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TECHNISCHER BEREICH
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Diese Erfindung betrifft eine Identifikationsmethode, insbesondere ein elektrisches Etikett sowie dessen Identifikationsmethode, -gerät und -system.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Durch die vorhandene Identifikationstechnik für Etikett wird der Händler häufig bei der Produktion nach der Ermächtigung von autorisierter Behörde die zweidimensionale Code erstellen und im Etikett des Produkts einbringen. Die Verbraucher können beim Einkauf der entsprechenden Produkte mit Hilfe von zugehörigen Softwaren die zweidimensionale Code erfassen und identifizieren. Im Lauf der Entwicklung des Online-Einkaufs können die Händler und Verbraucher nicht Gesicht zu Gesicht das Geschäft machen, sondern eine Vereinbarung zum Einkauf durch Netzwerk abschließen. Dann der Spediteur ist verantwortlich für den Transport der Waren. Deswegen soll der Verbraucher beim Erhalt der Produkts festlegen, ob die Waren aus dem vorgesehenen Händler stammt. Der Händler soll auch sicherstellen, ob der Empfänger genau der Kunde ist. Aber anhand von der vorhanden Identifikationstechnik für Etikett ist das Problem offenbar nicht lösbar.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das Ziel der Erfindung ist ein elektrisches Etikett sowie Identifikationsmethode, -gerät und system anzubieten, um die Identität des Anwenders am beiden Terminal zu bestätigen.
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Basierend auf vorliegenden Punkt hat der Ausführungsbeispiel einerseits eine Identifikationsmethode für elektrisches Etikett angeboten, einschließlich:
S11, eine zweidimensionale Code durch das erste Terminal erzeugt wird, wobei diese zweidimensionale Code zum zweiten Terminal zu schicken ist und im elektrischen Etikett des Produkts eingebracht wird;
S12, das zweite Terminal die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett abliest und dann im Vergleich mit der von dem ersten Terminal geschickten zweidimensionalen Code bestätigen wird;
S13, wenn die Identifikation bestätigt wird, wird das zweite Terminal eine Anweisung für Aktivierung zum elektrischen Etikett schicken;
S14, das beschriebene elektrische Etikett nach der Anweisung für Aktivierung sich farbig verändern kann.
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In der Ausführungsweise für die erste Möglichkeit auf einer Seite der Erfindung umfasst die durch das erste Terminal erzeugte zweidimensionale Code:
dass die von dem ersten Terminal erzeugte zweidimensionale Code des Produkts besteht aus: persönliche Daten von dem zweiten Anwender, die von dem ersten Terminal entnommen sind, und die Produktdaten, das erste Terminal anhand von den vorliegenden Daten diese zweidimensionale Code erzeugt hat.
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In Verbindung mit der Ausführungsweise für die erste Möglichkeit auf der ersten Seite der Erfindung und in der Ausführungsweise für die zweite Möglichkeit auf der ersten Seite der Erfindung umfasst die Methode vor dem Schritt S11 noch:
S10, das beschriebene erste Terminal die Bioinformation des zweiten Anwenders erfasst und anhand von der Bioinformation des zweiten Anwenders den ersten Schlüssel erstellt, das zweite Terminal die Bioinformation des ersten Anwenders erfasst und anhand von der Bioinformation des ersten Anwenders den zweiten Schlüssel erstellt, wobei der vorliegende erste Anwender sich auf das erste Terminal bezieht und der beschriebene erste Schlüssel sich mit dem beschriebenen zweiten Schlüssel paaren lässt;
Die anhand von der persönlichen Daten des zweiten Anwenders und beschriebenen Produktdaten durch das erste Terminal erzeugte zweidimensionale Code umfasst: eine durch das beschriebene erste Terminal anhand von dem vorliegenden ersten Schlüssel und Produktdaten erzeugte zweidimensionale Code des Produkts;
Der beschriebene S12 Schritt umfasst: das beschriebene zweite Terminal die zweidimensionale Code im beschrieben elektrischen Etikett abliest um die Produktdaten und den beschriebenen ersten Schlüssel zu erfassen, und durch Vergleich mit dem beschriebenen zweiten Schlüssel den ersten Schlüssel bestätigen wird.
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Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel auf der zweiten Seite wird noch ein Identifikationssystem für elektrisches Etikett angeboten, einschließlich des ersten Terminals, zweiten Terminals und elektrischen Etiketts, davon
das beschriebene Terminal zur Erzeugung der zweidimensionalen Code des Produkts dient und die zwei dimensionale Code zum vorliegen das zweite Terminal schickt und diese vorstehende zweidimensionale Code in das elektrischen Etikett einbringt;
das beschriebene zweite Terminal die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett abliest und aufgrund von der durch das beschriebene erste Terminal geschickter zweidimensionalen Code das elektrische Etikett identifizieren, wenn die Identifikation bestätigt wird, ist eine Anweisung für Aktivierung zum beschriebenen elektrischen Etikett zu schicken;
wobei das elektrische Etikett anhand der beschriebenen Anweisung für die Aktivierung sich farbig ändert.
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In der Ausführungsweise für die erste Möglichkeit auf der zweiten Seite der Erfindung erzeugt das beschriebene erste Terminal anhand von den persönlichen Daten des zweiten Anwenders und den beschriebenen Produktdaten die zweidimensionale Code des Produkts, wobei der zweite Anwender sich auf das beschriebene zweite Terminal bezieht.
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In Verbindung mit der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsweise für die erste Möglichkeit und in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsweise für die zweite Möglichkeit kann das beschriebene erste Terminal die Bioinformation des zweiten Anwenders erfassen und anhand der Bioinformation des zweiten Anwenders den ersten Schlüssel erstellen und aufgrund von dem beschriebenen ersten Schlüssel und Produktdaten die zweidimensionale Code des Produkts erzeugen;
das beschriebene zweite Terminal zur Erfassung der Bioinformation des ersten Anwenders dient und nach der Bioinformation des beschriebenen ersten Anwenders den zweiten Schlüssel erstellen kann, und nach dem aus der beschriebenen zweidimensionalen Code erhaltenden beschriebenen Produktdaten und ersten Schlüssel im Vergleich mit dem zweiten Schlüssel den ersten Schlüssel identifizieren;
Wobei der erste Anwender sich auf das erste Terminal bezieht und der beschriebene Schlüssel sich mit dem zweiten Schlüssel paaren lässt.
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Auf der dritten Seite in der Erfindung ist noch eine Identifikationsmethode für elektrisches Etikett angeboten, einschließlich:
S21, die von dem beschriebenen ersten Terminal geschickte zweidimensionale Code erfasst und gespeichert wird;
S22, die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett des Produkts erfasst wird und nach der gespeicherten zweidimensionalen Code die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett sich identifizieren lässt;
S23, wenn die Identifikation bestätigt wird, ist die Anweisung für Aktivierung zum beschriebenen elektrischen Etikett zu schicken, damit das beschriebene elektrische Etikett sich nach der Anweisung für Aktivierung farbig ändern kann.
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In der erfindungsgemäßen dritten Ausführungsweise für die erste Möglichkeit umfasst die Identifikationsmethode vor dem Schritt S21 noch:
S20, die Bioinformation des ersten Anwenders erfasst und nach der Bioinformation des ersten Anwenders der zweite Schlüssel erzeugt wird;
der beschriebene Schritt S22 umfasst: dass die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett abgelesen ist und nach den in der zweidimensionalen Code erhaltenden Produktdaten sowie dem beschriebenen ersten Schlüssel im Vergleich mit dem zweiten Schlüssel der erste Schlüssel sich identifizieren lässt, diese beschrieben zweidimensionale Code von den Produktdaten und den vorliegenden ersten Schlüssel durch das erste Terminal erzeugt wird, und der vorliegende erste Schlüssel durch den beschriebenen ersten Terminal anhand von der Bioinformation des zweiten Anwenders erzeugt wird;
der beschriebene erste Anwender sich auf das erste Terminal bezieht und der vorliegende erste Schlüssel sich mit den zweiten Schlüssel paaren lässt.
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Im vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist noch eine Identifikationseinrichtung für elektrisches Etikett angeboten, einschließlich:
eine Erfassungseinheit, die die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett des Produkts erfasst;
Ableseeinheit, die die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett des Produkts abliest;
Identifikationseinheit, die die vorliegende zweidimensionale Code speichern und die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett identifiziert;
Übertragungseinheit für Anweisung der Aktivierung, die die Anweisung für Aktivierung zum elektrischen Etikett schickt, wenn die Identifikation bestätigt wird, damit das elektrische Etikett nach der Anweisung für Aktivierung sich farbig ändern kann.
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In der vierten erfindungsgemäßen Ausführungsweise für die erste Möglichkeit umfasst die Identifikationseinrichtung noch:
Erfassungseinheit für Bioinformation, die die Bioinformation des ersten Anwenders erfasst und nach der Bioinformation des ersten Anwenders den zweiten Schlüssel erzeugt;
diese beschriebene Identifikationseinheit, die nach den in der vorliegenden zweidimensionalen Code erhaltenen Produktdaten und den ersten Schlüssel im Vergleich mit dem zweiten Schlüssel den ersten Schlüssel identifiziert;
die vorliegende zweidimensionale Code aufgrund von Produktdaten und ersten Schlüssel durch das erste Terminal erzeugt wird, wobei der erste Schlüssel durch das beschriebene erste Terminal nach der Bioinformation des zweiten Anwenders erzeugt wird, der vorliegende erste Anwender sich auf das erste Terminal bezieht und der erste Schlüssel sich mit den zweiten Schlüssel paaren lässt.
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Im fünften erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird noch ein elektrisches Etikett angeboten einschließlich: Steuerungschip, Konvertierungseinheit, Anzeigeeinheit und Batterie;
der beschriebene Steuerungschip zum Empfang der von dem ersten Terminal geschickte Anweisung für Aktivierung dient und nach der Anweisung für Aktivierung den Konvertierungsbefehl zur Konvertierungseinheit schickt;
die beschriebene Konvertierungseinheit nach dem beschriebenen Konvertierungsbefehl sich farbig ändern kann;
die beschriebene Anzeigeeinheit zur Darstellung der Farbe des elektrischen Etiketts dient;
diese beschriebene Batterie Strom für vorliegenden Steuerungschip, Konvertierungseinheit und Anzeigeeinheit versorgt.
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In der fünften erfindungsgemäßen Ausführungsweise für die erste Möglichkeit überprüft der beschriebene Steuerungschip, ob die beschriebene Anweisung für Aktivierung empfangen wird, wenn ja, schickt es den Konvertierungsbefehl zur beschriebenen Konvertierungseinheit. Wenn nein, schickt es den Konvertierungsbefehl nicht zur beschriebenen Konvertierungseinheit.
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Vorteilhafte Ergebnisse:
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Das erste Terminal erfindungsgemäß schickt die erzeugte zweidimensionale Code des Produkts zum zweiten Terminal und im elektrischen Etikett des Produkts einbringen, damit das zweite Terminal die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett ablesen kann und im Vergleich mit der vorher gespeicherten zwei dimensionalen Code bestätigen. Bezüglich der vorliegenden Beschreibung ist die zweidimensionale Code nicht richtig oder die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett nicht richtig, wenn der Anwender oder das Produkt von dem zweiten Terminal nicht gleich mit dem Anwender vom ersten Terminal ist, dadurch die Identifikation nicht bestätigt wird und das elektrische Etikett sich auch nicht farbig ändert. Daher hat diese Erfindung im Vergleich zu den vorhanden Technik auch die Bestätigung der Identität für Anwender von beiden Terminal verwirklicht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um die Ausführungsbeispiele sowie die technischen Konzepte dieser Erfindung deutlicher zu erklären, werden folgend die Ausführungsbeispiele oder in der technischen Beschreibung angewendeten Figuren beschrieben. Offensichtlich werden die in der folgenden Beschreibung beiliegenden Figuren nur als einige Ausführungsbeispiele für diesen Gebrauchsmuster angesehen. Die Sachverständiger in diesem technischen Bereich können auch andere Figuren anhand von diesen beiliegenden Figuren ohne Ausgabe der kreativen Arbeiten erhalten.
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1 stellt das Flussdiagramm von erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel 1 dar;
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2 stellt ein Struktogramm des elektrischen Etiketts von erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel 2 dar;
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3 stellt ein Struktogramm von erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel 3 dar;
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4 stellt ein Struktogramm von erfindungsgemäßem Ausführungsbeispiel 5 dar.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Um die Ausführungsbeispiele sowie die technischen Konzepte dieser Erfindung deutlicher zu erklären, werden folgend die Ausführungsbeispiele oder in der technischen Beschreibung angewendeten Figuren beschrieben. Offensichtlich werden die in der folgenden Beschreibung beiliegenden Figuren nur als einige Ausführungsbeispiele für diesen Gebrauchsmuster angesehe, die nicht für alle Ausführungsbeispiele stehen. Die Sachverständiger in diesem technischen Bereich können auch andere Figuren anhand von diesen beiliegenden Figuren ohne Ausgabe der kreativen Arbeiten erhalten, die alles zum Schutzbereich von dieser Erfindung gehören.
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Der Kern dieser Erfindung liegt dran, nachdem das erste Terminal die zweidimensionale Code des Produkts erzeugt hat, wird die zum zweiten Terminal geschickt und im elektrischen Etikett eingebracht. Wenn der zweite Anwender das Produkt empfangen hat, wird er durch das zweite Terminal die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett des Produkt erfassen und im Vergleich zu der vorherig gespeicherten zweidimensionalen Code Identittät bestätigen. Wenn diese Identität bestätigt wird, wird das zweite Terminal eine Anweisung aussenden, um das elektrische Etikett zu aktivieren, dadurch das Etikett sich farbig ändern kann.
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Der Vorgang kann unter vielen Situationen durchgesetzt werden. z. B für Käufer und Kunde, nachdem der Käufer und Kunde eine Einkaufvereinbarung abgeschloßen hat, wird der Käufer durch sein erstes Terminal die zweidimensionale Code der Waren erzeugen, wobei diese Code einerseits im elektrischen Etikett der Waren eingebracht wird und anderseits zum zweiten Terminal der Kunden geschickt wird. Dann die Waren werden von Spediteur unter der Anschrift der Kunden transportiert. Wenn die Kunden die Waren empfangen haben, werden Sie durch das zweite Terminal die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett und im Vergleich zu der von erstem Terminal geschickten zweidimensionalen Code Identität bestätigen. Wenn die Identität bestätigt wird, wird das zweite Terminal Anweisung ausgeben, um das elektrische Etikett zu aktivieren und einfärben zu lassen. Aufgrund von der vorliegenden Beschreibung ist es unmöglich mit der zweidimensionalen Code im elektrischen Etikett zu paaren, wenn die Kunde illegal ist, das heißt, die kunde nicht der richtige Verbraucher ist, ist die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett auch falsch. Natürlich wird das elektrische Etikett auch nicht aktiviert und sich farbig ändern. Deswegen wird im vorliegenden Vorgang die Identität von Verkäufer und Kunden bestätigt. Jetzt ist Online-Einkauf sehr beliebt. Durch diese Technik lässt die Sicherheit beim Geschäft machen erheblich erhöhen. Durch die Farbänderung des elektrischen Etiketts wird die Ergebnisse zur Identifizierung auch offensichtlich dargestellt.
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Wie 1 dargestellt, der Ausführungsbeispiel 1 dieser Erfindung bietet eine Identifikationsmethode für ein elektrisches Etikett an, deren definierten Schritten umfassen,
S11, eine zweidimensionale Code durch das erste Terminal erzeugt wird, wobei diese zweidimensionale Code zum zweiten Terminal zu schicken ist und im elektrischen Etikett des Produkts eingebracht wird. Detailliert wird das erste Terminal nach Daten von Etikett und Produkt des zweiten Anwenders die zweidimensionale Code des Produkts erzeugen. Der zweite Anwender bezieht sich auf das zweite Terminal, wie der vorliegende Verbraucher.
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Wenn die Methode zwischen Verkäufer und Verbraucher angewendet wird, wird das erste Terminal auch weiterhin in Verbindung mit den Kaufinformation sowie Daten des Verkäufers eine zweidimensionale Code erzeugen.
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S12, das zweite Terminal die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett abliest und dann im Vergleich mit der von dem ersten Terminal geschickten zweidimensionalen Code bestätigen wird.
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S13, wenn die Identifikation bestätigt wird, wird das zweite Terminal eine Anweisung für Aktivierung zum elektrischen Etikett schicken.
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S14, das beschriebene elektrische Etikett nach der Anweisung für Aktivierung sich farbig verändern kann.
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Um weiterhin die Sicherheit zu erhöhen, umfasst diese Methode vor dem Schritt S11 noch:
S10, das beschriebene erste Terminal die Bioinformation des zweiten Anwenders erfasst und anhand von der Bioinformation des zweiten Anwenders den ersten Schlüssel erstellt, das zweite Terminal die Bioinformation des ersten Anwenders erfasst und anhand von der Bioinformation des ersten Anwenders den zweiten Schlüssel erstellt, wobei der vorliegende erste Anwender sich auf das erste Terminal bezieht und der beschriebene erste Schlüssel sich mit dem beschriebenen zweiten Schlüssel paaren lässt.
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Derzeit stellt der Schritt S11 genau dar: das erste Terminal erzeugt die zweidimensionale Code des Produkts nach dem ersten Schlüssel und Produktdaten und die zweidimensionale Code zum zweiten Terminal schicken und die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett einbringen.
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Derzeit stellt der Schritt S12 genau dar: das beschriebene zweite Terminal die zweidimensionale Code im beschrieben elektrischen Etikett abliest und nach vom ersten Terminal erfassten zweidimensionale Code und zweiten Schlüssel die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett identifizieren. Detailliert ist die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett im Vergleich zu der durch das erste Terminal erfassten zweidimensionalen Code zu identifizieren. Nach dem Erhalt der Produktdaten und des ersten Schlüssels ist die erste Schlüssel nach dem zweiten Schlüssel zu identifizieren.
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Zum Beispiel kann der Verkäufer und Verbraucher durch eine Plattform gegenseitig die Bioinformation umtauschen, wie Fingerabdruck. Dann wird der Verkäufer durch das erste Terminal nach dem Erhalt der Bioinformation Schlüssel erzeugen und paaren. Danach kann der Verkäufer in Verbindung mit dem aus Wareninformation, Kaufinformation sowie die Bioinformation des Verbrauchers die zweidimensionale Code erzeugen und zum zweiten Terminal schicken und im elektrischen Etikett einbringen. Wenn das zweite Terminal die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett abliest und im Vergleich zu dem vorherig erhaltenen zweidimensionalen Code Identität bestätigen, während die entsprechende Wareninformation, Kaufinformation sowie ersten Schlüssel auch erfasst werden. Anschliessend wird das zweite Terminal nach dem im elektrischen Etikett gespeicherten Schlüssel, der mit der Bioinformation des Verkäufers entspricht, sich paaren. Wenn es erfolgreich gepaart hat, wird die Identität bestätigt. das zweite Terminal wird die Anweisung für Aktivierung zum elektrischen Etikett schicken, der gleichzeitig auch sich farbig ändert.
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Wie in der 2 dargestellt, geht es um ein Struktogramm des elektrischen Etiketts im Ausführungsbeispiel 2, einschließlich:
Steuerungschip 11, Konvertierungseinheit 12, Anzeigeeinheit 13 und Batterie 14.
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Steuerungschip 11 zum Empfang der von dem ersten Terminal geschickte Anweisung für Aktivierung dient und nach der Anweisung für Aktivierung den Konvertierungsbefehl zur Konvertierungseinheit 12 schickt,
Konvertierungseinheit 12 nach dem beschriebenen Konvertierungsbefehl sich farbig ändern kann,
Anzeigeeinheit 13 zur Darstellung der Farbe des elektrischen Etiketts dient,
Batterie 14 versorgt der Steuerungschip 11, Konvertierungseinheit 12, Anzeigeeinheit 13 Strom.
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In der erfindungsgemäßen fünften Ausführungsweise für die erste Möglichkeit sorgt der Steuerungschip für Entscheidung, ob die Anweisung für Aktivierung erstmalig empfangen ist. Wenn ja, ist der Konvertierungsbefehl zur Konvertierungseinheit zu schicken. Wenn nein, wird der Konvertierungsbefehl nicht geschickt.
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Die vorliegende Batterie 14 enthält die elektrische Menge für Farbänderung nach der Aktivierung.
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Was angegeben werden soll, kann das elektrische Etikett erfindungsgemäß so eingestellt, dass der nach einmaliger Aktivierung es ungültig wird und farbig sich nicht ändern kann. Detailiert kann die elektrische Menge für diese Batterie nur einmalige Farbänderung unterstützen. Auf anderer Weise kann der Steuerungschip auch die Anzahl zum Empfang der Anweisung für Aktivierung festlegen. Zum ersten Mal ist der Konvertierungsbefehl zur Konvertierungseinheit zu schicken. Wenn nein, ist kein Konvertierungsbefehl zur Konvertierungseinheit zu schicken.
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Gegen der vorliegenden Methode hat der Ausführungsbeispiel 3 auch ein Identifikationssystem für elektrisches Etikett angebeten, wobei das System umfasst:
Erstes Terminal 21, zweites Terminal 22 und elektrisches Etikett 23, davon
Eine zweidimensionale Code wird durch das erste Terminal 21 erzeugt, wobei diese zweidimensionale Code zum zweiten Terminal 22 zu schicken ist und im elektrischen Etikett 23 des Produkts eingebracht wird.
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Das zweite Terminal 22 liest die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett 23 ab und identifiziert dann im Vergleich mit der von dem ersten Terminal 21 geschickten zweidimensionalen Code das elektrische Etikett 23. Wenn die Identifikation bestätigt wird, wird eine Anweisung für Aktivierung zum elektrischen Etikett 23 geschickt.
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Das beschriebene elektrische Etikett 23 wird nach der Anweisung für Aktivierung sich farbig verändern.
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Um die Sicherheit weiterhin zu erhöhen, wird das erste Terminal 21 nach den Informationen von Etikett und Produkt des zweiten Anwenders eine zweidimensionale Code des Produkts erzeugen, davon der zweite Anwender sich auf das zweite Terminal bezieht.
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Die vorliegende Informaiton von Etikett stammt aus der Bioinformation des zweiten Anwenders.
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Derzeit erfasst das beschriebene erste Terminal 21 die Bioinformation des zweiten Anwenders und erstellt anhand von der Bioinformation des zweiten Anwenders den ersten Schlüssel, und erzeugt die zweidimensionale Code nach dem ersten Schlüssel und Produktdaten.
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Das zweite Terminal 22 erfasst die Bioinformation des ersten Anwenders und erstellt anhand von der Bioinformation des ersten Anwenders den zweiten Schlüssel, und identifiziert anhand von durch zweidimensionale Code erfassten Produktdaten und den ersten Schlüssel im Vergleich zu dem zweiten Schlüssel den ersten Schlüssel.
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Der erste Anwender bezieht sich auf das ersten Terminal 21 und der erste Schlüssel bezieht sich auf den zweiten Schlüssel.
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Wass angegeben werden soll, bei Erfassung der Bioinformation kann das System unabhängig die Erfassungseinrichtung für Bioinformation einstellen und auch die im ersten und zweiten Terminal integrieren. In dieser Erfindung wird auf dies nicht beschränkt.
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In diesem System bezieht das genaue Struktogramm des elektrischen Etiketts 23 auf die Struktur in 2.
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Für die vorliegende Ausführungsbeispiele hat der Ausführungsbeispiel 4 auch eine Identifikationsmethode für elektrisches Etikett angeboten, die im vorliegenden zweiten Terminal angewendet wird. Diese Methode umfasst:
S21, die von dem beschriebenen ersten Terminal geschickte zweidimensionale Code erfasst und gespeichert wird.
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S22, die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett des Produkts erfasst wird und nach der gespeicherten zweidimensionalen Code die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett sich identifizieren lässt.
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S23, wenn die Identifikation bestätigt wird, ist die Anweisung für Aktivierung zum beschriebenen elektrischen Etikett zu schicken, damit das beschriebene elektrische Etikett sich nach der Anweisung für Aktivierung farbig ändern kann.
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Um die Sicherheit weiterhin zu erhöhen, umfasst diese Methode vor dem Schritt S21 noch:
S20, die Bioinformation des ersten Anwenders erfasst und nach der Bioinformation des ersten Anwenders der zweite Schlüssel erzeugt wird.
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Der beschriebene Schritt S22 umfasst, dass die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett abgelesen ist und nach den in der zweidimensionalen Code erhaltenden Produktdaten sowie dem beschriebenen ersten Schlüssel im Vergleich mit dem zweiten Schlüssel der erste Schlüssel sich identifizieren lässt, diese beschriebene zweidimensionale Code von den Produktdaten und den vorliegenden ersten Schlüssel durch den ersten Terminal erzeugt wird, und der vorliegende erste Schlüssel durch den beschriebenen ersten Terminal anhand von der Bioinformation des zweiten Anwenders erzeugt wird. Der erste Anwender bezieht sich auf das erste Terminal und der erste Schlüssel entpricht mit dem zweiten Schlüssel.
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Entsprechend mit der Mothode im Ausführungsbeispiel 4 wird im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel noch eine Identifikationseinrichtung für elektrisches Etikett angeboten, siehe 4, diese Identifikationseinrichtung umfasst:
Erfassungseinheit für zweidimensionale Code 31, die die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett des Produkts erfasst,
Ableseeinheit 32, die die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett des Produkts abliest.
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Identifikationseinheit 33, die die zweidimensionale Code im elektrischen Etikett im Vergleich zu der gespeicherten zweidimensionalen Code identifiziert.
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Übertragungseinheit für Anweisung der Aktivierung 34, die die Anweisung für Aktivierung zum elektrischen Etikett schickt, wenn die Identifikation bestätigt wird, damit das elektrische Etikett nach der Anweisung für Aktivierung sich farbig ändern kann.
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Alternativ umfasst diese Identifikationseinrichtung noch:
Erfassungseinheit für Bioinformation 35, die die Bioinformation des ersten Anwenders erfasst und nach der Bioinformation des ersten Anwenders den zweiten Schlüssel erzeugt.
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Identifikationseinheit 33, die nach den in der vorliegenden zweidimensionalen Code erhaltenen Produktdaten und den ersten Schlüssel im Vergleichmit dem zweiten Schlüssel den ersten Schlüssel identifiziert,
die vorliegende zweidimensionale Code aufgrund von Produktdaten und ersten Schlüssel durch das erste Terminal erzeugt wird, wobei der erste Schlüssel durch das beschriebene erste Terminal nach der Bioinformation des zweiten Anwenders erzeugt wird, der vorliegende erste Anwender sich auf das erste Terminal bezieht und der erste Schlüssel sich mit den zweiten Schlüssel paaren lässt.
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Das erste Terminal kann detailliert Computer, Laptop oder bewegliches Terminal sein. Das zweite Terminal kann auch detailliert Computer, Laptop, bevorzugt ein bewegliches Terminal, wie Handy, Tablet PC usw. Im vorliegenden ersten und zweiten Terminal werden die entsprechenden Anwendungssoftwaren installiert.
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Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel 6 enthält das erste und zweite Terminal einen Aktuator und Speichergerät, davon im Speichergerät es eine gespeicherte auslösende Code gibt. Der Aktuator dient zur entsprechenden Betätigung nach der im Speichergerät gespeicherten auslösenden Code.
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Die vorliegende Identifikationstechnik für elektrisches Etikett ist auch eine gültige Methode zur Erkennung der Verfälschung für elektrisches Etikett.
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Obenstehend werden nur die erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispiele erzählt. Es soll drauf hingewiesen werden. Für die normale Techniker in diesem technischen Bereich und unter der Voraussetzung, dass nicht dem erfindungsgemäßen Prinzip zuwidergelaufen ist, können noch viele Verbesserungen und Optimierungen gemacht werden, wobei diese Verbesserungen und Optimierungen auch im Schutzbereich von dieser Erfindung liegen.