DE102016003549A1 - Laufrad und Gebläsevorrichtung - Google Patents

Laufrad und Gebläsevorrichtung Download PDF

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Jiro Watanabe
Masashi Miyazawa
Akira Nakayama
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Abstract

Ein Laufrad schließt Folgendes ein: einen Zylinder, der eine kreisplattenförmige kreisförmige Platte und eine periphere Wand einschließt, die sich von einer äußeren peripheren Kante der kreisförmigen Platte entlang einer Rotationswelle des Laufrads erstreckt; und eine Schaufel, die an einer äußeren peripheren Fläche der peripheren Wand befestigt ist, wobei die Schaufel dazu ausgestaltet ist, Luft zu fördern. Die kreisförmige Platte weist eine kreisförmige Plattenöffnung in einem Zentrum auf, wobei die kreisförmige Plattenöffnung die kreisförmige Platte entlang der Rotationswelle durchdringt, und eine Seitenwandöffnung an der peripheren Wand gebildet ist, wobei die Seitenwandöffnung die periphere Wand entlang einer Richtung durchdringt, die sich von einer Richtung parallel zur Rotationswelle unterscheidet.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen dieser Offenbarung betreffen ein Laufrad und eine Gebläsevorrichtung, die das Laufrad einschließt.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik
  • Herkömmlich kann eine Gebläsevorrichtung, die einen Motor verwendet, aufgrund von durch den Motor (einen Stator) erzeugter Wärme den Motor und eine Leiterplatte für den Motor beschädigen und/oder die Leistung des Motors herabsetzen. In Anbetracht dieser Tatsache wurde für die Gebläsevorrichtung, die den Motor verwendet, eine Einschränkung des Temperaturanstiegs des Motors durch Abstrahlen der von dem Motor erzeugten Wärme nach außen berücksichtigt.
  • In diesem Zusammenhang ist die Gebläsevorrichtung (siehe JP-A-2008-17607 ) bekannt. Diese Gebläsevorrichtung weist das zentrale Durchgangsloch im Zentrum des Laufrads auf und weist auch das Durchgangsloch an der Abdeckung des Rotors auf. Ferner sind an der Rückseite des Laufrads Unterflügel zum Einbringen von Außenluft bereitgestellt. Bei dieser Gebläsevorrichtung wird während der Rotation des Laufrads die Außenluft von dem zentralen Durchgangsloch durch die Unterflügel eingebracht. Die eingeleitete Außenluft strömt durch das Durchgangsloch auf der Abdeckung des Rotors und stellt sicher, dass der Motor gekühlt wird.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Laufrad schließt Folgendes ein: einen Zylinder, der eine kreisplattenförmige kreisförmige Platte und eine periphere Wand einschließt, die sich von einer äußeren peripheren Kante der kreisförmigen Platte entlang einer Rotationswelle des Laufrads erstreckt; und eine Schaufel, die an einer äußeren peripheren Fläche der peripheren Wand befestigt ist, wobei die Schaufel dazu ausgestaltet ist, Luft zu fördern. Die kreisförmige Platte weist eine kreisförmige Plattenöffnung in einem Zentrum auf, wobei die kreisförmige Plattenöffnung die kreisförmige Platte entlang der Rotationswelle durchdringt, und eine Seitenwandöffnung ist an der peripheren Wand gebildet, wobei die Seitenwandöffnung die periphere Wand entlang einer Richtung durchdringt, die sich von einer Richtung parallel zur Rotationswelle unterscheidet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Gebläsevorrichtung gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel für die Gebläsevorrichtung darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für ein Laufrad darstellt, das von einer Vorderseite betrachtet wird;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für das Laufrad darstellt, das von einer Rückseite betrachtet wird;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für das Laufrad darstellt, an welchem ein Rotor befestigt ist und das von der Rückseite betrachtet wird;
  • 6 ist eine erklärende Querschnittsansicht der Gebläsevorrichtung, von welcher ein Abschnitt A in 1 entfernt wurde;
  • 7A und B sind erklärende Ansichten, die Beispiele zur Beschreibung des Luftstroms in der Gebläsevorrichtung darstellen; und
  • 8 ist ein Diagramm zur Beschreibung der Verhältnisse zwischen den Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks und einer Temperatur eines Motors in der Gebläsevorrichtung gemäß der Ausführungsform dieser Offenbarung und einer typischen Gebläsevorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung sind zum Zweck der Erläuterung zahlreiche bestimmte Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der offengelegten Ausführungsformen bereitzustellen. Es ist jedoch ersichtlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne diese bestimmten Einzelheiten ausgeübt werden können. In anderen Fällen sind allgemein bekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • In einer Gebläsevorrichtung weisen ein Luftstromvolumen und ein statischer Druck ein Verhältnis auf. Insbesondere weist die Gebläsevorrichtung Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks auf, wobei der statische Druck verringert wird, wenn das Luftstromvolumen größer wird, und der statische Druck erhöht wird, wenn das Luftstromvolumen kleiner wird.
  • In dem Fall, in welchem, wie in der JP-A-2008-17607 offenbart, ein Laufrad Unterflügel auf der Rückseite oder dergleichen einschließt, verglichen mit dem Fall, bei welchem das Laufrad keine Unterflügel auf der Rückseite oder dergleichen einschließt, können jedoch die Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks negativ beeinflusst werden.
  • Typischerweise wirkt der statische Druck auf das Luftstromvolumen von der tatsächlich verwendeten Gebläsevorrichtung. In Anbetracht dessen wird von der Gebläsevorrichtung verlangt, den Motor effizienter zu kühlen, während der statische Druck wirkt.
  • Ein Ziel dieser Offenbarung ist die Bereitstellung des nachfolgenden Laufrads und der nachfolgenden Gebläsevorrichtung. Während eine negative Auswirkung für die Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks beschränkt wird, können dieses Laufrad und diese Gebläsevorrichtung den Motor effizienter kühlen, wenn der statische Druck wirkt (vorhanden ist).
  • Ein Laufrad gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung (das vorliegende Laufrad) schließt Folgendes ein: einen Zylinder, der eine kreisplattenförmige kreisförmige Platte und eine periphere Wand einschließt, die sich von einer äußeren peripheren Kante der kreisförmigen Platte entlang einer Rotationswelle des Laufrads erstreckt; und eine Schaufel, die an einer äußeren peripheren Fläche der peripheren Wand befestigt ist, wobei die Schaufel dazu ausgestaltet ist, Luft zu fördern. Die kreisförmige Platte weist eine kreisförmige Plattenöffnung in einem Zentrum auf, wobei die kreisförmige Plattenöffnung die kreisförmige Platte entlang der Rotationswelle durchdringt, und eine Seitenwandöffnung ist an der peripheren Wand gebildet, wobei die Seitenwandöffnung die periphere Wand entlang einer Richtung durchdringt, die sich von einer Richtung parallel zur Rotationswelle unterscheidet.
  • Eine Gebläsevorrichtung gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung (die vorliegende Gebläsevorrichtung) schließt das vorliegende Laufrad und einen Motor ein.
  • Während die negative Auswirkung für die Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks beschränkt wird, können dieses Laufrad und diese Gebläsevorrichtung den Motor effizienter kühlen, der für die Gebläsevorrichtung verwendet wird, wenn der statische Druck wirkt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform gemäß dieser Offenbarung beschrieben.
  • Zunächst wird ein Überblick über eine Gebläsevorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform in Bezug auf 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Gebläsevorrichtung 1 und 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Gebläsevorrichtung 1.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die Gebläsevorrichtung 1 ein sogenanntes axiales Gebläse. Die Gebläsevorrichtung 1 schließt wenigstens ein drehbares Laufrad 10, einen Motor 20 und eine Halterung 30 ein, die das Laufrad 10 und den Motor 20 umgibt.
  • Der Motor 20 schließt wenigstens einen Rotor 21, eine Leiterplatte 22, die den Motor 20 steuert (Anregung der Spulen), und einen Stator 23 ein, der an der Leiterplatte 22 befestigt ist und um welchen die Spulen gewickelt sind.
  • Der Rotor 21 weist eine zylindrische Form auf, ist an einer Innenseite eines Zylinders 13, der später beschrieben wird, des Laufrads 10 befestigt, und schließt einen Dauermagnet ein. Der Rotor 21 schließt eine Welle 21a (siehe 5), die als Rotationswelle des Laufrads 10 dient, eine kreisplattenförmige kreisförmige Rotorplatte 21b, acht Rotoröffnungen 21c und vier Vorsprungslöcher 21d ein. Die kreisförmige Rotorplatte 21b ist ein Element zur Befestigung der Welle 21a an dem Rotor. Die Rotoröffnungen 21c sind auf einer Seite der kreisförmigen Platte 11 (später beschrieben) des Laufrads 10 am Rotor 21 angeordnet. Die Rotoröffnungen 21c durchdringen den Rotor 21 entlang der Rotationswelle des Laufrads 10. Das bedeutet, dass die Rotoröffnungen 21c den Rotor 21 (beispielsweise eine Fläche, die ungefähr vertikal zu einer Richtung S ist, die nachstehend als ”Rotationswellenrichtung S” des Rotors 21 bezeichnet wird) entlang der Rotationswellenrichtung S parallel zur Rotationswelle des Laufrads 10 durchdringen. Vorsprünge 11b (siehe 4), die später beschrieben werden, werden in die Vorsprungslöcher 21d eingefügt. An der inneren peripheren Flächenseite des Rotors 21 ist ein Dauermagnet 21e (siehe 5) befestigt.
  • Der Stator 23 ist innerhalb des Rotors 21 angeordnet.
  • In dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl der Rotoröffnungen 21c acht, und die Anzahl der Vorsprungslöcher 21d beträgt vier. Anders als in dieser Ausführungsform kann die Anzahl der Rotoröffnungen 21c und der Vorsprungslöcher 21d eins betragen oder höher sein. Ferner können ohne eine Unterscheidung zwischen den Rotoröffnungen 21c und den Vorsprungslöchern 21d fünf oder mehr (beispielsweise 12) Öffnungen angeordnet sein, in welche die vier Vorsprünge 11b einsetzbar sind.
  • Die Halterung 30 schließt eine säulenförmige Halterungsbasis 31, einen Rahmenkörper 32 und einen Koppler 33 ein. An der Halterungsbasis 31 sind das Laufrad 10, der Rotor 21 und die Leiterplatte 22 platziert. Der Rahmenkörper 32 bildet die äußere periphere Fläche der Halterung 30. Der Koppler 33 koppelt den Rahmenkörper 32 und die Halterungsbasis 31 aneinander.
  • Als Nächstes wird die Struktur des Laufrads 10 gemäß dieser Ausführungsform in Bezug auf 3 und 4 beschrieben. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Laufrad 10 von vorne darstellt, und 4 ist eine perspektivische Ansicht, die das Laufrad 10 von hinten darstellt.
  • Wie in 1 dargestellt, wird das Laufrad 10 für die Gebläsevorrichtung 1 mit dem Motor 20 verwendet. Das Laufrad 10 schließt den Zylinder 13 und fünf Schaufeln 14 ein. Der Zylinder 13 schließt die kreisplattenförmige kreisförmige Platte 11 und eine periphere Wand 12 ein. Die periphere Wand 12 erstreckt sich von der äußeren peripheren Kante (der Endkante) der kreisförmigen Platte 11 entlang der Rotationswelle des Laufrads 10. Mit anderen Worten erstreckt sich die periphere Wand 12 von der äußeren peripheren Kante der kreisförmigen Platte 11 entlang der Rotationswellenrichtung S des Laufrads 10. Die Schaufeln 14 sind an der äußeren peripheren Fläche der peripheren Wand 12 befestigt. Die Schaufeln 14 sind Elemente zum Fördern von Luft.
  • Ungefähr im Zentrum der kreisförmigen Platte 11 ist eine kreisförmige Plattenöffnung 15 gebildet. Die kreisförmige Plattenöffnung 15 ist eine kreisförmige Öffnung, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der kreisförmigen Rotorplatte 21b. Die kreisförmige Plattenöffnung 15 durchdringt die kreisförmige Platte 11 entlang der Rotationswelle des Laufrads 10. Mit anderen Worten durchdringt die kreisförmige Plattenöffnung 15 die kreisförmige Platte 11 (den Zylinder 13) entlang der Rotationswellenrichtung S des Laufrads 10.
  • Die periphere Wand 12 schließt 12 Seitenwandöffnungen 16 ein. Die Seitenwandöffnungen 16 durchdringen die periphere Wand 12 (den Zylinder 13) vertikal zur Rotationswellenrichtung S des Laufrads 10.
  • In dieser Ausführungsform sind die Seitenwandöffnungen 16 so gebildet, dass sie die periphere Wand 12 entlang der Richtung vertikal zur Rotationswellenrichtung S des Laufrads 10 durchdringen. Die Durchdringungsrichtung der Seitenwandöffnung 16 ist nicht auf diese Richtung beschränkt, und es ist lediglich notwendig, dass sich die Durchdringungsrichtung von der Rotationswellenrichtung S des Laufrads 10 unterscheidet. Das bedeutet, dass die Seitenwandöffnung 16 die periphere Wand 12 entlang der Richtung durchdringen kann, die sich von der Rotationswellenrichtung S unterscheidet. Zusätzlich dazu kann die Anzahl der Seitenwandöffnungen 16 eins oder mehrere betragen, anders als in dieser Ausführungsform.
  • Wie in 4 dargestellt, sind 12 Induktoren 11a und die vier Vorsprünge 11b auf der Rückseite (der hinteren Flächenseite) der kreisförmigen Platte 11 gebildet. Die Induktoren 11a sind Nuten zum Anregen, dass Luft durch die kreisförmige Plattenöffnung 15 zu den Seitenwandöffnungen 16 strömt. Die Vorsprünge 11b sind in die Vorsprungslöcher 21d (siehe 2) des Rotors 21 eingesetzt.
  • In dieser Ausführungsform sind die Induktoren 11a Nuten. Alternativ dazu können als Induktoren 11a die rechten und linken beiden Wände von der kreisförmigen Plattenöffnung 15 zu den Seitenwandöffnungen 16 angeordnet sein.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Laufrad 10 darstellt, an welchem der Rotor 21 befestigt ist und das von der Rückseite betrachtet wird.
  • Wie in 5 dargestellt, sind die Vorsprungslöcher 21d des Rotors 21 in die Vorsprünge 11b eingesetzt, die auf der Rückseite der kreisförmigen Platte 11 gebildet sind, um die Befestigungsposition des Rotors 21 an dem Laufrad 10 zu sichern. Der Rotor 21 ist klebend an dem Laufrad 10 befestigt. Die Rotation des Rotors 21 dreht auch das Laufrad 10.
  • Die acht Rotoröffnungen 21c an dem Rotor 21 ermöglichen, dass die Luft hindurchströmt. Die Rotoröffnungen 21c sind so positioniert, dass sie den Induktoren 11a zugewandt sind. Mit anderen Worten, wenn der Rotor 21 an dem Laufrad 10 befestigt ist, sind der Rotor 21 und das Laufrad 10 so gebildet, dass wenigstens die eine Rotoröffnung 21c an einer Position angeordnet ist, die dem Induktor 11a auf der Rückseite der kreisförmigen Platte 11 zugewandt ist. Der Rotor 21 und das Laufrad 10 können so gebildet sein, dass alle Rotoröffnungen 21c an den Positionen angeordnet sind, die den Induktoren 11a zugewandt sind.
  • In dieser Ausführungsform beträgt die Anzahl der Induktoren 11a und der Seitenwandöffnungen 16 zwölf, während die Anzahl von Rotoröffnungen 21c acht beträgt. Alternativ dazu kann die Anzahl der Rotoröffnungen 21c, der Induktoren 11a und der Seitenwandöffnungen 16 jeweils gleich sein.
  • Als Nächstes wird die innere Struktur der Gebläsevorrichtung 1, die das Laufrad 10 und den Motor 20 einschließt, in Bezug auf 6 beschrieben. 6 ist eine erklärende Querschnittsansicht der Gebläsevorrichtung 1, von welcher ein Abschnitt A in 1 entfernt wurde.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist der Durchmesser der kreisförmigen Plattenöffnung 15 größer als der Durchmesser der kreisförmigen Rotorplatte 21b. In Anbetracht dessen bildet die kreisförmige Plattenöffnung 15 einen ersten Windkanal 40, durch welchen Außenluft strömen kann.
  • Die Seitenwandöffnung 16 schließt eine Einlassöffnung 16a und eine Auslassöffnung 16b ein. Die Einlassöffnung 16a lässt die Luft in den Zylinder 13. Das bedeutet, dass die Einlassöffnung 16a die Luft aus dem ersten Windkanal 40 oder die Luft aus dem Motor 20 aufnimmt. Die Auslassöffnung 16b gibt die Luft, die von der Einlassöffnung 16a aufgenommen wurde, nach außerhalb des Zylinders 13 ab.
  • Hier ist die Auslassöffnung 16b auf der Seite der kreisförmigen Platte 11 in Bezug auf eine Installationsfläche der peripheren Wand 12 gebildet, an welcher die Schaufeln 14 befestigt sind. Daher wird die Luft, die aus der Auslassöffnung 16b abgegeben wird, von den Schaufeln 14 gefördert.
  • Zwischen dem Zylinder 13 und der Halterungsbasis 31 ist ein zweiter Windkanal 41 gebildet, durch welchen die Außenluft strömen kann.
  • In Anbetracht dessen ist die Gebläsevorrichtung 1 so gebildet, dass die Luft zu dem Motor 20 über den ersten Windkanal 40, den zweiten Windkanal 41 und die Rotoröffnungen 21c strömt. Dementsprechend kann der Motor 20 heruntergekühlt werden.
  • Als Nächstes wird der Luftstrom in der Gebläsevorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform in Bezug auf 7A und 7B beschrieben. 7A und 7B sind erklärende Ansichten zur Beschreibung des Luftstroms in der Gebläsevorrichtung 1 und sind Querschnittsansichten, die 6 entsprechen. 7A ist eine erklärende Ansicht zur Beschreibung des Luftstroms in der Gebläsevorrichtung 1, wenn der statische Druck nicht wirkt (der statische Druck beträgt ungefähr 0, während einer sogenannten freien Luft). 7B ist eine erklärende Ansicht zur Beschreibung des Luftstroms in der Gebläsevorrichtung 1, wenn der statische Druck wirkt.
  • Wie in 7A dargestellt, verursachen die Schaufeln 14, wenn der statische Druck nicht wirkt, dass die Luft entlang einer geneigten Richtung F0 strömt, die leicht geneigt relativ zur Außenseite der Schaufeln 14 fast ungefähr parallel zur Rotationswellenrichtung S des Laufrads 10 ist. Die Größenordnung der Neigung der geneigten Richtung F0 (beispielsweise die Neigung zur Rotationswellenrichtung S) verändert sich abhängig von der Form der Schaufeln 14 und dergleichen.
  • Dieser Hochgeschwindigkeitsstrom der Luft durch die Schaufeln 14 entlang der geneigten Richtung F0 senkt einen Druck P1 nahe der Auslassöffnung 16b, verglichen mit einem Druck P0 nahe des ersten Windkanals 40. Dementsprechend strömt die Luft von dem ersten Windkanal 40 zu der Auslassöffnung 16b, wie von einem Pfeil K1 angezeigt.
  • Ein Druck P2 nahe des zweiten Windkanals 41 weist einen Wert auf, der ungefähr dem Druck P1 nahe der Auslassöffnung 16b entspricht. In Anbetracht dessen ist der Druck P2 geringer als der Druck P0 nahe des ersten Windkanals 40. Daher strömt die Luft von dem ersten Windkanal 40 zu dem Motor 20 über die Rotoröffnungen 21c, wie von einem Pfeil K2 angezeigt. Ferner strömt die Luft innerhalb des Motors 20 zum zweiten Windkanal 41, wie von einem Pfeil K3 angezeigt.
  • Wie in 7B dargestellt, verursachen die Schaufeln 14, wenn der statische Druck wirkt, dass die Luft entlang einer geneigten Richtung F1 strömt, die weitgehend geneigt relativ zur Außenseite der Schaufeln 14 in Bezug auf die Rotationswellenrichtung S des Laufrads 10 ist. Die Größenordnung der Neigung der geneigten Richtung F1 (beispielsweise die Neigung in Bezug auf die Rotationswellenrichtung S) verändert sich abhängig von der Form der Schaufeln 14, der Größenordnung des statischen Drucks und dergleichen.
  • Ähnlich wie in 7A ist der Druck P1 nahe der Auslassöffnung 16b geringer als der Druck P0 nahe des ersten Windkanals 40. In Anbetracht dessen strömt die Luft von dem ersten Windkanal 40 zu der Auslassöffnung 16b, wie von dem Pfeil K1 angezeigt.
  • Anders als in 7A ist die Strömungsgeschwindigkeit von Luft durch die Schaufeln 14 nahe des zweiten Windkanals 41 geringer als die Strömungsgeschwindigkeit von Luft durch die Schaufeln 14 nahe der Auslassöffnung 16b. Dementsprechend ist der Druck P2 nahe des zweiten Windkanals 41 höher als der Druck P1 nahe der Auslassöffnung 16b. In Anbetracht dessen strömt die Luft von dem zweiten Windkanal 41 zu der Auslassöffnung 16b, wie von einem Pfeil K4 angezeigt.
  • Der Druck P2 nahe des zweiten Windkanals 41 ist geringer als der Druck P0 nahe des ersten Windkanals 40. Gemäß einem Druckunterschied zwischen dem Druck P1 nahe der Auslassöffnung 16b und dem Druck P2 nahe des zweiten Windkanals 41, und einem Druckunterschied zwischen dem Druck P1 nahe der Auslassöffnung 16b und dem Druck P0 nahe des ersten Windkanals 40, wie von einem Pfeil K5 angezeigt, strömt die Luft innerhalb des Motors 20 zur Auslassöffnung 16b und die Luft von dem ersten Windkanal 40 strömt zu den Rotoröffnungen 21c.
  • Die vorstehend beschriebene Gebläsevorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform und die typische Gebläsevorrichtung werden nachstehend miteinander verglichen.
  • 8 zeigt Verhältnisse zwischen den Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks und den Temperatureigenschaften des Motors in der Gebläsevorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform und der typischen Gebläsevorrichtung. In 8 gibt die linke vertikale Achse den statischen Druck (Statischer Druck) an, die untere horizontale Achse gibt das Luftstromvolumen (Luftstrom) an, und die rechte vertikale Achse gibt die Temperatur (Temperatur) des Motors an (ein Wickeldraht, der um den Stator gewickelt ist). Die durchgezogenen Linien zeigen die Eigenschaften der typischen Gebläsevorrichtung an, während die Strichpunktlinien die Eigenschaften der Gebläsevorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform anzeigen. Die obere durchgezogene Linie zeigt die Temperatureigenschaften des Motors in der typischen Gebläsevorrichtung an. Die obere Strichpunktlinie zeigt die Temperatureigenschaften des Motors in der Gebläsevorrichtung 1 an. Die untere durchgezogene Linie zeigt die Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks in der typischen Gebläsevorrichtung an. Die untere Strichpunktlinie zeigt die Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks in der Gebläsevorrichtung 1 an.
  • Hier ist die typische Gebläsevorrichtung eine Gebläsevorrichtung, die die Seitenwandöffnungen 16 nicht einschließt. In den Messungen bezüglich 8 wird als typische Gebläsevorrichtung die Gebläsevorrichtung 1 verwendet, deren Seitenwandöffnungen 16 versuchsweise verschlossen sind (siehe 3 und dergleichen).
  • Die Temperatureigenschaften des Motors, die oben in 8 gezeigt sind, sind die Temperatureigenschaften des Motors, wenn der statische Druck wirkt (statischer Druck: innerhalb des Bereichs von ungefähr 100 bis ungefähr 1600, Luftstromvolumen: innerhalb des Bereichs von 0 bis ungefähr 16). Wie in dieser Zeichnung dargestellt ist, hat sich gezeigt, dass die Gebläsevorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform dazu fähig war, den Motor um bis zu 8 K mehr herunterzukühlen, verglichen mit der typischen Gebläsevorrichtung.
  • Gemäß den Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks unten in 8 stimmen die Kurven der Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks größtenteils zwischen der Gebläsevorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform und der typischen Gebläsevorrichtung überein. In Anbetracht dessen hat sich gezeigt, dass bei der Gebläsevorrichtung 1 dieser Ausführungsform die Seitenwandöffnungen 16 die Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks nicht negativ beeinflussen, verglichen mit der typischen Gebläsevorrichtung.
  • Wie zuvor beschrieben stellt die Gebläsevorrichtung 1 eine effizientere Kühlung des Motors, der für die Gebläsevorrichtung verwendet wird, sicher, wenn der statische Druck wirkt, während die Gebläsevorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform eine negative Beeinflussung der Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks beschränkt.
  • In dieser Ausführungsform sind die Induktoren 11a auf der Rückseite der kreisförmigen Platte 11 gebildet. Alternativ dazu kann es sein, dass das Laufrad 10 und die Gebläsevorrichtung 1 dieser Ausführungsform die Induktoren 11a nicht einschließen.
  • In dieser Ausführungsform schließt die Gebläsevorrichtung 1 wenigstens die eine Rotoröffnung 21c ein, die an der Position angeordnet ist, die dem Induktor 11a zugewandt ist. Alternativ dazu kann die Gebläsevorrichtung 1 so gebildet sein, dass alle Rotoröffnungen 21c an Positionen angeordnet sind, die nicht den Induktoren 11a zugewandt sind.
  • In dieser Ausführungsform ist die Gebläsevorrichtung 1 ein axiales Gebläse, das ein Laufrad einschließt. Alternativ dazu kann die Gebläsevorrichtung 1 ein Multiplex-(Duplex-)Invertieraxialgebläse sein, wobei eine Mehrzahl von (zwei) Laufrädern direkt angeordnet ist. In diesem Fall kann unter der Mehrzahl von Laufrädern wenigstens ein Laufrad das Laufrad 10 gemäß dieser Ausführungsform sein.
  • Die Ausführungsform dieser Offenbarung kann ein beliebiges der nachfolgenden ersten bis dritten Laufräder und eine beliebige der ersten bis dritten Gebläsevorrichtungen sein.
  • Das erste Laufrad ist ein Laufrad, das für eine Gebläsevorrichtung mit einem Motor verwendet wird. Das Laufrad schließt einen Zylinder und eine Schaufel ein. Der Zylinder bildet eine kreisplattenförmige kreisförmige Platte und eine periphere Wand. Die periphere Wand erstreckt sich von einer äußeren peripheren Kante der kreisförmigen Platte parallel zu einer Rotationswelle des Laufrads. Die Schaufel ist an einer äußeren peripheren Fläche der peripheren Wand befestigt. Die Schaufel ist so ausgestaltet, dass sie Luft fördert. Die kreisförmige Platte bildet eine kreisförmige Plattenöffnung in einem Zentrum. Die kreisförmige Plattenöffnung penetriert parallel zur Rotationswelle. An der peripheren Wand ist eine Seitenwandöffnung gebildet. Die Seitenwandöffnung penetriert in eine Richtung, die sich von der Richtung parallel zur Rotationswelle unterscheidet.
  • Das zweite Laufrad gemäß dem ersten Laufrad ist wie folgt ausgestaltet. Die kreisförmige Platte bildet einen Induktor auf einer hinteren Flächenseite. Der Induktor ist dazu ausgestaltet, Luft, die durch die kreisförmige Plattenöffnung strömt, zur Seitenwandöffnung zu bewegen.
  • Das dritte Laufrad gemäß dem ersten oder zweiten Laufrad ist wie folgt ausgebildet. Die Seitenwandöffnung bildet eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung an der peripheren Wand. Die Einlassöffnung ist dazu ausgestaltet, Luft in den Zylinder zu lassen. Die Auslassöffnung ist dazu ausgestaltet, die Luft, die von der Einlassöffnung aufgenommen wurde, nach außerhalb des Zylinders abzugeben. Die Auslassöffnung ist auf einer Seite der kreisförmigen Platte gebildet, in Bezug auf eine Installationsfläche der peripheren Wand, an welcher die Schaufel befestigt ist.
  • Die erste Gebläsevorrichtung ist eine Gebläsevorrichtung mit einem Laufrad und einem Motor. Das Laufrad schließt einen Zylinder und eine Schaufel ein. Der Zylinder schließt eine kreisplattenförmige kreisförmige Platte ein und weist eine periphere Wand auf. Die periphere Wand erstreckt sich von einer Endkante der kreisförmigen Platte parallel zu einer Rotationswelle eines Laufrads. Die Schaufel ist an einer äußeren peripheren Fläche der peripheren Wand befestigt. Die Schaufel ist so ausgestaltet, dass sie Luft fördert. Die kreisförmige Platte weist eine kreisförmige Plattenöffnung in einem Zentrum auf. Die kreisförmige Plattenöffnung penetriert parallel zur Rotationswelle. An der peripheren Wand ist eine Seitenwandöffnung gebildet. Die Seitenwandöffnung penetriert in eine Richtung, die sich von der Richtung parallel zur Rotationswelle unterscheidet.
  • Die zweite Gebläsevorrichtung gemäß der ersten Gebläsevorrichtung ist wie folgt ausgestaltet. Der Motor schließt wenigstens einen zylinderförmigen Rotor und einen Stator ein. Der Rotor ist an einer Innenseite des Zylinders an dem Laufrad befestigt. Der Rotor schließt einen Dauermagnet ein. Der Stator ist innerhalb des Rotors angeordnet. Die Rotoröffnung ist an der Seite der kreisförmigen Platte des Rotors gebildet. Die Rotoröffnung penetriert parallel zur Rotationswelle.
  • Die dritte Gebläsevorrichtung gemäß der zweiten Gebläsevorrichtung ist wie folgt ausgestaltet. Das Laufrad bildet einen Induktor auf einer hinteren Flächenseite der kreisförmigen Platte. Der Induktor ist dazu ausgestaltet, Luft, die durch die kreisförmige Plattenöffnung strömt, zur Seitenwandöffnung zu bewegen. Die Rotoröffnung des Motors ist an einer Position angeordnet, die dem Induktor zugewandt ist, wenn der Rotor an einer Innenseite des Laufrads befestigt ist.
  • Gemäß dem ersten bis zum dritten Laufrad und der ersten bis zur dritten Gebläsevorrichtung kann der Motor, der für die Gebläsevorrichtung verwendet wird, effizienter gekühlt werden, ohne einen negativen Effekt auf die Eigenschaften des Luftstromvolumens und des statischen Drucks auszuüben, in dem Fall, wenn der statische Druck wirkt.
  • Die vorstehende detaillierte Beschreibung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Viele Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehre möglich. Sie soll nicht als erschöpfend betrachtet werden oder als den hierin beschriebenen Gegenstand auf die offenbarte konkrete Form beschränkend. Obwohl der Gegenstand mit Worten beschrieben wurde, die spezifisch für strukturelle Merkmale und/oder methodologische Handlungen sind, ist zu verstehen, dass der in den angefügten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die bestimmten zuvor beschriebenen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. Vielmehr sind die zuvor beschriebenen bestimmten Merkmale und Handlungen als beispielhafte Formen der Umsetzung der hieran angefügten Ansprüche offenbart.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-17607 A [0003, 0015]

Claims (7)

  1. Laufrad, das Folgendes umfasst: einen Zylinder, der eine kreisplattenförmige kreisförmige Platte und eine periphere Wand einschließt, die sich von einer äußeren peripheren Kante der kreisförmigen Platte entlang einer Rotationswelle des Laufrads erstreckt; und eine Schaufel, die an einer äußeren peripheren Fläche der peripheren Wand befestigt ist, wobei die Schaufel dazu ausgestaltet ist, Luft zu fördern, wobei die kreisförmige Platte eine kreisförmige Plattenöffnung in einem Zentrum aufweist, wobei die kreisförmige Plattenöffnung die kreisförmige Platte entlang der Rotationswelle durchdringt, und eine Seitenwandöffnung an der peripheren Wand gebildet ist, wobei die Seitenwandöffnung die periphere Wand entlang einer Richtung durchdringt, die sich von einer Richtung parallel zur Rotationswelle unterscheidet.
  2. Laufrad nach Anspruch 1, das ferner Folgendes umfasst: einen Induktor, der an einer hinteren Flächenseite der kreisförmigen Platte gebildet ist, wobei der Induktor dazu ausgestaltet ist, Luft, die durch die kreisförmige Plattenöffnung strömt, zur Seitenwandöffnung zu bewegen.
  3. Laufrad nach Anspruch 1, wobei die Seitenwandöffnung eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung einschließt, wobei die Einlassöffnung dazu ausgestaltet ist, Luft in den Zylinder zu lassen, wobei die Auslassöffnung dazu ausgestaltet ist, die von der Einlassöffnung aufgenommene Luft nach außerhalb des Zylinders abzugeben, und wobei die Auslassöffnung auf einer Seite gebildet ist, die der kreisförmigen Platte nahe ist, in Bezug auf eine Installationsfläche der peripheren Wand, an welcher die Schaufel befestigt ist.
  4. Laufrad nach Anspruch 2, wobei die Seitenwandöffnung eine Einlassöffnung und eine Auslassöffnung einschließt, wobei die Einlassöffnung dazu ausgestaltet ist, Luft in den Zylinder zu lassen, wobei die Auslassöffnung dazu ausgestaltet ist, die von der Einlassöffnung kommende Luft nach außerhalb des Zylinders abzugeben, und wobei die Auslassöffnung auf einer Seite gebildet ist, die der kreisförmigen Platte nahe ist, in Bezug auf eine Installationsfläche der peripheren Wand, an welcher die Schaufel befestigt ist
  5. Gebläsevorrichtung, die Folgendes umfasst: das Laufrad nach Anspruch 1; und einen Motor.
  6. Gebläsevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Motor wenigstens Folgendes einschließt: einen zylinderförmigen Rotor, der an einer Innenseite des Zylinders an dem Laufrad befestigt ist, wobei der Rotor einen Dauermagnet einschließt; und einen Stator, der innerhalb des Rotors angeordnet ist, wobei eine Rotoröffnung auf der Seite gebildet ist, die der kreisförmigen Platte des Rotors nahe ist, wobei die Rotoröffnung den Rotor entlang der Rotationswelle durchdringt.
  7. Gebläsevorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Laufrad einen Induktor einschließt, der auf einer hinteren Flächenseite der kreisförmigen Platte gebildet ist, wobei der Induktor dazu ausgestaltet ist, Luft, die durch die kreisförmige Plattenöffnung strömt, zur Seitenwandöffnung zu bewegen, und wobei die Rotoröffnung an dem Rotor des Motors an einer Position angeordnet ist, die dem Induktor zugewandt ist.
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