DE102015224740A1 - Kopfeinheit eines Fahrzeugs, Verfahren für das Steuern einer Kopfeinheit und Übertragungs-/Empfangs-Synchronisationssystem zwischen verschiedenartigen Einrichtungen - Google Patents

Kopfeinheit eines Fahrzeugs, Verfahren für das Steuern einer Kopfeinheit und Übertragungs-/Empfangs-Synchronisationssystem zwischen verschiedenartigen Einrichtungen Download PDF

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Abstract

Eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs kann beinhalten: eine Antenne, ein Kombinationsmodul, welche die erste Kommunikation und die zweite Kommunikation unterstützt, wobei die gleiche Frequenz durch die Antenne benutzt wird, und ein Steuerelement, um das Kombinationsmodul zu steuern, so dass es auf entweder einen ersten Kommunikationsmodus oder einen zweiten Kommunikationsmodus geschaltet wird. Wenn die Kopfeinheit an eine externe Einrichtung, welche ein Kombinationsmodul beinhaltet, welches die erste Kommunikation und die zweite Kommunikation gleichzeitig in dem ersten Kommunikationsmodus und dem zweiten Kommunikationsmodus unterstützt, angeschlossen ist, kann das Steuerelement einen Zyklus eines ersten Kommunikationsfensters und eines zweiten Kommunikationsfensters mit der externen Einrichtung synchronisieren. Demnach können die Einrichtungs- bzw. Gerätestabilität und der Wirkungsgrad verbessert werden.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs, ein Verfahren für das Steuern der Kopfeinheit und ein Übertragungs-/Empfangs-Synchronisationssystem zwischen verschiedenartigen Einrichtungen, und, spezieller ausgedrückt, auf eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs für das Durchführen unterschiedlicher Arten von Kommunikation mit einer externen Einrichtung, wobei die gleiche Frequenz benutzt wird, ein Verfahren für das Steuern der Kopfeinheit und ein Übertragungs-/Empfangs-Synchronisationssystem zwischen verschiedenartigen Einrichtungen.
  • HINTERGURND
  • Aufgrund der schnellen Entwicklung von elektronischen Steuertechniken, kann eine Vielzahl von Einrichtungen eines Fahrzeugs, welche in einer mechanischen Weise arbeiten, für die Bequemlichkeit eine Fahrers und für die Sicherheit beim Fahren, auch in einer elektrischen Weise angetrieben werden, und ein Fahrzeugsystem wird kontinuierlich modernisiert und erweitert.
  • Zusätzlich führt die Entwicklung von Kommunikationstechnologie zwischen mobilen Einrichtungen zur Entwicklung von Kommunikationstechnologien zwischen einem Fahrzeug und einer mobilen Einrichtung und zwischen den Fahrzeugen. Ein Fahrzeug kann mit einer externen Einrichtung kommunizieren, wobei WiFi, Bluetooth oder eine mobile Kommunikationstechnologie benutzt wird.
  • Indessen beinhalten eine mobile Einrichtung und eine Fahrzeugeinrichtung aktuell Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodule. Das Bluetooth/WiFi-Kombinationsmodul beinhaltet ein Modul für Bluetooth-Kommunikation und ein Modul für WiFi-Kommunikation, und das Bluetooth-Modul und das WiFi-Modul teilen sich eine Antenne.
  • Entsprechend dem Stand der Technik treten, wenn die Bluetooth-Verbindung und die WiFi-Verbindung gleichzeitig zwischen Einrichtungen etabliert sind, wobei Bluetooth/WiFi-Kombinationsmodule beinhaltet sind, Probleme auf, wie zum Beispiel Datenverlust und Unterbrechung.
  • Außerdem teilen sich in diesem Fall ein Bluetooth-Modul und ein WiFi-Modul nicht eine Antenne.
  • Demnach, wenn unterschiedliche Arten von Verbindung zwischen den zwei Einrichtungen etabliert sind, wobei die gleiche Frequenz benutzt wird, ist eine Lösung des obigen Problems erforderlich.
  • Stand der Technik
  • Patentdokument
    • KR 10-2014-0052423
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Entsprechend richtet sich die vorliegende Erfindung auf eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs, ein Verfahren für das Steuern der Kopfeinheit und ein Übertragungs-/Empfangs-Synchronisationssystem zwischen verschiedenartigen Einrichtungen, welche im Wesentlichen ein oder mehrere Probleme umgehen, aufgrund von Begrenzungen und Nachteilen des Standes der Technik.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs bereitzustellen, um stabil eine Bluetooth-Kommunikation und eine WiFi-Kommunikation mit einer externen Einrichtung durchzuführen, wobei ein Bluetooth-/WiFi-Kommunikationsmodul, ein Verfahren für das Steuern der Kopfeinheit und ein Übertragungs-/Empfangs-Synchronisationssystem zwischen verschiedenartigen Einrichtungen beinhaltet ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs bereitzustellen, um eine WiFi-Verbindung so zu steuern, dass sie nicht ausfällt, wenn eine Bluetooth-Verbindung zuerst etabliert ist, und dann ein WiFi-Verbindungsversuchsereignis auftritt, und ein Verfahren für das Steuern der Kopfeinheit.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche in der Lage ist, Datenverlust und Verbindungsausfall zu verhindern, wenn eine Bluetooth-Verbindung und eine WiFi-Verbindung zwischen Einrichtungen etabliert sind, wobei Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodule beinhaltet sind, und ein Verfahren für das Steuern der Kopfeinheit.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der Beschreibung, welche folgt, dargelegt, und werden zum Teil für Fachleute bei der Untersuchung des Folgenden offensichtlich oder können aus dem Praktizieren der Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und weitere Vorteile der Erfindung können realisiert und erhalten werden, und zwar durch die Struktur, welche im Einzelnen in der geschriebenen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon ebenso wie den angehängten Zeichnungen herausgestellt sind.
  • Um diese Aufgaben und weitere Vorteile zu erreichen, und entsprechend dem Zweck der Erfindung, welche hier beinhaltet und breit beschrieben wird, kann eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs beinhalten: ein Kombinationsmodul, welches eine erste Kommunikation und eine zweite Kommunikation unterstützt, wobei die gleiche Frequenz über die Antenne benutzt wird, und ein Steuerelement, um das Kombinationsmodul, welches auf entweder einen ersten Kommunikationsmodus oder einen zweiten Kommunikationsmodus zu schalten ist, zu steuern. Wenn die Kopfeinheit an eine externe Einrichtung angeschlossen ist, wobei ein Kombinationsmodul beinhaltet ist, welches die erste Kommunikation und die zweite Kommunikation gleichzeitig in dem ersten Kommunikationsmodus und dem zweiten Kommunikationsmodus unterstützt, kann das Steuerelement einen Zyklus eines ersten Kommunikationsfensters und eines zweiten Kommunikationsfensters mit der externen Einrichtung synchronisieren. Demnach kann die Einrichtungs- bzw. Gerätestabilität und die Effizienz verbessert werden.
  • Es ist davon auszugehen, dass sowohl die vorhergegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erklärend sind, und es ist beabsichtigt, dass sie eine weitere Erklärung der Erfindung, wie sie beansprucht wird, bereitstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche beinhaltet sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und welche in einen Teil der Anwendung eingearbeitet sind, und diese bilden, stellen Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, den Grundgedanken der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, welche die Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einer mobilen Einrichtung, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Kopfeinheit eines Fahrzeugs, welches mit einer externen Einrichtung kommuniziert;
  • 3 ist eine Zeichnung, welche einen Prozess zeigt, um eine Bluetooth-Verbindung und eine WiFi-Verbindung durch die Kopfeinheit, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zu etablieren; und
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, um einen Koexistenzmodus zwischen der externen Einrichtung und der Kopfeinheit einzustellen, wobei Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodule beinhaltet sind, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente, und wiederholte Beschreibungen davon werden weggelassen. Die Suffixe ”Modul”, ”Modulelement” und ”Einheit” der Elemente hierbei werden, der Bequemlichkeit der Beschreibung wegen, benutzt und können damit austauschbar benutzt werden und besitzen keine unterscheidbaren Bedeutungen oder Funktionen. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird eine detaillierte Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, welche hier eingearbeitet sind, weggelassen, wenn diese den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unklar machen. Es sollte davon ausgegangen werden, dass keine Absicht besteht, beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung auf die speziellen, hier offenbarten Formen zu begrenzen, vielmehr sollen die beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, welche in den Geist und Umfang der Erfindung fallen.
  • Die Terme ”erster”, ”zweiter” und Ähnliches bezeichnen hier keinerlei Reihenfolge Menge oder Wichtigkeit, sondern werden vielmehr benutzt, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden.
  • Es ist davon auszugehen, dass, wenn ein Element bezeichnet wird, dass es ”angeschlossen ist an” oder ”gekoppelt ist an” ein anderes Element, es direkt angeschlossen oder an das andere Element gekoppelt sein kann, und dazwischenliegende Elemente können dazwischen vorhanden sein. Im Gegensatz, wenn ein Element bezeichnet wird, dass es ”direkt gekoppelt ist an” oder ”direkt gekoppelt ist an” ein anderes Element, sind keinerlei dazwischenliegende Elemente vorhanden.
  • Wie es hier benutzt wird, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine”, ”eines” und ”der”, ”die”, ”das” ebenso die Pluralformen beinhalten, es sei denn, der Kontext zeigt etwas anderes an.
  • Es ist ferner davon auszugehen, dass die Terme ”weist auf” und/oder ”aufweisend” oder ”beinhaltet” und/oder ”beinhaltend”, wenn sie in dieser Spezifikation benutzt werden, das Vorhandensein der aufgeführten Merkmale, Bereiche, Integer, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Bereiche Integer, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, welche eine Kommunikation zwischen einem Fahrzeug 10 und einer mobilen Einrichtung 20 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mi Bezug Auf 1, beinhaltet das Fahrzeug 10 eine Kopfeinheit (nicht gezeigt) darin. Die Kopfeinheit kann Audio- und Videodienste für einen Benutzer innerhalb des Fahrzeugs 10 bereitstellen, und Navigationsdienste für den Benutzer bereitstellen. Zusätzlich kann die Kopfeinheit eine Bluetooth- oder WiFi-Kommunikation mit einer externen Einrichtung (z. B. der mobilen Einrichtung 20) durchführen und Telematik-Dienste, zusammen mit einem Telematik-Modul, empfangen.
  • Die Kopfeinheit, entsprechend der vorliegenden Erfindung, beinhaltet ein Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul. Das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul benutzt die gleiche Frequenz (z. B. 2,4 GHz) und ist ein Modul, welches notwendig ist, wenn die Kopfeinheit eine Bluetooth-Kommunikation und/oder eine WiFi-Kommunikation durchführt.
  • Wenn angenommen wird, dass die Mobileinrichtung 20 auch ein Bluetooth-/WiFi-Modul beinhaltet, kann die Kopfeinheit an die Mobileinrichtung 20 über Bluetooth und WiFi angeschlossen sein.
  • In diesem Fall kann eine Zeit, welche durch die Kopfeinheit für die Bluetooth-Kommunikation zugeteilt ist, als ein Bluetooth-Fenster bezeichnet werden, und eine Zeit, welche für die WiFi-Kommunikation zugewiesen ist, kann als ein WiFi-Fenster bezeichnet werden. In ähnlicher Weise kann eine Zeit, welche durch die Mobileinrichtung 20 für die Bluetooth-Kommunikation zugeteilt ist, als ein Bluetooth-Fenster bezeichnet werden, und eine Zeit, welche für die WiFi-Kommunikation zugewiesen ist, kann als ein WiFi-Fenster bezeichnet werden.
  • Zu dieser Zeit können die Kopfeinheit und die mobile Einrichtung 20 einen Zyklus des Bluetooth-Fensters und des WiFi-Fensters für die Kommunikation dazwischen synchronisieren. Dann kann die Kopfeinheit WiFi-Daten zu und von der mobilen Einrichtung 20, während des WiFi-Fensters übertragen und empfangen, und Bluetooth-Daten, während des Bluetooth-Fensters übertragen und empfangen.
  • Wie oben beschrieben, kann, da ein Zyklus eines WiFi-Fensters und eines Bluetooth-Fensters zwischen verschiedenartigen Einrichtungen synchronisiert sind, ein Verlust oder eine Unterbrechung aufgrund einer Frequenzinterferenz verhindert werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Kopfeinheit 100 eines Fahrzeugs, welche mit einer externen Einrichtung 200 kommuniziert.
  • Mit Bezug auf 2 kann die Kopfeinheit 100 eine Antenne 110, ein Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120, einen Speicher 130 und ein Steuerelement 140 beinhalten.
  • Die Kopfeinheit 100 kann eine Bluetooth-Kommunikation und eine WiFi-Kommunikation mit der externen Einrichtung 200 durchführen. Die Kopfeinheit 100 kann wenigstens eine Antenne 110 beinhalten. Diese Spezifikation beschreibt hauptsächlich die Antenne 110, welche im Allgemeinen für die Bluetooth-Kommunikation und die WiFi-Kommunikation benutzt wird.
  • Für das Übertragen kann die Antenne 110 eine Wechselstrom-(AC-)Spannung, welche durch ein Übertragungselement moduliert ist, in die Luft aussenden. Im Gegensatz dazu, kann die Antenne 110 für den Empfang eine elektromagnetische Welle in eine AC-Spannung wandeln, welche von einem Empfänger gemessen wird. Die Kopfeinheit 100 kann drahtlos mit der externen Einrichtung 200 über die Antenne 110 kommunizieren.
  • Das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 ist ein Kombinationsmodul, in welchem Bluetooth- und WiFi-Module auf einem einzelnen Chip befestigt sind. Das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 nutzt üblicherweise die Antenne 110.
  • Zusätzlich kann das Steuerelement 140 eine Bluetooth-Kommunikation mit der externen Einrichtung 200 über das Bluetooth-Modul durchführen und eine WiFi-Kommunikation mit der externen Einrichtung 200 über das WiFi-Modul durchführen.
  • Das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 kann mit der externen Einrichtung 200 kommunizieren, indem die gleiche Frequenz über die Antenne 110 benutzt wird.
  • Der Speicher 130 wird durch das Steuerelement 140 gesteuert. Der Speicher 130 kann wenigstens ein Speichermedium von Folgendem beinhalten: einen Flash-Speicher, eine Festplattenspeicher, eine Multimedia-Karte-Mikrospeicher, einen Kartenspeicher (z. B. einen SD- oder XD-Speicher), einen Zugriffsspeicher (RAM), eine statischen Zugriffsspeicher (SRAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (PROM), einen Magnetspeicher, eine Magnetplatte und eine optische Platte.
  • Das Steuerelement 140 steuert den Gesamtbetrieb der Kopfeinheit 100 des Fahrzeugs.
  • Das Steuerelement 140 kann das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 steuern, dass es entweder auf einen Bluetooth-Modus oder einen WiFi-Modus geschaltet wird. Das Steuerelement 140 kann das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 steuern, um in dem Bluetooth-Modus zu arbeiten, wenn die Kopfeinheit 100 die Bluetooth-Kommunikation mit der externen Einrichtung 200 durchführt, und das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 steuern, dass es in dem WiFi-Modus arbeitet, wenn die Kopfeinheit 100 die WiFi-Kommunikation mit der externen Einrichtung 200 durchführt.
  • Wenn die Bluetooth-Verbindung und die WiFi-Verbindung gleichzeitig an der externen Einrichtung 200 etabliert sind, kann das Steuerelement 140 einen Frequenzzyklus für die Bluetooth-Kommunikation und die WiFi-Kommunikation mit der externen Einrichtung 200 synchronisieren. Eine detaillierte Beschreibung davon wird nachfolgend gegeben.
  • 3 ist eine Zeichnung, welche einen Prozess zeigt, um die Bluetooth-Verbindung und die WiFi-Verbindung mit der Kopfeinheit 100, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zu etablieren.
  • Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass das Steuerelement 140 die Bluetooth-Verbindung etabliert, indem das Bluetooth-Modul des Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmoduls 120 benutzt wird, und dann die WiFi-Verbindung etabliert, indem das WiFi-Modul benutzt wird. Obwohl die WiFi-Verbindung etabliert werden kann, und dann die Bluetooth-Verbindung etabliert werden kann, wird Bluetooth häufiger in dem Fahrzeug benutzt, und demnach wird die Beschreibung auf den Fall fokussiert, in welchem die Bluetooth-Verbindung als erstes etabliert wird.
  • Anfangs, sobald ein System-Boot-Modul bereit ist, kann das Steuerelement 140 die Bluetooth-Verbindung vorbereiten. Das Steuerelement 140 kann eine Zeit für die Bluetooth-Verbindung von Seite 1 Pg1 bis Seite 5 Pg5 zuteilen. Hier kann die Verbindung zu einer externen Einrichtung durch den Seitenschlitz bzw. die Seitennische etabliert bzw. erstellt werden. Zu dieser Zeit bedeutet die Verbindung zu einer Bluetooth-Einrichtung, dass ein Paaren mit einer externen Einrichtung erreicht wird und damit die Dienste freigegeben sind. Bei dieser Spezifikation wird angenommen, dass das Steuerelement 140 konfiguriert ist, 5 Einrichtungen in einer Hochfahrphase 340-1 zu entdecken.
  • Das Steuerelement 140 kann die Verbindung zu einer externen Einrichtung während des Zyklus 1 versuchen und dann einen freien Schlitz bzw. eine freie Zeitnische (z. B. Seitenwechselpause, Intervalle 320, 330-1, 330-2, ..., 330-n zwischen den Seiten) im Zyklus 2 zuteilen. Zu dieser Zeit kann das Steuerelement 140 auf ein anderes Kommunikationsereignis in der leeren Schlitz- bzw. Zeitnischenperiode warten.
  • In diesem Fall können, wenn ein WiFi-Verbindungsereignis empfangen wird, die Intervalle 310 und 320 für die WiFi-Verbindung bereitgestellt werden.
  • Entsprechend zu der vorliegenden Erfindung, wenn ein WiFi-Verbindungsereignis auftritt, kann ein WiFi-Verbindungszustand 350 bereitgestellt werden, und demnach können die Bluetooth-Verbindung und die WiFi-Verbindung stabil bereitgestellt werden. Das Steuerelement 140 empfängt die Bluetooth-Daten für jede der Seiten Pg1 bis Pg5 nach dem Zyklus 2. Wenn die WiFi-Verbindung zusammen mit der Bluetooth-Verbindung erstellt ist, kann das Steuerelement 140 das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 steuern, um die Seitenwechsel-Pausenperiode zu benutzen, um WiFi-Daten zu übermitteln und zu empfangen.
  • Zusätzlich, wenn ein WiFi-Verbindungsversuchsereignis empfangen wird, während die Bluetooth-Verbindung versucht wird, kann das Steuerelement 140 das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 steuern, um Zeitintervalle für die Bluetooth-Verbindung und die WiFi-Verbindung bereitzustellen.
  • Demnach kann das Steuerelement 140 nacheinander die Bluetooth-Verbindung und die WiFi-Verbindung erstellen.
  • Wie oben beschrieben, kann das Steuerelement 140 die Bluetooth-Verbindung erstellen und dann die WiFi-Verbindung erstellen, und kann eine Seitenwechsel-Pausenperiode für die WiFi-Verbindung zuteilen, während die Bluetooth-Verbindung erstellt bzw. etabliert wird.
  • Hier, wenn nur die Bluetooth-Verbindung oder die WiFi-Verbindung etabliert wird, kann das Steuerelement 140 das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul 120 steuern, um die allgemeine Bluetooth-Kommunikation oder die WiFi-Kommunikation durchzuführen.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, um einen Koexistenz-Modus zwischen der externen Einrichtung 200 und der Kopfeinheit 100 einzustellen, wobei Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodule beinhaltet sind, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Anfangs etabliert die Kopfeinheit 100 die Bluetooth-Verbindung und die WiFi-Verbindung mit der externen Einrichtung 200 (S410).
  • Ein Verfahren für das Durchführen der Bluetooth-Kommunikation und der WiFi-Kommunikation zwischen der Kopfeinheit 100 und der externen Einheit 200 wurde oben in Bezug auf 3 beschrieben, und wird deshalb hier nicht beschrieben.
  • Dann überträgt die Kopfeinheit 100 eine Anforderung, welche fragt, ob die externe Einrichtung 200 eine Bluetooth-/WiFi-Koexistenzlogik beinhaltet, an die externe Einrichtung 200 (S420).
  • Hier kann sich die Bluetooth-/WiFi-Koexistenzlogik auf eine Logik beziehen, welche in der Lage ist, die Zeitschlitze eines Bluetooth-Fensters und eines WiFi-Fensters einzustellen, wenn ein Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul vorhanden ist.
  • Dann überträgt die externe Einrichtung 200 eine Antwort, welche anzeigt, ob die externe Einrichtung 200 die Bluetooth-/WiFi-Koexistenzlogik beinhaltet, an die Kopfeinheit 100 (S425).
  • In diesem Fall, wenn die externe Einrichtung 200 die Bluetooth-/WiFi-Koexistenzlogik beinhaltet (S430), kann die Kopfeinheit 100 einen speziellen Koexistenzmodus an der externen Einrichtung 200 anfordern (S440).
  • Danach kann die Kopfeinheit 100 bestimmen, ob die externe Einrichtung 200 in der Lage ist, den Koexistenzmodus einzustellen.
  • Die Kopfeinheit 100 kann einen Koexistenzmodus einstellen, welcher Information über eine Zeit und ein Intervall für das Zuteilen eines Bluetooth-Fensters beinhaltet, und eine Zeit und ein Intervall für das Erstellen eines WiFi-Fensters, entsprechend zu der Notwendigkeit der Kopfeinheit 100. Hier kann das Bluetooth-Fenster eine Zeit sein, welche durch die Kopfeinheit 100 für die Bluetooth-Kommunikation zugeteilt ist, und das WiFi-Fenster kann eine Zeit sein, welche durch die Kopfeinheit 100 für die WiFi-Kommunikation zugeteilt ist.
  • Dann überträgt die externe Einrichtung 200 eine Antwort, welche anzeigt, ob der spezielle Koexistenzmodus anzunehmen ist, an die Kopfeinheit 100 (S445).
  • Wie oben beschrieben können die Kopfeinheit 100 und die externe Einrichtung 200 miteinander über den Koexistenzmodus verhandeln. Obwohl die Kopfeinheit 100 getriggert hat, um den Koexistenzmodus in der obigen Beschreibung einzustellen (S450), kann die externe Einrichtung 200, welche das Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodul beinhaltet, auch triggern, um den Koexistenzmodus einzustellen (S455).
  • Die Tabelle 1 zeigt ein Beispiel der Koexistenzmoden. Tabelle 1
    Modus BT WiFi Bestimmung des Zustands
    Modus 1 Belegungszeit 50% Belegungszeit 50% Für Normalfall
    Modus 2 Belegungszeit 70% Belegungszeit 30% Für das Bluetooth-Einrichten
    Modus 3 Belegungszeit 30% Belegungszeit 70% Für das große WiFi-Einrichten
    Modus 4 Ein Anforderungsknoten fordert an, 100% zu benutzen Für das Aktualisieren, etc.
  • Die obige Tabelle ist nur beispielhaft, und die Kopfeinheit 100 und die externe Einrichtung 200 können für einen geeigneten Koexistenzmodus über eine Verhandlung eingestellt werden (S460, S465, S470 und S475).
  • Hier kann die Kopfeinheit 100 Kommunikationsfenster, basierend auf der Gebrauchsmenge der Bluetooth-Kommunikation und der WiFi-Kommunikation konfigurieren. Beispielsweise, wenn die Bluetooth-Kommunikation mehr als die WiFi-Kommunikation benutzt wird, kann die Kopfeinheit 100 das Bluetooth-Fenster konfigurieren, dass es größer als das WiFi-Fenster ist. Anderenfalls, wenn die WiFi-Kommunikation mehr benutzt wird, kann die Kopfeinheit 100 das WiFi-Fenster konfigurieren, dass es größer als das Bluetooth-Fenster ist.
  • Die Kopfeinheit 100 kann einen Frequenzzyklus konfigurieren, so dass er dem eingestellten Koexistenzmodus entspricht. Speziell kann die Kopfeinheit 100 den Frequenzzyklus des Bluetooth-Fensters und des WiFi-Fensters mit der externen Einrichtung 200 synchronisieren.
  • Wie oben beschrieben, überträgt und empfängt die Kopfeinheit 100 nur Bluetooth-Daten zu und von der externen Einrichtung 200 während des Bluetooth-Fensters, und überträgt und empfängt nur WiFi-Daten während des WiFi-Fensters. Demnach kann die Kopfeinheit 100 Bluetooth-Daten übertragen und empfangen, während die externe Einrichtung WiFi-Daten überträgt und empfängt, und demnach kann ein herkömmliches Problem, wie z. B. Datenverlust oder Unterbrechung, gelöst werden.
  • Obwohl die obige Beschreibung dieser Spezifikation auf Einrichtungen fokussiert wurde, welche Bluetooth-/WiFi-Kombinationsmodule beinhalten, sind derartige Einrichtungen nur beispielhaft, und die vorliegende Erfindung ist auch auf Frequenzinterferenzvermeidung zwischen Einrichtungen anwendbar, welche unterschiedliche Arten von Kommunikation durchführen, wobei die gleiche Frequenz benutzt wird.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, kann eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs, entsprechend zu verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Bluetooth-Kommunikation und eine WiFi-Kommunikation mit einer externen Einrichtung stabil durchführen, wobei ein Bluetooth/WiFi-Kombinationsmodul beinhaltet ist, und demnach kann die Einrichtungs- bzw. Gerätestabilität verbessert werden.
  • Zusätzlich, wenn die Bluetooth-Verbindung und die WiFi-Verbindung zur gleichen Zeit etabliert bzw. erstellt werden, kann das Problem, wie z. B. ein Datenverlust oder eine Unterbrechung, gelöst werden, und damit kann die Einrichtungs- bzw. Geräteeffizienz verbessert werden.
  • Es wird von Fachleuten gewürdigt werden, dass die Wirkungen, welche durch die vorliegende Erfindung erreicht werden, nicht auf das begrenzt sind, was speziell hier oben beschrieben wurde, und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch als ein von einem Computer lesbarer Code auf einem von einem Computer lesbaren Aufzeichnungsmedium eingebettet sein. Das von einem Computer lesbare Aufzeichnungsmedium ist jegliche Art von Datenspeichereinrichtung, welches Daten speichern kann, welche danach von einem Computersystem gelesen werden können. Beispiele des von einem Computer lesbaren Aufzeichnungsmediums können beinhalten: ein Festplattenlaufwerk (HDD), eine Festplatte (SSD), ein Silizium-Plattenlaufwerk (SDD), ein ROM, ein RAM, einen CD-ROM, ein Magnetband, eine Floppy-Disk und eine optische Datenspeichereinrichtung. Zusätzlich beinhaltet das vom Computer lesbare Aufzeichnungsmedium eine Trägerwelle (z. B. eine Datenübertragung über das Internet). Entsprechend ist die obige detaillierte Beschreibung nicht als begrenzend für die vorliegende Erfindung, in allen Gesichtspunkten ausgelegt, und ist als Beispiel zu betrachten. Der Umfang der vorliegenden Erfindung sollte durch eine wesentlichen Interpretation der beigefügten Ansprüche bestimmt sein, und alle äquivalenten Modifikationen, welche durchgeführt werden, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sollen in den folgenden Ansprüchen beinhaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0052423 [0008]

Claims (20)

  1. Kopfeinheit eines Fahrzeugs, wobei die Kopfeinheit aufweist: eine Antenne; ein Kombinationsmodul, welches die erste Kommunikation und die zweite Kommunikation unterstützt, wobei die gleiche Frequenz über die Antenne benutzt wird; und ein Steuerelement, um das Kombinationsmodul zu steuern, um entweder auf einen ersten Kommunikationsmodus, entsprechend zu der ersten Kommunikation, oder einen zweiten Kommunikationsmodus, entsprechend zu der zweiten Kommunikation, geschaltet zu werden, wobei, wenn die Kopfeinheit an eine externe Einrichtung angeschlossen ist, welche ein Kombinationsmodul aufweist, welches die erste Kommunikation und die zweite Kommunikation gleichzeitig in dem ersten Kommunikationsmodus und dem zweiten Kommunikationsmodus unterstützt, das Steuerelement einen Zyklus eines ersten Kommunikationsfensters synchronisiert, um die erste Kommunikation durchzuführen, und ein zweites Kommunikationsfenster, um die zweite Kommunikation mit der externen Einrichtung durchzuführen.
  2. Kopfeinheit nach Anspruch 1, wobei die erste Kommunikation eine Bluetooth-Kommunikation ist, und wobei die zweite Kommunikation eine WiFi-Kommunikation ist.
  3. Kopfeinheit nach Anspruch 1, wobei, wenn ein Ereignis für das Versuchen der zweiten Kommunikationsverbindung empfangen wird, während die erste Kommunikationsverbindung versucht wird, das Steuerelement das Kombinationsmodul steuert, um Intervalle für die erste Kommunikationsverbindung und die zweite Kommunikationsverbindung bereitzustellen.
  4. Kopfeinheit nach Anspruch 1, wobei, wenn ein Ereignis für das Versuchen der zweiten Kommunikationsverbindung empfangen wird, nachdem die erste Kommunikationsverbindung etabliert bzw. erstellt ist, das Steuerelement das Kombinationsmodul steuert, um ein Intervall für die zweite Kommunikationsverbindung bereitzustellen.
  5. Kopfeinheit nach Anspruch 1, wobei das Steuerelement sequenziell bzw. nacheinander die erste Kommunikationsverbindung und die zweite Kommunikationsverbindung mit der externen Einrichtung etabliert.
  6. Kopfeinheit nach Anspruch 1, wobei, wenn nur eine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikation und der zweiten Kommunikation mit der externen Einheit, welche das Kombinationsmodul aufweist, unterstützt wird, das Steuerelement die eine Kommunikation mit der externen Einrichtung durchführt.
  7. Kopfeinheit nach Anspruch 1, wobei, wenn die erste Kommunikationsverbindung und die zweite Kommunikationsverbindung mit der externen Einrichtung, welche das Kombinationsmodul aufweist, erstellt sind, das Steuerelement bestimmt, ob die externe Einrichtung in der Lage ist, einen Koexistenzmodus einzustellen.
  8. Kopfeinheit nach Anspruch 7, wobei, wenn die externe Einrichtung in der Lage ist, den Koexistenzmodus einzustellen, das Steuerelement ein Verhältnis des ersten Kommunikationsfensters zu dem zweiten Kommunikationsfenster, basierend auf der Gebrauchsmenge bzw. der Gebrauchshäufigkeit, einstellt.
  9. Kopfeinheit nach Anspruch 8, wobei das Steuerelement einen Frequenzzyklus der ersten Kommunikation und der zweiten Kommunikation mit der externen Einrichtung, basierend auf dem eingestellten Verhältnis des ersten Kommunikationsfensters zu dem zweiten Kommunikationsfenster, synchronisiert.
  10. Kopfeinheit nach Anspruch 8, wobei das Steuerelement das erste Kommunikationsfenster zuteilt, so dass es gleich zu dem zweiten Kommunikationsfenster ist.
  11. Kopfeinheit nach Anspruch 8, wobei das Steuerelement das erste Kommunikationsfenster zuteilt, dass es größer als das zweite Kommunikationsfenster ist.
  12. Kopfeinheit nach Anspruch 8, wobei das Steuerelement das erste Kommunikationsfenster zuteilt, dass es kleiner als das zweite Kommunikationsfenster ist.
  13. Kopfeinheit nach Anspruch 1, wobei die erste Kommunikation und die zweite Kommunikation 2,4 GHz benutzen.
  14. Verfahren für das Steuern einer Kopfeinheit eines Fahrzeugs, wobei die Kopfeinheit ein erstes Kombinationsmodul für das Durchführen einer ersten Kommunikation oder einer zweiten Kommunikation aufweist, wobei das Verfahren aufweist: Erstellen einer ersten Kommunikationsverbindung und einer zweiten Kommunikationsverbindung zu einer externen Einrichtung, welche ein zweites Kombinationsmodul aufweist; Fragen der externen Einrichtung, ob die externe Einrichtung in der Lage ist, ein Koexistenzmodul zu unterstützen; und Synchronisieren eines Frequenzzyklus der ersten Kommunikation und der zweiten Kommunikation der externen Einrichtung, basierend auf einer vorher eingestellten Regel, wenn die externe Einrichtung den Koexistenzmodus unterstützt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die erste Kommunikation eine Bluetooth-Kommunikation ist, und wobei die zweite Kommunikation eine WiFi-Kommunikation ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Etablieren der ersten Kommunikationsverbindung und der zweiten Kommunikationsverbindung, das Etablieren der ersten Kommunikationsverbindung zuerst und dann das Etablieren der zweiten Kommunikationsverbindung, aufweist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Etablieren der ersten Kommunikationsverbindung und der zweiten Kommunikationsverbindung aufweist: Bereitstellen eines Intervalls für die zweite Kommunikationsverbindung, wenn ein Ereignis für das Versuchen der zweiten Kommunikationsverbindung empfangen wird, nachdem die erste Kommunikationsverbindung etabliert ist.
  18. Übertragungs-/Empfangs-Synchronisierungssystem zwischen verschiedenartigen Einrichtungen, wobei das System aufweist: eine Kopfeinheit eines Fahrzeugs, wobei die Kopfeinheit ein erstes Kombinationsmodul aufweist, um eine erste Kommunikation und eine zweiten Kommunikation durchzuführen, wobei die gleiche Frequenz benutzt wird; und eine externe Einrichtung, welche ein zweites Kombinationsmodul aufweist, um die erste Kommunikation und die zweite Kommunikation mit der Kopfeinheit durchzuführen, wobei die Kopfeinheit einen Zyklus eines ersten Kommunikationsfensters synchronisiert, um die erste Kommunikation durchzuführen, und ein zweites Kommunikationsfenster, um die zweite Kommunikation mit der externen Einrichtung durchzuführen.
  19. Übertragungs-/Empfangs-Synchronisierungssystem nach Anspruch 18, wobei, wenn die erste Kommunikationsverbindung und die zweite Kommunikationsverbindung mit der externen Einrichtung etabliert sind, die Kopfeinheit bestimmt, ob die externe Einrichtung in der Lage ist, einen Koexistenzmodus einzustellen.
  20. Übertragungs-/Empfangs-Synchronisierungssystem nach Anspruch 18, wobei, wenn die externe Einrichtung in der Lage ist, den Koexistenzmodus einzustellen, die Kopfeinheit ein Verhältnis des ersten Kommunikationsfensters zu dem zweiten Kommunikationsfenster, basierend auf einer vorher eingestellten Regel, einstellt.
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