblick erwärmte mir das Herz (er machte mich froh); b) <e. + sich> warm werden: die Luft, die See erwärmt sich langsam. [...]“ (Duden 2011, S. 546).
    „Festigkeit, die; -: 1. Widerstandsfähigkeit gegen Bruch; Haltbarkeit: der Grad der F. eines Materials; Ü die F. (Stabilität) eines politischen Systems. [...]“ (Duden 2011, S. 594).
    „Fluggerät, das <o. Pl.>: 1. flugfähiges Gerät (1 a). 2. (bes. Militär) Gesamtheit aller Luftfahrzeuge“ (Duden 2011, S. 620).
    „Flugzeugträger, der: großes [Kriegs]schiff mit langen Decks zum Starten u. Landen von Flugzeugen“ (Duden 2011, S. 620).
    „Fluid [auch: flu'i:t], das; -s, -s u. (bei Betonung auf der 2. Silbe:) -e [engl. fluid, über das Afrz. zu lat. fluidus, ↑ fluid]: [...] 3. (Physik) zusammenfassende Bez. für Flüssigkeiten, Gase u. Plasmen“ (Duden
    2011, S. 620).
    „Form, die; -, -en [mhd. forme < lat. forma]: 1. a) äußere plastische Gestalt mit bestimmten Umrissen, in der etw. erscheint: die weiblichen -en (Rundungen des Körpers); der Gegenstand hat eine plumpe, schöne, elegante F., die F. einer Kugel; der Hut hat seine F. verloren, ist aus der F. geraten, wird wieder in [seine] F. gebracht; * [feste] F./-en annehmen (als Projekt allmählich in seiner künftigen Entwicklung deutlicher erkennbar werden, Gestalt gewinnen: der Plan nimmt F. an); hässliche, scharfe o. ä. -en annehmen (sich in einer bestimmten unangenehmen Weise gestalten, entwickeln); aus der F. gehen (ugs. abwertend, ugs. scherzh.; sehr dick werden); in F. von etw./(auch:) in F. einer Sache (in Gestalt von; als: örtliche Niederschläge in F. von Regen; Zuwendungen in F. kleinerer Geldbeträge); [...] c) Art u. Weise, in der etw. vorhanden ist, erscheint, sich darstellt; Erscheinungsweise, einzelne Erscheinungsform: die -en des menschlichen Zusammenlebens; die -en (Spielarten) einer Pflanzengattung; die -en (Deklinationsformen) eines Substantivs; [...]“ (Duden 2011, S. 625).
    „formen <sw. V.; hat> [mhd. formen, zu ↑ Form]: 1. einer Sache eine bestimmte [ihr eigene] Form (1 a, b) geben: ein Modell aus, in Ton f.; Ton zu einer Vase f.; Brot f.; Hüte f.; Laute mit den Lippen f. (artikulieren); ihre Hände sind schön geformt (haben eine schöne Form 1 a). [...] 3. <f. + sich> eine bestimmte Form (1 a, b) bekommen; Gestalt gewinnen: das Wachs formt sich unter ihren Händen“ (Duden 2011, S. 626).
    „Formschluss: Formschlüssige Verbindungen entstehen durch das Ineinandergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern. Beim Formschluss werden die Kräfte, welche durch die Betriebsbelastung verursacht werden, normal, d. h. rechtwinklig zu den Flächen der beiden Verbindungspartnern [sic!] übertragen. Durch die mechanische Verbindung können sich die Verbindungspartner auch ohne oder bei unterbrochener Kraftübertragung nicht lösen. Beispiele sind Nietverbindungen und Klauenkupplungen. [...]“(Academic 2016, S. „kraftschlüssig“).
    „Fracht, die; -, -en [aus dem Niederd. < mniederd. vracht = Frachtgeld, Schiffsladung, urspr. = Beförderungspreis, zu ↑ ver... in dessen alter Bed. »weg« u. einem Subst. mit der Bed. »Lohn, Preis«]: 1. Ladung; zu befördernde Last; Frachtgut: die F. ein-, ausladen, löschen, umschlagen; etw. per F. schicken. [...]“ (Duden 2011, S. 631).
    Frachtmenge: Maß für die Größenordnung der auf einem Wasserfahrzeug mitgeführten/transportierten Fracht. Kann in TEU (Twenty-foot Equivalent Unit vgl. Tonnage), Kilogramm, Stückzahlen,... angegeben werden (persönlich erstellte Definition/aus keiner Quelle zitiert).
    ,,[.]Freibordmarke (auch Plimsoll-Marke nach Samuel Plimsoll, der sie in den 1870ern einführte) gibt die Grenze für den infolge Beladung veränderlichen Freibord des Schiffsrumpfes an. Sie befindet sich bei Handelsschiffen auf halber Schiffslänge in der Nähe des Hauptrahmenspants beidseitig am Rumpf des Schiffes, genau unterhalb des Decksstrichs, der die Lage des Freiborddecks markiert (Wikipedia 2016, S.
    Schiffsmaße).“
    „Funktion, die; -, -en [lat. functio = Verrichtung; Geltung, zu: fungi, ↑ fungieren]: 1. a) <o. Pl.> Tätigkeit; das Arbeiten (z.B. eines Organs); [...] c) [klar umrissene] Tätigkeit, Aufgabe innerhalb eines größeren Zusammenhanges; Rolle: die -en des Gehirns; die F. der Kunst in der modernen Gesellschaft; das Gremium hat nur beratende F.; die Anlage ist außer, wieder in F. (arbeitet nicht, wieder); in solchen Fällen tritt der Krisenstab in F. (wird tätig); d) (Technik, EDV) von einem Gerät, einem Computer, einem Programm o. Ä. zu leistende Aufgabe, zu lieferndes Resultat: eine F. aufrufen, auswählen. [...]“ (Duden 2011, S. 652).
    „Gegenstand, der; -[e]s, Gegenstände [eigtl. = das Entgegenstehende; seit dem 18. Jh. Ersatzwort für ↑ Objekt]: 1. [kleinerer, fester] Körper; nicht näher beschriebene Sache, Ding: ein schwerer, spitzer G.; Gegenstände des täglichen Bedarfs; sie stolperte im Dunkeln über einen metallenen G. [...]“ (Duden 2011, S. 682).
    „Gewicht, das; -[e]s, -e [mhd. gewiht(e), zu ↑ wägen]: 1. <o. Pl.> a) Schwere eines Körpers, die sich durch Wiegen ermitteln lässt; Last: ein G. von 45kg; ein geringes, großes G.; das spezifische G. (das Gewicht der Volumeinheit eines Stoffes); das G. vom rechten auf das linke Bein verlagern; sein G. halten (nicht zu- od. abnehmen); der Koffer hat sein G. (ist ziemlich schwer); Orangen nicht nach Stückzahl, sondern nach G. verkaufen; der Mann krümmte sich unter dem G. der Last; b) (Physik) Größe der Kraft, mit der ein Körper auf seine Unterlage drückt od. nach unten zieht. [...]“ (Duden 2011, S. 720).
    „[.] Gewichtskraft, auch Gewicht, ist die durch die Wirkung eines Schwerefeldes verursachte Kraft auf einen Körper. Im rotierenden Bezugssystem eines Himmelskörpers (wie dem der Erde) setzt sich dieses Schwerefeld aus einem Gravitationsanteil und einem kleinen Zentrifugalanteil zusammen. Die Gewichtskraft ist lotrecht nach unten gerichtet, was beinahe, aber nicht genau, der Richtung zum Erdmittelpunkt entspricht. [...] Die Sl-Einheit für die Gewichtskraft ist das Newton (N). [...] Die Gewichtskraft [.] kann als Produkt der Masse [.] mit der Schwerebeschleunigung [.] berechnet werden. [...]“ (Wikipedia 2016, S. „Gewichtskraft“).
    „integral <Adj.> [mlat. integralis, zu lat. integrare = wiederherstellen, ergänzen, zu: integer, ↑ integer]: zu einem Ganzen dazugehörend u. es erst zu dem machend, was es ist: Vertrauensbildung ist ein -er Bestandteil unserer Friedenspolitik“ (Duden 2011, S. 923).
    „integrieren <sw. V.; hat> [lat. integrare = wiederherstellen, erneuern]: 1. (bildungsspr.) zu einem übergeordneten Ganzen zusammenschließen; in ein übergeordnetes Ganzes aufnehmen; vereinheitlichen: Forschungsvorhaben auf europäischer Basis i.; <häufig im 2. Part.:> die integrierte Gesamtschule; eine integrierte Schaltung. 2. (bildungsspr.) in ein größeres Ganzes eingliedern, einbeziehen, einfügen: ein Land in die EU i.; das universitäre Leben in die Stadt i.; Minderheiten in die Gesellschaft i.; <auch i. + sich:> sich in eine Gemeinschaft i.; <häufig im 2. Part.:> der Wagen hat
    integrierte Nebelscheinwerfer; sie ist in der Gruppe, der Klasse völlig integriert und fühlt sich sehr wohl. [...]“ (Duden 2011, S. 924).
    „kentern <sw. V.> [niederd. kenteren, kanteren, eigtl. = auf die (andere) Seite legen, umwälzen, zu ↑ Kante]: 1. <ist> (von Wasserfahrzeugen) sich seitwärtsneigend aus der normalen Lage geraten u. auf die Seite od. kieloben zu liegen kommen: das Schiff ist gekentert; wir sind mit dem Boot gekentert; <subst.:> der Sturm hat das Boot zum Kentern gebracht. [...]“ (Duden 2011, S. 982).
    kleben <sw. V.; hat> [mhd. kleben, ahd. klebēn = kleben, anhaften, zu mdh. klīben, ahd klīban = anhaften, (an)kleben, verw. mit ↑ Klei]: [...] 6. a) so an, in, auf usw. etw. anbringen, befestigen, dass es daran, darin, darauf usw. klebt: Plakate, Tapeten an die Wand k.; eine Marke auf den Brief k.; Fotos ins Album k. [...]“ (Duden 2011, S. 999).
    „konstruieren <sw. V.; hat> [lat. construere = zusammenschichten; erbauen, errichten, zu: struere, ↑ Struktur]: 1. a) Form u. [Zusammen]bau eines technischen Objektes durch Ausarbeitung des Entwurfs, durch technische Berechnungen, Überlegungen usw. maßgebend gestalten: ein Auto, eine Brücke k.; das Regal habe ich [mir] selbst konstruiert; [...]“ (Duden 2011, S. 1033).
    „Konstruktion, die; -, -en [lat. constructio]: 1. a) das Konstruieren (1 a): die K. einer Brücke; sie planen die K. eines Senkrechtstarters; b) das Ergebnis des Konstruierens (1 a); das [als Modell] Konstruierte: eine gelungene, ausgereifte, veraltete K.; eine K. (einen Entwurf) prüfen. [...]“ (Duden 2011, S. 1033).
    „Konstruktionselement, das: Element der Konstruktion" (Duden 2011, S. 1033).
    „Körper, der; -s, - [mhd. körper, korper < lat. corpus (Gen.: corporis) = Körper, Leib; Masse, Gesamtheit, Körperschaft]: [...] 2. a) (bildungsspr.) Gegenstand, den man sehen od. fühlen kann: ruhende, bewegte K.; [...] 3. a) (Physik) begrenzte Menge eines bestimmten Stoffes: flüssige, feste, plastische, elastische, gasförmige K.; b) (Geom.) von allen Seiten durch Flächen begrenztes Gebilde: Kugel, Kegel, Zylinder und andere K.; die Oberfläche, den Inhalt eines -s berechnen. [...]“ (Duden 2011, S. 1044).
    Körperquerschnitt: Gleichbedeutend mit: Querschnitt ↓(siehe unten) (persönlich erstellte Definition/aus keiner Quelle zitiert).
    „Kraft, die; -, Kräfte [mhd., ahd. kraft, urspr. = Zusammenziehung (der Muskeln)]: [...] 5. (Physik) physikalische Größe, die Ursache von Änderungen der Bewegung frei beweglicher Körper od. die Ursache von Änderungen der Form ist: K. ist Masse mal Beschleunigung; K. mal Weg ist Arbeit; elektrische, magnetische Kräfte; mit voller K., mit halber K. (Seemannsspr.; [von Schiffen mit Motor o. Ä.] mit Höchstgeschwindigkeit, mit geringer Geschwindigkeit) fahren. [...]" (Duden 2011, S. 1049-1050).
    „Kraftschluss: Kraftschlüssige Verbindungen entstehen durch die Anwendung von Kraft, welche durch geeignete Vorspannung erzeugt wird. Dazu zählen z. B. Drückkräfte oder Reibungskräfte. Der Zusammenhalt der kraftschlüssigen Verbindung wird rein durch Haftkraft gewährleistet. Die zu
    übertragenden Kräfte treten beim Kraftschluss tangential zu den beteiligten Flächen der Verbindungspartner auf. Zugkräfte können mit kraftschlüssigen Verbindungen nur übertragen werden, solange die Haftkraft größer/gleich ist als die Zugkraft. [...]“ (Academic 2016, S. „kraftschlüssig“).
    „Lösung, die; -, -en [mhd. lœsunge, ahd. lōsunga, zu ↑ lösen]: 1. a) das Lösen (3a), Bewältigen einer [schwierigen] Aufgabe: eine L. des Problems versuchen; sich um eine friedliche L. des Konflikts bemühen; etwas zur L. beitragen; b) Auflösung; Ergebnis des Nachdenkens darüber, wie etw. Schwieriges zu bewältigen ist: das ist des Rätsels L.; es gibt verschiedene -en; die, eine L. finden; c) durch die Anwendung spezieller Kenntnisse u. Methoden ermitteltes Ergebnis, Verfahren, Vorgehen zur Bewältigung einer Schwierigkeit: -en für die Betroffenen entwickeln, vorschlagen; [...]“ (Duden 2011, S. 1135).
    „Luftfahrzeug, das: Fahrzeug, das sich in der Luft fortbewegen kann (z. B. Ballon, Drachen)“ (Duden 2011, S. 1138).
    „Manövrierfähigkeit, die <o. Pl.>: das Manövrierfähigsein“ (Duden 2011, S. 1156).
    Marketing-Effekt: Beeinflussung des Rufs/Ansehens/Prestiges/... eines/einer Unternehmens/Person/... durch das Betreiben von Werbung (persönlich erstellte Definition/aus keiner Quelle zitiert).
    „Masse, die; -, -n [mhd. masse, spätahd. massa < lat. massa < griech. mäza = Teig aus Gerstenmehl, Fladen]: [...] 5. (Physik) Eigenschaft der Materie (1 b), die Ursache u. Maß der Trägheit eines Körpers u. dessen Fähigkeit ist, durch Gravitation einen anderen Körper anzuziehen od. von ihm angezogen zu werden“ (Duden 2011, S. 1164).
    „Mechanismus, der; -, ...men [frz. mécanisme]: 1. a) Kopplung von Bauelementen (einer Maschine, einer technischen Vorrichtung, eines technischen Geräts, Instruments o. Ä.), die so konstruiert ist, dass jede Bewegung eines Elements eine Bewegung anderer Elemente bewirkt: der M. der Spieluhr ist abgelaufen; b) <o. Pl.> Funktion [u. Konstruktionsweise] eines Mechanismus (1 a): der M. wird ausgelöst. 2. (bildungsspr.) a) in sich selbsttätig, zwangsläufig funktionierendes System: ein modernes Staatswesen ist ein komplizierter M.; b) automatisches, selbsttätiges, zwangsläufiges Funktionieren [als System], automatischer Ablauf: ein gestörter, biologischer M. [...]“ (Duden 2011, S. 1171).
    „Medium, das; -s, ...ien u....ia [lat. medium = Mitte, zu: medius = in der Mitte befindlich]: [...] 3. <PI. ...ien> (bes. Physik, Chemie) Träger bestimmter physikalischer, chemischer Vorgänge; Substanz, Stoff: ein gasförmiges M. [...]“ (Duden 2011, S. 1172).
    „montieren [auch: mö...]<sw. V.; hat> [frz. monter = montieren, anbringen; ausrüsten; aufstellen, auch = hinaufbringen, aufwärtssteigen, eigtl. = auf einen Berg steigen, über das Vlat. zu lat. mons (Gen.: montis) = Berg; schon mdh. muntieren = einrichten, ausrüsten]: [...] b) mit technischen Hilfsmitteln an einer bestimmten Stelle anbringen, befestigen: eine Lampe an die/der Decke m.; [...]“ (Durden 2011, S. 1211).
    „Objekt, das; -[e]s, -e: 1. [mlat. obiectum, subst. 2. Part. von lat. obicere = entgegenwerfen, vorsetzen] a) Gegenstand, auf den das Interesse, das Denken, das Handeln gerichtet ist: ein lohnendes O.; etw. am lebenden O. demonstrieren; Ü Frauen waren nur -e für ihn; jmdn. zum O. seiner Aggressionen machen; b) (Philos.) unabhängig vom Bewusstsein existierende Erscheinung der materiellen Welt, auf die sich das Erkennen, die Wahrnehmung richtet. [...]" (Duden 2011, S. 1275-1276).
    „Ökobilanz, die; -, -en (ugs.): a) bilanzierende Untersuchung auf Umweltverträglichkeit; b) Bilanz (b) der Auswirkungen eines bestimmten Produktes, einer bestimmten Handlung o. Ä. auf die Umwelt“ (Duden 2011, S. 1283).
    „Öltanker, der: Schiff zum Transport von Öl (2 a)“ (Duden 2011, S. 1285).
    „Platte, die; -, -n: 1. [mhd. plate, vgl. Platte (6)] flaches, überall gleich dickes, auf zwei gegenüberliegenden Seiten von je einer im Verhältnis zur Dicke sehr ausgedehnten ebenen Fläche begrenztes Stück eines harten Materials (z.B. Holz, Metall, Stein): eine dünne P.; -n aus Metall, Stein; eine Wand mit -n verkleiden. [...]“ (Duden 2011, S. 1346).
    „Querschnitt, der: 1. Darstellung einer Schnittfläche, wie sie bei einem in Querrichtung durch einen Körper geführten Schnitt entstehen würde: den Q. einer Pyramide, eine Pyramide im Q. zeichnen. [...]" (Duden 2011, S. 1400-1401).
    „Schieflage, die: 1. schiefe Lage. 2. instabile, kritische, bedrohliche Lage, Krise: in eine S. kommen, geraten" (Duden 2011, S. 1517-1518).
    „Schiffsrumpf, der: Rumpf eines Schiffs“ (Duden 2011, S. 1519).
    „Schlepper, der; -s, -: 1. kleineres (mit kräftiger Maschine u. einer speziellen Ausrüstung ausgestattetes) Schiff zum Schleppen u. Bugsieren anderer Schiffe. [...]“ (Duden 2011, S. 1529).
    „Schweröl, das: bei der Destillation von Erdöl u. Steinkohlenteer anfallendes Öl, das als Treibstoff, Schmier- u. Heizöl verwendet wird“ (Duden 2011, S. 1574).
    Spannungsspitze: Deutlich erkennbare (lokale) Unregelmäßigkeit innerhalb eines überwiegend (eher) konstant verlaufenden oder nur schwach ändernden/schwankenden/... [Biege]momentenverlaufes/Spannungsverlaufes eines Bauteiles/Gegenstandes/Konstruktionsstückes/Elementes/... (persönlich erstellte Definition/aus keiner Quelle zitiert).
    „Stoffschluss: Stoffschlüssige Verbindungen werden alle Verbindungen genannt, bei denen die Verbindungspartner durch atomare oder molekulare Kräfte zusammengehalten werden. Sie sind gleichzeitig nicht lösbare Verbindungen, die sich nur durch Zerstörung der Verbindungsmittel trennen lassen. [...]“ (Academic 2016, S. „kraftschlüssig“).
    „stromlinienförmig <Adj.>: Stromlinienform aufweisend: ein -es Fahrzeug; Ü ein -er (abwertend; allzu glatter, angepasster, opportunistischer) Typ; er machte Karriere, und zwar s. (leicht abwertend; in glatten Bahnen, ohne Widerstände)“ (Duden 2011, S. 1701).
    „Summe, die; -, -n [mhd. summe < lat. summa, ↑ Summa]: 1. (bes. Math.) Ergebnis einer Addition: die S. von 20 und 4 ist, beträgt 24; eine S. errechnen, herausbekommen; die Zahlenreihe ergibt folgende S.; Ü eine vorläufige S. (Bestandsaufnahme) unseres Wissens. [...]“ (Duden 2011, S. 1713).
    „Tank, der; -s, -s, seltener: -e [engl. tank, H. u.]: 1. größerer Behälter zum Aufbewahren od. Mitführen von Flüssigkeiten: der T. ist voll, leer, fasst 70 Liter [Wasser, Benzin]; den T. füllen. [...]“ (Duden 2011, S. 1728).
    „Taucherglocke, die: unten offene Stahlkonstruktion, in deren großem, mit Druckluft wasserfrei gehaltenem Innenraum Arbeiten unter Wasser ausgeführt werden können“ (Duden 2011, S. 1733).
    „Tiefgang, der <PI. selten> (Schiffbau): senkrechter Abstand von der Wasserlinie bis zur unteren Kante des Kiels eines Schiffes: das Schiff hat nur geringen T.; Ü [keinen] geistigen T. haben“ (Duden 2011, S. 1749).
    „Treibstoff, der: Kraftstoff: fester, flüssiger, gasförmiger T.“ (Duden 2011, S. 1773).
    „Treibstoffverbrauch, der: Verbrauch an Treibstoff“ (Duden 2011, S. 1773).
    „verbinden <st. V.; hat> [mhd. verbinden, ahd. farbintan]: [...] 4. a) [zu einem Ganzen] zusammenfügen: zwei Bretter [mit Leim, mit Schrauben] miteinander v.; zwei Schnüre durch einen/mit einem Knoten [miteinander] v.; b) zusammenhalten: die Schraube, der Leim verbindet die beiden Teile [fest miteinander]; [...] 5. a) (zwei voneinander entfernte Dinge, Orte o. Ä.) durch Überbrücken des sie trennenden Abstands zusammenbringen, in engere Beziehung zueinander setzen: zwei Gewässer durch einen Kanal, zwei Orte durch eine Straße, zwei Stadtteile durch eine Brücke, zwei Punkte durch eine Linie [miteinander] v.; b) eine Verbindung (4 a) (zu etw.) darstellen: ein Kabel verbindet das Gerät mit dem Netz; ein Tunnel verbindet beide Flussufer [miteinander]. [...] 10. <v. + sich> sich (zu einem Bündnis, einer Partnerschaft o. Ä.) zusammentun: die beiden Parteien haben sich [zu einer Koalition] verbunden; sich mit jmdm. ehelich v. [...]“ (Duden 2011, S. 1867).
    „Verbindungsstück, das: Teil, Teilstück, Glied o. Ä., das zwei Dinge miteinander verbindet“ (Duden 2011, S. 1868).
    „verdrängen <sw. V.; hat>: 1. jmdn. von seinem Platz drängen, wegdrängen, um ihn selbst einzunehmen: jmdn. [von seinem Platz] v.; sich nicht v. lassen; Ü jmdn. aus seiner Stellung, Position v.; Kunststoffe haben das Holz weitgehend verdrängt. [...]“ (Duden 2011, S. 1872).
    „Volumen, das; -s, - u....mina: 1. <PI. -> [unter Einfluss von frz. volume < lat. volumen = etw., was gerollt,
    gewickelt od. gewunden wird; (Schrift)rolle, Buch, Band, zu: volvere = rollen, wälzen; drehen, wirbeln] räumliche Ausdehnung; Rauminhalt (Zeichen: V): das V. einer Kugel, einer Luftschicht berechnen; der Ballon hat ein V. von 1000 m3; der Schnitt gibt dem Haar V. (Fülle). [...]“ (Duden 2011, S. 1935).
    Wasserfahrzeug: „Wasserfahrzeuge sind Fahrzeuge, die zur Fortbewegung auf dem oder im Wasser bestimmt sind. Wesentlichste Unterscheidung, mit auch rechtlichen Konsequenzen, ist die Art des Antriebs, die grob in der Reihenfolge ihres Aufkommens einzuteilen ist: ■ muskelkraftbetriebene Fahrzeuge ■ Fahrzeuge unter Segeln; windbetriebene ■ maschinenbetriebene Fahrzeuge. [...] Der Begriff Wasserfahrzeug dient als zusammenfassende Kategorie für die verschiedensten Boots- und Schiffstypen. [...]“ (Wörterbuch Deutsch 2016, S. „Wasserfahrzeug“).
    „Wasserlinie, die (Seew.): Linie, in der der Wasserspiegel den Schiffsrumpf berührt“ (Duden 2011, S. 1974).
    „[.] Wasseroberfläche ist die Grenzfläche zwischen Wasser und Luft. An ihr wird Licht gebrochen und reflektiert. Objekte mit einer geringeren Dichte als Wasser können an der Wasseroberfläche schwimmen. Die Oberflächenspannung von Wasser bewirkt, dass kleine, leichte, nicht benetzende Objekte auf der Wasseroberfläche liegen können, obwohl sie eine höhere Dichte als Wasser haben. [...]“ (Wikipedia 2014, S. „Wasseroberfläche“).
    „Wert, der; -[e]s, -e [mhd. wert, ahd. werd, subst. Adj.]: [...] 4. in Zahlen od. Zeichen ausgedrücktes Ergebnis einer Messung, Untersuchung o. Ä.; Zahlenwert: meteorologische, arithmetische, mathematische, technische -e; die mittleren -e des Wasserstandes; der gemessene W. stimmt mit dem errechneten überein; den W. ablesen, eintragen. [...]“ (Duden 2011, S. 2000).
    „zurücksetzen <sw. V.; hat>: 1. a) wieder an seinen [früheren] Platz setzen: den Topf auf die Herdplatte z.; sie setzte den Fisch ins Aquarium zurück; [...] 7. (EDV) den Anfangszustand wiederherstellen, in den Anfangszustand zurückversetzen: ein Passwort auf den alten Wert z.“ (Duden 2011, S. 2082).
    „Zylinder [tsi..., tsy...], der; -s, - [lat. cylindrus < griech. kýlindros = Walze, Rolle, Zylinder, zu: kylíndein = rollen, wälzen]: 1. (Geom.) geometrischer Körper, bei dem zwei parallele, ebene, kongruente, meist kreisrunde Grundflächen durch einen Mantel (7) miteinander verbunden sind“ (Duden 2011, S. 2099).
    In den jeweils zitierten Quellen vorkommende Formatierungen (kursiv geschriebene Textstellen, unterstrichene Textstellen,...) wurden nicht übernommen. Grund: siehe „Patentverordnung vom 1. September 2003 (BGBl. I S. 1702), die zuletzt durch Artikel 3 der Verordnung vom 10. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2630) geändert worden ist", § 11 Absatz 5.
    Jene Textstellen, die beim Zitieren nicht übernommen wurden, können/dürfen/sollen im Rahmen dieser Erfindung nicht als Begriffserklärung/Definition/... herangezogen werden.
  • Literaturverzeichnis:
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    4. d) Seite „Wasseroberfläche". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. August 2014, 07:46 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wasseroberfl%C3%A4che&oldid=133294472 (Abgerufen: 11. Oktober 2016, 15:53 UTC).
    5. e) Seite „kraftschlüssig“. In: Academic. Bearbeitungsstand: Thu Sep 22 12:55:41 GMT+0200 2016. URL: http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/795350/Kraftschl%C3%BCssig#Formschluss (Abgerufen: 11. Oktober 2016, 09:44 UTC).
    6. f) Seite „kraftschlüssig“. In: Academic. Bearbeitungsstand: Thu Sep 22 12:55:41 GMT+0200 2016. URL:http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/795350/Kraftschl%C3%BCssig#Kraftschluss (Abgerufen: 11. Oktober 2016, 09:19 UTC).
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    8. h) WÖRTERBUCH DEUTSCH. Wasserfahrzeug [online] - Version 3.2 (Mär 2016). URL: http://worterbuchdeutsch.com/de/wasserfahrzeug (Abgerufen: 11. Oktober 2016, 15:21 UTC).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000001938242 A [0002]
    • DE 000069210575 T2 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Behälter, der; -s, -: a) etw., was zum Aufbewahren u. Transportieren beliebiger Gegenstände od. Flüssigkeiten (auch Gase) dient: einen B. mit Sand, Benzin füllen; [...]“ (Duden 2011, S. 273 [0035]
    • „Betrieb, der; -[e]s, -e [zu ↑ betreiben]: [...] 2. <o. Pl.> a) das In-Funktion-Sein; das Arbeiten: den B. stören, unterbrechen; auf vollautomatischen B. umstellen; die Fabrik hat den B. aufgenommen, eingestellt; den [ganzen] B. aufhalten (ugs.; durch seine Langsamkeit, Umständlichkeit o. Ä. den flüssigen Fortgang einer Arbeit behindern); eine Anlage, ein Kraftwerk dem B. übergeben, in B. nehmen, in B. setzen; etw. außer B. setzen; in, außer B. sein; in B. gehen; b) (selten) das Betreiben (4): die Wasserkraft zum B. einer Mühle nutzen. [...]“ (Duden 2011, S. 304 [0035]
    • „Konstruktionselement, das: Element der Konstruktion“ (Duden 2011, S. 1033 [0035]
    • „Kraft, die; -, Kräfte [mhd., ahd. kraft, urspr. = Zusammenziehung (der Muskeln)]: [...] 5. (Physik) physikalische Größe, die Ursache von Änderungen der Bewegung frei beweglicher Körper od. die Ursache von Änderungen der Form ist: K. ist Masse mal Beschleunigung; K. mal Weg ist Arbeit; elektrische, magnetische Kräfte; mit voller K., mit halber K. (Seemannsspr.; [von Schiffen mit Motor o. Ä.] mit Höchstgeschwindigkeit, mit geringer Geschwindigkeit) fahren. [...]“ (Duden 2011, S. 1049-1050 [0035]
    • „Objekt, das; -[e]s, -e: 1. [mlat. obiectum, subst. 2. Part. von lat. obicere = entgegenwerfen, vorsetzen] a) Gegenstand, auf den das Interesse, das Denken, das Handeln gerichtet ist: ein lohnendes O.; etw. am lebenden O. demonstrieren; Ü Frauen waren nur -e für ihn; jmdn. zum O. seiner Aggressionen machen; b) (Philos.) unabhängig vom Bewusstsein existierende Erscheinung der materiellen Welt, auf die sich das Erkennen, die Wahrnehmung richtet. [...]“ (Duden 2011, S. 1275-1276 [0035]
    • „Querschnitt, der: 1. Darstellung einer Schnittfläche, wie sie bei einem in Querrichtung durch einen Körper geführten Schnitt entstehen würde: den Q. einer Pyramide, eine Pyramide im Q. zeichnen. [...]“ (Duden 2011, S. 1400-1401 [0035]
    • „Schieflage, die: 1. schiefe Lage. 2. instabile, kritische, bedrohliche Lage, Krise: in eine S. kommen, geraten“ (Duden 2011, S. 1517-1518 [0035]
    • „Patentverordnung vom 1. September 2003 (BGBl. I S. 1702), die zuletzt durch Artikel 3 der Verordnung vom 10. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2630) geändert worden ist“, § 11 Absatz 5 [0035]
    • „Gewichtskraft“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. September 2016, 09:19 UTC [0035]
    • „Schiffsmaße“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Oktober 2016, 12:45 UTC [0035]
    • „Wasseroberfläche“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. August 2014, 07:46 UTC [0035]

Claims (11)

  1. Der erste Anspruch liegt im Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n an Wasserfahrzeugen, um den durch den/die Auftriebskörper hervorgerufenen (statischen) Auftrieb für eine Verringerung des Tiefganges des Wasserfahrzuges, und die damit einhergehende Reduzierung des im/unter Wasser entstehenden Strömungswiderstandes für eine Senkung des Treibstoffverbrauches/Energieverbrauches zu nutzen, welcher bei der Fortbewegung des Wasserfahrzeuges entsteht.
  2. Der/Die Auftriebskörper kann/können folgende Form(en)/Gestalt(en)/Ausführungsform(en)/... haben/besitzen/aufweisen/...: a) Im Rahmen dieser Erfindung kann als Auftriebskörper jede/r/s erdenkliche Körper/Gegenstand/Form/Objekt/... erachtet werden, der/die/das folgende Eigenschaft erfüllt: Der Wert der Gewichtskraft, welche durch den/die/das Körper/Gegenstand/Form/Objekt/... entsteht ist kleiner/geringer als der Wert der Auftriebskraft, welche durch denselben/dieselbe/dasselbe Körper/Gegenstand/Form/Objekt/...entsteht. b) Um den Wert des/der Strömungswiderstandes/Strömungswiderstände der/des Auftriebskörper/s zu minimieren sollte folglich der Querschnitt möglichst klein und vorzugsweise kreisförmig, und die Form(en)/Gestalt(en)/... möglichst stromlinienförmig sein. Dabei gilt: Der Querschnitt der/des Auftriebskörper/s steht normal/rechtwinkelig zur Anströmrichtung des zu verdrängenden Mediums/Fluides. c) Um den Wert der Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s zu maximieren sollte/n die Länge/n der/des Auftriebskörper/s möglichst groß gewählt werden, um der Minimierung des Querschnittes der/des Auftriebskörper/s und der damit verbundenen Verringerung des Volumens der/des Auftriebskörper/s entgegenzuwirken. Denn ein möglichst großes Volumen der/des Auftriebskörper/s ist Voraussetzung für das Maximieren der Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s. d) Der/Die Auftriebskörper können hohl und mit einem Medium/Fluid befüllt sein, welches vom Auftriebskörper entweder zum Teil oder komplett umhüllt/bedeckt/umschlossen/... ist. e) Der/Die Auftriebskörper muss/müssen nicht zwingend als eigenständige/r, abgegrenzte/r Körper/Gegenstand(-Gegenstände)/Objekt(-Objekte)/... konstruiert/geformt/gestaltet/... werden, welche/r durch etwaige Verbindungsstücke mit dem Wasserfahrzeug verbunden ist/sind. Ebenso kann/können der/die Auftriebskörper zum Teil oder komplett in die Form/Gestalt/... des Schiffsrumpfes/der Außenhaut integriert werden, und so auch als integraler Bestandteil eben jenes Schiffsrumpfes/jener Außenhaut wahrgenommen werden.
  3. Als durch den/die Auftriebskörper zu verdrängende Medien/Fluide können gewählt werden: a) Sowohl das Wasser als auch die Luft, durch welche sich das Wasserfahrzeug bewegt. Sollte sich ein Wasserfahrzeug durch andere Medien/Fluide als Wasser oder Luft bewegen, so können diese ebenfalls als durch den/die Auftriebskörper zu verdrängende Medien/Fluide gewählt werden. b) Sofern Abgase oder andere Flüssigkeitsemissionen/Gasemissionen - die durch den Betrieb des Wasserfahrzeuges entstehen - eine höhere Dichte als Luft oder Wasser aufweisen, können diese ebenfalls als durch den/die Auftriebskörper zu verdrängende Medien/Fluide gewählt werden, da sich durch die höhere Dichte ein größerer Auftrieb - trotz gleichbleibendem Volumen und gleichbleibender Masse der/des Auftriebskörper/s - ergeben würde.
  4. Das Übertragen/Weiterleiten/Auffangen... der durch den/die Auftriebskörper entstehenden Auftriebskraft/Auftriebskräfte an das Wasserfahrzeug kann wie folgt bewerkstelligt/ermöglicht/... werden: a) Der/Die Auftriebskörper kann/können kraftschlüssig/formschlüssig/stoffschlüssig sowohl direkt als auch indirekt - indirekt mittels Verbindungsstücken - mit dem Schiffsrumpf/der Außenhaut des Wasserfahrzeuges verbunden werden. b) Zumindest groß dimensionierte Auftriebskörper können zum Teil oder komplett mit einem/einer zusätzlichen Material/Stützstruktur/Konstruktion/... umhüllt/bedeckt/umschlossen/... werden, um einerseits die Festigkeit und Stabilität der/des Auftriebskörper/s zu erhöhen und/oder andererseits um die durch den/die Auftriebskörper entstehende/n Auftriebskraft/Auftriebskräfte besser an den Schiffsrumpf/die Außenhaut weiterleiten zu können. c) Das Verbinden von Auftriebskörper/n und Wasserfahrzeug muss nicht zwingend durch etwaige Verbindungsstücke wie z.B. Stangen, Seile, ... erfolgen, es können auch Verfahren wie z.B. Schweißen oder Kleben herangezogen werden. d) Die Verbindungsstücke - die die Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s weiterleiten sollen - können an jenen Stellen des Schiffsrumpfes/der Außenhaut angebracht/befestigt/montiert/... werden, wo aufgrund der an Bord befindlichen Fracht/Körper/Gewichte/Gegenstände/Objekte/... und dessen/deren Gewichtskraft/Gewichtskräfte Spannungsspitzen entstehen, mit dem Ziel, die Spannungsverteilung innerhalb des Schiffsrumpfes/der Außenhaut zu verbessern. e) Um Spannungsspitzen im Schiffsrumpf/ in der Außenhaut von Wasserfahrzeugen zu vermeiden kann jede/s/r beliebige Fracht/Körper/Gewicht/Gegenstand/Objekt/... an Bord eines Wasserfahrzeuges dazu verwendet werden, die Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s aufzufangen, um so den Schiffsumpf/die Außenhaut zu entlasten und gleichzeitig bauliche Veränderungen am Schiffsrumpf/an der Außenhaut vermeiden zu können, welche notwendig wären, wenn der Schiffsrumpf/die Außenhaut selbst die Auftriebskraft/Auftriebskräfte der/des Auftriebskörper/s auffangen müsste.
  5. Um einer Verringerung der Stabilität von Wasserfahrzeugen - bedingt durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n entgegenzuwirken, können folgende Maßnahmen ergriffen werden: a) Bestünde die Gefahr, dass ein Wasserfahrzeug - an dem ein/mehrere Auftriebskörper angebracht/befestigt/montiert/... ist/sind - durch den verringerten Tiefgang an Stabilität verliert, und ein Kentern möglich scheint, so könnten die Auftriebskörper selbst - durch entsprechendes Positionieren seitlich des Wasserfahrzeuges auf/oberhalb/unterhalb der Wasseroberfläche/Wasserlinie - als stabilisierende Objekte/Gegenstände/Körper/Formen/... dienen, vergleichbar mit Stützrädern auf Fahrrädern. In diesem Fall wären wohl zumindest zwei Auftriebskörper nötig um eine stabilisierende Wirkung zu erzielen, da ein einseitiges Stützen des Wasserfahrzeuges bei starken/hohen [Wasser]wellen womöglich unzureichend wäre. b) Sollte ein Wasserfahrzeug durch das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n und der damit verbundenen Verringerung des Tiefganges an Stabilität verlieren, und ein Kentern möglich scheint, so kann/können als Gegenmaßnahme zusätzliche Fracht/Körper/Gewichte/Gegenstände/Objekte/... auf dem Wasserfahrzeug verladen werden, um den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu vergrößern, und so eine ausreichende Stabilität wiederherzustellen.
  6. Das Anbringen/Befestigen/Montieren/... eines/mehrerer Auftriebskörper/s an Wasserfahrzeugen kann/muss nicht nur mit der Absicht erfolgen, den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch eben jener Wasserfahrzeuge zu senken und/oder deren Stabilität zu erhöhen, sondern auch mit der Absicht, (wenn nötig auch nur temporär)den Tiefgang jener Wasserfahrzeuge entweder zu vergrößern oder zu verringern, um Hindernisse Befahren/Durchfahren/Bewältigen/Überwältigen/... , und gesetzliche Beschränkungen besser erfüllen zu können: a) Auftriebskörper können mit der Absicht montiert werden, den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu verringern, um mit dem Wasserfahrzeug jene Gewässer durchfahren/befahren/passieren/... zu können, welche ohne Auftriebskörper durch den größeren Tiefgang unpassierbar/unbefahrbar/... wären. Seichte Gewässer wie z.B. Häfen, Kanäle, Schleusen,... können durch diese Maßnahme also auch für Wasserfahrzeuge mit sehr großem Tiefgang befahrbar/passierbar/... gemacht werden. b) Hohle Auftriebskörper können auch (temporär) mit z. B. Wasser befüllt werden, um den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu erhöhen, mit dem Ziel, tief liegende Hindernisse wie z.B. Brücken, Schiffstunnel,... befahren/bewältigen/überwinden/... zu können, welche ohne diese Maßnahme eben nicht befahrbar/überwindbar/... wären. c) Auftriebskörper müssen also nicht zwingend entlang der gesamten [Schiffs]route zum Einsatz kommen, sondern können auch alternativ temporär beim Befahren/Durchfahren/Passieren/... von Gewässern eingesetzt werden, die ohne das Anbringen/Befestigen/Montieren/... von einem/mehreren Auftriebskörper/n nicht befahrbar/durchfahrbar/passierbar/... wären. d) Sollte - bedingt durch Überladung eines Wasserfahrzeuges - die gesetzlich vorgeschriebene Freibordmarke überschritten werden, so kann/können ein/mehrere Auftriebskörper mit dem Ziel angebracht/befestigt/montiert/... werden, das Wasserfahrzeug soweit aus dem Wasser zu heben, bis der gesetzlich vorgeschriebene Abstand zwischen Deck und Wasseroberfläche/Wasserlinie wieder eingehalten werden kann.
  7. Da der/die Auftriebskörper und/oder jene Konstruktionselemente, die zum Verbinden von Auftriebskörper/n und Wasserfahrzeug notwendig sind, vor allem in seichten oder stark begrenzten Gewässern wie z.B. Häfen, Kanälen, Schleusen, ... sowohl die Manövrierfähigkeit des Wasserfahrzeuges selbst, als auch die Manövrierfähigkeit anderer Wasserfahrzeuge (z.B. Schlepper) in unmittelbarer Nähe beeinträchtigen können/könnten, sollten der/die Auftriebskörper und jene Konstruktionselemente, welche in einer solchen Situation als Hindernis wahrgenommen werden, temporär durch einen etwaigen Mechanismus aus eben jener Zone, in derer sie als Hindernis gelten, entfernt werden können. Sobald durch Fortbewegung des Wasserfahrzeuges selbst oder durch Fortbewegung jenes/jener anderen/anderer Wasserfahrzeuge/s die zuvor als Hindernis wahrgenommenen Elemente nun nicht mehr als Hindernis angesehen werden, sollten eben diese Elemente durch das Zurücksetzen des Mechanismus in ihre ursprüngliche Lage positioniert werden können, um dort wieder in ihrer angedachten Funktion wirken zu können.
  8. Das Medium/Fluid innerhalb der/des Auftriebskörper/s sollte jederzeit durch z.B. abpumpen aus dem/den Auftriebskörper/n ausgelassen werden können. Teure/Seltene Medien/Fluide wie z.B. Wasserstoff oder Helium sollten für diesen Fall in separaten Behältern(temporär) gespeichert werden können.
  9. Auftriebskörper können aber nicht nur mit dem Ziel, einen möglichst großen statischen Auftrieb zu erzeugen, an Wasserfahrzeugen angebracht/befestigt/montiert/... werden, sondern auch mit der Absicht - durch entsprechendes Konstruieren/Dimensionieren/Formen/Gestalten/... der/des Auftriebskörper/s (oder durch Anbringen/Befestigen/Montieren/... von Tragflächen/Flügeln/... am/an den Auftriebskörper/n) - einen dynamischen Auftrieb zu erzeugen, was das Wasserfahrzeug zusätzlich aus dem Wasserhebt, und somit den Energieverbrauch/Treibstoffverbrauch noch stärker/mehr reduziert.
  10. Das Anbringen/Befestigen/Montieren von einem/mehreren Auftriebskörper/n an Wasserfahrzeugen kann auch mit der Absicht geschehen, die Frachtmenge von Wasserfahrzeugen zu erhöhen, ohne dabei den Tiefgang des Wasserfahrzeuges zu vergrößern. Das bedeutet, dass die Frachtmenge von Wasserfahrzeugen - durch das Anbringen/Befestigen/Montieren von einem/mehreren Auftriebskörper/n - signifikant gesteigert werden kann, ohne dabei den Treibstoffverbrauch/Energieverbrauch des Wasserfahrzeuges zu erhöhen.
  11. Dadurch, dass der Treibstoffverbrauch von Wasserfahrzeugen - an denen ein/mehrere Auftriebskörper angebracht/befestigt/montiert/... ist/sind - sinkt, muss folglich auch weniger Treibstoff im Tank des Wasserfahrzeuges mitgeführt werden, was wiederum das Gewicht, und somit auch den Tiefgang und den Treibstoffverbrauch zusätzlich senkt.
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„Gewichtskraft". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. September 2016, 09:19 UTC
„Konstruktionselement, das: Element der Konstruktion" (Duden 2011, S. 1033
„Kraft, die; -, Kräfte [mhd., ahd. kraft, urspr. = Zusammenziehung (der Muskeln)]: [...] 5. (Physik) physikalische Größe, die Ursache von Änderungen der Bewegung frei beweglicher Körper od. die Ursache von Änderungen der Form ist: K. ist Masse mal Beschleunigung; K. mal Weg ist Arbeit; elektrische, magnetische Kräfte; mit voller K., mit halber K. (Seemannsspr.; [von Schiffen mit Motor o. Ä.] mit Höchstgeschwindigkeit, mit geringer Geschwindigkeit) fahren. [...]" (Duden 2011, S. 1049-1050
„Objekt, das; -[e]s, -e: 1. [mlat. obiectum, subst. 2. Part. von lat. obicere = entgegenwerfen, vorsetzen] a) Gegenstand, auf den das Interesse, das Denken, das Handeln gerichtet ist: ein lohnendes O.; etw. am lebenden O. demonstrieren; Ü Frauen waren nur -e für ihn; jmdn. zum O. seiner Aggressionen machen; b) (Philos.) unabhängig vom Bewusstsein existierende Erscheinung der materiellen Welt, auf die sich das Erkennen, die Wahrnehmung richtet. [...]" (Duden 2011, S. 1275-1276
„Patentverordnung vom 1. September 2003 (BGBl. I S. 1702), die zuletzt durch Artikel 3 der Verordnung vom 10. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2630) geändert worden ist", § 11 Absatz 5
„Querschnitt, der: 1. Darstellung einer Schnittfläche, wie sie bei einem in Querrichtung durch einen Körper geführten Schnitt entstehen würde: den Q. einer Pyramide, eine Pyramide im Q. zeichnen. [...]" (Duden 2011, S. 1400-1401
„Schieflage, die: 1. schiefe Lage. 2. instabile, kritische, bedrohliche Lage, Krise: in eine S. kommen, geraten" (Duden 2011, S. 1517-1518
„Schiffsmaße". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Oktober 2016, 12:45 UTC
„Wasseroberfläche". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. August 2014, 07:46 UTC

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020129791A1 (de) 2020-11-11 2022-05-12 Rudolf Peter Zeschner Heberümpfe für ein Containerschiff

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