DE102016000055A1

DE102016000055A1 - Modulares Übungsgerät für Bewegungstherapie

Info

Publication number: DE102016000055A1
Application number: DE102016000055.4A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-01-05
Filing date: 2016-01-05
Publication date: 2017-07-06

Abstract

Die Erfindung betrifft ein modulares Übungsgerät für Bewegungstherapie, insbesondere als mobil einsetzbares Gerät für das Training der oberen Extremitäten. Ausgehend von vorhandenen Übungsgeräten des Standes der Technik soll ein modulares Übungsgerät geschaffen werden, das für eine multifunktionale Ausbildung einen geringeren technischen Aufwand erfordert, kleinere Abmessungen der Module aufweist und an die Höhe der jeweiligen körperlichen Übungsebene angepasst werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe, indem die tragenden Grundelemente der modularen Baugruppen in Form und gestalterischer Ausbildung deckungsgleich und untereinander austauschbar gestaltet sind sowie mittels lösbarer Verbindungsbaugruppen untereinander und/oder mit anderen ergotherapeutische Funktionen ermöglichenden Baugruppen zu einem multifunktionalem Übungsgerät lösbar verbunden werden können. Vorzugsweise weisen die tragenden Grundelemente in gleichen Zwischenabständen eingebrachte Aussparungen auf, die zur formschlüssigen Aufnahme der Verbindungsbaugruppen dienen. Erfindungsgemäß können nach Art eines Baukastens zusammenstellbare Varianten des Übungsgeräts realisiert werden. So können durch die lösbare Verbindung der Grundelemente untereinander und mit weiteren für ergotherapeutische Funktionen erforderliche Baugruppen die Funktionen verändert sowie eine Anpassung an die jeweilige Körpergröße vorgenommen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Übungsgerät für Bewegungstherapie, insbesondere als mobil einsetzbares Gerät für das Training der oberen Extremitäten.
Bekannt ist nach der DE 20 2010 015 701 U1 ein dreiteiliges anschraubbares Trainingsgerät mit transportabler, höhenverstellbare Platte zur Befestigung des Gerätes. Dieses Trainingsgerät soll dem Trainer, dem Physiotherapeuten und dem Sportlehrer ermöglichen, die unterschiedlichen Körpergrößen ihrer Teilnehmer auszugleichen und ein funktionelles Training für den gesamten Körper zu gewährleisten. Dazu werden vier Stützen angeordnet, in deren Inneren sich weitere vier Stützen befinden. Am oberen Ende der äußeren vier Stützen befinden sich Verbindungsmöglichkeiten zur Befestigungsplatte. Mittels Stellschrauben werden die äußeren Stützen mit den inneren Stützen verbunden und fixiert. Dabei ist die Länge der äußeren Stützen so gewählt, dass man mit dem anschraubaren nach unten zeigenden Trainingsgerät ein funktionelles Beintraining möglich macht. Nachteilig an dieser Lösung ist die fehlende Möglichkeit der modularen Zusammensetzung des Gesamtgerätes für eine multifunktionale Anwendung.
Weiterhin bekannt ist nach der DE 10 2013 114 705 A1 ein therapeutisches Übungsgerät, dass eine vertikale Tragsäule und einen am oberen Ende der Tragsäule angeordneten Ausleger umfasst, an dem mindestens eine Armschlaufe mittels eines längenverstellbaren Seiles angeschlossen ist. Am unteren Ende der Tragsäule befindet sich eine Klemmvorrichtung zur Festlegung des Übungsgerätes an einer Platte, vorzugsweise einer Tischplatte. Mit diesem Übungsgerät soll eine preiswerte Herstellung derartiger Geräte und insbesondere auch der mobile Einsatz ermöglicht werden. Mittels einer dafür vorgesehenen Klemmvorrichtung wird das gesamte Übungsgerät an einer Platte, insbesondere einer Tischplatte, befestigt. Durch die Einfachheit des Aufbaus des Übungsgeräts ergibt sich die Möglichkeit, dass ein Therapeut ein derartiges Übungsgerät bei Patientenbesuchen mit sich führt und vor Ort dem Patienten die Möglichkeit eröffnet, die erforderlichen wünschenswerten Übungen durchzuführen. Nachteilig an diesem Übungsgerät ist jedoch die fehlende Möglichkeit der multifunktionalen Gestaltung des Übungsgerätes.
Bekannt ist auch ein modulares Geräte-Ensemble für ergotherapeutische Zwecke nach der DE 29717013 U1 , das in eine Mehrzahl Module strukturiert ist, die je einem bestimmten ergotherapeutischen Übungsgerät zugeordnet und zur Handhabung durch Bewegungsorgane, insbesondere Arme und Hände, ausgebildet sind. Mit dieser Geräteanordnung sollen möglichst unterschiedliche, aber aufeinander abgestimmte therapeutische Übungsgeräte für die Stimulation der Bewegungsorgane der Patienten zu einem breiten Spektrum an Bewegungsabläufen und -koordinationen vorgesehen werden. Dazu ist ein Basisteil vorgesehen, auf das die Module als Aufsätze aufgesetzt werden. Eine Reihe gängiger ergotherapeutischer Vorrichtungen werden zu einem Satz zusammengehörige Module zusammengefasst. Durch Aufsetzen eines jeweiligen Moduls auf die Oberseite des Basisteils lässt sich eine bestimmte ergotherapeutische Vorrichtung bzw. ein ergotherapeutisches Übungsgerät in einfacher Weise zusammenstecken bzw. montieren. Nachteilig an diesem Übungsgerät ist die Beschränkung der möglichen Gesamtanordnung auf das jeweilige Basisteil. Somit sind für unterschiedliche zu montierende Übungsgeräte auch unterschiedliche Basisteile erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein modulares Übungsgerät zu schaffen, das für eine multifunktionale Ausbildung einen geringeren technischen Aufwand erfordert, kleinere Abmessungen der Module aufweist und an die Höhe der jeweiligen körperlichen Übungsebene angepasst werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch das modulare Übungsgerät entsprechend den beschreibenden Merkmalen nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 10 beschrieben. Das Übungsgerät weist austauschbare gleich gestaltete tragende Grundelemente mit vorzugsweise gleich beanstandeten Aussparungen auf. Erfindungsgemäß besteht das Übungsgerät aus baukastenmäßig gestalteten Einzelelementen, die durch lösbare Verbindungsbaugruppen miteinander verbunden oder voneinander gelöst werden können. Durch die wahlweise Herstellung lösbarer Verbindungen der Grundelemente wird das Übungsgerät für multifunktionale Anwendungen eingerichtet. Dabei kann die multifunktionale Zusammenfügung der in Form und Anordnung gleichen Grundelemente in unterschiedlichen räumlichen Richtungen für unterschiedliche Übungsfunktionen eingerichtet werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
1: Grundelemente mit Verbindungsbaugruppe,
2: Verbundene Grundelemente,
3: die Höhenverstellung des Übungsgerätes,
4: die zusammengefügte Stellbaugruppe,
5: die Bestandteile der Stellbaugruppe,
6: ein Grundelement mit Steck-Dreh-Verbindungen,
7: ein Grundelement mit Rundstäben,
8: ein Grundelement mit einem vertikalen Drehelement,
9: ein Grundelement mit einem horizontalen Drehelement,
10: ein Grundelement mit an einem Seil befestigten Griffelementen und
11: das Übungsgerät mit räumlich versetzt angeordneten Elementen.
Die Darstellung der 1 zeigt den Aufbau des Übungsgeräts aus zwei tragenden Grundelementen 1, der Steckverbindung 2 und der Stellbaugruppe 5. In den tragenden, in Form und Gestaltung gleichermaßen ausgebildeten Grundelementen 1 sind gleich beanstandete Aussparungen 4 eingebracht, die eine schlitzförmige Form aufweisen und jeweils mit einem in der Mitte des Schlitzes eingebrachten kreisförmigen Durchbruch versehen sind. Die Aussparungen 4 dienen zur Aufnahme und Halterung der lösbaren Verbindungsbaugruppen zu weiteren tragenden Grundelemente 1 und/oder zur Verbindung mit weiteren Baugruppen des Übungsgeräts. Die lösbare Verbindung zwischen den zwei tragenden Grundelementen 1 erfolgt mittels der Steckverbindung 2. Die jeweils an den Enden der Grundelemente 1 eingebrachten Schlitze dienen zur Aufnahme der Steckverbindungen 2. Aufgrund der gleichen körperlichen Ausbildung der Grundelemente 1 können beliebig viele Grundelemente 1 mittels der Steckverbindungen 2 miteinander verbunden werden. Die ebenfalls aus mehreren Bestandteilen zusammensteckbare Stellbaugruppe 5 dient zur Aufnahme und Aufstellung der zusammengefügten Grundelemente 1 auf der vorgesehenen Stellfläche der Unterlage.
Die 2 zeigt zwei Grundelemente 1 nach der formschlüssigen Verbindungherstellung mittels der Steckverbindung 2 im zusammengesteckten Zustand. Die vertikal verbundenen Grundelemente 1 werden von einer schlitzförmigen Aussparung der Stellbaugruppe 5 aufgenommen und auf der Stellfläche der Unterlage gehalten.
Mit der Darstellung in 3 wird die Möglichkeit der Höhenverstellung des Übungsgeräts aufgezeigt. Die lösbare Verbindung zwischen dem Grundelement 1 und der Stellbaugruppe 5 erfolgt mittels der Hakenverbindung 10. Dazu wird die Hakenverbindung 10 durch die Aussparung 4 geschoben und mit dem in ihrem unteren Bereich eingebrachten Schlitz durch Verschiebung innerhalb eines Schlitzes der Stellbaugruppe 5 mit dieser zusammengesteckt. Dadurch kann das Grundelement 1 in seiner vertikalen Höhe zur Stellbaugruppe 5 stufenweise nach oben oder unten eingestellt werden. Die Stellbaugruppe 5 ist mittels Klemmeinrichtungen 8 lösbar mit der Unterlage verbunden. Eine Höhenverstellung des Grundelements 1 bewirkt deshalb die Höhenverstellung der Übungsebene und eine dadurch erfolgende Anpassung an die Körpergröße des Übenden.
Die Abbildung in 4 zeigt eine Ausführungsform der Stellbaugruppe 5 im zusammengefügten Zustand. Die aus mehreren zusammenfügten Bestandteilen bestehende Stellbaugruppe 5 setzt sich aus der Stellplatte 11, dem Stützelement 12, einer Querstrebe 13 und einer Längstrebe 14 zusammen. Diese Ausführungsform dient zur Aufstellung des Übungsgeräts auf der Unterlage.
Die schematische Darstellung der 5 gibt die Ansichten der Bestandteile der Stellbaugruppe 5 vor dem Zusammenbau wieder. Erkennbar sind die schlitzförmigen Aussparungen der Bestandteile mittels derer die Zusammenfügung zur Stellbaugruppe 5 erfolgt. Die Stellplatte 11 weist zudem in ihrem unteren Bereich Bohrungen auf, die zur Aufnahme von Klemmeinrichtungen 8 für eine weitere Ausführungsform dienen.
Die zeichnerische Darstellung der 6 gibt schematisch den zusammengefügten Ausbau der Bestandteile zu einem Übungsgerät, mit dem die Pronation und die Supination im Handgelenk des übenden ausgeführt werden kann. Dazu werden während des Übungsvorganges Steck-Dreh-Verbindungen 3 in die Aussparungen 4 des Grundelements 1 geschoben und bei Erreichung der mittig in der Steck-Dreh-Verbindung 3 eingebrachten Materialverjüngung diese verdreht. Das Grundelement 1 wird von der Stellbaugruppe 5 gehalten und die Stellplatte 11 mittels der eingefügten Klemmeinrichtungen 8 mit der Unterlage (z. B. Tisch) verbunden.
Eine weitere Ausführungsform des Übungsgeräts wird in der 7 dargestellt. Während der Übungsvorgänge werden Rundstäbe 9 in die mittig angebrachten kreisförmigen Durchbrüche der Aussparungen 4 in verschiedenen Höhen eingeschoben. Das Einstecken der Rundstäbe 9 dient dem übungsgemäßen Greifen mit einer Hand in Verbindung mit dem Training von koordinierten Bewegungen im Schulter-Arm-Gelenk sowie im Ellenbogengelenk.
Mit der Darstellung in 8 wird schematisch der alternative Aufbau des Übungsgeräts für Bewegungsübungen des Schultergürtels, des Schulter-Armgelenks und der Wirbelsäule in der Frontal- und der Sagitalebene wiedergegeben. Dazu wird das Grundelement 1 mittels der Hakenverbindung 10 lösbar mit dem Drehelement 15 verbunden. Die Hakenverbindung 10 ist an dem der Dreheinrichtung zugewandten Ende mit einem kugelgelagerten Drehlager versehen. Das Drehelement 15 kann dadurch vom Übenden in paralleler Ebene zur Längsfläche des Grundelements 1 gedreht werden. Die Halterung des Übungsgeräts erfolgt mittels der Stehplatte 11, dem Stützelement 12 und den Klemmeinrichtungen 8. Mit den Klemmeinrichtungen 8 wird das Übungsgerät an der Unterlage (z. B. Tisch) lösbar befestigt.
In 9 wird ein weiterer alternativer Zusammenbau des Übungsgeräts dargestellt, bei dem das Drehelement 15 am oberen Ende des Grundelements 1 angebracht wird. Diese Ausgestaltung des Übungsgeräts dient zur Durchführung von Bewegungsübungen des Schultergürtels, des Schulter-Armgelenks und der Wirbelsäule in der Transversal- und Sagitalebene. Das Drehelement 15 wird mittels hier nicht näher dargestellten Steckverbindungen und über ein kugelgelagertes Drehlager mit dem Grundelement 1 drehbar verbunden. Die Drehung des Drehelements 15 kann vom Übenden in horizontaler Ebene durchgeführt werden. Die Höhenverstellung und damit die Anpassung an die jeweilige Körpergröße erfolgt durch die jeweils geeignete Auswahl der Aussparung 4 für die Verbindung mit dem Grundelement 1. Die Befestigung des Übungsgeräts an der Unterlage erfolgt in gleicher Weise wie bei der Aufbauvariante nach 9.
In 10 wird das Übungsgerät mit eingebrachten Griffelementen 17 gezeigt, die miteinander über eine Seilverbindung verbunden sind. Die Seilführung erfolgt über eine im oberen Bereich des Grundelements 1 aufgesteckte Aufsatzbaugruppe 16. Eine weitere Ausgestaltung des Übungsgeräts kann durch Ersatz eines Griffelements 17 durch Hakenleisten erfolgen, an denen Sandsäckchen oder Gewichtsmanschetten zwecks Gewichtsbelastung angehangen werden. Auch bei dieser Variante erfolgt die Befestigung an der Unterlage wie in 9 wiedergegeben.
Die Darstellung der 11 zeigt eine Ausführungsform des Übungsgeräts, bei der die lösbar verbindbaren Elemente in mehrere räumliche Richtungen zusammengefügt werden können. Die dafür zur Anwendung kommenden Astelemente 18 sind in horizontaler Ebene um 90° zueinander versetzt in die Aussparungen 4 des bzw. der Grundelemente 1 mittels Hakenverbindungen 10 eingefügt. Mit einer derartigen Ausführung des Übungsgeräts wird das Greifen (z. B. An- und Umhängen von Ringen 19) auch in der Sagitalebene angeregt und dadurch die räumliche Wahrnehmung gefördert. Bei einer Aufstellung des Übungsgeräts auf dem Boden kann es bei der Durchführung der Greifvorgänge vom Übenden umrundet werden.
Neben den vorstehend dargestellten Ausführungsformen des Übungsgeräts sind von der Lösung auch weitere Varianten umfasst. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen nach Art eines Baukastens zusammenstellbaren Varianten des Übungsgeräts können weitere Ausführungsformen realisiert werden. So können durch die lösbare Verbindung der Grundelemente untereinander und mit weiteren für ergotherapeutische Funktionen erforderliche Baugruppen die Funktionen verändert sowie eine Anpassung an die jeweilige Körpergröße vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste

1: Grundelement
2: Steckverbindung
3: Steck-Dreh-Verbindung
4: Aussparung
5: Stellbaugruppe
6: Aussparung
7: Unterlage
8: Klemmeinrichtung
9: Rundstab
10: Hakenverbindung
11: Stellplatte
12: Stützelement
13: Querstrebe
14: Längsstrebe
15: Drehelement
16: Aufsatzbaugruppe
17: Griffelement
18: Astelement
19: Ring

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 202010015701 U1 [0002]
DE 102013114705 A1 [0003]
DE 29717013 U1 [0004]

Claims

Modulares Übungsgerät für Bewegungstherapie mit zusammenfügbaren modularen Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, dass die tragenden Grundelemente (1) der modularen Baugruppen in Form und gestalterischer Ausbildung deckungsgleich und untereinander austauschbar gestaltet sind sowie mittels lösbarer Verbindungsbaugruppen untereinander und/oder mit anderen ergotherapeutische Funktionen ermöglichenden Baugruppen zu einem multifunktionalem Übungsgerät lösbar verbunden werden können.
Modulares Übungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbaugruppen als Steckverbindungen (2) ausgebildet sind.
Modulares Übungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbaugruppen als Steck-Dreh-Verbindungen (3) ausgebildet sind.
Modulares Übungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tragenden Grundelemente (1) mit gleichen Zwischenabständen eingebrachte Aussparungen (4) zur formschlüssigen Aufnahme der Verbindungsbaugruppen aufweisen.
Modulares Übungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusammensteckbare Stellbaugruppen (5) zur lösbaren vertikalen Aufnahme der tragenden Grundelemente (1) dienende Aussparungen (6) aufweisen.
Modulares Übungsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammensteckbaren Stellbaugruppen (5) zur klemmenden Befestigung mit der Unterlage (7) Klemmeinrichtungen (8) aufweisen.
Modulares Übungsgerät nach den Patentansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (4) der tragenden Grundelemente (1) so ausgebildet sind, dass Rundstäbe (9) formschlüssig eingefügt werden können.
Modulares Übungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (4) der tragenden Elemente (1) so ausgebildet sind, dass Hakenverbindungen (10) formschlüssig eingefügt und mit den tragenden Elementen (1) zusammengesteckt werden können.
Modulares Übungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem tragenden Grundelement (1) an dessen oberen Ende ein um die Längsachse des Grundelementes (1) drehbar gelagertes Drehelement (15) angeordnet ist.
Modulares Übungsgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der vertikal verlaufenden Seitenfläche mindestens eines tragenden Grundelements (1) ein in einer parallelen Ebene zur Seitenfläche drehbar gelagertes Drehelement (15) angeordnet ist.