DE102016011786A1 - Batteriegehäuse mit einem Spanfänger zur Vermeidung einer Verschmutzung eines Aufnahmebereichs durch Trennspäne - Google Patents

Batteriegehäuse mit einem Spanfänger zur Vermeidung einer Verschmutzung eines Aufnahmebereichs durch Trennspäne Download PDF

Info

Publication number
DE102016011786A1
DE102016011786A1 DE102016011786.9A DE102016011786A DE102016011786A1 DE 102016011786 A1 DE102016011786 A1 DE 102016011786A1 DE 102016011786 A DE102016011786 A DE 102016011786A DE 102016011786 A1 DE102016011786 A1 DE 102016011786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
chipper
battery housing
area
battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016011786.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Bachmann
Christian Brommer
Jan Kroggel
Jens Meintschel
Dirk Schroeter
Knut Welke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102016011786.9A priority Critical patent/DE102016011786A1/de
Publication of DE102016011786A1 publication Critical patent/DE102016011786A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/233Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by physical properties of casings or racks, e.g. dimensions
    • H01M50/24Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders characterised by physical properties of casings or racks, e.g. dimensions adapted for protecting batteries from their environment, e.g. from corrosion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/271Lids or covers for the racks or secondary casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/209Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for prismatic or rectangular cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M2220/00Batteries for particular applications
    • H01M2220/20Batteries in motive systems, e.g. vehicle, ship, plane
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Batteriegehäuse für eine Kraftfahrzeugbatterie (11a), mit zumindest einem, insbesondere abgedichteten, Grundkörper (12a), welcher einen Aufnahmebereich (13a) zu einer Aufnahme zumindest eines Zellblocks (14a) aufweist, und mit zumindest einem Trennbereich (15a) zu einem mechanischen Öffnen des Grundkörpers (12a), wobei das Batteriegehäuse zumindest einen Spanfänger (16a) aufweist, welcher in zumindest einem Betriebszustand, zur Vermeidung einer Verschmutzung des Aufnahmebereichs (13a) durch Trennspäne, eine Trennschicht zwischen dem Trennbereich (15a) und dem Aufnahmebereich (13a) ausbildet, insbesondere den Aufnahmebereich (13a) verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Batteriegehäuse mit einem Spanfänger zur Vermeidung einer Verschmutzung eines Aufnahmebereichs durch Trennspäne.
  • Aus der DE 10 2014 211 707 A1 ist bereits ein Batteriegehäuse für eine Kraftfahrzeugbatterie, mit zumindest einem Grundkörper, welcher einen Aufnahmebereich zu einer Aufnahme zumindest eines Zellblocks aufweist, bekannt.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein vorteilhaft sicheres und kompaktes Batteriegehäuse bereitzustellen, bei welchem insbesondere auch nach Reparaturen und/oder Wartungsarbeiten an einem aufgenommenen Zellblock eine Sicherheit gewährleistet werden kann. Sie wird durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Batteriegehäuse für eine Kraftfahrzeugbatterie, mit zumindest einem, insbesondere abgedichteten, Grundkörper, welcher einen Aufnahmebereich zu einer Aufnahme zumindest eines Zellblocks aufweist, und mit zumindest einem Trennbereich zu einem mechanischen Öffnen des Grundkörpers.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Batteriegehäuse zumindest einen Spanfänger aufweist, welcher in zumindest einem Betriebszustand, zur Vermeidung einer Verschmutzung des Aufnahmebereichs durch Trennspäne, eine Trennschicht zwischen dem Trennbereich und dem Aufnahmebereich ausbildet, insbesondere den Aufnahmebereich verschließt. Vorzugsweise ist der Trennbereich zu einem zerstörenden mechanischen Öffnen des Grundkörpers vorgesehen, wie beispielsweise mittels Sägen, Fräsen und/oder Bohren. Besonders bevorzugt ist das Batteriegehäuse mittels eines Stoffschlusses verschlossen.
  • Dadurch kann insbesondere eine Verschmutzung des Aufnahmebereichs durch Trennspäne vermieden werden. Es kann insbesondere vermieden werden, dass der Aufnahmebereich und damit auch der zumindest eine Zellblock bei einem Auftrennen des Batteriegehäuses, insbesondere durch Trennspäne, verschmutzt wird. Insbesondere bei einem Verschluss des Batteriegehäuses mittels Stoffschluss, wie beispielsweise durch Schweißen, Kleben und/oder durch Stanznieten, wird vorteilhaft wenig Bauraum benötigt und das Batteriegehäuse besitzt eine höhere Festigkeit. Ferner kann ein vorteilhaft preisgünstiges Batteriegehäuse bereitgestellt werden. Nachteilig ist hier allerdings die fehlende Möglichkeit zum zerstörungsfreien Öffnen. Muss im Falle einer Reparatur und/oder bei Wartungsarbeiten das Batteriegehäuse geöffnet werden, dann muss dieses aufgesägt, wie beispielsweise mittels einer Bandsäge oder einer Trennscheibe, und/oder aufgefräst werden, sodass beim Wiederzusammenbau neue Teile benötigt werden. Bei Stanznietung müssen die Nieten ausgebohrt werden, sodass ebenfalls neue Teile benötigt werden. Durch den Spanfänger kann dabei beim Auftrennen des Batteriegehäuses insbesondere das Hereinfallen von Spänen, welche Kurzschlüsse verursachen und/oder die empfindlichen Bauteile und Zellen verschmutzen könnten, in das Batterieinnere vermieden werden. Eine durch den Spanfänger vermiedene Verschmutzung wäre insbesondere dann kritisch, wenn einige Teile des Innenlebens des Batteriegehäuses, wie eine Elektronik und/oder ein Zellblock, zur elektrischen Isolation bzw. zur Wärmeleitung von einer weichen Vergussmasse wie z. B. Silikon, umhüllt sind, aus der sich die Späne nicht mehr entfernen lassen. Durch den Spanfänger wird das Innenleben des Batteriegehäuses beim Auftrennen des Batteriegehäuses nicht verschmutzt und es können keine Kurzschlüsse durch Kontakt von leitfähigen Metallspänen mit spannungsführenden Teilen entstehen. Es kann insbesondere ein vorteilhaft sicheres und kompaktes Batteriegehäuse bereitgestellt werden, bei welchem insbesondere auch nach Reparaturen und/oder Wartungsarbeiten an einem aufgenommenen Zellblock eine Sicherheit gewährleistet werden kann. Unter einem Batteriegehäuse soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Gehäuse einer Kraftfahrzeugbatterie verstanden werden, welches zu einer Aufnahme und einem Schutz zumindest eines Zellblocks der Kraftfahrzeugbatterie vorgesehen ist. Das Batteriegehäuse kann zudem die nötigen Einrichtungen zur elektrischen Steuerung und/oder Absicherung der Batterie, wie beispielsweise ein BMS (battery management system), Schütze zur Zu- und Abschaltung des Stromes, Sicherungen und/oder Strommesser, aufnehmen. Das Batteriegehäuse ist vorzugsweise aus einem stabilen Material, wie beispielsweise einem Metallguss, einem Blech und/oder faserverstärktem Kunststoff, gefertigt. Bevorzugt ist das Batteriegehäuse zumindest vor einem stoffschlüssigen Verschließen mehrteilig ausgeführt. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Batteriegehäuses denkbar, wie beispielsweise als Wanne mit einem Deckel, als zwei Wannen und/oder als ein Rohr mit zwei Deckeln. Der Grundkörper bildet insbesondere einen wesentlichen Aufnahmebereich des Batteriegehäuses aus. Vorzugsweise weist der Grundkörper einen Aufnahmebereich zu einer Aufnahme zumindest eines Zellblocks auf. Bevorzugt dient der Aufnahmebereich insbesondere zu einer Aufnahme des zumindest einen Zellblocks und der nötigen Einrichtungen zur elektrischen Steuerung und/oder Absicherung des zumindest einen Zellblocks. Unter einem abgedichteten Grundkörper soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Grundkörper zumindest während eines Betriebs zumindest gegenüber dem Eintreten von Spritzwasser in den Aufnahmebereich abgedichtet ist. Vorzugsweise soll darunter insbesondere verstanden werden, dass der Grundkörper in einem verschlossenen Zustand nach DIN EN 60529 zumindest eine der Schutzklassen IPX2, IPX4, IPX6, IPX7 oder IPX9 aufweist. Unter einem Aufnahmebereich soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein räumlicher Bereich zu einer Aufnahme zumindest eines Zellblocks verstanden werden. Vorzugsweise ist der Bereich in zumindest einer Ebene betrachtet, welche insbesondere durch einen geometrischen Mittelpunkt des Bereichs verläuft, vollständig von einem materiellen Teil des Grundkörpers umgeben. Unter einem Trennbereich soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich des Batteriegehäuses verstanden werden, in welchem der Grundkörper mechanisch geöffnet werden kann. Bevorzugt dient der Trennbereich zu einem mechanischen Öffnen des Grundkörpers für Reparaturen und/oder Wartungsarbeiten, insbesondere an dem zumindest einen Zellblock. Vorzugsweise bildet der Trennbereich insbesondere einen Bereich des Batteriegehäuses, in welchem das Batteriegehäuse zu einem Öffnen des Grundkörpers zerstörenden mechanisch aufgetrennt werden kann. Bevorzugt dient der Trennbereich zu einem Auftrennen des Batteriegehäuses, um den den Aufnahmebereich des Grundkörpers zugänglich zu machen. Es zerstörendes mechanisches Auftrennen des Batteriegehäuses erfolgt beispielsweise mittels Sägeschnitt, Fräsung und/oder Bohrung. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einem Spanfänger insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, eine mechanische Sperre, insbesondere eine Trennschicht, zwischen dem Trennbereich und dem Aufnahmebereich auszubilden. Vorzugsweise ist der Spanfänger dazu vorgesehen, ein Eindringen von Trennspänen in den Aufnahmebereich zu verhindern. Der Spanfänger kann dabei sowohl dazu vorgesehen sein, in Richtung des Aufnahmebereichs fallende Trennspäne aufzuhalten und zumindest teilweise aufzunehmen und/oder bereits ein Gelangen der Trennspäne in eine Umgebung des Aufnahmebereichs zu verhindern. Der Spanfänger kann daher sowohl eine flächige an den Aufnahmebereich angrenzende Trennschicht als auch eine lokale Abdichtung ausbilden. Besonders bevorzugt ist der Spanfänger insbesondere dazu vorgesehen, den Aufnahmebereich in zumindest eine Richtung zu verschließen. Sinngemäß ist der Spanfänger insbesondere als dichte Umhüllung von empfindlichen Einbauteilen des Batteriegehäuses denkbar. Unter Trennspänen sollen dabei insbesondere bei einem Auftrennen des Batteriegehäuses anfallende Späne verstanden werden. Unter vorgesehen soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Spanfänger als Trennfolie ausgebildet ist, welche in dem Grundkörper eingespannt ist. Dadurch kann insbesondere vorteilhaft zuverlässig eine Verschmutzung des Aufnahmebereichs durch Trennspäne vermieden werden. Es kann insbesondere zuverlässig vermieden werden, dass der Aufnahmebereich und damit auch der zumindest eine Zellblock bei einem Auftrennen des Batteriegehäuses, insbesondere durch Trennspäne, verschmutzt wird. Ferner können auf den Spanfänger gefallene Trennspäne nach dem Auftrennen zuverlässig und einfach entfernt werden. Die Trennfolie kann dabei aus verschiedenen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien bestehen, wie beispielsweise aus Metall, Kunststoff und/oder einem Fasermaterial.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das Batteriegehäuse zumindest einen Deckel aufweist, welcher den zumindest einen Grundkörper während eines Betriebs stoffschlüssig verschließt. Vorzugsweise ist der Grundkörper von einer Wanne gebildet, welche während eines Betriebs von dem Deckel verschlossen wird. Bevorzugt ist der Deckel auf den Grundkörper insbesondere dicht aufgeschweißt. Hierdurch kann insbesondere ein vorteilhaft stabiles Batteriegehäuse bereitgestellt werden. Ferner kann das Batteriegehäuse dadurch vorteilhaft kompakt ausgebildet werden. Vorzugsweise kann durch den Spanfänger das Batteriegehäuse ohne Sicherheitsbedenken verschweißt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Spanfänger zumindest teilweise einstückig mit dem Grundkörper und/oder dem Deckel ausgebildet ist. Dadurch kann insbesondere eine Anzahl von Bauteilen gering gehalten werden. Ferner kann eine vorteilhaft einfache und zuverlässige Montage des Batteriegehäuses erreicht werden. Des Weiteren kann insbesondere zuverlässig eine Verschmutzung des Aufnahmebereichs durch Trennspäne vermieden werden. Es können insbesondere Montagefehler des Spanfängers vermieden werden. Unter einstückig soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren sind achtzehn Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer Kraftfahrzeugbatterie, welche ein erfindungsgemäßes Batteriegehäuse aufweist, in einer schematischen Darstellung,
  • 2 das erfindungsgemäße Batteriegehäuse mit einem Grundkörper, mit einem Spanfänger und mit einem Deckel und ein in dem Batteriegehäuse aufgenommener Zellblock in einer schematischen Explosionsdarstellung,
  • 3 das erfindungsgemäße Batteriegehäuse mit dem Grundkörper und mit dem Deckel in einer schematischen Darstellung,
  • 4 das erfindungsgemäße Batteriegehäuse mit dem Grundkörper und mit dem Deckel und den in dem Batteriegehäuse aufgenommenen Zellblock in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV,
  • 5 einen Teilausschnitt V des erfindungsgemäßen Batteriegehäuses, mit dem Grundkörper, mit dem Deckel und mit dem Spanfänger in einem geschlossenen Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 6 einen Teilausschnitt V des erfindungsgemäßen Batteriegehäuses, mit dem Grundkörper, mit dem Deckel und mit dem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 7 einen Teilausschnitt V des erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit dem Grundkörper, mit dem Deckel und mit dem Spanfänger in einem aufgetrennten, geöffneten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 8 das erfindungsgemäße Batteriegehäuse vor einem Trennvorgang in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 9 das erfindungsgemäße Batteriegehäuse während eines Trennvorgangs in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 10 einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 11 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 12 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 13 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 14 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 15 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 16 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 17 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 18 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 19 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 20 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 21 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 22 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 23 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 24 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
  • 25 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung und
  • 26 einen Teilausschnitt eines weiteren alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses mit einem Grundkörper, mit einem Deckel und mit einem Spanfänger in einem aufgetrennten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Die 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug umfasst einen Antriebsstrang mit einem Elektromotor 19a und einem Verbrennungsmotor 20a, die beide zum Antrieb von Antriebsrädern 21a vorgesehen sind. Ferner weist das Kraftfahrzeug eine Kraftfahrzeugbatterie 11a auf. Die Kraftfahrzeugbatterie 11a ist als Hochvolt-Kraftfahrzeugbatterie, wie beispielsweise für Hybrid-, Plugin- oder Elektrofahrzeuge, ausgeführt. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung und/oder Anwendung denkbar, wie beispielsweise für eine Stationäranwendung, beispielsweise zur Stromversorgung und/oder -speicherung. Die Kraftfahrzeugbatterie 11a umfasst einen Zellblock 14a. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die Kraftfahrzeugbatterie 11a mehrere Zellblöcke 14a umfasst. Der Zellblock 14a umfasst eine Mehrzahl von Batteriezellen 22a. Die Batteriezellen 22a sind zur Speicherung und Abgabe einer elektrischen Leistung vorgesehen. Die Batteriezellen 22a des Zellblocks 14a sind gestapelt angeordnet. Ferner weist die Kraftfahrzeugbatterie 11a ein Batteriegehäuse 10a auf. Das Batteriegehäuse 10a ist zu einer Aufnahme und einem Schutz des Zellblocks 14a der Kraftfahrzeugbatterie 11a vorgesehen. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass das Batteriegehäuse 10a zudem zu einer Aufnahme von nötigen Einrichtungen zur elektrischen Steuerung und/oder Absicherung der Batterie, wie beispielsweise ein BMS (battery management system), Schütze zur Zu- und Abschaltung des Stromes, Sicherungen und/oder Strommesser vorgesehen ist (2).
  • Das Batteriegehäuse 10a weist einen Grundkörper 12a auf. Der Grundkörper 12a besteht aus einem stabilen Material, wie beispielsweise einem Metallguss, einem Blech und/oder faserverstärktem Kunststoff. Der Grundkörper 12a besteht aus Metall. Das Batteriegehäuse 10a ist von einem Metallgehäuse gebildet. Der Grundkörper 12a ist während eines Betriebs abgedichtet ausgeführt. Der Grundkörper 12a weist einen Aufnahmebereich 13a zu einer Aufnahme des Zellblocks 14a auf. Der Aufnahmebereich 13a ist während eines Betriebs abgedichtet ausgeführt. Der Grundkörper 12a ist wannenförmig ausgebildet. Der Grundkörper 12a ist von einer Wanne gebildet. Der Grundkörper 12a ist von einer im Wesentlichen rechteckigen Wanne gebildet. Grundsätzlich wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung des Grundkörpers 12a denkbar, wie beispielsweise als ein Rohr. Ferner weist das Batteriegehäuse 10a einen Deckel 18a auf. Der Deckel 18a ist von einem ebenen Deckel gebildet. Der Deckel 18a besteht aus Metall. Der Deckel 18a verschließt den Grundkörper 12a während eines Betriebs stoffschlüssig. Der Deckel 18a ist mit dem Grundkörper 12a verschweißt. Der Deckel 18a wird über eine Schweißnaht 23a mit dem Grundkörper 12a verbunden. Der Deckel 18a wird dazu auf eine am Flansch des Grundkörpers 12a ausgebildete Stufe 25a aufgelegt und auf einer Oberseite mit dem Grundkörper 12a verschweißt. Der Deckel 18a verschließt eine Öffnung des Aufnahmebereichs 13a des Grundkörpers 12a. Der Grundkörper 12a ist während eines Betriebs über den Deckel 18a verschlossen (3, 4, 5).
  • Ferner weist das Batteriegehäuse 10a einen Trennbereich 15a auf. Der Trennbereich 15a dient zu einem mechanischen Öffnen des Grundkörpers 12a. In dem Trennbereich 15a kann das Batteriegehäuse 10a zu einem Öffnen des Grundkörpers 12a zerstörend mechanisch aufgetrennt werden. Der Trennbereich 15a ist vorzugsweise auf einer Außenseite des Batteriegehäuses 10a dargestellt, um einem Mechaniker anzuzeigen, in welchem Bereich das Batteriegehäuse 10a, beispielsweise mittels Sägeschnitt, aufgetrennt werden darf. Der Trennbereich 15a erstreckt sich ringförmig um das Batteriegehäuse 10a. Der Trennbereich 15a ist in einem Verbindungsbereich zwischen dem Grundkörper 12a und dem Deckel 18a angeordnet. Muss im Falle einer Reparatur das Batteriegehäuse 10a geöffnet werden, wird dieses in dem Trennbereich 15a aufgetrennt. Das Auftrennen kann beispielsweise mittels einer Trennscheibe 24a erfolgen (8). Muss das Batteriegehäuse 10a wieder geöffnet werden, dann erfolgt dies durch einen Schnitt mit der Trennscheibe 24a knapp unterhalb der Schweißnaht 23a an dem Deckel 18a. Durch das Auftrennen wird das Batteriegehäuse 10a teilweise zerstört, um den Grundkörper 12a zu öffnen. Nach dem Auftrennen, wie in 6 und 9 dargestellt, kann der Deckel 18 mit einem Teil des Grundkörpers 12a, wie in 7 dargestellt, abgenommen werden.
  • Des Weiteren weist das Batteriegehäuse 10a einen Spanfänger 16a auf. Der Spanfänger 16a bildet in zumindest einem Betriebszustand, zur Vermeidung einer Verschmutzung des Aufnahmebereichs 13a durch Trennspäne 17a, eine Trennschicht zwischen dem Trennbereich 15a und dem Aufnahmebereich 13a aus. Der Spanfänger 16a bildet während eines Auftrennens des Batteriegehäuses 10a, zur Vermeidung einer Verschmutzung des Aufnahmebereichs 13a durch Trennspäne 17a, eine Trennschicht zwischen dem Trennbereich 15a und dem Aufnahmebereich 13a aus. Der Spanfänger 16a verschließt dazu den Aufnahmebereich 13a. Der Spanfänger 16a ist als eine Trennfolie ausgebildet, welche in dem Grundkörper 12a eingespannt ist. Der Spanfänger 16a ist von einer Kunststofffolie gebildet, welche auf die am Flansch des Grundkörpers 12a ausgebildete Stufe 25a geklebt ist. Der Spanfänger 16a überspannt den gesamten Aufnahmebereich 13a. Der Spanfänger 16a wird bei einer Montage des Batteriegehäuses 10a vor dem Aufsetzen und dem Verschweißen des Deckels 18a und nach dem Einsetzen des Zellblocks 14a in den Aufnahmebereich 13a auf die Stufe 25a des Grundkörpers 12a geklebt (2, 5).
  • Muss das Batteriegehäuse 10a, wie bereits geschrieben, wieder geöffnet werden, wird das empfindliche Innenleben des Batteriegehäuses 10a, also insbesondere der Zellblock 14a, dabei durch den aufgeklebten Spanfänger 16a vor Verschmutzung geschützt. Hierdruch werden Kurzschlüsse verhindert. Nach dem Trennschnitt und dem Abheben des Deckels 18a wird hierbei vor dem Abziehen des Spanfängers 16a dessen Oberseite von Trennspänen 17a und anderen Verschmutzungen gesäubert. Eine Reinigung des Spanfängers 16a kann beispielsweise erfolgen, indem dieser mit Druckluft abgeblasen wird. Dem Spanfänger 16a können grundsätzlich weitere Funktionen zugemessen werden. So ist es denkbar, dass dieser gleichzeitig beim Verschweißen des Batteriegehäuses 10a das Eindringen von auf der Rückseite der Fügenaht austretenden Schweißspritzern in das Batterieinnere verhindert.
  • In den 10 bis 26 sind siebzehn weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 9, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 1 bis 9 durch die Buchstaben b bis s in den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele der 10 bis 26 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 9, verwiesen werden.
  • 10 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10b mit einem Grundkörper 12b, mit einem Deckel 18b und mit einem Spanfänger 16b in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18b ist in einem Betrieb mit dem Grundkörper 12b verschweißt. Der Deckel 18b wird über eine Schweißnaht 23b mit dem Grundkörper 12b verbunden. Der Deckel 18b wird dazu auf eine Oberkante des Grundkörpers 12b aufgelegt und umlaufend auf der Seite mit dem Grundkörper 12b verschweißt. Der Spanfänger 16b ist als separates Einlegeteil ausgebildet. Der Spanfänger 16b ist als eine Trennfolie ausgebildet, welche in dem Grundkörper 12b eingespannt ist. Der Spanfänger 16b ist auf die Innenseite des Grundkörpers 12b aufgeklebt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Spanfänger 16b von einer kraftschlüssig eingespannten Abdeckplatte gebildet ist.
  • 11 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10c mit einem Grundkörper 12c, mit einem Deckel 18c und mit einem Spanfänger 16c in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18c ist in einem Betrieb mit dem Grundkörper 12c verschweißt. Der Spanfänger 16c ist als separates Einlegeteil ausgebildet. Der Spanfänger 16c ist als eine Trennfolie ausgebildet, welche in dem Grundkörper 12c eingespannt ist. Der Spanfänger 16c ist auf die Innenseite des Grundkörpers 12c L-förmig aufgeklebt.
  • 12 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10d mit einem Grundkörper 12d, mit einem Deckel 18d und mit einem Spanfänger 16d in einem aufgetrennten Zustand. Der Spanfänger 16d ist als separates Einlegeteil ausgebildet. Der Spanfänger 16d ist als eine Trennfolie ausgebildet, welche in dem Grundkörper 12d eingespannt ist. Der Spanfänger 16d ist auf einer Innenseite des Grundkörpers 12d auf einen umlaufenden Steg 26d des Grundkörpers 12d aufgeklebt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Spanfänger 16d lediglich eingelegt ist.
  • 13 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10e mit einem Grundkörper 12e, mit einem Deckel 18e und mit einem Spanfänger 16e in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18e ist auf einer Oberseite mit dem Grundkörper 12e verschweißt. Der Spanfänger 16e ist als separates Einlegeteil ausgebildet. Der Spanfänger 16e ist als eine Trennfolie ausgebildet, welche in dem Grundkörper 12e eingespannt ist. Der Spanfänger 16e ist auf einer Innenseite des Grundkörpers 12e auf einen umlaufenden Steg 26e des Grundkörpers 12e aufgeklebt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass der Spanfänger 16e lediglich eingelegt ist.
  • 14 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10f mit einem Grundkörper 12f, mit einem Deckel 18f und mit einem Spanfänger 16f in einem aufgetrennten Zustand. Der Spanfänger 16f ist einstückig mit dem Deckel 18f ausgebildet. Der Spanfänger 16f ist von einem in einen Aufnahmebereich 13f des Grundkörpers 12f ragenden umlaufenden Fortsatz gebildet. Der Spanfänger 16f übergreift dabei einen Trennbereich 15f und ragt bis gegen eine Innenseite des Grundkörpers 12f. Der Spanfänger 16f dichtet dadurch den Aufnahmebereich 13f gegenüber dem Trennbereich 15f ab.
  • 15 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10g mit einem Grundkörper 12g, mit einem Deckel 18g und mit einem Spanfänger 16g in einem aufgetrennten Zustand. Der Spanfänger 16g ist als separates Teil ausgebildet. Der Spanfänger 16g ist auf einer Innenseite des Deckels 18g befestigt. Der Spanfänger 16g ist auf eine Innenseite des Deckels 18g geklebt. Der Spanfänger 16g ist von einem von dem Deckel 18g in einen Aufnahmebereich 13g des Grundkörpers 12g ragenden umlaufenden Fortsatz gebildet. Der Spanfänger 16g übergreift dabei einen Trennbereich 15g und ragt bis gegen eine Innenseite des Grundkörpers 12g. Der Spanfänger 16g dichtet dadurch den Aufnahmebereich 13g gegenüber dem Trennbereich 15g ab.
  • 16 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10h mit einem Grundkörper 12h, mit einem Deckel 18h und mit einem Spanfänger 16h in einem aufgetrennten Zustand. Der Grundkörper 12h ist durch eine Seitenwand hindurch mit dem Deckel 18h verschweißt. Der Spanfänger 16h ist einstückig mit dem Deckel 18h ausgebildet. Der Spanfänger 16h ist von einem in einen Aufnahmebereich 13h des Grundkörpers 12h ragenden umlaufenden Fortsatz gebildet. Der Spanfänger 16h übergreift dabei einen Trennbereich 15h und ragt bis gegen eine Innenseite des Grundkörpers 12h. Der Spanfänger 16h dichtet dadurch den Aufnahmebereich 13h gegenüber dem Trennbereich 15h ab.
  • 17 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10i mit einem Grundkörper 12i, mit einem Deckel 18i und mit einem Spanfänger 16i in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18i ist auf einer Oberseite mit dem Grundkörper 12i verschweißt. Der Spanfänger 16i ist einstückig mit dem Deckel 18i ausgebildet. Der Spanfänger 16i ist von einem in einen Aufnahmebereich 13i des Grundkörpers 12i ragenden umlaufenden Fortsatz gebildet. Der Spanfänger 16i übergreift dabei einen Trennbereich 15i und ragt bis gegen eine Innenseite des Grundkörpers 12i. Der Spanfänger 16i dichtet dadurch den Aufnahmebereich 13i gegenüber dem Trennbereich 15i ab.
  • 18 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10j mit einem Grundkörper 12j, mit einem Deckel 18j und mit einem Spanfänger 16j in einem aufgetrennten Zustand. Der Spanfänger 16j ist als separates Einlegeteil ausgebildet. Der Spanfänger 16j ist zwischen dem Grundkörper 12j und dem Deckel 18j fixiert. Der Spanfänger 16j ist zwischen einer am Flansch des Grundkörpers 12j ausgebildeten Stufe 25j und dem Deckel 18j fixiert. Der Spanfänger 16j ist als eine eingepresste Abdeckplatte ausgebildet. Ein umlaufender Trennbereich 15j ist auf Höhe des Deckels 18j angeordnet.
  • 19 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10k mit einem Grundkörper 12k, mit einem Deckel 18k und mit einem Spanfänger 16k in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18k übergreift den Grundkörper 12k. Der Deckel 18k ist an einer Unterkante mit dem Grundkörper 12k verschweißt. Oberhalb der Verschweißung ist ein umlaufender Trennbereich 15k angeordnet. Der Spanfänger 16k ist einstückig mit dem Grundkörper 12k ausgebildet. Eine den Deckel 18k kontaktierende Oberkante des Grundkörpers 12k bildet den Spanfänger 16k aus.
  • 20 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10l mit einem Grundkörper 12l, mit einem Deckel 18l und mit einem Spanfänger 16l in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18l weist einen in einen Aufnahmebereich 13l des Grundkörpers 12l ragenden umlaufenden Fortsatz auf. Der Fortsatz übergreift einen Trennbereich 15l und ragt bis gegen eine Innenseite des Grundkörpers 12l. In einem Kontaktbereich zwischen dem Fortsatz des Deckels 18l und dem Grundkörper 12l ist der Spanfänger 16l angeordnet. Der Spanfänger 16l ist von einer umlaufenden, verpressten Dichtung gebildet. Der Spanfänger 16l dichtet dadurch den Aufnahmebereich 13l gegenüber dem Trennbereich 15l ab.
  • 21 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10m mit einem Grundkörper 12m, mit einem Deckel 18m und mit einem Spanfänger 16m in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18m übergreift den Grundkörper 12m. Der Deckel 18m ist an einer Unterkante mit dem Grundkörper 12m verschweißt. Oberhalb der Verschweißung ist ein umlaufender Trennbereich 15m angeordnet. Der Spanfänger 16m ist auf einer den Deckel 18m kontaktierenden Oberkante des Grundkörpers 12m angeordnet. Der Spanfänger 16m ist von einer umlaufenden, verpressten Dichtung gebildet. Der Spanfänger 16m dichtet dadurch den Aufnahmebereich 13m gegenüber dem Trennbereich 15m ab.
  • 22 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10n mit einem Grundkörper 12n, mit einem Deckel 18n und mit einem Spanfänger 16n in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18n ist in einem Betrieb umlaufend auf der Seite mit dem Grundkörper 12n verschweißt. Der Deckel 18n weist einen in einen Aufnahmebereich 13n des Grundkörpers 12n ragenden umlaufenden Fortsatz auf. Der Fortsatz übergreift einen Trennbereich 15n und ragt bis gegen eine Innenseite des Grundkörpers 12n. In einem Kontaktbereich zwischen dem Fortsatz des Deckels 18n und dem Grundkörper 12n ist der Spanfänger 16n angeordnet. Der Spanfänger 16n ist von einer umlaufenden, verpressten Dichtung gebildet. Der Spanfänger 16n dichtet dadurch den Aufnahmebereich 13n gegenüber dem Trennbereich 15n ab.
  • 23 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10o mit einem Grundkörper 12o, mit einem Deckel 18o und mit einem Spanfänger 16o in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18o übergreift den Grundkörper 12o. Der Deckel 18o ist an einer Unterkante mit dem Grundkörper 12o verschweißt. Oberhalb der Verschweißung ist ein umlaufender Trennbereich 15o angeordnet. Der Spanfänger 16o ist als separates Einlegeteil ausgebildet. Der Spanfänger 16o ist als eine Folie ausgebildet, welche auf einer den Deckel 18o kontaktierenden Oberkante des Grundkörpers 12o aufgeklebt ist und einen gesamten Aufnahmebereich 13o überspannt.
  • 24 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10p mit einem Grundkörper 12p, mit einem Deckel 18p und mit einem Spanfänger 16p in einem aufgetrennten Zustand. Der Deckel 18p übergreift den Grundkörper 12p. Der Deckel 18p ist an einer Unterkante mit dem Grundkörper 12p verschweißt. Oberhalb der Verschweißung ist ein umlaufender Trennbereich 15p angeordnet. Der Spanfänger 16p ist als separates Element ausgebildet. Der Spanfänger 16p ist als eine Dichtmasse ausgebildet, welche auf einer den Deckel 18p kontaktierenden Oberkante des Grundkörpers 12p aufgeklebt ist.
  • 25 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10q mit einem Grundkörper 12q, mit einem Deckel 18q und mit einem Spanfänger 16q in einem aufgetrennten Zustand. Der Grundkörper 12q weist an einer dem Deckel 18q zugewandten Oberkante eine nach außen verlaufende Falz 27q auf. Der Deckel 18q ist auf die Falz 27q des Grundkörpers 12q aufgelegt und auf der Oberseite umlaufend mit dem Grundkörper 12q verschweißt. Neben einer Schweißnaht 23q der Verschweißung, einem Aufnahmebereich 13q zugewandt, ist ein umlaufender Trennbereich 15q angeordnet. Der Spanfänger 16q ist als separates Element ausgebildet. Der Spanfänger 16q ist als eine Dichtmasse ausgebildet, welche umlaufend, neben dem Trennbereich 15q, dem Aufnahmebereich 13q zugewandt, auf die Falz 27q des Grundkörpers 12q aufgeklebt ist.
  • 26 zeigt einen Teilausschnitt eines alternativen erfindungsgemäßen Batteriegehäuses 10r mit einem Grundkörper 12r, mit einem Deckel 18r und mit einem Spanfänger 16r in einem aufgetrennten Zustand. Der Grundkörper 12r weist an einer dem Deckel 18r zugewandten Oberkante eine nach außen verlaufende Falz 27r auf. Der Deckel 18r ist auf die Falz 27r des Grundkörpers 12r aufgelegt und auf der Oberseite mit dem Grundkörper 12r über Stanznieten 28r vernietet. Neben den Stanznieten 28r, einem Aufnahmebereich 13r zugewandt, ist ein umlaufender Trennbereich 15r angeordnet. Der Spanfänger 16r ist als separates Element ausgebildet. Der Spanfänger 16r ist als eine Dichtmasse ausgebildet, welche umlaufend, neben dem Trennbereich 15r, dem Aufnahmebereich 13r zugewandt, auf die Falz 27r des Grundkörpers 12r aufgeklebt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Batteriegehäuse
    11
    Kraftfahrzeugbatterie
    12
    Grundkörper
    13
    Aufnahmebereich
    14
    Zellblock
    15
    Trennbereich
    16
    Spanfänger
    17
    Trennspäne
    18
    Deckel
    19
    Elektromotor
    20
    Verbrennungsmotor
    21
    Antriebsräder
    22
    Batteriezelle
    23
    Schweißnaht
    24
    Trennscheibe
    25
    Stufe
    26
    Steg
    27
    Falz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014211707 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 60529 [0006]

Claims (4)

  1. Batteriegehäuse (10a–r) für eine Kraftfahrzeugbatterie (11a), mit zumindest einem, insbesondere abgedichteten, Grundkörper (12a–r), welcher einen Aufnahmebereich (13a–r) zu einer Aufnahme zumindest eines Zellblocks (14a) aufweist, und mit zumindest einem Trennbereich (15a–r) zu einem mechanischen Öffnen des Grundkörpers (12a–r), gekennzeichnet durch zumindest einen Spanfänger (16a–r), welcher in zumindest einem Betriebszustand, zur Vermeidung einer Verschmutzung des Aufnahmebereichs (13a–r) durch Trennspäne (17a), eine Trennschicht zwischen dem Trennbereich (15a–r) und dem Aufnahmebereich (13a–r) ausbildet, insbesondere den Aufnahmebereich (13a–r) verschließt.
  2. Batteriegehäuse (10a–r) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Spanfänger (16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16j) als Trennfolie ausgebildet ist, welche in dem Grundkörper (12a–r) eingespannt ist.
  3. Batteriegehäuse (10a–r) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Deckel (18a–r), welcher den zumindest einen Grundkörper (12a–r) während eines Betriebs stoffschlüssig verschließt.
  4. Batteriegehäuse (10a–r) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Spanfänger (16f, 16h, 16i, 16k) zumindest teilweise einstückig mit dem Grundkörper (12f, 12h, 12i, 12k) und/oder dem Deckel (18f, 18h, 18i, 18k) ausgebildet ist.
DE102016011786.9A 2016-09-30 2016-09-30 Batteriegehäuse mit einem Spanfänger zur Vermeidung einer Verschmutzung eines Aufnahmebereichs durch Trennspäne Withdrawn DE102016011786A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016011786.9A DE102016011786A1 (de) 2016-09-30 2016-09-30 Batteriegehäuse mit einem Spanfänger zur Vermeidung einer Verschmutzung eines Aufnahmebereichs durch Trennspäne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016011786.9A DE102016011786A1 (de) 2016-09-30 2016-09-30 Batteriegehäuse mit einem Spanfänger zur Vermeidung einer Verschmutzung eines Aufnahmebereichs durch Trennspäne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016011786A1 true DE102016011786A1 (de) 2017-04-06

Family

ID=58355723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016011786.9A Withdrawn DE102016011786A1 (de) 2016-09-30 2016-09-30 Batteriegehäuse mit einem Spanfänger zur Vermeidung einer Verschmutzung eines Aufnahmebereichs durch Trennspäne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016011786A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019211104A1 (de) 2018-05-03 2019-11-07 Audi Ag Gehäuse für eine elektrische komponente eines kraftfahrzeugs, elektrische komponente und kraftfahrzeug mit einer solchen elektrischen komponente
CN111052440A (zh) * 2018-05-03 2020-04-21 株式会社Lg化学 电池模块及包括该电池模块的电池组
WO2020078966A1 (de) * 2018-10-15 2020-04-23 Webasto SE Einlegeteil zum einlegen in ein batteriegehäuse einer batteriesystemanordnung und batteriesystemanordnung
DE102018222175A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-18 Mahle International Gmbh Akkumulatoranordnung mit einer Falzverbindung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014211707A1 (de) 2014-06-18 2015-12-24 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Solarmodul mit erhöhter Lebensdauer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014211707A1 (de) 2014-06-18 2015-12-24 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Solarmodul mit erhöhter Lebensdauer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN EN 60529

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019211104A1 (de) 2018-05-03 2019-11-07 Audi Ag Gehäuse für eine elektrische komponente eines kraftfahrzeugs, elektrische komponente und kraftfahrzeug mit einer solchen elektrischen komponente
CN111052440A (zh) * 2018-05-03 2020-04-21 株式会社Lg化学 电池模块及包括该电池模块的电池组
CN112075131A (zh) * 2018-05-03 2020-12-11 奥迪股份公司 机动车电部件的壳体、电部件和具有这种电部件的机动车
DE102018206830B4 (de) 2018-05-03 2021-10-07 Audi Ag Gehäuse für eine elektrische Komponente eines Kraftfahrzeugs, Anordnung mit einem solchen Gehäuse und einer elektrischen Komponente und Kraftfahrzeug mit einer solchen Anordnung
CN112075131B (zh) * 2018-05-03 2022-01-04 奥迪股份公司 机动车电部件的壳体、电部件和具有这种电部件的机动车
CN111052440B (zh) * 2018-05-03 2022-09-13 株式会社Lg新能源 电池模块及包括该电池模块的电池组
WO2020078966A1 (de) * 2018-10-15 2020-04-23 Webasto SE Einlegeteil zum einlegen in ein batteriegehäuse einer batteriesystemanordnung und batteriesystemanordnung
CN112840501A (zh) * 2018-10-15 2021-05-25 韦巴斯托股份公司 用于插入电池系统装置的电池壳体中的插入部件和电池系统装置
DE102018222175A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-18 Mahle International Gmbh Akkumulatoranordnung mit einer Falzverbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016011786A1 (de) Batteriegehäuse mit einem Spanfänger zur Vermeidung einer Verschmutzung eines Aufnahmebereichs durch Trennspäne
DE102012009322B4 (de) Schutzaufbau für elektrische Fahrzeugkomponenten
EP3198665B1 (de) Batteriegehäuse
EP2399309B1 (de) Elektrische energiespeichereinheit für kraftfahrzeuge
DE112012003281B4 (de) Automobil mit einem Fahrzeugantriebsmotor
DE102008059969A1 (de) Vorrichtung zur Kühlung einer Batterie und Verwendung der Vorrichtung
DE102014011609A1 (de) Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Hochvolt-Batterie
DE102014114023A1 (de) Batteriesystem
EP3615364B1 (de) Akkumulatoranordnung
DE102011118412B4 (de) Kühlkanalstruktur für eine Batterieeinheit
DE102012103789A1 (de) Kabelclip für Modulelektronik
DE102015215598A1 (de) Stromsammeleinrichtung für eine Energiespeicheranordnung, Energiespeicheranordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und Kraftfahrzeug
DE102019211088A1 (de) Batteriegehäuse, Batterie und Kraftfahrzeug
EP3065964B1 (de) Klappenmodul
DE102015217076A1 (de) Gehäuse für eine Mehrzahl von elektrischen Energiespeichereinheiten
DE102021112231A1 (de) Entgasungskanal, Batterieanordnung und Kraftfahrzeug
DE102016010830A1 (de) Zellblock für eine Kraftfahrzeugbatterie mit einem Abschirmelement zur Abschirmung einer Zellhalterung und/oder einer Batteriezelle
DE102020131109A1 (de) Kraftfahrzeug mit optimierter Zugänglichkeit zum Löschen eines Batteriebrands
DE102016224473A1 (de) System zum Umschließen eines elektrischen Energiespeichers
DE102023111639A1 (de) Batteriearraywärmebarriere, die einen entlüftungsweg und ein zugehöriges entlüftungsverfahren bereitstellt
WO2017050509A1 (de) Brandschutz für einen schalter in einem fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug
DE102019127230A1 (de) Kondenswasser-Ableiteinrichtung für ein Batteriemodul sowie Batteriemodul
WO2023169618A1 (de) Kraftfahrzeug insbesondere elektro- oder hybrid-kraftfahrzeug
DE102010045726A1 (de) Sicherungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sicherungsvorrichtung
DE102008034861A1 (de) Mehrteiliges Batteriegehäuse

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee