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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Audio- und/oder Videodaten.
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Aus der
DE 10 2011 107 107 ist bereits ein Verfahren zur Wiedergabe von Audio- und/oder Videodaten bekannt, die Points of Interest in einer aktuellen Umgebung eines Kraftfahrzeugs betreffen und die in einer fahrzeugexternen oder fahrzeuginternen Speichereinheit abgelegt sind, wobei eine zeitliche und örtliche Steuerung der Wiedergabe über ein Navigationssystem des Kraftfahrzeugs erfolgt.
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Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren anzugeben, mit dem mit einem geringen Aufwand sichergestellt werden kann, dass die Audio- und/oder Videodaten örtlich und zeitlich passend bereitgestellt werden. Sie wird durch ein erfindungsgemäßes Verfahren entsprechend dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Audio- und/oder Videodaten, die Points of Interest in einer aktuellen Umgebung eines Kraftfahrzeugs betreffen und die in einer fahrzeugexternen oder fahrzeuginternen Speichereinheit abgelegt sind, wobei mittels wenigstens einer Fahrzeugkamera in der Umgebung des Kraftfahrzeugs befindliche optisch maschinenlesbare Codes erfasst werden, die zumindest Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten bereitstellen, und mittels einer Informationseinheit in dem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit der Informationen die Audio- und/oder Videodaten abgespielt werden.
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Es kann ein einfaches Verfahren zur Bereitstellung der Audio- und/oder Videodaten bereitgestellt werden. Es kann dadurch mit einem geringen Aufwand sichergestellt werden, dass die Audio- und/oder Videodaten örtlich und zeitlich passend bereitgestellt werden. Ferner können zusätzliche Informationen zu zusätzlichen Audio- und/oder Videodaten auf einfache Weise durch Anbringen weiterer optisch maschinenlesbarer Codes oder durch Austausch von bestehenden optisch maschinenlesbaren Codes bereitgestellt werden, anstatt offline eingearbeitet zu werden. Unter „Points of Interest” sollen in diesem Zusammenhang Objekte, insbesondere Orte und/oder Einrichtungen, verstanden werden, die für einen Fahrer eine Bedeutung haben können, beispielsweise Sehenswürdigkeiten wie Schlösser, Tierparks, historische bedeutsame Gebäude wie beispielsweise Geburtshäuser berühmter Künstler oder Wissenschaftler, Naturdenkmäler oder ähnliches. Unter „optisch maschinenlesbaren Codes” sollen in diesem Zusammenhang Codes verstanden werden, die für eine maschinelle Lesung mittels optischer Methoden vorgesehen sind und die insbesondere Daten für ein direkt von einer Maschine ausführbares Programm enthalten, beispielsweise QR-Codes oder Barcodes oder andere Codes, die für die maschinelle Lesung mittels optischer Methoden vorgesehen sind. Unter „QR-Codes” sollen in diesem Zusammenhang zweidimensionale Codes zur Bereitstellung von Informationen für eine maschinelle Lesung verstanden werden, insbesondere der QR-Code der japanischen Firma Denso Wave und davon abgeleitete Codes.
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Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Informationseinheit anhand der Informationen der optisch maschinenlesbaren Codes die Audio- und/oder Videodaten herunterlädt. Dadurch kann darauf verzichtet werden, die Audio- und/oder Videodaten in einer fahrzeuginternen Speichereinheit bereits vor Erreichen des Points of Interest vorhalten zu müssen, wodurch die fahrzeuginterne Speichereinheit kleiner ausgeführt werden kann.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die optisch maschinenlesbaren Codes an Verkehrsschildern angebracht werden. Dadurch kann eine Anbringung der optisch maschinenlesbaren Codes an besonders exponierten und von der Fahrzeugkamera besonders leicht zu erfassenden Positionen erreicht werden. Insbesondere können Optimierungen einer Bilderkennung der Fahrzeugkamera zu einem Erkennen von Verkehrsschildern für die Erfassung der optisch maschinenlesbaren Codes genutzt werden. Es kann eine besonders schnelle Erfassung der optisch maschinenlesbaren Codes sichergestellt werden. Unter „Verkehrsschildern” sollen in diesem Zusammenhang Schilder verstanden werden, die für eine Information von Fahrern von Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, insbesondere Schilder mit gesetzlich vorgeschriebenen Verkehrszeichen oder sonstige Informationsschilder, beispielsweise Schilder, die auf touristische Sehenswürdigkeiten aufmerksam machen.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest die Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten für eine erneute Abspielung gespeichert werden. Dadurch kann eine höhere Flexibilität und ein erhöhter Komfort des Verfahrens erreicht werden, da die Audio- und/oder Videodaten zu einem späteren Zeitpunkt erneut abgespielt werden können. Alternativ können auch die gesamten Audio- und/oder Videodaten für die erneute Abspielung gespeichert werden.
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Ferner betrifft die Erfindung ein System für eine Durchführung eines Verfahrens zur Bereitstellung von Audio- und/oder Videodaten, die Points of Interest in einer aktuellen Umgebung eines Kraftfahrzeugs betreffen, mit einer fahrzeugexternen oder fahrzeuginternen Speichereinheit, in der die Audio- und/oder Videodaten gespeichert sind, mit einer Informationseinheit in dem Kraftfahrzeug, die dazu vorgesehen ist, die Audio- und/oder Videoinformationen abzuspielen.
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Es wird vorgeschlagen, dass das System optisch maschinenlesbare Codes, die an Orten in der Umgebung des Points of Interest angebracht sind und die dazu vorgesehen sind, zumindest Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten bereitzustellen, und wenigstens eine Fahrzeugkamera umfasst, die dazu vorgesehen ist, die optisch maschinenlesbaren Codes zu erfassen. Dadurch kann ein einfaches System zur Bereitstellung der Audio- und/oder Videodaten bereitgestellt werden. Es kann dadurch mit einem geringen Aufwand sichergestellt werden, dass die Audio- und/oder Videodaten örtlich und zeitlich passend bereitgestellt werden. Ferner können zusätzliche Informationen zu zusätzlichen Audio- und/oder Videodaten auf einfache Weise durch Anbringen weiterer optisch maschinenlesbarer Codes oder durch Austausch von bestehenden optisch maschinenlesbaren Codes in das System eingepflegt werden, wobei der weitere oder ausgetauschte optisch maschinenlesbare Code sofort von der Informationseinheit verarbeitet wird, anstatt dass die zusätzliche Informationen offline in das System eingefügt werden müssen.
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Dabei zeigen:
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1 eine schematische Darstellung eines Systems für eine Durchführung eines Verfahrens zur Bereitstellung von Audio- und/oder Videodaten, die Points of Interest in einer aktuellen Umgebung eines Kraftfahrzeugs betreffen, und
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2 eine schematische Darstellung eines Hinweisschilds mit einem optisch maschinenlesbaren Code.
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Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems 17 für eine Durchführung eines Verfahrens zur Bereitstellung von Audio- und/oder Videodaten, die Points of Interest in einer aktuellen Umgebung eines Kraftfahrzeugs 10 betreffen. Die Audio- und/oder Videodaten beschreiben den Point of Interest und stellen weitergehende Informationen zur Verfügung. Der Point of Interest kann beispielsweise eine Sehenswürdigkeit wie ein Schloss, ein Tierpark, ein historisch bedeutsames Gebäude wie beispielsweise ein Geburtshaus eines berühmten Künstlers oder Wissenschaftlers, ein Naturdenkmal oder Ähnliches sein. Die Audio- und/oder Videodaten sind in diesem Ausführungsbeispiel in einer fahrzeugexternen Speichereinheit 16 gespeichert. In alternativen Ausgestaltungen können sie auch in einer fahrzeuginternen Speichereinheit gespeichert sein. Das System 17 umfasst zudem eine Informationseinheit 15 in dem Kraftfahrzeug 10, die dazu vorgesehen ist, die Audio- und/oder Videoinformationen abzuspielen.
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Das System 17 umfasst optisch maschinenlesbare Codes 12, die an Orten in der Umgebung des Points of Interest angebracht sind und die dazu vorgesehen sind, Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten bereitzustellen, und eine Fahrzeugkamera 11, die dazu vorgesehen ist, die optisch maschinenlesbaren Codes 12 zu erfassen. In den 1 und 2 ist der optisch maschinenlesbare Code 12 beispielhaft als ein QR-Code ausgeführt, grundsätzlich kann der optisch maschinenlesbare Code 12 auch beispielsweise als ein Barcode oder ein anderer, optisch maschinenlesbarer Code 12 ausgeführt sein. Die Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten, die von den optisch maschinenlesbaren Codes 12 bereitgestellt werden, umfassen in diesem Ausführungsbeispiel eine Webadresse, über die die Audio- und/oder Videodaten heruntergeladen werden können. Ein Herunterladen der Audio- und/oder Videodaten kann zu einem Abspeichern oder einem Streamen der Audio- und/oder Videodaten vorgesehen sein. In dem Verfahren lädt die Informationseinheit 15 anhand der Informationen der optisch maschinenlesbaren Codes 12 die Audio- und/oder Videodaten herunter. Die Informationseinheit 15 umfasst eine Recheneinheit 14, die zur Auswertung der von der Fahrzeugkamera 11 erfassten optisch maschinenlesbaren Codes 12 vorgesehen ist. Die Recheneinheit 14 weist hierzu ein Betriebsprogramm auf, das für die Auswertung der optisch maschinenlesbaren Codes 12 vorgesehen ist. In alternativen Ausgestaltungen können die optisch maschinenlesbaren Codes 12 auch beispielsweise lediglich einen Hinweis enthalten, welche Audio- und/oder Videodaten, die bereits in einer fahrzeuginternen Speichereinheit hinterlegt sind, dem Point of Interest zugeordnet sind, oder können eine Abspielung der bereits in der fahrzeuginternen Speichereinheit hinterlegten Audio- und/oder Videodaten auslösen. Die Informationseinheit 15 umfasst eine Abspieleinheit mit zumindest einem Lautsprecher und/oder einem Display, eine Speichereinheit zumindest zur Zwischenspeicherung von Daten und eine Schnittstelle zu einer externen Einheit, von der die Audio- und/oder Videodaten heruntergeladen werden können. Grundsätzlich können Untereinheiten der Informationseinheit 15 auch einstückig miteinander ausgeführt sein. Grundsätzlich können in einer Ausgestaltung des Verfahrens die Audio- und/oder Videodaten von der Informationseinheit 15 direkt nach Verarbeitung des optisch maschinenlesbaren Codes 12 in der Recheneinheit 14 heruntergeladen werden, wobei vorgesehen sein kann, dass eine Abspielung jedoch nur nach Freigabe durch einen Nutzer durchgeführt wird. In einer Ausgestaltung des Verfahrens können die Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten auch Daten für eine Kopplung mit einem Navigationsgerät umfassen, so dass durch Lesen des optisch maschinenlesbaren Codes 12 für das Navigationssystem der Point of Interest, den die Audio- und/oder Videodaten beschreiben, als Ziel mitsamt einer Zielführung zu dem Point of Interest übernommen wird oder der Point of Interest zumindest als Ziel gespeichert wird. Auch können zwei optisch maschinenlesbare Codes 12 für den gleichen Point of Interest vorgesehen sein, wobei der erste optisch maschinenlesbare Code 12 die Webadresse zum Herunterladen der Audio- und/oder Videodaten beinhaltet und der zweite optisch maschinenlesbare Code 12 eine Information enthält, die ein Abspielen der Audio- und/oder Videodaten auslöst.
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Für das Verfahren werden die optisch maschinenlesbaren Codes 12 an Verkehrsschildern 13 angebracht. Zusätzlich oder alternativ zu einer Anbringung an Verkehrsschildern 13 können die optisch maschinenlesbaren Codes 12 auch an anderen Orten, beispielsweise direkt an oder auf der Straße, an Leitplanken, an Gebäuden oder an Laternenpfählen angebracht werden. Die optisch maschinenlesbaren Codes 12 werden von der Fahrzeugkamera 11 bei einer Aufnahme der Umgebung detektiert und ausgelesen. In 2 ist beispielhaft ein optisch maschinenlesbarer Code 12 dargestellt, der auf einem touristischen Hinweisschild 18 angebracht ist. Das touristische Hinweisschild 18 weist auf einen Tierpark hin, der einen Point of Interest bildet.
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In dem Verfahren werden die Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten für eine erneute Abspielung gespeichert. Die Speicherung wird von der Recheneinheit 14 vorgenommen. Die Recheneinheit 14 speichert die Webadresse, von der die Audio- und/oder Videodaten heruntergeladen werden können. Alternativ oder zusätzlich kann die Recheneinheit 14 auch die Audio- und/oder Videodaten vollständig speichern, so dass auch ohne eine Verbindung zum Herunterladen der Audio- und/oder Videodaten die Audio- und/oder Videodaten abgespielt werden können.
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Grundsätzlich können in einer Variante des Verfahrens die Audio- und/oder Videodaten für Points of Interest entlang einer Route vorab ausgewählt werden. Eine Abspielung der Audio- und/oder Videodaten wird erst nach Erfassung der optisch maschinenlesbaren Codes 12 ausgelöst. Ein vorab erfolgendes Auswählen kann dazu vorgesehen sein, vorab festzulegen, für welche Points of Interest Audio- und/oder Videodaten abgespielt werden sollen und für diese Points of Interests die Abspielung der Audio- und/oder Videodaten bereits vor Fahrtbeginn zu bezahlen. Alternativ können die Audio- und/oder Videodaten für bereits bekannte Points of Interest geladen werden und weitere Audio- und/oder Videodaten zu weiteren Points of Interests erst dann geladen werden, wenn ein unbekannter optisch maschinenlesbarer Code 12 von der Fahrzeugkamera 11 erfasst wird. Auch kann vorgesehen sein, dass die Informationseinheit 15 unbekannte optische maschinenlesbare Codes 12 sowie gegebenenfalls die darin enthaltenen Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten an die fahrzeugexterne Speichereinheit 16 oder beispielsweise an eine Cloud meldet. Nach Auswahl einer Route in einem Navigationssystem kann von der Informationseinheit 15 angeboten werden, Audio- und/oder Videodaten zu der Route herunterzuladen. Die Audio- und/oder Videodaten zu Points of Interest entlang der Route werden zu einem passenden Zeitpunkt, wenn ein optisch maschinenlesbarer Code 12 von der Fahrzeugkamera 11 aufgenommen und von der Recheneinheit 14 ausgewertet wurde, von der Informationseinheit 15 abgespielt. Alternativ kann eine zeitlich und örtlich passende Abspielung der Audio- und/oder Videodaten durch eine Positionsfeststellung durch GPS oder durch andere Lokalisierungsmethoden durchgeführt werden. Eine Abrechnung von Kosten für die Audio- und/oder Videodaten kann beispielsweise dahingehend erfolgen, dass die Kosten für alle Audio- und/oder Videodaten entlang der Route in einem einzelnen Paket abgerechnet werden, eine Auswahl von mehreren Preisstufen mit unterschiedlichen Anzahlen von angebotenen Audio- und/oder Videodaten angeboten wird oder für die Audio- und/oder Videodaten zu jedem einzelnen Point of Interest eine Einzelabrechnung angeboten wird. Auch kann beispielsweise vorgesehen sein, ein Informationspaket für einen bestimmen Bereich, beispielsweise eine Stadt, eine Region oder ein bestimmtes Urlaubsland, und einen bestimmten Zeitraum zu buchen, mit dessen Buchung man innerhalb des Zeitraum in dem Bereich Audio- und/oder Videodaten zu Points of Interest herunterladen und abspielen lassen kann, ohne erneut abrechnen zu müssen. Auch kann beispielsweise vorgesehen sein, Informationspakete mit Audio- und/oder Videodaten zu bestimmten Gebäudearten, beispielsweise über Burgen und Schlösser oder über Kirchen entlang einer Route, über bestimmte Architekturstile wie beispielsweise über Points of Interests mit besonderen Beispielen romanischen oder gotischen Stils, über archäologisch bedeutsame Stätten, über Points of Interest, die mit bestimmten Personen oder Personengruppen, wie beispielsweise Dichtern, im Zusammenhang stehen, oder auch Points of Interest mit Informationen über regionale Spezialitäten, beispielsweise über Weinbaugebiete und dort angebaute Rebsorten oder über lokale Gebräuche informieren. Auch kann vorgesehen sein, dass ein Nutzer an der Informationseinheit 15 einstellen kann, zu welchen örtlichen oder thematischen Gruppierungen von Points of Interests die Informationen zu den Audio- und/oder Videodaten abgespielt oder angeboten werden sollen, wenn optisch maschinenlesbare Codes 12 zu den örtlichen oder thematischen Gruppierungen von Points of Interests von der Fahrzeugkamera 11 erfasst werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 11
- Fahrzeugkamera
- 12
- Optisch maschinenlesbarer Code
- 13
- Verkehrsschilder
- 14
- Recheneinheit
- 15
- Informationseinheit
- 16
- Speichereinheit
- 17
- System
- 18
- Hinweisschild
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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