DE102016002925A1 - Teleskop; Verfahren zur Teleskopierung mindestens einer Last mittels eines Teleskopes - Google Patents

Teleskop; Verfahren zur Teleskopierung mindestens einer Last mittels eines Teleskopes Download PDF

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Gerhard Stäbler
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Alfatec Fordersysteme GmbH
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Alfatec Fordersysteme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/44Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight

Abstract

Es wird ein erfindungsgemäßes Teleskop (1) (Knickarmteleskop, Ausfahrteleskop) und ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Teleskopierung mindestens einer Last mittels eines Teleskopes (1) vorgeschlagen, bei dem durch den Einsatz eines Doppelarmsystems ein besonders hohes Längenverhältnis zwischen ein- und ausgefahrenen Zustand des Teleskopes (1) erzielt werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Teleskop, nach der Gattung des des Anspruchs 1, und einem Verfahren zur Teleskopierung mindestens einer Last mittels eines Teleskopes, nach der Gattung des Anspruchs 12.
  • Teleskope, die z. B. eine Last aus einem eingefahrenen in einen ausgefahrenen Zustand und umgekehrt verbringen können, sind seit langem Stand der Technik. Insbesondere werden Teleskope bei Lackierarbeiten, Montagearbeiten oder zur Zuführung und Abführung von Paletten und sonstigen Fördermitteln eingesetzt. Nachteilig ist hierbei bauartbedingte begrenzte Längenverhältnis zwischen ein- und ausgefahrenen Zustand des Teleskopes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein konstruktiv einfaches Teleskop bereitzustellen, dass zudem einen maximalen Teleskopweg bei sehr geringem Bauraum bietet.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße Teleskop (Knickarmteleskop, Ausfahrteleskop), mit den Merkmalen des Anspruchs 1, und das erfindungsgemäße Verfahren zur Teleskopierung mindestens einer Last mittels eines Teleskopes, mit den Merkmalen des Anspruchs 12, haben demgegenüber den Vorteil, dass, durch den Einsatz eines Doppelarmsystems ein besonders hohes Längenverhältnis zwischen ein- und ausgefahrenen Zustand des Teleskopes erzielt werden kann. Dabei kann das erfindungsgemäße Teleskop in zahlreichen Anwendungsbereichen (z. B. Lagertechnik, Paletten-Handling (z. B. Zuführung und Abführung von Paletten), Fördertechnik, Zuführtechnik, Papier, Verpackung, Lackiertechnik, Montagetechnik, Verputz- und Schleiftechnik) zum Einsatz kommen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes sind die Arme des das erste Ende des Teleskopes bildende Armpaar durch eine Bewegungssynchronisation miteinander verbunden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes weist die Bewegungssynchronisation mindestens ein lineares Übertragungselement auf.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes ist das lineare Übertragungselement mindestens ein Zahnrad, ein Riemen, eine Kette, eine Schubstange und/oder eine Spindel.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes koppelt die Bewegungssynchronisation die zwei Arme des das erste Ende des Teleskopes bildende Armpaar derart, dass bei Drehung des ersten Armes der zweite Arm so gesteuert wird, dass ein vorderer Drehpunkt des zweiten Armes eine Gerade beschreibt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes ist zumindest teilweise zum das erste Ende des Teleskopes bildende aus zwei Armen bestehende Armpaar ein zweites Armpaar angeordnet, wodurch eine günstigere Lastverteilung bewirkt wird.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes ist das zweite Armpaar parallel zum das erste Ende des Teleskopes bildende aus zwei Armen bestehende Armpaar angeordnet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes ist der Antrieb pneumatisch, elektronisch, hydraulisch und/oder mechanisch.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes ist der Rahmen ein Bestandteil einer Palette, einer EURO-Palette, eines Fahrkorb oder einer Box oder ist an dem Rahmen lösbar oder unlösbar eine Palette, eine EURO-Palette, ein Fahrkorb oder eine Box angeordnet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Teleskopes ist das erste Ende des Teleskopes verschwenkbar und/oder verschiebbar an dem Gestell angeordnet. Hierdurch ist die Position bzw. die Höhe, in der das Teleskop ein- bzw. ausgefahren werden soll, einstellbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Teleskopierung mindestens einer Last mittels eines Teleskopes, wobei das Teleskop ein erstes, an einem Gestell angeordnetes Ende und ein zweites Ende, welches mittels mindestens einem Antrieb in einer Bewegungsrichtung von einem eingefahrenen in einen ausgefahrenen Zustand und umgekehrt verbringbar ist, aufweist und ein Teleskop mit einem mindestens einen ersten und einen zweiten Arm aufweisenden Doppelarmsystem eingesetzt wird, wobei das eingestezte Teleskop an seinem zweiten Ende als Rahmen ausgebildet ist, der einen ersten Anlenkpunkt zur Verbindung des Rahmens mit dem ersten Arm des Doppelarmsystems und einen zweiten Anlenkpunkt zur Verbindung des Rahmens mit dem zweiten Arm des Doppelarmsystems aufweist, wobei eine die am Rahmen angeordneten Anlenkpunkte verbindende Linie ungleich 90° zur Bewegungsrichtung des zweiten Endes des Teleskopes angeordnet ist, wird ein Teleskop nach einen der Ansprüche 1 bis 11 eingesetzt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstands ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Teleskopes im ausgefahrenen Zustand von unten,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Teleskopes gemäß 1,
  • 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Teleskopes im eingefahrenen Zustand von unten,
  • 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Teleskopes gemäß 3,
  • 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Teleskopes gemäß 3,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Teleskopes gemäß 3 und
  • 7 eine Detailansicht eines Armes eines erfundungsgemäßen Teleskopes.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Teleskopes 1, das eine echte Alternative für konventionelle, lineare Auszüge darstellt, im ausgefahrenen Zustand von unten. Mit dem erfindungsgemäßen Teleskop können beispielsweise schwere Lasten von bis zu 1.000 Kilogramm bei minimalem Bauraum beispielsweise bis zu zwei Meter und mehr weit teleskopiert werden. Grundlage für diesen maximalen Teleskopweg bei sehr kleinem Bauraum ist das Doppelarmsystem, welches wartungsarm, für viele Anwendungsbereiche der Logistik geeignet und sogar für den Personentransport ausgelegt ist. Das erfindungsgemäße Teleskop (Knickarmteleskop, Ausfahrteleskop) weist ein erstes Ende, das als aus zwei ortsfesten Armen 2 und 3, die durch Lagerungen 4 und 5 an einem Gestell 6 angeordnet sind, bestehendes Armpaar auf. An den Armen 2 und 3 sind direkt oder indirekt ebenso drehbar an Lagerpunkten (Anlenkpunkte) 7 und 8 den Armen 2 und 3 noch vorgelagerte Arme 9 und 10 angeordnet. Ein dem Gestell 6 abgewandten zweites Ende des erfindungsgemäßen Teleskopes 1 ist als Rahmen 11 (z. B. Tragrahmen) ausgebildet, der über Lagerpunkte (Anlenkpunkte) 12 und 13 an den vorgelagerten Armen 9 und 10 angeordnet ist.
  • Um das erfindungsgemäße Teleskop 1 ein- bzw. auszufahren, wird eine Drehung der Lagerung 4 und 5 über Drehsegmente 14 und 15 und Schubstangen 16 und 17 übertragen. Dabei werden die Schubstangen 16 und 17 über eine Lineareinheit 18. über Gelenke bewegt, wobei als Antrieb ein z. B. Pneumatikzylinder, Pneumatikmotor, Elektromotor oder Hydraulikzylinder 19 eingesetzt werden kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Teleskopes gemäß 1. Um eine Last zu halten, wird ein zweites Armpaar, das aus den Armen 20 und 21 besteht, parallel zum ersten Armpaar angeordnet. Bevorzugt ist das Gestell 6 verschiebbar an Rahmenteilen 22 und 23 angeordnet.
  • 3 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Teleskopes im eingefahrenen Zustand von unten.
  • Die 4 und 5 zeigen Seitenansichten des erfindungsgemäßen Teleskopes gemäß 3.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Teleskopes gemäß 3.
  • 7 zeigt eine Detailansicht eines Armes 10 eines erfundungsgemäßen Teleskopes 1. Um die vorgesetzten Arme 9 und 10 synchron zu bewegen, ist ein Kettenantrieb 24 für den Arm 10 und ein nicht dargestellter Kettenantrieb für den nicht dargestellten Arm 9 an den beiden ortsfesten Lagerstellen (Lagerungen 4 und 5) fest angeordnet und an den Lagerstellen (Lagerpunkte 7 und 8) drehbar angeordnet. Bevorzugt ist hierbei die Übersetzung 2:1. Statt eines Kettenantriebes sind selbstverständlich auch andere Antriebe (z. B. Riementrieb, Spindelantrieb, Zahnradtrieb mit Rädern) denkbar. Somit sind die Arme 2 und 3 so gekoppelt, dass bei einer durch den Lineareinheit 18 sowie die Schubstangen 16 und 17 ermöglichten Drehung des ersten Armes 2 der zweite Arm 3 so bewegt wird, dass die vorderen Drehpunkt (Lagerpunkte 7 und 8) eine Gerade beschreiben, wodurch der Rahmen 11 parallel zum Basisgestell (synchron zum Gestell 6) ein- und ausgefahren wird. Das erfindungsgemäße Teleskop 1 stellt somit gegenüber einem Mehrfachauszug einen kompakten Teleskopauszug, der relativ große Ausfahrwege ermöglicht, mit wenigen Elementen dar. Dabei ist das erfindungsgemäße Teleskop 1, dessen Funktionsweise auf einem kinematischen Prinzip beruht, aufgrund der geringen Anzahl von Gelenken, die bevorzugt staubdicht, lackierstaubdicht sind, im Vergleich zu Mehrfachauszügen äußerst wartungsfreundlich.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teleskop
    2
    Arm
    3
    Arm
    4
    Lagerung
    5
    Lagerung
    6
    Gestell
    7
    Lagerpunkt
    8
    Lagerpunkt
    9
    Arm
    10
    Arm
    11
    Rahmen
    12
    Lagerpunkt
    13
    Lagerpunkt
    14
    Drehsegment
    15
    Drehsegment
    16
    Schubstange
    17
    Schubstange
    18
    Lineareinheit
    19
    Hydraulikzylinder
    20
    Arm
    21
    Arm
    22
    Rahmenteil
    23
    Rahmenteil
    24
    Kettenantrieb

Claims (13)

  1. Teleskop (1), – mit einem ersten, an einem Gestell angeordneten Ende und – mit einem zweiten Ende, welches mittels mindestens einem Antrieb in einer Bewegungsrichtung von einem eingefahrenen in einen ausgefahrenen Zustand und umgekehrt verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Teleskops (1) als aus zwei Armen (2, 3) bestehendes Armpaar ausgebildet ist und das zweite Ende des Teleskopes (1) als Rahmen (11) ausgebildet ist, wobei der Rahmen (11) einen ersten Anlenkpunkt zur Verbindung des Rahmens (11) mit dem ersten Arm (2) des Armpaares und einen zweiten Anlenkpunkt zur Verbindung des Rahmens (11) mit dem zweiten Arm (3) des Armpaares aufweist.
  2. Teleskop (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die am Rahmen (11) angeordneten Anlenkpunkte verbindende Linie ungleich 90° zur Bewegungsrichtung des zweiten Endes des Teleskopes (1) angeordnet sind.
  3. Teleskop (1), nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (2, 3) des das erste Ende des Teleskopes (1) bildende Armpaar durch eine Bewegungssynchronisation miteinander verbunden ist.
  4. Teleskop (1), nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungssynchronisation mindestens ein lineares Übertragungselement aufweist.
  5. Teleskop (1), nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lineare Übertragungselement mindestens ein Zahnrad, ein Riemen, eine Kette, eine Schubstange und/oder eine Spindel ist.
  6. Teleskop (1), nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungssynchronisation die zwei Arme (2, 3) des das erste Ende des Teleskopes (1) bildende Armpaar derart koppelt, dass bei Drehung des ersten Armes (2) der zweite Arm (3) so gesteuert wird, dass ein vorderer Drehpunkt des zweiten Armes (3) eine Gerade beschreibt.
  7. Teleskop (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest teilweise zum das erste Ende des Teleskopes (1) bildende aus zwei Armen (2, 3) bestehende Armpaar ein zweites Armpaar angeordnet ist.
  8. Teleskop (1), nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Armpaar parallel zum das erste Ende des Teleskopes (1) bildende aus zwei Armen (2, 3) bestehende Armpaar angeordnet ist.
  9. Teleskop (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb pneumatisch, elektronisch, hydraulisch und/oder mechanisch ist.
  10. Teleskop (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) ein Bestandteil einer Palette, einer EURO-Palette, eines Fahrkorb oder einer Box ist oder an dem Rahmen (11) lösbar oder unlösbar eine Palette, eine EURO-Palette, ein Fahrkorb oder eine Box angeordnet ist.
  11. Teleskop (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Teleskopes (1) verschwenkbar und/oder verschiebbar an dem Gestell (6) angeordnet ist.
  12. Verfahren zur Teleskopierung mindestens einer Last mittels eines Teleskopes (1), wobei das Teleskop (1) ein erstes, an einem Gestell (6) angeordnetes Ende und ein zweites Ende, welches mittels mindestens einem Antrieb in einer Bewegungsrichtung von einem eingefahrenen in einen ausgefahrenen Zustand und umgekehrt verbringbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teleskop (1) mit einem mindestens einen ersten (2) und einen zweiten Arm (3) aufweisenden Doppelarmsystem eingesetzt wird, wobei das eingestezte Teleskop (1) an seinem zweiten Ende als Rahmen (11) ausgebildet ist, der einen ersten Anlenkpunkt zur Verbindung des Rahmens (11) mit dem ersten Arm (2) des Doppelarmsystems und einen zweiten Anlenkpunkt zur Verbindung des Rahmens (11) mit dem zweiten Arm (3) des Doppelarmsystems aufweist, wobei eine die am Rahmen (11) angeordneten Anlenkpunkte verbindende Linie ungleich 90° zur Bewegungsrichtung des zweiten Endes des Teleskopes (1) angeordnet ist.
  13. Verfahren, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teleskop (1) nach einen der Ansprüche 1 bis 11 eingesetzt wird.
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