DE102015226671A1 - Türanordnung für ein Haushaltsgerät, Verfahren zum Herstellen einer Türanordnung, Aufnahmebehälter für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät - Google Patents

Türanordnung für ein Haushaltsgerät, Verfahren zum Herstellen einer Türanordnung, Aufnahmebehälter für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät Download PDF

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    • A47L15/4263Door sealing arrangements

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türanordnung (14) für ein Haushaltsgerät (1), insbesondere für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Boden (6) eines Aufnahmebehälters (2) des Haushaltsgeräts (1), einer Tür (3), die verschwenkbar an dem Aufnahmebehälter (2) lagerbar ist, und einem Dichtelement (16), das zwischen einer Türplatine (15) der Tür (3) und dem Boden (6) angeordnet ist, wobei das Dichtelement (16) stoffschlüssig mit der Türplatine (15) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türanordnung für ein Haushaltsgerät, ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Türanordnung, einen Aufnahmebehälter mit einer derartigen Türanordnung und ein Haushaltsgerät mit einer derartigen Türanordnung und/oder einem derartigen Aufnahmebehälter.
  • Eine Haushaltsgeschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter und eine verschwenkbar an dem Spülbehälter befestigte Tür auf. Um den Spülbehälter wasserdicht zu verschließen, ist zwischen der Tür und dem Spülbehälter sowie zwischen der Tür und einem Boden des Spülbehälters jeweils eine Dichteinrichtung vorgesehen. Die zwischen der Tür und dem Boden vorgesehene Dichteinrichtung kann beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet sein. Die Druckschrift EP 1 202 662 B1 beschreibt eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer derartigen Dichteinrichtung. Die Dichteinrichtung ist mit Hilfe von Halterungsmitteln sowohl an einer Bodenplatine des Bodens als auch an einer Türplatine der Tür befestigt.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Türanordnung für ein Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird eine Türanordnung für ein Haushaltsgerät, insbesondere für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, vorgeschlagen. Die Türanordnung umfasst einen Boden eines Aufnahmebehälters des Haushaltsgeräts, eine Tür, die verschwenkbar an dem Aufnahmebehälter lagerbar ist, und ein Dichtelement, das zwischen einer Türplatine der Tür und dem Boden angeordnet ist, wobei das Dichtelement stoffschlüssig mit der Türplatine verbunden ist.
  • Insbesondere ist das Haushaltsgerät ein wasserführendes Haushaltsgerät, beispielsweise eine Haushaltsgeschirrspülmaschine. Dadurch, dass das Dichtelement stoffschlüssig mit der Türplatine verbunden ist, kann auf ein Dichtelement in Form eines zusätzlichen Bauteils verzichtet werden. Hierdurch kann die Türanordnung besonders kostengünstig hergestellt werden. Weiterhin kann dadurch, dass das Dichtelement stoffschlüssig mit der Türplatine verbunden ist, sich dieses nicht von der Türplatine lösen. Hierdurch wird die Betriebszuverlässigkeit eines Haushaltsgeräts mit einer derartigen Türanordnung verbessert. Vorzugsweise ist das Dichtelement bandförmig. Unter bandförmig ist zu verstehen, dass eine Längenausdehnung des Dichtelements größer als eine Breitenausdehnung desselben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Dichtelement federelastisch verformbar.
  • Insbesondere wird das Dichtelement beim Öffnen und beim Schließen der Tür federelastisch verformt. Durch die federelastische Verformbarkeit des Dichtelements ist dieses vor Beschädigungen geschützt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtelement mit der Türplatine verschweißt, insbesondere laserverschweißt.
  • Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Verbindung des Dichtelements mit der Türplatine erzielt. Ferner kann die stoffschlüssige Verbindung des Dichtelements mit der Türplatine automatisiert durchgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Türplatine aus einem rostfreien Stahlblech und das Dichtelement aus einem Federstahlblech oder einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Beispielsweise ist die Türplatine aus dem Werkstoff 1.4301 und das Dichtelement ist aus dem Werkstoff 1.4310 gefertigt. Alternativ können die Türplatine und das Dichtelement auch beide aus einem Federstahlblech gefertigt sein. Hierbei kann dann die Türplatine materialeinstückig mit dem Dichtelement ausgebildet sein. Hierdurch kann die Türanordnung besonders kostengünstig hergestellt werden. Das Dichtelement kann beispielsweise auch aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Gummiwerkstoff gefertigt werden. Hierdurch ist das Dichtelement besonders kostengünstig herstellbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Wandstärke des Dichtelements kleiner als eine Wandstärke der Türplatine.
  • Das Dichtelement kann beispielsweise eine Wandstärke von 0,2 mm und die Türplatine kann eine Wandstärke von 0,4 mm aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtelement an dem Boden, insbesondere an einer Bodenplatine des Bodens, befestigt.
  • Die Bodenplatine ist vorzugsweise aus einem rostfreien Edelstahl gefertigt. Vorzugsweise ist die Bodenplatine aus dem gleichen Werkstoff wie die Türplatine gefertigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtelement mit dem Boden vercrimpt.
  • Hierdurch wird eine besonders dauerhafte Verbindung des Dichtelements mit dem Boden erreicht. Vorzugsweise ist das Dichtelement direkt mit der Bodenplatine vercrimpt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtelement stoffschlüssig mit dem Boden verbunden.
  • Insbesondere ist das Dichtelement stoffschlüssig mit der Bodenplatine verbunden. Beispielsweise kann das Dichtelement mit der Bodenplatine verklebt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Dichtelement mit dem Boden verschweißt, insbesondere laserverschweißt.
  • Das Dichtelement ist vorzugsweise mit der Bodenplatine verschweißt. Durch die Laserverschweißung kann eine besonders dauerhafte und einfach herzustellende Verbindung zwischen dem Dichtelement und der Bodenplatine erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Boden aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, wobei der Boden mit Hilfe eines Kunststoffspritzgussverfahrens an das Dichtelement angespritzt ist.
  • Beispielsweise kann der Boden aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol hergestellt sein. Hierdurch lässt sich der Boden besonders kostengünstig herstellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Türanordnung ferner eine erste Dichteinrichtung und eine zweite Dichteinrichtung die beidseitig des Dichtelements angeordnet sind.
  • Die Dichteinrichtungen können an dem Aufnahmebehälter des Haushaltsgeräts befestigt sein. Mit Hilfe der Dichteinrichtungen ist die Tür seitlich beidseits neben dem Dichtelement gegenüber dem Aufnahmebehälter abdichtbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die erste Dichteinrichtung und die zweite Dichteinrichtung aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Beispielsweise können die Dichteinrichtungen aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Gummiwerkstoff gefertigt sein.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zum Herstellen einer Türanordnung für ein Haushaltsgerät, insbesondere für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Halbzeugs, das eine Türplatine einer Tür des Haushaltsgeräts und ein Dichtelement umfasst, das stoffschlüssig mit der Türplatine verbunden ist; und Umformen der Türplatine in einem Tiefziehverfahren.
  • Bei dem Bereitstellen des Halbzeugs wird das Dichtelement stoffschlüssig mit der Türplatine verbunden. Das Halbzeug ist insbesondere ein sogenanntes Tailored Blank (maßgeschneiderte Platine). Unter einem Tailored Blank ist eine umformbare Platine, insbesondere eine Blechplatine, zu verstehen, welche typischerweise aus verschiedenen Werkstoffen, Werkstoffgüten und/oder Blechdicken zusammengesetzt ist.
  • Ferner wird ein Aufnahmebehälter für ein Haushaltsgerät, insbesondere für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einer derartigen Türanordnung vorgeschlagen, wobei die Tür verschwenkbar an dem Aufnahmebehälter gelagert ist.
  • Das Haushaltsgerät ist insbesondere ein wasserführendes Haushaltsgerät, vorzugsweise eine Haushaltsgeschirrspülmaschine. Der Aufnahmebehälter kann ein Spülbehälter des Haushaltsgeräts sein.
  • Weiterhin wird ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einer derartigen Türanordnung und/oder einem derartigen Aufnahmebehälter vorgeschlagen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Türanordnung, des Verfahrens, des Aufnahmebehälters und/oder des Haushaltsgeräts umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale und Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Türanordnung, des Verfahrens, des Aufnahmebehälters und/oder des Haushaltsgeräts hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Türanordnung, des Verfahrens, des Aufnahmebehälters und/oder des Haushaltsgeräts sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Türanordnung, des Verfahrens, des Aufnahmebehälters und/oder des Haushaltsgeräts. Im Weiteren werden die Türanordnung, das Verfahren, der Aufnahmebehälter und/oder das Haushaltsgerät anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgeräts;
  • 2 eine schematische Teilschnittansicht des Haushaltsgeräts gemäß 1;
  • 3 eine weitere schematische Teilschnittansicht des Haushaltsgeräts gemäß 1;
  • 4 eine weitere schematische Teilschnittansicht des Haushaltsgeräts gemäß 1;
  • 5 eine weitere schematische Teilschnittansicht des Haushaltsgeräts gemäß 1;
  • 6 eine Aufsicht einer Ausführungsform eines Halbzeugs zum Herstellen einer Türanordnung für das Haushaltsgerät gemäß 1;
  • 7 eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Halbzeugs zum Herstellen einer Türanordnung für das Haushaltsgerät gemäß 1;
  • 8 eine weitere Aufsicht des Halbzeugs gemäß 7;
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Türanordnung für das Haushaltsgerät gemäß 1;
  • 10 eine weitere schematische Teilschnittansicht des Haushaltsgeräts gemäß 1;
  • 11 eine schematische perspektivische Teilansicht des Haushaltsgeräts gemäß 1,
  • 12 eine schematische Explosionszeichnung einer Tür eines Haushaltsgeräts gemäß dem Stand der Technik;
  • 13A bis 13C schematische Verfahrensschritte zur Herstellung einer Außentür einer Tür eines Haushaltsgeräts; und
  • 14 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen einer Türanordnung für das Haushaltsgerät gemäß 1.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgeräts 1. Das Haushaltsgerät 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine. Das Haushaltsgerät 1 umfasst einen Aufnahmebehälter 2, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Aufnahmebehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Aufnahmebehälter 2 kann ein Spülbehälter des Haushaltsgeräts 1 sein. Der Aufnahmebehälter 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Der Aufnahmebehälter 2 kann in einem Gehäuse des Haushaltsgeräts 1 angeordnet sein. Der Aufnahmebehälter 2 und die Tür 3 können eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut bilden.
  • Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch ein Verschwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse 5 kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Der Aufnahmebehälter 2 weist einen Boden 6, eine dem Boden 6 gegenüberliegend angeordnete Decke 7, eine der Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 8 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 9, 10 auf. Der Boden 6, die Decke 7, die Rückwand 8 und die Seitenwände 9, 10 können beispielsweise aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Alternativ kann beispielsweise der Boden 6 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Das Haushaltsgerät 1 weist ferner zumindest eine Spülgutaufnahme 11 bis 13 auf. Vorzugsweise können mehrere, beispielsweise drei, Spülgutaufnahmen 11 bis 13 vorgesehen sein, wobei die Spülgutaufnahme 11 eine untere Spülgutaufnahme oder ein Unterkorb, die Spülgutaufnahme 12 eine obere Spülgutaufnahme oder ein Oberkorb und die Spülgutaufnahme 13 ein Besteckkorb sein kann. Wie die 1 weiterhin zeigt, sind die Spülgutaufnahmen 11 bis 13 übereinander in dem Aufnahmebehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 11 bis 13 ist wahlweise in den Aufnahmebehälter 2 hinein oder aus diesem heraus verlagerbar. Insbesondere ist jede Spülgutaufnahme 11 bis 13 in einer Einschubrichtung E in den Aufnahmebehälter 2 hineinschiebbar und entgegen der Einschubrichtung E in einer Auszugsrichtung A aus dem Aufnahmebehälter 2 herausziehbar.
  • Die 2 zeigt eine schematische Teilschnittansicht des Haushaltsgeräts 1. Die 3 zeigt eine weitere schematische Teilschnittansicht des Haushaltsgeräts 1. Im Folgenden wird auf die 2 und die 3 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Das Haushaltsgerät 1 und insbesondere der Aufnahmebehälter 2 umfasst eine Türanordnung 14. Die Türanordnung 14 weist die Tür 3 auf, die in der 2 in ihrer geöffneten Stellung und in der 3 in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt ist. Die Tür 3 umfasst eine Türplatine 15, insbesondere eine Innentürplatine oder Türinnenplatine. Weiterhin umfasst die Türanordnung 14 ein Dichtelement 16, das zwischen der Türplatine 15 und dem Boden 6 angeordnet ist. Das Dichtelement 16 ist stoffschlüssig mit der Türplatine 15 verbunden. Das Dichtelement 16 ist bandförmig und erstreckt sich über die gesamte Breite der Tür 3. Das Dichtelement 16 ist elastisch, insbesondere federelastisch verformbar, so dass das Dichtelement 16 beim Öffnen und beim Schließen der Tür 3 verformt wird. Das Dichtelement 16 ist mit der Türplatine 15 verschweißt, insbesondere laserverschweißt. Das Dichtelement 16 kann auch mit der Türplatine 15 verklebt sein.
  • Das Dichtelement 16 ist an dem Boden 6 befestigt. Insbesondere ist das Dichtelement 16 an einer Bodenplatine 17 des Bodens 6 befestigt. Vorzugsweise ist das Dichtelement 16 mit einer von der Bodenplatine 17 gebildeten Vorderkante oder Behälterschnauze 18 des Aufnahmebehälters 2 verbunden. Das Dichtelement 16 kann mit dem Boden 6 und insbesondere mit der Bodenplatine 17 verpresst oder vercrimpt sein. Alternativ kann das Dichtelement 16 stoffschlüssig mit dem Boden 6 und insbesondere mit der Bodenplatine 17 verbunden sein. Beispielsweise kann das Dichtelement mit der Bodenplatine 17 verschweißt, insbesondere laserverschweißt, oder verklebt sein.
  • Vorzugsweise ist eine Wandstärke des Dichtelements 16 kleiner als eine Wandstärke der Türplatine 15. Die Wandstärke des Dichtelements 16 kann beispielsweise 0,2 mm betragen und die Wandstärke der Türplatine 15 kann beispielsweise 0,4 mm betragen. Die Türplatine 15 kann aus einem rostfreien Stahlblech wie beispielsweise dem Werkstoff 1.4301 gefertigt sein. Das Dichtelement 16 kann aus einem Federstahlblech, wie beispielsweise dem Werkstoff 1.4310, gefertigt sein. Alternativ können die Türplatine 15 und das Dichtelement 16 beide aus demselben Federstahlblech gefertigt sein. Dabei ist dann die Türplatine 15 materialeinstückig mit dem Dichtelement 16 ausgebildet.
  • Alternativ kann das Dichtelement 16 aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt sein. Beispielsweise kann das Dichtelement 16 aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Gummiwerkstoff gefertigt sein. Das Dichtelement 16 kann dann beispielsweise mit der Türplatine 15 verklebt sein. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Türanordnung 14 ist der Boden 6 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, wobei der Boden 6 mit Hilfe eines Kunststoffspritzgussverfahrens an das Dichtelement 16 angespritzt wird. Weiterhin kann das Dichtelement 16 sowohl mit der Türplatine 15 als auch mit der Bodenplatine 17 verschweißt, insbesondere laserverschweißt, sein.
  • Die 4 und die 5 zeigen jeweils eine weitere schematische Teilschnittansicht des Haushaltsgeräts 1 mit einer weiteren Ausführungsform einer Türanordnung 14. Die 4 zeigt die Tür 3 in ihrer geöffneten Stellung und die 5 zeigt die Tür 3 in ihrer geschlossenen Stellung. Die Ausführungsform der Türanordnung 14 gemäß der 4 und 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Türanordnung 14 gemäß der 2 und 3 durch eine geradlinige Führung des Dichtelements 16. Das Dichtelement 16 ist in der geschlossenen Stellung der Tür 3 in der Orientierung der 5 vertikal nach oben geführt. Hierdurch wird die Biegebelastung des Dichtelements 16 verringert. Dies erhöht die Lebensdauer des Dichtelements 16.
  • Die 6 zeigt eine Ausführungsform eines Halbzeugs 19 zum Herstellen der Türanordnung 14 gemäß der 2 und der 3 bzw. der 4 und der 5. Das Halbzeug 19 ist ein sogenanntes Tailored Blank. Das Halbzeug 19 wird zum Beispiel durch Tiefziehen zum gewünschten Bauteil umgeformt. Das Halbzeug 19 umfasst die Türplatine 15 das Dichtelement 16 und die Bodenplatine 17. Vor dem Umformen des Halbzeugs 19 werden die Türplatine 15, das Dichtelement 16 und/oder die Bodenplatine 17 miteinander verbunden. Hierbei kann das Dichtelement 16 beispielsweise mit der Türplatine 15 oder sowohl mit der Türplatine 15 als auch mit der Bodenplatine 17 verschweißt werden. In weiteren Schritten werden die Türplatine 15 und die Bodenplatine 17 tiefgezogen, um die Tür 3 und den Boden 6 des Haushaltsgeräts 1 zu bilden. Die Türplatine 15, das Dichtelement 16 und die Bodenplatine 17 können dabei gleichzeitig in demselben Tiefziehwerkzeug oder in unterschiedlichen Tiefziehwerkzeugen umgeformt werden.
  • Die 7 bis 10 zeigen einzelne Schritte zur Herstellung einer weiteren Ausführungsform eines Halbzeugs 19 und der Türanordnung 14. In einem ersten Schritt wird zum Bilden des Halbzeugs 19 die Türplatine 15 mit dem Dichtelement 16 verbunden. Hierbei kann das Dichtelement 16 mit der Türplatine 15 verschweißt werden (7 und 8). Anschließend wird die Türplatine 15 mit Hilfe eines Tiefziehverfahrens umgeformt (9), um die Türanordnung 14 zu bilden. In einem abschließenden Schritt wird das Dichtelement 16 mit dem Boden 6 und insbesondere mit der Bodenplatine 17 verbunden. Hierbei wird das Dichtelement 16 mit der Bodenplatine 17 vercrimpt (10).
  • Die 11 zeigt eine schematische Teilansicht des Haushaltsgeräts 1. Die Türanordnung 14 umfasst ferner Dichteinrichtungen 20, insbesondere eine erste Dichteinrichtung 20 und eine zweite Dichteinrichtung 20, wobei in der 1 nur eine der Dichteinrichtungen 20 gezeigt ist. Die Dichteinrichtungen 20 sind beidseits des Dichtelements 16 angeordnet und schließen die Tür 3 in der geschlossenen Stellung seitlich dampfdicht ab. Hierzu sind die Dichteinrichtungen 20 aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Die 12 zeigt eine schematische Explosionszeichnung einer Tür 3 eines Haushaltsgeräts 1, insbesondere einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, gemäß dem Stand der Technik. Die Tür 3 umfasst gewöhnlich eine vorzugsweise tiefgezogene Innentür 21 und eine integrierte Außentür 22, welche beidseitig mit Leisten 23, vorzugsweise aus dem Werkstoff 1.4016, versehen ist. Je nach Ausführungsform des Haushaltsgeräts 1 kann frontseitig noch ein strichliniert angedeutetes Möbelblatt 24 angeordnet sein.
  • Die 13A bis 13C zeigen schematische Verfahrensschritte zur Herstellung einer Außentür 22 einer Tür 3 eines Haushaltsgeräts 1, insbesondere einer Haushaltsgeschirrspülmaschine.
  • Die Außentür 22 ist gemäß der 13A aus einer Türplatine 25, vorzugsweise einem verzinkten Blech, hergestellt, welche beidseitig mit Leisten 26, vorzugsweise aus dem Werkstoff 1.4016, versehen ist. Das Halbzeug für die Außentür 22 ist ein sogenanntes Tailored Blank (maßgeschneiderte Platine). Unter einem Tailored Blank ist eine umformbare Platine, insbesondere eine Blechplatine, zu verstehen, welche typischerweise aus verschiedenen Werkstoffen, Werkstoffgüten und/oder Blechdicken zusammengesetzt ist.
  • Die beiden an die Türplatine 25 angebrachten Leisten 26 werden dann zumindest in einem Verfahrensschritt gemäß 13B in Erfüllung der konstruktiven Vorgaben verformt (Pfeildarstellungen), gegebenenfalls auch weiter bearbeitet, so dass letztlich eine fertige Außentür 22 einer Tür 3 eines Haushaltsgeräts 1, insbesondere einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, gemäß 13C entsteht. In diesem Verfahrensschritt kann selbstverständlich aus die Türplatine 25 verformt und gegebenenfalls auch weiter bearbeitet, beispielsweise gestanzt werden.
  • Die 14 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen einer Türanordnung 14 für das Haushaltsgerät 1. In einem Schritt S1 wird das Halbzeug 19 bereitgestellt, das die Türplatine 15 und das Dichtelement 16 umfasst, das stoffschlüssig mit der Türplatine 15 verbunden ist. Das Halbzeug 19 kann zusätzlich noch die Bodenplatine 17 umfassen. In einem Schritt S2 wird die Türplatine 15 in einem Tiefziehverfahren umgeformt. In dem Schritt S2 kann auch die Bodenplatine 17 umgeformt werden.
  • Durch den Einsatz des stoffschlüssig mit der Türplatine 15 verbundenen Dichtelements 16 kann auf ein zusätzliches Dichtelement, wie beispielsweise eine Gummidichtung, verzichtet werden. Hierdurch lassen sich die Kosten bei der Herstellung des Haushaltsgeräts 1 reduzieren. Weiterhin kann sich das Dichtelement 16 auch nicht von der Türplatine 15 lösen. Hierdurch wird die Betriebszuverlässigkeit eines Haushaltsgeräts 1 mit einer derartigen Türanordnung 14 verbessert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät; Haushaltsgeschirrspülmaschine
    2
    Aufnahmebehälter
    3
    Tür
    4
    Spülkammer
    5
    Schwenkachse
    6
    Boden
    7
    Decke
    8
    Rückwand
    9
    Seitenwand
    10
    Seitenwand
    11
    Spülgutaufnahme
    12
    Spülgutaufnahme
    13
    Spülgutaufnahme
    14
    Türanordnung
    15
    Türplatine
    16
    Dichtelement
    17
    Bodenplatine
    18
    Behälterschnauze
    19
    Halbzeug
    20
    Dichteinrichtung
    21
    Innentür
    22
    Außentür
    23
    Leiste
    24
    Möbelblatt
    25
    Türplatine
    26
    Leiste
    A
    Auszugsrichtung (Pfeil)
    E
    Einschubrichtung (Pfeil
    S1
    Schritt
    S2
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1202662 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Türanordnung (14) für ein Haushaltsgerät (1), insbesondere für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Boden (6) eines Aufnahmebehälters (2) des Haushaltsgeräts (1), einer Tür (3), die verschwenkbar an dem Aufnahmebehälter (2) lagerbar ist, und einem Dichtelement (16), das zwischen einer Türplatine (15) der Tür (3) und dem Boden (6) angeordnet ist, wobei das Dichtelement (16) stoffschlüssig mit der Türplatine (15) verbunden ist.
  2. Türanordnung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (16) federelastisch verformbar ist.
  3. Türanordnung (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (16) mit der Türplatine (15) verschweißt, insbesondere laserverschweißt, ist.
  4. Türanordnung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türplatine (15) aus einem rostfreien Stahlblech und das Dichtelement (16) aus einem Federstahlblech oder einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt sind.
  5. Türanordnung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandstärke des Dichtelements (16) kleiner als eine Wandstärke der Türplatine (15) ist.
  6. Türanordnung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (16) an dem Boden (6), insbesondere an einer Bodenplatine (17) des Bodens (6), befestigt ist.
  7. Türanordnung (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (16) mit dem Boden (6) vercrimpt ist.
  8. Türanordnung (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (16) stoffschlüssig mit dem Boden (6) verbunden ist.
  9. Türanordnung (14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (16) mit dem Boden (6) verschweißt, insbesondere laserverschweißt, ist.
  10. Türanordnung (14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist und dass der Boden (6) mit Hilfe eines Kunststoffspritzgussverfahrens an das Dichtelement (16) angespritzt ist.
  11. Türanordnung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner umfassend eine erste Dichteinrichtung (20) und eine zweite Dichteinrichtung (20), die beidseits des Dichtelements (16) angeordnet sind.
  12. Türanordnung (14) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dichteinrichtung (20) und die zweite Dichteinrichtung (20) aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt sind.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Türanordnung (14) für ein Haushaltsgerät (1), insbesondere für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit folgenden Schritten: (S1) Bereitstellen eines Halbzeugs (19), das eine Türplatine (15) einer Tür (3) des Haushaltsgeräts (1) und ein Dichtelement (16) umfasst, das stoffschlüssig mit der Türplatine (15) verbunden ist; und (2) Umformen der Türplatine (15) in einem Tiefziehverfahren.
  14. Aufnahmebehälter (2) für ein Haushaltsgerät (1), insbesondere für eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einer Türanordnung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Tür (3) verschwenkbar an dem Aufnahmebehälter (2) gelagert ist.
  15. Haushaltsgerät (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einer Türanordnung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und/oder einem Aufnahmebehälter (2) nach Anspruch 14.
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