DE102016005737A1 - Seil-Riegel-Verschlussystem für Doppeltüren mit elektronischer Zugangskontrolle - Google Patents

Seil-Riegel-Verschlussystem für Doppeltüren mit elektronischer Zugangskontrolle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Seil-Riegel-Verschlusssystem (C2), bestehend aus handelsüblichen Doppeltüren (A + B) mit Verriegelungsbolzen (1), innen angebrachter Seilzugtechnik in Verbindung mit einem waagerecht angeordneten Schiebeverriegelung-Verschluss, ein von außen zugänglicher Schließzylinder, dem Zugriff über ein abklappbares Zugangsterminal (T6) mit Mobilfunk-Kapsel (K1), abgesichert über einen Blockierschalter (17) mit Mobilfunkeinheit (ME), steuerbar über eine Sicherheits-App oder T6, – ein Steuerseil (2), – eine Rückholfeder (3), – zwei Seilumlenkrollen (4), – ein Schließzylinder (5), – ein Führungsprofilkörper (6), – eine Rückzugwelle (7), – ein Federteller (8), – ein Sicherheitsbeschlag (9), – ein Verriegelungskörper (10), – ein Schließaufnahmeprofilkörper (11), – drei System-Seriennummern (12), – drei Systemschlüssel (13), – ein Solar-Modul mit Akku (14), – eine Terminalabdeckung (15), – eine LED-Anzeigeneinheit (16), – ein Blockierschalter (17), – eine System-App (18). – mehrere Sensoren (19)

Description

  • (Beschreibung und Einleitung des allgemeinen Gebietes der Erfindung)
  • Die Erfindung betrifft das sichere verschließen von Containern/Aufbaubehältern (LKW-Koffer, Auflieger, Anhänger usw.), mit innen zu verriegelnden Türkörpern, zu öffnen mit Systemschlüssel und Zugangsterminal (T6), kombiniert mit Mobilfunk-Kapsel (Bezug: DE 10 2014 018 509.5 ), zusätzlich gesichert mit innen angebrachter Blockiereinrichtung (BL1) zuzüglich K1, oder BL1 mit integrierter Mobilfunk-Einheit (ME), steuerbar über eine spezielle Smartphone-App,
  • (Problematik)
  • Bislang werden z. B. bei Containern/LKW-Aufbaukoffer mit Heckdoppel-Türen häufig äußere Verriegelungstechniken genutzt. Diese schlichten Verschluss-Systeme sind nicht nur wartungsanfällig, da beispielsweise Container ständig extremster Witterungsverhältnissen (Rost, Eis) ausgesetzt sind, nur unzureichend gesichert sowie zeitweilig auch wegen Vereisung nicht geöffnet werden können. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass die Container-Türen während des Transportes geöffnet, oder Ladung manipuliert wurde. Die Zollverplombung ist nur bedingt sicher und kann nur durch behördliches Personal am Fahrzeugobjekt aktiviert/deaktiviert werden. Auch ist für Überwachungsorgane (Zoll, BAG) nicht sofort erkennbar, ob ein Fahrzeug beladen ist, über entsprechende Papiere verfügt, oder Manipulationen vorliegen. Zusätzlich ist es leider sehr leicht Transporteinheiten mit Frachtpapieren zu entwenden, weil kein nutzbringender Diebstahlschutz möglich ist, da die Unterlagen im Fahrzeug sind. Eventuell vorhandene GPS-Chips können leicht von Unbekannten geortet bzw. abgeschaltet oder zerstört werden.
  • (Aufgabe)
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, z. B. Containertüren so zu konstruieren, dass Witterungseinflüsse nur marginal zu Geltung kommen, Hecktürenverriegelungs-Systeme ausreichend gegen Eis, sowie gegen unbefugten Zugriff zu schützten und die Sicherheit in allen Bereichen zu erhöhen.
  • Ferner den Zugriff von Überwachungsorganen jederzeit zu ermöglichen, um Kontrollen und Wartezeiten zu minimieren. Manipulation behördlicherseits bereits vorzeitig zu erkennen, um aufwendige Überprüfungen an Grenzübergängen einzuschränken, oder mobile Kontrollen nur noch sporadisch durchzuführen. Jederzeit auch online Zugriff auf die Dokumentationen zu haben, wann/wo von wem auf die Ladung zugegriffen wurde, Frachtpapiere/Genehmigungen nur digital bereitstellen.
  • (Lösung der Aufgabe)
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Container/LKW-Koffer, Sattelzug-Auflieger, Anhänger über ein von innen geschütztes, sehr stabiles nicht von außen zugängliches neuartiges Verriegelungs-System (C2) verfügen, dass über einen Schließzylinder (5) mit einem System-Schlüssel (13) manuell nur von autorisierten Personen geöffnet werden kann. Voraussetzung ist zunächst die Zugangsdaten auf dem Display eines klappbaren Terminals (T6) einzugeben. Jeder Öffnungsvorgang wird protokolliert und über die Mobilfunkverbindung an einen Verwaltungsserver übermittelt. Das Terminal kann entweder vom Spediteur, Fahrer oder Zollbehörde freigegeben und bedient werden.
  • Das T6 kann durch Zollbeamte über eine Zollschnittstelle direkt, oder über die SIM-Kapsel (K1) online solange versiegelt werden, bis das Transport-Fahrzeug den Zielort erreicht hat. Ohne Terminalausstattung (T6) wird der Zugang von Berechtigten über den Blockierschalter (17) mithilfe der Mobilfunk-Kapsel (K1) oder einer Mobilfunk-Einheit (ME) mit einer speziellen System-App per Smartphone gewährleistet.
  • Zusätzlich können alle Variationen der Verschluss-Systeme (C2) innen mit Bewegungsmelder, sowie Infrarot-Weitwinkelobjektiv ausgestattet werden, die über das Terminal T6 oder BL1 (17) mit K1 sowie LED-Einrichtung (16) gekoppelt sind, um illegalen Personentransport auszuschließen bzw. nach Zollverschluss unnötige Kontrollen einzuschränken. Behördliche Überwachungsorgane (Polizei, BAG, Zoll...) haben jederzeit stationär, sowie mobil über das Terminal (T6) Zugriff auf alle Bewegungsaktivitäten. Mithilfe des Infrarot-Weitwinkelobjektivs sind Beladungszustand/Länge des Innenraums auch während der Fahrt kontrollierbar und Fotos bei Bewegungsaktivitäten sind jederzeit verfügbar. Hierzu kann in Zukunft bei Containern/LKW-Koffern sowie Anhänger an der Innenladewand eine klar erkennbare Längen-Skala (wenn nicht bereits Standard) eingeprägt werden, um illegale Hohlräume auszuschließen.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung:
    Der Zugang zum Container oder LKW-Koffer/Anhänger usw. ist nur über die beiden am Heck verbauten Türen (A + B) möglich. Entweder werden die Türen bei älteren Transport-Einheiten nachgerüstet oder direkt bei der Herstellung von neuen Transport-Behältern verbaut.
  • Innen verfügt dieses neuartige Verschluss-System (C2) im Türblatt B (1) über einen waagerecht angeordneten Führungsprofilkörper (6), eine integrierter Rückholfeder (3), eine Rückzugswelle (7) und einen Federteller (8), ein Steuerseil (2) eine Seilumlenkrolle (4) sowie einen angeflanschten Verriegelungskörper (10). Die Anzahl der Verriegelungseinheiten (6 u. 10, 11) kann je nach Größe der Doppeltüren auf zwei oder mehr erhöht werden. Im Türblatt A komplettiert der verschweißte oder verschraubte Schließaufnahmeprofilkörper (11) das Schließsystem. In der Außentür (2) befindet sich im oberen Bereich vom Türblatt B ein Solarmodul (14) mit Akku-Einheit, sowie eine dreifach LED-Anzeige (16). Im unteren Bereich ist der Schließzylinder (5) im Türkörper B eingepasst. Geschützt wird der Zugang mit einem Terminal T6 (Bezug: DE 10 2014 018 509.5 ), das nur mit entsprechender Berechtigung den Schließzylinder freigibt.
  • Wird das Terminal T6 zur Seite aufgeklappt, hat man Zugriff auf die Schließzylinderöffnung (5), bedienbar mit System-Schlüssel (13) der im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Blockierschalter (17) einrastet. Beim Verschließen wird die Spannung der Feder (3) genutzt und BL1 (17) nach Eingabe der Berechtigungsdaten entriegelt, der Verriegelungskörper (10) gleitet automatisch in den Schließaufnahmeprofilkörper (11), C2 ist wieder verschlossen. In einer Weiterentwicklung ist ein automatisches Schließmechanismus mit programmierbaren Schlüssel geplant. T6 wird zusätzlich durch eine Abdeckung (15) gegen Witterungseinflüsse, Beschädigungen, unautorisierte Personen geschützt, per Bluetooth entriegelt (2). Der Sicherheitsbeschlag (9) verhindert äußeren Zugriff auf die Verriegelungskörper (10) und wird zusätzlich mit Sensoren (19) überwacht, die mit T6 oder BL1 (17) gekoppelt sind.
  • T6 ist ausschließlich mit autorisierten Endgeräten bedienbar, wie im Patent DE 10 2014 018 509.5 beschrieben, bauartgleich mit T1a/T1b Modellen, lediglich die offenen Schnittstellen sind auf der geschützten Rückseite angeordnet. T6-Einheiten sind generell nicht an ein jeweiliges Verschlusssystem (C1, C2, C3) gebunden und können jederzeit untereinander in C-Systemen gewechselt werden, Voraussetzung ist die Registrierung/Synchronisierung mit K1/BL1/T6, können erst dann genutzt werden, wenn die Seriennummer (12) mit dem Kennzeichen des Zugfahrzeuges/Anhängers bzw. Aufliegers am Display des Terminals (T6) erscheint. Per LED-Anzeige (16) wird deutlich die ordnungsgemäße Transporteinheit mit grün aktiviert, dass bedeutet auch, dass alle Frachtpapiere/Genehmigungen vorliegen. Ist die Transporteinheit nicht beladen, wird dies mit der gelben Symbolanzeige (16) signalisiert. Unterstützt wird das LED-Anzeigensystem (16) von Sensoren (20), die den Ladeboden überwachen.
  • Bei unklarem Zustand, z. B wenn ein leeres Fahrzeug vom Fahrer deklariert wird und die Sensoren (19) trotzdem Beladungen anzeigen. Bei generell unklarem Zustand blinkt das innere LED-Zeichen deutlich signalrot, was sofort an die zuständigen Behörden (BAG, Zoll usw.) mit Positionsangabe automatisch weitergeleitet wird. Über das Solar-Modul (14) mit Akku-Einheit wird die Stromversorgung gewährleistet. Die Anzeigeneinheit (16) ist nicht an bestimmte Formen gebunden, ist zahlenmäßig variabel, kann aber je nach Ladung und Gefahrengrad in entsprechender Form ausgeführt, sowie mit mehrfarbigen LED-Lichtelemente. Ein relativ großflächiges LED-Display könnte bei Bedarf auch Anwendung finden.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    linke Tür
    C2
    Verschluss-System
    K1
    Mobilfunk-Kapsel
    1
    Verriegelungsbolzen
    2
    Steuerseil
    3
    Rückholfeder
    4
    Seilzugumlenkrolle
    5
    Schließzylinder
    6
    Führungsprofilkörper
    7
    Rückzugwelle
    8
    Federteller
    9
    Sicherheitsbeschlag
    10
    Verriegelungskörper
    B
    rechte Tür
    BL1
    Blockiereinheit
    ME
    Mobilfunk-Einheit
    11
    Schließaufnahmeprofilkörper
    12
    System-Seriennummer
    13
    System-Schlüssel
    14
    Solar-Modul mit Akku
    15
    Terminalabdeckung
    16
    LED-Anzeigeneinheit
    17
    Blockierschalter
    18
    System-App
    19
    Sensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014018509 [0001, 0009, 0011]

Claims (1)

  1. Ein Seil-Riegel-Verschlusssystem (C2), bestehend aus handelsüblichen Doppeltüren (A + B) mit Verriegelungsbolzen (1), innen angebrachter Seilzugtechnik in Verbindung mit einem waagerecht angeordneten Schiebeverriegelung-Verschluss, ein von außen zugänglicher Schließzylinder, dem Zugriff über ein abklappbares Zugangsterminal (T6) mit Mobilfunk-Kapsel (K1), abgesichert über einen Blockierschalter (BL1) mit Mobilfunkeinheit (ME), steuerbar über eine Sicherheits-App oder T6, – ein Steuerseil (2), – eine Rückholfeder (3), – zwei Seilumlenkrollen (4), – ein Schließzylinder (5), – ein Führungsprofilkörper (6), – eine Rückzugwelle (7), – ein Federteller (8), – ein Sicherheitsbeschlag (9), – ein Verriegelungskörper (10), – ein Schließaufnahmeprofilkörper (11), – drei System-Seriennummern (12), – drei Systemschlüssel (13), – ein Solar-Modul mit Akku (14), – eine Terminalabdeckung (15), – eine LED-Anzeigeneinheit (16), – ein Blockierschalter (17), – eine System-App (18) – mehrere Sensoren (19)
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