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Anwendungsgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rahmenhöhen-Einstellmechanismus und einen damit ausgestatteten Rahmen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 24.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein herkömmliches Babybett umfasst üblicherweise einen Rahmen und eine Wiege, die oberhalb des Rahmens fixiert ist. Jedoch ergeben sich Nachteile, da das herkömmliche Babybett nur eine Nutzungsart aufweist, wenn es genutzt wird, und eine Höhe der Wiege kann nicht eingestellt werden, nachdem ein Baby auf der Wiege liegt. Dadurch ist es nicht angenehm für Eltern, sich um ihr Baby zu kümmern. Es gibt ein weiteres herkömmliches Babybett mit einer entfernbaren Anordnung, die einen Rahmen und eine Wiege umfasst, die entfernbar am Rahmen installiert ist, das heißt, die Wiege kann am Rahmen installiert oder vom Rahmen entfernt werden, sodass die Wiege auf den Boden oder anderen Stellen platziert werden kann. Weil dieses herkömmliche Babybett zwei Nutzungsarten aufweist, ist es flexibler als das herkömmliche mit nur einer Nutzungsart. Jedoch kann eine Höhe der Wiege dieses herkömmlichen Babybettchens noch nicht gemäß der Größe der Eltern oder einer tatsächlichen Anforderung eingestellt werden.
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Daher ist es notwendig, einen Rahmenhöhen-Einstellmechanismus zu entwickeln, der eine Höhe eines Rahmens einstellen kann, um so eine Höhe einer Wiege leicht einzustellen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Dies beachtend, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rahmenhöhen-Einstellmechanismus und einen Rahmen zu schaffen, um so eine Höhe einer Wiege leicht einzustellen.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch einen Rahmenhöhen-Einstellmechanismus und einen damit ausgestatteten Rahmen gemäß der Ansprüche 1 und 24. Die abhängigen Ansprüche haben bevorzugte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung zum Inhalt.
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Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher wird, ist der beanspruchte Rahmenhöhen-Einstellmechanismus für einen Rahmen eingerichtet, der ein Innenrohr und ein Außenrohr umfasst, das das Innenrohr umschließt. Eine Fixieröffnung ist entweder auf dem Innenrohr oder dem Außenrohr ausgebildet. Eine Mehrzahl von Positionsöffnungen ist dementsprechend entweder auf dem Außenrohr oder Innenrohr entlang einer vertikalen Richtung ausgebildet, und der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus umfasst ein Antriebselement und zumindest ein Eingriffselement. Das Antriebselement ist gleitbeweglich auf dem Innenrohr oder dem Außenrohr angeordnet, an dem die Fixieröffnung ausgebildet ist. Das Antriebselement umfasst zumindest eine erste geneigte Fläche. Das zumindest eine Eingriffselement ist gleitbeweglich auf dem Betätigungselement angeordnet und geht durch die Fixieröffnung hindurch, um in eine der Mehrzahl von Positionsöffnungen eingesetzt zu werden. Die zumindest eine erste geneigte Fläche drückt das zumindest eine Eingriffselement, um von der entsprechenden Positionsöffnung auszurücken, wenn das Antriebselement nach oben gleitet.
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Vorzugsweise umfasst der Rahmen fernen ein horizontales Rohr. Das Außenrohr ist an einem unteren Ende des horizontalen Rohrs fixiert. Die Fixieröffnung ist an einer Vorderseite eines unteren Endes des Außenrohrs ausgebildet. Die Mehrzahl von Positionsöffnungen ist auf einer Seite des Innenrohrs, benachbart zur Fixieröffnung, ausgebildet. Das zumindest eine Eingriffselement und die zumindest eine erste geneigte Fläche, sind an einem unteren Ende des Antriebselements angeordnet. Ein oberes Ende des Antriebselements geht durch das horizontale Rohr nach oben hindurch und ist bezüglich des horizontalen Rohrs entlang der vertikalen Richtung beweglich. Der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus umfasst ferner ein Verbindungselement, das gleitbeweglich am horizontalen Rohr entlang einer Längsrichtung des horizontalen Rohrs angeordnet ist. Das Verbindungselement umfasst zumindest eine zweite geneigte Fläche, die angetrieben wird, um das Antriebselement durch das Verbindungselement zu drücken.
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Eine Vergrößerungsrichtung der zumindest einen zweiten geneigten Fläche und eine Gleitrichtung des Verbindungselements sind insbesondere in derselben Ebene angeordnet, und der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus umfasst ferner zumindest einen ersten Kontaktbereich, der am oberen Ende des Antriebselements angeordnet ist und am unteren Ende der zumindest einen zweiten geneigten Fläche anliegt.
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Das Antriebselement weist ferner insbesondere einen rechteckigen Bereich auf und der zumindest eine erste Kontaktbereich ist eine Säule, die von einer Seite des rechteckigen Bereichs hervorsteht.
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Außerdem ist ein Ausweichschlitz auf dem Verbindungselement ausgebildet und erstreckt sich entlang der Gleitrichtung des Verbindungselements. Das Antriebselement geht durch das Verbindungselement hindurch. Der rechteckige Bereich ist gleitbeweglich im Ausweichschlitz aufgenommen. Das Verbindungselement umfasst zwei zweite geneigte Flächen, die an zwei Seiten des Ausweichschlitzes angeordnet sind, und der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus umfasst zwei erste Kontaktbereiche, die jeweils von den beiden Seiten des rechteckigen Bereichs hervorstehen.
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Außerdem ist ein Führungsschlitz am Außenrohr entlang der vertikalen Richtung ausgebildet, und der rechteckige Bereich ist gleitbeweglich im Führungsschlitz aufgenommen.
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Ein Gleitschlitz ist speziell von einer oberen Fläche des horizontalen Rohrs abgesenkt und das Verbindungselement ist gleitbeweglich im Gleitschlitz aufgenommen.
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Insbesondere umfasst der Rahmen ferner eine Abdeckung, die auf dem horizontalen Rohr installiert ist und das Verbindungselement abdeckt.
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Außerdem umfasst der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus ein erstes elastisches Element, das zwischen der Abdeckung und dem Verbindungselement angeordnet ist, und das erste elastische Element sieht eine erste elastische Kraft vor, um das Antriebselement nach unten zu drücken.
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Außerdem umfasst der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus ferner einen Anschlagbereich und einen Anlagebereich. Der Anschlagbereich steht von einem Ende des Verbindungselements in der Nähe eines unteren Endes der zumindest einen zweiten geneigten Fläche nach oben hervor. Der Anlagebereich steht von der Abdeckung nach unten hervor und liegt an einer Seite des Anschlagsbereichs in Richtung der zumindest einen zweiten geneigten Fläche an.
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Außerdem ist eine kreisförmige Öffnung auf der Abdeckung ausgebildet, um dem Antriebselement ein Hindurchgehen nach oben zu ermöglichen, und die kreisförmige Öffnung durchdringt den Anlagebereich.
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Die zumindest eine erste geneigte Fläche erstreckt sich insbesondere schräg von einer hinteren Seite des Außenrohrs weg von oben nach unten, das zumindest eine Eingriffselement umfasst einen zweiten Kontaktbereich, der zweite Kontaktbereich liegt an einem oberen Ende der zumindest einen ersten geneigten Fläche an, wenn das zumindest eine Eingriffselement in eine der Mehrzahl von Positionieröffnungen eingesetzt ist.
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Ein Aussparungsbereich ist insbesondere auf einer vorderen Seite des Außenrohrs ausgebildet. Die Fixieröffnung ist auf einer Bodenwand des Aussparungsbereichs ausgebildet. Das Antriebselement ist im Aussparungsbereich angeordnet. Ein Langloch ist auf dem unteren Ende des Antriebselements ausgebildet und entspricht der Fixieröffnung. Das Langloch erstreckt sich entlang der vertikalen Richtung. Die zumindest eine erste geneigte Fläche, die an einem Außenumfang des Langlochs angeordnet ist, steht von einer Seite des Antriebselements weg von der hinteren Seite des Außenrohrs hervor. Das zumindest eine Eingriffselement ist ein Drehstift, und der zweite Kontaktbereich steht von einem Außenumfang des zumindest einen Eingriffselements hervor.
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Außerdem steht ein U-förmiger Bereich von der Seite des Antriebselements weg von der hinteren Seite des Außenrohrs hervor und umgibt einen unteren Bereich des Langlochs, und die zumindest eine erste geneigte Fläche ist auf einem oberen Ende von jeder der beiden Seitenwände des U-förmigen Bereichs ausgebildet.
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Außerdem umfasst der Rahmen ferner eine untere Verschlusskappe, die entfernbar im unteren Ende des Außenrohrs eingesetzt ist. Die untere Verschlusskappe umfasst einen Gleitbereich, der gleitbeweglich im Aussparungsbereich aufgenommen ist, und eine Durchangsausnehmung ist auf dem Gleitbereich ausgebildet und entspricht der Fixieröffnung.
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Außerdem umfasst der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus ferner ein zweites elastisches Element, das zwischen der unteren Verschlusskappe und dem zumindest einen Eingriffselement angeordnet ist. Das zweite elastische Element sieht eine zweite elastische Kraft vor, um das zumindest eine Eingriffselement in eine der Mehrzahl von Positionieröffnungen einzusetzen.
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Der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus weist ferner speziell ein Betätigungselement und einen Verbindungsdraht auf. Das Betätigungselement ist gleitbeweglich am Rahmen angeordnet. Ein Ende des Verbindungsdrahts ist am Betätigungselement fixiert und das andere Ende des Verbindungsdrahts erstreckt sich entlang des horizontalen Rohrs und ist am Verbindungselement fixiert.
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Vorzugsweise ist die Fixieröffnung auf dem Innenrohr ausgebildet. Die Mehrzahl von Positionieröffnungen ist auf dem Außenrohr ausgebildet. Das zumindest eine Eingriffselement umfasst ein Sperrelement und einen Gleitstift, der von einer Seite des Sperrelements hervorsteht. Ein Gleitschlitz ist auf dem Betätigungselement schräg ausgebildet. Der Gleitstift ist gleitbeweglich im Gleitschlitz aufgenommen. Der Gleitschlitz erstreckt sich allmählich von der Fixieröffnung, die dem zumindest einen Eingriffselement entspricht, von oben nach unten weg. Die zumindest eine erste geneigte Fläche ist an einer Seite des Gleitschlitz in der Nähe der Fixieröffnung ausgebildet, die dem zumindest einen Eingriffselement entspricht, und der Gleitstift ist an einem oberen Ende des Gleitschlitzes angeordnet, wenn das Sperrelement in der Fixieröffnung eingesetzt ist.
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Der Gleitschlitz durchdringt insbesondere das Betätigungselement. Die hohle Kammer ist im Betätigungselement ausgebildet und steht mit dem Gleitschlitz in Verbindung. Das Sperrelement ist gleitbeweglich in der hohlen Kammer aufgenommen und der Gleitstift steht von den beiden Seiten des Sperrelements hervor.
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Die Fixieröffnung ist speziell auf jeweils einer linken Seite oder einer rechten Seite des Innenrohrs ausgebildet. Die Mehrzahl von Positionieröffnungen ist jeweils auf einer linken Seite oder einer rechten Seite des Außenrohrs ausgebildet. Zwei Gleitschlitze sind am Antriebselement symmetrisch ausgebildet und der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus umfasst zwei Eingriffselemente, die jeweils in den beiden Gleitschlitzen angeordnet sind.
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Der Rahmen umfasst ferner speziell eine untere Verschlusskappe, die entfernbar an einem unteren Ende des Innenrohrs installiert ist. Die untere Verschlusskappe ist im Innenrohr nach oben eingesetzt. Das Antriebselement ist gleitbeweglich in der unteren Verschlusskappe aufgenommen, und eine innere Bodenfläche der unteren Verschlusskappe liegt unter dem Antriebselement.
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Ein langer Schlitz ist speziell am Betätigungselement ausgebildet und erstreckt sich entlang der vertikalen Richtung. Der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus umfasst ferner eine untere Niete, eine obere Niete und ein drittes elastisches Element. Ein unteres Ende des langen Schlitzes ist vergrößert, um die untere Niete aufzunehmen. Eine Positionier-Durchgangsausnehmung durchdringt das Innenrohr und entspricht dem langen Schlitz. Die obere Niete geht durch die Positionier-Durchgangsausnehmung hindurch und ist gleitbeweglich im langen Schlitz angeordnet, und das dritte elastische Element ist zwischen der oberen Niete und der unteren Niete angeordnet und sieht eine dritte elastische Kraft vor, um das Antriebselement zu drücken, um relativ zum Innenrohr nach unten zu gleiten.
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Der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus umfasst ferner speziell ein Betätigungselement und einen Verbindungsdraht. Das Betätigungselement ist gleitbeweglich auf dem Rahmen angeordnet. Ein Ende des Verbindungsdrahtes ist am Betätigungselement fixiert und das andere Ende des Verbindungsdrahtes erstreckt sich entlang des horizontalen Rohrs und ist am Antriebselement fixiert.
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Der beanspruchte Rahmen umfasst zwei Bodenfüße, zwei untere Ständer, zwei obere Ständer, ein Bodenrohr, ein horizontales Rohr, ein Innenrohr, ein Außenrohr, einen Rahmenhöhen-Einstellmechanismus. Die beiden Bodenfüße sind gegenüberliegend angeordnet. Die beiden unteren Ständer sind jeweils vertikal auf den beiden Bodenfüßen fixiert. Die beiden oberen Ständer umschließen jeweils die beiden unteren Ständer. Das Bodenrohr ist zwischen den beiden Bodenfüßen angeordnet. Das horizontale Rohr ist zwischen den beiden oberen Ständern fixiert. Das Außenrohr umschließt gleitbeweglich das Innenrohr. Eine Fixieröffnung ist entweder auf dem Innenrohr oder dem Außenrohr ausgebildet. Eine Mehrzahl von Positionieröffnungen ist dementsprechend entweder am Außenrohr oder Innenrohr entlang einer vertikalen Richtung ausgebildet. Das Innenrohr oder das Außenrohr, an dem die Fixieröffnung ausgebildet ist, ist an einem unteren Ende des horizontalen Rohres fixiert, und das Innenrohr oder das Außenrohr, an dem die Fixieröffnung nicht ausgebildet ist, ist am unteren Rohr fixiert. Der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus umfasst ein Antriebselement und zumindest ein Eingriffselement. Das Antriebselement ist gleitbeweglich auf dem Innenrohr oder dem Außenrohr angeordnet, an dem die Fixieröffnung ausgebildet ist. Das Antriebselement umfasst zumindest eine erste geneigte Fläche. Das zumindest eine Eingriffselement ist gleitbeweglich auf dem Antriebselement angeordnet und geht durch die Fixieröffnung hindurch, um in eine der Mehrzahl von Positionieröffnungen eingesetzt zu werden. Die zumindest eine erste geneigte Fläche drückt das zumindest eine Eingriffselement, um von der entsprechenden Positionieröffnung auszurücken, wenn das Betätigungselement nach oben gleitet.
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Vorzugsweise umfasst der Rahmen ferner ein Abstützrohr, das auf dem horizontalen Rohr installiert ist.
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Das Abstützrohr ist insbesondere rechteckig. Der Rahmen umfasst ferner zwei Installationsaufnahmen, die auf zwei Enden des horizontalen Rohrs angeordnet sind. Ein Eingriffsschlitz ist auf jeder der beiden Installationsaufnahmen ausgebildet, und die beiden Seitenrohre des Abstützrohrs sind jeweils entfernbar mit den beiden Eingriffsschlitzen in Eingriff.
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Vorzugsweise umfasst der Rahmen fernen einen Handgriff, der zwischen den beiden oberen Ständern fixiert und auf den Oberteilen der beiden oberen Ständer angeordnet ist.
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Zusammenfassend verwendet die vorliegende Erfindung das Antriebselement zum Antreiben des zumindest einen Eingriffselements, um mit einer der Mehrzahl von Positionieröffnungen in Eingriff zu stehen oder davon auszurücken. Wenn das Antriebselement das zumindest eine Eingriffselement antreibt, um von der entsprechenden Positionieröffnung durch ein Aufwärtsgleiten auszurücken, kann das Außenrohr bezüglich des Innenrohrs vertikal gleiten. Nachdem das Außenrohr auf eine bestimmte Höhe bezüglich des Innenrohrs eingestellt ist, wird das Antriebselement nach unten zurückgeführt und treibt das zumindest eine Eingriffselement an, um mit der anderen Positionieröffnung in Eingriff zu stehen, um somit das Außenrohr und das Innenrohr zu sperren. Bei einer praktischen Anwendung ist das Innenrohr oder das Außenrohr auf einem unteren Teil oder einem oberen Teil des Rahmens fixiert, und das andere Innenrohr oder Außenrohr ist auf dem anderen unteren Teil oder oberen Teil des Rahmens fixiert. Folglich kann eine Gesamthöhe des Rahmens durch eine Gleitbewegung des Außenrohrs bezüglich des Innenrohrs eingestellt werden. Dadurch kann eine Höhe einer Wiege, die durch den Rahmen abgestützt wird, gemäß der tatsächlichen Anforderung eingestellt werden.
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Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden für diejenigen Durchschnittsfachleute nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform offensichtlich, die in verschiedenen Figuren dargestellt ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Im Folgenden wird die Erfindung durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen darstellt. Darin zeigt:
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1 eine schematische Darstellung eines Rahmens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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2 eine teilweise Explosionsdarstellung des Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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3 eine schematische Darstellung eines Verbindungselements eines Rahmenhöhen-Einstellmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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4 eine schematische Darstellung eines Betätigungselements, eines ersten elastischen Elements, eines zweiten elastischen Elements und eines Eingriffselements des Rahmenhöhen-Einstellmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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5 eine schematische Darstellung eines Außenrohrs und einer unteren Verschlusskappe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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6 eine Darstellung, die darstellt, dass das Verbindungselement an einem horizontalen Rohr gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist,
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7 eine vergrößerte Darstellung eines A-Bereichs, der in 6 dargestellt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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8 eine Schnittdarstellung des Rahmens entlang einer Y-Z-Ebene gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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9 eine vergrößerte Darstellung eines B-Bereichs, der in 8 dargestellt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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10 eine teilweise Schnittdarstellung des Rahmens entlang einer X-Z-Ebene gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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11 eine vergrößerte Darstellung eines C-Bereichs, der in 10 dargestellt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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12 eine schematische Darstellung eines Rahmens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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13 eine teilweise Explosionsdarstellung des Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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14 eine schematische Darstellung eines Betätigungselements, zweier Eingriffselemente, einer unteren Verschlusskappe, einer oberen Niete, einer unteren Niete und eines dritten elastischen Elements des Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
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15 eine Schnittdarstellung des Rahmens entlang einer Y-Z-Ebene gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
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16 eine vergrößerte Darstellung eines D-Bereichs, der in 15 dargestellt, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Um die technischen Spezifikationen und Anordnungsmerkmale sowie erreichte Ziele und Effekte der vorliegenden Erfindung darzustellen, werden die relevanten Ausführungsformen und Figuren wie folgt beschrieben.
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In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil davon bilden und in denen durch eine Darstellung spezifischer Ausführungsformen dargestellt ist, wie die Erfindung praktisch angewendet werden kann. Unter diesem Gesichtspunkt wird eine richtungsweisende Terminologie, wie zum Beispiel „oben”, „unten”, „vorne”, „hinten”, etc. bezüglich der Ausrichtung der beschriebenen Figuren (Figuren) verwendet. Die Komponenten der vorliegenden Erfindung können in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausrichtungen positioniert werden. Die richtungsweisende Terminologie wird zum Beispiel zu Darstellungszwecken verwendet und ist in keiner Hinsicht begrenzend. Folglich werden die Zeichnungen und Beschreibungen mit anschaulichem und nicht restriktivem Charakter betrachtet.
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Es wird auf 1 und 2 Bezug genommen. 1 ist eine schematische Darstellung eines Rahmens 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine teilweise Explosionsdarstellung des Rahmens 1 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Rahmen 1 umfasst ein Bodenrohr 2, ein horizontales Rohr 3, ein Innenrohr 41, ein Außenrohr 42, zwei Bodenfüße 5, zwei untere Ständer 61, zwei obere Ständer 62 und einen Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100. Die beiden Bodenfüße 5 sind gegenüberliegend angeordnet. Das Bodenrohr 2 ist zwischen den beiden Bodenfüßen 5 fixiert. Die beiden unteren Ständer 61 sind vertikal jeweils an den beiden Bodenfüßen 5 fixiert. Die beiden oberen Ständer 62 umschließen jeweils gleitbeweglich die beiden unteren Ständer 61. Das horizontale Rohr 3 ist zwischen den beiden oberen Ständern 62 fixiert. Das Innenrohr 41 ist am unteren Rohr 2 fixiert. Das Außenrohr 42 ist auf einem unteren Ende des horizontalen Rohrs 3 installiert und umschließt gleitbeweglich das Innenrohr 41.
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Es wird auf 3 bis 5 Bezug genommen. 3 ist eine schematische Darstellung eines Verbindungselements 11 des Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine schematische Darstellung eines Antriebselements 12, eines ersten elastischen Elements 14, eines zweiten elastischen Elements 15 und eines Eingriffselements 10 des Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine schematische Darstellung des Außenrohrs 42 und einer unteren Verschlusskappe 92 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100 umfasst das Eingriffselement 10, das Verbindungselement 11 und das Antriebselement 12. Das Verbindungselement 11 ist gleitbeweglich auf dem horizontalen Rohr 3 entlang einer Längsrichtung des horizontalen Rohrs 3 angeordnet. Das Antriebselement 12 geht durch das horizontale Rohr 3 entlang einer vertikalen Richtung, das heißt, einer Z-Achse, hindurch, und das Antriebselement 12 ist bezüglich des horizontalen Rohrs 3 entlang der vertikalen Richtung beweglich. Eine zweite geneigte Fläche 110 ist schräg auf dem Verbindungselement von oben nach unten ausgebildet. Die zweite geneigte Fläche 110 drückt das Antriebselement 12 durch eine Gleitbewegung des Verbindungselements nach oben. Eine Fixieröffnung 420 ist auf einer vorderen Seite eines unteren Endes des Außenrohrs 42 ausgebildet. Eine Mehrzahl von Positionieröffnungen 410 ist auf einer Seite des Innenrohrs 41 benachbart zur Fixieröffnung 420 und entlang der vertikalen Richtung ausgebildet. Das Eingriffselement 10 ist auf einem unteren Ende des Antriebselements 12 angeordnet und geht durch die Fixieröffnung 420 hindurch, um in eine der Mehrzahl von Positionieröffnungen 410 eingesetzt zu werden. Eine erste geneigte Fläche 124a ist schräg auf dem unteren Ende des Antriebselements 12 von oben nach unten ausgebildet. Die erste geneigte Fläche 124a drückt das Eingriffselement 10, um von der entsprechenden Positionieröffnung 410 durch eine Aufwärtsverschiebung des Antriebselements 12 auszurücken.
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Bei einer praktischen Verwendung kann ein Träger, wie zum Beispiel eine Wiege, auf dem horizontalen Rohr 3 oder den beiden oberen Ständern 62 installiert werden. Das Antriebselement 12 wird betätigt, um sich durch Betätigen des Verbindungselements 11 nach oben zu bewegen. Wenn sich das Antriebselement 12 nach oben bewegt, betätigt die erste geneigte Fläche 124a auf dem Antriebselement 12 das Eingriffselement 10, um sich von einer hinteren Seite des Außenrohrs 42 wegzubewegen und von der entsprechenden Positionieröffnung 410 auszurücken, sodass das horizontale Rohr 3 und die beiden oberen Ständer 62 auf- und abgleiten können, wodurch ein Zweck zum Einstellen einer Höhe des Trägers erreicht wird.
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Der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100 umfasst ferner insbesondere ein Betätigungselement 13, einen Verbindungsdraht, der in den Figuren nicht dargestellt ist, das erste elastische Element 14 und das zweite elastische Element 15. Der Rahmen 1 umfasst ferner ein Abstützrohr 71, einen Handgriff 72, eine Abdeckung 8, eine obere Verschlusskappe 91 und die untere Verschlusskappe 92.
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Wie in 3 dargestellt, ist das Verbindungselement 11 eine im Wesentlichen quaderförmige Anordnung. Ein Ausweichschlitz 111 ist auf einem mittleren Bereich des Verbindungselements 11 ausgebildet und durchdringt das Verbindungselement 11 entlang der vertikalen Richtung. Der Ausweichschlitz 111 erstreckt sich entlang einer Längsrichtung des Verbindungselements 11, das heißt einer Gleitrichtung des Verbindungselements 11 bezüglich des horizontalen Rohrs 3. Zwei zweite geneigte Flächen 110 sind auf zwei Seiten des Ausweichschlitzes 111 ausgebildet, sodass jede der beiden Seitenwände des Ausweichschlitzes 111 in einer Keilform ausgebildet ist. Eine Vergrößerungsrichtung von jeder zweiten Fläche 110 und eine Gleitrichtung des Verbindungselements 11 sind in derselben Ebene, das heißt einer Y-Z-Ebene, angeordnet, wie in 1 dargestellt. Ein Anschlagbereich 112 steht von einem Ende des Verbindungselements 11 in der Nähe einer Seite der beiden unteren Enden der beiden zweiten geneigten Flächen 110 nach oben hervor. Außerdem steht eine hervorstehende Säule 113 horizontal von einer Seite des Anschlagsbereichs 112 weg von den beiden zweiten geneigten Flächen 110 nach oben hervor. Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung zwei zweite geneigte Flächen 110 zum stabilen Betätigen des Antriebselements 12 in dieser Ausführungsform verwendet. In einer anderen Ausführungsform kann jedoch auch nur eine zweite geneigte Fläche 110 vorhanden sein, die auf dem Verbindungselement 11 ausgebildet ist, um das Antriebselement 12 zu betätigen.
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Wie in 4 dargestellt, weist das Antriebselement 12 eine im Wesentlichen stabförmige Anordnung auf. Ein rechteckiger Bereich 120 ist auf einem oberen Ende des Antriebselements 12 ausgebildet und weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Eine Führungssäule 121 ist auf einer oberen Fläche des rechteckigen Bereichs 120 fixiert. Das erste elastische Element ist eine Feder, die die Führungssäule 121 umschließt. Zwei erste Kontaktbereiche 122 stehen von einer vorderen Seite und einer hinteren Seite des rechteckigen Bereichs 120 jeweils hervor und kooperieren jeweils mit den beiden zweiten geneigten Flächen 110. Insbesondere sind die beiden ersten Kontaktbereiche 122 Säulen, die von der vorderen Seite und der hinteren Seite des rechteckigen Bereichs 120 hervorstehen. In dieser Ausführungsform kann, um die Montage zu vereinfachen, der rechteckige Bereich 120 ausgebohrt werden, um einem Stift zu ermöglichen, durch den rechteckigen Bereich 120 hindurchzugehen, um so die beiden ersten Kontaktbereiche 122 zu bilden. Eine Dicke eines mittleren Bereichs des Antriebselements 12 entlang einer Auf- und Abrichtung, das heißt einer X-Achse, ist dünner als eine Dicke des rechteckigen Bereichs 120 entlang der Vor- und Zurückrichtung. Der mittlere Bereich des Antriebselements 12 ist mit einem hinteren Verbindungsbereich des rechteckigen Bereichs 120 über eine geneigte Fläche verbunden. Ein Langloch 123 ist auf dem unteren Ende des Antriebselements 12 ausgebildet und durchdringt das Antriebselement 12 entlang der Vor- und Zurückrichtung. Ein U-förmiger Bereich 124 mit einer aufwärtigen Öffnung steht von einer vorderen Seite des unteren Endes des Antriebselements 12 hervor. Der U-förmige Bereich 124 ist entlang eines Außenumfangs des Langlochs 123 ausgebildet und umgibt einen unteren Teil des Langlochs 123. Eine Bodenwand des U-förmigen Bereichs 124 ist bogenförmig ausgebildet. Die erste geneigte Fläche 124a ist auf jedem der beiden oberen Enden der beiden Seitenwände des U-förmigen Bereichs 124 ausgebildet, der an zwei Seiten des Langlochs 123 angeordnet ist. Die beiden ersten geneigten Flächen 124a erstrecken sich schräg in Richtung einer vorderen Seite des Antriebselements 12 von oben nach unten.
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Das Eingriffselement 10 geht durch das Langloch 123 hindurch und wird gleitbeweglich im Langloch 123 aufgenommen. Zwei Enden des Eingriffselements 10 sind jeweils aus der vorderen Seite und einer hinteren Seite des Antriebselements 12 heraus angeordnet. Ein zweiter Kontaktbereich 101 ist in der Nähe eines vorderen Endes des Eingriffselements 10 angeordnet und kooperiert durch Kontaktaufnahme mit den beiden ersten geneigten Flächen 124a. Insbesondere ist das Eingriffselement 10 ein Drehstift und der zweite Kontaktbereich 101 ist ein Flansch, der von einem Außenumfang des Eingriffselements 10 hervorsteht. Ein Durchmesser des Flansches ist größer als eine Breite des Langlochs 123 und daher kann der Flansch an der Vorderseite des Antriebselements 12 anliegen. Es ist zu beachten, dass der Flansch und das Eingriffselement 10 zwei separate Anordnungen in dieser Ausführungsform sein können, und der Flansch das Eingriffselement 10 starr umschließt. In einer anderen Ausführungsform können jedoch der Flansch und das Eingriffselement 10 einstückig ausgebildet sein. Wenn das Eingriffselement 10 innerhalb des Langlochs 123 und relativ zum Antriebselement 12 offensichtlich nach unten gleitet, drücken die beiden ersten geneigten Flächen 124a das Eingriffselement 10 über den zweiten Kontaktbereich 101. Ähnlich der zweiten geneigten Fläche 110 verwendet die vorliegende Erfindung außerdem zwei erste geneigte Flächen 124a zum beständigen Drücken des Eingriffselements 10 in dieser Ausführungsform. In einer anderen Ausführungsform kann es aber auch nur eine erste geneigte Fläche 124a geben, um das Eingriffselement 10 zu betätigen. Das heißt, anstatt des U-förmigen Bereichs 124 steht eine Seitenwand von einer Seite des Langlochs 123 hervor und eine erste geneigte Fläche 124a ist auf einem oberen Ende der Seitenwand ausgebildet.
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Außerdem ist das zweite elastische Element 15 eine Feder, die das vordere Ende des Eingriffselements 10 umschließt. Ein hinteres Ende des zweiten elastischen Elements 15 liegt am zweiten Kontaktbereich 101 an.
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Wie in 2 bis 5 dargestellt, sind das Innenrohr 41 und das Außenrohr 42 nicht kreisförmige Rohre mit U-förmigen Querschnitten und einer inneren Verstärkungsstruktur. Eine Installationsaufnahme 20 ist auf einem mittleren Bereich des Bodenrohrs 2 angeordnet. Eine Kammer ist innerhalb der Installationsaufnahme 20 ausgebildet. Eine Form der Kammer entspricht einer Form des Innenrohrs 41, sodass das Innenrohr 41 in die Installationsaufnahme 20 eingesetzt wird, um mit dem unteren Rohr 2 fixiert zu sein. Die obere Verschlusskappe 91 ist entfernbar mit einem oberen Ende des Innenrohrs 41 verbunden. Die Mehrzahl der Positionieröffnungen 410 ist auf einem Aussparungsbereich ausgebildet, der auf einer vorderen Seite des Innenrohrs 41 ausgebildet ist.
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Ein Aussparungsbereich 421 ist auf einer vorderen Seite des Außenrohrs 42 ausgebildet. Die Fixieröffnung 420 ist auf einer Bodenwand des Aussparungsbereichs 421 ausgebildet. Zwei installierte Öffnungen 422 sind ferner auf dem Außenrohr 42 und außerhalb des Aussparungsbereichs 421 ausgebildet. Die beiden installierten Öffnungen 422 sind jeweils an zwei Seiten der Fixieröffnung 420 angeordnet. Die untere Verschlusskappe 92 ist entfernbar im unteren Ende des Außenrohrs 42 eingesetzt. Die untere Verschlusskappe 92 umfasst einen Gleitbereich 921, der gleitbeweglich im Aussparungsbereich 421 aufgenommen ist. Eine Durchgangsausnehmung 920 ist auf dem Gleitbereich 921 ausgebildet und entspricht der Fixieröffnung 420. Die untere Verschlusskappe 92 umfasst ferner zwei elastische Platten 922, die auf beiden Seiten des Gleitbereichs 921 angeordnet sind. Ein Vorsprung 923 ist auf jeder der beiden elastischen Platten 922 angeordnet. Wenn die untere Verschlusskappe 92 in das Außenrohr 42 eingesetzt wird, werden die beiden Vorsprünge 923 gedrückt und die beiden elastischen Platten 922 verformt. Wenn sich die beiden Vorsprünge 923 zu den Stellen bewegen, die den beiden installierten Öffnungen 422 entsprechen, werden die beiden elastischen Platten 922 wieder zurückgeführt und die beiden Vorsprünge 923 gehen durch die beiden installierten Öffnungen 422 hindurch, um so die untere Verschlusskappe 92 auf dem Außenrohr 42 zu installieren. Außerdem kann ein oberes Ende des Außenrohrs 42 entfernbar mit dem horizontalen Rohr 3 verbunden oder damit verschweißt werden.
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Nachstehend wird ein detaillierter Installationsablauf des Rahmens 1 und des Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100 beschrieben. Es wird auf 6 und 7 Bezug genommen. 6 ist eine Darstellung, die darstellt, dass das Verbindungselement 11 auf dem horizontalen Rohr 3 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist. 7 ist eine vergrößerte Darstellung eines A-Bereichs, der in 6 dargestellt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das horizontale Rohr 3, das zwischen den beiden oberen Ständern 62 fixiert ist, ist ein flaches Rohr. Ein Gleitschlitz 30 ist von einer oberen Fläche des horizontalen Rohrs 3 abgesenkt und erstreckt sich entlang der Längsrichtung des horizontalen Rohrs 3. Eine Breite des Gleitschlitzes 30 entspricht einer Breite des Verbindungselements 11. Eine Öffnung ist auf einem mittleren Bereich des Gleitschlitzes 30 ausgebildet, um ein Hindurchgehen des Antriebselements 12 zu ermöglichen. Das Verbindungselement 11 ist gleitbeweglich im Gleitschlitz 30 angeordnet. Der Anschlagsbereich 112 steht aus dem Gleitschlitz 30 heraus nach oben hervor. Die beiden zweiten geneigten Flächen 110 liegen einem der beiden oberen Ständer 62 gegenüber, welcher der obere ist, wie in 6 dargestellt. Das Betätigungselement 13 ist gleitbeweglich auf dem einen der beiden oberen Ständer 62 installiert. Insbesondere weist das Betätigungselement 13 eine ringförmige Struktur auf und umschließt den oberen Ständer 62, an dem das Betätigungselement 13 installiert ist. Ein Aussparungsschlitz 620 ist auf einer Innenseite des oberen Ständers 62, an der das Betätigungselement 13 installiert ist, zum Führen des Betätigungselements 13 ausgebildet. Eine hervorstehende Anordnung ist auf einer Außenseite des Betätigungselements 13 zur problemlosen Betätigung angeordnet. Ein Ende des Verbindungsdrahts ist am Betätigungselement 13 fixiert. Der Verbindungsdraht erstreckt sich entlang des oberen Ständers 62 nach unten, an dem das Betätigungselement 13 installiert ist, und biegt sich, um sich entlang des horizontalen Rohrs 3 zu erstrecken. Das andere Ende des Verbindungsdrahts ist mit dem Verbindungselement 11 fixiert. In dieser Ausführungsform kann der Verbindungsdraht ein Stahldraht sein. Vorzugsweise kann ein horizontaler Stab oder eine kleine Rolle an einer Stelle angeordnet werden, an der der obere Ständer 62 mit dem horizontalen Rohr 3 verbunden ist, um somit den Verbindungsdraht zu biegen. Weil der Verbindungsdraht das Betätigungselement 13 und das Verbindungselement 11 verbindet, wenn das Betätigungselement 13 nach oben gedrückt wird, wird das Verbindungselement 11 betätigt, um zum oberen Ständer 62 zu gleiten, an dem das Betätigungselement 13 angeordnet ist. Es ist nicht erforderlich, das Verbindungselement 11 manuell zu drücken und weist so einen vorteilhaften problemlosen Ablauf auf.
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Nachdem das Verbindungselement 11 installiert ist, geht das obere Ende des Antriebselements 12 ohne die beiden ersten Kontaktbereiche 122 durch das horizontale Rohr 3 und das Verbindungselement 11 von oben nach unten hindurch. Danach geht der Stift durch den rechteckigen Bereich 120 hindurch, um die beiden ersten Kontaktbereiche 122 zu bilden. Der rechteckige Bereich 120 des Antriebselements 12 ist gleitbeweglich im Ausweichschlitz 111 des Verbindungselements 11 aufgenommen und die beiden ersten Kontaktbereiche 122 liegen jeweils an den beiden unteren Enden der beiden zweiten geneigten Flächen 110 an. Das erste elastische Element 14 umschließt die Führungssäule 121 auf dem rechteckigen Bereich 120. Es ist zu beachten, dass das Antriebselement 12 genau innerhalb des Aussparungsbereichs 421 des Außenrohrs 42 angeordnet ist, und der U-förmige Bereich 124 des Antriebselements 12 in diesem Moment nach vorne zeigt.
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Es wird auf 8 und 9 Bezug genommen. 8 ist eine Schnittdarstellung des Rahmens 1 entlang der Y-Z-Ebene gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9 ist eine vergrößerte Darstellung eines B-Bereichs, der in 8 dargestellt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 6, 8 und 9 dargestellt, wird die Abdeckung 8 auf dem horizontalen Rohr 3 durch ein Verbindungselement, wie zum Beispiel eine Schraube, installiert und deckt das Verbindungselement 11 ab. Ein Anlagebereich 81 steht von einer oberen Wand der Abdeckung 8 nach unten hervor. Der Anlagebereich 81 liegt an einer Seite des Anschlagbereichs 112 an, der den beiden zweiten geneigten Flächen 110 zugewandt ist. Eine kreisförmige Öffnung 82 ist auf der Abdeckung 8 ausgebildet und durchdringt den Anlagebereich 81. Die kreisförmige Öffnung 82 nimmt die Führungssäule 121 auf und ermöglicht der Führungssäule 121, um nach oben hindurchzugehen. Die Abdeckung 8 positioniert das Antriebselement 12 durch die kreisförmige Öffnung 82.
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Das erste elastische Element 14, das die Führungssäule 121 umschließt, wird durch die Abdeckung 8 gedrückt. Ein oberes Ende des ersten elastischen Elements 14 liegt an einer Bodenfläche des Anlagebereichs 81 elastisch an. Ein unteres Ende des ersten elastischen Elements 14 liegt an der oberen Fläche des rechteckigen Bereichs 120 elastisch an. Weil die Abdeckung 8 am horizontalen Rohr 3 fixiert ist, sieht das erste elastische Element 14 eine erste elastische Kraft vor, um das Antriebselement 12 nach unten zu drücken.
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Wie in 4 bis 6 dargestellt, ist das Antriebselement 12 am horizontalen Rohr 3 auf und ab beweglich und relativ zum Außenrohr 42 gleitbeweglich angeordnet. Insbesondere ist ein Führungsschlitz 423 auf einem oberen Ende des Aussparungsbereichs 421 des Außenrohrs 42 entlang der vertikalen Richtung ausgebildet. Ein hinteres Ende des rechteckigen Bereichs 120 des Antriebselements 12 ist gleitbeweglich im Führungsschlitz 423 aufgenommen. Der Führungsschlitz 423 führt das Antriebselement 12, um auf- und abzugleiten.
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Es wird Bezug auf 10 und 11 genommen. 10 ist eine teilweise Schnittdarstellung des Rahmens 1 entlang einer X-Z-Ebene gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine vergrößerte Darstellung eines C-Bereichs, der in 10 dargestellt ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 10 und 11 dargestellt, ist das Antriebselement 12 im Aussparungsbereich 421 des Außenrohrs 42 nach der Installation angeordnet. Das Langloch 123, das auf dem unteren Ende des Antriebselements 12 ausgebildet ist, liegt der Fixieröffnung 420 gegenüber, die auf dem Außenrohr 42 ausgebildet ist. Der U-förmige Bereich 124 ist auf einer Seite des Antriebselements 12 weg von der hinteren Seite des Außenrohrs 42 ausgebildet. Die beiden ersten geneigten Flächen 124a erstrecken sich schräg weg von der hinteren Seite des Außenrohrs 42 von oben nach unten. Ein hinteres Ende des Eingriffselements 10 geht durch das Langloch 123 und die Fixieröffnung 420 hindurch, um in eine der Mehrzahl von Positionieröffnungen 410 aufeinanderfolgend von vorn nach hinten eingesetzt zu werden. Das vordere Ende des Eingriffselements 10 geht durch die Durchgangsausnehmung 920 hindurch, die auf der unteren Verschlusskappe 92 ausgebildet ist, die mit dem Außenrohr 42 verbunden ist. In diesem Moment liegt der zweite Kontaktbereich 101 auf dem Eingriffselement 10 an zwei vorderen Enden der beiden ersten geneigten Flächen 124a an. Das zweite elastische Element 15, das das vordere Ende des Eingriffselements 10 umschließt, wird durch die untere Verschlusskappe 92 gedrückt. Ein vorderes Ende des zweiten elastischen Elements 15 liegt elastisch an der unteren Verschlusskappe 92 an. Ein hinteres Ende des zweiten elastischen Elements 15 liegt am zweiten Kontaktbereich 101 elastisch an. Weil die untere Verschlusskappe 92 auf dem Außenrohr 42 fixiert ist, sieht das zweite elastische Element 15 eine zweite elastische Kraft vor, um das Eingriffselement 10 nach hinten zu drücken, um mit einer der Mehrzahl von Positionieröffnungen 410 in Eingriff zu stehen.
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Wie in 2 dargestellt, sind das Abstützrohr 71 und der Handgriff 72 des Rahmens 1 in rechteckigen Formen ausgebildet. Das Abstützrohr 71 ist auf dem horizontalen Rohr 3 installiert. Der Handgriff 72 ist zwischen den beiden oberen Ständern 62 installiert und auf zwei obere Bereiche der beiden oberen Ständer 62 angeordnet. Zwei Installationsaufnahmen 31 sind auf zwei Seiten des horizontalen Rohrs 3 angeordnet. Ein Eingriffsschlitz ist auf jeder der beiden Installationsaufnahmen 31 ausgebildet, sodass zwei Seitenrohre des Abstützrohrs 71 mit den beiden Installationsaufnahmen 31 entfernbar in Eingriff sind, um somit das Abstützrohr 71 auf dem horizontalen Rohr 3 zu installieren. Das Abstützrohr 71 und der Handgriff 72 sind zum Installieren, Abstützen und Befestigen eines Trägers, wie zum Beispiel einer Wiege, vorgesehen.
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Damit das Verbindungselement 11 wieder zurückkehrt, das durch das Betätigungselement 13 gezogen wird, kann ein Rückführelement, das in den Figuren nicht dargestellt ist, zwischen dem Verbindungselement 11 und der Abdeckung 8 angeordnet werden. Das Rückführelement kann insbesondere eine Feder sein, die die hervorstehende Säule 113 umschließt. Ein Ende des Rückführelements liegt elastisch an einer Seite des Anschlagsbereichs 112 weg von den beiden zweiten geneigten Flächen 110 an. Das andere Ende des Rückführelements liegt an einer inneren Seitenwand der Abdeckung 8 an. Weil die Abdeckung 8 auf dem horizontalen Rohr 3 fixiert ist, sieht das Rückführelement eine Rückführkraft zum Drücken des Verbindungselements 11 vor, um entlang einer Richtung eines Pfeils, wie in 9 dargestellt, zu gleiten, und um am Anlagebereich 81 anzuliegen.
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Ein Funktionsprinzip und -ablauf des Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100 und des Rahmens 1 der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird wie folgt beschrieben.
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Die beiden ersten Kontaktbereiche 122 auf dem Antriebselement 12 liegen an den beiden unteren Enden der beiden zweiten geneigten Flächen 110 an. Das Eingriffselement 10 geht durch das Langloch 123, die Fixieröffnung 420 und eine der Mehrzahl von Positionieröffnungen 410 aufeinanderfolgend hindurch. Der zweite Kontaktbereich 101 auf dem Antriebselement 12 liegt an den beiden oberen Enden der beiden ersten geneigten Flächen 124a an. Wenn es wünschenswert ist, eine Höhe des Rahmens 1 einzustellen, ist das Betätigungselement 13 nach oben zu drücken, sodass das Betätigungselement 13 entlang des oberen Ständers 62 gleitet und das Verbindungselement 11 betätigt, um relativ zum horizontalen Rohr 3 und zum oberen Ständer 62 zu gleiten, an dem das Betätigungselement 13 installiert ist. Wenn das Verbindungselement 11 gleitet, wird das erste elastische Element 14 zusammengedrückt, und das Antriebselement 12 wird durch Anliegen an den beiden zweiten geneigten Flächen 110 und den beiden ersten Kontaktbereichen 122 angehoben. Wenn das Antriebselement 12 angehoben wird, wird das Eingriffselement 10 durch die beiden ersten geneigten Flächen 124a und den zweiten Kontaktbereich 101 betätigt, die einander anliegen, um nach vorne zu gleiten, das heißt, das Eingriffselement 10 gleitet von der hinteren Seite des Außenrohrs 42 weg. Das Eingriffselement 10 drückt das zweite elastische Element 15 zusammen und rückt von der entsprechenden Positionieröffnung 410 aus. In diesem Moment können das horizontale Rohr 3 und die beiden oberen Ständer 62 angehoben oder zusammengedrückt werden, sodass das Außenrohr 42 relativ zum Innenrohr 41 gleitet. Wenn die Höhe des Rahmens 1 auf eine gewünschte Position eingestellt wird, soll das Betätigungselement 13 gelöst werden, sodass sich das Antriebselement 12 durch die erste elastische Kraft des ersten elastischen Elements 14 nach unten bewegt. Wenn sich das Antriebselement 12 nach unten bewegt, liegen die beiden ersten geneigten Flächen 124a nicht mehr am Eingriffselement 10 an, sodass das Eingriffselement 10 betätigt wird, um nach hinten zu gleiten, um mit einer anderen Eingriffsöffnung 410 durch die zweite elastische Kraft des zweiten elastischen Elements 15 in Eingriff zu stehen, um so eine Einstellung der Höhe des Rahmens 1 abzuschließen.
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Es wird auf 12 bis 13 Bezug genommen. 12 ist eine schematische Darstellung eines Rahmens 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 13 ist eine teilweise Explosionsdarstellung des Rahmens 1' gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 12 und 13 dargestellt, umfasst der Rahmen 1' in dieser Ausführungsform ein Bodenrohr 2', ein horizontales Rohr 3', ein Innenrohr 41', ein Außenrohr 42', zwei Bodenfüße 5, zwei untere Ständer 61, zwei obere Ständer 62, das Abstützrohr 71, den Handgriff 72, eine Abdeckung 8', eine obere Verschlusskappe 91', eine untere Verschlusskappe 92' und einen Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100'. Der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100' umfasst zwei Eingriffselemente 10', ein Antriebselement 12', das Betätigungselement 13, den Verbindungsdraht, ein drittes elastisches Element 14', eine obere Niete 16 und eine untere Niete 17. Die Anordnungen des Bodenrohrs 2', der beiden Bodenfüße 5, der beiden unteren Ständer 61, der beiden oberen Ständer 62, des Abstützrohrs 71 und des Handgriffs 72 der zweiten Ausführungsform sind denjenigen der ersten Ausführungsform ähnlich. Außerdem sind strukturelle Verbindungen zwischen den zuvor genannten Teilen der zweiten Ausführungsformen denen der ersten Ausführungsform ähnlich.
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Das horizontale Rohr 3' ist zwischen den beiden oberen Ständern 62 fixiert. Weil der Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100' kein Verbindungselement umfasst, ist ein Gleitschlitz nicht erforderlich, um auf einer oberen Fläche des horizontalen Rohrs 3' ausgebildet zu werden. Stattdessen ist eine Öffnung auf einem mittleren Bereich des horizontalen Rohrs 3' ausgebildet und durchdringt das horizontale Rohr 3', um dem Verbindungsdraht ein Hindurchgehen zu ermöglichen.
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Das Innenrohr 41' und das Außenrohr 42' sind hohle Rohre mit im Wesentlichen elliptischen Querschnitten. Das Innenrohr 41' ist auf einem unteren Ende des horizontalen Rohrs 3' fixiert. Das Außenrohr 42' ist auf dem unteren Rohr 2' fixiert und umschließt das Innenrohr 41' gleitbeweglich. Die Abdeckung 8' ist oberhalb des horizontalen Rohrs 3' angeordnet und in das Innenrohr 41' nach unten eingesetzt, um eine Öffnung abzudichten, die auf einem oberen Ende des Innenrohrs 41' ausgebildet ist. Eine Aussparung ist auf der Abdeckung 8' ausgebildet, um dem Verbindungsdraht ein Hindurchgehen zu ermöglichen. Die obere Verschlusskappe 91' ist in ein oberes Ende des Außenrohrs 42' eingesetzt und umschließt das Innenrohr 41'. Eine strukturelle Verbindung zwischen der oberen Verschlusskappe 91' und dem Außenrohr 42 der zweiten Ausführungsform ist der strukturellen Verbindung zwischen dem Außenrohr 42 und der unteren Verschlusskappe 92 der ersten Ausführungsform ähnlich.
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Es wird auf 14 Bezug genommen. 14 ist eine schematische Darstellung des Antriebselements 12', der beiden Eingriffselemente 10', der unteren Verschlusskappe 92', der oberen Niete 16, der unteren Niete 17 und des dritten elastischen Elements 14' des Rahmens 1 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 13 und in 14 dargestellt, ist eine Positionier-Durchgangsausnehmung 411 auf jeweils einer vorderen Wand und einer hinteren Wand eines unteren Endes des Innenrohrs 41' ausgebildet. Eine Kammer mit einer aufwärtigen Öffnung ist auf der unteren Verschlusskappe 92' zum Aufnehmen des Antriebselements 12' ausgebildet. Eine kreisförmige Öffnung 920' ist auf der unteren Verschlusskappe 92' ausgebildet und entspricht der Positionier-Durchgangsausnehmung 411'. Die untere Verschlusskappe 92' ist in ein unteres Teil des Innenrohrs 41' eingesetzt. Die obere Niete 16 geht durch die Positionier-Durchgangsausnehmung 411' und die kreisförmige Öffnung 920' hindurch, um so die untere Verschlusskappe 92' auf dem Innenrohr 41' zu fixieren.
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Die beiden Fixieröffnungen 410' sind jeweils auf den beiden Seiten des unteren Endes des Innenrohrs 41' ausgebildet. Zwei Reihen der Positionieröffnungen 420' sind auf zwei Seiten des Außenrohrs 42' entlang der vertikalen Richtung ausgebildet. Die beiden Reihen der Positionieröffnungen 420' entsprechen den beiden Fixieröffnungen 410'.
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Es wird auf 15 und 16 Bezug genommen. 15 ist eine Querschnittsdarstellung des Rahmens 1' entlang einer Y-Z-Ebene gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 16 ist eine vergrößerte Darstellung eines D-Bereichs, der in 15 dargestellt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 14 bis 16 dargestellt, sind zwei Gleitschlitze 120' auf einem oberen Ende des Antriebselements 12' ausgebildet. Die beiden Gleitschlitze 120' erstrecken sich schräg und durchdringen das Antriebselement 12'. Ein Abstand zwischen den oberen Enden der beiden Gleitschlitze 120' ist größer als ein Abstand zwischen den beiden unteren Enden der beiden Gleitschlitze 120'. Eine erste geneigte Fläche 120a' wird durch eine äußere Seitenwand von jedem der beiden Gleitschlitze 120' gebildet. Eine hohle Kammer ist im Antriebselement 12' ausgebildet und steht mit den beiden Gleitschlitzen 120' in Verbindung. Die beiden ersten Öffnungen 121' sind auf den beiden Seiten des Antriebselements 12' ausgebildet und stehen mit der hohlen Kammer in Verbindung. Ein langer Schlitz 122' ist auf dem Antriebselement 12' entlang der vertikalen Richtung ausgebildet und unter einem mittleren Punkt zwischen den beiden Gleitschlitzen 120' angeordnet. Ein unteres Ende des langen Schlitzes 122' ist vergrößert, um die untere Niete 17 aufzunehmen. Ein Durchmesser der unteren Niete 17 ist größer als eine Breite eines oberen Endes des langen Schlitzes 122', sodass die untere Niete 17 vom Gleiten relativ zum langen Schlitz 122' zurückgehalten wird. Das Antriebselement 12' ist gleitbeweglich im Innenrohr 41' angeordnet. Genau ausgedrückt, das Antriebselement 12' ist gleitbeweglich in der unteren Verschlusskappe 92' aufgenommen. Die beiden zweiten Öffnungen 921' sind auf der unteren Verschlusskappe 92' ausgebildet und entsprechen den beiden ersten Öffnungen 121'. Die beiden ersten Öffnungen 121', die beiden zweiten Öffnungen 921' und die beiden Fixieröffnungen 410' sind sequentiell benachbart zueinander und stehen miteinander in Verbindung. Eine innere Bodenfläche der unteren Verschlusskappe 92' ist unter dem Antriebselement 12' angeordnet, sodass die untere Verschlusskappe 92' das Antriebselement 12' nach oben drücken kann.
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Jedes der beiden Eingriffselemente 10' umfasst ein Sperrelement 101' und einen Gleitstift 102', der von einer Seite des Sperrelements 101' hervorsteht. Insbesondere ist eine Durchgangsausnehmung 101a' auf dem Sperrelement 101' ausgebildet. Der Gleitstift 102' geht durch die Durchgangsausnehmung 101a' hindurch und steht von den beiden Seiten des Sperrelements 101' hervor. In einer anderen Ausführungsform können jedoch der Gleitstift 102' und das Sperrelement 101' einstückig ausgebildet werden.
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Die beiden Sperrelemente 101' sind gleitbeweglich im Antriebselement 12' aufgenommen. Zwei Enden der beiden Sperrelemente 101' stehen von den beiden Seiten des Antriebselements 12' durch die beiden ersten Öffnungen 121' hervor und gehen durch die beiden zweiten Öffnungen 921' und die beiden Fixieröffnungen 410' hindurch. Die beiden Gleitstifte 102' der beiden Eingriffselemente 10' sind gleitbeweglich in den beiden Gleitschlitzen 120' angeordnet. Wenn die beiden Enden der beiden Sperrelemente 101' durch die beiden Fixieröffnungen 410' hindurchgehen, um mit den entsprechenden Positionieröffnungen 420' auf dem Außenrohr 42' in Eingriff zu stehen, werden die beiden Gleitstifte 102' an den beiden oberen Enden der beiden Gleitschlitze 120' angeordnet. Ein Abstand zwischen jedem der beiden unteren Enden der beiden Gleitschlitze 120' und der entsprechenden Fixieröffnung 410' ist größer als ein Abstand zwischen jedem der beiden oberen Enden der beiden Gleitschlitze 120' und der entsprechenden Fixieröffnung 410'. Die beiden ersten geneigten Flächen 120a' sind in der Nähe der beiden Fixieröffnungen 410' angeordnet, die den beiden Eingriffselementen 10' entsprechen. Wenn das Antriebselement 12' nach oben gleitet, wird dadurch das Sperrelement 101 betätigt, um nach innen zu gleiten, um von der entsprechenden Positionieröffnung 420' auszurücken.
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Außerdem geht die obere Niete 16 durch das Antriebselement 12' hindurch und ist gleitbeweglich im langen Schlitz 122' angeordnet, ist die obere Niete 16 oberhalb der unteren Niete 17 angeordnet, und kann das dritte elastische Element 14' eine Feder sein, die zwischen der oberen Niete 16 und der unteren Niete 17 angeordnet ist. Weil die obere Niete 16 und die untere Niete 17 jeweils auf dem Innenrohr 41' und dem Antriebselement 12' fixiert sind, sieht das dritte elastische Element 14' eine dritte elastische Kraft zur Rückführung des Antriebselements 12' vor, um relativ zum Innenrohr 41' nach unten zu gleiten.
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Wie in 12 dargestellt, ist das Betätigungselement 13 gleitbeweglich auf einem der beiden oberen Ständer 62 installiert. Ein Ende des Verbindungsdrahts ist am Betätigungselement 13 fixiert. Der Verbindungsdraht erstreckt sich entlang des oberen Ständers 62 nach unten, an dem das Betätigungselement 13 installiert ist, und der Verbindungsdraht biegt sich, um sich entlang des horizontalen Rohrs 3' zu erstrecken. Schließlich erstreckt sich das andere Ende des Verbindungsdrahts in das Innenrohr 41' und ist am oberen Ende des Antriebselements 12' fixiert. Der Verbindungsdraht der zweiten Ausführungsform kann ähnlich der ersten Ausführungsform ein Stahldraht sein.
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Nachfolgend werden ein Funktionsprinzip und -ablauf des Rahmenhöhen-Einstellmechanismus 100' und des Rahmens 1' der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 12 und 16 dargestellt, wird das Betätigungselement 13 nach oben gezogen, um entlang des oberen Ständers 62 zu gleiten und betätigt das Antriebselement 12', um im Innenrohr 41', das heißt in der unteren Verschlusskappe 92', durch den Verbindungsdraht nach oben zu gleiten. Wenn das Antriebselement 12' nach oben gleitet, drücken die beiden ersten geneigten Flächen 120a' der beiden Gleitschlitze 120' die beiden Gleitstifte 102' nach innen. Die beiden Gleitstifte 102' betätigen die beiden Sperrelemente 101', die an den beiden Gleitstiften 102' fixiert sind, um bezüglich des Antriebselements 12' nach innen zu gleiten und von den entsprechenden Positionieröffnungen 420' auszurücken. In diesem Moment ist der Rahmen 1' entriegelt und das horizontale Rohr 3' und die beiden oberen Ständer 62 können angehoben oder zusammengedrückt werden, um eine Höhe des Rahmens 1' einzustellen. Wenn das horizontale Rohr 3' angehoben wird betätigt die untere Verschlusskappe 92', die auf dem unteren Ende des Innenrohrs 41' angeordnet ist, das Antriebselement 12', um sich nach oben zu bewegen. Wenn der Rahmen 1' auf eine gewünschte Position eingestellt wird, wird das Betätigungselement 13 gelöst, sodass das Antriebselement 12' betätigt wird, um durch die dritte elastische Kraft des dritten elastischen Elements 14' nach unten zu gleiten. Die anderen beiden geneigten Flächen der beiden Gleitschlitze 120', die den beiden ersten geneigten Flächen 120a' gegenüberliegen, drücken die beiden Gleitschlitze 102' nach außen, sodass die beiden Sperrelemente 101' aus dem Antriebselement 12' gleiten und durch die beiden Fixieröffnungen 410 hindurchgehen, um mit anderen entsprechenden Positionieröffnungen 420' in Eingriff zu stehen, die den Rahmen 1' sicher an der gewünschten Position positionieren.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik verwendet die vorliegende Erfindung das Antriebselement zum Betätigen des zumindest einen Eingriffselements, um mit einer der Mehrzahl von Positionieröffnungen in Eingriff oder nicht in Eingriff zu stehen. Wenn das Antriebselement das zumindest eine Eingriffselement betätigt, um von den entsprechenden Positionieröffnungen durch ein Aufwärtsgleiten auszurücken, kann das Außenrohr bezüglich des Innenrohrs vertikal gleiten. Nachdem das Außenrohr auf eine gewünschte Höhe bezüglich des Innenrohrs eingestellt ist, wird das Antriebselement nach unten zurückgeführt und betätigt das zumindest eine Eingriffselement, um mit einer anderen Positionieröffnung in Eingriff zu stehen, um so das Außenrohr und das Innenrohr zu sperren. Bei einer praktischen Anwendung ist entweder das Innenrohr oder das Außenrohr auf einem unteren Teil oder einem oberen Teil des Rahmens fixiert, und dementsprechend entweder das Außenrohr oder Innenrohr auf dem anderen unteren Teil oder oberen Teil des Rahmens fixiert. Folglich kann eine Gesamthöhe des Rahmens durch eine Gleitbewegung des Außenrohrs bezüglich des Innenrohrs eingestellt werden. Dadurch kann eine Höhe einer Wiege, die durch den Rahmen abgestützt wird, gemäß der tatsächlichen Anforderung eingestellt werden.
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Fachleute werden leicht feststellen, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung und des Verfahrens gemacht werden können, während die Lehre der Erfindung beibehalten wird.