DE102016000053B4 - Verschluss für ein Schmierflüssigkeitssammelgehäuse, Schmierflüssigkeitssammelgehäuse mit eingesetztem Verschluss - Google Patents

Verschluss für ein Schmierflüssigkeitssammelgehäuse, Schmierflüssigkeitssammelgehäuse mit eingesetztem Verschluss Download PDF

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Abstract

Verschluss (2) zum Anbringen an einem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse (1), in dem ein Schmierflüssigkeitssumpf (4) enthalten ist, der einen Flüssigkeitsspiegel (5) definiert, wobei der Verschluss (2) unterhalb des Flüssigkeitsspielgels (5) anbringbar ist, und- ein Verschlussgehäuse (6) mit einem hohlen Auslassabschnitt (16) und einem Ventil (17) angeordnet ist, wobei- das Ventil (17) wenigstens eine Ventilstellung als Durchlassstellung für einen separaten, in das Verschlussgehäuse (6) oder Schmierflüssigkeitssammelgehäuse (1) einführbaren Körper aufweist und- das Ventil (17) zum Einführen des separaten Körpers (7, 8) ein entgegen einer Ausflussrichtung der Schmierflüssigkeit verlagerbares Absperrorgan oder mehrere quer zur Ausflussrichtung verlagerbare Absperrorgane aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) einstückig vorgesehen ist und wenigstens zwei Schlitze aufweist, die orthogonal zueinander angeordnet sind, so dass die Absperrorgane in Form von verformbaren Dichtlippen (22) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein Schmierflüssigkeitssammelgehäuse mit einem eingesetzten Verschluss.
  • Verschlüsse für Schmierflüssigkeitssammelgehäuse, kommen beispielsweise bei 613 Unwuchterregern, Kreiserregern oder Richterregern, sogenannten „Exciter“ zum Einsatz, die dazu verwendet werden, Schwingsiebe und Rüttelanlagen zum Trennen von Schüttgut in eine schwingende Bewegung zu versetzen. Dabei werden Unwuchtmassen in Rotationsbewegung versetzt, wobei die die Unwuchtmassen tragenden Wellen sowie die zugehörigen Lager und Getrieberäder in einem Schmiermedium bewegt werden. Ein solches Schmiermedium wird bspw. durch einen Schmierflüssigkeitssumpf zur Verfügung gestellt, bspw. einen durch Öl, wie Mineralöl gebildeten Sumpf. Öl hat sich als Schmierflüssigkeit besonders bewährt.
  • Bisher ist das Befüllen und Entleeren von Schmierflüssigkeitssammelgehäusen mit einer Schmierflüssigkeit immer relativ aufwändig. Im Automobilbereich werden üblicherweise oben liegende Verschlüsse geöffnet, um einerseits Öl zuzuführen und andererseits mit Hilfe eines Ölmesstabes den Ölstand zu erfassen. Dabei dient eine Skala am Ölmessstab als Referenz für die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Schmierflüssigkeitssumpf. Zum Ablassen der Schmierflüssigkeit muss eine unten liegende, also unterhalb des Schmierflüssigkeitssumpfes angeordnete Ablassschraube geöffnet werden. Dabei tritt die Schmierflüssigkiet häufig schon während des Öffnungsvorganges der Ablassschraube auf, so dass die Handhabung unsauber und unkomfortabel ist. Ist das Öl heiß, besteht zudem die Gefahr, dass es zu Verletzungen des Bedieners in Form von Verbrühungen und Verbrennungen kommt.
  • Aus der DE 27 54 348 A1 ist beispielsweise eine Ölablass- und Ölauffangvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der ein Entnahmestutzen mit einer Verriegelungsvorrichtung passend zum Durchmesser eines Ölablasskanals vorgesehen ist, diesen abdichtet und beim Einführen öffnet.
  • Aus der WO 2012/ 031 706 A1 ist eine Ölablassvorrichtung bekannt, bei der ein Ablassstutzen in eine Ölwanne eingeschraubt werden kann, der ein Ventil mit einem Ventilkörper in Form einer Kugel aufweist. Über ein Schlauchanschlussstück, das mit dem Ablassstutzen verbindbar ist, kann zum Ablassen des Öls die Kugel gegen eine vorgespannte Feder aus der Schließstellung in eine Durchflussstellung gehoben werden.
  • Ähnliche Lösungen, bei denen jeweils ein Ölablassrohr durch ein Kupplungselement in einen Ölbehälter eingeführt wird, wobei das Kupplungselement einen Durchtrittskanal mit einem Rückschlagventil aufweist, das beim Einführen aus seinem Ventilsitz gehoben wird, sind auch aus der DE 35 41 482 A1 , der DE 92 07 055 U1 , der DE 10 2008 043 301 A1 , der US 6 126 142 A und der US 2005/0 098 384 A1 bekannt.
  • Auch im Anwendungsbereich von Unwuchterregern ist das Befüllen und Ablassen von Öl aus dem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse bisher sehr unkomfortabel und aufwändig. Auch hier ist der Ablassbereich üblicherweise an anderer Stelle als der Einfüllbereich angeordnet. Da der Unwuchterreger zudem in geneigter Postion an einer Traverse eines Schwingsiebes angeordnet ist, gestaltet sich das Einfüllen, bspw. unter Nutzung von Trichtern und das entsprechende Ermitteln der Füllhöhe mit einem Ölmessstab schwierig. Zum Ablassen des Schmiermittels muss - ähnlich wie im Automobilbereich - eine unten liegende Verschlussschraube geöffnet werden. Je aufwändiger der Ablass- und Befüllvorgang ist und desto länger er dauert, umso länger sind auch die Stillstandszeiten des zugehörigen Schwingsiebes. Diese sind aufgrund der damit verbundenen Produktions- und Beladungsvorgänge mit einen Umsatzausfall verbunden, was natürlich vermieden werden soll.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen oder zumindest zu mildern und insbesondere ein einfacheres Befüllen aber auch Entleeren von Schmierflüssigkeitssammelgehäusen zu ermöglichen. Eine solche Verbesserung soll sich nicht nur auf Unwuchterreger beschränken, sondern kann auch im Bereich aller sonstigen Motor-, Getriebe- oder ähnlichen Gehäusen etwa im Automobilbereich zum Einsatz kommen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, dass ein erfindungsgemäßer Verschluss zum Anbringen an einem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse bereitgestellt wird. In dem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse ist ein Schmierflüssigkeitssumpf enthalten, der einen Flüssigkeitsspiegel definiert, wobei der Verschluss unterhalb des Flüssigkeitsspielgels anbringbar ist. Der Verschluss zeichnet sich dadurch aus, dass er ein Verschlussgehäuse mit einem hohlen Auslassabschnitt und einem Ventil umfasst, wobei das Ventil wenigstens eine Ventilstellung als Durchlassstellung für einen separaten, in das Verschlussgehäuse oder Schmierflüssigkeitssammelgehäuse einführbaren Körper aufweist. Weiterhin weist das Ventil zu der ersten geöffneten oder Durchlassstellung eine weitere Ventilstellung oder Schließstellung auf, durch die eine vollständige Abdichtung oder Absperrung des hohlen Auslassabschnitts vorgesehen ist.
  • Dabei ist das Ventil von dem Schmierflüssigkeitssumpf direkt beaufschlagt.
  • Dies bedeutet, dass das Ventil des Verschlusses in einer geöffneten oder geschlossenen Stellung durch das Eigengewicht oder den Flüssigkeitsdruck der im Schmiermittelsumpf enthaltenen Schmierflüssigkeit belastet wird.
  • Weiterhin kehrt das Ventil selbsttätig von der Durchlassstellung oder einer geöffneten Ventilstellung in die Schließstellung, sobald der separate Körper wieder aus dem Ventilbereich oder Verschlussgehäuse entfernt ist. Dies ist unabhänig davon, ob das Ventil des Verschlussgehäuses in einer Fluidleitstrecke durch den Schmierflüssigkeitssumpf, insbesondere durch das Eigengewicht oder den Flüssigkeitsdruck des im Schmierflüssigkeitssumpf enthaltenen Schmiermittels beaufschlagt ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das im Verschluss angeordnete Ventil als Rückschlagventil oder Einwegventil ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass das Ventil nur von einer Richtung kommend, vorzugsweise von außen kommend geöffnet werden kann. Im geöffneten Zustand ist jedoch die Durchlassrichtung der Schmierflüssigkeit sowohl in die eine wie in die andere Richtung also zum Ablassen der Schmierflüssigkiet als auch zum Einfüllen möglich.
  • Vorteilhafterweise sieht die Erfindung vor, dass der hohle Auslassabschnitt des Verschlussgehäuses durch ein zusätzliches Absperrelement verschließbar ist. Dieses wird zusätzlich zu dem vorhandenen Ventil angeordnet, so dass die Auslass- oder Einfüllöffnung des Schmierflüssigkeitsssammelgehäuses dichtend verschlossen ist.
  • Der Verschluss mit seinem Verschlussgehäuse ist vorzugsweise permanent in das Schmierflüssigkeitssammelgehäuse eingeschraubt, an diesem angeschweißt oder auf ähnliche Weise form-, kraft- oder stoffschlüssig befestigt. Als zusätzliches Absperrelement kann ein Stopfen oder eine Schraube verschließend auf der Außenseite angebracht werden.
  • Weiterhin weist das Ventil des Verschlusses zum Einführen des separaten Körpers und / oder Ablassen der Schmierflüssigkeit ein entgegen der Ausflussrichtung der Schmierflüssigkeit verlagerbares Absperrorgan oder mehrere quer zur Ausflussrichtung verlagerbare Absperrorgane auf. Vorteilhafterweise ist das Ventil einstückig vorgesehen und die vorgenannten verlagerbaren Absperrorgane sind als verformbare Dichtlippen oder aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Dichtlippen angeordnet. Dazu weist das Ventil wenigstens zwei Schlitze auf, die orthogonal zueinander angeordnet sind. Damit ist das Ventil als ein aufklappbares Rückschlagventil bzw. als ein aufklappendes Rückschlagventil ausgebildet. Ein effizientes Funktionieren des Ventils ist dann sichergestellt.
  • Das Verschlussgehäuse des Verschlusses kann einteilig oder mehrteilig aufgebaut sein. Die einteilige Variante baut besonders kompakt, wohingegen die mehrteilige Variante einfacher montierbar ist.
  • Falls das Verschlussgehäuse mehrteilig aufgebaut und ein Oberteil und ein Unterteil umfasst, kann das Ventil so angeordnet sein, dass es zwischen Ober - und Unterteil eingeklemmt und somit über einen Presssitz festgelegt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verschlusses sieht zudem vor, dass das Ventil auf seiner dem Schmierflüssigkeitssumpf zugewandten Seite eine zum Schmierflüssigkeitssumpf hin zulaufende Kontur aufweist. Das Einführen von separaten Körpern wie Messinstrumente, Prüfvorrichtungen, Ablassintrumente oder Ablassvorrichtungen durch das Verschlussgehäuse entlang der Fluidleitstrecke wird erleichtert, wenn das Ventil aus seiner schmierflüssigkeitssumpfabgewandten Seite eine zum Schmierflüssigkeitssumpf hin zulaufende, vorzugsweise konische, pyramidale oder kegelige Kontur aufweist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn das Mess- und/oder Ablassinstrument als ein elektrischer Messfühler und/oder als eine Hülse, etwa mit hohlzylindrischer Ausprägung ausgebildet ist.
  • Außerdem kann in dem Verschluss, vorzugsweise im Verschlussgehäuse ein in und entgegen der Ausflussrichtung verlagerbares Messinstrument angeordnet sein. Das Messinstrument kann in Form eines Rohres, Röhrchens oder Schlauches vorgesehen sein, das oder der durch das Ventil des Verschlusses in den Schmierflüssigkeitssumpf geschoben werden kann. Statt dem Rohr, Röhrchen oder Schlauch kann auch ein Stab oder ein elektrisches Sensierelement durch das Ventil in den Schmierflüssigkeitssumpf eingebracht werden.
  • Zum Auslassen der Schmierflüssigkeit aus dem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse kann entweder das Messinstrument selbst einen Hohlquerschnitt aufweisen oder es kann eine Auslassleitung in Form eines Rohrs, Röhrchens oder Schlauchs in das Verschlussgehäuse eingeführt werden, durch welches die Schmierflüssigkeit hindurchfließen kann. Ist das Rohr / Röhrchen überwiegend, permanent oder dauerhaft im Schmierflüssigkeitssammelgehäuseverschluss enthalten, so wirkt es als Überlaufrohr und stellt zu jeder Zeit eine korrekte Ölhöhe sicher. Schmutz wird wirkungsvoll von der Schmierflüssigkeit ferngehalten. Das Entleeren und Befüllen ist von derselben Position oder derselben Öffnung am Schmierflüssigkeitssammelgehäuse aus möglich und wird einfacher. Weniger Leckage ist zu beklagen. Der Entleerungsprozess wird sauberer und umweltfreundlicher. Auf eine Ölauffangschüssel kann verzichtet werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Rohr mit einem flexiblen Schlauch und einem daran anschließenden Reservoir verbunden ist / verbindbar ist.
  • Weiterhin ist es von Vorteil wenn der Verschluss in seinem Verschlussgehäuse im Bereich des Auslassabschnitts wenigstens ein radiales Dichtelement zur Abdichtung des Verschlusses gegenüber dem einführbaren Körper, Messinstrument, Auslassinstrument, Schlauch oder Rohr aufweist. Dabei können ein oder mehrere seriell angeordnete Dichtmittel wie ein, zwei oder mehr O-Ringe, in Ausflussrichtung nach dem Ventil angeordnet sein. Auf diese Weise wird auch eine Leckage entlang der Außenseite des Mess- und/oder Ablassinstrumentes verhindert. Das Mess- und/oder Auslassinstrument, etwa in Form eines Einschubröhrchens, kann dann gut auf der Außenseite abgedichtet werden. Die O-Ringe können dann aus Gummi oder ähnlichem elastischen Material aufgebaut sein.
  • Weiterhin wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Schmierflüssigkeitssammelgehäuse mit einem Ablass gelöst, in dem ein oben beschriebener erfindungsgemäßer Verschluss angeordnet ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Schmierflüssigkeitssammelgehäuses sieht außerdem vor, dass an diesem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels wenigstens ein Zulauf vorhanden ist.
  • Durch eine Anordnung des erfindungsgemäßen Verschlusses und einem separaten Zulauf an dem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse kann der Wechsel der Schmierflüssigkeit und damit die Stillstandszeit des zugehörigen Getriebes oder Erregers auf einen minimalen Zeitraum beschränkt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Schritt aus einer Abfolge von Schritten beim Entleeren oder Befüllen eines Schmierflüssigkeitssammelgehäuses, am Beispiel eines Unwuchterregers;
    • 2 einen zweiten Schritt aus einer Abfolge von Schritten beim Entleeren oder Befüllen eines Schmierflüssigkeitssammelgehäuses, am Beispiel des Unwuchterregers aus 1;
    • 3 einen dritten Schritt aus einer eine Abfolge von Schritten beim Entleeren oder Befüllen eines Schmierflüssigkeitssammelgehäuses, am Beispiel des Unwuchterregers aus 1 und 2;
    • 4 einen Querschnitt entlang der Längsachse eines Schmierflüssigkeitssammelgehäuse-Verschlusses nach einer ersten Ausführungsform mit einem teilweise in den Verschluss eingeführten Körper;
    • 5 einen zweiten Querschnitt entlang der Längsachse eines Schmierflüssigkeitssammelgehäuse-Verschlusses nach der ersten Ausführungsform mit einem zusätzlichen Absperrelement;
    • 6 einen Querschnitt entlang der Längsachse eines Schmierflüssigkeitssammelgehäuse-Verschlusses nach einer zweiten Ausführungsform,
    • 7 eine Seitenansicht eines in dem SchmierflüssigkeitssammelgehäuseVerschluss der 4, 5 oder 6 vorhandenen Ventils, und
    • 8 eine Draufsicht auf das Ventil aus 7.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 bis 3 ist eine zeitliche nacheinander ablaufende Abfolge von drei Schritten beim Entleeren oder Befüllen eines Schmierflüssigkeitssammelgehäuses 1 dargestellt. Im Schmierflüssigkeitssammelgehäuse 1 ist ein Schmierflüssigkeitssammelgehäuse-Verschluss 2 angeordnet. Dieser Schmierflüssigkeitssammelgehäuse-Verschluss 2 verschließt einen Ablass 3 des Schmierflüssigkeitssammelgehäuses 1. In dem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse 1 ist ein Schmierflüssigkeitssumpf 4 enthalten. Dieser Schmierflüssigkeitssumpf 4 weist einen Flüssigkeitsspiegel 5 auf. Der Schmierflüssigkeitssumpf 4 wird durch Öl, insbesondere Getriebeölgebildet.
  • Innerhalb eines Verschlussgehäuses 6 des Schmierflüssigkeitssammelgehäuse-Verschlusses 2 ist ein einführbares Mess- und/oder Auslassinstrument 7 vorhanden. Dieses Mess- und/oder Auslassinstrument 7 ist als Rohr 8 mit einem hohlzylindrischen Querschnitt ausgebildet. Es wirkt als Überlaufröhrchen. Es endet in einem Aufnahmebehälter 9, der als (Proben-)Flasche oder Reservoir ausgebildet sein kann.
  • In 1 wird der Entleervorgang des zu erneuernden Öls dargestellt. Das Mess- und/oder Auslassinstrument 7 ist soweit aus dem Verschluss 2 ins Innere des Schmierflüssigkeitssammelgehäuses 1 geschoben, dass das im Schmierflüssigkeitssumpf 4 gesammelte Öl durch den Hohlquerschnitt des Mess- und/oder Auslassinstruments 7 abfließen kann. Vorteilhafterweise ist der Ablass 3 eines Schmierflüssigkeitssammelgehäuses 1 am tiefsten Punkt angeordnet, so dass das Schmierflüssigkeitssammelgehäuse 1 restlos entleert werden kann.
  • In 2 wird nun der Befüllvorgang des Schmierflüssigkeitssammelgehäuse 1 dargestellt. Durch einen Zulauf 10 wird neues Öl in das Schmierflüssigkeitssammelgehäuse 1 eingeleitet. Währenddessen ist das Mess- und/oder Auslassinstrument 7, das vorteilhafterweise eine Messskala oder ähnliches aufweist, weiter in das Innere Schmierflüssigkeitssammelgehäuse 1 hineingeschoben worden. Da der Flüssigkeitsspielgel 5 des Schmierflüssigkeitssumpfes 4 unterhalb der Oberkante des Mess- und/oder Auslassinstrumentes 7 liegt und der Verschluss 2 gegenüber dem Mess- und/oder Auslassinstrument 7 abgedichtet ist, kann kein Öl durch den Verschluss 2 austreten.
  • In 3 ist der Befüllvorgang gerade abgeschlossen. Hier hatte der Flüssigkeitsspiegel 5 eine Oberkante 11 des Mess- und/oder Auslassinstrumentes 7 erreicht. Dadurch dass eine geringe Menge an Öl durch den Hohlquerschnitt des Mess- und/oder Auslassinstrumentes 7 eingedrungen ist und somit die Überlaufmenge nach draußen in den Behälter 9 abgeführt worden ist, ist dem Bediener gleichzeitig signalisiert worden, dass die gewünschte Befüllmenge erreicht worden ist und die Zuführung von neuem Öl durch einen Zugang 10 gestoppt werden kann.Alternativ dazu kann auch an dem Mess- und/ oder Auslassinstrument 7 ein elektronischer Signalgeber angeordnet sein. Die Höhe des Sumpfes 4 wird über die Länge des Mess- und/ oder Auslassinstrument 7 eingestellt. Erreicht der Flüssigkeitsspiegel 5 des Sumpfes 4 die Oberkante des Mess- und/ oder Auslassinstrument 7 und somit den Signalgeber erhält der Bediener ein entsprechendes Signal.
  • Außerdem kann der Befüllvorgang des Schmierflüssigkeitssammelgehäuses 1 auch durch den erfindungsgemäßen Verschluss 2 ohne Nutzung eines Zulaufs erfolgen. Hierzu wird als ein einführbarer Körper ein Rohr oder Schlauch verwendet, der entweder einen doppelten Rohrquerschnitt oder ebenfalls einen elektronischen Signalgeber oder Sensor an seiner Oberkante aufweist.
  • Der spezielle Aufbau einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Verschlusses 2 ist der 4 zu entnehmen. Der Verschluss 2 weist ein Oberteil 13 und ein Unterteil 14 auf. Konzentrisch ist eine Fluidleitstrecke 15 vorgesehen, die durch einen Halsabschnitt des Oberteils 13, ein Ventil 17 und das Rohr 8 verläuft. Im Unterteil 14 sind auch Ringnuten 18 vorhanden, in die nicht dargestellte O-Ringe als Dichtmittel eingelegt sind, welche im Nachgang zum Ventil 17 einen Fluiddurchgang auf der Außenseite des Rohres 8 verhindern.
  • Das Unterteil 14 kann über Schrauben am Oberteil 13 so befestigt werden, dass ein radial abstehender Flanschabschnitt 19 des Ventils 17 zwischen den beiden Teilen 14 und 13 gepresst und/oder geklemmt werden.
  • Aus 5 wird deutlich, dass das Unterteil 14 unterhalb der Ringnuten 18 mit einem Innengewinde versehen ist. Wenn das Mess- und/oder Ablassinstrumentes 7 nicht in das Verschlusgehäuse 6 eingeführt ist, kann dieses mit einem zusätzlichen Absperrelement vorzugsweise einer Verschlussschraube 24 vollständig abgesperrt werden. Auch dieses ist üblicherweise mit einem Dichtring versehen.
  • Aus 6 wird eine zweite Ausführungsform des Verschlussgehäuses 6 deutlich. Dieses ist einteilig ausgeführt und besitzt an seinem Auslassabschnitt eine Nut, in der das elastische Ventil 17 eingesetzt und gehalten ist.
  • In den 7 und 8 ist das Ventil 17 in einer Seitenansicht und einer Draufsicht dargestellt. An seiner Stirnseite 21 ist das Ventil 17 mit zwei sich über die ganze Stirnseite erstreckende Schlitze 23 versehen, die sich orthogonal kreuzen. Damit entstehen vier aufklappbare Dichtlippen 22, die sich an einen Körper, der durch die sich aus den Schlitzen ergebende Öffnung des Ventils 17 eingeführt wird, anschmiegen. Im unteren Bereich der Dichtlippen 22 sind diese über einen rundumlaufenden Flansch 19 miteinander verbunden, der sich nach radial außen erstreckt und somit die Anlage an einen Falz oder eine Nut ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schmierflüssigkeitssammelgehäuse
    2
    Verschluss
    3
    Ablass / Auslass / Auslassöffnung
    4
    Schmierflüssigkeitssumpf
    5
    Flüssigkeitsspiegel
    6
    Verschlussgehäuse
    7
    Mess- und/oder Ablassinstrument
    8
    Rohr
    9
    Aufnahmebehälter
    10
    Zulauf
    11
    Oberkante des Mess- und/oder Auslassinstrumentes
    12
    Überlaufmenge
    13
    Oberteil des Verschlussgehäuses
    14
    Unterteil des Verschlussgehäuses
    15
    Fluidleitstrecke
    16
    Auslassabschnitt
    17
    Ventil
    18
    Ringnut
    19
    Flanschabschnitt des Ventils
    21
    Stirnseite des Ventils
    22
    Dichtlippe des Ventils
    23
    Schlitz des Ventils
    24
    Absperrelement

Claims (14)

  1. Verschluss (2) zum Anbringen an einem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse (1), in dem ein Schmierflüssigkeitssumpf (4) enthalten ist, der einen Flüssigkeitsspiegel (5) definiert, wobei der Verschluss (2) unterhalb des Flüssigkeitsspielgels (5) anbringbar ist, und - ein Verschlussgehäuse (6) mit einem hohlen Auslassabschnitt (16) und einem Ventil (17) angeordnet ist, wobei - das Ventil (17) wenigstens eine Ventilstellung als Durchlassstellung für einen separaten, in das Verschlussgehäuse (6) oder Schmierflüssigkeitssammelgehäuse (1) einführbaren Körper aufweist und - das Ventil (17) zum Einführen des separaten Körpers (7, 8) ein entgegen einer Ausflussrichtung der Schmierflüssigkeit verlagerbares Absperrorgan oder mehrere quer zur Ausflussrichtung verlagerbare Absperrorgane aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) einstückig vorgesehen ist und wenigstens zwei Schlitze aufweist, die orthogonal zueinander angeordnet sind, so dass die Absperrorgane in Form von verformbaren Dichtlippen (22) angeordnet sind.
  2. Verschluss (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) eine weitere Ventilstellung oder Schließstellung aufweist, durch die eine vollständige Abdichtung des hohlen Auslassabschnitts (16) vorgesehen ist.
  3. Verschluss (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) von dem Schmierflüssigkeitssumpf (4) direkt beaufschlagt ist.
  4. Verschluss (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) selbstätig von der Durchlassstellung in die Schließstellung kehrt.
  5. Verschluss (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) als Rückschlagventil oder Einwegventil ausgebildet ist.
  6. Verschluss (2) nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Auslassabschnitt (16) des Verschlussgehäuses (6) durch ein zusätzliches Absperrelement (24) verschließbar ist.
  7. Verschluss (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussgehäuse (6) einteilig oder mehrteilig aufgebaut ist.
  8. Verschluss (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) zwischen einem Oberteil (13) und einem Unterteil (14) des Verschlussgehäuses (6) befestigt ist.
  9. Verschluss (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) auf seiner dem Schmierflüssigkeitssumpf (4) zugewandten Seite eine zum Schmierflüssigkeitssumpf (4) hin zulaufende Kontur aufweist.
  10. Verschluss (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Verschlussgehäuse (6) einführbare Körper ein in und entgegen der Ausflussrichtung der Schmierflüssigkeit verlagerbares Messinstrument (7) ist.
  11. Verschluss (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Verschlussgehäuse (6) einführbare Körper ein durch das Ventil des Verschlussgehäuses (6) in und entgegen der Ausflussrichtung einführbares Auslassinstrument, Rohr (8) oder ein Schlauch ist.
  12. Verschluss (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Verschlussgehäuse (6) im Bereich des Auslassabschnitts (16) wenigstens ein radiales Dichtelement zur zusätzlichen Abdichtung des Verschlusses (2) gegenüber dem einführbaren Körper vorgesehen ist.
  13. Schmierflüssigkeitssammelgehäuse (1) mit einem Ablass (3), in dem ein Verschluss (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 angeordnet ist.
  14. Schmierflüssigkeitssammelgehäuse (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schmierflüssigkeitssammelgehäuse (1) oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (5) wenigstens ein Zulauf (10) vorhanden ist.
DE102016000053.8A 2016-01-05 2016-01-05 Verschluss für ein Schmierflüssigkeitssammelgehäuse, Schmierflüssigkeitssammelgehäuse mit eingesetztem Verschluss Active DE102016000053B4 (de)

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