DE102016011842B4 - Behälter zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln mit integrierter Insektenfalle - Google Patents

Behälter zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln mit integrierter Insektenfalle Download PDF

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Abstract

Problem und ZielBei der Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln kommt es oft zur Ausbreitung von Insekten (z.B. Fruchtfliegen). Ziel der Erfindung ist eine Lösung, die die Aufbewahrung ohne die Ausbreitung von Insekten innerhalb und außerhalb des Behälters ermöglicht. Nach derzeitigem Stand der Technik gibt es verschiedene Insektenfallen, die mittels Lockmitteln, Hohlköpern oder Trichtervorrichtungen Insekten einfangen. Es gibt bisher keine Vorrichtung, die einen Aufbewahrungsbehälter mit einer Insektenfalle kombiniert, sodass Insekten innerhalb und außerhalb eines Aufbewahrungsbehälters gefangen werden können.Lösung des ProblemsDie Vorrichtung besteht aus zwei Komponenten: Einer Insektenfalle (1) und einem Behälter (2). Die Insektenfalle besteht aus einem Hohlkörper mit zwei nach innen führenden trichterförmigen Öffnungen. Die Falle wird in eine entsprechende Aussparung des Behälters eingesetzt. Eine Trichteröffnung befindet sich außerhalb, die andere innerhalb des Behälters.Im lichtundurchlässigen und luftdichten Behälter befindet sich Bioabfall (3). Insekten im Behälter (4) folgen dem Licht und geraten durch die untere Trichteröffnung (5) die Falle. Insekten außerhalb der Falle (6) werden durch den Geruch aus dem Behälter angelockt (7). Insekten, die sich innerhalb der Falle befinden, finden nicht mehr heraus (8).AnwendungsgebietAnwendungsgebiet ist die Aufbewahrung von Bioabfall und Lebensmitteln.

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist eine Kombination aus einem Behälter zur Aufbewahrung biologischer Stoffe, z.B. Bioabfälle oder Lebensmittel und einer darin integrierten Insektenfalle.
  • Aus der DE 198 24 974 A1 , welche als nächstkommender Stand der Technik gilt, ist ein Behälter zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln bekannt mit einer Öffnung zum Einsetzen eines zweiten Behälters, dessen nach außen weisendes Teil lichtdurchlässig ist und der zum Entleeren entnommen und geöffnet werden kann. Bei diesem zweiten Behälter handelt es sich um einen Substratbehälter für Biofiltermaterial zur Vermeidung geruchsbelästigender Gase.
  • Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik hinsichtlich der Zielstellung der vorliegenden Erfindung ist, dass
    • ■ der zweite Behälter als Insektenfalle ausgebildet ist.
  • Aus DE 295 12 319 U1 ist bekannt an Mülltonnen einen Hohlkörper mit Öffnungen, die ins Innere des Hohlkörpers führen anzubringen. Im Hohlkörper befindet sich ein Fliegengiftköder, sodass man auch hier von einer Insektenfalle sprechen kann. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber diesem Stand der Technik ist, dass
    • ■ Insekten nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Behälters gefangen werden,
    • ■ Insekten lebend gefangen werden und
    • ■ kein Giftstoff oder künstliches Lockmittel eingesetzt werden muss.
  • DE 10 2015 008 466 A1 beschreibt eine Insektenfalle bestehend aus zwei zusammenfügbaren Teilen mit Öffnungen im Ober- und Unterteil, die sich ebenfalls eine spezielle konische Bauform zunutze macht, um Insekten in einem Hohlkörper zu fangen. DE 20 2014 008 949 U1 beschreibt eine Lebendfalle für Insekten basierend auf einer einfachen Trichtervorrichtung. Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber diesen Vorrichtungen ist, dass
    • ■ eine Kombination bestehend aus einer Insektenfalle und einem Behälter zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln geschaffen wird,
    • ■ Insekten innerhalb und außerhalb des Behälters gefangen werden können und
    • ■ kein künstliches Lockmittel verwendet wird.
  • Bei der Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln in Behältern kommt es i.d.R. zur Ausbreitung von Insekten, insbesondere von Fruchtfliegen. Diese können sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Behälters zur Aufbewahrung befinden. Nach heutigem Stand existieren keine Fallen, die in einer integrierten Lösung sowohl Insekten innerhalb als auch außerhalb eines Behälters einfangen können. Bisher bekannte Fallen bringen oft den Nachteil mit sich, dass Lockmittel zusätzlich zugeführt und regelmäßig ausgetauscht werden muss.
  • Das Problem der Ausbreitung von Fruchtfliegen im Innern und in der Umgebung von Behältern zur Aufbewahrung biologischer Stoffe wurde bisher nicht in einer integrierten Lösung bewältigt. Ziel der Erfindung ist eine Lösung, die Insekten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Behälters ohne den Einsatz von zusätzlichen oder künstlichen Lockmitteln einfangen kann.
  • Dieses Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Der Behälter zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln mit integrierter Insektenfalle, ist dadurch gekennzeichnet, dass
    1. a) die Insektenfalle ein Hohlkörper mit mindestens zwei Trichteröffnungen ist, die ins Innere des Hohlkörpers führen,
    2. b) die Insektenfalle in eine Öffnung des Behälters, der zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln dient, einsetzbar ist,
    3. c) sich mindestens eine oder mehrere Trichteröffnungen nach dem Einsetzen in die Behälteröffnung innerhalb des Behälters befinden,
    4. d) sich mindestens eine oder mehrere Trichteröffnungen nach dem Einsetzen in die Behälteröffnung in der Außenumgebung des Behälters befinden,
    5. e) die Insektenfalle zum Entleeren aus der Behälteröffnung entnommen und geöffnet werden kann,
    6. f) der in die Außenumgebung weisende Teil der Insektenfalle lichtdurchlässig ist,
    7. g) der ins Innere des Behälters weisende Teil der Insektenfalle größtenteils lichtundurchlässig ist, sodass Licht nur über die Trichteröffnung in den Behälter einstrahlt,
    8. h) Lockmittel für Insekten außerhalb des Behälters die Stoffe sind, die im Behälter aufbewahrt werden,
    9. i) Lockmittel für jene sich im Behälter befindlichen Insekten der Lichteinfall ist, der von außen durch die Insektenfalle in den Behälter scheint und
    10. j) der Behälter bei eingesetzter Insektenfalle, abgesehen von den Trichteröffnungen der Insektenfalle, licht- und luftdicht abschließt.
  • Folgende Vorteile werden durch die Erfindung erreicht:
    • • Die Falle basiert auf einer Zwei-Wege-Technik: Insekten, die angelockt vom Geruch des Bioabfalls bzw. Lebensmittel in den Aufbewahrungsbehälter gelangen wollen, müssen auf Ihrem Weg dorthin die Falle passieren, aus der sie nicht mehr entkommen können. Insekten, die in Richtung des Lichteinfalls aus dem Behälter heraus ins Freie gelangen wollen, müssen ebenfalls die Falle passieren und werden so gefangen. Mit derselben Falle können also Insekten innerhalb und außerhalb des Behälters eingefangen werden.
    • • Die vorliegende Erfindung lockt Insekten nicht aktiv durch zusätzliche Reize (künstliche Lockmittel, UV-Licht etc.) an, sondern nutzt als natürlichen Lockstoff den eigentlichen Grund ihres Erscheinens: z.B. gelagerte Bioabfälle oder Lebensmittel.
    • • Das Entleeren der Falle ist einfacher als bei herkömmlichen Fallen, da Insekten und Bioabfall in getrennten Kammern gesammelt werden.
    • • Die Vorrichtung kann fertigungstechnisch einfach und kostengünstig hergestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben. Die folgende Beschreibung des Ausführungsbeispiels hierzu nimmt Bezug auf die Zeichnungen 1 -5:
    • Zeichnung 1: Gesamtaufbau und Wirkprinzip (Schnitt durch Behälter mit eingesetzter Insektenfalle)
    • Zeichnung 2: Gesamtaufbau, Behälter mit eingesetzter Insektenfalle (räumliche Ansicht mit Darstellung der Schnittebene)
    • Zeichnung 3: Insektenfalle zusammengesteckt (Schnitt)
    • Zeichnung 4: Obere und untere Schale der Insektenfalle getrennt (Schnitt)
    • Zeichnung 5: Untere Schale der Insektenfalle (Ansicht von unten)
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei Komponenten, die hier beispielhaft dargestellt und beschrieben werden: Einer Insektenfalle [Zeichnung 1, (1)] und einem Behälter [Zeichnung 1, (2)]. Die kugelförmige Insektenfalle besteht aus zwei teilbaren Schalen mit je einer nach innen führenden trichterförmigen Öffnung [Zeichnung 3]. Die obere Schale [Zeichnung 3 (9)] ist lichtdurchlässig, sodass Licht ins Innere der Falle scheinen kann. Die untere Schale ist weitestgehend lichtundurchlässig [Zeichnung 3 (10)] und lässt nur Licht durch die verjüngte Öffnung des Trichters in den Behälter scheinen.
  • Die Insektenfalle wird formschlüssig, ggf. mit Dichtungsring abgedichtet, in eine entsprechende Aussparung bzw. Öffnung des Behälters eingesetzt. Es ist vorteilhaft diese Öffnung auf der Oberseite, ggf. sogar im Deckel des Behälters zu platzieren. Eine Trichteröffnung befindet sich nach dem Einsetzen der Falle außerhalb, die andere innerhalb des Behälters.
  • Im lichtundurchlässigen und luftdicht abgeschlossenen Behälter befindet sich im Beispiel Bioabfall [Zeichnung 1, (3)]. Insekten innerhalb des Behälters [Zeichnung 1, (4)] folgen früher oder später ihrer Lichtaffinität und fliegen dem Lichteinfall [Zeichnung 5, (11)] durch die Trichteröffnung entgegen [Zeichnung 1, (5)]. Sie geraten so in das Innere der Falle.
  • Insekten außerhalb der Falle [Zeichnung 1, (6)] werden durch die Geruchsspur, die aus dem Behälter über das Innere der Falle nach außen strömt, angelockt [Zeichnung 1, (7)]. Insekten, die sich innerhalb der Falle befinden, finden i.d.R. nicht mehr heraus [Zeichnung 1, (8)].
  • Ist die Falle gefüllt, kann sie entnommen werden. Die Insekten werden lebend gefangen. Die Falle sollte daher im Freien geöffnet werden, um sie zu entleeren. Alternativ kann die Falle durch eine der Trichteröffnungen mit Wasser geflutet werden. Anschließend kann die Kugel geöffnet und das Wasser samt Insekten entsorgt werden.
  • Die Falle ist prinzipiell in jede Größe skalierbar und verschiedenste Arten der Formgebung und Material (z.B. Plexiglas) sind denkbar, solange die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale vorliegen. Für die Zeichnung des Ausführungsbeispiels wurde eine für Haushalte geeignete Größe beschrieben. Versuche mit einem Prototyp des Ausführungsbeispiels haben gezeigt, dass sich insbesondere Fruchtfliegen mit der Vorrichtung fangen lassen. Es wird aber nicht ausgeschlossen, dass die Vorrichtung auch zum Fangen anderer fliegender oder flugunfähiger Insekten oder anderer Tiere geeignet ist.

Claims (3)

  1. Behälter zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln mit integrierter Insektenfalle, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Insektenfalle ein Hohlkörper mit mindestens zwei Trichteröffnungen ist, die ins Innere des Hohlkörpers führen, b) die Insektenfalle in eine Öffnung des Behälters, der zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln dient, einsetzbar ist, c) sich mindestens eine oder mehrere Trichteröffnungen nach dem Einsetzen in die Behälteröffnung innerhalb des Behälters befinden, d) sich mindestens eine oder mehrere Trichteröffnungen nach dem Einsetzen in die Behälteröffnung in der Außenumgebung des Behälters befinden, e) die Insektenfalle zum Entleeren aus der Behälteröffnung entnommen und geöffnet werden kann, f) der in die Außenumgebung weisende Teil der Insektenfalle lichtdurchlässig ist, g) der ins Innere des Behälters weisende Teil der Insektenfalle größtenteils lichtundurchlässig ist, sodass Licht nur über die Trichteröffnung in den Behälter einstrahlt, h) Lockmittel für Insekten außerhalb des Behälters die Stoffe sind, die im Behälter aufbewahrt werden, i) Lockmittel für jene sich im Behälter befindlichen Insekten der Lichteinfall ist, der von außen durch die Insektenfalle in den Behälter scheint und j) der Behälter bei eingesetzter Insektenfalle, abgesehen von den Trichteröffnungen der Insektenfalle, licht- und luftdicht abschließt.
  2. Behälter zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln mit integrierter Insektenfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass k) die Insektenfalle aus zwei zusammensteckbaren Halbkugeln mit je einem in den Hohlraum führenden Trichter besteht und l) die Insektenfalle auf der Oberseite des Behälters eingesetzt ist.
  3. Behälter zur Aufbewahrung von Bioabfällen oder Lebensmitteln mit integrierter Insektenfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass m) die Insektenfalle auf der Oberseite im Deckel des Behälters eingesetzt ist.
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DE19824974A1 (de) 1998-06-04 1999-12-23 Loh Kg Hailo Werk Sammelbehälter für Biomüll
DE102015008466A1 (de) 2014-07-15 2016-01-21 Reckhaus Ag Die Insektenpopulation schonende Restriktionsvorrichtung für flugfähige Insekten

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