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ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
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Die Erfindung betrifft ein Behältersystem für Arzneimittel, insbesondere für Tabletten oder Pillen.
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Derartige Behältersysteme sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der
GB 25 12 620 A .
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Solche Behältersysteme für Arzneimittel sollten in Abhängigkeit des Typs des Arzneimittels ausreichend geschützt sein, so dass Kinder nicht in der Lage sind, die Behältersysteme zu öffnen, um an die Arzneimittel heranzukommen.
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Aus dem Stand der Technik, beispielsweise dem genannten Dokument, ist es bekannt, formschlüssig wirkende Sicherungsmittel an einer Verschlusseinrichtung eines solchen Behältersystems anzubringen, die durch Kraftbeaufschlagung an einer Verschlussklappe gelöst werden. Hierbei werden üblicherweise kappenseitige Rasthaken ausgelenkt, die im verschlossenen Zustand mit Gegenflächen einer Basis der Verschlusseinrichtung zusammenwirken.
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Solche verschlussklappenseitig vorgesehenen Verformungen werden nicht immer als ideal angesehen. Wenn die Kappe als solches einstückig sein soll, machen sie es erforderlich, dass das verwendete Material vergleichsweise leicht verformbar ist. Zudem verjüngen sich gattungsgemäße Behältersysteme häufig zur Verschlussklappe hin, so dass es auch Kindern möglich ist, die Kappe als Ganzes zu umgreifen und somit auf gegenüberliegenden Seiten eine Kraftbeaufschlagung vorzunehmen.
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AUFGABE UND LÖSUNG
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behältersystem für Arzneimittel zur Verfügung zu stellen, welches ein hohes Maß an Sicherheit gegen den unbefugten Zugriff durch Kinder zur Verfügung stellt.
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Das erfindungsgemäße Behältersystem für Arzneimittel ist zu diesem Zweck wie folgt gestaltet:
Das Behältersystem weist einen Behälterkörper und eine Verschlusseinrichtung auf. Die Verschlusseinrichtung verfügt über eine Basis, die einen Hals des Behälterkörpers umfänglich umschließt und an diesem befestigt ist und in der eine Zugangsöffnung vorgesehen ist, durch die die Arzneimittel ausgetragen werden können. Sie verfügt über eine an der Basis angelenkte Verschlussklappe, die im geschlossenen Zustand den Zugang zu den Arzneimitteln im Behälterkörper verhindert und die aufgeschwenkt werden kann, um die Zugangsöffnung freizugeben.
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Die Verschlusseinrichtung ist als kindergesicherte Verschlusseinrichtung ausgebildet und verfügt hierfür über mindestens zwei seitlich an der Basis angeordnete Betätigungstasten, die jeweils mit basisseitigen Haltemitteln wirkverbunden sind. Diese basisseitigen Haltemittel wirken bei geschlossener Verschlussklappe mit verschlussklappenseitigen Haltemitteln zusammen, um die Verschlussklappe formschlüssig im geschlossenen Zustand zu sichern. Durch Eindrücken der Betätigungstasten in einer jeweiligen Betätigungsrichtung können die Haltemittel entkoppelt werden, um das Aufschwenken der Verschlussklappe zu gestatten.
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Das erfindungsgemäße Behältersystem ist durch die Besonderheit seiner Verschlusseinrichtung gekennzeichnet, die auf den Hals des Behälterkörpers aufgesetzt ist oder sogar mit diesem einstückig verbunden ist. Diese Verschlusseinrichtung verfügt an ihrer Basis über eine Zugangsöffnung, welche im Falle eines Behältersystems für Tabletten oder Pillen ausreichend groß ist, um diese ausgeben zu können. Bei einem Behältersystem für Flüssigkeiten stellt die Zugangsöffnung eine Austragöffnung dar, durch die hindurch die Flüssigkeit ausgegeben werden kann. Als Behältersystem für Flüssigkeiten ist der Behälterkörper vorzugsweise als Quetschflasche ausgebildet. Auch Systeme mit einer Pumpeinrichtung sind denkbar. Der Behälterkörper weist vorzugsweise ein Innenvolumen zwischen 10 und 1000 Kubikzentimeter auf.
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Schwenkbeweglich an der Basis angebracht ist die Verschlussklappe, die im geschlossenen Zustand die Zugangsöffnung überdeckt und somit das Austragen bzw. die Entnahme von Arzneimittel verhindert. Um die Verschlussklappe aufzuschwenken, müssen zunächst die mindestens zwei Betätigungstasten an der Basis eingedrückt werden. Bei den Betätigungstasten kann es sich auch um Flächenabschnitte der Basis handeln, die von umgebenden Flächenabschnitten nicht isoliert sind, sondern beim Eindrücken auch die umgebenden Flächenabschnitte, wie beispielsweise die einer Mantelfläche der Basis, mitverformen. Durch das Eindrücken der Betätigungstasten werden die jeweils separat den Betätigungstasten zugeordneten Haltemittel ebenfalls eingedrückt, so dass sie außer Eingriff mit den verschlussklappenseitigen Haltemitteln gelangen und daher anschließend ein Aufschwenken der Verschlussklappe gestatten.
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Durch die Anordnung der Betätigungstasten an der Basis können diese vergleichsweise weit voneinander beabstandet werden. Hierdurch wird es Kindern erschwert, die mindestens zwei Betätigungstasten gleichzeitig mit nur einer Hand einzudrücken. Selbst wenn ein Kind begriffen hat, dass es des gleichzeitigen Eindrückens bedarf und weiterhin versucht, mit beiden Händen die Betätigungstasten einzudrücken, fällt es ihm schwer, anschließend noch die Verschlussklappe aufzuschwenken. Die Anordnung der Betätigungstasten an der Basis statt an der Verschlussklappe führt darüber hinaus zur Möglichkeit, die Verschlussklappe starr und unverformbar auszugestalten, was im Einzelfall als baulich vorteilhaft angesehen wird.
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Mindestens zwei Betätigungstasten können bezogen auf einen Umfang der Basis voneinander um mindestens 45 mm beabstandet sein. Bevorzugt werden noch größere Abstände von mindestens 70 mm, insbesondere von mindestens 100 mm.
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Ein solcher Abstand von mindestens 45 mm ist beispielsweise erzielbar, wenn die Basis einen kreisrunden Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 30 mm aufweist und die beiden Betätigungstasten auf gegenüberliegenden Seiten einer Mantelfläche der Basis angeordnet sind. Kleine Kinder können mit zwei Fingern einer Hand keine ausreichende Betätigungskraft mehr aufwänden, wenn sie eine solche Distanz überspannen. Vorteilhaft ist eine größere Beabstandung von vorzugsweise mehr als 70 mm, insbesondere vorzugsweise mehr als 100 mm, da hierdurch auch größere Kinder mit demzufolge größeren Händen Schwierigkeiten haben, beide Betätigungstasten mit nur einer Hand gleichzeitig zu betätigen. Kleinere Kinder können derart beabstandete Tasten nicht einmal gleichzeitig mit den Fingern einer Hand erreichen.
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Mindestens zwei Betätigungstasten können bezogen einen Umfang der Basis voneinander um einen Winkel von weniger als 180° beabstandet sein, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 90° und 160°.
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Mindestens zwei Betätigungstasten können eine Betätigungsrichtung aufweisen, die miteinander einen Winkel von weniger als 180° einschließen, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 90° und 160°.
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Durch die Beabstandung der Betätigungstasten in Umfangsrichtung um einen Winkel von weniger als 180° werden die Betätigungstasten zwar aneinander angenähert. Da die Betätigungstasten jedoch vorzugsweise etwa radial eingedrückt werden, führt dieser von 180° abweichende Winkel dazu, dass bei zwei Betätigungstasten die gleichzeitige Betätigung keine Betätigung aufeinander zu ist, sondern das Behältersystem bei gleichzeitiger Betätigung beider Betätigungstasten weggedrückt wird. Dem Kind fehlt somit, da es bereits beide Hände verwendet, um die Betätigungstasten einzudrücken, die Möglichkeit, eine Gegenkraft einzuleiten, damit ihm das Behältersystem nicht entgleitet. Als besonders vorteilhaft haben sich Winkel zwischen 90° und 160° herausgestellt.
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Die Basis kann eine nach außen weisende Mantelfläche aufweisen. Die Betätigungstasten können einstückig mit dieser Mantelfläche ausgebildet sein.
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Die einstückige Herstellung führt zu geringen Herstellungskosten.
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Die Betätigungstasten können mittels Mehrkomponenten-Spritzguss an der Mantelfläche angespritzt sein.
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Durch Mehrkomponenten-Spritzguss ist es möglich, die Mantelfläche als Ganzes vergleichsweise starr auszubilden und somit eine Trennung der Verschlusseinrichtung von einem möglicherweise separaten Behälterkörper zu verhindern. Gleichzeitig bleiben die Betätigungstasten, die aus einem weicheren Material gefertigt sein können, ohne allzu große Körperkraft eindrückbar.
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Die Betätigungstasten können aus dem gleichen Material wie die Mantelfläche bestehen und durch Freischnitte gegenüber dieser beweglich sein.
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Bei einer solchen Gestaltung wird durch einen Spalt zwischen den Betätigungstasten und der umgebenden Mantelfläche die Beweglichkeit der Betätigungstasten sichergestellt. Die Mantelfläche und die Betätigungstasten sind vorzugsweise nur über einen schmalen Steg, der bezogen auf den Umfang der Betätigungstasten nicht mehr als 1/3 überdeckt, miteinander verbunden. Zur Herstellung einer solchen Gestaltung ist es von Vorteil, wenn die Betätigungstasten gemeinsam mit der Mantelfläche per Spritzguss hergestellt werden, wobei die Betätigungstasten bei diesen Urformen nach außen ausgeschwenkt sind. So ist erreichbar, dass in dem genannten Steg zwischen Mantelfläche und Betätigungstaste anschließend beim im Zuge der Montage stattfindenden Einschwenken der Betätigungstasten im Zuge der Montage eine Vorspannung erzeugt wird, durch die die Tasten permanent gegen ihre Eindrückrichtung nach außen momentenbeaufschlagt sind.
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Die Basis kann eine Deckfläche aufweisen, an deren Oberseite die basisseitigen Haltemittel vorgesehen sind. Die Betätigungstasten können derart mit der Mantelfläche verbunden sein, dass ein Eindrücken der Taste eine Verformung der Mantelfläche und eine Verlagerung der Deckfläche im Bereich der Haltemittel verursacht. Vorzugsweise ist die Deckfläche hierbei zumindest im Bereich der basisseitigen Haltemittel konkav geformt.
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Eine besondere Gestaltung ergibt sich, wenn bestimmungsgemäß das Eindrücken der Betätigungstasten durch eine ausreichende Anbindung der Betätigungstasten an die Mantelfläche dazu führt, dass auch die Mantelfläche verformt wird. Bei einer solchen Gestaltung kann eine Deckfläche, in der die Zugangsöffnung vorgesehen ist, gemeinsam mit der Mantelfläche mitverformt werden. Dies gestattet es, die basisseitigen Haltemittel unmittelbar auf dieser Deckfläche vorzusehen, was zu einer deutlich vereinfachten Fertigungsmöglichkeit führt. Wenn die Betätigungstasten gedrückt werden, wird somit auch die Deckfläche verformt. Damit eine solche Verformbarkeit gegeben ist, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Deckfläche ballig konvex oder konkav ausgebildet ist. Insbesondere kann sie im Bereich der basisseitigen Haltemittel konkav geformt sein.
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Für die Gestaltung der basisseitigen und verschlussklappenseitigen Haltemittel gibt es verschiedene Gestaltungen.
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Die basisseitigen Haltemittel können jeweils eine Haltefläche umfassen, unter die jeweils eine Rastnase der verschlussklappenseitigen Haltemittel von außen zum Zwecke der Sicherung greift.
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Die basisseitigen Haltemittel können insbesondere durch Flächenabschnitte gebildet sein, in denen eine Durchbrechung vorgesehen ist, durch die sich die verschlussklappenseitigen Rastnasen erstrecken, die auf der den Betätigungstasten abgewandten Seite im verriegelten Zustand an den besagten Halteflächen anliegen.
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Die basisseitigen Haltemittel können jeweils einen Haltehaken umfassen, der von innen durch eine Aussparung in den verschlussklappenseitigen Haltemitteln greift.
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Eine solche Gestaltung kann fertigungstechnisch einfacher als die vorgenannte sein. Hier sind die basisseitigen Haltemittel Haken, die sich von den außen liegenden Betätigungstasten nach innen erstrecken und nach einer Umlenkung von innen durch die genannten Aussparungen an den verschlussklappenseitigen Haltemitteln greifen.
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Die Basis kann eine Deckfläche aufweisen, in der die Öffnung vorgesehen ist, wobei diese Deckfläche über Durchbrechungen verfügt, durch die die klappenseitigen Halteelemente im geschlossenen Zustand hindurchragen. Dies erschwert den Zugang zu den Haltemitteln und macht es einem Kind schwerer, das Zusammenwirken der Haltemittel zu durchschauen.
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Die Verschlussklappe kann mittels eines Schnappverschlusses zusätzlich an der Basis sicherbar sein.
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Durch einen zusätzlichen nur kraftschlüssig wirkenden Schnappverschluss wird verhindert, dass ein Kind, welches mit seinen beiden Händen die mindestens zwei Betätigungstasten eindrückt, in der Lage ist, anschließend die Verschlussklappe zu öffnen.
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Die Verschlusseinrichtung kann vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sein.
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Die Verschlussklappe kann mittels eines Filmscharniers mit der Basis verbunden sein.
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Der Behälterkörper kann mit Arzneimittel in Pillenform oder Tablettenform befüllt sein.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere Vorteile und Aspekte der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die nachfolgend anhand der Figuren erläutert sind.
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1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältersystems und seiner Verschlusseinrichtung.
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6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behältersystems und seiner Verschlusseinrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Behältersystem in einer ersten Ausgestaltung.
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Dieses verfügt über einen hohlen Behälterkörper 10 und eine Verschlusseinrichtung 20, die in 2 im geöffneten Zustand dargestellt ist. Sie verfügt über eine Basis 30, die in nicht näher dargestellter Art und Weise durch eine Kopplungseinrichtung 32 mit dem Behälterkörper 10 gekoppelt ist. Sie verfügt weiterhin über eine Verschlussklappe 50, die mittels eines Filmscharniers an der Basis 30 schwenkbar angebracht ist.
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Die Basis 30 verfügt über eine Mantelfläche 34 und eine Deckfläche 36, die von einer Zugangsöffnung 38 durchbrochen ist. Weiterhin ist die Deckfläche 36 durch zwei Aussparungen 40 durchbrochen, die korrespondierend zu verschlussklappenseitigen Haltemitteln 52 in Form von Haken 52 angeordnet sind. Wenn die Verschlussklappe 50 in ihre geschlossene Stellung der 1 gebracht wird, treten diese Haken 52 durch basisseitige Haltemittel 42 hindurch, die aus den 3 und 4 zu ersehen sind. Diese basisseitigen Haltemittel 42 sind an Betätigungstasten 44 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel der 1 bis 5 einander gegenüberliegend an der Mantelfläche 34 der Basis 30 vorgesehen sind. Wie sich aus den 3 und 4 ergibt, sind diese Betätigungstasten 44 nur durch einen schmalen Steg 46 mit der Mantelfläche 34 verbunden.
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Damit ausgehend vom geschlossenen Zustand der 1 die Verschlussklappe 50 geöffnet werden kann, müssen in der durch 4 verdeutlichten Weise die Betätigungstasten 44 aufeinander zu eingedrückt werden. Die Haken 52 werden hierdurch freigegeben und können dann beim Aufschwenken der Verschlussklappe 50 aus den Haltemitteln 42 herausgezogen werden.
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Da die Beabstandung der Betätigungstasten 44 in Umfangsrichtung größer als 100 mm ist, kann ein Kind diese Betätigungstasten mit nur einer Hand kaum gleichzeitig erreichen oder zumindest dann keine ausreichende Kraft aufbringen, um sie einzudrücken. Das Kind benötigt daher üblicherweise beide Hände, so dass anschließend mangels weiterer Hand das Aufklappen der Verschlussklappe 50 zumindest sehr schwer fällt.
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Aus 5 ist zu ersehen, wie die Basis 30 der Verschlusseinrichtung 20 vorzugsweise hergestellt wird. Die Betätigungstasten 44 sind hierbei um einen Winkel von etwa 90° gegenüber ihrer späteren Position im Nutzzustand nach außen verlagert. Dies erleichtert zum einen die Fertigung und führt zum anderen dazu, dass im Verbindungssteg 46 zwischen der Mantelfläche 34 und den Betätigungstasten 44 eine Vorspannung herrscht, die in Richtung des verriegelten Zustandes wirkt.
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Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Behältersystems. Bezug nehmend auf 7 liegt hier eine Besonderheit darin, dass die basisseitigen Haltemittel 42 auf einer Deckfläche 36 angebracht sind, was die Herstellung vereinfacht. Die Betätigungstasten 44 sind hierbei nur außen liegende Flächen, die gegenüber umgebenden Flächen der Mantelfläche 34 nicht mechanisch getrennt sind. Beim Eindrücken der Betätigungstasten 44 wird somit auch die Mantelfläche 34 partiell verformt und mit ihr auch die zu diesem Zweck konkav ausgestaltete Deckfläche 36.
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Eine weitere Besonderheit dieser zweiten Ausführungsform liegt darin, dass die Betätigungstasten und die zu ihrer Verformung erforderlichen Kraftvektoren nicht in einem Winkel von 180° zueinander am Umfang angeordnet sind, sondern in einem Winkel a von etwa 150°, wie durch die Pfeile verdeutlicht. Dies führt dazu, dass das Behältersystem Bezug nehmend auf 6 von hinten abgestützt werden muss, während die Betätigungstasten 44 niedergedrückt werden. Dies gelingt einem Kind, welches bereits beide Hände benötigt, um die Betätigungstasten 44 einzudrücken, in der Regel nicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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