DE102016010845A1 - Elektrische Sitzstangenanordnung - Google Patents

Elektrische Sitzstangenanordnung Download PDF

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DE102016010845A1
DE102016010845A1 DE102016010845.2A DE102016010845A DE102016010845A1 DE 102016010845 A1 DE102016010845 A1 DE 102016010845A1 DE 102016010845 A DE102016010845 A DE 102016010845A DE 102016010845 A1 DE102016010845 A1 DE 102016010845A1
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electric
cylinder
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perch assembly
actuator
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DE102016010845.2A
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English (en)
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Toyoto SHIRAI
Yuta Kurokawa
Nobukatsu Hara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shimano Inc
Original Assignee
Shimano Inc
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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Abstract

Eine elektrische Sitzstangenanordnung umfasst einen ersten Zylinder, einen zweiten Zylinder, ein Führglied, eine Positionierstruktur, einen elektrischen Aktuator und eine elektrische Einrichtung. Das Führglied ist/wird angeordnet zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder zum gleitfähigen Führen des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder. Die Positionierstruktur ist/wird angeordnet zum anpassbaren Positionieren des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder in einer teleskopischen Richtung. Der elektrische Aktuator ist/wird angeordnet zum Aktuieren der Positionierstruktur gemäß einem elektrischen Signal. Die elektrische Einrichtung ist/wird montiert am ersten Zylinder. Ein oberes Ende der elektrischen Einrichtung ist/wird angeordnet oberhalb einem unteren Ende des Führglieds in der teleskopischen Richtung in einem Montagezustand, in welchem der erste Zylinder montiert ist/wird an einem Fahrradrahmen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung mit der Nummer 14/873,160, eingereicht am 1. Oktober 2015. Die gesamte Offenbarung der US-Patentanmeldung mit der Nummer 14/873,160, wird hiermit eingeschlossen durch Bezugnahme.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Sitz- bzw. Sattelstangenanordnung.
  • Radfahren wird zunehmend eine beliebte Form der Freizeitbetätigung sowie ein zunehmend beliebtes Mittel des Transports. Obendrein ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden für sowohl Amateure und Profis. Ungeachtet einer Verwendung des Fahrrades für Freizeitbetätigung, Transport oder Wettkampf, verbessert die Fahrradindustrie stetig die verschiedenen Komponenten des Fahrrades. Eine Fahrradkomponente, welche auf eine extensive Weise neu entworfen worden ist, ist eine Sitzstangenanordnung.
  • sGemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektrische Sitzstangenanordnung einen ersten Zylinder, einen zweiten Zylinder, ein Führglied, eine Positionierstruktur, einen elektrischen Aktuator, und eine elektrische Einrichtung. Der erste Zylinder umfasst eine erstes Ende und ein zweites Ende. Das zweite Ende steht dem ersten Ende gegenüber in einer teleskopischen Richtung. Der zweite Zylinder ist/wird teleskopisch empfangen im ersten Zylinder vom ersten Ende. Das Führglied ist/wird angeordnet zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder zum gleitfähigen Führen des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder. Die Positionierstruktur ist/wird angepasst zum anpassbaren bzw. einstellbaren Positionieren des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder in der teleskopischen Richtung. Der elektrische Aktuator ist/wird angepasst zum Aktuieren der Positionierstruktur gemäß einem elektrischen Signal. Die elektrische Einrichtung ist/wird montiert am ersten Zylinder. Ein oberes Ende der elektrischen Einrichtung ist/wird angeordnet oberhalb einem unteren Ende des Führglieds in der teleskopischen Richtung in einem Montagezustand, in welchem der erste Zylinder montiert ist/wird an einem Fahrradrahmen.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß dem ersten Aspekt ist/wird das obere Ende der elektrischen Einrichtung angeordnet oberhalb einem unteren Ende des Führglieds in der teleskopischen Richtung im Montagezustand, in welchem der erste Zylinder montiert ist/wird am Fahrradrahmen. Entsprechend ist es möglich, einen Raum zu verwenden, angeordnet um das Führglied herum, was ein kompaktes Herstellen der elektrische Sitzstangenanordnung ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist/wird das Führglied bereitgestellt am ersten Ende.
  • Entsprechend ist es möglich, einen Raum zu verwenden, angeordnet um das erste Ende des ersten Zylinders, was ein kompaktes Herstellen der elektrischen Sitzstangenanordnung ermöglicht, ohne eine vollständige Länge der elektrischen Sitzstangenanordnung herzustellen in der teleskopischen Richtung.
  • Vorzugsweise umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung weiter eine Dichtung, bereitgestellt am ersten Ende zum Abdichten eines Spalts zwischen den ersten und zweiten Zylindern. Das obere Ende der elektrischen Einrichtung kann angeordnet sein/werden oberhalb einem unteren Ende der Dichtung in der teleskopischen Richtung im Montagezustand.
  • Entsprechend ist es möglich, einen Raum zu verwenden, angeordnet um die Dichtung herum, bereitgestellt am ersten Ende, was ein kompaktes Herstellen der elektrischen Sitzstangenanordnung ermöglicht.
  • Vorzugsweise schließt der erste Zylinder ein Abdeckglied ein, bereitgestellt am ersten Ende. Das Abdeckglied schließt vorzugsweise ein Kunststoffmaterial ein.
  • Entsprechend ist es möglich Störungen des Drahtlossignals zu vermeiden, auch wenn das Abdeckglied angeordnet ist/wird zum Abdecken z. B. eines Drahtlosempfängers.
  • Vorzugsweise ist/wird zumindest eines vom Führglied und der Dichtung angeordnet zwischen dem Abdeckglied und dem zweiten Zylinder in der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung.
  • Entsprechend ist es möglich zumindest eines vom Führglied und der Dichtung zu schützen durch das Abdeckglied.
  • Vorzugsweise ist/wird die elektrische Einrichtung ausgestaltet zum Empfangen von zumindest einer von einer elektrischen Eingabe und einer mechanischen Eingabe.
  • Entsprechend ist es möglich, die elektrische Sitzstangenanordnung zu betätigen unter Verwendung von zumindest einer von der elektrischen Eingabe und der mechanischen Eingabe.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung einen Drahtlosempfänger ein zum Drahtlosempfangen eines Drahtlossignals.
  • Entsprechend ist es möglich, die elektrische Sitzstangenanordnung zu betätigen unter Verwendung des Drahtlossignals.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung einen Pairing-Schalter ein zum Schalten eines Modus des Drahtlosempfängers hin zu einem Pairing-Modus.
  • Entsprechend ist es möglich, das Pairing einfach durchzuführen zwischen dem Drahtlosempfänger und einer externen Betätigungseinrichtung.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung einen Startschalter ein zum Einschalten der elektrischen Einrichtung.
  • Entsprechend ist es möglich, den elektrischen Aktuator manuell zu starten mittels dem Startschalter.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung zusätzlich oder alternativ einen Betätigungsschalter ein zum Betätigen des elektrischen Aktuators zum Aktuieren der Positionierstruktur.
  • Entsprechend ist es möglich, den elektrischen Aktuator manuell zu betätigen mittels des Betätigungsschalters.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung ein Steuersubstrat ein.
  • Entsprechend ist es möglich, elektrische Elemente zu verbauen am Steuersubstrat gemäß der gewünschten Spezifikation der elektrischen Sitzstangenanordnung.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung einen Anzeiger ein, bereitgestellt außerhalb des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders zum Anzeigen von Sitzstangeninformation, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung.
  • Entsprechend ist es möglich, den Verwender über die Sitzstangeninformation zu informieren, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung.
  • Vorzugsweise schließt die Sitzstangeninformation einen verbleibenden Batteriestand einer Batterie ein, um elektrischen Strom zuzuführen an den elektrischen Aktuator.
  • Entsprechend ist es möglich, den Verwender über den verbleibenden Stand der Batterie zu informieren.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung einen Ladeanschluß ein zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden einer Batterie.
  • Entsprechend ist es möglich die Batterie zu laden mittels des Ladeanschlusses.
  • Vorzugsweise ist/wird die elektrische Einrichtung bereitgestellt an einer Vorderseite des Führglieds im Montagezustand.
  • Entsprechend ist es möglich, die elektrische Einrichtung einfach zu betätigen oder zu überprüfen, für den Nutzer während eines Radfahrens.
  • Vorzugsweise schließt der erste Zylinder ein Abdeckglied ein, bereitgestellt am ersten Ende. Das Abdeckglied kann eine Außenumfangsfläche. Die elektrische Einrichtung kann vorgesehen sein/werden, um nicht radial auswärts von der Außenumfangsfläche hervorzuspringen des Abdeckglieds.
  • Entsprechend ist es möglich, die Störung zu verhindern zwischen der elektrischen Einrichtung und dem Fahrradrahmen, wenn der erste Zylinder montiert ist/wird am Fahrradrahmen.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung zumindest einen Stromempfangsanschluss ein zum Empfangen von elektrischem Strom von einer äußeren Stromversorgung.
  • Entsprechend ist es möglich, den elektrischen Strom zu verwenden von der äußeren Stromversorgung.
  • Vorzugsweise ist/wird der zumindest eine Stromempfangsanschluss beweglich montiert in Bezug auf den ersten Zylinder in einer Umlaufrichtung des ersten Zylinders.
  • Entsprechend ist es möglich, eine Position des wenigstens einen Stromempfangsanschlusses anzupassen in der Umlaufrichtung. Dies erlaubt dem Verwender, eine bevorzugte Route eines elektrischen Kabels zu wählen.
  • Vorzugsweise schließt der zumindest eine Stromempfangsanschluss ein eine Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen. Die Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen können voneinander beabstandet sein/werden in einer Umlaufrichtung des ersten Zylinders.
  • Demnach erlaubt die Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen dem Verwender, bevorzugte Anschlüsse auszuwählen unter der Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen. Dies erlaubt dem Verwender, eine bevorzugte Route eines elektrischen Kabels zu wählen.
  • Vorzugsweise schließt die elektrische Einrichtung eine Batterie ein.
  • Entsprechend ist es möglich, um elektrischen Strom zuzuführen ausgehend von der Batterie an den elektrischen Aktuator.
  • Vorzugsweise ist/wird die Batterie lösbar befestigt am Abdeckglied.
  • Vorzugsweise ist/wird die Batterie bereitgestellt an einer Rückseite des Abdeckglieds im Montagezustand.
  • Entsprechend ist es möglich, einen Raum zu verwenden, angeordnet herum um das Hinterende des Abdeckglieds für die Batterie.
  • Entsprechend ist es möglich die Batterie zu lösen und zu befestigen von und am Abdeckglied im Montagezustand.
  • Vorzugsweise schließt eines von der elektrischen Einrichtung und dem Abdeckglied einen Ladeanschluß ein zum Empfangen von elektrischem Strom die Batterie zu laden.
  • Entsprechend ist es möglich die Batterie zu laden mittels des Ladeanschlusses.
  • Vorzugsweise umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung weiter einen Verbindpart. Der elektrische Aktuator kann einen Motor einschließen. Der Motor kann vorgesehen sein/werden am zweiten Ende des ersten Zylinders. Der Verbindpart kann die elektrische Einrichtung elektrisch verbinden mit dem Motor.
  • Entsprechend ist es möglich, die elektrische Einrichtung elektrisch zu verbinden mit dem Motor mittels dem Verbindpart, auch wenn die elektrische Einrichtung angeordnet ist/wird entfernt vom Motor.
  • Vorzugsweise schließt der Verbindpart ein Elektroniksubstrat ein, elektrisch die elektrische Einrichtung verbindend mit dem Motor.
  • Entsprechend ist es möglich, das Elektroniksubstrat zu verwenden als ein Kabel, elektrisch die elektrische Einrichtung verbindend mit dem Motor. Dies kann einen kleineren Raum herstellen für das Elektroniksubstrat.
  • Vorzugsweise schließt der erste Zylinder einen Aufnahmepart ein, aufnehmend den Verbindpart.
  • Entsprechend ist es möglich, einen Part des ersten Zylinders zu verwenden als einen Raum zum Aufnehmen des Verbindparts. Dies kann das Ausmaß der elektrischen Sitzstangenanordnung aufrechterhalten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektrische Sitzstangenanordnung einen ersten Zylinder, einen zweiten Zylinder, eine Positionierstruktur, einen elektrischen Aktuator, und einen Anzeiger. Der zweite Zylinder ist/wird teleskopisch empfangen im ersten Zylinder. Die Positionierstruktur ist/wird angepasst zum anpassbaren bzw. einstellbaren Positionieren des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder in der teleskopischen Richtung. Der elektrische Aktuator ist/wird angepasst zum Aktuieren der Positionierstruktur gemäß einem elektrischen Signal. Der Anzeiger ist/wird angepasst zum Anzeigen von Sitzstangeninformation, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung. Der Anzeiger ist/wird bereitgestellt an einem des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß diesem Aspekt ist es möglich, den Verwender über die Sitzstangeninformation zu informieren, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung.
  • Vorzugsweise schließt der Anzeiger eines von einem lichtemittierenden Element und einer Anzeige ein.
  • Entsprechend ist es möglich für den Nutzer, die Sitzstangeninformation einfach zu überprüfen, mittels des Indikators.
  • Vorzugsweise schließt die Sitzstangeninformation einen verbleibenden Batteriestand einer Batterie ein, um elektrischen Strom zuzuführen an den elektrischen Aktuator.
  • Entsprechend ist es möglich, den Verwender über den verbleibenden Stand der Batterie zu informieren.
  • Vorzugsweise zeigt der Anzeiger den verbleibenden Batteriestand der Batterie an, wenn der elektrische Aktuator eingeschaltet ist/wird.
  • Entsprechend ist es möglich, den Verwender über den verbleibenden Batteriestand zu informieren, wenn der elektrische Aktuator eingeschaltet ist/wird.
  • Vorzugsweise zeigt der Anzeiger zusätzlich oder alternative den verbleibenden Batteriestand der Batterie an, wenn der Anzeiger ein Anzeigebefehlssignal empfängt.
  • Entsprechend ist es möglich, den Verwender über den verbleibenden Batteriestand zu informieren zu einer bestimmten Zeit, bewirkt durch das Anzeigebefehlssignal.
  • Vorzugsweise umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung weiter die Batterie zum Speisen von elektrischen Strom an den elektrischen Aktuator.
  • Entsprechend ist es möglich, ein Stromkabel wegzulassen.
  • Vorzugsweise umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung weiter eine Anzeigebetätigungseinrichtung zu einem Erzeugen des Anzeigebefehlssignals.
  • Entsprechend ist es möglich das Anzeigebefehlssignal zu erzeugen basierend auf einer Verwendereingabe mittels der Anzeigebetätigungseinrichtung. Dies erlaubt dem Verwender, den verbleibenden Batteriestand zu überprüfen zu einer erwünschten Zeit nach Wahl des Verwenders.
  • Vorzugsweise ist/wird die Anzeigebetätigungseinrichtung bereitgestellt an einem des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders.
  • Entsprechend ist es möglich, einfach Zugang zur Anzeigebetätigungseinrichtung zu erlangen.
  • Vorzugsweise ist/wird der Anzeiger bereitgestellt an einer Vorderseite eines des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders in einem Montagezustand, in welchem der erste Zylinder montiert ist/wird an einem Fahrradrahmen.
  • Entsprechend ist es möglich für den Nutzer, die Sitzstangeninformation einfach zu überprüfen, welche durch den Anzeiger angezeigt ist/wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine elektrische Sitzstangenanordnung einen ersten Zylinder, einen zweiten Zylinder, eine Positionierstruktur, eine Aktuiereinrichtung und eine Wechseleinrichtung. Der zweite Zylinder ist/wird teleskopisch empfangen im ersten Zylinder. Die Positionierstruktur ist/wird angepasst zum anpassbaren bzw. einstellbaren Positionieren des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder in der teleskopischen Richtung. Die Aktuiereinrichtung ist/wird angepasst zum Aktuieren der Positionierstruktur. Die Aktuiereinrichtung weist einen zugänglichen Zustand auf, in welchem die Aktuiereinrichtung gesteuert ist/wird gemäß einem elektrischen Signal, sowie einen unzugänglichen Zustand, in welchem die Aktuiereinrichtung nicht gesteuert ist/wird gemäß einem elektrischen Signal. Die Wechseleinrichtung ist/wird angepasst zum Wechseln eines Zustandes der Aktuiereinrichtung zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß diesem noch weiteren Aspekt ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung manuell oder automatisch zu schalten zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand unter Verwendung der Wechseleinrichtung. Dies kann den Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung verringern.
  • Vorzugsweise schließt die Wechseleinrichtung einen manuellen Schalter ein.
  • Entsprechend ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung manuell zu schalten zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand unter Verwendung der Wechseleinrichtung. Dies kann den Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung verringern.
  • Vorzugsweise ist/wird der manuelle Schalter bereitgestellt an einer Außenumfangsfläche eines des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders.
  • Entsprechend ist es möglich, einfach Zugang zum manuellen Schalter zu erlangen.
  • Vorzugsweise schließt die Wechseleinrichtung einen Sensor ein und wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf einem Erfassungsergebnis des Sensors.
  • Entsprechend ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung automatisch zu schalten zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand unter Verwendung der Wechseleinrichtung. Dies kann den Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung verringern.
  • Vorzugsweise ist/wird der Sensor bereitgestellt in der Positionierstruktur.
  • Entsprechend ist es möglich, z. B. zu bestimmen, dass ein/der Radfahrer sich am Sattel befindet basierend auf einem Zustand der Positionierstruktur.
  • Vorzugsweise schließt die Wechseleinrichtung einen Vibrationssensor ein zum Erfassen von Vibration eines Fahrrades.
  • Entsprechend ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung automatisch zu schalten zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf der Vibration des Fahrrades.
  • Vorzugsweise schließt die Wechseleinrichtung einen Sitzsensor ein zum Erfassen, dass sich ein Radfahrer auf einem Sattel befindet, welcher an der elektrischen Sitzstangenanordnung montiert ist/wird.
  • Entsprechend ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung automatisch zu schalten zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf den Verwendungszustand der elektrischen Sitzstangenanordnung.
  • Vorzugsweise schließt der Sitzsensor einen Spannungssensor ein zum Erfassen von Spannung der elektrischen Sitzstangenanordnung.
  • Daher ist es möglich zu erfassen, dass der Radfahrer sich auf dem Sattel bzw. Sitz befindet basierend auf der Spannung der elektrischen Sitzstangenanordnung.
  • Vorzugsweise schließt der Sitzsensor einen Luftdrucksensor ein zum Erfassen eines Drucks in einer Luftkammer der elektrischen Sitzstangenanordnung.
  • Daher ist es möglich zu erfassen, dass der Radfahrer sich auf dem Sattel bzw. Sitz befindet basierend auf dem Druck der Luftdruckkammer.
  • Vorzugsweise schließt der Sitzsensor einen Hydrauliksensor ein zum Erfassen eines Drucks in einer Hydraulikkammer der elektrischen Sitzstangenanordnung.
  • Daher ist es möglich zu erfassen, dass der Radfahrer sich auf dem Sattel bzw. Sitz befindet basierend auf dem Druck der Hydraulikkammer.
  • Vorzugsweise wechselt die Wechseleinrichtung den Zustand der Aktuiereinrichtung vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn die Wechseleinrichtung keine Eingabe empfängt während einer Wartezeit im zugänglichen Zustand.
  • Entsprechend ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung automatisch zu schalten vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand. Dies kann den Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung verringern.
  • Vorzugsweise schließt die Aktuiereinrichtung einen Drahtlosempfänger und einen elektrischen Aktuator ein. Der Drahtlosempfänger ist/wird angepasst zum Drahtlosempfangen eines Drahtlossignals. Der elektrische Aktuator ist/wird angepasst zum Aktuieren der Positionierstruktur gemäß dem Drahtlossignal. Der Drahtlosempfänger kann drahtlos das Drahtlossignal empfangen im zugänglichen Zustand der Aktuiereinrichtung.
  • Entsprechend ist es möglich den elektrischen Aktuator zu betätigen unter Verwendung des Drahtlossignals.
  • Vorzugsweise schließt die Aktuiereinrichtung einen elektrischen Aktuator ein zum Aktuieren der Positionierstruktur basierend auf einem Drahtlossignal. Die elektrische Sitzstangenanordnung kann weiter einen Betätigungsschalter umfassen zum Betätigen des elektrischen Aktuators zum Aktuieren der Positionierstruktur ohne das Drahtlossignal.
  • Entsprechend ist es möglich, den elektrischen Aktuator manuell zu betätigen mittels des Betätigungsschalters, auch wenn der elektrische Aktuator nicht das Drahtlossignal empfängt.
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und vieler der zu erwartenden Vorteile der Erfindung wird einfach erreicht werden, soweit dieselbe besser verstanden wird durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht eines Fahrrades gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Seitenaufrissansicht eines Hinterumwerfers des Fahrrades, dargestellt in 1.
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Fahrrades, dargestellt in 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4 (eine geschlossene Position).
  • 6 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4 (die geschlossene Position).
  • 7 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4 (eine erste offene Position).
  • 8 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4 (eine zweite offene Position).
  • 9 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4 (die zweite offene Position).
  • 10 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4 (die zweite offene Position).
  • 11 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4.
  • 12 ist ein Blockdiagramm der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4.
  • 13 ist eine teilweise Rückansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4.
  • 15 ist eine teilweise Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung entlang der Linie XV-XV aus 16.
  • 16 ist eine teilweise Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung entlang der Linie XVI-XVI aus 15.
  • 17 ist eine teilweise Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung entlang der Linie XVII-XVII aus 16.
  • 18 ist eine teilweise Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung entlang der Linie XVIII-XVIII aus 16.
  • 19 ist eine teilweise Vorderansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4.
  • 20 ist eine teilweise Rückansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 4.
  • 21 ist eine teilweise Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung entlang der Linie XXI-XXI aus 15.
  • 22 ist eine Querschnittsansicht einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 23 ist ein Blockdiagramm eines Fahrrades gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 24 ist eine teilweise Querschnittsansicht einer elektrischen Sitzstangenanordnung des Fahrrades, dargestellt in 23.
  • 25 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 24.
  • 26 ist ein Blockdiagramm der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 24.
  • 27 ist ein Blockdiagramm eines Fahrrades gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 28 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung des Fahrrades, dargestellt in 27.
  • 29 ist ein Blockdiagramm eines Fahrrades gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • 30 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung des Fahrrades, dargestellt in 29.
  • 31 ist ein Blockdiagramm eines Fahrrades gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • 32 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung des Fahrrades, dargestellt in 31.
  • 33 ist ein Blockdiagramm eines Fahrrades gemäß einer siebten Ausführungsform.
  • 34 ist ein Blockdiagramm eines Fahrrades gemäß einer achten Ausführungsform.
  • 35 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß einer neunten Ausführungsform.
  • 36 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 35.
  • 37 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß einer zehnten Ausführungsform.
  • 38 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 37.
  • 39 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 38.
  • 40 ist ein Blockdiagramm eines Fahrrades gemäß einer elften Ausführungsform.
  • 41 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung des Fahrrades, dargestellt in 40.
  • 42 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 41.
  • 43 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß einer zwölften Ausführungsform.
  • 44 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 43.
  • 45 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 43.
  • 46 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform.
  • 47 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 46.
  • 48 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform.
  • 49 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 48.
  • 50 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform.
  • 51 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 50.
  • 52 ist ein Blockdiagramm einer elektrischen Sitzstangenanordnung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform.
  • 53 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Sitzstangenanordnung, dargestellt in 52.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen wird nun beschrieben werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren, wobei gleiche Bezugszeichen entsprechende oder identische Elemente bezeichnen durch die verschiedenen Zeichnungen hinweg.
  • Erste Ausführungsform
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 umfasst ein Fahrrad 10 gemäß einer ersten Ausführungsform einen Fahrradrahmen 12, eine Vordergabel 14, eine Lenkstange 16, eine elektrische Sitzstangenanordnung 18, einen Sattel bzw. Sitz 20, einen einzelnen Vorderzahnkranz 22, eine Hinterzahnkranzanordnung 24 und eine Kette 25. Die Vordergabel 14 ist/wird drehbar montiert am Fahrradrahmen 12. Die Lenkstange 16 ist/wird befestigt an der Vordergabel 14 mittels einem Vorbau 27. Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 ist/wird montiert am Fahrradrahmen 12. Der Sattel bzw. Sitz 20 ist/wird befestigt an der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Der einzelne Vorderzahnkranz 22 ist/wird drehbar montiert am Fahrradrahmen 12. Die Hinterzahnkranzanordnung 24 ist/wird drehbar montiert am Fahrradrahmen 12. Die Kette 25 steht bzw. gelangt in Eingriff mit dem einzelnen Vorderzahnkranz 22 und der Hinterzahnkranzanordnung 24. Das Fahrrad 10 umfasst einen Hinterumwerfer 26 zum Wechseln einer Geschwindigkeitsstufe bzw. Gangstufe des Fahrrades 10.
  • Wie in der 2 zu sehen, schließt die Hinterzahnkranzanordnung 24 ein eine Vielzahl von Hinterzahnkränzen SP1 bis SP7. Der Hinterumwerfer 26 schaltet die Kette 25 zwischen der Vielzahl von Hinterzahnkränzen SP1 bis SP7 der Hinterzahnkranzanordnung 24. In dieser Ausführungsform schließt die Hinterzahnkranzanordnung 24 sieben Hinterzahnkränze SP1 bis SP7 ein. Der Hinterumwerfer 26 wechselt eine Geschwindigkeitsstufe des Fahrrades 10 unter einer Vielzahl von Geschwindigkeitsstufen entsprechend der Vielzahl von Hinterzahnkränzen SP1 bis SP7. Das Fahrrad 10 weist sieben Geschwindigkeitsstufen auf entsprechend der Vielzahl von Hinterzahnkränzen SP1 bis SP7. Eine Gesamtanzahl von Geschwindigkeitsstufen ist/wird nicht beschränkt auf diese Ausführungsform. Weiterhin kann das Fahrrad 10 einschließen eine Vielzahl von Vorzahnkränzen sowie einen Vorderumwerfer zum Schalten der Fahrradkette 25 zwischen der Vielzahl von Vorderzahnkränzen. Der Vorderumwerfer kann ein elektrisch betätigter Umwerfer sein. In solch einer Ausführungsform kann der elektrisch betätigte Vorderumwerfer betätigt sein/werden basierend auf einem Drahtlossignal und kann eine Batterie sowie einen Drahtlosempfänger einschließen. Auch kann der elektrisch betätigte Vorderumwerfer betätigt sein/werden basierend auf einem elektrischen Signal, übertragen mittels eines elektrischen Kommunikationskabels.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezeichnen die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie beliebige andere ähnliche Richtungsbegriffe solche Richtungen welche bestimmt sind/werden auf der Basis des Radfahrers, welcher auf einem Sattel 20 sitzt, der Lenkstange 16 zugewandt. In entsprechender Weise sollen diese Begriffe, wie sie verwendet werden zum Beschreiben der elektrischen Sitzstangenanordnung 18, verstanden werden in Bezug auf ein Fahrrad 10, welches ausgestattet ist/wird mit der der elektrischen Sitzstangenanordnung 18, wie verwendet in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche.
  • Wie in der 3 zu sehen, umfasst das Fahrrad 10 eine Betätigungseinrichtung 28 zum Drahtlosübertragen eines Drahtlossignals basierend auf einer Eingabebetätigung. Der Verwender kann die elektrische Sitzstangenanordnung 18 und den Hinterumwerfer 26 betätigen mittels der Betätigungseinrichtung 28. Wie in 1 zu sehen, ist/wird die Betätigungseinrichtung montiert an der Lenkstange 16. Die Betätigungseinrichtung 28 kann montiert sein/werden an anderen Parts des Fahrrades 10.
  • Wie in der 3 zu sehen, schließt der Hinterumwerfer 26 eine Kettenführung 29, einen elektrischen Schaltaktuator AC1, einen Schaltsteuerer CR1 sowie eine Batterieeinheit BG1. Der elektrische Schaltaktuator AC1 bewegt die Kettenführung 29 zum Schalten der Fahrradkette 25 zwischen den Hinterzahnkränzen SP1 bis SP7 der Hinterzahnkranzanordnung 24. Der Schaltsteuerer CR1 steuert den elektrischen Schaltaktuator AC1 zum Bewegen der Kettenführung 29. Beispiele des elektrischen Schaltaktuators AC1 schließen ein einen Gleichstrommotor (DC-Motor), einen Wechselstrommotor (AC-Motor) sowie einen Schrittmotor. Die Batterieeinheit BT1 ist/wird elektrisch verbunden mit dem elektrischen Schaltaktuator AC1 und dem Schaltsteuerer CR1, um elektrischen Strom zuzuführen mit dem elektrischen Schaltaktuator AC1 und dem Schaltsteuerer CR1. Beispiele der Batterieeinheit BT1 schließen eine aufladbare Batterie und eine Trockenzellenbatterie ein.
  • Der Schaltsteuerer CR1 schließt einen Prozessor PR1 und einen Speicher M1 ein. Der Prozessor PR1 ist/wird elektrisch verbunden mit dem Speicher M1. Der Prozessor PR1 schließt eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) ein. Der Speicher M1 speichert Programme sowie andere Information. Der Speicher M1 schließt ein einen Festwertspeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM) sowie einen Speichersteuerer. Zum Beispiel, ist/wird ein in dem Speicher M1 gespeichertes Programm eingelesen in den Prozessor PR1, wodurch mehrere Funktionen des Schaltsteuerers CR1 ausgeführt sind/werden.
  • Der Schaltsteuerer CR1 schließt einen Motortreiber MD1 und einen Positionssensor PS1 ein. Der Motortreiber MD1 ist/wird elektrisch verbunden mit jedem vom Prozessor PR1 und dem elektrischen Schaltaktuator AC1. Der Positionssensor PS1 ist/wird elektrisch verbunden mit dem Prozessor PR1. Der Positionssensor PS1 erfasst eine gegenwärtige Position der Kettenführung 29 in Bezug auf die Hinterzahnkranzanordnung 24 mittels des elektrischen Schaltaktuators AC1 zum Bestimmen einer gegenwärtigen Gangposition des Hinterumwerfers 26. Beispiele des Positionssensors PS1 schließen ein einen Berührdrehpositionssensor, wie z.B. einen Potentiometer, sowie einen Nicht-Berührdrehpositionssensor, wie z. B. einen optischen Sensor (z. B. einen Drehgeber) und einen magnetischen Sensor (z. B. einen Hall-Sensor). Die gegenwärtige Position des elektrischen Schaltaktuators AC1 ist/wird gespeichert im Speicher M1. Der Prozessor PR1 erzeugt ein Steuersignal basierend auf der gegenwärtigen Position des elektrischen Schaltaktuators AC1 und dem Drahtlossignal, übertragen von der Betätigungseinrichtung 28.
  • Die Betätigungseinrichtung 28 schließt eine Schaltbetätigungseinheit U1 ein. Die Schaltbetätigungseinheit U1 schließt ein einen Hochschaltbetätigungsschalter SW11, einen Runterschaltbetätigungsschalter SW12 sowie einen Drahtlossender WT1. Der Hochschaltbetätigungsschalter SW11 empfängt eine Hochschalteingabebetätigung als die Eingabebetätigung vom Verwender. Der Runterschaltbetätigungsschalter SW12 empfängt eine Runterschalteingabebetätigung als die Eingabebetätigung vom Verwender.
  • Der Drahtlossender WT1 sendet drahtlos ein Hochschaltsignal US und ein Runterschaltsignal DS als das Drahtlossignal zum Hinterumwerfer 26 basierend jeweils auf der Hochschalteingabebetätigung und der Runterschalteingabebetätigung. Z. B. ist/wird der Drahtlossender WT1 zusammengesetzt aus einem ANT-Modul, ausgestaltet zum Übertragen von Drahtlossignalen an den Schaltsteuerer CR1 des Hinterumwerfers 26 unter Verwendung eines vorbestimmten ANT-Protokolls. Der Drahtlossender WT1 kann andere Typen von Drahtlosmodulen einschließen.
  • Die Betätigungseinrichtung 28 schließt eine Sitzstangenbetätigungseinheit U2 ein. Die Sitzstangenbetätigungseinheit U2 schließt ein einen ersten Anpassbetätigungsschalter SW21, einen zweiten Anpassbetätigungsschalter SW22 sowie einen Drahtlossender WT2. Der erste Anpassbetätigungsschalter SW21 empfängt eine erste Eingabeanpassbetätigung als die Eingabebetätigung vom Verwender. Der zweite Anpassbetätigungsschalter SW22 empfängt eine zweite Eingabeanpassbetätigung als die Eingabebetätigung vom Verwender.
  • Der Drahtlossender WT2 überträgt drahtlos ein erstes Anpasssignal AS1 und ein zweites Anpasssignal AS2 als das jeweilige Drahtlossignal an die elektrische Sitzstangenanordnung 18 basierend auf der ersten Anpassbetätigung und der zweiten Anpassbetätigung. Der erste Anpasssignal AS1 entspricht einem ersten anpassbaren bzw. einstellbaren Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Der zweite Anpasssignal AS2 entspricht einem zweiten anpassbaren bzw. einstellbaren Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Die ersten und zweiten anpassbaren Zustände werden später im Detail beschrieben. Z. B. ist/wird der Drahtlossender WT1 zusammengesetzt aus einem ANT-Modul, ausgestaltet zum Übertragen von Drahtlossignalen an eine Aktuiereinrichtung 64 der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 unter Verwendung eines vorbestimmten ANT-Protokolls. Der Drahtlossender WT2 kann andere Typen von Drahtlosmodulen einschließen.
  • Während in dieser Ausführungsform die Sitzstangenbetätigungseinheit U2 den ersten Anpassbetätigungsschalter SW21 und den zweiten Anpassbetätigungsschalter SW22 einschließt, kann die Sitzstangenbetätigungseinheit U2 nur einen Anpassbetätigungsschalter einschließen. In solch einer Ausführungsform kann der anpassbare Zustand einen vom ersten anpassbaren Zustand, dem zweiten anpassbaren Zustand und einem weiteren anpassbaren Zustand einschließen. Auch wenn der anpassbare Zustand zwei oder mehr anpassbare Zustände einschließt, ist es möglich den Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 zu wechseln zwischen zwei oder mehr anpassbaren Zuständen. Z. B. können die zwei oder mehr anpassbaren Zustände geschaltet sein/werden durch Wechseln, wie der eine Anpassbetätigungsschalter zu betätigen ist (z. B. leichtes Drücken des einen Anpassbetätigungsschalters den halben Weg runter, Drücken des einen Anpassbetätigungsschalters den ganzen Weg runter, langes Drücken des einen Anpassbetätigungsschalters sowie kurzes Drücken des einen Anpassbetätigungsschalters.
  • Die Betätigungseinrichtung 28 schließt eine Batterieeinheit BT2 ein, um elektrischen Strom zuzuführen zu den Drahtlossendern WT1 und WT2. Die Batterieeinheit BT2 ist/wird elektrisch verbunden mit den Drahtlossendern WT1 und WT2. Beispiele der Batterieeinheit BT2 schließen ein eine aufladbare Batterie, eine Trockenzellenbatterie sowie eine Knopfbatterie.
  • Während die Schaltbetätigungseinheit U1 und die Sitzstangenbetätigungseinheit U2 die Batterieeinheit BT2 teilen in dieser Ausführungsform, kann die Betätigungseinheit 28 jeweilige Batterieeinheiten einschließen für die Schaltbetätigungseinheit U1 und die Sitzstangenbetätigungseinheit U2.
  • Zumindest einer des Hinterumwerfers 26 sowie die elektrische Sitzstangenanordnung 18 schließt zumindest einen Drahtlosempfänger WR1 und WR2 ein zum Drahtlosempfangen eines Drahtlossignals. Zumindest einer des elektrischen Schaltaktuators AC1 und des elektrischen Aktuators AC2 ist/wird betätigt basierend auf dem zumindest einen Drahtlossignal, empfangen durch den zumindest einen Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2. In dieser Ausführungsform sind/werden der elektrische Schaltaktuator AC1 und der elektrische Aktuator AC2 betätigt basierend auf dem Drahtlossignal, empfangen durch den zumindest einen Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2. Der zumindest eine Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2 ist/wird elektrisch verbunden mit dem elektrischen Schaltaktuator AC1 und dem elektrischen Aktuator AC2.
  • Der zumindest eine Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2 schließt einen ersten Drahtlosempfänger WR1 und einen zweiten Drahtlosempfänger WR2 ein. Der erste Drahtlosempfänger WR1 ist/wird elektrisch verbunden mit dem elektrischen Schaltaktuator AC1. Der zweite Drahtlosempfänger WR2 ist/wird elektrisch verbunden zum elektrischen Aktuator AC2.
  • Der erste Drahtlosempfänger WR1 empfängt drahtlos das Drahtlossignal vom Drahtlossender WT1 der Betätigungseinrichtung 28. Der zweite Drahtlosempfänger WR2 empfängt drahtlos das Drahtlossignal vom Drahtlossender WT2 der Betätigungseinrichtung 28. Der erste Drahtlosempfänger WR1 kann ebenso bezeichnet werden als der Drahtlosempfänger WR1. Der zweite Drahtlosempfänger WR2 kann ebenso bezeichnet werden als der Drahtlosempfänger WR2. Der Hinterumwerfer 26 schließt den Drahtlosempfänger WR1 ein. Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 schließt den Drahtlosempfänger WR2 ein. Jedoch kann zumindest einer der ersten und zweiten Drahtlosempfänger WR1 und WR2 weggelassen werden vom Fahrrad 110. Während der Drahtlosempfänger WR1 bereitgestellt ist/wird im Hinterumwerfer 26 als ein Part des Hinterumwerfers 26 in dieser Ausführungsform, kann der Drahtlosempfänger WR1 eine vom Hinterumwerfer 26 separate Einheit sein. Während der Drahtlosempfänger WR2 bereitgestellt ist/wird in der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 als ein Part der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 in dieser Ausführungsform, kann der Drahtlosempfänger WR2 eine von der Sitzstangenanordnung 18 separate Einheit sein.
  • Der Drahtlosempfänger WR1 empfängt drahtlos das Drahtlossignal (z. B. das Hochschaltsignal US und das Herunterschaltsignal DS) als das Befehlssignal vom Drahtlossender WT1 der Betätigungseinrichtung 28. Z. B. ist/wird der Drahtlosempfänger WR1 zusammengesetzt aus einem ANT-Modul, ausgestaltet zum Empfangen der Drahtlossignale vom Drahtlossender WT1 der Betätigungseinrichtung 28 unter Verwendung des vorbestimmten ANT-Protokolls. Der Drahtlosempfänger WR1 kann andere Typen von Drahtlosmodulen einschließen.
  • Der Drahtlosempfänger WR1 ist/wird elektrisch verbunden mit dem Prozessor PR1 des Schaltsteuerers CR1. Der Prozessor PR1 erzeugt das Steuersignal basierend auf dem Drahtlossignal, empfangen durch den Drahtlosempfänger WR1 und der gegenwärtigen Position, erfasst durch den Positionssensor PS1. Der Prozessor PR1 erzeugt ein Hochschaltsteuersignal basierend auf dem Hochschaltsignal US, empfangen durch den Drahtlosempfänger WR1. Der Prozessor PR1 erzeugt ein Runterschaltsteuersignal basierend auf dem Runterschaltsignal DS, empfangen durch den Drahtlosempfänger WR1. Der Motortreiber MD1 steuert den elektrischen Schaltaktuator AC1 basierend auf dem Steuersignal, erzeugt durch den Prozessor PR1. Der Motortreiber MD1 steuert den elektrischen Schaltaktuator AC1 zum Hochschalten basierend auf dem Hochschaltsteuersignal, erzeugt durch den Prozessor PR1. Der Motortreiber MD1 steuert den elektrischen Schaltaktuator AC1 zum Runterschalten basierend auf dem Runterschaltsteuersignal, erzeugt durch den Prozessor PR1. Der Verwender kann also drahtlos den Hinterumwerfer 26 betätigen unter Verwendung der Hochschalt- und Runterschaltbetätigungsschalter SW11 und SW12 der Betätigungseinrichtung 28.
  • Der Drahtlosempfänger WR2 empfängt drahtlos das Drahtlossignal (z. B. ein erstes Anpasssignal AS1 und ein zweites Anpasssignal AS2) als das Befehlssignal vom Drahtlossender WT1 der Betätigungseinrichtung 28. Z. B. ist/wird der Drahtlosempfänger WR2 zusammengesetzt aus einem ANT-Modul, ausgestaltet zum Empfangen der Drahtlossignale vom Drahtlossender WT2 der Aktuiereinrichtung 64 unter Verwendung des vorbestimmten ANT-Protokolls. Der Drahtlosempfänger WR2 kann andere Typen von Drahtlosmodulen einschließen. Der Drahtlosempfänger WR2 werden später im Detail beschrieben.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform einen ersten Zylinder 30 und einen zweiten Zylinder 32. Der zweite Zylinder 32 ist/wird teleskopisch empfangen im ersten Zylinder 30. Der erste Zylinder 30 und der zweite Zylinder 32 sind beweglich in Bezug zueinander in einer teleskopischen Richtung D1. Der erste Zylinder 30 schließt ein erstes Ende 34 und ein zweites Ende 36 ein, dem ersten Ende 34 gegenüberstehend in der teleskopischen Richtung D1. Der zweite Zylinder 32 ist/wird teleskopisch empfangen im ersten Zylinder 30 vom ersten Ende 34.
  • Der erste Zylinder 30 ist/wird lösbar befestigt am Sitzrohr 12a (s. 1) des Fahrradrahmens 12. Ein Montagabschnitt 37 ist/wird gesichert zu einem Ende des zweiten Zylinders 32. Der Sattel bzw. Sitz 20 (s. 1) ist/wird montiert am Montageabschnitt 37.
  • Wie in 4 zu sehen, weist die elektrische Sitzstangenanordnung 18 eine maximale Gesamtlänge L0 und eine minimale Gesamtlänge L1 auf. Die Gesamtlänge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 ist anpassbar bzw. einstellbar innerhalb eines ersten anpassbaren Bereichs AR1, definiert als eine Differenz zwischen der maximalen Gesamtlänge L0 und der minimalen Gesamtlänge L1. Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weist eine zwischenliegende Gesamtlänge L2 auf. Die zwischenliegende Gesamtlänge L2 ist/wird definiert zwischen der maximalen Gesamtlänge L0 und der minimalen Gesamtlänge L1.
  • In dieser Ausführungsform weist die elektrische Sitzstangenanordnung 18 auf einen verriegelten Zustand, den ersten anpassbaren Zustand sowie den zweiten anpassbaren Zustand. Im verriegelten Zustand ist/wird die Gesamtlänge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 aufrechterhalten bei einer angepassten bzw. eingestellten Gesamtlänge. Im verriegelten Zustand sind/werden der erste Zylinder 30 und der zweite Zylinder 32 fixiert positioniert in Bezug zueinander in der teleskopischen Richtung D1.
  • Im ersten anpassbaren Zustand ist die Gesamtlänge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 kontinuierlich bzw. stetig anpassbar bzw. einstellbar innerhalb des ersten anpassbaren Bereichs AR1 durch Betätigen des ersten Anpassbetätigungsschalters SW21. Namentlich im ersten anpassbaren Zustand ist die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Zylinder 30 und dem zweiten Zylinder 32 kontinuierlich bzw. stetig anpassbar bzw. einstellbar innerhalb des ersten anpassbaren Bereichs AR1.
  • Im zweiten anpassbaren Zustand ist die Gesamtlänge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 anpassbar bzw. einstellbar zur zwischenliegenden Gesamtlänge L2 durch Betätigen des zweiten Anpassbetätigungsschalters SW22. Insbesondere stoppt im zweiten anpassbaren Zustand der zweite Zylinder 32 in Bezug auf den ersten Zylinder 30 bei einer Position, entsprechend der zwischenliegenden Gesamtlänge L2, wenn der zweite Zylinder 32 sich abwärts bewegt in Bezug auf den ersten Zylinder 30 ausgehend von einer Position, entsprechend der maximalen Gesamtlänge L0.
  • Weiterhin ist im ersten anpassbaren Zustand die Gesamtlänge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 stetig anpassbar innerhalb eines zweiten anpassbaren Bereichs AR2 durch Betätigen des zweiten Anpassbetätigungsschalters SW22. Namentlich im zweiten anpassbaren Zustand ist die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Zylinder 30 und dem zweiten Zylinder 32 stetig anpassbar innerhalb des zweiten anpassbaren Bereichs AR2. Der zweite anpassbare Bereich AR2 ist/wird definiert als eine Differenz zwischen der maximalen Gesamtlänge L0 und der zwischenliegenden Gesamtlänge L2.
  • Der erste anpassbare Bereichs AR1 und der zweite anpassbare Bereichs AR2 sind verschieden voneinander. Insbesondere überlappt der zweite anpassbare Bereich AR2 mit dem ersten anpassbaren Bereich AR1. In dieser Ausführungsform überlappt der zweite anpassbaren Bereich AR2 vollständig mit dem ersten anpassbaren Bereich AR1 und ist/wird eingeschlossen im ersten anpassbaren Bereichs AR1. Der erste anpassbare Bereichs AR1 überlappt teilweise mit dem zweiten anpassbaren Bereich AR2.
  • Der zweite anpassbare Bereich AR2 weist eine vollständige Länge auf, verschieden von einer vollständigen Länge des ersten anpassbaren Bereichs AR1. In dieser Ausführungsform ist die vollständige Länge des zweiten anpassbaren Bereich AR2 kürzer als die vollständige Länge des ersten anpassbaren Bereichs AR1.
  • Der anpassbare Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 ist/wird nicht beschränkt auf diese Ausführungsform. Die vollständige Länge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 kann schrittweise angepasst bzw. eingestellt sein/werden im anpassbaren bzw. einstellbaren Zustand. Z. B. kann die vollständige Länge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 schrittweise angepasst bzw. eingestellt sein/werden bei jeder von verschiedenen Längen.
  • Wie in 4 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 eine Positionierstruktur 38 zum anpassbaren bzw. einstellbaren Positionieren des zweiten Zylinders 32 in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in der teleskopischen Richtung D1. Die Positionierstruktur 38 schließt ein ein Stützglied 40, einen Innenrohr 42 sowie ein bewegliches Glied 44. Ein unteres Ende des Stützglieds 40 ist/wird gesichert am ersten Zylinder 30. Das Stützglied 40 ist beweglich als eine Einheit mit dem ersten Zylinder 30 in Bezug auf den zweiten Zylinder 32 in der teleskopischen Richtung D1. Ein oberes Ende des Innenrohrs 42 ist/wird gesichert am zweiten Zylinder 32. Das Innenrohr 42 ist beweglich als eine Einheit mit dem zweiten Zylinder 32 in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in der teleskopischen Richtung D1. Das Stützglied 40 ist/wird beweglich bereitgestellt im Innenrohr 42. Das bewegliche Glied 44 ist/wird beweglich bereitgestellt im Stützglied 40.
  • Wie in der 5 zu sehen, schließt das Stützglied ein eine erste Ventilkammer VC1, eine zweite Ventilkammer VC2 sowie eine dritte Ventilkammer VC3. Die zweite Ventilkammer VC2 ist/wird bereitgestellt zwischen der ersten Ventilkammer VC1 und der dritten Ventilkammer VC3 in der teleskopischen Richtung D1. Das Ventilglied 48 ist/wird bereitgestellt in der ersten Ventilkammer VC1. Das bewegliche Glied 44 ist/wird beweglich bereitgestellt in der zweiten Ventilkammer VC2 und der dritten Ventilkammer VC3.
  • sDie Positionierstruktur 38 schließt ein ein erstes Abdichtglied 46, ein Ventilglied 48 sowie ein zweites Abdichtglied 50. Die Positionierstruktur 38 weist einen geschlossenen Zustand auf (6) einen ersten offenen Zustand (7) sowie einen zweiten offenen Zustand (8). Der geschlossene Zustand entspricht dem verriegelten Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Der erste offene Zustand entspricht dem ersten anpassbaren Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Der zweite offene Zustand entspricht dem zweiten anpassbaren Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18.
  • Das bewegliche Glied 44 ist beweglich in Bezug auf das Stützglied 40 und den ersten Zylinder 30 in der teleskopischen Richtung D1 zwischen einer geschlossenen Position P10 und einer zweiten offenen Position P12 durch a eine erste offene Position P11. Im geschlossenen Zustand (6) der Positionierstruktur 38 ist/wird das bewegliche Glied 44 positioniert an der geschlossenen Position P10. Im ersten offenen Zustand (7) der Positionierstruktur 38 ist/wird das bewegliche Glied 44 positioniert an der ersten offenen Position P11. Im zweiten offenen Zustand (8) der Positionierstruktur 38 ist/wird das bewegliche Glied 44 positioniert an der zweiten offenen Position P12. Die zweite offene Position P12 ist/wird bereitgestellt zwischen der geschlossenen Position P10 und der ersten offenen Position P11 in der teleskopischen Richtung D1.
  • Die Positionierstruktur 38 schließt ein Vorspannglied 52 ein zum Vorspannen des beweglichen Glieds 44 in Bezug auf das Stützglied 40 hin zur geschlossenen Position P10. Das bewegliche Glied 44 ist/wird positioniert an der geschlossenen Position P10 durch eine Vorspannkraft des Vorspannglieds 52. Das bewegliche Glied 44 ist/wird bewegt von der geschlossenen Position P10 hin zur ersten offenen Position P11 in Bezug auf das Stützglied 40 gegen eine Vorspannkraft des Vorspannglieds 52. Die Position des beweglichen Glieds 44 ist stetig anpassbar in Bezug auf das Stützglied 40 zwischen der geschlossenen Position P10 und der ersten offenen Position P11 unter Verwendung der Betätigungseinrichtung 28 (3).
  • Wie in der 5 zu sehen, schließt die Positionierstruktur 38 eine Abdichtstruktur 54 ein, aufweisend eine ringförmige Gestalt. Die Abdichtstruktur 54 ist/wird gesichert an einem unteren Ende des zweiten Zylinders 32. Ein unteres Ende des Innenrohrs 42 ist/wird gesichert an der Abdichtstruktur 54. Die Abdichtstruktur 54 schließt ein Führloch 56 ein, sich in der teleskopischen Richtung D1 erstreckend. Das Stützglied 40 erstreckt sich durch das Führloch 56 der Abdichtstruktur 54 in der teleskopischen Richtung D1.
  • Die Positionierstruktur 38 schließt einen Kolben 58 ein, aufweisend eine ringförmige Gestalt. Der Kolben 58 schließt ein Führloch 60 ein, sich in der teleskopischen Richtung D1 erstreckend. Das Innenrohr 42 erstreckt sich durch das Führloch 60 des Kolbens 58 in der teleskopischen Richtung D1. Der Kolben 58 ist beweglich in Bezug auf den zweiten Zylinder 32 und das Innenrohr 42 in der teleskopischen Richtung D1.
  • Wie in 4 zu sehen, schließt die Positionierstruktur 38 eine erste Kammer C1 und eine zweite Kammer C2 ein. Die erste Kammer C1 ist/wird definiert durch das Stützglied 40, das Innenrohr 42 sowie den Montageabschnitt 37. Die zweite Kammer C2 ist/wird definiert durch den ersten Zylinder 30, das Stützglied 40 sowie die Abdichtstruktur 54. Die erste Kammer C1 ist/wird z. B. gefüllt mit einem im Wesentlichen imkompressiblen Fluid (z. B. Öl). Die zweite Kammer C2 steht bzw. gelangt z. B. in Kommunikation mit einem Äußeren der elektrischen Sitzstangenanordnung 18.
  • Wie in 6 zu sehen, ist/wird die dritte Kammer C3 definiert durch den zweiten Zylinder 32, das Innenrohr 42, die Abdichtstruktur 54 sowie den Kolben 58. Eine zwischenliegende Kammer C12 ist/wird definiert durch das Stützglied 40 und das Innenrohr 42. Jeder der dritten Kammer C3 und der zwischenliegenden Kammer C12 ist/wird z. B. gefüllt mit dem im Wesentlichen imkompressiblen Fluid (z. B. Öl).
  • Eine Vorspannkammer C4 ist/wird definiert durch den zweiten Zylinder 32, das Innenrohr 42, den Kolben 58 sowie den Montageabschnitt 37 (4). Ein kompressibles Fluid (z. B. Luft oder ein anderes Gas als Luft) ist/wird gefüllt in der Vorspannkammer C4. Die Vorspannkammer C4 ist/wird ausgestaltet zum Anwenden einer Vorspannkraft zum Kolben 58, so dass der zweite Zylinder 32 sich aufwärts bewegt in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in der teleskopischen Richtung D1. Das kompressible Fluid ist/wird komprimiert in der Vorspannkammer C4 in einem Zustand, in welchem die Gesamtlänge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 die maximale Gesamtlänge L0 ist (4).
  • Wie in der 6 zu sehen, schließt die Positionierstruktur 38 ein Ventilvorspannglied 62 ein zum Vorspannen des Ventilglieds 48 gegen das erste Abdichtglied 46. Das bewegliche Glied 44 bewegt das Ventilglied 48 in Bezug auf das erste Abdichtglied 46 gegen eine Vorspannkraft des Ventilvorspannglieds 62 zum Öffnen eines ersten Tors G1. Das Ventilglied 48 ist/wird bereitgestellt zwischen dem ersten Abdichtglied 46 und dem Ventilvorspannglied 62 in der teleskopischen Richtung D1. Das Ventilglied 48 ist/wird bereitgestellt zwischen dem beweglichen Glied 44 und dem Ventilvorspannglied 62 in der teleskopischen Richtung D1. Das Ventilvorspannglied 62 ist/wird bereitgestellt in der ersten Ventilkammer VC1.
  • Wie in 6 und 7 zu sehen, stellt das Ventilglied 48 das erste Tor G1 eines ersten Durchgangs PW1 bereit gemeinsam mit dem ersten Abdichtglied 46. Das Ventilglied 48 ist berührbar mit dem ersten Abdichtglied 46 zum Schließen des ersten Tors G1. Das bewegliche Glied 44 bewegt das Ventilglied 48 in Bezug auf das erste Abdichtglied 46 zum Öffnen des ersten Tors G1. Die erste Ventilkammer VC1 steht bzw. gelangt in Kommunikation mit der zweiten Ventilkammer VC2 über das erste Tor G1 in einem Zustand, in welchem das erste Tor G1 offen ist.
  • Wenn das bewegliche Glied 44 positioniert ist/wird an der geschlossenen Position P10, steht bzw. gelangt das Ventilglied 48 in Berührung mit dem ersten Abdichtglied 46 zum Schließen des ersten Tors G1. Wenn das bewegliche Glied 44 positioniert ist/wird an der ersten offenen Position P11, ist/wird das Ventilglied 48 beabstandet vom ersten Abdichtglied 46 zum Öffnen des ersten Tors G1.
  • Wie in 6 zu sehen, stellt das zweite Abdichtglied 50 ein zweites Tor G2 bereit eines zweiten Durchgangs PW2 gemeinsam mit dem beweglichen Glied 44. Die zweite Ventilkammer VC2 steht bzw. gelangt in Kommunikation mit der dritten Ventilkammer VC3 über das zweite Tor G2 in einem Zustand, in welchem das zweite Tor G2 offen ist.
  • Wenn das bewegliche Glied 44 positioniert ist/wird an der geschlossenen Position P10, steht bzw. gelangt das bewegliche Glied 44 in Berührung mit dem zweiten Abdichtglied 50 zum Schließen des zweiten Tors G2. Wenn das bewegliche Glied 44 positioniert ist/wird an der zweiten offenen Position P12, ist/wird das bewegliche Glied 44 beabstandet vom zweiten Abdichtglied 50 zum Öffnen des zweiten Tors G2.
  • Wie in 7 zu sehen, verbindet der erste Durchgang PW1 die erste Kammer C1 zur dritten Kammer C3. Insbesondere schließt das Stützglied 40 ein ein erstes Durchgangsloch H1, ein zweites Durchgangsloch H2 sowie ein drittes Durchgangsloch H3. Das erste Durchgangsloch H1 verbindet die erste Kammer C1 zur ersten Ventilkammer VC1. Das zweite Durchgangsloch H2 verbindet die dritte Ventilkammer VC3 zur dritten Kammer C3. Das dritte Durchgangsloch H3 verbindet die dritte Ventilkammer VC3 zur zwischenliegenden Kammer C12. Der erste Durchgang PW1 schließt ein das erste Durchgangsloch H1, die ersten bis dritten Ventilkammern VC1 bis VC3 sowie das zweite Durchgangsloch H2.
  • Wie in 9 zu sehen, schließt das Innenrohr 42 eine Innenumfangsfläche 42a sowie Aussparungen 42b ein, ausgespart von der Innenumfangsfläche 42a. Die Positionierstruktur 38 schließt ein drittes Abdichtglied 63 ein, bereitgestellt an einem Außenumfang des Stützglieds 40.
  • Die Aussparungen 42b erstrecken sich in der teleskopischen Richtung D1 und sind/werden umlaufend beabstandet voneinander. Das dritte Abdichtglied 63 ist berührbar mit der Innenumfangsfläche 42a des Innenrohrs 42. Das dritte Abdichtglied 63 stellt ein drittes Tor G3 bereit des zweiten Durchgangs PW2 zwischen dem dritten Abdichtglied 63 und dem Innenrohr 42. Das dritte Tor G3 ist offen in einem Zustand, in welchem das dritte Abdichtglied 63 angeordnet ist/wird innerhalb eines Bereichs RG1, in welchen die Aussparungen 42b bereitgestellt sind/werden.
  • Wie in 10 zu sehen, ist/wird das dritte Tor G3 geschlossen in einem Zustand, in welchem das dritte Abdichtglied 63 angeordnet ist/wird außerhalb des Bereichs RG1. Z. B. steht bzw. gelangt das dritte Abdichtglied 63 in Berührung mit der Innenumfangsfläche 42a des Innenrohrs 42 entlang eines gesamten Innenumfangs des Innenrohrs 42 in einem Zustand, in welchem das dritte Abdichtglied 63 angeordnet ist/wird an einer oberen Seite der Aussparungen 42b. In diesem Zustand ist/wird das dritte Tor G3 geschlossen, so das die erste Kammer C1 nicht in Kommunikation steht bzw. gelangt mit der dritten Kammer C3 über den zweiten Durchgang PW2. In diesem Zustand ist die vollständige Länge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 die zwischenliegende Gesamtlänge L2 (3).
  • Während die Positionierstruktur 38 eine Hydraulikstruktur aufweist in dieser Ausführungsform, kann die Positionierstruktur 38 andere Strukturen aufweisen wie z. B. eine mechanische Struktur und eine elektrische Struktur.
  • Wie in 11 und 12 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 eine Aktuiereinrichtung 64 zum Aktuieren der Positionierstruktur 38. In dieser Ausführungsform bewegt die Aktuiereinrichtung 64 das bewegliche Glied 44 der Positionierstruktur 38 in der teleskopischen Richtung D1. Die Aktuiereinrichtung 64 ist/wird gesteuert basierend auf dem Drahtlossignal, übertragen von der Betätigungseinrichtung 28. In dieser Ausführungsform schließt die Aktuiereinrichtung 64 der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 den Drahtlosempfänger WR2 ein zum Drahtlosempfangen des Drahtlossignals (z. B. das erste Anpasssignal AS1 und das zweite Anpasssignal AS2).
  • Die Aktuiereinrichtung 64 weist einen zugänglichen Zustand auf, in welchem die Aktuiereinrichtung 64 gesteuert ist/wird gemäß einem elektrischen Signal, sowie einen unzugänglichen Zustand, in welchem die Aktuiereinrichtung 64 nicht gesteuert ist/wird gemäß einem elektrischen Signal. In dieser Ausführungsform ist/wird die Aktuiereinrichtung 64 gesteuert gemäß dem Drahtlossignal im zugänglichen Zustand. Die Aktuiereinrichtung 64 ist/wird nicht gesteuert gemäß dem Drahtlossignal im unzugänglichen Zustand.
  • Die Aktuiereinrichtung 64 schließt einen elektrischen Aktuator AC2 ein zum Aktuieren der Positionierstruktur 38 (5) gemäß dem Drahtlossignal. Mit anderen Worten umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 den elektrischen Aktuator AC2 ein zum Aktuieren der Positionierstruktur 38 (5) gemäß dem elektrischen Signal. In dieser Ausführungsform bewegt der elektrische Aktuator AC2 das bewegliche Glied 44 in der teleskopischen Richtung D1 gemäß dem Drahtlossignal, übertragen von der Sitzstangenbetätigungseinheit U2 der Betätigungseinrichtung 28 (3).
  • Der Drahtlosempfänger WR2 empfängt drahtlos das Drahtlossignal im zugänglichen Zustand der Aktuiereinrichtung 64. Z. B. lauscht der Drahtlosempfänger WR2 periodisch oder ständig dem Drahtlossignal im zugänglichen Zustand. Der Drahtlosempfänger WR2 antwortet nicht auf das Drahtlossignal im unzugänglichen Zustand der Aktuiereinrichtung 64. Der unzugängliche Zustand der Aktuiereinrichtung 64 entspricht einem Schlafmodus des Drahtlosempfängers WR2. Ein Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung 64 im unzugänglichen Zustand ist niedriger als ein Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung 64 im zugänglichen Zustand.
  • Wie in der 12 zu sehen, schließt die Aktuiereinrichtung 64 einen Sitzstangensteuerer CR2. Der Sitzstangensteuerer CR2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 zum Bewegen des beweglichen Glieds 44. Beispiele des elektrischen Aktuators AC2 schließen ein einen Gleichstrommotor (DC-Motor), einen Wechselstrommotor (AC-Motor) sowie einen Schrittmotor.
  • Der Sitzstangensteuerer CR2 schließt einen Prozessor PR2 und einen Speicher M2 ein. Der Prozessor PR2 ist/wird elektrisch verbunden mit dem Speicher M2. Der Prozessor PR2 schließt eine CPU ein. Der Speicher M2 speichert Programme sowie andere Information. Der Speicher M2 schließt ein einen ROM, einen RAM sowie einen Speichersteuerer. Zum Beispiel, ist/wird ein in dem Speicher M2 gespeichertes Programm eingelesen in den Prozessor PR2, womit mehrere Funktionen des Sitzstangensteuerers CR2 durchgeführt sind/werden.
  • Der Sitzstangensteuerer CR2 schließt einen Motortreiber MD2 und einen Positionssensor PS2 ein. Der Motortreiber MD2 ist/wird elektrisch verbunden mit jedem vom Prozessor PR2 und dem elektrischen Aktuator AC2. Der Positionssensor PS2 ist/wird elektrisch verbunden mit dem Prozessor PR2. Der Prozessor PR2 erzeugt ein Steuersignal basierend auf dem Drahtlossignal, übertragen vom Drahtlossender WT2 der Betätigungseinrichtung 28. Der Motortreiber MD2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 basierend auf dem Steuersignal. Insbesondere wechselt der Motortreiber MD2 eine Drehrichtung des elektrischen Aktuators AC2 und stoppt eine Drehung des elektrischen Aktuators AC2.
  • Der Positionssensor PS2 erfasst eine gegenwärtige Position des beweglichen Glieds 44 in Bezug auf den ersten Zylinder 30 mittels dem elektrischen Aktuator AC2 zum Bestimmen eines gegenwärtigen Zustandes der Positionierstruktur 38. Beispiele des Positionssensors PS2 schließen ein einen Berührdrehpositionssensor, wie z.B. einen Potentiometer, sowie einen Nicht-Berührdrehpositionssensor, wie z. B. einen optischen Sensor (z. B. einen Drehgeber) und einen magnetischen Sensor (z. B. einen Hall-Sensor). Die gegenwärtige Position des elektrischen Aktuators AC2 ist/wird gespeichert im Speicher M2. Der Prozessor PR2 erzeugt das Steuersignal basierend auf dem Steuerbefehl und der gegenwärtigen Position des elektrischen Aktuators AC2.
  • Der Drahtlosempfänger WR2 ist/wird elektrisch verbunden mit dem Prozessor PR2. Der Prozessor PR2 erzeugt das Steuersignal basierend auf dem Drahtlossignal, empfangen durch den Drahtlosempfänger WR2, und der gegenwärtigen Position, erfasst durch den Positionssensor PS2. Der Prozessor PR2 erzeugt ein erstes Anpasssteuersignal basierend auf dem ersten Anpasssignal AS1 (3), empfangen durch den Drahtlosempfänger WR2, und der gegenwärtigen Position, erfasst durch den Positionssensor PS2. Der Prozessor PR2 erzeugt ein zweites Anpasssteuersignal basierend auf dem zweiten Anpasssignal AS2 (3), empfangen durch den Drahtlosempfänger WR2, und der gegenwärtigen Position, erfasst durch den Positionssensor PS2.
  • Das erste Anpasssteuersignal und das erste Anpasssignal AS1 entsprechen jedem des ersten offenen Zustands der Positionierstruktur 38 und dem ersten anpassbaren Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Das zweite Anpasssteuersignal und das zweite Anpasssignal AS2 entsprechen jedem des zweiten offenen Zustands der Positionierstruktur 38 und dem zweiten anpassbaren Zustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18.
  • Der Motortreiber MD2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 basierend auf dem Steuersignal, erzeugt durch den Prozessor PR2. Der Motortreiber MD2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 zum Bewegen des beweglichen Glieds 44 von der geschlossenen Position P10 hin zur ersten offenen Position P11 basierend auf dem ersten Anpasssteuersignal, erzeugt durch den Prozessor PR2. Der Motortreiber MD2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 zum Bewegen des beweglichen Glieds 44 von der geschlossenen Position P10 zur zweiten offenen Position P12 basierend auf dem zweiten Anpasssteuersignal, erzeugt durch den Prozessor PR2. Der Verwender kann also drahtlos die elektrische Sitzstangenanordnung 18 betätigen unter Verwendung der ersten und zweiten Anpassbetätigungsschalter SW21 und SW22 der Betätigungseinrichtung 28.
  • Wie in 3 zu sehen, überträgt in dieser Ausführungsform der Drahtlossender WT2 weiterhin das erste Anpasssignal AS1, während der erste Anpassbetätigungsschalter SW21 betätigt ist/wird durch den Verwender. Der Drahtlossender WT2 überträgt weiterhin das zweite Anpasssignal AS2, während der zweite Anpassbetätigungsschalter SW22 betätigt ist/wird durch den Verwender. Jedoch kann der Drahtlossender WT2 das erste Anpasssignal AS1 übertragen, wann immer der erste Anpassbetätigungsschalter SW21 betätigt ist/wird durch den Verwender. Der Drahtlossender WT2 kann das zweite Anpasssignal AS2 übertragen, wann immer der zweite Anpassbetätigungsschalter SW22 betätigt ist/wird durch den Verwender.
  • Der Prozessor PR2 erzeugt das erste Anpasssteuersignal basierend auf dem ersten Anpasssignal AS1, empfangen durch den Drahtlosempfänger WR2. Der Prozessor PR2 erzeugt das zweite Anpasssteuersignal basierend auf dem zweiten Anpasssignal AS2, empfangen durch den Drahtlosempfänger WR2. Insbesondere erzeugt der Prozessor PR2 weiterhin das erste Anpasssteuersignal, während der Drahtlosempfänger WR2 das erste Anpasssignal AS1 empfängt (z. B. basierend auf einer Zeitspanne, während welcher der Drahtlosempfänger WR2 das erste Anpasssignal AS1 empfängt). Der Prozessor PR2 erzeugt weiterhin das zweite Anpasssteuersignal, während der Drahtlosempfänger WR2 das zweite Anpasssignal AS2 empfängt (z. B. basierend auf einer Zeitspanne, während welcher der Drahtlosempfänger WR2 das zweite Anpasssignal AS2 empfängt). Jedoch kann der Prozessor PR2 das erste Anpasssteuersignal erzeugen, wann immer der Drahtlosempfänger WR2 das erste Anpasssignal AS1empfängt. Der Prozessor PR2 kann das zweite Anpasssteuersignal erzeugen, wann immer der Drahtlosempfänger WR2 das zweite Anpasssignal AS2 empfängt. Weiterhin kann der Prozessor PR2 weiterhin das erste Anpasssteuersignal erzeugen während einer vorbestimmten Zeitspanne, wann immer der Drahtlosempfänger WR2 das erste Anpasssignal AS1empfängt. Der Prozessor PR2 kann das zweite Anpasssteuersignal weiterhin erzeugen während einer vorbestimmten Zeitspanne, wann immer der Drahtlosempfänger WR2 das zweite Anpasssignal AS2 empfängt.
  • Wie in 12 zu sehen, steuert der Motortreiber MD2 den elektrischen Aktuator AC2 zum Positionieren des beweglichen Glieds 44 an der geschlossenen Position P10 (5), während der Motortreiber MD2 weder das erste Anpasssteuersignal noch das zweite Anpasssignal empfängt. Der Motortreiber MD2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 zum Positionieren des beweglichen Glieds 44 an der ersten offenen Position P11 (5), während der Motortreiber MD2 die ersten Anpasssteuersignale empfängt, welche periodisch erzeugt sind/werden durch den Prozessor PR2. Der Motortreiber MD2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 zum Positionieren des beweglichen Glieds 44 an der zweiten offenen Position P12 (5), während der Motortreiber MD2 die zweiten Anpasssteuersignale empfängt, welche periodisch erzeugt sind/werden durch den Prozessor PR2.
  • Namentlich ist/wird das bewegliche Glied 44 positioniert ist/wird an der geschlossenen Position P10 (5), während weder der erste Anpassbetätigungsschalter SW21 noch der zweite Anpassbetätigungsschalter SW22 betätigt ist/wird durch den Verwender. Das bewegliche Glied 44 ist/wird positioniert an der ersten offenen Position P11 (5), während der erste Anpassbetätigungsschalter SW21 betätigt ist/wird durch den Verwender. Das bewegliche Glied 44 ist/wird positioniert an der zweiten offenen Position P12 (5), während der zweite Anpassbetätigungsschalter SW22 betätigt ist/wird durch den Verwender. Jedoch kann das bewegliche Glied 44 positioniert sein/werden an der ersten offenen Position P11 während einer vorbestimmten Zeitspanne, wann immer der erste Anpassbetätigungsschalter SW21 betätigt ist/wird durch den Verwender. Das bewegliche Glied 44 kann positioniert sein/werden an der zweiten offenen Position P12 während einer vorbestimmten Zeitspanne, wann immer der zweite Anpassbetätigungsschalter SW22 betätigt ist/wird durch den Verwender.
  • Wie in 12 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 eine Wechseleinrichtung 65 zum Wechseln eines Zustandes der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand. In dieser Ausführungsform schließt die Wechseleinrichtung 65 einen manuellen Schalter 66 ein. Der manuelle Schalter 66 ist/wird bereitgestellt an der Außenumfangsfläche eines des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32. In dieser Ausführungsform wechselt die Wechseleinrichtung 65 einen Zustand des Drahtlosempfängers WR2 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand.
  • Die Wechseleinrichtung 65 wechselt den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn der Drahtlosempfänger WR2 nicht ein Drahtlossignal empfängt während einer Wartezeit im zugänglichen Zustand. In dieser Ausführungsform ist/wird die Wechseleinrichtung 65 elektrische verbunden zum Drahtlosempfänger WR2 zum Empfangen des Drahtlossignals vom Drahtlosempfänger WR2. Die Wechseleinrichtung 65 wechselt den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 (den Zustand des Drahtlosempfängers WR2) vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn die Wechseleinrichtung 65 kein Drahtlossignal empfängt während der Wartezeit im zugänglichen Zustand. Die Wechseleinrichtung 65 wechselt den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 (den Zustand des Drahtlosempfängers WR2) vom unzugänglichen Zustand zum zugänglichen Zustand, wenn der manuelle Schalter 65 betätigt ist/wird, durch den Verwender.
  • Wie in 11 und 12 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 eine Stromversorgung 67, um elektrischen Strom zuzuführen zum elektrischen Aktuator AC2. Wie in 13 zu sehen, sind/werden die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 angeordnet in einem eines des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32, um zumindest teilweise miteinander zu überlappen bei einer Betrachtung von einer Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. In dieser Ausführungsform sind/werden die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 angeordnet im ersten Zylinder 30, um zumindest teilweise miteinander zu überlappen bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Jedoch können die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 angeordnet sein/werden im zweiten Zylinder 32, um zumindest teilweise miteinander zu überlappen bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1.
  • Wie in 11 und 12 zu sehen, schließt der elektrische Aktuator AC2 einen Motor 68. Die Stromversorgung 67 schließt eine Batterie 70 ein. Mit anderen Worten umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung weiter die Batterie 70 zum Speisen von elektrischen Strom zum elektrischen Aktuator AC2. Die Batterie 70 schließt eine aufladbare Batterie ein. Jedoch kann die Batterie 70 andere Batterie einschließen, wie z. B. eine Trockenzellenbatterie. Der Motor 68 ist/wird bereitgestellt am zweiten Ende 36 des ersten Zylinders 30. Die Stromversorgung 67 ist/wird bereitgestellt am zweiten Ende 36 des ersten Zylinders 30. Der Motor 68 ist/wird elektrisch verbunden zur Batterie 70.
  • Während der elektrische Aktuator AC2 einen Motor 68 einschließt in dieser Ausführungsform, kann der elektrische Aktuator AC2 andere Aktuatoren einschließen wie z. B. eine Spule bzw. einen Solenoid. Während die Stromversorgung 67 die Batterie 70 einschließt in dieser Ausführungsform, kann die Stromversorgung 67 andere Stromversorgungen einschließen wie z. B. eine Stromerzeugungseinheit. Die Batterie 70 kann eine von der Sitzstangenanordnung 18 separate Einheit sein.
  • Der elektrische Aktuator AC2 schließt ein Ausgabeglied 72 ein. Das Ausgabeglied 72 ist beweglich in Bezug auf den Motor 68. Das Ausgabeglied 72 steht bzw. gelangt in Berührung mit dem beweglichen Glied 44. Der Motor 68 bewegt das bewegliche Glied 44 in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in der teleskopischen Richtung D1 mittels des Ausgabeglieds 72. Der Motor 68 schließt einen Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlreduzierer ein (nicht gezeigt).
  • Wie in 12 und 14 zu sehen, schließt die Stromversorgung 67 einen Ladeanschluß 74 ein zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie 70. Der Ladeanschluss 74 ist/wird elektrisch verbunden zur Batterie 70. Wie in 15 zu sehen, ist/wird der Ladeanschluß 74 bereitgestellt an einer Außenumfangsfläche des einen des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32. In dieser Ausführungsform ist/wird der Ladeanschluß 74 bereitgestellt an einer Außenumfangsfläche 32a des zweiten Zylinders 32. Der Ladeanschluss 74 ist/wird bereitgestellt am ersten Ende 34 des ersten Zylinders 30. Jedoch kann der Ladeanschluß 74 bereitgestellt sein/werden an einer Außenumfangsfläche 30a (14) des ersten Zylinders 30. Der Ladeanschluss 74 kann vorgesehen sein/werden am zweiten Ende 36 des ersten Zylinders 30.
  • Wie in 1 zu sehen, schließt der erste Zylinder 30 einen Innenraum 76 ein. Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 sind/werden bereitgestellt im Innenraum 76 des ersten Zylinders 30. Der Innenraum 76 schließt die zweite Kammer C2 ein. Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 sind/werden bereitgestellt am zweiten Ende 36 des ersten Zylinders 30. Wie in 4 zu sehen, sind/werden die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 bereitgestellt unterhalb der Positionierstruktur 38 in einem Montagezustand, in welchem der erste Zylinder 30 montiert ist/wird am Fahrradrahmen 12 (1).
  • Wie in 11 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weiter ein Gehäuse 78, bereitgestellt in dem einen des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32. Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 sind/werden bereitgestellt im Gehäuse 78. In dieser Ausführungsform ist/wird das Gehäuse 78 bereitgestellt im ersten Zylinder 30. Jedoch kann das Gehäuse 78 bereitgestellt sein/werden im zweiten Zylinder 32. Insbesondere ist/wird das Gehäuse 78 gesichert zum zweiten Ende 36 des ersten Zylinders 30. Ein unteres Ende des Stützglieds 40 ist/wird gesichert zum Gehäuse 78.
  • Der Motor 68 schließt eine Ausgabewelle 80 ein, aufweisend Außengewinde 80a. Das Ausgabeglied 72 schließt einen Hauptkörper 72a und vorspringende Parts 72b ein. Der Hauptkörper 72a schließt ein Gewindeloch 72c ein. Die Außengewinde 80a der Ausgabewelle 80 sind/werden gewindemäßig in Eingriff gebracht mit dem Gewindeloch 72c. Die vorspringenden Parts 72b springen vom Hauptkörper 72a hervor. Das Gehäuse 78 schließt Führrillen 78a ein, sich in der teleskopischen Richtung D1 erstreckend. Die vorspringenden Parts 72b sind/werden jeweils bereitgestellt in den Führrillen 78a zum Hindern des Ausgabeglieds 72 am Drehen in Bezug auf das Gehäuse 78. Das Ausgabeglied 72 steht bzw. gelangt in Berührung mit dem beweglichen Glied 44. Eine Drehung der Ausgabewelle 80 des Motors 68 bewegt das Ausgabeglied 72 in Bezug auf das Gehäuse 78 in der teleskopischen Richtung D1. Dies bewegt das bewegliche Glied 44 in Bezug auf das Stützglied 40 zwischen geschlossenen Position P10 (6) und der ersten offenen Position P11 (7) durch die zweite offene Position P12 (8). Während der elektrische Aktuator AC2 das Ausgabeglied 72 einschließt in dieser Ausführungsform, kann der elektrische Aktuator AC2 andere Strukturen einschließen, wie z. B. eine Nockenstruktur.
  • Wie in 11 und 12 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weiter ein Steuersubstrat 82. Wie in 13 zu sehen, überlappt das Steuersubstrat 82 zumindest teilweise mit zumindest einem von der Stromversorgung 67 und dem elektrischen Aktuator AC2 bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. In dieser Ausführungsform überlappt das Steuersubstrat 82 teilweise mit der Stromversorgung 67 und dem elektrischen Aktuator AC2 bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Jedoch kann das Steuersubstrat 82 angeordnet sein/werden zum vollständigen Überlappen mit zumindest einem von der Stromversorgung 67 und dem elektrischen Aktuator AC2 bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Wie in 11 und 12 zu sehen, ist/wird der Sitzstangensteuerer CR2 montiert am Steuersubstrat 82.
  • Wie in 11 zu sehen, ist/wird die Stromversorgung 67 lösbar befestigt an dem einen des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32. In dieser Ausführungsform ist/wird die Stromversorgung 67 lösbar befestigt am ersten Zylinder 30. Jedoch kann die Stromversorgung 67 lösbar befestigt sein/werden am zweiten Zylinder 32. Das Gehäuse 78 schließt einen Gehäusekörper 84 und einen Deckel 86 ein. Der Gehäusekörper 84 ist/wird bereitgestellt im ersten Zylinder 30. Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 sind/werden bereitgestellt im Gehäusekörper 84 des Gehäuses 78. Der Deckel 86 ist/wird schwenkbar gekoppelt zum Gehäusekörper 84 zwischen einer geschlossenen Position P21 und einer offenen Position P22. Der Gehäusekörper 84 schließt eine Öffnung 84a ein. Der Deckel 86 bedeckt eine Öffnung 84a in einem Zustand, in welchem der Deckel 86 angeordnet ist/wird an der geschlossenen Position P21. Die Stromversorgung 67 ist lösbar vom Gehäusekörper 84 mittels der Öffnung 84a in einem Zustand, in welchem der Deckel 86 angeordnet ist/wird an der offenen Position P22.
  • Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 umfasst weiter einen elektrischen Anschluss 88. Die Stromversorgung 67 ist/wird lösbar verbunden zum elektrischen Anschluss 88. In dieser Ausführungsform schließt der elektrische Anschluss 88 einen ersten Anschluss 90 und einen zweiten Anschluss 92. Der erste Anschluss 90 und der zweite Anschluss 92 sind/werden bereitgestellt im Gehäuse 78. Der erste Anschluss 90 ist/wird gesichert zum Gehäusekörper 84. Der zweite Anschluss 92 ist/wird gesichert zum Deckel 86. Die Batterie 70 ist/wird bereitgestellt zwischen dem ersten Anschluss 90 und dem zweiten Anschluss 92. Der erste Anschluss 90 und der zweite Anschluss 92 sind/werden elektrisch verbunden zum Steuersubstrat 82.
  • Wie in 11 und 12 zu sehen, schließt die Stromversorgung 67 einen Ladesteuerer CC1 ein zum Steuern von elektrischem Strom, welche eingegeben ist/wird mittels des Ladeanschlusses 74 zur Batterie 70. Der Ladesteuerer CC1 ist/wird montiert am Steuersubstrat 82 und ist/wird elektrisch verbunden zum Ladeanschluß 74 und dem elektrischen Anschluss 88. Der Ladesteuerer CC1 steuert jeweils elektrischen Strom (z. B. Spannungen), welche geliefert sind/werden von der Batterie 70 zum elektrischen Aktuator AC2 und dem Sitzstangensteuerer CR2.
  • Wie in der 14 zu sehen, weist die Batterie 70 eine Bogengestalt auf bei einer Betrachtung von der teleskopischen Richtung D1. Die Batterie 70 ist/wird bereitgestellt entlang eines Außenumfangs des Motors 68. Das Steuersubstrat 82 ist/wird bereitgestellt an einer gegenüberstehenden Seite der Batterie 70 in Bezug auf den Motor 68. Die Gestalt und/oder Anordnung der Batterie 70 und des Steuersubstrats 82 sind nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
  • Wie in 15 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 ein Führglied 94, angeordnet zwischen dem ersten Zylinder 30 und dem zweiten Zylinder 32 zum gleitfähigen Führen des zweiten Zylinders 32 in Bezug auf den ersten Zylinder 30. Das Führglied 94 ist/wird bereitgestellt am ersten Ende 34. Das Führglied 94 ist/wird bereitgestellt zwischen dem ersten Ende 34 und dem zweiten Zylinder 32. Das Führglied 94 steht bzw. gelangt in gleitfähige Berührung mit der Außenumfangsfläche 32a des zweiten Zylinders 32. Beispiele des Führglieds 94 schließen eine Buchse und ein Lager ein. In dieser Ausführungsform ist das Führglied 94 die Buchse.
  • In dieser Ausführungsform weist, wie in der 14 zu sehen, das Führglied 94 eine ringförmige Gestalt auf und ist/wird einstückig bereitgestellt als ein einstückiges einheitliches Glied, und weist eine ringförmige Gestalt auf. Jedoch kann das Führglied 94 andere Gestalten aufweisen wie z. B. eine Bogengestalt und kann separate Parts einschließen.
  • Wie in 12, 15, 17, und 18 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 eine elektrische Einrichtung 96, montiert am ersten Zylinder 30. In dieser Ausführungsform können mehrere elektrische Komponenten verbaut sein/werden in der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 als die elektrischen Einrichtung 96. Ein oberes Ende der elektrischen Einrichtung 96 ist/wird angeordnet oberhalb einem unteren Ende des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 in einem Montagezustand, in welchem der erste Zylinder 30 montiert ist/wird am Fahrradrahmen 12.
  • Wie in 19 und 20 zu sehen, überlappt die elektrische Einrichtung 96 zumindest teilweise mit dem Führglied 94 bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Insbesondere überlappt die elektrische Einrichtung 96 teilweise mit dem Führglied 94 bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Jedoch überlappt die elektrische Einrichtung 96 vollständig mit dem Führglied 94 bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Weiterhin kann ein unteres Ende der elektrischen Einrichtung 96 bereitgestellt sein/werden oberhalb eines oberen Endes des Führglieds 94. Namentlich kann die elektrische Einrichtung 96 bereitgestellt sein/werden, um nicht zu überlappen mit dem Führungsglied 94 bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1.
  • Wie in 15 zu sehen, schließt die elektrische Einrichtung 96 zumindest einen Stromempfangsanschluss 98 ein zum Empfangen von elektrischem Strom von einer äußeren Stromversorgung 4. In dieser Ausführungsform schließt die elektrische Einrichtung 96 einen Stromempfangsanschluß 98 ein. Namentlich umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weiter den Stromempfangsanschluß 98 zum Empfangen von elektrischem Strom von der äußeren Stromversorgung 4. Der Stromempfangsanschluß 98 ist/wird bereitgestellt am ersten Ende 34 des ersten Zylinders 30. Beispiele der äußeren Stromversorgung 4 schließen die Batterieeinheit BT1 ein des Hinterumwerfers 26 oder andere Fahrradbatterien. In dieser Ausführungsform empfängt der Stromempfangsanschluß 98 elektrischen Strom von der Batterieeinheit BT1.
  • Wie in 12 zu sehen, ist/wird der Stromempfangsanschluß 98 elektrisch verbunden zum Ladesteuerer CC1. Der Ladesteuerer CC1 steuert elektrischen Strom, welcher gespeist ist/wird von der äußeren Stromversorgung 4 zum elektrischen Aktuator AC2 und dem Sitzstangensteuerer CR2. Der Ladesteuerer CC1 wählt vorzugsweise die Batterie 70 als Stromversorgung, wenn der verbleibende Batteriestand nicht Null ist, und wenn die äußere Stromversorgung 4 verbunden ist/wird zum Stromempfangsanschluß 98. Der Ladesteuerer CC1 überträgt elektrischen Strom von der Batterie 70 zum elektrischen Aktuator AC2 und dem Sitzstangensteuerer CR2 und unterbricht elektrischen Strom vom Stromempfangsanschluß 98. Der Stromempfangsanschluß 98 kann weggelassen werden von der elektrischen Sitzstangenanordnung 18.
  • Wie in 15, 17 und 18 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weiter eine Dichtung 100, bereitgestellt am ersten Ende 34 zum Abdichten eines Spalts zwischen den ersten und zweiten Zylindern 30 und 32. Das obere Ende der elektrischen Einrichtung 96 ist/wird angeordnet oberhalb einem unteren Ende der Dichtung 100 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand.
  • Der erste Zylinder 30 schließt ein Abdeckglied 102 ein, bereitgestellt am ersten Ende 34. Zumindest eines vom Führglied 94 und der Dichtung 100 ist/wird angeordnet zwischen dem Abdeckglied 102 und dem zweiten Zylinder 32 in der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. In dieser Ausführungsform sind/werden das Führglied 94 und die Dichtung 100 angeordnet zwischen dem Abdeckglied 102 und dem zweiten Zylinder 32 in der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Das Abdeckglied 102 schließt ein Kunststoffmaterial ein. Insbesondere ist/wird das Abdeckglied 102 hergestellt aus synthetischem Kunststoff. Jedoch kann das Abdeckglied 102 andere Materialien einschließen. Während das Abdeckglied 102 ein separates Glied ist vom ersten Zylinder 30 in dieser Ausführungsform, kann das Abdeckglied 102 einstückig bereitgestellt sein/werden mit dem ersten Zylinder 30 als ein einstückiges einheitliches Glied.
  • Wie in 12 und 15 zu sehen, schließt in dieser Ausführungsform eines der elektrischen Einrichtung 96 und des Abdeckglieds 74 den Ladeanschluß 74 ein zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie 70. In dieser Ausführungsform schließt die elektrische Einrichtung 96 den Ladeanschluß 74 ein zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie 70. Jedoch kann das Abdeckglied 102 den Ladeanschluß 74 einschließen zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie 70. Der Ladeanschluss 74 kann montiert sein/werden am Abdeckglied 102.
  • Der Ladeanschluss 74 empfängt elektrischen Strom von einer äußeren Stromversorgung 2 zum Laden der Batterie 70. Beispiele der äußeren Stromversorgung 2 schließen eine häusliche Stromversorgung ein. Der Ladeanschluss 74 ist/wird elektrisch verbunden zur Batterie 70 mittels des elektrischen Anschlusses 88 in einem Zustand, in welchem die Batterie 70 montiert ist/wird zum Gehäuse 78. Ein oberes Ende des Ladeanschlusses 74 ist/wird angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand.
  • Die elektrische Einrichtung 96 ist/wird ausgestaltet zum Empfangen von zumindest einer von einer elektrischen Eingabe und einer mechanischen Eingabe. In dieser Ausführungsform ist/wird die elektrische Einrichtung 96 ausgestaltet zum Empfangen der elektrischen Eingabe. Insbesondere schließt, wie in 15 zu sehen, die elektrische Einrichtung 96 den Drahtlosempfänger WR1 ein zum Drahtlosempfangen des Drahtlossignals. Der Drahtlosempfänger WR1 empfängt das Drahtlossignal als die elektrische Eingabe. Ein oberes Ende des Drahtlosempfängers WR1 ist/wird angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand. Die elektrische Einrichtung 96 kann elektrische Komponenten einschließen, ausgestaltet zum Empfangen der mechanischen Eingabe durch den Verwendet, d.h. einen manuellen Schalter.
  • Wie in 12 und 17 zu sehen, schließt die elektrische Einrichtung 96 einen Pairing-Schalter 104 ein zum Schalten eines Modus des Drahtlosempfängers WR2 hin zu einem Pairing-Modus. Der Pairing-Schalter 104 ist/wird elektrisch verbunden zum Drahtlosempfänger WR1. Ein oberes Ende des Pairing-Schalters 104 ist/wird angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand. Der Pairing-Schalter 104 empfängt die mechanische Eingabe vom Verwender.
  • Der Drahtlosempfänger WR2 weist den Pairing-Modus auf, in welchem der Drahtlosempfänger WR2 eine Drahtloskommunikation herstellt zwischen dem Drahtlossender WT2 und dem Drahtlosempfänger WR2. Der Drahtlosempfänger WR2 tritt über in den Pairing-Modus, wenn der Pairing-Schalter 104 betätigt ist/wird durch den Verwender. Wenn der erste Anpassbetätigungsschalter SW21 nach unten gehalten ist/wird durch den Verwender, tritt der Drahtlossender WT2 ein in den Pairing-Modus, in welchem die Drahtloskommunikation zwischen dem Drahtlossender WT2 und dem Drahtlosempfänger WR2 hergestellt ist/wird. Der Drahtlossender WT2 überträgt wiederholt ein Pairing-Bedarfssignal, anzeigend Idenfikationsinformation der Sitzstangenbetätigungseinheit U2 während des Pairing-Modus. Der Drahtlosempfänger WR2 tastet nach Drahtlossignalen auf bestimmten Kanälen während des Pairing-Modus. Der Drahtlosempfänger WR2 empfängt das Pairing-Bedarfssignal. Der Speicher M2 speichert Referenz-Identifikationsdaten sowie Referenzsignalmuster, entsprechend den Referenz-Identifikationsdaten im Speicher M2. Die Referenz-Identifikationsdaten zeigen Geräte-IDs an von Betätigungseinheiten, welche ausgestaltet sind/werden zum Herstellen einer Drahtloskommunikation mit der elektrischen Sitzstangenanordnung 18.
  • Der Drahtlosempfänger WR2 vergleicht die identifizierende Information der Sitzstangenbetätigungseinheit U2 mit den Referenz-Identifikationsdaten. Der Drahtlosempfänger WR2 wählt ein Zielsignalmuster aus den Referenz-Signalmustern, entsprechend der identifizierenden Information, empfangen durch den Drahtlosempfänger WR2. Der Speicher M2 speichert zeitweilig die identifizierende Information der Sitzstangenbetätigungseinheit U2 sowie das Zielsignalmuster im Speicher M2. Der Drahtlosempfänger WR2 interpretiert die Drahtlossignale unter Verwendung des Zielsignalmusters, übertragen vom Drahtlossender WT2 als separate Signale von Drahtlossignalen, übertragen von anderen Einrichtungen (z.B. dem Drahtlossender WT1 der Schaltbetätigungseinheit U1). Der Drahtlosempfänger WR2 stellt also die Drahtloskommunikation her mit der Sitzstangenbetätigungseinheit U2.
  • In dieser Ausführungsform überträgt der Drahtlosempfänger WR2 ein Pairing-Abschlußsignal zum Drahtlossender WT2. Der Drahtlossender WT2 beendet den Pairing-Modus bei einem Empfangen des Pairing-Abschlußsignals vom Drahtlosempfänger WR2. Der Drahtlosempfänger WR2 beendet den Pairing-Modus nach einem Übertragen des Pairing-Abschlußsignals zum Drahtlossender WT2.
  • Die elektrische Einrichtung 96 schließt einen Startschalter 106 ein zum Einschalten des elektrischen Aktuators AC2. Ein oberes Ende des Startschalters 106 ist/wird angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand. Der Startschalter 106 empfängt die mechanische Eingabe vom Verwender. Der Startschalter 106 erzeugt ein Startsignal, wenn der Startschalter 106 betätigt ist/wird durch den Verwender. Der Startschalter 106 ist/wird elektrisch verbunden zum Ladesteuerer CC1 zum Empfangen des Startsignals vom Startschalter 106. Beispiele des Startschalters 106 schließen einen mechanischen Schalter ein wie z. B. einen Kontaktschalter und einen Nicht-Kontaktschalter. Beispiele des Kontaktschalters schließen einen Tastschalter ein. Beispiele des Nicht-Kontaktschalters schließen einen magnetischen Schalter ein.
  • Der Ladesteuerer CC1 beginnt, elektrischen Strom zuzuführen von der Batterie 70 zum elektrischen Aktuator AC2, dem Sitzstangensteuerer CR2 und dem Drahtlosempfänger WR2, wenn der Ladesteuerer CC1 das Startsignal empfängt in einem EIN-Zustand, in welchem die elektrische Sitzstangenanordnung 18 eingeschaltet ist/wird. Der Ladesteuerer CC1 hört auf, elektrischen Strom zuzuführen von der Batterie 70 zum elektrischen Aktuator AC2, dem Sitzstangensteuerer CR2 und dem Drahtlosempfänger WR2, wenn der Ladesteuerer CC1 das Startsignal empfängt in einem AUS-Zustand, in welchem die elektrische Sitzstangenanordnung 18 ausgeschaltet ist/wird. Der elektrische Aktuator AC2 ist/wird also ein- und ausgeschaltet mittels dem Startschalter 106. Im AUS-Zustand ist/wird die elektrische Sitzstangenanordnung 18 vollständig ausgeschaltet zum Reduzieren des Stromverbrauchs der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 hin zu Null. Der AUS-Zustand ist im Wesentlichen gleich einem Zustand, in welchem die Batterie 70 gelöst ist/wird vom elektrischen Anschluss 88.
  • Wie in 17 zu sehen, schließt die elektrische Sitzstangenanordnung 18 ein Stopper 107a, einen ersten Ring 107b sowie einen zweiten Ring 107c. 7 stellt einen der Stopper 107a dar. Die Stopper 107a sind/werden festgelegt am zweiten Zylinder 32 und sind/werden umlaufend voneinander beabstandet. Der erste Ring 107b ist/wird bereitgestellt zwischen dem Führglied 94 und dem Abdeckglied 102. Der zweite Ring 107c ist/wird bereitgestellt unterhalb des Führglieds 94 und ist berührbar mit den Stoppern 107a. Die Stopper 107a und der zweite Ring 107c definieren die maximale Gesamtlänge L0 (4). Der erste Zylinder 30 schließt Rillen 30c ein, sich in der teleskopischen Richtung D1 erstreckend. Die Stopper 107a sind/werden bereitgestellt in den Rillen 30c zum Hindern des zweiten Zylinders 32 am Drehen in Bezug auf den ersten Zylinder 30.
  • Wie in 12, 16 und 18 zu sehen, schließt die elektrische Einrichtung 96 einen Betätigungsschalter 108 ein zum Betätigen des elektrischen Aktuators AC2 zum Aktuieren der Positionierstruktur 38. Namentlich umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weiter den Betätigungsschalter 108 zum Betätigen des elektrischen Aktuators AC2 zum Aktuieren der Positionierstruktur 38 ohne das Drahtlossignal. Der Betätigungsschalter 108 ist/wird elektrisch verbunden zum Sitzstangensteuerer CR2. Ein oberes Ende der Betätigungsschalters 108 ist/wird angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand. Der Betätigungsschalter 108 empfängt die mechanische Eingabe vom Verwender.
  • Der Betätigungsschalter 108 wird verwendet zum Betätigen des elektrischen Aktuators AC2 ohne die Betätigungseinrichtung 28. Zum Beispiel ist/wird der Betätigungsschalter 108 verwendet, wenn eine verbleibende Batteriekapazität der Batterieeinheit BT2 der Betätigungseinrichtung 28 Null ist. Wie in 16 zu sehen, schließt der Betätigungsschalter 108 einen ersten Knopf 108a und einen zweiten Knopf 108b ein. Die erste Knopf 108a entspricht dem ersten Anpassbetätigungsschalter SW21 (3). Die zweite Knopf 108b entspricht dem zweiten Anpassbetätigungsschalter SW22 (3). Der Sitzstangensteuerer CR2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 zum Positionieren des beweglichen Glieds 44 an der ersten offenen Position P11, während der erste Knopf 108a betätigt ist/wird durch den Verwender. Der Sitzstangensteuerer CR2 steuert den elektrischen Aktuator AC2 zum Positionieren des beweglichen Glieds 44 an der zweiten offenen Position P12, während der zweite Knopf 108b betätigt ist/wird durch den Verwender. Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 ist/wird also betätigt durch den Verwender mittels des Betätigungsschalters 108 ohne die Betätigungseinrichtung 28.
  • Wie in 12 und 15 zu sehen, schließt die elektrische Einrichtung 96 einen Anzeiger 110 ein, bereitgestellt außerhalb des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32 zum Anzeigen von Sitzstangeninformation, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung 18. Der Anzeiger 110 ist/wird bereitgestellt an einem des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32. In dieser Ausführungsform ist/wird der Anzeiger 110 bereitgestellt am ersten Zylinder 30. Ein oberes Ende des Anzeigers 110 ist/wird angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand. Die Sitzstangeninformation schließt einen verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 ein, um elektrischen Strom zuzuführen zum elektrischen Aktuator AC2. Der Anzeiger 110 zeigt den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 an.
  • Während die Sitzstangeninformation den verbleibenden Batteriestand einer Batterie 70 einschließt in dieser Ausführungsform, kann die Sitzstangeninformation andere Information einschließen wie z. B. einen Modus der elektrischen Sitzstangenanordnung 18, einen Zustand von Signalen der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 sowie einen Fehler oder Probleme der elektrischen Sitzstangenanordnung 18.
  • Der Anzeiger 110 schließt eines von einem lichtemittierenden Element und einer Anzeige ein. In dieser Ausführungsform schließt, wie in 19 gezeigt, der Anzeiger 110 eine Vielzahl ein von lichtemittierenden Elementen 110a. Beispiele der lichtemittierenden Elementen 110a schließen eine lichtemittierende Diode (LED) ein. Jedoch kann der Anzeiger 110 die Anzeige einschließen wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD). Eine Gesamtanzahl von lichtemittierenden Elementen 110a, welche Licht emittieren, zeigen den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 an. Z. B. emittieren alle von lichtemittierenden Elementen 110a Licht, wenn der verbleibende Batteriestand der Batterie 70 voll ist. Keines der lichtemittierenden Elemente 110a emittiert Licht, wenn der verbleibende Batteriestand Null ist.
  • Während der Anzeiger 110 den verbleibenden Batteriestand anzeigt unter Verwendung der Gesamtanzahl von lichtemittierenden Elementen 110a in dieser Ausführungsform, kann der Anzeiger 110 den verbleibenden Batteriestand anzeigen unter Verwendung einer Farbe und/oder eines Wechsels in einen Zustand von Lichtern anstelle von oder zusätzlich zu der Gesamtanzahl von lichtemittierenden Elementen 110a.
  • Der Anzeiger 110 zeigt den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 an, wenn der elektrische Aktuator AC2 eingeschaltet ist/wird. Insbesondere umfasst, wie in 12 zu sehen, die elektrische Sitzstangenanordnung 18 einen Batteriesensor 112. Die Batteriesensor 112 erfasst den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70. Beispiele eines Erfasssystems des Batteriesensors 112 schließen Spannungsmessen, Coulomb-Zähler, Brennstoffzellenmodellierung sowie Impedanzbahn ein. Die Batteriesensor 112 schließt Schaltkreise ein zum Erfassen des verbleibenden Batteriestands der Batterie 70. Die Batteriesensor 112 ist/wird elektrisch verbunden zur Batterie 70 mittels des elektrischen Anschlusses 88. Der Anzeiger 110 ist/wird elektrisch verbunden zum Batteriesensor 112. Die Batteriesensor 112 ist/wird zumindest teilweise montiert am Steuersubstrat 82.
  • Wie in 12 zu sehen, schließt die elektrische Sitzstangenanordnung 18 einen Anzeigesteuerer 114 ein. Der Anzeigesteuerer 114 steuert den Anzeiger 110 zum Anzeigen des verbleibenden Batteriestands der Batterie 70, wenn der elektrische Aktuator AC2 eingeschaltet ist/wird. Der Anzeigesteuerer 114 ist/wird elektrisch verbunden zum Anzeiger 110 und dem elektrischen Aktuator AC2. Der Anzeigesteuerer 114 erfasst ein Ein- und Ausschalten des elektrischen Aktuators AC2. Der Anzeigesteuerer 114 steuert den Anzeiger 110, um den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 anzuzeigen, wenn der elektrische Aktuator AC2 ausgeschaltet ist/wird. Der Anzeigesteuerer 114 steuert den Anzeiger 110 zum fortdauernden Anzeigen des verbleibenden Batteriestands der Batterie 70, während der elektrische Aktuator AC2 eingeschaltet ist/wird. Der Anzeigesteuerer 114 ist/wird montiert am Steuersubstrat 82. Der Anzeiger 110 empfängt ein Anzeigesteuersignal als die mechanische Eingabe vom Anzeigesteuerer 114.
  • Wie in 12, 15, 17 und 18 zu sehen, schließt die elektrische Einrichtung 96 ein Steuersubstrat 116 ein. In dieser Ausführungsform ist das Steuersubstrat 116 ein separates Glied vom Steuersubstrat 82. Jedoch kann das Steuersubstrat 116 einstückig bereitgestellt sein/werden vom Steuersubstrat 82 als ein einstückiges einheitliches Glied. Wie in der 16 zu sehen, weist das Steuersubstrat eine Ringgestalt auf und befindet sich radial auswärts vom Führglied 94.
  • Der Drahtlosempfänger WR1, die Wechseleinrichtung 65, der Pairing-Schalter 104, der Startschalter 106, der Betätigungsschalter 108 sowie der Anzeiger 110 sind/werden montiert am Steuersubstrat 116 und sind/werden elektrisch verbunden zum Steuersubstrat 116. Ein oberes Ende des Steuersubstrats 116 ist/wird angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand.
  • In dieser Ausführungsform ist/wird, wie in 15 gezeigt, ein Verbinder 110b montiert am Steuersubstrat 116. Der Anzeiger 110 ist/wird lösbar verbunden zum Verbinder 110b. Der Anzeiger 110 ist/wird elektrisch verbunden zum Steuersubstrat 116 mittels des Verbinders 110b. Zum Beispiel ist/wird der Anzeiger 110 verbunden zum Verbinder 110b, nachdem das Abdeckglied 102 befestigt ist/wird am ersten Zylinder 30.
  • Wie in 12 zu sehen, schließt die elektrische Einrichtung 96 die Wechseleinrichtung 65 ein zum Wechseln des Zustandes der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand. Die Wechseleinrichtung 65 ist/wird elektrisch verbunden zum Sitzstangensteuerer CR2. Wie in 18 zu sehen, ist/wird die elektrische Einrichtung 96 angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand.
  • Wie in 12, 16 und 18 zu sehen, ist/wird die Wechseleinrichtung 65 montiert am Steuersubstrat 116 und ist/wird elektrisch verbunden zum Steuersubstrat 116. Der manuelle Schalter 66 ist/wird montiert am Steuersubstrat 116. Die Wechseleinrichtung 65 empfängt die mechanische Eingabe vom Verwender.
  • Wie in 21 zu sehen, ist/wird der zumindest eine Stromempfangsanschluß 98 beweglich montiert in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in einer umlaufenden Richtung D2 des ersten Zylinders 30. Der Stromempfangsanschluß 98 ist/wird montiert am Steuersubstrat 116. Der Stromempfangsanschluß 98 ist/wird beweglich montiert in Bezug auf das erste Ende 34 des ersten Zylinders 30 in der umlaufenden Richtung D2 des ersten Zylinders 30. Insbesondere schließt die elektrische Einrichtung einen Gleiter bzw. Schieber 99 ein, beweglich den Stromempfangsanschluß 98 koppelnd zum Steuersubstrat 116. Der Gleiter 99 ist/wird montiert am Steuersubstrat 116. Der Gleiter 99 verbindet den Stromempfangsanschluß 98 elektrisch zum Steuersubstrat 116 ungeachtet einer Position des Stromempfangsanschlusses 98 in Bezug auf das Steuersubstrat 116.
  • Wie in 12, 17 und 18 zu sehen, ist/wird die elektrische Einrichtung 96 bereitgestellt an einer Vorderseite des Führglieds 94 im Montagezustand. Die elektrische Einrichtung 96 ist/wird zumindest teilweise bereitgestellt an der Vorderseite des Führglieds 94 im Montagezustand. In dieser Ausführungsform sind/werden der Drahtlosempfänger WR2, die Wechseleinrichtung 65, der Pairing-Schalter 104, der Startschalter 106, der Betätigungsschalter 108 sowie der Anzeiger 110 bereitgestellt an der Vorderseite des Führglieds 94 im Montagezustand.
  • Der Anzeiger 110 ist/wird bereitgestellt an einer Vorderseite eines des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32 im Montagezustand, in welchem der erste Zylinder 30 montiert ist/wird am Fahrradrahmen 12 (1). In dieser Ausführungsform ist/wird der Anzeiger 110 bereitgestellt an der Vorderseite des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32 im Montagezustand.
  • In dieser Ausführungsform schließt, wie in 12 zu sehen, die elektrische Einrichtung 96 ein den Drahtlosempfänger WR2, die Wechseleinrichtung 65, den Ladeanschluss 74, den Stromempfangsanschluß 98, der Pairing-Schalter 104, der Startschalter 106, der Betätigungsschalter 108, den Anzeiger 110 sowie das Steuersubstrat 116. Jedoch ist die elektrische Einrichtung 96 nicht beschränkt auf diese elektrischen Komponenten. Die elektrische Einrichtung 96 kann andere Typen von elektrischen Komponenten einschließen.
  • Wie in den 16 und 21 zu sehen, schließt das Abdeckglied 102 eine Außenumfangsfläche 102a ein. Die elektrische Einrichtung 96 ist/wird bereitgestellt, um nicht radial auswärts hervorzuspringen von der Außenumfangsfläche des Abdeckglieds 102. Die elektrische Einrichtung 96 ist/wird bereitgestellt im Inneren der Außenumfangsfläche 102a des Abdeckglieds 102 bei einer Betrachtung von der teleskopischen Richtung D1. In dieser Ausführungsform sind/werden der Drahtlosempfänger WR2, die Wechseleinrichtung 65, des Ladeanschluß 74, der Pairing-Schalter 104, der Startschalter 106, der Betätigungsschalter 108 sowie der Anzeiger 110 bereitgestellt, um nicht radial auswärts hervorzuspringen von der Außenumfangsfläche des Abdeckglieds 102. Der Drahtlosempfänger WR2, die Wechseleinrichtung 65, den Ladeanschluss 74, der Pairing-Schalter 104, der Startschalter 106, der Betätigungsschalter 108, den Anzeiger 110 sowie das Steuersubstrat 116 sind/werden bereitgestellt im Inneren der Außenumfangsfläche 102a des Abdeckglieds 102. Jedoch zumindest eine dieser Komponenten kann bereitgestellt sein/werden, um radial auswärts hervorzuspringen von der Außenumfangsfläche 102a des Abdeckglieds 102.
  • Wie in 11 und 15 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weiter einen Verbindpart 118. Der Verbindpart 118 verbindet elektrisch die elektrische Einrichtung 96 zum Motor 68. In dieser Ausführungsform verbindet der Verbindpart 118 elektrisch den Startschalter 106 und den Betätigungsschalter 108 zum Motor 68. Der Verbindpart 118 schließt ein Elektroniksubstrat 120 ein, elektrisch die elektrische Einrichtung 96 verbindend zum Motor 68. In dieser Ausführungsform verbindet das Elektroniksubstrat 120 elektrisch den Startschalter 106 und den Betätigungsschalter 108 zum Motor 68. Das Elektroniksubstrat 120 erstreckt sich in der teleskopischen Richtung D1. Während der Verbindpart 118 das Elektroniksubstrat 120 einschließt in dieser Ausführungsform, kann der Verbindpart 118 ein elektrisches Kabel oder andere elektrische Elemente einschließen anstelle von oder zusätzlich zum Elektroniksubstrat 120.
  • Wie in 11 zu sehen, schließt der Verbindpart 118 einen ersten Verbinder 121a und einen zweiten Verbinder 121b ein. Die erste Verbinder 121a ist/wird elektrisch verbunden zu einem Ende des Elektroniksubstrats 120. Der zweite Verbinder 121b ist/wird montiert am Steuersubstrat 82. Der zweite Verbinder 121b ist/wird elektrisch verbunden zum elektrischen Aktuator AC2, dem Sitzstangensteuerer CR2 und andere elektrischen Komponenten mittels des Steuersubstrats 82. Die erste Verbinder 121a ist/wird elektrisch und mechanisch verbunden zum zweiten Verbinder 121b. Die erste Verbinder 121a ist/wird lösbar verbunden zum zweiten Verbinder 121b. Zum Beispiel ist/wird der Verbinder 121a verbunden zum zweiten Verbinder 121b nachdem das Gehäuse 78 gesichert ist/wird am ersten Zylinder 30.
  • Der erste Zylinder 30 schließt einen Aufnahmepart 122 ein, aufnehmend den Verbindpart 118. In dieser Ausführungsform schließt der Aufnahmepart 122 eine Aufnahmerille 124 ein, sich in der teleskopischen Richtung D1 erstreckend. Der Verbindpart 118 ist/wird bereitgestellt in der Aufnahmerille 124. Das Elektroniksubstrat 120 ist/wird bereitgestellt in der Aufnahmerille 124. Der erste Zylinder 30 schließt eine Innenumfangsfläche 30b ein. Die Aufnahmerille 124 ist/wird bereitgestellt an der Innenumfangsfläche 30b des ersten Zylinders 30.
  • Wie in 16 und 21 zu sehen, schließt der erste Zylinder 30 eine erste Öffnung 126 und eine zweite Öffnung 128 ein. Die erste Öffnung 126 ist/wird bereitgestellt an der Vorderseite des Führglieds 94 im Montagezustand. Die zweite Öffnung 128 ist/wird bereitgestellt an der Hinterseite des Führglieds 94 im Montagezustand. Das Abdeckglied 102 schließt eine dritte Öffnung 130 und eine vierte Öffnung 132 ein. Die dritte Öffnung 130 ist/wird bereitgestellt an der Vorderseite des Führglieds 94 im Montagezustand. Die vierte Öffnung 132 ist/wird bereitgestellt an der Hinterseite des Führglieds 94 im Montagezustand. Der Ladeanschluss 74 ist/wird bereitgestellt bei einer Position, entsprechend der zweiten Öffnung 128 und der vierten Öffnung 132. Es ist möglich, Zugang zum Ladeanschluß 74 zu erlangen mittels der zweiten Öffnung 128 und der vierten Öffnung 132.
  • Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 eine erste Abdeckung 134 und eine zweite Abdeckung 136 ein. Die erste Abdeckung 134 ist/wird lösbar befestigt am Abdeckglied 102 zum Abdecken der ersten Öffnung 126 und der dritten Öffnung 130. Die zweite Abdeckung 136 ist/wird lösbar befestigt am Abdeckglied 102 zum Abdecken der zweiten Öffnung 128 und der vierten Öffnung 132. Die erste Abdeckung 134 ist/wird hergestellt aus einem flexiblen Material wie z. B. Gummi. Der Verwender kann jeden des Ladeanschlusses 74, des Pairing-Schalters 104, des Startschalters 106 und des Betätigungsschalters 108 betätigen von außerhalb der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 mittels der ersten Abdeckung 134. Wenn der Ladeanschluß 74 verwendet wird, ist/wird die zweite Abdeckung 136 gelöst vom Abdeckglied 102.
  • Wie in 21 zu sehen, ist/wird der Anzeiger 110 teilweise bereitgestellt außerhalb der ersten Abdeckung 134. Der Verwender kann den verbleibenden Batteriestands der Batterie 70 überprüfen am Anzeiger 110 von außerhalb der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. In einem Fall, in welchem die erste Abdeckung 134 hergestellt ist/wird aus einem transparenten Material oder einem semitransparenten Material, kann der Anzeiger 110 bereitgestellt sein/werden in der ersten Abdeckung 134.
  • Die Betätigung bzw. der Betrieb der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 wird unten im Detail beschrieben werden.
  • Wie in 4 zu sehen, ist/wird das dritte Abdichtglied 63 angeordnet radial einwärts der Aussparungen 42b des Innenrohrs 42 in einem Zustand, in welchem die Gesamtlänge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 die maximale Gesamtlänge L0 ist. Wie in 6 zu sehen, ist das dritte Tor G3 offen zum Verbinden der ersten Kammer C1 zur zwischenliegenden Kammer C12. Die erste Kammer C1 steht bzw. gelangt in Kommunikation mit der zweiten Ventilkammer VC2 mittels des drittes Tors G3, der zwischenliegenden Kammer C12 und den dritten Durchgangslöchern H3 Im geschlossenen Zustand, in welchem das bewegliche Glied 44 positioniert ist/wird an der geschlossenen Position P10.
  • Wie in 8 zu sehen, ist/wird das bewegliche Glied 44 bewegt von der geschlossenen Position P10 zur zweiten offenen Position P12, wenn der zweite Anpassschalter SW22 (3) der Betätigungseinrichtung 28 betätigt ist/wird durch den Verwender. Dies öffnet das zweite Tor G2 zum Verbinden der ersten Kammer C1 zur dritten Kammer C3 über den zweiten Durchgang PW2. Dies erlaubt dem im Wesentlichen inkompressiblen Fluid, zwischen der ersten Kammer C1 und der dritten Kammer C3 zu fließen über den zweiten Durchgang PW2.
  • Wenn das Gewicht des Radfahrers angewendet ist/wird am zweiten Zylinder 32 mittels des Montageabschnitts 37 (4) nimmt ein Fluiddruck zu in der ersten Kammer C1. Dies bewirkt ein Fließen des im Wesentlichen imkompressiblen Fluids von der ersten Kammer C1 zur dritten Kammer C3 über den zweiten Durchgang PW2. Zu dieser Zeit ist/wird der Kolben 58 gedrückt hin zur Vorspannkammer C4 in Bezug auf den ersten Zylinder 30, was bewirkt, dass das kompressible Fluid komprimiert ist/wird in der Vorspannkammer C4. Dies erlaubt dem zweiten Zylinder 32, abwärts bewegt zu sein/werden in Bezug auf den ersten Zylinder 30 unter Verwendung des Gewichts des Radfahrers (9 und 10).
  • Wenn andererseits das Gewicht des Radfahrers gelöst ist/wird vom zweiten Zylinder 32, spannt das kompressible, in der Vorspannkammer C4 komprimierte Fluid den zweiten Zylinder 32 vor zum Aufwärtsbewegen in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in der teleskopischen Richtung D1. Dies bewirkt ein Fließen des im Wesentlichen imkompressiblen Fluids von der dritten Kammer C3 zur ersten Kammer C1 über den zweiten Durchgang PW2. Der zweite Zylinder 32 ist/wird aufwärts bewegt in Bezug auf den ersten Zylinder 30, während das Gewicht des Radfahrers gelöst ist/wird vom zweiten Zylinder 32.
  • Wie in 6 zu sehen, ist/wird das zweite Tor G2 geschlossen, wenn das bewegliche Glied 44 zurückkehrt zur geschlossenen Position P10, was ein Stoppen eines Fließens des im Wesentlichen imkompressiblen Fluids bewirkt zwischen der ersten Kammer C1 und der dritten Kammer C3 über den zweiten Durchgang PW2 (8). Dies erlaubt dem zweiten Zylinder 32, positioniert zu sein/werden bei einer beliebigen Position innerhalb des zweiten anpassbaren Bereichs AR2 (4), entsprechend dem Bereich RG1 der Aussparungen 42b.
  • Wenn, wie in 4 zu sehen, das dritte Abdichtglied 63 die Oberseite der Aussparungen 42b erreicht, steht bzw. gelangt das dritte Abdichtglied 63 in Berührung mit der Innenumfangsfläche 42a des Innenrohrs 42 entlang des gesamten Innenumfangs des Innenrohrs 42. Dies bewirkt, dass das dritte Tor G3 geschlossen ist/wird, so dass das im Wesentlichen imkompressible Fluid ein Fließen stoppt von der ersten Kammer C1 zur dritten Kammer C3. Dies erlaubt dem zweiten Zylinder 32, positioniert zu sein/werden bei einer Position, entsprechend der zwischenliegenden vollständigen Länge L2 (4), abwärts bewegt in Bezug auf den ersten Zylinder 30 durch Betätigen des zweiten Anpassbetätigungsschalters SW22. Der zweite Zylinder 32 bewegt sich nicht in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in der teleskopischen Richtung D1, bis das erste Tor G1 offen ist.
  • Wie in 7 zu sehen, ist/wird das bewegliche Glied 44 bewegt von der geschlossenen Position P10 hin zur ersten offenen Position P11, wenn der erste Anpassschalter SW21 (3) der Betätigungseinrichtung 28 betätigt ist/wird durch den Verwender. Dies öffnet das erste Tor G1 und das zweite Tor G2 zum Verbinden der ersten Kammer C1 zur dritten Kammer C3 über den ersten Durchgang PW1. Dies erlaubt ein Fließen des im Wesentlichen imkompressiblen Fluids zwischen der ersten Kammer C1 und der zweiten Kammer C2 über den ersten Durchgang PW1 und den zweiten Durchgang PW2. Jedoch kann die Positionierstruktur 38 eine solche Struktur aufweisen, dass der zweite Durchgang PW2 geschlossen ist/wird in einem Zustand, in welchem der erste Durchgang PW1 offen ist.
  • Wenn das Gewicht des Radfahrers angewendet ist/wird am zweiten Zylinder 32, nimmt der Fluiddruck zu in der ersten Kammer C1. Dies bewirkt ein Fließen des im Wesentlichen imkompressiblen Fluids von der ersten Kammer C1 zur dritten Kammer C3 über den ersten Durchgang PW1. Zu dieser Zeit ist/wird der Kolben 58 gedrückt hin zur Vorspannkammer C4 in Bezug auf den ersten Zylinder 30, was bewirkt, dass das kompressible Fluid komprimiert ist/wird in der Vorspannkammer C4. Dies erlaubt dem zweiten Zylinder 32, abwärts bewegt zu sein/werden in Bezug auf den ersten Zylinder 30 unter Verwendung des Gewichts des Radfahrers.
  • Wenn andererseits das Gewicht des Radfahrers gelöst ist/wird vom zweiten Zylinder 32, spannt das kompressible, in der Vorspannkammer C4 komprimierte Fluid den zweiten Zylinder 32 vor zum Aufwärtsbewegen in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in der teleskopischen Richtung D1. Dies bewirkt ein Fließen des im Wesentlichen imkompressiblen Fluids von der dritten Kammer C3 zur ersten Kammer C1 über den ersten Durchgang PW1. Der zweite Zylinder 32 ist/wird aufwärts bewegt in Bezug auf den ersten Zylinder 30, während das Gewicht des Radfahrers gelöst ist/wird vom zweiten Zylinder 32.
  • Das erste Tor G1 und das zweite Tor G2 sind/werden geschlossen, wenn das bewegliche Glied 44 zurückkehrt zur geschlossenen Position P10 (6) was ein Stoppen eines Fließens des im Wesentlichen imkompressiblen Fluids bewirkt zwischen der ersten Kammer C1 und der dritten Kammer C3 über den ersten Durchgang PW1 (7). Entsprechend kann eine Relativposition zwischen dem ersten Zylinder 30 und dem zweiten Zylinder 32 stetig bzw. kontinuierlich angepasst bzw. eingestellt sein/werden ungeachtet der Aussparungen 42b im ersten offenen Zustand, in welchem das bewegliche Glied 44 angeordnet ist/wird an der ersten offenen Position P11.
  • Das Fahrrad 10 sowie die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weisen die folgenden Merkmale auf.
    • (A-1) Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 sind/werden angeordnet in einem eines des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32, um zumindest teilweise miteinander zu überlappen bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Entsprechend ist es möglich die vollständige Länge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 zu kürzen in der teleskopischen Richtung D1.
    • (A-2) Da der elektrische Aktuator AC2 einen Motor 68 einschließt, ist es möglich, den elektrischen Aktuator AC2 kompakter herzustellen.
    • (A-3) Da die Stromversorgung 67 die Batterie 70 einschließt, ist es möglich, die Stromversorgung 67 kompakter herzustellen.
    • (A-4) Da die Batterie 70 die aufladbare Batterie einschließt, ist es möglich, die Batterie 70 zu laden ohne ein Ersetzen der Batterie 70 mit einer weiteren Batterie.
    • (A-5) Da die Stromversorgung 67 den Ladeanschluß 74 einschließt zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie 70, ist es möglich, die Batterie 70 einfach zu laden über den Ladeanschluß 74.
    • (A-6) Da der Ladeanschluß 74 bereitgestellt ist/wird an der Außenumfangsfläche des einen des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32, ist es möglich, einfach Zugang zum Ladeanschluß 74 zu erlangen.
    • (A-7) Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 angeordnet sind/werden im Innenraum 76 des ersten Zylinders 30, ist es möglich, den Innenraum des ersten Zylinders 30 zu verwenden als einen Raum für die Stromversorgung 67 und den elektrischen Aktuator AC2.
    • (A-8) Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 angeordnet sind/werden am zweiten Ende 36 des ersten Zylinders 30, ist es möglich, das zweite Ende 36 des ersten Zylinders 30 zu verwenden als einen Raum für die Stromversorgung 67 und den elektrischen Aktuator AC2.
    • (A-9) Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 angeordnet sind/werden unterhalb der Positionierstruktur 38 im Montagezustand, ist es möglich, einen Schwerpunkt der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 anzuordnen bei einer niedrigeren Position im Zustand, in welchem der erste Zylinder 30 montiert ist/wird am Fahrrahmen 12.
    • (A-10) Die Stromversorgung 67 und der elektrische Aktuator AC2 angeordnet sind/werden im Gehäuse 78, ist es möglich, die Stromversorgung 67 und den elektrischen Aktuator AC2 zu behandeln als eine einzelne Einheit.
    • (A-11) Das Steuersubstrat 82 überlappt zumindest teilweise mit zumindest einem von der Stromversorgung 67 und dem elektrischen Aktuator AC2 bei einer Betrachtung von der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Entsprechend ist es möglich die vollständige Länge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 zu kürzen in der teleskopischen Richtung D1.
    • (A-12) Da die Stromversorgung 67 lösbar befestigt ist/wird an dem einen des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32, ist es möglich, die Stromversorgung 67 zu lösen für Wartung.
    • (A-13) Da die Stromversorgung 67 lösbar verbunden ist/wird zum elektrischen Anschluss 88, ist es möglich, die Stromversorgung 67 elektrisch zu verbinden zu einem elektrischen Element (z. B. dem elektrischen Aktuator AC2 oder dem Sitzstangensteuerer CR2) mittels des elektrischen Anschlusses 88.
    • (A-14) Da die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weiter den Stromempfangsanschluß 98 umfasst zum Empfangen von elektrischem Strom von der äußeren Stromversorgung 4, ist es möglich, den elektrischen Strom der äußeren Stromversorgung 4 zu verwenden zusätzlich zu oder anstelle der Stromversorgung 67. Dies kann die Kapazität der Stromversorgung 67 kleiner ausgestalten.
    • (A-15) Der Hinterumwerfer 26 schließt den elektrischen Schaltaktuator AC1 ein, und die elektrische Sitzstangenanordnung 18 schließt den elektrischen Aktuator AC2 ein. Entsprechend ist es möglich, den Hinterumwerfer 26 und die elektrische Sitzstangenanordnung 18 elektrisch zu betätigen. Dies kann die Betätigungseinrichtung 28 vereinfachen zum Betätigen des Hinterumwerfers 26 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 18.
    • (A-16) Zumindest einer des elektrischen Schaltaktuators AC1 und des elektrischen Aktuators AC2 ist/wird betätigt basierend auf dem zumindest einen Drahtlossignal, empfangen durch den zumindest einen Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2. Entsprechend ist es möglich, ein elektrisches Kabel wegzulassen, die Betätigungseinrichtung 28 verbindend zum wenigstens einen des Hinterumwerfers 26 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Dies kann das Fahrrad 10 vereinfachen.
    • (A-17) Der elektrische Schaltaktuator AC1 und der elektrische Aktuator AC2 sind/werden betätigt basierend auf dem Drahtlossignal, empfangen durch den zumindest einen Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2. Entsprechend ist es möglich, ein elektrisches Kabel wegzulassen, die Betätigungseinrichtung 28 verbindend zum Hinterumwerfer 26 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Dies kann das Fahrrad 10 vereinfachen.
    • (A-18) Der zumindest eine Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2 ist/wird elektrisch verbunden mit dem elektrischen Schaltaktuator AC1 und dem elektrischen Aktuator AC2 mittels zumindest einen elektrischen Kabels. Entsprechend ist es möglich, den zumindest einen Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2 anzuordnen an einer gewünschten Position im Fahrrad 10.
    • (A-19) Das der zumindest eine Drahtlosempfänger WR1 und/oder WR2 den ersten Drahtlosempfänger WR1 und den zweiten Drahtlosempfänger WR2 einschließt, ist es möglich, jeweils den elektrischen Schaltaktuator AC1 und den elektrischen Aktuator AC2 zu betätigen über den ersten Drahtlosempfänger WR1 und den zweiten Drahtlosempfänger WR2.
    • (B-1) Das obere Ende der elektrischen Einrichtung 96 ist/wird angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand, in welchem der erste Zylinder 30 montiert ist/wird am Fahrradrahmen 12. Entsprechend ist es möglich, einen Raum zu verwenden, angeordnet um das Führglied 94 herum, was eine kompakt gebaute elektrische Sitzstangenanordnung 18 ermöglicht.
    • (B-2) Da das Führglied 94 bereitgestellt ist/wird am ersten Ende 34, ist es möglich, einen Raum zu verwenden, angeordnet um das erste Ende 34 des ersten Zylinders 30,, was eine kompakt gebaute elektrische Sitzstangenanordnung 18 ermöglicht, ohne ein Herstellen einer vollständigen Länge der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 in der teleskopischen Richtung D1.
    • (B-3) Da das obere Ende der elektrischen Einrichtung 96 angeordnet ist/wird oberhalb des unteren Endes der Dichtung 100 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand, ist es möglich, einen Raum zu verwenden, angeordnet um die Dichtung 100 herum, bereitgestellt am ersten Ende 34,, was eine kompakt gebaute elektrische Sitzstangenanordnung 18 ermöglicht.
    • (B-4) Zumindest eines vom Führglied 94 und der Dichtung 100 ist/wird angeordnet zwischen dem Abdeckglied 102 und dem zweiten Zylinder 32 in der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung D1. Entsprechend ist es möglich, zumindest eines vom Führglied 94 und der Dichtung 100 zu schützen durch das Abdeckglied 102.
    • (B-5) Die elektrische Einrichtung 96 ist/wird ausgestaltet zum Empfangen von zumindest einer von der elektrischen Eingabe und der mechanischen Eingabe. Entsprechend ist es möglich, die elektrische Sitzstangenanordnung 18 zu betätigen unter Verwendung von zumindest einer von der elektrischen Eingabe und der mechanischen Eingabe.
    • (B-6) Da die elektrische Einrichtung 96 einen Drahtlosempfänger WR2 einschließt zum Drahtlosempfangen des Drahtlossignals, ist es möglich, die elektrische Sitzstangenanordnung 18 zu betätigen unter Verwendung des Drahtlossignals.
    • (B-7) Da die elektrische Einrichtung 96 einen Pairing-Schalter 104 einschließt zum Schalten des Modus des Drahtlosempfängers WR2 hin zum Pairing-Modus, ist es möglich, das Pairing einfach durchzuführen zwischen dem Drahtlosempfänger WR2 und einer externen Betätigungseinrichtung (z. B. der Betätigungseinrichtung 28).
    • (B-8) Da das Abdeckglied 102 ein Kunststoffmaterial einschließt, ist es möglich, die Intensität bzw. die Stärke des Drahtlossignals aufrechtzuerhalten, auch wenn das Abdeckglied 102 angeordnet ist/wird zum Abdecken des Drahtlosempfängers WR2.
    • (B-9) Da die elektrische Einrichtung 96 einen Startschalter 106 einschließt zum Einschalten des elektrischen Aktuators AC2, ist es möglich, den elektrischen Aktuator AC2 manuell zu starten mittels dem Startschalter 106.
    • (B-10) Da die elektrische Einrichtung 96 den Betätigungsschalter 108 einschließt zum Betätigen des elektrischen Aktuators AC2 zum Aktuieren der Positionierstruktur 38, ist es möglich, den elektrischen Aktuator AC2 manuell zu betätigen mittels des Betätigungsschalters 108.
    • (B-11) Da die elektrische Einrichtung 96 das Steuersubstrat 116 einschließt, ist es möglich, elektrische Elemente zu verbauen am Steuersubstrat 116 gemäß der gewünschten Spezifikation der elektrischen Sitzstangenanordnung 18.
    • (B-12) Der Anzeiger 110 ist/wird bereitgestellt außerhalb des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32 zum Anzeigen der Sitzstangeninformation, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung 18. Entsprechend ist es möglich, den Verwender über die Sitzstangeninformation zu informieren, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung 18.
    • (B-13) Da die Sitzstangeninformation den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 einschließt, ist es möglich, den Verwender über den verbleibenden Stand der Batterie 70 zu informieren.
    • (B-14) Da die elektrische Einrichtung 96 den Ladeanschluß 74 einschließt zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie 70, ist es möglich, die Batterie 70 zu laden über den Ladeanschluß 74.
    • (B-15) Da die elektrische Einrichtung 96 bereitgestellt ist/wird an der Vorderseite des Führglieds 94 im Montagezustand, ist es möglich für den Nutzer, die elektrische Einrichtung 95 einfach zu betätigen oder zu überprüfen, während eines Radfahrens.
    • (B-16) Die elektrische Einrichtung 96 ist/wird bereitgestellt, um nicht radial auswärts hervorzuspringen von der Außenumfangsfläche des Abdeckglieds 102. Entsprechend ist es möglich, die Störung zu verhindern zwischen der elektrischen Einrichtung 96 und dem Fahrradrahmen 12, wenn der erste Zylinder 30 montiert ist/wird am Fahrradrahmen 12.
    • (B-17) Die elektrische Einrichtung 96 schließt zumindest einen Stromempfangsanschluß 98 ein, zum Empfangen von elektrischem Strom von der äußeren Stromversorgung 4. Entsprechend ist es möglich, den elektrischen Strom zu verwenden der äußeren Stromversorgung 4.
    • (B-18) Der zumindest eine Stromempfangsanschluß 98 ist/wird beweglich montiert in Bezug auf den ersten Zylinder 30 in der Umlaufrichtung des ersten Zylinders 30. Entsprechend ist es möglich, eine Position des wenigstens einen Stromempfangsanschlusses 98 anzupassen in der Umlaufrichtung. Dies erlaubt dem Verwender, eine bevorzugte Route eines elektrischen Kabels zu wählen.
    • (B-19) Die elektrische Einrichtung 96 schließt einen Ladeanschluß 74 ein zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie 70. Entsprechend ist es möglich, die Batterie 70 zu laden über den Ladeanschluß 74.
    • (B-20) Da der Verbindpart 118 elektrisch die elektrische Einrichtung 96 verbindet zum Motor 68, ist es möglich, die elektrische Einrichtung 96 elektrisch zu verbinden zum Motor 68 mittels dem Verbindpart 118, auch wenn die elektrische Einrichtung 96 angeordnet ist/wird entfernt bzw. beabstandet vom Motor 68.
    • (B-21) Der Verbindpart 118 schließt das Elektroniksubstrat 120 ein, elektrisch die elektrische Einrichtung 96 verbindend zum Motor 68. Entsprechend ist es möglich, das Elektroniksubstrat 120 zu verwenden als ein Kabel, elektrisch die elektrische Einrichtung 96 verbindend zum Motor 68. Dies kann einen Raum für das Elektroniksubstrat 120 kleiner ausgestalten.
    • (B-22) Da der erste Zylinder 30 einen Aufnahmepart 122 einschließt, aufnehmend den Verbindpart 118, ist es möglich, einen Part des ersten Zylinders 30 zu verwenden als einen Raum zum Aufnehmen des Verbindparts 118. Dies kann das Ausmaß der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 aufrechterhalten.
    • (B-23) Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 umfasst den Anzeiger 110 zum Anzeigen von Sitzstangeninformation, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung 18. Der Anzeiger 110 ist/wird bereitgestellt an einem des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32. Entsprechend ist es möglich, den Verwender über die Sitzstangeninformation zu informieren, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung 18.
    • (B-24) Da der Anzeiger 110 eines vom lichtemittierenden Element und der Anzeige einschließt, ist es möglich für den Nutzer, die Sitzstangeninformation einfach zu überprüfen, mittels des Indikators 110.
    • (B-25) Da die Sitzstangeninformation den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 einschließt, um elektrischen Strom zuzuführen zum elektrischen Aktuator AC2, ist es möglich, den Verwender über den verbleibenden Stand der Batterie 70 zu informieren.
    • (B-26) Da die elektrische Sitzstangenanordnung 18 weiter die Batterie 70 umfasst zum Speisen von elektrischen Strom zum elektrischen Aktuator AC2, ist es möglich, ein Stromkabel wegzulassen.
    • (B-27) Da der Anzeiger 110 den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 anzeigt, wenn der elektrische Aktuator AC2 eingeschaltet ist/wird, ist es möglich, den Verwender über den verbleibenden Batteriestand zu informieren, wenn der elektrische Aktuator AC2 eingeschaltet ist/wird.
    • (B-28) Da der Anzeiger 110 den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 anzeigt, wenn der Anzeiger 110 das Anzeigebefehlssignal empfängt, ist es möglich, den Verwender über den verbleibenden Batteriestand zu informieren zu einer bestimmten Zeit, bewirkt durch das Anzeigebefehlssignal.
    • (B-29) Der Anzeiger 110 ist/wird bereitgestellt an der Vorderseite eines des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32 im Montagezustand, in welchem der erste Zylinder 30 montiert ist/wird am Fahrradrahmen 12. Entsprechend ist es möglich für den Nutzer, die Sitzstangeninformation einfach zu überprüfen, welche durch den Anzeiger 110 angezeigt ist/wird.
    • (B-30) Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 umfasst die Wechseleinrichtung 65 zum Wechseln des Zustandes der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand. Entsprechend ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 manuell oder automatisch zu schalten zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand unter Verwendung der Schalteinrichtung. Dies kann den Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung 64 verringern.
    • (B-31) Da die Wechseleinrichtung 65 einen manuellen Schalter 66 einschließt, ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 manuell zu schalten zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand unter Verwendung der Wechseleinrichtung 65. Dies kann den Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung 64 verringern.
    • (B-32) Da der manuelle Schalter 66 bereitgestellt ist/wird an der Außenumfangsfläche 30a oder 32a eines des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32, ist es möglich, einfach Zugang zum manuellen Schalter 66 zu erlangen.
    • (B-33) Die Wechseleinrichtung 65 wechselt den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn die Wechseleinrichtung 65 keine Eingabe empfängt während der Wartezeit im zugänglichen Zustand. Entsprechend ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 automatisch zu schalten vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand. Dies kann den Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung 64 verringern.
    • (B-34) Da der Drahtlosempfänger WR2 drahtlos das Steuersignal empfängt im zugänglichen Zustand der Aktuiereinrichtung 64, ist es möglich, die Aktuiereinrichtung 64 zu betätigen unter Verwendung des Drahtlossignals.
    • (B-35) Die elektrische Sitzstangenanordnung 18 umfasst weiter den Betätigungsschalter 108 zum Betätigen des elektrischen Aktuators AC2 zum Aktuieren der Positionierstruktur 38 ohne das Drahtlossignal. Entsprechend ist es möglich, den elektrischen Aktuator AC2 manuell zu betätigen mittels des Betätigungsschalters 108, auch wenn der elektrische Aktuator AC2 nicht das Drahtlossignal empfängt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine elektrische Sitzstangenanordnung 218 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 22. Die elektrische Sitzstangenanordnung 218 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 18, außer der Gestalt und Anordnung der Batterie 70 und des Steuersubstrats 82. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 22 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 218 eine Stromversorgung 267 sowie eine Steuersubstrat 282. Die Stromversorgung 267 schließt eine Batterie 270 ein. Die Batterie 270 weist im Wesentlichen dieselbe Funktion auf wie diejenige der Batterie 70 der ersten Ausführungsform. Das Steuersubstrat 282 weist im Wesentlichen dieselbe Funktion auf wie diejenige des Steuersubstrats 82 der ersten Ausführungsform. Jedoch weist die Batterie 270 eine Rohrform auf bei einer Betrachtung von der teleskopischen Richtung D1. Das Steuersubstrat 282 weist eine Rohrform auf bei einer Betrachtung von der teleskopischen Richtung D1. Das Steuersubstrat 282 ist/wird bereitgestellt zwischen dem Motor 68 und der Batterie 270. Da die Batterie 270 eine Rohrform aufweist, ist es möglich, einen Innenraum des ersten Zylinders 30 effektiv zu verwenden.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 218 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein Fahrrad 310, einschließend eine elektrische Sitzstangenanordnung 318 gemäß einer dritten Ausführungsform, wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 23 bis 26. Das Fahrrad 310 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige des Fahrrades 10 abgesehen von der Anordnung der Stromversorgung 67. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 23 bis 26 zu sehen, schließt im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 318 die Aktuiereinrichtung 96 eine Batterie 370 ein. Die Batterie 370 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie diejenige der Batterie 70 der ersten Ausführungsform. Wie in 24 zu sehen, ist/wird ein oberes Ende der Batterie 370 angeordnet oberhalb des unteren Endes des Führglieds 94 in der teleskopischen Richtung D1 im Montagezustand, in welchem der erste Zylinder 30 montiert ist/wird am Fahrradrahmen 12. In dieser Ausführungsform ist/wird die Batterie 370 lösbar befestigt am Abdeckglied 102. Die Batterie 370 ist/wird bereitgestellt an der Hinterseite des Abdeckglieds 102 im Montagezustand.
  • Wie in 24 und 25 zu sehen, sind/werden der elektrische Anschluss 88 (der erste elektrische Anschluss 90 und der zweite elektrische Anschluss 92) sowie der Ladesteuerer CC1 montiert am Steuersubstrat 116. Die Batterie 370 ist/wird elektrisch und mechanisch verbunden zum elektrischen Anschluss 88. Wie in 26 zu sehen, ist/wird der elektrische Anschluss 88 elektrisch verbunden zum Ladesteuerer CC1 mittels des Steuersubstrats 116. Der Ladesteuerer CC1 ist/wird elektrisch verbunden zum Sitzstangensteuerer CR2 mittels des Verbindparts 118 und des Steuersubstrats 82.
  • Im Falle des Fahrrads 310 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 318 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen des Fahrrads 10 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Da die elektrische Einrichtung 96 die Batterie 370 einschließt, ist es möglich, einen Raum zu verwenden für die Batterie 370, angeordnet um das Führglied 94 herum, was eine kompakt gebaute elektrische Sitzstangenanordnung 318 ermöglicht.
  • Da die Batterie 370 lösbar befestigt ist/wird am Abdeckglied 102, ist es möglich die Batterie 370 zu lösen und zu befestigen von und am Abdeckglied 102 im Montagezustand.
  • Da weiterhin die Batterie 370 bereitgestellt ist/wird an der Hinterseite des Abdeckglieds 102 im Montagezustand, ist es möglich, einen Raum zu verwenden für die Batterie 370, angeordnet herum um das Hinterende des Abdeckglieds 102.
  • Vierte Ausführungsform
  • Ein Fahrrad 410, einschließend eine elektrische Sitzstangenanordnung 418 gemäß einer vierten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 27 und 28. Das Fahrrad 410 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige des Fahrrades 10, außer der Stromversorgung 67. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 27 und 28 zu sehen, ist/wird im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 418 der Stromempfangsanschluß 98 elektrisch verbunden zur Batterieeineit BT1 ein des Hinterumwerfers 26 mittels eines elektrischen Kabels 6. Die Stromversorgung 67 und der elektrische Anschluss 88 sind/werden weggelassen von der elektrischen Sitzstangenanordnung 418. Der elektrische Strom ist/wird zugeführt von der Batterieeineit BT1 zur elektrischen Sitzstangenanordnung 418 mittels des elektrischen Kabels 6 und des Stromempfangsanschlusses 98. Die Batterieeinheit BT1 ist/wird geteilt zwischen dem Hinterumwerfer 26 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 418. In dieser Ausführungsform erfasst der Batteriesensor 112 den verbleibenden Batteriestand der Batterieeinheit BT1. Der Anzeigesteuerer 114 steuert den Anzeiger 110 zum Anzeigen des verbleibenden Batteriestands der Batterieeinheit BT1. Die Batteriesensor 112 und der Anzeigesteuerer 114 kann weggelassen werden von der elektrischen Sitzstangenanordnung 418.
  • Im Falle des Fahrrads 410 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 418 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen des Fahrrads 10 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Ein Fahrrad 510, einschließend eine elektrische Sitzstangenanordnung 518 gemäß einer fünften Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 29 und 30. Das Fahrrad 510 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige des Fahrrades 10, abgesehen von der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 und dem Hinterumwerfer 26. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 29 zu sehen, umfasst das Fahrrad 510 die elektrische Sitzstangenanordnung 18 und einen Hinterumwerfer 526. Die elektrische Sitzstangenanordnung 518 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 der ersten Ausführungsform. Der Hinterumwerfer 526 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie diejenige des Hinterumwerfers 26 der ersten Ausführungsform.
  • Im Fall der elektrischen Sitzstangenanordnung 518 ist/wird die Stromversorgung 67 ausgestaltet zum lösbaren Verbinden zu einer zusätzlichen elektrischen Fahrradkomponente, um elektrischen Strom zuzuführen zu einem zusätzlichen elektrischen Aktuator der zusätzlichen elektrischen Fahrradkomponente. Beispiele der zusätzlichen elektrischen Fahrradkomponente schließen den Hinterumwerfer 526 ein. Beispiele des zusätzlichen elektrischen Aktuators schließen den elektrischen Schaltaktuator AC1 ein des Hinterumwerfers 526. In dieser Ausführungsform ist/wird die Stromversorgung 67 ausgestaltet zum lösbaren Verbinden zum Hinterumwerfer 526, um elektrischen Strom zuzuführen zum elektrischen Schaltaktuator AC1 des Hinterumwerfers 526.
  • In dieser Ausführungsform ist/wird die Stromversorgung 67 ausgestaltet zum lösbaren Verbinden zum Hinterumwerfer 526, um elektrischen Strom zuzuführen mit dem elektrischen Schaltaktuator AC1 des Hinterumwerfers 526. Der Hinterumwerfer 526 kann ebenso bezeichnet werden als die zusätzliche elektrische Fahrradkomponente 526. Der elektrische Schaltaktuator AC1 kann ebenso bezeichnet werden als der zusätzliche elektrische Aktuator AC1.
  • Die Stromversorgung 67 ist/wird elektrisch verbunden zum Hinterumwerfer 526 mittels des elektrischen Kabels 6. Die Stromversorgung 67 liefert elektrischen Strom zum Hinterumwerfer 526 mittels des elektrischen Kabels 6. Die Batterieeinheit BT1 ist/wird weggelassen vom Hinterumwerfer 526.
  • Die elektrische Sitzstangenanordnung 518 schließt einen Stromausgabeanschluß 598 ein, elektrisch verbunden zum Hinterumwerfer 526 mittels des elektrischen Kabels 6. Das elektrische Kabel ist/wird lösbar verbunden zum Stromausgabeanschluß 598. Der Stromausgabeanschluß 598 ist/wird elektrisch verbunden zum Ladesteuerer CC1. Der Ladesteuerer CC1 steuert elektrischen Strom zugeführt zum Hinterumwerfer 528.
  • Der Hinterumwerfer 526 schließt einen Empfangsanschluß 527 ein, elektrisch verbunden zum Hinterumwerfer 526 mittels des elektrischen Kabels 6. Das elektrische Kabel ist/wird lösbar verbunden zum Empfangsanschluß 527. Der Empfangsanschluß 527 ist/wird elektrisch verbunden zum Schaltsteuerer CR1, dem Drahtlosempfänger WR1 und dem elektrischen Schaltaktuator AC1.
  • Im Falle des Fahrrads 510 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 518 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen des Fahrrads 10 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Weiterhin ist es möglich, die Stromversorgung 67 zu teilen mit dem elektrischen Aktuator AC2 und der zusätzlichen elektrische Fahrradkomponente (z. B. dem Schaltaktuator AC1). Dies kann das Fahrradsystem vereinfachen, einschließend die elektrische Sitzstangenanordnung 518 die zusätzliche elektrische Fahrradkomponente (z. B. den Hinterumwerfer 526). In einem Fall, in welchem Batterien jeweils montiert sind/werden an der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 und der zusätzlichen elektrischen Sitzstangenanordnung, erlaubt das Teilen der Stromversorgung 67 weiter, dass eine Batterie von einer der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 und der zusätzlichen elektrischen Fahrradkomponente ersetzt ist/wird mit einer weiteren Batterie von der anderen der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 und der zusätzlichen elektrischen Sitzstangenanordnung, wenn die Batterie von einer der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 und der zusätzlichen elektrischen Sitzstangenanordnung leer ist.
  • Sechste Ausführungsform
  • Ein Fahrrad 610, einschließend eine elektrische Sitzstangenanordnung 618 gemäß einer sechsten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 31 und 32. Das Fahrrad 610 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige des Fahrrades 10, außer der Stromversorgung 67. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 31 und 32 zu sehen, ist/wird im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 618 der Stromempfangsanschluß 98 elektrisch verbunden zum Hinterumwerfer 26 mittels eines elektrischen Kommunikationskabels 8 bei Verwendung von Stromleitungskommunikationstechnologie. Stromleitungskommunikation (Power Line Communication, PLC) trägt Daten an einem Leiter, welcher auch gleichzeitig verwendet ist/wird für elektrische Stromübertragung oder elektrische Stsromverteilung zu den elektrischen Komponenten. Der Hinterumwerfer 26 schließt einen ersten PCL-Steuerer PC1 ein. Der erste PCL-Steuerer PC1 ist/wird elektrisch verbunden zum Drahtlosempfänger WR1 und der Batterieeinheit BT1. Der erste PCL-Steuerer PC1 empfängt das erste Anpasssignal AS1 und das zweite Anpasssignal AS2 vom Drahtlosempfänger WR1. Der erste PCL-Steuerer PC1 überlagert das erste Anpasssignal AS1 und das zweite Anpasssignal AS2 einer Stromversorgungsspannung, im elektrischen Kommunikationskabel 8 fließend.
  • Wie in 32 zu sehen, schließt die elektrische Sitzstangenanordnung 618 einen zweiten PLC-Steuerer PC2 ein. Der zweite PCL-Steuerer PC2 trennt eine Eingabestromversorgungsspannung in eine Stromversorgungsspannung und Steuersignale (z. B. das erste Anpasssignal AS1 und das zweite Anpasssignal AS2). Der zweite PCL-Steuerer PC2 regelt die Stromversorgungsspannung hin zu einer Höhe bzw. einem Level, bei welchem verschiedene Komponenten der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 geeignet betrieben werden können. Der zweite PCL-Steuerer PC2 gibt die Steuersignale aus zum Sitzstangensteuerer CR2. Demnach sind/werden das erste Anpasssignal AS1 und das zweite Anpasssignal AS2 übertragen von der Betätigungseinrichtung 28 zur elektrischen Sitzstangenanordnung 618 mittels des Hinterumwerfers 26.
  • Im Falle des Fahrrads 610 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 618 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen des Fahrrads 10 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Siebte Ausführungsform
  • Ein Fahrrad 710 gemäß einer siebten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 33. Das Fahrrad 710 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige des Fahrrades 10, abgesehen vom Hinterumwerfer 26. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 33 zu sehen, umfasst das Fahrrad 710 die elektrische Sitzstangenanordnung 18, einen Hinterumwerfer 726 sowie eine Betätigungseinrichtung 728. Der Hinterumwerfer 726 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie diejenige des Hinterumwerfers 26 der ersten Ausführungsform. Die Betätigungseinrichtung 728 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie diejenige der Betätigungseinrichtung 28 der ersten Ausführungsform. Jedoch ist/wird der Hinterumwerfer 726 elektrisch verbunden zur Betätigungseinrichtung 728 mittels eines elektrischen Kabels 9. Das Hochschaltsignal US und das Runterschaltsignal US sind/werden gesendet von der Betätigungseinrichtung 728 zum Hinterumwerfer 726 mittels des elektrischen Kabels 9. Der Drahtlossender WT1 ist/wird weggelassen von der Betätigungseinrichtung 728, und der Drahtlosempfänger WR1 ist/wird weggelassen vom Hinterumwerfer 726.
  • Im Falle des Fahrrads 710 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen des Fahrrades 10 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Achte Ausführungsform
  • Ein Fahrrad 810 gemäß einer achten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 34. Das Fahrrad 810 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige des Fahrrades 610, abgesehen vom Hinterumwerfer 626 und der Betätigungseinrichtung 628. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 34 zu sehen, umfasst das Fahrrad 810 die elektrische Sitzstangenanordnung 618, einen Hinterumwerfer 826 sowie eine Betätigungseinrichtung 828. Der Hinterumwerfer 826 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie diejenige des Hinterumwerfers 26 der ersten Ausführungsform. Die Betätigungseinrichtung 828 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur auf wie diejenige der Betätigungseinrichtung 28 der ersten Ausführungsform. Jedoch sind/werden die elektrische Sitzstangenanordnung 618, der Hinterumwerfer 826 und der Betätigungseinheit 828 elektrisch verbunden zueinander mittels des elektrischen Kabels 9 unter Verwendung der PLC-Technologie.
  • Die Drahtlossender WT1 und WT2 sind/werden weggelassen von der Betätigungseinrichtung 828. Der Drahtlosempfänger WR1 ist/wird weggelassen vom Hinterumwerfer 826. Der Drahtlosempfänger WR2 ist/wird weggelassen von der elektrischen Sitzstangenanordnung 618. Das Fahrrad 810 schließt eine Batterieeinheit BT3 ein. Die Batterieeinheit BT3 ist/wird montiert am Fahrradrahmen 12 (1). Die Batterieeinheit BT3 ist/wird elektrisch verbunden zur elektrischen Sitzstangenanordnung 618, dem Hinterumwerfer 826 und der Betätigungseinheit 828 mittels des elektrischen Kabels 9. Die Batterieeinheit BT2 ist/wird weggelassen von der Betätigungseinrichtung 828.
  • Der Hinterumwerfer 826 schließt den Empfangsanschluß 527 ein der fünften Ausführungsform sowie den ersten PCL-Steuerer PC1 der sechsten Ausführungsform. Der Empfangsanschluß 527 ist/wird elektrisch verbunden zum Schaltsteuerer CR1, dem ersten PLC-Steuerer PC1 und dem elektrischen Schaltaktuator AC1.
  • Elektrischer Strom ist/wird zugeführt von der Batterieeinheit BT2 zur elektrischen Sitzstangenanordnung 618, dem Hinterumwerfer 826 und der Betätigungseinheit 828 mittels des elektrischen Kabels 8 unter Verwendung der PLC-Technologie. Befehlssignale sind/werden gesendet von der Betätigungseinrichtung 828 zur elektrische Sitzstangenanordnung 618 und dem Hinterumwerfer 826 mittels des elektrischen Kabels 8 unter Verwendung der PLC-Technologie.
  • Im Falle des Fahrrads 810 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen des Fahrrades 610 gemäß der sechsten Ausführungsform.
  • Neunte Ausführungsform
  • Eine elektrische Sitzstangenanordnung 918 gemäß einer neunten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 35 und 36. Die elektrische Sitzstangenanordnung 918 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 abgesehen von der Anordnung des Ladeanschlusses 74. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 35 und 36 zu sehen, schließt im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 918 das Abdeckglied 102 den Ladeanschluß 74 ein zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie 70. Insbesondere ist/wird der Ladeanschluß 74 montiert am Abdeckglied 102. Der Ladeanschluss 74 ist/wird elektrisch verbunden zum Ladesteuerer CC1.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 918 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Zehnte Ausführungsform
  • Eine elektrische Sitzstangenanordnung 1018 gemäß einer zehnten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 37 bis 39. Die elektrische Sitzstangenanordnung 1018 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 abgesehen von der Anordnung des Ladeanschlusses 74. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 37 und 39 zu sehen, ist/wird im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1018 der Ladeanschluß 74 bereitgestellt am zweiten Ende 36 des ersten Zylinders 30. Da der Ladeanschluß 74 bereitgestellt ist/wird am zweiten Ende 36 des ersten Zylinders 30, ist es möglich, das zweite Ende 36 des ersten Zylinders 30 zu verwenden als einen Raum für den Ladeanschluss 74.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1018 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform. Elfte Ausführungsform
  • Ein Fahrrad 1110, einschließend eine elektrische Sitzstangenanordnung 1118 gemäß einer elften Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 40 bis 42. Das Fahrrad 1110 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige des Fahrrades 10, abgesehen vom Ladeanschluss 74. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 40 bis 42 zu sehen, schließt im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1118 der zumindest ein Stromempfangsanschluß 98 eine Vielzahl ein von Stromempfangsanschlüssen 98. In dieser Ausführungsform schließt der Stromempfangsanschluß 98 zwei Stromempfangsanschlüsse 98 ein. Die Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen 98 sind/werden voneinander beabstandet in der umlaufenden Richtung D2 des ersten Zylinders 30. Entsprechend erlaubt die Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen 98 dem Verwender, einen bevorzugten Anschluss auszuwählen unter der Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen 98. Dies erlaubt dem Verwender, eine bevorzugte Route eines elektrischen Kabels 3 zu wählen.
  • Im Falle des Fahrrads 1110 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 1118 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen des Fahrrads 10 und der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Zwölfte Ausführungsform
  • eine elektrische Sitzstangenanordnung 1218 gemäß einer zwölften Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 43 bis 45. Die elektrische Sitzstangenanordnung 1218 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 18, abgesehen von einer Konfiguration zum Betätigen des Anzeigers 110. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 43 zu sehen, umfasst die elektrische Sitzstangenanordnung 1218 eine Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 zu einem Erzeugen des Anzeigebefehlssignals. Der Anzeiger 110 zeigt den verbleibenden Batteriestand der Batterie 70 an, wenn der Anzeiger 110 das Anzeigebefehlssignal empfängt. In dieser Ausführungsform ist die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 ein Schalter zu einem Erzeugen des Anzeigebefehlssignals bei einer Betätigung durch den Verwender. Die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 erhält das Anzeigebefehlssignal aufrecht, während die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 betätigt ist/wird durch den Verwender.
  • Die elektrische Sitzstangenanordnung 1218 schließt einen Anzeigesteuerer 1214 ein. Der Anzeigesteuerer 1214 steuert den Anzeiger 110 zum Anzeigen des verbleibenden Batteriestands der Batterie 70 basierend auf dem Anzeigebefehlssignal. Der Anzeigesteuerer 1214 ist/wird elektrisch verbunden zum Anzeiger 110, der Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 und dem elektrischen Aktuator AC2. Der Anzeigesteuerer 1214 erfasst das Anzeigebefehlssignal, erzeugt durch die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229. Der Anzeigesteuerer 1214 steuert den Anzeiger 110 zum Anzeigen des verbleibenden Batteriestands der Batterie 70, wenn der Anzeigesteuerer 1214 das Anzeigebefehlssignal erfasst. Der Anzeigesteuerer 1214 steuert den Anzeiger 110 zum fortdauernden Anzeigen des verbleibenden Batteriestands der Batterie 70, während die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 betätigt ist/wird durch den Verwender.
  • Wie in 44 zu sehen, ist/wird die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 bereitgestellt an einem des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32. In dieser Ausführungsform ist/wird die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 bereitgestellt am zweiten Zylinder 32. Jedoch kann die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 bereitgestellt sein/werden am ersten Zylinder 30. Die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 ist/wird montiert am Steuersubstrat 116.
  • Wie in 45 zu sehen, ist/wird die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 montiert am Steuersubstrat 82. Die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 ist/wird bereitgestellt an der rechten Seite des Führglieds 94 im Montagezustand. Jedoch ist die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
  • Der erste Zylinder 30 schließt eine fünfte Öffnung 1231 ein. Die fünfte Öffnung 1231 ist/wird bereitgestellt an der rechten Seite des Führglieds 94 im Montagezustand. Das Abdeckglied 102 schließt eine sechste Öffnung 1233. Die sechste Öffnung 1233 ist/wird bereitgestellt an der rechten Seite des Führglieds 94 im Montagezustand.
  • Die elektrische Sitzstangenanordnung 1218 schließt eine dritte Abdeckung 1235. Die dritte Abdeckung 1235 ist/wird lösbar befestigt am Abdeckglied 102 zum Abdecken der fünften Öffnung 1231 und der sechsten Öffnung 1233. Die dritte Abdeckung 1235 ist/wird hergestellt aus einem flexiblen Material wie z. B. Gummi. Der Verwender kann die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 betätigen von außerhalb der elektrischen Sitzstangenanordnung 1218 mittels der dritten Abdeckung 1235.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1218 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Da die elektrische Sitzstangenanordnung 1218 weiter die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 umfasst zu einem Erzeugen des Anzeigebefehlssignals, ist es möglich, das Anzeigebefehlssignal zu erzeugen basierend auf einer Verwendereingabe mittels der Anzeigebetätigungseinrichtung 1229. Dies erlaubt dem Verwender, den verbleibenden Batteriestand zu überprüfen zu einer erwünschten Zeit nach Wahl des Verwenders.
  • Da die Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 bereitgestellt ist/wird an einem des ersten Zylinders 30 und des zweiten Zylinders 32, ist es möglich, einfach Zugang zur Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 zu erlangen. Dreizehnte Ausführungsform
  • Eine elektrische Sitzstangenanordnung 1318 gemäß einer dreizehnten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 46 und 47. Die elektrische Sitzstangenanordnung 1318 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 18, abgesehen von der Wechseleinrichtung 65. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 46 zu sehen, schließt im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1318 die Wechseleinrichtung 65 einen Sensor ein anstelle des manuellen Schalters 66. Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf einem Erfassungsergebnis des Sensors.
  • In dieser Ausführungsform schließt die Wechseleinrichtung 65 einen Vibrationssensor 1366 ein zum Erfassen von Vibration des Fahrrades 10. Der Vibrationssensor 1366 ist/wird montiert zum ersten Ende 34 des ersten Zylinders 30. Jedoch kann der Vibrationssensor 1366 montiert sein/werden an anderen Parts der elektrischen Sitzstangenanordnung oder anderen Parts im Fahrrad 10.
  • Wie in 47 zu sehen, ist/wird der Vibrationssensor 1366 montiert am Steuersubstrat 116. Der Vibrationssensor 1366 ist/wird bereitgestellt an der rechten Seite des Führglieds 94 im Montagezustand. Jedoch ist die Anordnung des Vibrationssensors 1366 Anzeigebetätigungseinrichtung 1229 nicht beschränkt auf diese Ausführungsform.
  • Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf einem Erfassungsergebnis des Vibrationssensors 1366. Insbesondere wechselt die Wechseleinrichtung 65 automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom unzugänglichen Zustand zum zugänglichen Zustand, wenn der Vibrationssensor 1366 eine Vibration erfasst des Fahrrades 10 im unzugänglichen Zustand. Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn der Vibrationssensor 1366 nicht eine Vibration erfasst des Fahrrades 10 während einer Wartezeit im zugänglichen Zustand.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1318 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen der elektrischen Sitzstangenanordnung 18 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Da die Wechseleinrichtung 65 einen Sensor einschließt ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 automatisch zu wechseln zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand unter Verwendung der Wechseleinrichtung 65. Dies kann den Stromverbrauch der Aktuiereinrichtung 64 verringern.
  • Da die Wechseleinrichtung 65 den Vibrationssensor 1366 einschließt zum Erfassen von Vibration des Fahrrades 10 ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 automatisch zu schalten zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf der Vibration des Fahrrades 10. Vierzehnte Ausführungsform
  • Eine elektrische Sitzstangenanordnung 1418 gemäß einer vierzehnten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 48 und 49. Die elektrische Sitzstangenanordnung 1418 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 1318, abgesehen von der Wechseleinrichtung 65. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 48 zu sehen, schließt im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418 die Wechseleinrichtung 65 einen Sitzsensor 1466 ein zum Erfassen, dass der Radfahrer sich auf dem Sattel bzw. Sitz 20 befindet, welcher an der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418 montiert ist/wird. In dieser Ausführungsform schließt Sitzsensor 1466 einen Spannungssensor 1467 ein zum Erfassen von Spannung der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418. Entsprechend ist es möglich, den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 automatisch zu wechseln zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf den Verwendungszustand der elektrischen Sitzstangenanordnung 18. Der Spannungssensor 1467 ist/wird elektrisch verbunden zum Sitzstangensteuerer CR2. Beispiele des Spannungssensors 1467 schließt einen Dehnungsmeßstreifen ein.
  • Wie in 49 zu sehen, ist/wird Sitzsensor 1466 bereitgestellt in der Positionierstruktur 38. Entsprechend ist es möglich zu bestimmen, dass der Radfahrer sich auf dem Sattel bzw. Sitz befindet basierend auf einem Zustand der Positionierstruktur 38. Der Spannungssensor 1467 ist/wird befestigt am Stützglied 40 zum Erfassen von Spannung des Stützglieds 40. Die Spannung tritt auf am Stützglied 40, wenn der Radfahrer auf dem Sattel sitzt. Jedoch kann der Spannungssensor 1467 befestigt sein/werden an anderen Parts der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418. Der Spannungssensor 1467 ist/wird elektrisch verbunden zum Sitzstangensteuerer CR2.
  • Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf einem Erfassungsergebnis des Spannungssensors 1467. Insbesondere wechselt die Wechseleinrichtung 65 automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom unzugänglichen Zustand zum zugänglichen Zustand, wenn der Spannungssensor 1467 eine Spannung erfasst des Fahrrades 10 im unzugänglichen Zustand. Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn der Spannungssensor 1467 nicht eine Spannung erfasst des Fahrrades 10 während einer Wartezeit im zugänglichen Zustand.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen der elektrischen Sitzstangenanordnung 1318 gemäß der dreizehnten Ausführungsform.
  • Da der Sitzsensor 1466 den Spannungssensor 1467 einschließt zum Erfassen von Spannung der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418, ist es möglich zu erfassen, dass der Radfahrer sich auf dem Sattel bzw. Sitz 20 befindet basierend auf der Spannung der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418. Fünfzehnte Ausführungsform
  • Eine elektrische Sitzstangenanordnung 1518 gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 50 und 51. Die elektrische Sitzstangenanordnung 1518 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 1318, abgesehen vom Sitzsensor 1466. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 50 zu sehen, schließt im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1518 der Sitzsensor 1466 einen Luftdrucksensor 1567 ein zum Erfassen eines Drucks in einer Luftkammer der elektrischen Sitzstangenanordnung 1518.
  • Wie in der 51 zu sehen, erfasst der Luftdrucksensor 1567 einen Druck in der Vorspannkammer C4 der elektrischen Sitzstangenanordnung 1518. Der Druck verändert sich in der Vorspannkammer C4 aufgrund des Gewichts des Radfahrers, wenn der Radfahrer auf dem Sattel sitzt. Der Luftdrucksensor 1567 erfasst einen Wechsel im Druck der Vorspannkammer C4.
  • Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf einem Erfassungsergebnis des Luftdrucksensors 1567. Insbesondere wechselt die Wechseleinrichtung 65 automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom unzugänglichen Zustand zum zugänglichen Zustand, wenn der Luftdrucksensor 1567 den Wechsel erfasst im Druck der Vorspannkammer C4 im unzugänglichen Zustand. Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn der Luftdrucksensor 1567 nicht den Wechsel erfasst im Druck der Vorspannkammer C4 während einer Wartezeit im zugänglichen Zustand. In dieser Ausführungsform wechselt die Wechseleinrichtung 65 automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand, nur wenn das bewegliche Glied 44 positioniert ist/wird an der geschlossenen Position P10.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1518 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen der elektrischen Sitzstangenanordnung 1318 gemäß der dreizehnten Ausführungsform.
  • Da der Sitzsensor 1466 den Luftdrucksensor 1567 einschließt, ist es möglich zu erfassen, dass der Radfahrer sich auf dem Sattel bzw. Sitz 20 befindet basierend auf dem Druck der Luftkammer (z. B. der Vorspannkammer C4).
  • Sechzehnte Ausführungsform
  • Eine elektrische Sitzstangenanordnung 1618 gemäß einer sechzehnten Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben werden unter Bezugnahme auf 52 und 53. Die elektrische Sitzstangenanordnung 1618 weist im Wesentlichen dieselbe Struktur und/oder Konfiguration auf wie diejenige der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418, abgesehen vom Sitzsensor 1466. Demnach werden Elemente mit im Wesentlichen derselben Funktion wie diejenigen in der ersten Ausführungsform hier mit denselben Bezugsziffern versehen, und werden hier nicht nochmal im Detail beschrieben und/oder dargestellt um der Kürze Willen.
  • Wie in 52 zu sehen, schließt im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1618 der Sitzsensor 1466 einen Hydrauliksensor 1667 ein zum Erfassen eines Drucks in einer Hydraulikkammer der elektrischen Sitzstangenanordnung 1618.
  • In dieser Ausführungsform erfasst der Hydrauliksensor 1667 einen Druck in der ersten Kammer C1 der elektrischen Sitzstangenanordnung 1618. Der Druck verändert sich in der ersten Kammer C1, wenn der Radfahrer auf dem Sattel sitzt. Der Hydrauliksensor 1667 erfasst einen Wechsel im Druck der ersten Kammer C1.
  • Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf einem Erfassungsergebnis des Hydrauliksensors 1667. Insbesondere wechselt die Wechseleinrichtung 65 automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom unzugänglichen Zustand zum zugänglichen Zustand, wenn der Hydrauliksensor 1667 den Wechsel erfasst im Druck der ersten Kammer C1 im unzugänglichen Zustand. Die Wechseleinrichtung 65 wechselt automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung 64 vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn der Hydrauliksensor 1667 nicht den Wechsel erfasst im Druck der ersten Kammer C1 während einer Wartezeit im zugänglichen Zustand.
  • Im Falle der elektrischen Sitzstangenanordnung 1618 ist es möglich im Wesentlichen dieselben Wirkungen zu erlangen wie diejenigen der elektrischen Sitzstangenanordnung 1418 gemäß der vierzehnten Ausführungsform.
  • Da der Sitzsensor 1466 den Hydrauliksensor 1667 einschließt, ist es möglich zu erfassen, dass der Radfahrer sich auf dem Sattel bzw. Sitz 20 befindet basierend auf dem Druck der Hydraulikkammer (z. B. der ersten Kammer C1).
  • Die Ausgestaltungen des Hinterumwerfers gemäß jeder der obigen Ausführungsformen kann zumindest teilweise Anwendung finden am Vorderumwerfer.
  • Es wird den Fachleuten auf dem Fahrradgebiet klar werden, dass die Konstruktionen der obigen Ausführungsformen zumindest teilweise miteinander kombiniert werden können, falls nötig und/oder erwünscht.
  • Der Begriff „umfassen“ und seine Abkömmlinge sind, wie hier verwendet, vorgesehen als offene Begriffe, welche das Vorliegen der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten spezifizieren, aber nicht das Vorliegen von anderen ungenannten Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, ganze Zahlen und/oder Schritten ausschließen. Das Vorangegangene betrifft auch solche Worte, welche eine ähnliche Bedeutung haben, wie z. B. die Begriffe „einschließen“, „aufweisen“ und ihre Abkömmlinge.
  • Auch können die Begriffe „Glied“, „Abschnitt“, „Part,“ „Element,“ „Körper,“ und „Struktur“ bei einer Verwendung im Singular die doppelte Bedeutung eines einzelnen Parts oder einer Vielzahl von Parts aufweisen, es sei denn, etwas anderes wird geäußert.
  • Der Begriff “ausgestaltet”, wie hier verwendet zu einem Beschreiben einer Komponente, eines Abschnitts oder einer Parts einer Einrichtung, schließt Hardware und/oder Software ein, welche erstellt und/oder programmiert ist/wird zu einem Ausführen der gewünschten Funktion. Die gewünschte Funktion kann ausgeführt sein/werden durch eine Hardware, eine Software oder eine Kombination von Hardware und Software.
  • Die Ordnungszahlen wie “erster” und “zweiter”, wie sie in der vorliegenden Anmeldung Erwähnung finden, sind lediglich Identifikatoren, haben jedoch keine darüber hinaus gehende Bedeutung wie zum Beispiel eine bestimmte Ordnung oder ähnliches. Obendrein impliziert zum Beispiel der Begriff „erstes Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „zweiten Elements“, und impliziert der Begriff „zweites Element“ an sich nicht ein Vorliegen eines „ersten Elements“
  • Der Begriff “Paar von”, wie er hier Verwendung findet, kann die Konfiguration umfassen, in welcher das Paar von Elementen voneinander verschiedene Gestalten und Strukturen aufweist, wie zusätzlich auch die Konfiguration, in welcher das Paar von Elementen dieselben Gestalten und Strukturen aufweisen.
  • Schließlich bedeuten Begriffe eines Ausmaßes wie zum Beispiel „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „näherungsweise“, wie hier verwendet, ein verhältnismäßiges Ausmaß von Abweichung vom modifizierten Begriff, so dass das Endresultat nicht wesentlich verändert ist (z. B. Herstellungstoleranzen).
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben angegebenen Lehre möglich. Es ist daher zu würdigen, dass im Umfang der angehängten Ansprüche die Erfindung in anderer Weise als an dieser Stelle spezifisch beschrieben Anwendung finden kann.

Claims (37)

  1. Elektrische Sattelstangenanordnung, umfassend: einen ersten Zylinder, umfassend: ein erstes Ende; und ein zweites Ende, dem ersten Ende gegenüberstehend in einer teleskopischen Richtung; sowie einen zweiten Zylinder, teleskopisch aufgenommen im ersten Zylinder vom ersten Ende; ein Führglied, angeordnet zwischen dem ersten Zylinder und dem zweiten Zylinder zum gleitfähigen Führen des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder; eine Positionierstruktur zum anpassbaren Positionieren des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder in der teleskopischen Richtung; einen elektrischen Aktuator zum Aktuieren der Positionierstruktur gemäß einem elektrischen Signal; und eine elektrische Einrichtung, montiert am ersten Zylinder, wobei ein oberes Ende der elektrischen Einrichtung angeordnet ist/wird oberhalb einem unteren Ende des Führglieds in der teleskopischen Richtung in einem Montagezustand, in welchem der erste Zylinder montiert ist/wird an einem Fahrradrahmen.
  2. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Führglied bereitgestellt ist/wird am ersten Ende.
  3. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiter umfassend: eine Dichtung, bereitgestellt am ersten Ende zum Abdichten eines Spalts zwischen den ersten und zweiten Zylindern, wobei das obere Ende der elektrischen Einrichtung angeordnet ist/wird oberhalb einem unteren Ende der Dichtung in der teleskopischen Richtung im Montagezustand.
  4. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Zylinder ein Abdeckglied einschließt, bereitgestellt am ersten Ende, insbesondere das Abdeckglied insbesondere ein Kunststoffmaterial einschließt.
  5. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 4, wobei zumindest eines vom Abdeckglied und der Dichtung angeordnet ist/wird zwischen dem Abdeckglied und dem zweiten Zylinder in der Richtung senkrecht zur teleskopischen Richtung.
  6. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die elektrische Einrichtung ausgestaltet ist/wird zum Empfangen von zumindest einer von einer elektrischen Eingabe und einer mechanischen Eingabe.
  7. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 6, wobei die elektrische Einrichtung einen Drahtlosempfänger einschließt zum Drahtlosempfangen eines Drahtlossignals, und optional die elektrische Einrichtung ebenfalls einen Pairing-Schalter einschließt zum Schalten eines Modus des Drahtlosempfängers hin zu einem Pairing-Modus.
  8. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die elektrische Einrichtung einen Startschalter einschließt zum Einschalten der elektrischen Einrichtung, und/oder einen Betätigungsschalter zum Betätigen des elektrischen Aktuators zum Aktuieren der Positionierstruktur.
  9. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die elektrische Einrichtung ein Steuersubstrat einschließt.
  10. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die elektrische Einrichtung einen Anzeiger einschließt, bereitgestellt außerhalb des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders zum Anzeigen von Sitzstangeninformation betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung.
  11. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 10, wobei die Sitzstangeninformation einen verbleibenden Batteriestand einer Batterie einschließt zum Zuführen von elektrischem Strom an den elektrischen Aktuator.
  12. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die elektrische Einrichtung einen Ladeanschluß einschließt zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden einer Batterie.
  13. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die elektrische Einrichtung bereitgestellt ist/wird an einer Vorderseite des Führglieds im Montagezustand.
  14. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der ersten Zylinder ein Abdeckglied einschließt, bereitgestellt am ersten Ende, das Abdeckglied eine Außenumfangsfläche einschließt, und die elektrische Einrichtung bereitgestellt ist/wird, um nicht hervorzuspringen radial nach außen von der Außenumfangsfläche des Abdeckglieds.
  15. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die elektrische Einrichtung zumindest einen Stromempfangsanschluss einschließt, zum Empfangen von elektrischem Strom von einer äußeren Stromversorgung.
  16. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 15, wobei der zumindest eine Stromempfangsanschluss beweglich montiert ist/wird in Bezug auf den ersten Zylinder in einer Umlaufrichtung des ersten Zylinders.
  17. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei der zumindest eine Stromempfangsanschluss eine Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen einschließt, und die Vielzahl von Stromempfangsanschlüssen voneinander beabstandet sind in einer Umlaufrichtung des ersten Zylinders.
  18. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die elektrische Einrichtung eine Batterie einschließt, insbesondere eine Batterie bereitgestellt ist/wird an einer Rückseite des Abdeckglieds im Montagezustand.
  19. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 18, wenn abhängig von Anspruch 4, wobei die Batterie lösbar befestigt ist/wird am Abdeckglied.
  20. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 18 oder 19, wenn jeweils abhängig von Anspruch 4, wobei eines von der elektrischen Einrichtung und dem Abdeckglied einen Ladeanschluß einschließt zum Empfangen von elektrischem Strom zum Laden der Batterie.
  21. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20, weiter einschließend: einen Verbindpart, wobei der elektrische Aktuator einen Motor einschließt, der Motor bereitgestellt ist/wird am zweiten Ende des ersten Zylinders, und der Verbindpart die elektrische Einrichtung elektrisch verbindet mit dem Motor.
  22. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 21, wobei der Verbindpart ein Elektroniksubstrat einschließt, elektrisch die elektrische Einrichtung verbindend mit dem Motor.
  23. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 21 oder 22, wobei der erste Zylinder einen Aufnahmepart einschließt, aufnehmend den Verbindpart.
  24. Elektrische Sitzstangenanordnung, umfassend: einen ersten Zylinder; einen zweiten Zylinder, teleskopisch aufgenommen im ersten Zylinder; eine Positionierstruktur zum anpassbaren Positionieren des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder in der teleskopischen Richtung; einen elektrischen Aktuator zum Aktuieren der Positionierstruktur gemäß einem elektrischen Signal; und einen Anzeiger zum Anzeigen von Sitzstangeninformation, betreffend die elektrische Sitzstangenanordnung, wobei der Anzeiger bereitgestellt ist/wird an einem des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders.
  25. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 24, wobei der Anzeiger eines von einem lichtemittierenden Element und einer Anzeige einschließt.
  26. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 24 oder 25, weiter umfassend: die Batterie zum Speisen von elektrischen Strom an den elektrischen Aktuator.
  27. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 26, wobei die Sitzstangeninformation einen verbleibenden Batteriestand der Batterie einschließt, insbesondere der Anzeiger den verbleibenden Batteriestand der Batterie anzeigt, wenn der elektrische Aktuator eingeschaltet ist/wird und/oder wenn der Anzeiger ein Anzeigebefehlssignal empfängt.
  28. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 27, weiter umfassend: eine Anzeigebetätigungseinrichtung zu einem Erzeugen des Anzeigebefehlssignals, insbesondere eine Anzeigebetätigungseinrichtung, welche bereitgestellt ist/wird an einem des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders.
  29. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 24 bis 28, wobei die Anzeige bereitgestellt ist/wird an einer Vorderseite eines des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders in einem Montagezustand, in welchem der erste Zylinder montiert ist/wird an einem Fahrradrahmen.
  30. Elektrische Sitzstangenanordnung, umfassend: einen ersten Zylinder; einen zweiten Zylinder, teleskopisch aufgenommen im ersten Zylinder; eine Positionierstruktur zum anpassbaren Positionieren des zweiten Zylinders in Bezug auf den ersten Zylinder in der teleskopischen Richtung; eine Aktuiereinrichtung zum Aktuieren der Positionierstruktur, wobei die Aktuiereinrichtung einen zugänglichen Zustand aufweist, in welchem die Aktuiereinrichtung gesteuert ist/wird gemäß einem elektrischen Signal, sowie einen unzugänglichen Zustand, in welchem die Aktuiereinrichtung nicht gesteuert ist/wird gemäß einem elektrischen Signal; und eine Wechseleinrichtung zum Wechseln eines Zustandes der Aktuiereinrichtung zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand.
  31. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 30, wobei die Wechseleinrichtung einen manuellen Schalter einschließt, insbesondere einen manuellen Schalter, bereitgestellt an einer Außenumfangsfläche eines des ersten Zylinders und des zweiten Zylinders.
  32. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 30 oder 31, wobei die Wechseleinrichtung einen Sensor einschließt, insbesondere einen Sensor, bereitgestellt in der Positionierstruktur und automatisch den Zustand der Aktuiereinrichtung wechselnd zwischen dem zugänglichen Zustand und dem unzugänglichen Zustand basierend auf einem Erfassungsergebnis des Sensors.
  33. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 32, wobei die Wechseleinrichtung einen Vibrationssensor einschließt zum Erfassen von Vibration eines Fahrrades.
  34. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß Anspruch 32 oder 33, wobei die Wechseleinrichtung einen Sitzsensor einschließt zum Erfassen, dass sich ein Radfahrer auf einem Sattel befindet, welcher an der elektrische Sitzstangenanordnung montiert ist/wird, wobei insbesondere der Sitzsensor eines oder mehreres einschließt aus a) einem Spannungssensor zum Erfassen von Spannung der elektrischen Sitzstangenanordnung; b) einen Luftdrucksensor zum Erfassen eines Drucks in einer Luftkammer der elektrischen Sitzstangenanordnung; und c) einen Hydrauliksensor zum Erfassen eines Drucks in einer Hydraulikkammer der elektrischen Sitzstangenanordnung.
  35. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 30 bis 34, wobei die Wechseleinrichtung den Zustand der Aktuiereinrichtung wechselt vom zugänglichen Zustand hin zum unzugänglichen Zustand, wenn die Wechseleinrichtung keine Eingabe empfängt während einer Wartezeit im zugänglichen Zustand.
  36. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 30 bis 35, wobei die Aktuiereinrichtung einschließt einen Drahtlosempfänger zum Drahtlosempfangen eines Drahtlossignals, sowie einen elektrischen Aktuator zum Aktuieren der Positionierstruktur gemäß dem Drahtlossignal, und der Drahtlosempfänger drahtlos das Drahtlossignal empfängt im zugänglichen Zustand der Aktuiereinrichtung.
  37. Elektrische Sitzstangenanordnung gemäß einem der Ansprüche 30 bis 36, wobei die Aktuiereinrichtung einen elektrischen Aktuator einschließt zum Aktuieren der Positionierstruktur basierend auf einem Drahtlossignal, wobei die elektrische Sitzstangenanordnung weiter umfasst: einen Betätigungsschalter zum Betätigen des elektrischen Aktuators zum Aktuieren der Positionierstruktur ohne das Drahtlossignal.
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