DE102015224672A1 - Verbindungssystem mit einer Temperatursteuerfunktion in einem Fahrzeug und dessen zentrale Verarbeitungseinheit - Google Patents

Verbindungssystem mit einer Temperatursteuerfunktion in einem Fahrzeug und dessen zentrale Verarbeitungseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102015224672A1
DE102015224672A1 DE102015224672.8A DE102015224672A DE102015224672A1 DE 102015224672 A1 DE102015224672 A1 DE 102015224672A1 DE 102015224672 A DE102015224672 A DE 102015224672A DE 102015224672 A1 DE102015224672 A1 DE 102015224672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charging current
current value
mobile device
battery
processing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015224672.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Rui Yang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Automotive Products Suzhou Co Ltd
Original Assignee
Bosch Automotive Products Suzhou Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Automotive Products Suzhou Co Ltd filed Critical Bosch Automotive Products Suzhou Co Ltd
Publication of DE102015224672A1 publication Critical patent/DE102015224672A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2310/00The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
    • H02J2310/40The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle
    • H02J2310/46The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle for ICE-powered road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft ein fahrzeuginternes Verbindungssystem und dessen zentrale Verarbeitungseinheit, die ausgestaltet ist, die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie in einem mobilen Gerät, das mit dem fahrzeuginternem Verbindungssystem verbindbar ist, zu erhalten und basierend auf der Information über die Echtzeitkapazität den Aufladestromwert für die Aufladung der wiederaufladbaren Batterie zu bestimmen, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit festlegt, dass die Batterie mit einem Nennaufladestromwert, der für normale Batterieaufladung geeignet ist, oder einem Hochaufladestromwert, der höher als den Nennaufladestromwert ist, aufgeladen wird, wenn die Echtzeitkapazität niedriger als ein erster Kapazitätsschwellenwert zum Aufrechterhalten eines normalen Betrieb des Handys ist, und dass die Batterie mit einem Aufladestromwert, der niedriger als den Nennaufladestromwert ist, aufgeladen wird, wenn die Echtzeitkapazität gleich oder höher als der erste Kapazitätsschwellenwert ist. Mit der vorliegenden Anmeldung kann eine Überhitzung eines mobilen Geräts beim Einsatz in einem Fahrzeug aufgrund Aufladung vermieden werden.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein fahrzeuginternes Verbindungssystem mit einer Temperatursteuerfunktion für ein mobiles Gerät und dessen zentrale Verarbeitungseinheit (CPU).
  • Stand der Technik
  • Derzeit ist an Bord eines Fahrzeugs üblicherweise ein fahrzeuginternes Verbindungssystem verbaut. Das fahrzeuginterne Verbindungssystem ermöglicht eine Verbildung mit einem Handy, um eine bidirektionale Abbildung zu erreichen. Zum Beispiel kann das fahrzeuginterne Verbindungssystemeinen Teil der Handyfunktionen auf einen fahrzeuginternen Bildschirm abbilden, damit über den fahrzeuginternen Bildschirm verschiedenste Applikationen von dem Handy betätigt und gesteuert werden können.
  • Ein Handy kann über Kabel oder kabellos mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem verbunden werden. Wenn das Handy über Kabel mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem verbunden ist, kann es über Kabel automatisch aufgeladen werden. Dadurch bleibt das Handy immer im heißen Zustand. Wenn ein Hochlast-Programm im Handy über lange Zeit ausgeführt wird, kann das Handy auch heiß werden. Daher ist es in einem Fahrzeug möglich, dass das Handy aufgrund einer Überhitzung ausfallen oder beschädigt werden kann.
  • Alle aktuellen Handyanwendungen für ein Fahrzeug verknüpfen das Handy und das fahrzeuginterne Verbindungssystem mithilfe von Kommunikationsprotokollen wie Mirror Link o.ä. Jedoch ist bei den aktuellen Protokollen und Anwendungen keine Methode zur Temperatursteuerung vorhanden, die die Überhitzung des mobilen Geräts beim Einsatz in einem Fahrzeug vermeiden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung liegt darin, ein verbessertes fahrzeuginternes Verbindungssystem bereitzustellen, das bei Verbindung mit einem mobilen Gerät wie Handy über Kabel die Temperatur des mobilen Geräts steuern kann, um eine Überhitzung des mobilen Geräts beim Einsatz in einem Fahrzeug zu vermeiden.
  • Dazu wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Anmeldung eine zentrale Verarbeitungseinheit für ein fahrzeuginternes Verbindungssystem bereitgestellt, wobei das fahrzeuginterne Verbindungssystem auf eine kabelgebundene und/oder kabellose Weise mit einem mobilen Gerät verbindbar ist, um die Programme in dem mobilen Gerät durchzuführen und eine wiederaufladbare Batterie in dem mobilen Gerät aufzuladen, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit ist ausgebildet, die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie in dem mobilen Gerät zu erhalten und basierend auf der Information über die Echtzeitkapazität den Aufladestromwert für die Aufladung der wiederaufladbaren Batterie zu bestimmen, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit festlegt, dass die Batterie mit einem Nennaufladestromwert (Normalaufladung), der für eine normale Batterieaufladung geeignet ist, oder einem Hochaufladestromwert (Schnellaufladung), der höher als den Nennaufladestromwert ist, aufgeladen wird, wenn die Echtzeitkapazität niedriger als ein erster Kapazitätsschwellenwert zum Aufrechterhalten eines normalen Betrieb des Handys ist, und dass die Batterie mit einem Aufladestromwert, der niedriger als den Nennaufladestromwert ist, aufgeladen wird, wenn die Echtzeitkapazität gleich oder höher als der erste Kapazitätsschwellenwert ist.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der zentralen Verarbeitungseinheit legt die zentrale Verarbeitungseinheit fest, dass die Batterie mit einem Niederaufladestromwert, die für eine langsame Batterieaufladung geeignet ist, aufgeladen wird, wenn die Echtzeitkapazität höher als ein zweiter Kapazitätsschwellenwert ist, der einem Wert zwischen dem ersten Kapazitätsschwellenwert und der 100% Kapazität der Batterie entspricht. Die zentrale Verarbeitungseinheit festlegt, dass die Batterie mit dem Niederaufladestromwert oder mit einem Mittelaufladestromwert zwischen dem Niederaufladestromwert und dem Nennaufladestromwert aufgeladen wird, wenn sich die Echtzeitkapazität zwischen dem ersten Kapazitätsschwellenwert und dem zweiten Kapazitätsschwellenwert befindet.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der zentralen Verarbeitungseinheit beträgt der erste Kapazitätsschwellenwert 20 ± 5% der Gesamtkapazität der Batterie und der zweite Kapazitätsschwellenwert 60 ± 10% der Gesamtkapazität der Batterie.
  • Nach einer möglichen Aufführungsform der zentralen Verarbeitungseinheit erhält die zentrale Verarbeitungseinheit das Batteriemodell des mobilen Geräts und aufgrund dessen einen Standardaufladestromwert und einen Langsamaufladestromwert der Batterie bestimmen und stellt den Nennaufladestromwert als Standardaufladestromwert für die Batterie und den Niederaufladestromwert als Langsamaufladestromwert für die Batterie ein.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der zentralen Verarbeitungseinheit ist das mobile Gerät ein Handy, wobei der Nennaufladestromwert 350 mA bis 1000 mA beträgt, vorzugsweise 500 ± 50 mA und vorzugsweise konstant ist, wobei der Mittelaufladestromwert 350 mA bis 150 mA beträgt und vorzugsweise in diesem Bereich sich ändert, zum Beispiel mit der Erhöhung der Echtzeitkapazität sich vermindert, wobei der Niederaufladestromwert 50 mA bis 150 mA beträgt und vorzugsweise konstant ist, zum Beispiel 100 mA oder 150 mA. Der Hochaufladestromwert kann zwischen dem Nennaufladestromwert und 2000 mA, sogar 2500 mA oder 3000 mA eingestellt sein, wobei der Hochaufladestromwert konstant oder regelbar sein kann, wobei der Hochaufladestromwert vorzugsweise aus mehreren optionalen Stromwerten ausgewählt werden kann.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass für Batterien von anderen mobilen Geräten der Wertebereich verschiedener Aufladestrome sich von dem Aufladestromwertbereich des oben genannten Handys unterscheidet. Die zentrale Verarbeitungseinheit der vorliegenden Anmeldung kann abhängig von Typ und Modell von dem mobilen Gerät und dessen Batterie verschiedene Aufladestromwerte einstellen.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der zentralen Verarbeitungseinheit ist die zentrale Verarbeitungseinheit ausgestaltet, während der Aufladung aufs Ausschalten der unnötigen Programme im Hintergrundbetrieb des mobilen Geräts hinzuweisen oder die unnötigen Programme im Hintergrundbetrieb des mobilen Geräts zwingend auszuschalten.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform der zentralen Verarbeitungseinheit ist die zentrale Verarbeitungseinheit ausgestaltet, die Echtzeittemperatur in dem mobilen Gerät, insbesondere die Batterietemperatur des mobilen Geräts und/oder die Temperatur des Zentralprozessors des mobilen Geräts zu erhalten, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit den Aufladestrom auf den Niederaufladestromwert einstellt oder umschaltet, oder den Aufladestrom abschaltet, und wahlweise die unnötigen Programme im Hintergrundbetrieb des mobilen Geräts ausschaltet, wenn die Echtzeittemperatur einen sicheren Temperaturschwellenwert überschreitet, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit vorzugsweise in der Lage ist, die Mobilgerätprogramme für den vorherigen fahrzeuginternen Betrieb weiter auszuschalten, sogar das mobile Gerät auszuschalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Anmeldung ein fahrzeuginternes Verbindungssystem bereit, das auf eine kabelgebundene und/oder kabellose Weise mit einem mobilen Gerät verbindbar ist, um die Programme in dem mobilen Gerät durchzuführen und eine wiederaufladbare Batterie in dem mobilen Gerät aufzuladen, umfassend: die zuvor beschriebene zentrale Verarbeitungseinheit; ein Datenverarbeitungsmodul für externe Geräte und ein Aufladesteuermodul, die auf eine Weise einer bidirektionalen Kommunikation jeweils mit der zentralen Verarbeitungseinheit verbunden sind; ein Aufladestromquellemodul, das mit dem Aufladesteuermodul verbunden ist und davon steuerbar ist.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform des fahrzeuginternen Verbindungssystems ist das Datenverarbeitungsmodul für externe Geräte so ausgebildet, dass es über eine Datenleitung in einem Kabel mit einem fahrzeuginternen Anwendungsmodul in dem mobilen Gerät verbindbar ist. Das Aufladestromquellemodul ist über eine Aufladeleitung in dem Kabel mit einer wiederaufladbaren Batterie in dem mobilen Gerät verbindbar.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform des fahrzeuginternen Verbindungssystems sind das Datenverarbeitungsmodul für externe Geräte, das Aufladesteuermodul und das Aufladestromquellemodul in eine USB-Antriebseinheit integriert, wobei das Kabel ein USB-Kabel ist.
  • Nach einer möglichen Ausführungsform des fahrzeuginternen Verbindungssystems erhält die zentrale Verarbeitungseinheit über das Datenverarbeitungsmodul für externe Geräte und das fahrzeuginterne Anwendungsmodul vom Prozessor des mobilen Geräts die Information über die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie und vorzugsweise auch die Information über die Echtzeittemperatur des mobilen Geräts.
  • Gemäß der vorliegenden Anmeldung wird der Aufladestromwert der Batterie anhand der Echtzeitkapazität der Batterie des mobilen Geräts, das mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystemlokal verbunden ist, bestimmt, um eine Überhitzung des mobilen Geräts wegen Aufladung beim Einsatz in einem Fahrzeug zu vermeiden und das mobile Gerät effektiv zu schützen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben beschriebenen und weiteren Aspekte der vorliegenden Anmeldung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. Die Figuren zeigen:
  • 1: ein schematisches Blockschalbild bei der Verbindung eines fahrzeuginternen Verbindungssystems mit einem Handy gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung;
  • 2: ein schematisches Diagram der Funktionsweise für die Steuerung von Handyaufladung des fahrzeuginternen Verbindungssystems der vorliegenden Anmeldung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Im Allgemeinen betrifft die vorliegende Anmeldung ein fahrzeuginternes Verbindungssystem, das auf eine kabelgebundene Weise oder auf eine kabelgebundene und kabellose Weise mit einem mobilen Gerät verbunden werden kann. Das mobile Gerät bezieht sich auf ein Handheld-Kommunikations-/Unterhaltungsgerät, wie z.B. Handy, PDA und Mediaplayer und dergleichen. Das fahrzeuginterne Verbindungssystem der vorliegenden Anmeldung ermöglicht eine bidirektionale Abbildung/Steuerung mit einem mobilen Gerät. Zum Beispiel kann das fahrzeuginterne Verbindungssystem mit einem Smartphone verbunden werden, um den Ausgang von Handynavigation und Unterhaltungsprogrammen des Handys usw. zu ermöglichen.
  • Die Betätigung des fahrzeuginternen Verbindungssystems kann auf dem fahrzeuginternen Bildschirm (z.B. Zentralsteuerbildschirm, Bildschirm des fahrzeuginternen Unterhaltungssystems usw.) dargestellt werden. Dadurch kann die Abbildungsinhalte des mobilen Geräts auf dem Bildschirm gezeigt werden. Es ist dann möglich, mittels spezieller Tasten oder mittels virtueller Tasten auf dem Bildschirm (wenn der Bildschirm berührungsempfindlich ist) das fahrzeuginterne Verbindungssystem zu steuern.
  • Das mobile Gerät kann kabellos (z.B. WiFi, Bluetooth usw.) oder über Kabel (z.B. USB-Kabel) mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem verbunden werden. In der Praxis kann eine kabelgebundene Verbindung bevorzugt verwendet werden, weil die eine stabile und schnelle Signalübertragung bereitgestellt.
  • Das mobile Gerät ist üblicherweise mit einer wiederaufladbaren Batterie ausgestattet. Beim Verbunden des mobilen Geräts mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem kann das fahrzeuginterne Verbindungssystem die Batterie des mobilen Geräts über Verbindungskabel aufladen oder auf eine kabellose Weise die Batterie aufladen, wobei der Aufladestrom für ein bestimmte mobile Gerät 1A überschreiten kann. Dadurch bleibt das mobile Gerät immer im heißen Zustand. Wenn ein Hochlast-Programm wie Mobilgerätnavigation für lange Zeit ausgeführt wird, heizt sich das mobile Gerät ebenfalls auf. Deswegen kann das mobile Gerät sehr heiß sein, nachdem es im Fahrzeug für bestimmte Zeit betrieben wird. Die Überhitzung eines mobilen Geräts kann zu Programmstörung, Ausfallen des mobilen Geräts oder Beschädigung des mobilen Geräts usw. führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung liegt darin, während des Einsatzes eines mobilen Geräts im Fahrzeug mittels initiativer Maßnahmen eine Überhitzung des mobilen Geräts zu vermeiden. Dazu wird gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ein fahrzeuginternes Verbindungssystem 1 bereitgestellt, das wie gezeigt in 1 eine Verbindungssystem-CPU 11 and eine Antriebseinheit 12 für externe Geräte aufweist, die mit der CPU verbunden sind. Die Antriebseinheit 12 für externe Geräte umfasst vorzugsweise einen Treiber, der für ein kabelgebundenes externes Gerät geeignet ist, wie einen üblichen USB-Treiber, oder einen Treiber, der geeignet für ein kabelloses externes Gerät ist, oder einen Treiber, der gleichzeitig für ein kabelgebundenes/kabelloses externes Gerät geeignet ist.
  • Die Antriebseinheit 12 für externe Geräte umfasst ein Datenverarbeitungsmodul 13 für externe Geräte, ein Aufladesteuermodul 14 und ein Aufladestromquellemodul 15.
  • Ein mobiles Gerät, im gezeigten Beispiel ein Handy 2, kann über ein Kabel 3 mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem 1 verbunden werden. Alternative kann das Handy 2 kabellos mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem 1 verbunden werden.
  • Das Handy 2 umfasst eine Handy-CPU 21, ein fahrzeuginternes Anwendungsmodul 22, das auf eine Weise der bidirektionalen Kommunikation mit der Handy-CPU 21 verbunden ist, und eine wiederaufladbare Batterie 23. Die wiederaufladbare Batterie 23 ist mit einem Batteriekontroller 24 ausgestattet, der auf eine Weise der bidirektionalen Kommunikation mit der Handy-CPU 21 verbunden ist.
  • Das Kabel 3 ist vorzugsweise ein übliches USB-Kabel. Das Kabel 3 kann aber Kabel anderer Arten sein. Das Kabel 3 umfasst eine Datenleitung 4 und eine Speiseleitung 5. Nachdem das Handy 2 über das Kabel 3 mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem 1 verbunden wird, stellt die Datenleitung 4 eine bidirektionale Kommunikation zwischen dem Datenverarbeitungsmodul 13 für externe Geräte und dem fahrzeuginternen Anwendungsmodul 22 her, und verbindet die Speiseleitung 5 das Aufladestromquellemodul 15 mit der wiederaufladbaren Batterie 23, so dass das Aufladestromquellemodul 15 einen Aufladestrom an die wiederaufladbare Batterie 23 ausgeben kann.
  • Das Datenverarbeitungsmodul 13 für externe Geräte und das Aufladesteuermodul 14 sind auf eine Weise der bidirektionalen Kommunikation mit der Verbindungssystem-CPU 11 verbunden. Das Aufladesteuermodul 14 ist mit dem Aufladestromquellemodul 15 verbunden, um das Aufladestromquellemodul 15 zu steuern.
  • Das Aufladestromquellemodul 15 ist vorzugsweise eine übliche 5V DC-Stromquelle. Das Aufladestromquellemodul 15 kann natürlich eine Stromquelle mit einem anderen Ausgangsspannungswert sein. Vorzugsweise ist das Aufladestromquellemodul 15 so ausgebildet, dass das eine regelbare Spannungen ausgeben kann. Darüber hinaus kann das Aufladestromquellemodul 15 zum Ausgeben eines Stroms mit verschiedener Größe von dem Aufladesteuermodul 14 gesteuert werden.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass sich nicht alle Handyfunktionen und Anwendungen in das fahrzeuginterne Verbindungssystem 1 abbilden können. Das fahrzeuginterne Anwendungsmodul 22 kann festlegen, welche Handyfunktionen und Anwendungen in das fahrzeuginterne Verbindungssystem 1 abgebildet und damit vom Fahrzeug verwendet werden können. Alternative kann das Datenverarbeitungsmodul 13 für externe Geräte festlegen, welche Handyfunktionen und Anwendungen in das fahrzeuginterne Verbindungssystem 1 abgebildet werden können (das heißt, dass eine weiße Liste für entsprechende Programme im Handy erstellt wird).
  • Wenn das Handy 2 über das Kabel 3 mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem 1 verbunden ist und damit vom Fahrzeug verwendet wird, können in der vorliegenden Anmeldung zur Steuerung der Temperaturerhöhung im Handy 2 eine oder mehrere von den folgenden Maßnahmen ergrifft werden: den Anwender darauf hinweisen einen Langsamauflademodus der Handybatterie zu wählen, einen Langsamauflademodus der Handybatterie zwingend durchführen, die Aufladung der Handybatterie unterbrechen, unnötige Programme im Hintergrundbetrieb des Handys ausschalten.
  • Es versteht sich, dass durch Steuerung der Aufladung der wiederaufladbaren Batterie 23 eine Vermeidung der Überhitzung der wiederaufladbaren Batterie 23 möglich ist und durch Ausschalten der unnötigen Programme im Hintergrundbetrieb des Handys die Wärmeentwicklung während des Betriebs der Handy-CPU 21 reduziert werden kann. Daher können mit allen oben genannten Maßnahmen eine Überhitzung des Handys 2 selbst vermieden werden.
  • Der Batteriekontroller 24 kann die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie 23 erfassen und diese Information an die Handy-CPU 21 aussenden. Das fahrzeuginterne Anwendungsmodul 22 liest echtzeitig die Information über Batteriekapazität in der Handy-CPU 21 ein. Danach übermittelt das fahrzeuginterne Anwendungsmodul 22 über die Datenleitung 4 im Kabel 3 die Information über Batteriekapazität an das Datenverarbeitungsmodul 13 für externe Geräte, die weiter an die Verbindungssystem-CPU 11 übertragen wird.
  • Die Verbindungssystem-CPU 11 bestimmt abhängig von der Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie 23 den derzeit benötigten Aufladestromwert für die wiederaufladbare Batterie 23 und übermittelt die Information über den derzeit benötigten Aufladestromwert an das Aufladesteuermodul 14. Das Aufladesteuermodul 14 steuert das Aufladestromquellemodul 15, mit dem derzeit benötigten Aufladestromwert die wiederaufladbare Batterie 23 aufzuladen.
  • Der derzeit benötigte Aufladestromwert hängt sich von der Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie 23 ab. 2 zeigt eine beispielhafte Beziehung zwischen dem derzeit benötigten Aufladestromwert und der Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie 23, wobei auf der horizontalen Achse die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie 23 (Vol, in Prozentsatz der Echtzeitkapazität gegenüber der Gesamtbatteriekapazität) und auf der vertikalen Achse der derzeit benötigte Aufladestromwert (I, in mA) aufgetragen sind.
  • Befindet sich die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie 23 in einem Niederkapazitätsbereich (z.B. 0% bis 20%), wird die wiederaufladbare Batterie mit einem Nennaufladestromwert (z.B. 500 mA, vorzugsweise konstant) aufgeladen. Befindet sich die Echzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie 23 in einem Mittelkapazitätsbereich (z.B. 20% bis 60%), wird die wiederaufladbare Batterie mit einem Mittelaufladestromwert (z.B. 300 mA bis 150 mA, vorzugweise allmählich ändernd, wie eine in 2 gezeigte lineare Änderung) aufgeladen. Befindet sich die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie 23 in einem Hochkapazitätsbereich (z.B. 60% bis 100%), wird die wiederaufladbare Batterie mit einem Niederaufladestromwert (z.B. 150 mA oder 100 mA, vorzugsweise konstant) aufgeladen.
  • Es versteht sich, dass die verschiedenen Kapazitätsbereiche und die entsprechenden Aufladestromwerte in 2 nur exemplarisch sind und abhängig von dem Modell des Handys (oder anderer mobilen Geräte) und dem Typ der wiederaufladbaren Batterie usw. einstellt oder angepasst werden können (zum Beispiel durch die Verbindungssystem-CPU 11).
  • Generell wird für Handybatterien der Niederkapazitätsbereich einer wiederaufladbaren Batterie als einen Bereich definiert, der niedriger als ein erster Kapazitätsschwellenwert ist. Nur oberhalb dieses Schwellenwertes kann das Handy kontinuierlich normal betrieben werden. Unterhalb dieses Schwellenwertes (das heißt innerhalb des Niederkapazitätsbereichs) ist es schwer oder unmöglich, einen kontinuierlichen normalen Betrieb des Handys aufrechtzuerhalten, wobei das Handy sich in einem Modus „LOW POWER“ befindet. Der erste Kapazitätsschwellenwert beträgt z.B. 20 ± 5% der Gesamtbatteriekapazität. Das heißt, dass im Niederkapazitätsbereich die Echtzeitkapazität zwischen 0% und 20 ± 5% ist, wobei innerhalb dieses Niederkapazitätsbereich die Batterie mit einem Nennaufladestromwert (oder einem Hochaufladestromwert höher als der Nennaufladestromwert) aufgeladen werden muss, um einen normalen Betrieb der Handyprogramme ohne Unterbrechung aufrechtzuerhalten. Die Verbindungssystem-CPU 11 kann das Modell der Handybatterie erfassen und den Standardaufladestromwert für die Handybatterie bestimmen. Dann kann die Verbindungssystem-CPU 11 den Nennaufladestromwert als Standardaufladestromwert für die Handybatterie einstellen. Alternative kann der Nennaufladestromwert direkt zwischen 350 mA bis 1000 mA, sogar bis 2500 mA oder 3000 mA festgelegt werden, zum Beispiel 500 ± 50 mA. Der Hochaufladestromwert ist höher als der Nennaufladestromwert, vorzugsweise nicht höher als 2000 mA. Der Hochaufladestromwert kann konstant oder regelbar sein, wobei er vorzugsweise aus mehreren optionalen Stromwerten ausgewählt werden kann.
  • Befindet sich die Echtzeitkapazität der Batterie in einem Mittelkapazitätsbereich zwischen dem ersten Kapazitätsschwellenwert und einem zweiten Kapazitätsschwellenwert, wird die Batterie mit einem Mittelaufladestromwert niedriger als dem Nennaufladestromwert aufgeladen. Befindet sich die Echtzeitkapazität der Batterie in einem Hochkapazitätsbereich höher als dem zweiten Kapazitätsschwellenwert, wird die Batterie mit einem Niederaufladestrom niedriger als dem Mittelaufladestromwert aufgeladen. Der zweite Kapazitätsschwellenwert ist ein vorbestimmter Wert zwischen dem ersten Kapazitätsschwellenwert und 100% Kapazität und kann nach Bedarf eingestellt werden. Der zweite Kapazitätsschwellenwert kann zum Beispiel als der Mittelwert zwischen dem ersten Kapazitätsschwellenwert und 100% Kapazität ausgewählt werden. Zum Beispiel beträgt der zweite Kapazitätsschwellenwert 60 ± 10% der Gesamtbatteriekapazität.
  • Insbesondere kann der Mittelkapazitätsbereich der wiederaufladbaren Batterie mit einer Echtzeitkapazität von 20 ± 5% bis 60 ± 10% eingestellt werden, wobei innerhalb dieses Bereichs eine Aufladung mit einem Mittelaufladestromwert ausreicht den normalen Betrieb des Handys (mobilen Geräts) aufrechtzuerhalten und kann eine ständige Kapazitätserhöhung in der Batterie gewährleisten (das heißt, die aufgeladene Kapazität ist größer als der Leistungsverbrauch). Der Mittelaufladestromwert kann sich mit der Erhöhung der Echtzeitkapazität vermindern, zum Beispiel linear oder stufenweise. Dementsprechend kann die Verbindungssystem-CPU 11 anhand des Modells der Handybatterie den Mittelaufladestromwert innerhalb des Bereichs zwischen dem Standardaufladestromwert und dem Langsamaufladestromwert der Batterie einstellen. Alternative kann der Mittelaufladestromwert direkt als 350 mA bis 150 mA eingestellt werden. Der Mittelaufladestromwert ändert sich vorzugsweise in diesem Bereich, zum Beispiel vermindert sich mit der Erhöhung der Echtzeitkapazität.
  • Der Hochkapazitätsbereich der wiederaufladbaren Batterie kann mit einer Echtzeitkapazität von 60 ± 10% bis 100% eingestellt werden, wobei innerhalb dieses Bereichs die Batterie mit einem Niederaufladestromwert aufgeladen werden kann, bis die Batterie vollgeladen ist. Dementsprechend kann die Verbindungssystem-CPU 11 anhand des Modells der Handybatterie einen Langsamaufladestromwert für diese Batterie bestimmen. Dann kann die Verbindungssystem-CPU den Niederaufladestromwert als den Langsamaufladestromwert für die Batterie einstellen. Alternative kann der Niederaufladestromwert direkt als 50 mA bis 150 mA eingestellt werden, vorzugsweise einen konstanten Wert, zum Beispiel 100 mA oder 150 mA.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Verbindungssystem-CPU 11 auch festlegen kann, im Mittelkapazitätsbereich der wiederaufladbaren Batterie die Batterie mit einem Niederaufladestromwert aufzuladen.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass es im Fachgebiet der wiederaufladbaren Batterie üblich ist, die Batterie in drei Zuständen, und zwar Nennstrom (Normalaufladung), Hochstrom (Schnellaufladung) und Niederstrom (Langsamaufladung) aufzuladen. Daher kann der Fachmann den Nennaufladestromwert, den Hochaufladestromwert und den Niederaufladestromwert verstehen.
  • Das Handy 2 kann ein Temperaturüberwachungsmodul (nicht gezeigt) zur Überwachung der Echtzeittemperatur im Handy 2, insbesondere der Echtzeittemperatur der Handy-CPU 21 und/oder der wiederaufladbaren Batterie 23, umfassen. In diesem Fall wird die Information über Echtzeittemperatur von der Handy-CPU 21 erhalten und an die Verbindungssystem-CPU 11 übermittelt. Basierend auf der Information über Echtzeittemperatur bestimmt die Verbindungssystem-CPU 11 den derzeit benötigten Aufladestromwert. Befindet sich die Echtzeittemperatur in einem Niedertemperaturbereich (das heißt, die Temperatur im Handy weichst wesentlich von der Überhitzungstemperatur des Handys ab und entspricht der Umgebungstemperatur oder ist etwas höher als die Umgebungstemperatur, zum Beispiel niedriger als 40°C), ist eine Aufladung mit dem Nenn- oder Hochaufladestromwert vorteilhaft. Befindet sich die Echtzeittemperatur in einem Mitteltemperaturbereich (das heißt, die Temperatur im Handy weichst unwesentlich von der Überhitzungstemperatur des Handys und ist deutlich höher als die Umgebungstemperatur und niedriger als ein sicherer Temperaturschwellenwert, zum Beispiel zwischen 40°C und dem sicheren Temperaturschwellenwert), ist eine Aufladung mit dem Mittelaufladestromwert vorteilhaft. Befindet sich die Echtzeittemperatur in einem Hochtemperaturbereich (das heißt, die Temperatur im Handy hat den sicheren Temperaturschwellenwert überschritten, der sich der Überhitzungstemperatur des Handys annähert), ist eine Aufladung mit dem Niederaufladestromwert oder ein Aufhören der Aufladung vorteilhaft. Der sichere Temperaturschwellenwert ist als eine Temperatur definiert, bei der das Handy im sicheren Zustand ist, zum Beispiel als eine Temperatur, bei der die Ausführung der Programme im Handy nicht gestört wird. Als Beispiel kann der sichere Temperaturschwellenwert als 55 ± 5°C eingestellt sein.
  • Natürlich bestimmt die Verbindungssystem-CPU 11 vor allem anhand der vorher beschriebenen Kapazität der wiederaufladbaren Batterie den Aufladestromwert, wobei die Temperatur im Handy nur als ein zusätzliches Beurteilungskriterium dient. Befindet sich die Echtzeittemperatur im Handy im Niedertemperaturbereich, kann eine Aufladung mit dem Nenn- oder Hochaufladestromwert erfolgen (aber nicht zwingend erforderlich). Befindet sich die Echtzeittemperatur im Handy im Hochtemperaturbereich, muss eine Aufladung mit dem Niederaufladestromwert erfolgen (unabhängig von der Batteriekapazität), wobei zum Beispiel der Hoch- oder Mittelaufladestromwert auf den Niederaufladestromwert umgeschaltet werden kann oder die Aufladung unterbrochen werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Verbindungssystem-CPU 11 während eines Einsatzes eines Handys in einem Fahrzeug (insbesondere während einer Aufladung der Batterie mit einem Hoch- oder Mittelaufladestromwert) den Anwender aufs Ausschalten hinweisen oder direkt über das fahrzeuginterne Anwendungsmodul 22 die Handy-CPU 21 zum Ausschalten unnötiger Programme im Hintergrundbetrieb des Handys 2 zu steuern. Diese unnötigen Programme kann Programme, die nicht von dem fahrzeuginternen Verbindungssystem 1 unterstützt sind, Programme außer der Handyprogramme im derzeitigen Betrieb, Programme außer der benötigten Programme für den Betrieb eines Handysystems usw. sein können.
  • Befindet sich die Echtzeittemperatur im Handy im Hochtemperaturbereich, insbesondere bei der Überhitzungstemperatur des Handys, kann die Verbindungssystem-CPU 11 zusätzlich zu dem zwingenden Aufladen mit dem Niederaufladestromwert oder dem zwingenden Aufhören der Aufladung unnötige Programme im Hintergrundbetrieb des Handys 2 zwingend auszuschalten. Es kann sogar nicht ausgeschlossen werden, dass bei der Überhitzungstemperatur die Handyprogramme im vorherigen Betrieb oder das Handy 2 ausschaltet werden, um das Handys 2 zu schützen.
  • Das fahrzeuginterne Verbindungssystem 1 der vorliegenden Anmeldung wurde im Zusammenhang mit dem Handy 2 beschrieben. Es versteht sich, dass die im Zusammenhang mit dem Handy 2 beschriebenen Ausführungen für weitere mobile Geräte, die mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem 1 der vorliegenden Anmeldung kombiniert werden können, gelten.
  • Außerdem ist in den Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Figuren das mobile Gerät auf eine kabelgebundene Weise mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem verbunden. Es versteht sich, dass in weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispielen zusätzlich oder alternative das mobile Gerät mittels eines kabellosen Aussenders/Empfangers kabellos mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem verbundbar ist, um eine kabellose Signalübertragung zwischen dem mobilen Gerät und dem fahrzeuginternen Verbindungssystem (insbesondere zwischen dem Datenverarbeitungsmodul 13 für externe Geräte und dem fahrzeuginternen Anwendungsmodul 22) zu ermöglichen und die Batterie des mobilen Geräts kabellos aufzuladen (Das Aufladestromquellemodul 15 lädt die wiederaufladbare Batterie 23 kabellos auf).
  • Erfindungsgemäß bestimmt das fahrzeuginterne Verbindungssystem 1 (oder dessen CPU 11) anhand der Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie in dem mobilen Gerät, das über Kabel oder kabellos mit dem fahrzeuginternen Verbindungssystem 1 verbunden ist, den Stromwert des Aufladestroms, der an die Batterie ausgegeben wird, und kann durch Steuerung des Aufladestromwertes eine Überhitzung des mobilen Geräts beim Einsatz in einem Fahrzeug vermeiden, um das mobile Gerät effektiv zu schützen.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Anmeldung sowohl das fahrzeuginterne Verbindungssystem 1 als auch die CPU 11, die zur Durchführung entsprechender Funktionen ausgestaltet ist, betrifft.
  • Obwohl die Ausführungsformen der Erfindung hier näher beschrieben wurden, dienen sie nur zur Erläuterung der Erfindung und sollen nicht als Beschränkung des Rahmens der Erfindung betrachtet werden. Vielmehr können verschiedene Modifikationen und Varianten denkbar sein, ohne den Gedanke und Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Zentrale Verarbeitungseinheit für ein fahrzeuginternes Verbindungssystem, das auf eine kabelgebundene und/oder kabellose Weise mit einem mobilen Gerät verbindbar ist, um die Programme in dem mobilen Gerät durchzuführen und eine wiederaufladbare Batterie in dem mobilen Gerät aufzuladen, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit ausgestaltet ist: die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie in dem mobilen Gerät zu erhalten; und basierend auf der Information über die Echtzeitkapazität den Aufladestromwert für die Aufladung der wiederaufladbaren Batterie zu bestimmen; wobei die zentrale Verarbeitungseinheit festlegt, dass die Batterie mit einem Nennaufladestromwert, der für normale Batterieaufladung geeignet ist, oder einem Hochaufladestromwert, der höher als den Nennaufladestromwert ist, aufgeladen wird, wenn die Echtzeitkapazität niedriger als ein erster Kapazitätsschwellenwert zum Aufrechterhalten eines normalen Betrieb des Handys ist, und dass die Batterie mit einem Aufladestromwert, der niedriger als den Nennaufladestromwert ist, aufgeladen wird, wenn die Echtzeitkapazität gleich oder höher als der erste Kapazitätsschwellenwert ist.
  2. Zentrale Verarbeitungseinheit nach Anspruch 1, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit festlegt, dass die Batterie mit einem Niederaufladestromwert, der für eine langsame Batterieaufladung geeignet ist, aufgeladen wird, wenn die Echtzeitkapazität höher als ein zweiter Kapazitätsschwellenwert ist, der einem Wert zwischen dem ersten Kapazitätsschwellenwert und der 100% Kapazität der Batterie entspricht; wobei die zentrale Verarbeitungseinheit festlegt, dass die Batterie mit dem Niederaufladestromwert oder mit einem Mittelaufladestromwert zwischen dem Niederaufladestromwert und dem Nennaufladestromwert aufgeladen wird, wenn sich die Echtzeitkapazität zwischen dem ersten Kapazitätsschwellenwert und dem zweiten Kapazitätsschwellenwert befindet.
  3. Zentrale Verarbeitungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Kapazitätsschwellenwert 20 ± 5% der Gesamtkapazität der Batterie und der zweite Kapazitätsschwellenwert 60 ± 10% der Gesamtkapazität der Batterie beträgt.
  4. Zentrale Verarbeitungseinheit nach Anspruch 3, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit das Batteriemodell des mobilen Geräts erhält und aufgrund dessen einen Standardaufladestromwert und einen Langsamaufladestromwert der Batterie bestimmen und den Nennaufladestromwert als Standardaufladestromwert für die Batterie und den Niederaufladestromwert als Langsamaufladestromwert für die Batterie einstellt.
  5. Zentrale Verarbeitungseinheit nach Anspruch 3 oder 4, wobei das mobile Gerät ein Handy ist und der Nennaufladestromwert 350 mA bis 1000 mA, vorzugsweise 500 ± 50 mA beträgt und vorzugsweise konstant ist; wobei der Mittelaufladestromwert 350 mA bis 150 mA beträgt und vorzugsweise in diesem Bereich sich ändert, zum Beispiel mit der Erhöhung der Echtzeitkapazität sich vermindert; wobei der Niederaufladestromwert 50 mA bis 150 mA beträgt und vorzugsweise konstant ist, zum Beispiel 100 mA oder 150 mA.
  6. Zentrale Verarbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit ausgestaltet ist, während der Aufladung aufs Ausschalten der unnötigen Programme im Hintergrundbetrieb des mobilen Geräts hinzuweisen oder die unnötigen Programme im Hintergrundbetrieb des mobilen Geräts zwingend auszuschalten.
  7. Zentrale Verarbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit ausgestaltet ist, die Echtzeittemperatur in dem mobilen Gerät, insbesondere die Batterietemperatur des mobilen Geräts und/oder die Temperatur des Zentralprozessors des mobilen Geräts zu erhalten; wobei die zentrale Verarbeitungseinheit den Aufladestrom auf den Niederaufladestromwert einstellt oder umschaltet, oder den Aufladestrom abschaltet, und wahlweise, die unnötigen Programme im Hintergrundbetrieb des mobilen Geräts ausschaltet, wenn die Echtzeittemperatur einen sicheren Temperaturschwellenwert überschreitet; wobei die zentrale Verarbeitungseinheit vorzugsweise in der Lage ist, die Mobilgerätprogramme für vorherigen fahrzeuginternen Betrieb weiter auszuschalten, oder sogar das mobile Gerät auszuschalten.
  8. Fahrzeuginternes Verbindungssystem, das auf die kabelgebundene und/oder kabellose Weise mit einem mobilen Gerät verbindbar ist, die Programme in dem mobilen Gerät durchzuführen und die wiederaufladbare Batterie in dem mobilen Gerät aufzuladen, umfassend: die zentrale Verarbeitungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7; ein Datenverarbeitungsmodul für externe Geräte und ein Aufladesteuermodul, die auf eine Weise einer bidirektionalen Kommunikation jeweils mit der zentralen Verarbeitungseinheit verbunden sind; ein Aufladestromquellemodul, das mit dem Aufladesteuermodul verbunden ist und davon steuerbar ist.
  9. Fahrzeuginternes Verbindungssystem nach Anspruch 8, wobei das Datenverarbeitungsmodul für externe Geräte so ausgebildet ist, dass es über eine Datenleitung in einem Kabel mit einem fahrzeuginternen Anwendungsmodul in dem mobilen Gerät verbindbar ist, und wobei das Aufladestromquellemodul über eine Aufladeleitung in dem Kabel mit einer wiederaufladbaren Batterie in dem mobilen Gerät verbindbar ist; wobei das Datenverarbeitungsmodul für externe Geräte, das Aufladesteuermodul und das Aufladestromquellemodul vorzugsweise in eine USB-Antriebseinheit integriert sind und das Kabel vorzugsweise ein USB-Kabel ist.
  10. Fahrzeuginternes Verbindungssystem nach Anspruch 9, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit über das Datenverarbeitungsmodul für externe Geräte und das fahrzeuginterne Anwendungsmodul von einem Prozessor des mobilen Geräts die Information über die Echtzeitkapazität der wiederaufladbaren Batterie erhält und vorzugsweise auch die Information über die Echtzeittemperatur des mobilen Geräts erhält.
DE102015224672.8A 2014-12-18 2015-12-09 Verbindungssystem mit einer Temperatursteuerfunktion in einem Fahrzeug und dessen zentrale Verarbeitungseinheit Withdrawn DE102015224672A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201410788939.9 2014-12-18
CN201410788939.9A CN105762856A (zh) 2014-12-18 2014-12-18 具有温度控制功能的车载互联系统及其中央处理单元

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015224672A1 true DE102015224672A1 (de) 2016-06-23

Family

ID=56099604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015224672.8A Withdrawn DE102015224672A1 (de) 2014-12-18 2015-12-09 Verbindungssystem mit einer Temperatursteuerfunktion in einem Fahrzeug und dessen zentrale Verarbeitungseinheit

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN105762856A (de)
DE (1) DE102015224672A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107358689A (zh) * 2017-06-23 2017-11-17 芜湖恒天易开软件科技股份有限公司 能够获取车辆电池数据的系统和方法

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107783563B (zh) * 2016-08-30 2021-05-11 中兴通讯股份有限公司 一种终端及控制终端温度的方法
JP6702294B2 (ja) * 2017-11-27 2020-06-03 アンデン株式会社 過電流保護装置
CN113942412A (zh) * 2021-11-23 2022-01-18 广州广电计量检测股份有限公司 一种电动车的充电控制方法及系统

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101308941A (zh) * 2007-05-17 2008-11-19 英业达股份有限公司 电子装置及充电方法
CN100578889C (zh) * 2007-07-25 2010-01-06 中兴通讯股份有限公司 为便携式手持设备的电池充电的方法
JP5363740B2 (ja) * 2008-01-31 2013-12-11 パナソニック株式会社 充電制御回路、電池パック、及び充電システム
CN103023964A (zh) * 2012-10-31 2013-04-03 惠州市德赛西威汽车电子有限公司 一种车载信息共享娱乐系统
US9065157B2 (en) * 2012-11-08 2015-06-23 Ford Global Technologies, Llc System and method for reducing thermal conditions during wireless charging
CN103580249B (zh) * 2013-10-29 2016-01-06 广东欧珀移动通信有限公司 一种抑制充电通话时温升过大的方法及系统
CN104052138B (zh) * 2014-05-28 2017-07-11 惠州Tcl移动通信有限公司 一种智能移动终端及其充电时温度的控制方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107358689A (zh) * 2017-06-23 2017-11-17 芜湖恒天易开软件科技股份有限公司 能够获取车辆电池数据的系统和方法

Also Published As

Publication number Publication date
CN105762856A (zh) 2016-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015224672A1 (de) Verbindungssystem mit einer Temperatursteuerfunktion in einem Fahrzeug und dessen zentrale Verarbeitungseinheit
DE102013206427B4 (de) Verfahren zum Einrichten und Aktivieren eines Leistungspfades zwischen Zubehör und Hostvorrichtung sowie entsprechende Zubehör- und Hostvorrichtungen
EP2759033B1 (de) Bereitstellung von regelleistung mit einer photovoltaikanlage
DE202013002995U1 (de) Systeme und Vorrichtungen zum Feststellen, ob ein Zubehör eine bestimmte Schaltung aufweist
DE102014114000B4 (de) Steuerverfahren und elektronisches Gerät
DE202017007596U1 (de) Schnellladesystem, Endgerät und Ladegerät
WO2015176786A1 (de) Verfahren zum betrieb eines bordnetzes eines kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug
DE102015214901A1 (de) Überbrückungsvorrichtung zur Übertragung elektrischer Energie zwischen zwei Fahrzeugen
WO2013186356A1 (de) Elektromotorische möbelantriebsanordnung
DE102011054971A1 (de) Bereitstellung von Regelleistung mit einer Photovoltaikanlage
DE102010032513A1 (de) Energiesparschaltung für ein netzwerkgespeistes Gerät, Netzwerkanordnung und Energiesparverfahren
DE102018220068A1 (de) Wireless power transfer system for vehicle door glass
DE102013106360A1 (de) Betriebssteuerverfahren und elektronische vorrichtung
DE102014208834A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstroms beim Betreiben einer kapazitiven Last an einem Dreiphasenwechselrichter
DE102013108486B4 (de) Spannungsanpassungsvorrichtung
EP2915234B1 (de) Verfahren zum betreiben eines elektronischen geräts sowie kraftwagen
DE102017122731B4 (de) System und Verfahren zum Fernsteuern eines Elektrogeräts
DE112018000847T5 (de) Elektronische Steuerungsvorrichtung für eine Verwendung im Fahrzeug
EP3376485B1 (de) Signalgebereinheit mit integriertem rückkanal
DE102016011768A1 (de) Batteriesystem mit bidirektionaler drahtloser Kommunikation
WO2020035290A1 (de) Anzeigevorrichtung zum anzeigen von systemzuständen mindestens zweier stromverbrauchergeräte, haushaltsgerät, möbelstück, verfahren zum betreiben einer anzeigevorrichtung, speichermedium, mobiles, portables endgerät, und servervorrichtung zum betreiben im internet
DE202007000329U1 (de) System für das Management der elektrischen Leistung in einem eine Zündeinheit aufweisenden Fahrzeug
KR101477349B1 (ko) 범용 전원 공급 장치 및 범용 전원 공급 방법
DE102009039579A1 (de) Gleichspannungswandler-Anordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102018105160B3 (de) Spannungsversorgungssystem zur Versorgung von Geräten in Operationssälen

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination