DE102016002342A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B7/00Disc-like soil-working implements usable either as ploughs or as harrows, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/06Rollers with special additional arrangements

Abstract

Eine Bodenbearbeitungsmaschine (1) mit zumindest einen im Betrieb in den Boden eingreifenden und in Fahrtrichtung (F) der Bodenbearbeitungsmaschine vorwärtsbewegbaren Eingriffswerkzeug (2), insbesondere einer Scheibe, wird so ausgebildet, daß dem zumindest einen Eingriffswerkzeug (2) bezüglich der Fahrtrichtung (F) quer (Q) benachbart zumindest ein umlaufender Bandkörper (7; 8) zugeordnet ist, der über zwei oder mehr Umlenkkörper, insbesondere Rotationskörper (9; 10), geführt ist, deren Achsen (11) zumindest nahezu quer zur Fahrtrichtung (F) erstreckt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, wie beispielsweise einen Pflug, ein Schlitzgerät oder eine Scheibenegge, mit zumindest einen im Betrieb in den Boden eingreifenden und in Fahrtrichtung der Bodenbearbeitungsmaschine vorwärtsbewegbaren Eingriffswerkzeug, insbesondere einer Scheibe oder auch einem feststehenden Messerkörper oder einer Pflugschar, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Dabei dringt je nach Bodenbeschaffenheit das Eingriffswerkzeug unterschiedlich tief ein, zudem muß die entstandene Furche in vielen Fällen nach der Düngereinbringung wieder zugedrückt werden, was mit einer nachlaufenden Walze nur unzureichend gelingt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine einfache und kostengünstige Verbesserung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Bodenbearbeitungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
  • In der erfindungsgemäßen Ausbildung ist dadurch, daß bei der Bodenbearbeitungsmaschine dem zumindest einen Eingriffswerkzeug quer benachbart bezüglich der Fahrtrichtung zumindest ein umlaufender Bandkörper zugeordnet ist, der über zwei oder mehr Rotationskörper geführt ist, deren Rotationsachsen zumindest nahezu quer zur Fahrtrichtung erstreckt sind, eine Verbesserung in mehreren Aspekten erreicht:
    Einerseits definiert der Bandkörper, wie tief das Eingriffswerkzeug in den Boden eindringt; zum anderen unterstützt ein solches Band einen Abstreifer und/oder Mitnehmer, weil Bodenbestandteile, die am Ende des Eingriffswerkzeug nach oben bewegt würden, insbesondere bei einer rotierenden Scheiben, durch den zumindest einen Bandkörper nach unten zurückgehalten werden; dabei findet auch ein Niederhalten und Andrücken des Bodens insbesondere an der Stelle statt, an der die Scheibe aus dem Boden herausläuft; der geschnittene Schlitz kann zudem nach einer Dünger-/Gülle- und/oder Saatguteinbringung durch den oder die Bandkörper wieder geschlossen werden; schließlich zeigt der Bandkörper eine Tragfunktion für das Eingriffswerkzeug, so daß dieses keine aufwendige Haltemechanik, etwa für eine schwimmende Führung, braucht.
  • Insbesondere ist beidseits des jeweiligen Eingriffswerkzeugs jeweils ein solcher umlaufender Bandkörper angeordnet, so daß sich symmetrische Verhältnisse ergeben und der Boden an beiden Seiten des entstandenen Schlitzes niedergehalten sowie der Schlitz von beiden Seiten wieder verschlossen werden kann.
  • Wenn der Querabstand zwischen einem Eingriffswerkzeug und einem Bandkörper sehr klein ist und nur zwischen 0 und 25 Millimetern beträgt, kann der Schlitz besonders präzise gezogen werden, während gleichzeitig seine Randbereiche gut angedrückt und am Aufsteigen, insbesondere bei dem aus dem Boden kommenden Bereich einer rotierenden Scheibe, gehindert werden. Ein Abstreifer wird dadurch deutlich entlastet oder ist nicht mehr nötig. Insbesondere beträgt der Querabstand weniger als zwölf Millimeter bei üblichen Böden.
  • Der oder die Bandkörper kann oder können als Ketten, als Zahn- oder Keilriemen oder ähnliche ein- oder mehrstückige, geschlossene Umlaufstrukturen ausgebildet sein und insbesondere eine hohe Stabilität und Dauerfestigkeit aufweisen.
  • Sofern der oder die Bandkörper auf seiner oder ihrer Außenseite mit Zähnen, Keilen oder einer anderen Profilstruktur versehen ist oder sind, kann ein Schlupf auf dem Boden verhindert werden, so daß stets ein gleichmäßiger Anpreßdruck vom Bandkörper auf die Oberfläche ausgeübt wird und über eine große auf dem Boden entlanglaufende Länge des Bandkörpers beibehalten wird.
  • Diese Länge des Bodenkontaktes kann einen Andrückbereich bilden, in dem der Bandkörper auf dem zu bearbeitenden Boden liegend geführt ist oder sind. Der jeweils auf dem Boden aufliegende Abschnitt des Bandkörpers ist dabei in der Regel selbst nicht angetrieben und führt daher keine Relativbewegung gegenüber dem Boden aus. Ein Wegschleudern von Bodenteilchen und Steinen nach hinten ist dadurch verhindert.
  • Günstig erstreckt sich dieser Andrückbereich entgegen der Fahrtrichtung bis zumindest zehn Zentimeter hinter die Austrittsstelle des Eingriffskörpers aus dem Boden. Gerade hinter dem Eingriffskörper findet damit ein Niederhalten des Bodens und auch ein Zudrücken des Schlitzes statt. Gleichzeitig kann die Gewichtskraft der jeweiligen Einheit mit dem Eingriffswerkzeug über den Bandkörper abgefangen werden.
  • Insbesondere weist der jeweilige Bandkörper eine Breitenerstreckung zwischen 50 und 100 Millimetern auf, so daß mit dem relativ schmalen Band ein hoher Druck auf die Seitenbereiche des gebildeten Schlitzes ausgeübt wird.
  • Die Erfindung kann besonders gut an einem Schlitzgerät mit einer Mehrzahl von quer zueinander beabstandeten Schneidscheiben ausgebildet sein. Dabei können jeweils einzelne Schneidscheiben oder jeweils zwei V-förmig zueinander abgewinkelt gehaltene Schneidscheiben vorgesehen sein.
  • Zusätzlich kann jedem Eingriffswerkzeug ein Abstreifer zugeordnet sein, der bei einer einzelnen Scheibe in dichtem Abstand dieser nachläuft bzw. bei zwei V-förmig stehenden Scheiben in deren Zwischenraum gehalten ist.
  • Sehr vorteilhaft ist der Höhenabstand, mit dem die Eingriffswerkzeuge nach unten gegenüber der Aufdrückfläche der Bandkörper vorstehen, einstellbar und kann durch das jederzeitige Aufliegen des Bandkörpers auf dem Boden während des gesamten Arbeitsganges automatisch und ohne weiteren Aufwand konstant gehalten werden Die Erfindung kann verschiedene Funktionen abdecken: so kann einem Eingriffswerkzeug jeweils eine Einbringeinrichtung für Dünger, beispielsweise Gülle, in die geschnittene(n) Furche(n) zugeordnet sein, insbesondere dann, wenn einer rotierenden Scheibe ein Dorn nachläuft, der einen unten verbreiterten Schlitz in den Boden einträgt. Zusätzlich oder alternativ kann einem Eingriffswerkzeug jeweils eine Einbringeinrichtung für Saatgut in die geschnittene(n) Furche(n) zugeordnet sein. Dabei können die Vorgänge des Bodenauflockerns, Eggens, Düngens und Säens in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer beispielhaften Bodenbearbeitungsmaschine mit hier einer Vielzahl von in den Boden einschneidenden Scheiben, die in Querrichtung aufeinander folgen und die quer seitlich jeweils von zwei Bandkörpern umgriffen sind,
  • 2 die Bodenbearbeitungsmaschine nach 1 in Ansicht von hinten,
  • 3 eine Detailansicht von vier herausgezeichneten Schneidscheiben mit den jeweils sie umgebenden Bandkörpern in perspektivischer Ansicht,
  • 4 den Detailausschnitt nach 3 in Ansicht von vorne,
  • 5 den Detailausschnitt nach 3 in Ansicht von der Seite,
  • 6 den Detailausschnitt nach 3 in Ansicht von oben,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 3, jedoch nur einer einzelnen Schneidscheibe mit den sie umgebenden Bandkörpern und mit einem eingezeichneten Güllerohr,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7, jedoch aus einer leicht gedrehten Perspektive,
  • 9 eine ähnliche Ansicht wie 8, jedoch in Ausstattung mit einem Saatrohr zur Ausbringung von Saatgut,
  • 10 die Ausbildung nach 9 in Seitenansicht,
  • 11 eine alternative Ausbildung mit jeweils zwei gewinkelt zueinander stehenden Schneidscheiben, die gemeinsam von zwei Bandkörpern umgeben sind, hier wie in 3 als Ausschnitt von vier Einheiten,
  • 12 den Detailausschnitt nach 11 in Ansicht von vorne,
  • 13 den Detailausschnitt nach 11 in Ansicht von der Seite,
  • 14 den Detailausschnitt nach 11 in Ansicht von oben,
  • 15 eine ähnliche Ansicht wie 11, jedoch nur einer einzelnen Schneidscheibe mit den sie umgebenden Bandkörpern und mit einem eingezeichneten Güllerohr,
  • 16 eine ähnliche Ansicht wie 15, jedoch aus einer leicht gedrehten Perspektive,
  • 17 eine ähnliche Ansicht wie 12, jedoch nur einer einzelnen Einheit in Ansicht von vorne,
  • 18 eine alternative Ausbildung mit nur einer Schneidscheibe, jedoch angeschrägt stehenden Außenkonturen der Bandkörper, in perspektivscher Ansicht,
  • 19 die Ausbildung nach 18 in perspektivischer Ansicht,
  • 20 eine perspektivische Ansicht einer ähnlichen Version wie in 3, jedoch mit einer zusätzlich vorhandenen und insbesondere höheneinstellbaren Andrückrolle für den unteren Bereich des Bandkörpers,
  • 21 die Version nach 20 in leicht gedrehter Perspektive,
  • 22 eine Einzelteildarstellung verschiedener in den Boden eingreifender Dorne,
  • 23 eine perspektivische Ansicht einer ähnlichen Version wie in 3, jedoch mit einer Höheneinstellbarkeit für die Achse der jeweiligen Schneidscheibe, hier wiederum in einem Detailausschnitt mit vier Einheiten dargestellt,
  • 24 den Detailausschnitt nach 23 in Ansicht von vorne,
  • 25 den Detailausschnitt nach 23 in Ansicht von der Seite,
  • 26 den Detailausschnitt nach 23 in Ansicht von oben,
  • 27 eine ähnliche Ansicht wie 23, jedoch nur einer einzelnen Schneidscheibe mit den sie umgebenden Bandkörpern und mit einem eingezeichneten Güllerohr,
  • 28 eine ähnliche Ansicht wie 27, jedoch aus einer leicht gedrehten Perspektive.
  • Eine erfindungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschine 1 nach 1 umfaßt zumindest ein im Betrieb in den Boden eingreifendes und in Fahrtrichtung F der Bodenbearbeitungsmaschine 1 vorwärtsbewegbares Eingriffswerkzeug 2. Hier ist eine Vielzahl von Eingriffswerkzeugen 2, insbesondere rotierbaren Scheiben, dargestellt. In 1 ist beispielsweise eine Bodenbearbeitungsmaschine 1 mit 32 scheibenförmigen Eingriffswerkzeugen 2 gezeichnet, die im Betrieb in Querrichtung Q nebeneinander stehen und mittels eines übergreifenden Rahmens 3 gehalten sind, dessen äußere Rahmenteile 3a, 3b zur Unterschreitung der zulässigen Fahrzeugbreite in Richtung der Pfeile 4 für eine Fahrt auf Straßen klappbar sind. Die Rahmeneinklappung kann auch über mehr als nur zwei Gelenke erfolgen und insbesondere hydraulisch antreibbar sein.
  • Die Bodenbearbeitungsmaschine 1 kann einen Selbstfahrer oder eine gezogene oder anderweitig an ein angetriebenes Fahrzeug anmontierbare Baueinheit ausbilden.
  • Das Eingriffswerkzeug 2 umfaßt in einer ersten Ausbildung nach den 1 bis 10 eine um eine horizontale Querachse 5 rotierbare Einzelscheibe 6, wie bei einem Scheibensech. Weiter unten ist noch in 11 ff. gezeigt, daß auch zwei V-förmig zueinander angewinkelte Scheiben 6a, 6b ein gemeinsames Eingriffswerkzeug 2 bilden können. Alternativ wäre statt rotierender Scheiben 6, 6a, 6b auch jeweils ein festes Werkzeug, etwa ein Messer oder eine Pflugschar, möglich.
  • In den gezeichneten Ausbildungen ist dem zumindest einen Eingriffswerkzeug 2 der Bodenbearbeitungsmaschine 1 quer benachbart zumindest ein bezüglich der Fahrtrichtung F umlaufender Bandkörper 7, 8 zugeordnet. Dieser ist jeweils über zumindest zwei Umlenkkörper, insbesondere Rotationskörper 9, 10 geführt, deren Rotationsachsen 11 zumindest nahezu quer zur Fahrtrichtung F erstreckt sind. Die Bandkörper 7, 8 laufen somit längs zur Fahrtrichtung F um. Sie müssen selbst nicht angetrieben sein, sondern liegen in jeder Momentaufnahme mit einer Andrückfläche 12 auf dem Boden B auf, so daß die Vorwärtsbewegung der Bodenbearbeitungsmaschine 1 automatisch den Bandumlauf und die Drehung der Rotationskörper 9, 10 bewirken kann.
  • Ein solcher in sich geschlossener – dies muß nicht einstückig heißen – Bandkörper 7, 8 ist auf zumindest einer Querseite benachbart zu dem Eingriffswerkzeug 2 angeordnet. Insbesondere ist, wie hier auch eingezeichnet ist, beidseits des jeweiligen Eingriffswerkzeugs 2 jeweils ein solcher umlaufender Bandkörper 7, 8 angeordnet.
  • Der in Richtung Q angetragene Querabstand zwischen einem Eingriffswerkzeug 2 und einem Bandkörper 7 bzw. 8 ist idealerweise klein und beträgt typisch zwischen 0 und 25 Millimetern. Insbesondere liegt der Abstand bei weniger als sechs Millimetern.
  • Der oder die Bandkörper 7, 8 kann oder können als Ketten, als Zahn- oder Keilriemen oder ähnliche ein- oder mehrstückige, geschlossene Umlaufstrukturen ausgebildet sein. Hier sind Zahnriemen als Bandkörper 7, 8 gezeichnet, die auf ihrer Außenseite jeweils mit Zähnen 19, Keilen oder einer anderen Profilstruktur versehen sind. Die Riemen selbst können wie ansonsten mechanisch hoch belastete Riemen auch Faserverstärkungen enthalten und etwa auf Basis eines PU-Kunststoffs gebildet sein.
  • Sofern die Rotationskörper 9, 10 nicht angetrieben sind, erfolgt die Bewegung der Bandkörper 7, 8 dadurch, daß der oder die Bandkörper 7, 8 jederzeit in einem Andrückbereich 12 auf dem zu bearbeitenden Boden B liegend geführt ist oder sind. Dieser Andrückbereich 12 hat daher aufliegenden Kontakt zum Boden B, idealerweise ohne Schlupf gegenüber diesem zu haben. Geringer Schlupf ist je nach Boden möglich. Allein durch die Vorwärtsfahrt der Bodenbearbeitungsmaschine 1 geraten daher die Rotationskörper 9, 10 in Drehung, und der Bereich des Bandkörpers 7, 8, der die Andrückfläche 12 bildet, wechselt jeden Moment während der Fahrt über den Boden B.
  • Dieser aufliegende Andrückbereich 12 erstreckt sich entgegen der Fahrtrichtung F bis zumindest zehn Zentimeter hinter die Austrittsstelle des Eingriffswerkzeugs 2 aus dem Boden B, so daß an der Austrittsstelle mit einer Aufwärtskomponente herausgezogene Bodenteilchen zuverlässig niedergehalten werden. Insbesondere ist hierfür günstig, beidseits des Eingriffswerkzeugs 2 Bandkörper 7, 8 anzuordnen, um so auf beiden Seiten des von diesem gebildeten Schlitzes diese Niederhaltung der Bodenbestandteile erreichen zu können und ein seitliches Ausfransen des Schlitzes zu verhindern. Dieser kann daher sehr formgenau in den Boden B eingetragen werden.
  • Der jeweilige Bandkörper 7, 8 kann relativ schmal sein und etwa eine Breitenerstreckung in Querrichtung Q zwischen 50 und 100 Millimetern aufweisen. Dadurch ist der Andrückbereich 12 relativ schmal, so daß ein hoher Druck auf den Boden B in diesen Bereichen ausübbar ist.
  • Die einzelnen Eingriffswerkzeuge 2 sind in Querrichtung Q, wie in 4 angedeutet ist, zum Beispiel zwischen 125 und 250 Millimeter von einander beabstandet. Übliche Raster für die Ausbringung von Saatgut können damit eingehalten werden.
  • Jeder rotierenden Scheibe als Eingriffswerkzeug 2 kann ein Abstreifer 13 zugeordnet, hier nachgeordnet, sein. Dieser ist dicht hinter dem Eingriffswerkzeug 2 über einen Teilumfang des Eingriffswerkzeugs 2 erstreckt gehalten, so daß das Werkzeug 2 über einen signifikanten Teil seiner Erstreckung von anhaftenden Bodenbestandteilen freigeräumt wird. Der Abstreifer 13 kann wie ein Spaltkeil die gezogene Furche verbreitern, ist auswechselbar und kann in verschiedenen Radien in Anpassung an verschiedene Scheiben 2 zur Verfügung stehen.
  • Weiter kann dem Eingriffswerkzeug 2, das eine schmale Furche schneidet (typisch mit Spaltkeil ca. 10 Millimeter breit), ein Dorn 14 nachlaufen, dessen aufragende Halterung 14a über einen Teil ihrer Höhenerstreckung in der geschnittenen Furche laufen kann. Der Dorn 14 selbst kann im wesentlichen in Fahrtrichtung F nach vorne zeigen und dabei unterschiedlich ausgebildet sein, wie etwa in 22 dargestellt ist. Weitere Formen, etwa auch mit Rechteckquerschnitt, sind möglich. Auch eine keilförmige Erweiterung nach hinten ist möglich.
  • Durch einen solchen in der Furche geführten Dorn 14 wird es möglich, exakt unterhalb der geschnittenen Furche einen querschnittsverbreiterten Kanal, zum Beispiel zur Aufnahme von Dünger und/oder Saatgut, zu bilden, der von oben bis zum oberen Rand der Furche befüllt werden kann. Der Dorn 14 ist nicht für jede Anwendung zwingend. Zudem kann er leicht auswechselbar gehalten sein.
  • Um die Düngereinbringung in einem Arbeitsgang mit dem Schneiden der Furche und dem Bilden des Kanals zu erreichen, kann jedem Eingriffswerkzeug 2 jeweils eine Einbringeinrichtung 15 für Dünger, insbesondere Gülle, in die geschnittenen) Furche(n) zugeordnet sein, zum Beispiel ein nach unten erweiterndes Rohr, das oberhalb der Ebene des Bodens B und oberhalb der Furche endet und deren Befüllen bis obenhin ermöglicht.
  • Weiter kann jedem zusätzlich oder alternativ einem oder jedem Eingriffswerkzeug 2 jeweils eine Einbringeinrichtung 17 für Saatgut in die geschnittene(n) Furche(n) zugeordnet sein. Wie etwa in den 9 und 10 angedeutet ist. Dort wird die Ausbringung von Saatkörnern 16 in die Furche gezeigt, deren Höhe einstellbar sein kann und die sich beispielsweise bis ca. 40 bis 60 Millimeter unter der Bodenoberfläche erstreckt.
  • Insbesondere ist dabei der Höhenabstand H, mit dem die Eingriffswerkzeuge 2 nach unten gegenüber der Aufdrückfläche 12 der Bandkörper 7, 8 vorstehen, definiert einstellbar, so daß die Furchentiefe sehr exakt vorzubestimmen ist, da die Aufdrückbereiche 12 die Gewichtskraft der Maschine 1 im wesentlichen tragen und dadurch fest auf dem Boden B an seiner Oberfläche aufliegen, jedoch anders als Räder aufgrund der Kraftverteilung zumindest nahezu nicht in diesen eindringen.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 11 bis 17 umfaßt abweichend jedes Eingriffswerkzeug 2 zwei gewinkelt zueinander gehaltene Schneidscheiben 6a, 6b. Die Scheiben 6a, 6b stehen dabei ungefähr V-förmig, wobei der Öffnungswinkel nur wenige Grad beträgt. Ein Abstreifer 18 kann hier innerhalb der V-Form angeordnet sein. In 12 ist dabei gut zu erkennen, daß die Bandkörper 7, 8 in dieser Ausbildung ebenfalls leicht angeschrägt zur Vertikalen stehen können und so eine nicht nur von oben auf den Boden B drückende Kraft ausüben, sondern diesen auch in einem Verschließsinn für die gebildeten Schlitze hinter dem Dorn 14 wieder seitlich zusammendrücken. Ein solcher Vorteil kann auch mit jeweils nur einer Scheibe 6 erreicht werden, wenn etwa die außen stehenden Zähne 19 auf den Bandkörpern 7, 8 eine Schrägprofilierung aufweisen. Diese Ausbildung ist in den 18 und 19 beispielhaft dargestellt.
  • Die 23 ff. zeigen zusätzlich die Möglichkeit einer Einstellung der exakten Höhe der Eingriffswerkzeugs 2 gegenüber der Aufdrückfläche 12 des Bandkörpers 7, 8. In der hier gezeigten Ausführung ist der in Fahrtrichtung vordere Rotationskörper 9 nicht auch gleichzeitig konzentrisch zum Eingriffswerkzeug 2, sondern dieses liegt etwas weiter hinten. Das Eingriffswerkzeug 2 ist daher unabhängig vom Rotationskörper 9. Die Drehachse 21 des Eingriffswerkzeugs 5 kann so über eine zum Beispiel manuelle Höheneinstellung 20 vertikal eingestellt werden. Die frei unter dem Aufdrückbereich 12 hervorschauende Höhe H des Eingriffskörpers 2 ist auf diese Weise variabel.
  • Zusätzlich kann eine – ebenfalls einstellbare – Andrückrolle 22 vorgesehen sein, um eine zuverlässige Auflage des Bandkörpers 7, 8 in seinem Aufdrückbereich 12 auch unter ungünstigen und steinigen Bodenverhältnissen sicherzustellen.
  • Der Aufdrückbereich 12 kann insgesamt mehrere zehn Zentimeter lang sein und zum Beispiel ab der Achse 21 des Eingriffswerkzeugs 2 noch um 30, 40 oder mehr Zentimeter nach hinten bis zur hinteren Umlenkung durch den Rotationskörper 10 reichen. Damit wird der Boden B zuverlässig niedergehalten und der Schlitz weitgehend nach der Einbringung von Dünger und/oder Saatgut wieder geschlossen.
  • Je nach Stellung der Andrückrolle 22 kann der Aufdrückbereich 12 auch schon an der vorderen Umlenkung 9 beginnen, wie in 25 gestrichelt angedeutet ist. Spätestens beginnt dieser Aufdrückbereich 12 jedoch unterhalb der Rolle 22.
  • Insgesamt ist mit den andrückenden Bandkörpern 7, 8 sowohl eine Höhendefinition geschaffen, wie tief das Eingriffswerkzeug 2 in den Boden eindringt; die Bandkörper 7, 8 bilden gleichzeitig Abstreifer und Mitnehmer aus, um die Bodenbestandteile, die aufsteigen wollen, niederzuhalten und unten mitzunehmen. Zudem bilden die Bandkörper 7, 8 Niederhalter durch Andrücken des Bodens beidseits des gebildeten Schlitzes aus, insbesondere an der Stelle, an der das Eingriffswerkzeug 2 aus dem Boden B läuft. Des weiteren wird durch die Bandkörper 7, 8 der Schlitz nach Einbringung von Dünger und/oder Saatgut wieder zugedrückt und damit verschlossen. Schließlich trägt das Band 7, 8 das Gerät 1 und muß selbst keinen eigenen Antrieb haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodenbearbeitungsmaschine,
    2
    Eingriffswerkzeug,
    3
    Rahmen,
    3a
    äußerer Rahmenteil,
    3b
    äußerer Rahmenteil,
    4
    Klapprichtung,
    5
    Querachse,
    6
    Einzelscheibe,
    6a
    angewinkelte Scheibe,
    6b
    angewinkelte Scheibe,
    7
    Bandkörper,
    8
    Bandkörper,
    9
    Rotationskörper,
    10
    Rotationskörper,
    11
    Rotationsachse,
    12
    Aufdrückbereich,
    13
    Abstreifer,
    14
    Dorn,
    14a
    dessen Halterung,
    15
    Düngereinbringung,
    16
    Saatkörner,
    17
    Saatguteinbringung,
    18
    Abstreifer,
    19
    Zähne auf dem Bandkörper,
    20
    Höheneinstellung,
    21
    Drehachse des Eingriffswerkzeugs,
    22
    Andrückrolle,
    F
    Fahrtrichtung,
    Q
    Querrichtung,
    B
    Boden,
    H
    Höhenabstand

Claims (14)

  1. Bodenbearbeitungsmaschine (1) mit zumindest einen im Betrieb in den Boden eingreifenden und in Fahrtrichtung (F) der Bodenbearbeitungsmaschine vorwärtsbewegbaren Eingriffswerkzeug (2), insbesondere einer Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß dem zumindest einen Eingriffswerkzeug (2) bezüglich der Fahrtrichtung (F) quer (Q) benachbart zumindest ein umlaufender Bandkörper (7; 8) zugeordnet ist, der über zwei oder mehr Umlenkkörper, insbesondere Rotationskörper (9; 10), geführt ist, deren Achsen (11) zumindest nahezu quer zur Fahrtrichtung (F) erstreckt sind.
  2. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des jeweiligen Eingriffswerkzeugs (2) jeweils ein solcher umlaufender Bandkörper (7; 8) angeordnet ist.
  3. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand zwischen einem Eingriffswerkzeug (2) und einem Bandkörper (7; 8) zwischen 0 und 25 Millimeter beträgt.
  4. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bandkörper (7; 8) als Ketten, als Zahn- oder Keilriemen oder ähnliche ein- oder mehrstückige, geschlossene Umlaufstrukturen ausgebildet sind.
  5. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bandkörper (7; 8) auf seiner oder ihrer Außenseite mit Zähnen (19), Keilen oder einer anderen Profilstruktur versehen ist oder sind.
  6. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bandkörper (7; 8) in einem Andrückbereich (12) auf dem zu bearbeitenden Boden (B) liegend geführt ist oder sind.
  7. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückbereich (12) sich entgegen der Fahrtrichtung (F) bis zumindest zehn Zentimeter hinter die Austrittsstelle des Eingriffskörpers (2) aus dem Boden (B) erstreckt.
  8. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Bandkörper (7; 8) eine Breitenerstreckung zwischen 50 und 100 Millimetern aufweist.
  9. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Schlitzgerät mit einer Mehrzahl von quer zueinander beabstandeten Schneidscheiben (6; 6a, 6b) ist.
  10. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffswerkzeug (2) zwei gewinkelt zueinander gehaltene Schneidscheiben (6a; 6b) umfaßt.
  11. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eingriffswerkzeug (2) ein Abstreifer und/oder Spaltkeil (13; 18) zugeordnet ist.
  12. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand (H), mit dem die Eingriffswerkzeuge (2) nach unten gegenüber der Aufdrückfläche (12) der Bandkörper (7; 8) vorstehen, einstellbar ist.
  13. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einem Eingriffswerkzeug (2) jeweils eine Einbringeinrichtung (15) für Dünger wie etwa Gülle in die geschnittene(n) Furche(n) zugeordnet ist.
  14. Bodenbearbeitungsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß einem Eingriffswerkzeug (2) jeweils eine Einbringeinrichtung (17) für Saatgut in die geschnittene(n) Furche(n) zugeordnet ist.
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DE202012104064U1 (de) * 2012-10-23 2013-03-06 Stehr Baumaschinen Gmbh Fahrbares und/oder an ein Trägerfahrzeug anbaubares Bodenbearbeitungsgerät
DE102006051876B4 (de) * 2006-10-31 2014-05-15 Ahwi Maschinenbau Gmbh Rotorsystem, insbesondere zum Mulchen im Forstbetrieb

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