DE102016005359B4 - Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels, Verwendung derselben und Verfahren zum Installieren einer elektrischen Einrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels, Verwendung derselben und Verfahren zum Installieren einer elektrischen Einrichtung in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung (2) zum Halten zumindest eines Kabels offenbart. Die Vorrichtung (2) umfasst ein Halteelement (8) mit einem ersten Schenkel (10) und einem zweiten Schenkel (12), welche einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der erste und zweite Schenkel (10, 12) sind durch ein zumindest annähernd U-förmiges Verbindungsstück (14) verbunden. Weiterhin umfasst die Vorrichtung (2) ein Flächenelement (16), welches zumindest eine Seitenfläche (18) aufweist, in welcher Seitenfläche (18) eine Aussparung (22) ausgebildet ist. Im Bereich der Aussparung (22) des Flächenelementes (16) ist das Halteelement (8) schwenkbar gelagert. Weiterhin ist das Halteelement (8) mittels der schwenkbaren Lagerung zwischen einer ersten Endposition (28) und einer zweiten Endposition (30) verschwenkbar. In der ersten Endposition (28) ist das Halteelement (8) zur Aufnahme des zumindest einen Kabels ausgebildet. In der zweiten Endposition (30) ist das Halteelement (8) zumindest abschnittsweise in der Aussparung (22) des Flächenelementes (16) versenkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Um die Ausführung verschiedener Arbeitsvorgänge während unterschiedlicher Tätigkeiten, beispielsweise einer Montage von elektrischen Einrichtungen, wie Fahrzeugbatterien in Kraftfahrzeugen, zu erleichtern, sind in vielen Fällen Halterungen für Kabel der elektrischen Einrichtungen vorgesehen, mit welchen die Kabel in einer bestimmten Position fixiert und/oder positioniert werden können. Bei den Kabeln kann es sich elektrische Verbindungen handeln, welche zur Leitung von Fluiden, wie Wasser, Öl, Luft oder zur Leitung von elektrischer Energie vorgesehen sind. Durch eine solche Fixierung und/oder Positionierung der Verbindung ist es möglich, die Kabel beispielsweise lediglich für einzelne Arbeitsschritte in einer bestimmten Position anzuordnen bzw. zu halten oder die Kabel kurzfristig in der Halterung abzulegen, um diese dort zwischenzulagern. Insbesondere bei der Montage von Fahrzeugbatterien in Kraftfahrzeugen kann ggf. lediglich eine temporäre Fixierung einzelner Verbindungen erfolgen, da bei denkbaren Arbeitsschritten Verbindungen in mehreren unterschiedlichen Positionen festgesetzt werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Halten von Kabeln bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 10 2008 023 241 A1 eine Kabelhalterung zum Halten von Kabeln in Fahrzeugen, welche ein oberes und ein unteres Element umfasst. Das untere Element und das obere Element sind mittels eines Filmscharniers gegeneinander verschwenkbar verbunden und derart ausgebildet, dass durch Verschwenken des oberen Elementes um das Filmscharnier relativ zum unteren Element durch das untere Element und das obere Element ein Aufnahmebereich ausgebildet wird. Im geöffneten Zustand der Kabelhalterung kann ein Kabel in dem Aufnahmebereich positioniert werden, durch Verschwenken des oberen Elementes relativ zum unteren Element wird die Kabelhalterung geschlossen. Nachteilig ist bei dieser Kabelhalterung allerdings, dass die Kabelhalterung auch bei einer Nichtbenutzung in der anfangs vorgesehenen Position verbleibt, wodurch die Kabelhalterung ein störendes Hindernis darstellen kann. Weiterhin kann die Kabelhalterung lediglich durch Demontage des oberen Elementes und des unteren Elementes entfernt werden.
  • Auch das Dokument DE 102 47 607 B4 offenbart eine Kabelhalterung. Die Kabelhalterung ist an einem Gehäuse im Bereich eines Griffes eines Staubsaugers angeordnet. Die Kabelhalterung ist hakenförmig ausgebildet, und mittels einer Schraube an dem Gehäuse befestigt. Der Kabelhalter weist zur Fixierung eines Stromkabels eine parallel zu einem Stiel des Staubsaugers ausgerichtete Rinne auf, deren Innendurchmesser korrespondierend zu einem Außendurchmesser des aufzunehmenden Stromkabels ausgebildet ist. Die Kabelhalterung ist unbeweglich und starr ausgebildet. Dies hat allerdings zur Folge, dass die Kabelhalterung bei weiteren Arbeitsschritten als störendes Hindernis wahrgenommen werden kann, da beispielsweise ein Hängenbleiben an der Kabelhalterung möglich ist.
  • Weiterhin ist durch die DE 10 2011 087 324 A1 eine Halteeinrichtung für ein Elektrokabel zum Aufladen eines Energiespeichers in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Hierzu ist der an einem Außenwandbereich des Kraftfahrzeugs vorgesehene Kabelhalter zwischen einer Rückzugslage und einer Gebrauchstage verstellbar. In der Gebrauchslage ist in einem hervorstehenden Bereich des Kabelhalters ein aufgerollter Längenbereich des Elektrokabels einhängbar oder abstützbar. In der Rückzugslage ist der Kabelhalter in einer Ausnehmung in dem Außenwandbereich des Kraftfahrzeugs außenbündig angeordnet.
  • Durch die EP 2 107 032 B1 wird ein Haken einer Vorrichtung zum Handhaben von Behältern beschrieben. Der Haken ist um einen Gelenkstift zwischen einer eingeklappten Position, in welcher Raum unterhalb des Gelenkstifts frei ist und einer ausgefahrenen Position, in welcher sich der Haken unterhalb des Gelenkstifts befindet, schwenkbar. In der ausgefahrenen Position ist der Haken zur Aufnahme von Behältern vorgesehen. Eine Demontage des Hakens bei Nichtbenutzung ist nicht vorgesehen. Nachteilig an dieser Ausgestaltungsform des Hakens ist allerdings, dass der Haken auch in der eingeklappten Position ein störendes Hindernis für weitere Arbeitsschritte darstellen kann.
  • Das weitere Dokument DE 10 2006 061 213 A1 zeigt eine Aufnahmevorrichtung für zumindest einen länglichen Gegenstand, insbesondere ein Kabel. Die Kabelaufnahmevorrichtung umfasst dabei einen Grundkörper, welcher eine langgestreckte Struktur aufweist und kanalförmig ausgebildet ist. Weiterhin weist die Kabelaufnahmevorrichtung ein Oberteil auf, welches zum Abdecken eines Aufnahmebereichs des Grundkörpers vorgesehen ist und mit dem Grundkörper fest und unlösbar verbunden ist. Die unlösbare Verbindung ist derart ausgebildet, dass der Grundkörper und das Oberteil relativ zueinander bewegbar sind. Im Oberteil ist eine Fixierungsvorrichtung integriert und unlösbar mit der Basisplatte verbunden. Die Fixierungsvorrichtung kann ein plattenartiges Klappelement umfassen, welches in der Basisplatte integral ausgebildet ist. An der dem Aufnahmebereich zugewandten Unterseite des Klappelements ist ein bügelartiges Halteelement mittels eines Haltestegs in einem von dem Filmscharnier entfernt liegenden Bereich befestigt. Des Weiteren sind an dem Klappenelement an gegenüberliegenden Seiten Arme ausgebildet.
  • Weiter zeigt die US 5,961,081 A eine Kabelhalterung mit schwenkbaren und verschiebbaren Bügeln. Die Kabelhalterung ist in hauptsächlich horizontaler Anordnung zur Aufnahme von Kabeln vorgesehen. Die Kabelhalterung weist einen J-förmigen Haken und einen Haltebügel auf, welcher Haltebügel zwischen einer Kabelsicherungsposition und einer Kabelentnahmeposition schwenkbar und verschiebbar befestigt ist. Der Haltebügel ist als belastbarer U-förmiger Drahtteil mit zwei Armen und Fingern. Weiterhin umfasst der Haken einen kurzen, vertikalen Abschnitt, mit einer äußeren Seitenfläche, in welcher eine Öffnung vorgesehen ist, um den Haltebügel aufzunehmen.
  • Durch das Dokument US 8,635,750 B1 ist eine Aufnahmevorrichtung gezeigt. An einem Objekt ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche einen Aufnahmeraum schafft, in welchem beispielsweise ein Kabel aufgenommen werden kann. Hierzu weist die Vorrichtung ein Klemmelement auf, welche mittels in dem Objekt ausgebildetem Rastelement und mittels Zähnen in einer vorgesehenen Position verrastet werden kann.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Halten zumindest eines Kabels bereitzustellen, mittels welcher temporäre Fixierungen und/oder Positionierung eines Kabels ermöglicht werden. Weiter soll das Risiko eines ungewollten Kontaktes mit der Vorrichtung reduziert werden. Die Vorrichtung soll zudem einen unkomplizierten Aufbau besitzen. Weiter soll das Verfahren einfach umgesetzt werden können.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels, ihre Verwendung und durch ein Verfahren zum Installieren einer elektrischen Einrichtung in einem Fahrzeug gelöst, welche die Merkmale des Patentanspruchs 1, des Patentanspruchs 8 und des Patentanspruchs 9 umfassen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels umfasst ein Halteelement, bestehend aus einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel, welche einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der erste und zweite Schenkel sind durch ein zumindest annähernd U-förmiges Verbindungsstück verbunden bzw. miteinander mechanisch gekoppelt. Weiterhin umfasst die Vorrichtung ein Flächenelement, welches zumindest eine Seitenfläche aufweist, in welcher zumindest einen Seitenfläche eine Aussparung ausgebildet ist.
  • Die zumindest eine Seitenfläche des Flächenelementes kann zumindest näherungsweise plan ausgebildet sein. Im Bereich der Aussparung des Flächenelementes ist das Halteelement, vorzugsweise an einem freien Ende des ersten Schenkels, schwenkbar gelagert. Das zumindest annähernd U-förmige Verbindungsstück kann kurvenförmig ausgebildet sein. Darüber hinaus ist auch eine eckige bzw. polygone Ausbildung des zumindest annähernd U-förmigen Verbindungsstücks denkbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels ist das Halteelement zusammen mit dem ersten Schenkel, dem zweiten Schenkel und dem zumindest annähernd U-förmigen Verbindungsstück einstückig ausgebildet. Auch mehrstückige Ausführungsformen sind für das Halteelement vorstellbar.
  • Weiterhin ist das Halteelement mittels der schwenkbaren Lagerung zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition verschwenkbar. In der ersten Endposition ist das Halteelement zur Aufnahme des zumindest einen Kabels ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement zur Aufnahme eines einzelnen Kabels vorgesehen. Hierbei kann ein Innendurchmesser des zumindest annähernd U-förmigen Verbindungsstücks des Halteelementes korrespondierend zu einem Außendurchmesser des einzelnen aufzunehmenden Kabels ausgebildet sein. In der zweiten Endposition ist das Halteelement zumindest abschnittsweise in der Aussparung des Flächenelementes versenkt bzw. taucht zumindest abschnittsweise in die Aussparung des Flächenelementes ein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels ist das Halteelement in der zweiten Endposition derart in der Aussparung versenkt, dass der erste Schenkel zumindest annähernd parallel zu der zumindest einen Seitenfläche des Flächenelementes orientiert ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Halteelement passgenau oder zumindest näherungsweise passgenau in der Aussparung des Flächenelementes aufgenommen ist. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass durch die passgenaue Aufnahme ein Eindringen unerwünschter kleinerer Elemente in die Aussparung verhindert werden kann.
  • Weiter kann der Aussparung des Flächenelementes in einer Ausführungsform der Vorrichtung dem Halteelement ein Deckelelement zugeordnet sein, welches in der zweiten Endposition die Aussparung zumindest abschnittsweise überragt. Dabei kann das Halteelement eine Koppelung zum lösbaren Verbinden des Deckelelementes mit dem Halteelement bereitstellen. Bei der Koppelung kann es sich beispielsweise um eine Rast-, Schnapp- und/oder Klemmverbindung handeln, mittels welcher das Deckelelement an dem Halteelement befestigt werden kann. In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung ist das Deckelelement fest mit dem Halteelement verbunden. Dabei kann das Deckelelement nicht lösbar an dem Halteelement angeordnet bzw. als fester Bestandteil des Halteelementes ausgebildet sein. Idealerweise überragt das Deckelelement, welches ggf. lösbar oder nicht lösbar mit dem Halteelement verbunden ist, in der zweiten Endposition die Aussparung vollständig.
  • An die zumindest eine Seitenfläche des Flächenelementes kann sich eine weitere Seitenfläche unmittelbar anschließen. Die eine Seitenfläche und die weitere Seitenfläche können dabei miteinander einen Winkel in einem Bereich zwischen 45° und 225° einschließen. Insbesondere können die erste Seitenfläche und die weitere Seitenfläche unmittelbar aneinander angrenzen und einen Winkel von zumindest näherungsweise 90° miteinander einschließen. Auf diese Weise kann sich zwischen der ersten Seitenfläche und der weiteren Seitenfläche ein Kantenbereich ausbilden. Bevorzugt kann sich die Seitenfläche des Flächenelementes zumindest annähernd in horizontaler Richtung erstrecken, die weitere Seitenfläche zumindest annähernd in vertikaler Richtung. Weiterhin ist auch eine geneigte Anordnung des Flächenelementes gegenüber einer Horizontalen denkbar. Erfindungsgemäß ist die Aussparung in der einen Seitenfläche des Flächenelementes ausgebildet. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die Aussparung dabei in unmittelbarer Umgebung zu dem Kantenbereich, welcher durch die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche ausgebildet wird, befindet. Die schwenkbare Lagerung des Halteelementes kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels als eine Scharnierverbindung ausgebildet sein. Bei dieser Scharnierverbindung kann es sich insbesondere um eine Filmscharnierverbindung handeln. Auch die schwenkbare Lagerung des Haltelementes kann sich in unmittelbarer Umgebung des Kantenbereichs befinden, sodass das Halteelement in der ersten Endposition, in welcher das Halteelement zur Aufnahme des zumindest einen Kabels ausgebildet ist, zumindest annähernd an der zweiten Seitenfläche anliegen kann und in der zweiten Endposition zumindest abschnittsweise in der Aussparung der ersten Seitenfläche versenkbar ist.
  • Die Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels kann zum Halten eines Kabels einer Fahrzeugbatterie eines Kraftfahrzeugs verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Installieren einer elektrischen Einrichtung in einem Fahrzeug. Das Verfahren umfasst dabei zumindest folgende Verfahrensschritte:
    • – mechanisches Festsetzen eines Halteelementes in einer ersten Endposition,
    • – Befestigen eines Kabels der elektrischen Einrichtung mittels des Halteelementes,
    • – Fixieren der elektrischen Einrichtung in dem Fahrzeug,
    • – Entnahme des Kabels aus dem Halteelement,
    • – Fixieren des Kabels in einer vorgesehenen Position an dem Fahrzeug,
    • – Überführen des Halteelementes in eine zweite Endposition, in welcher das Halteelement zumindest abschnittsweise in einer Aussparung eines Flächenelementes versenkt wird.
  • Dabei kann das Halteelement in der zweiten Endposition derart in der Aussparung versenkt werden, dass ein erster Schenkel des Halteelementes zumindest annähernd parallel zu zumindest einer Seitenfläche des Flächenelementes orientiert ist Als weiterer Verfahrensschritt kann zudem ein Fixieren eines Deckelelementes an einer Außenseite des Halteelementes vorgesehen sein. Das Deckelelement kann die Aussparung in der zweiten Endposition zumindest abschnittsweise überragen. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Deckelelement, welches an dem Halteelement fixiert wird, in der zweiten Endposition die Aussparung vollständig überdeckt. Zudem ist denkbar, dass das Halteelement durch ein Verschwenken um einen Winkel zwischen 135° und 315° von der ersten Endposition in die zweite Endposition überführt wird.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels;
  • 2 zeigt eine weitere schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zum Halten zumindest eines Kabels 4 abgebildet. Die Vorrichtung 2 gemäß Ausführungsbeispiel aus 1 ist zum Halten eines einzelnen Kabels 4 ausgebildet. Die Vorrichtung 2 zum Halten eines Kabels 4 umfasst ein Halteelement 8, welches einen ersten Schenkel 10 und einen zweiten Schenkel 12 umfasst. Der erste Schenkel 10 und der zweite Schenkel 12 sind durch ein zumindest annähernd U-förmiges Verbindungsstück 14 miteinander verbunden, sodass Innenseiten 10', 12' des ersten und zweiten Schenkels 10, 12 einander gegenüberliegen. Das U-förmige Verbindungsstück 14 ist Bestandteil des Halteelementes 8. Weiter ist das Halteelement 8 mit dem ersten Schenkel 10, dem zweiten Schenkel 12 und dem U-förmigen Verbindungsstück 14 einstückig ausgebildet. Das zumindest annähernd U-förmige Verbindungsstück 14 ist im Ausführungsbeispiel aus 1 kurvenförmig ausgebildet. Für weitere Ausführungsformen sind zudem eckige Ausbildungen des zumindest annähernd U-förmigen Verbindungsstücks 14 denkbar.
  • Ein Innendurchmesser des U-förmigen Verbindungsstücks 14 bzw. eine relative Beabstandung des ersten Schenkels 10 gegenüber dem zweiten Schenkel 12 stellt eine korrespondierende Aufnahme bzw. Haltemulde 14 (vgl. 2) für das Kabel 4 bereit. Bei dem Kabel 4 kann es sich insbesondere um ein Kabel 4 zur Leitung von Strom bzw. elektrischer Energie handeln. In 1 steht das Kabel 4 mit einem Steckerelement 6 in Verbindung.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung 2 zum Halten eines Kabels 4 ein Flächenelement 16, welches Flächenelement 16 eine Seitenfläche 18 und eine weitere Seitenfläche 20 umfasst. Die Seitenfläche 18 und die weitere Seitenfläche 20 schließen hierbei einen Winkel von 90° miteinander ein. Durch die winklige Anordnung der Seitenfläche 18 und der weiteren Seitenfläche 20 zueinander entsteht in einem Verbindungsbereich der Seitenflächen 18, 20 ein Kantenbereich 16'. Idealerweise kann sich die Seitenfläche 18 des Flächenelementes 16 zumindest annähernd in horizontaler Richtung erstrecken, die weitere Seitenfläche 20 zumindest annähernd in vertikaler Richtung. Das Flächenelement 16 weist in der Seitenfläche 18 eine Aussparung 22 (vgl. 2) auf, die in 1 nicht mit dargestellt ist. Im Bereich dieser Aussparung 22 ist das Halteelement 8 an einem freien Ende 24 des ersten Schenkels 10 mittels einer Scharnierverbindung 26 an dem Flächenelement 16 schwenkbar gelagert. Bei der Scharnierverbindung 26 handelt es sich um eine Filmscharnierverbindung. Die Scharnierverbindung 26 des Halteelementes 8 ist an der Kante bzw. Kantenbereich 16' gelagert. Mittels der Scharnierverbindung 26 ist das Halteelement 8 zwischen einer ersten Endposition 28 und einer zweiten Endposition 30 verschwenkbar, wie insbesondere durch 2 gezeigt wird.
  • 2 zeigt eine weitere schematische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zum Halten zumindest eines Kabels 4. In 2 sind die erste Endposition 28 und die zweite Endposition 30, zwischen welchen das Halteelement 8 geschwenkt werden kann, deutlich erkennbar. In der ersten Endposition 28 ist das Halteelement 8 zur Aufnahme eines Kabels 4 ausgebildet. Dabei kann der erste Schenkel 10 in der ersten Endposition 28 mit einer Außenseite 10'' an der weiteren Seitenfläche 20 des Flächenelementes 16 anliegen. In dieser Position ist ein Kabel 4 in der Haltemulde 14' angeordnet bzw. fixiert. In der zweiten Endposition 30 des Halteelementes 8 ist das Halteelement 8 zumindest teilweise in der Aussparung 22 des Flächenelementes 16 versenkt. Idealerweise kann vorgesehen sein, dass das Halteelement 8 derart in der Aussparung 22 versenkbar ist, dass der erste Schenkel 10 zumindest annähernd parallel zu der Seitenfläche 18 des Flächenelementes 16 orientiert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement 8 in der zweiten Endposition 30 passgenau bzw. zumindest annäherungsweise passgenau in der Aussparung 22 aufgenommen ist. Auf diese Weise kann das Halteelement 8 bzw. die Außenseite 10'' des ersten Schenkels 10 in der zweiten Endposition 30 die Aussparung 22 zumindest abschnittsweise verschließen bzw. als ein für die Aussparung 22 vorgesehener Verschluss ausgebildet sein. Wahlweise ist auch denkbar, in der zweiten Endposition 30 ein nicht abgebildetes Deckelelement auf der Außenseite 10'' des ersten Schenkels 10 zu befestigen, und mittels des Deckelelementes die Aussparung 22 zu verschließen, Das Deckelelement kann die Aussparung 22 dabei zumindest abschnittsweise oder vollständig überragen. Weiterhin kann das Deckelelement auch beispielsweise an einer Koppelung 32 an der Außenseite 10'' des ersten Schenkels 10 fixiert werden, sodass eine lösbare Verbindung zwischen dem Halteelement 8 und dem Deckelelement hergestellt werden kann. Bei der Koppelung 32 kann es sich zum Beispiel um eine Rast-Schnapp- und/oder Klemmverbindung handeln. Auch ist vorstellbar, dass das Deckelelement fest bzw. nicht lösbar an der Außenseite 10'' des ersten Schenkels 10 angebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Vorrichtung zum Halten zumindest eines Kabels
    4
    Kabel
    6
    Steckerelement
    8
    Halteelement
    10, 10', 10''
    erster Schenkel, Innenseite des ersten Schenkels, Außenseite des ersten Schenkels
    12, 12'
    zweiter Schenkel, Innenseite des zweiten Schenkels
    14, 14'
    U-förmiges Verbindungsstück, Haltemulde
    16, 16'
    Flächenelement, Kantenbereich
    18
    Seitenfläche
    20
    weitere Seitenfläche
    22
    Aussparung
    24
    freies Ende des ersten Schenkels
    26
    Scharnierverbindung
    28
    erste Endposition des Halteelementes
    30
    zweite Endposition des Halteelementes
    32
    Koppelung

Claims (13)

  1. Vorrichtung (2) zum Halten zumindest eines Kabels (4), umfassend – ein Halteelement (8) bestehend aus einem ersten und einem zweiten einander gegenüberliegend angeordneten Schenkel (10, 12), welcher erste und zweite Schenkel (10, 12) durch ein zumindest annähernd U-förmiges Verbindungsstück (14) verbunden sind, – ein Flächenelement (16), welches zumindest eine Seitenfläche (18) aufweist, in welcher zumindest einen Seitenfläche (18) eine Aussparung (22) ausgebildet ist, und in welchem Bereich der Aussparung (22) des Flächenelementes (16) das Halteelement (8) schwenkbar gelagert ist, • wobei das Halteelement (8) mittels der schwenkbaren Lagerung zwischen einer ersten Endposition (28) und einer zweiten Endposition (30) verschwenkbar ist, • in welcher ersten Endposition (28) das Halteelement (8) zur Aufnahme des zumindest einen Kabels (4) ausgebildet ist • und in welcher zweiten Endposition (30) das Halteelement (8) zumindest abschnittsweise in der Aussparung (22) des Flächenelementes (16) versenkt ist. – wobei dem Halteelement (8) ein Deckelelement zugeordnet ist, welches in der zweiten Endposition (30) die Aussparung (8) zumindest abschnittsweise überragt, und welches Halteelement (8) eine Koppelung (32) zum lösbaren Verbinden des Deckelelementes mit dem Halteelement (8) bereitstellt.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, bei welcher das Halteelement (8) zusammen mit dem ersten Schenkel (10), dem zweiten Schenkel (12) und dem zumindest annähernd U-förmigen Verbindungsstück (14) einstückig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher das Halteelement (8) in der zweiten Endposition (30) derart in der Aussparung (22) versenkt ist, dass der erste Schenkel (10) zumindest annähernd parallel zu der zumindest einen Seitenfläche (18) des Flächenelementes (16) orientiert ist.
  4. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das Halteelement (8) passgenau oder zumindest näherungsweise passgenau in der Aussparung (22) aufgenommen ist.
  5. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Deckelelement in der zweiten Endposition (30) die Aussparung (22) vollständig überdeckt.
  6. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher an die zumindest eine Seitenfläche (18) des Flächenelementes (16) eine weitere Seitenfläche (20) unmittelbar anschließt, welche eine Seitenfläche (18) und welche weitere Seitenfläche (20) miteinander einen Winkel zwischen 45° und 225° und insbesondere einen Winkel von zumindest näherungsweise 90° einschließen.
  7. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die schwenkbare Lagerung des Halteelementes (8) als Scharnierverbindung (26) und insbesondere als Filmscharnierverbindung ausgebildet ist.
  8. Verwendung einer Vorrichtung (2) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, bei welcher die Vorrichtung (2) zum Halten zumindest eines Kabels (4) einer Fahrzeugbatterie eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  9. Verfahren zum Installieren einer elektrischen Einrichtung in einem Fahrzeug, das Verfahren umfassend zumindest folgende Schritte: – mechanisches Festsetzen eines Halteelementes (8) in einer ersten Endposition (28), – Befestigen eines Kabels (4) der elektrischen Einrichtung mittels des Halteelementes (8), – Fixieren der elektrischen Einrichtung in dem Fahrzeug, – Entnahme des Kabels (4) aus dem Halteelement (8), – Fixieren des Kabels (4) in einer vorgesehenen Position an dem Fahrzeug, – Überführen des Halteelementes (8) in eine zweite Endposition (30), wobei das Halteelement (8) hieraus resultierend zumindest abschnittsweise in einer Aussparung (22) eines Flächenelementes (16) versenkt wird, und wobei an der Außenseite (10'') des Halteelementes (8) ein Deckelelement fixiert wird, welches in der zweiten Endposition (30) die Aussparung (22) zumindest abschnittsweise überragt, und welches Halteelement (8) eine Koppelung (32) zum lösbaren Verbinden des Deckelelementes mit dem Halteelement (8) bereitstellt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das Halteelement (8) in der zweiten Endposition (30) derart in der Aussparung (22) versenkt wird, dass ein erster Schenkel (10) des Halteelementes (8) zumindest annähernd parallel zu zumindest einer Seitenfläche (18) des Flächenelementes (16) orientiert ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei welchem das Halteelement (8) passgenau oder zumindest näherungsweise passgenau in der Aussparung (22) versenkt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei welchem an der Außenseite (10'') des Halteelementes (8) ein Deckelelement fixiert wird, welches in der zweiten Endposition (30) die Aussparung (22) vollständig überdeckt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei welchem das Halteelement (8) durch ein Verschwenken um einen Winkel zwischen 135° und 315° von der ersten Endposition (28) in die zweite Endposition (30) überführt wird.
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