DE102015216804A1 - Getriebeeinrichtung für einen Beschlag eines Gebäudeverschlusselements, Verfahren zum Herstellen einer Getriebeeinrichtung sowie Beschlag für ein Gebäudeverschlusselement - Google Patents

Getriebeeinrichtung für einen Beschlag eines Gebäudeverschlusselements, Verfahren zum Herstellen einer Getriebeeinrichtung sowie Beschlag für ein Gebäudeverschlusselement Download PDF

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Eike Diem
Dirk Hanel
Jürgen Mattausch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Getriebeeinrichtung (1) für einen Beschlag (2) eines Gebäudeverschlusselements (3), insbesondere eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, zur Betätigung wenigstens einer Schubstange (4), wobei die Getriebeeinrichtung (1) ein mit einem Griff des Gebäudeverschlusselements (3) wirkverbindbares Zahnrad (12), eine linear verlagerbare, mit dem Zahnrad (12) in Eingriff stehende und mit der Schubstange (4) wirkverbindbare Zahnstange (39) sowie eine Schaltsperre (23) aufweist, wobei die Schalsperre (23) ein mittels wenigstens eines Federelements (24) federkraftbeaufschlagtes Sperrelement (22) aufweist, das in einer Schaltsperrenfreigabestellung und in einer Schaltsperrenarretierstellung anordenbar ist und die Zahnstange (39) bei Anordnung in der Schaltsperrenfreigabestellung zur Verlagerung freigibt und bei Anordnung in der Schaltsperrenarretierstellung festsetzt. Dabei ist vorgesehen, dass das Federelement (24) in einer Lagerausnehmung (25) des Sperrelements (22) angeordnet ist und sich mit einem ersten Ende (29) an dem Sperrelement (22) abstützt, und dass das Federelement (24) in radialer Richtung über die Lagerausnehmung (25) übersteht und in ein Gehäuse (5) der Getriebeeinrichtung (1) eingreift, wobei sich das Federelement (24) mit einem dem ersten Ende (29) abgewandten zweiten Ende (30) in wenigstens einer Stellung des Sperrelements (22) an dem Gehäuse (5) abstützt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer Getriebeeinrichtung (1) sowie einen Beschlag (2) für ein Gebäudeverschlusselement (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeeinrichtung für einen Beschlag eines Gebäudeverschlusselements, insbesondere eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, zur Betätigung wenigstens einer Schubstange, wobei die Getriebeeinrichtung ein mit einem Griff des Gebäudeverschlusselements wirkverbindbares Zahnrad, eine linear verlagerbare, mit dem Zahnrad in Eingriff stehende und mit der Schubstange wirkverbindbare Zahnstange sowie eine Schaltsperre aufweist, wobei die Schaltsperre ein mittels wenigstens eines Federelements federkraftbeaufschlagtes Sperrelement aufweist, dass in einer Schaltsperrenfreigabestellung und einer Schaltsperrenarretierstellung anordenbar ist und die Zahnstange bei Anordnung in der Schaltsperrenfreigabestellung zur Verlagerung freigibt und bei Anordnung in der Schaltsperrenarretierstellung festsetzt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer Getriebeeinrichtung für einen Beschlag eines Gebäudeverschlusselements sowie einen Beschlag für ein Gebäudeverschlusselement.
  • Das Gebäudeverschlusselement dient dem Verschließen einer Gebäudeöffnung des Gebäudes, insbesondere dem temporären Verschließen der Gebäudeöffnung. Das Gebäudeverschlusselement beziehungsweise ein Flügel des Gebäudeverschlusselements ist hierzu verlagerbar, insbesondere drehbeweglich, bezüglich der Gebäudeöffnung angeordnet beziehungsweise gelagert. Der Flügel kann insoweit wahlweise in einer Geschlossenstellung und wenigstens einer Offenstellung angeordnet werden. Mittels des Beschlags kann der Flügel bezüglich der Gebäudeöffnung beziehungsweise eines in der Gebäudeöffnung ortsfest angeordneten Blendrahmens oder einer Zarge festgesetzt oder freigegeben werden. Insbesondere ist der Flügel mithilfe des Beschlags in der Geschlossenstellung festsetzbar, sodass der Flügel nicht aus der Geschlossenstellung heraus verlagert werden kann.
  • Ist dagegen die Verlagerung des Flügels von dem Beschlag freigegeben, so kann der Flügel aus der Geschlossenstellung heraus verlagert werden, beispielsweise in Richtung der Offenstellung beziehungsweise einer von mehreren Offenstellungen. Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass mithilfe des Beschlags festgelegt werden kann, in welche von mehreren Offenstellungen der Flügel verlagert werden kann. Liegt das Gebäudeverschlusselement als Fenster vor, so kann beispielsweise mithilfe des Beschlags festgelegt werden, ob eine Drehöffnung oder eine Kippöffnung des Fensters zugelassen werden soll. Das Gebäudeverschlusselement kann alternativ auch als Tür oder dergleichen ausgestaltet sein.
  • Der Beschlag weist beispielsweise wenigstens einen verlagerbaren Schließzapfen auf, der in einer ersten Stellung das Gebäudeverschlusselement festsetzt und in einer zweiten Stellung freigibt. Der Schließzapfen liegt beispielsweise an der Schubstange vor. Zur Betätigung beziehungsweise Verlagerung der Schubstange und mithin des Schließzapfens ist die Getriebeeinrichtung vorgesehen. Über die Getriebeeinrichtung ist insoweit eine Wirkverbindung zwischen dem Griff des Gebäudeverschlusselements und der Schubstange realisiert. Beispielsweise ist es hierbei vorgesehen, dass eine Drehbewegung des Griffs in eine lineare Bewegung der Schubstange umgesetzt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Getriebeeinrichtung vorzuschlagen, welche gegenüber bekannten Getriebeeinrichtungen Vorteile aufweist, insbesondere eine einfache Montage und mithin eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Getriebeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Dabei ist vorgesehen, dass das Federelement in einer Lagerausnehmung des Sperrelements angeordnet ist und sich mit einem ersten Ende an dem Sperrelement abstützt, und dass das Federelement in radialer Richtung über die Lagerausnehmung übersteht und in ein Gehäuse der Getriebeeinrichtung eingreift, wobei sich das Federelement mit einem dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende in wenigstens einer Stellung des Sperrelements an dem Gehäuse abstützt.
  • Zur Betätigung der Schubstange weist die Getriebeeinrichtung das Zahnrad und die Zahnstange auf. Das Zahnrad ist mit dem Griff des Gebäudeverschlusselements wirkverbindbar beziehungsweise nach einer Montage des Gebäudeverschlusselements wirkverbunden. Die Zahnstange steht mit dem Zahnrad in Eingriff, sodass insoweit über das Zahnrad eine Wirkverbindung zwischen dem Griff und der Zahnstange vorliegt, sobald das Gebäudeverschlusselement montiert ist. Die Zahnstange ist linear verlagerbar, insbesondere in dem Gehäuse der Getriebeeinrichtung. Das bedeutet, dass die Zahnstange linear verlagerbar gelagert ist, insbesondere mit lediglich einem Freiheitsgrad gelagert ist, welcher der linearen Verlagerung entspricht. Das Zahnrad und die Zahnstange können über eine beliebige Verzahnung verfügen. Beispielsweise ist die Zahnstange als Leiterzahnstange oder als Zahnkopfstange ausgeführt.
  • Neben dem Zahnrad und der Zahnstange weist die Getriebeeinrichtung die Schaltsperre auf. Mithilfe der Schaltsperre kann eine unzulässige beziehungsweise unerwünschte Betätigung der Schubstange unterbunden werden. Hierzu gibt das Sperrelement die Zahnstange bei Anordnung in seiner Schaltsperrenfreigabestellung frei, während es sie bei Anordnung in der Schaltsperrenarretierstellung festsetzt. Bevorzugt ist die Schaltsperre derart ausgestaltet, dass sie bei geschlossenem Gebäudeverschlusselement, also bei Anordnung des Flügels in seiner Geschlossenstellung, in der Schaltsperrenfreigabestellung vorliegt, während es bei geöffnetem beziehungsweise wenigstens teilweise geöffnetem Gebäudeverschlusselement in der Schaltsperrenarretierstellung vorliegt. Entsprechend ist eine Betätigung der Schubstange lediglich bei geschlossenem Gebäudeverschlusselement möglich. Auf diese Art und Weise wird eine Fehlbedienung der Getriebeeinrichtung effektiv verhindert.
  • Das Sperrelement ist vorzugsweise federkraftbeaufschlagt, wozu das Federelement vorgesehen ist. Beispielsweise ist die von dem Federelement bewirkte Federkraft derart ausgerichtet, dass sie beziehungsweise das Federelement das Sperrelement in Richtung der Schaltsperrenarretierstellung drängt. Bevorzugt ist das Sperrelement derart angeordnet, dass es bei einem Schließen des Gebäudeverschlusselements mit einem Gegenelement, beispielsweise einem Blendrahmen beziehungsweise einer Zarge des Gebäudeverschlusselements in Verbindung tritt, welches das Sperrelement bei dem Schließen des Gebäudeverschlusselements in Richtung der Schaltsperrenfreigabestellung drängt. Insbesondere ist das Sperrelement derart ausgestaltet, dass es die Schaltsperrenfreigabestellung erst bei vollständig geschlossenem Gebäudeverschlusselement erreicht.
  • Das Federelement ist in der Lagerausnehmung des Sperrelements angeordnet. Um die Federkraft auf das Sperrelement auszuüben, stützt es sich mit seinem ersten Ende an diesem ab. Das Federelement ist jedoch nicht vollständig in der Lagerausnehmung angeordnet, sondern steht über diese über, vorzugsweise in radialer Richtung bezüglich einer Längsmittelachse des Federelements und/oder der Lagerausnehmung. Aufgrund des Überstehens des Federelements über die Lagerausnehmung kann das Federelement in das Gehäuse der Getriebeeinrichtung eingreifen. Dort stützt es sich zumindest zeitweise, also in zumindest einer Stellung des Sperrelements, mit seinem zweiten Ende an dem Gehäuse ab, sodass die Federkraft zwischen dem Gehäuse und dem Sperrelement wirken kann.
  • Das Federelement ist vorzugsweise als Schraubenfeder, insbesondere als Schraubendruckfeder, ausgestaltet. Auch andere Ausführungsformen des Federelements können jedoch vorgesehen sein. Beispielsweise ist das Federelement in axialer Richtung bezüglich seiner Längsmittelachse gesehen vollständig in der Lagerausnehmung angeordnet, steht also in axialer Richtung nicht über diese über. Insbesondere ist die Lagerausnehmung in Richtung der Längsmittelachse randgeschlossen ausgestaltet. Vorzugsweise umgreift das Gehäuse das Federelement in zumindest einer die Längsmittelachse aufnehmenden Ebene oder einer parallel zu dieser vorliegenden Ebene vollständig.
  • Besonders bevorzugt liegt das Federelement in wenigstens einer Stellung des Sperrelements, in axialer Richtung bezüglich der Längsmittelachse gesehen an gegenüberliegende Seiten an dem Sperrelement beziehungsweise dem Rand der Lagerausnehmung an. Erst bei Auslenkung des Sperrelements aus dieser Stellung wird das Federelement, insbesondere das zweite Ende des Federelements, von dem Gehäuse von dem Sperrelement beziehungsweise dem Rand fort gedrängt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Federelement lediglich in einer Richtung aus der Lagerausnehmung herausragt. In diesem Fall kann die Lagerausnehmung kanalartig ausgestaltet sein, also einen von dem Sperrelement ausgebildeten Boden aufweisen, auf welchem das Federelement aufliegen kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Lagerausnehmung das Sperrelement in einer Richtung vollständig durchgreift, sodass das Federelement auf gegenüberliegenden Seiten des Sperrelements über die Lagerausnehmung übersteht. In diesem Fall greift das Federelement vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Sperrelements in das Gehäuse ein und stützt sich auch auf beiden Seiten mit seinem zweiten Ende an dem Gehäuse ab. Mit einer derartigen Ausgestaltung wird ein Verkippen des Federelements weitestgehend ausgeschlossen.
  • Mithilfe der beschriebenen Ausgestaltung der Getriebeeinrichtung wird eine einfache Montage ermöglicht. Insbesondere können alle Teile der Getriebeeinrichtung aus ein und derselben Richtung montiert werden, insbesondere direkt an dem Gebäudeverschlusselement. Zudem kann die Getriebeeinrichtung dazu dienen, die Schubstange an dem Gebäudeverschlusselement festzusetzen beziehungsweise in Richtung des Gebäudeverschlusselements zu drängen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist es insoweit bei der Montage des Beschlags vorgesehen, zunächst die Schubstange an dem Gebäudeverschlusselement anzuordnen und nachfolgend die Getriebeeinrichtung auf die Schubstange aufzusetzen, sodass die Schubstange nachfolgend an dem Gebäudeverschlusselement gehalten ist. Die Schubstange liegt also zwischen der Getriebeeinrichtung und dem Gebäudeverschlusselement beziehungsweise einem Rahmen, insbesondere dem Flügelrahmen, des Gebäudeverschlusselements vor und ist insbesondere zwischen diesen klemmend gehalten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse mehrteilig ist und wenigstens ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweist, wobei das Federelement in das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil eingreift und sich in wenigstens einer Stellung des Sperrelements mit seinem zweiten Ende an dem ersten Gehäuseteil und/oder dem zweiten Gehäuseteil abstützt. Beispielsweise ist das Sperrelement zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil angeordnet, insbesondere zwischen diesen beweglich gelagert. Steht das Federelement lediglich auf einer Seite über die Lagerausnehmung über, so kann es entweder in das erste Gehäuseteil oder in das zweite Gehäuseteil eingreifen und sich an diesem abstützen. Vorzugsweise ragt jedoch, wie bereits erläutert, das Federelement in beide Richtungen über die Lagerausnehmung heraus, sodass es auf einer Seite des Sperrelements in das erste Gehäuseteil und auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite in das zweite Gehäuseteil eingreift und sich sowohl an dem ersten Gehäuseteil als auch an dem zweiten Gehäuseteil abstützt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse, insbesondere das erste Gehäuseteil, eine Aufnahme und/oder ein Lager für das Zahnrad aufweist. Das Zahnrad ist in dem Gehäuse angeordnet und dort vorzugsweise drehbeweglich gelagert. Die Aufnahme beziehungsweise das Lager für das Zahnrad ist beispielsweise in dem ersten Gehäuseteil vorgesehen.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Gehäuse auf seiner Außenseite wenigstens einen Haltezapfen zur Befestigung an einem Rahmen, insbesondere einem Flügel, des Gebäudeverschlusselements aufweist. Der Haltezapfen dient zum Festsetzen des Gehäuses beziehungsweise der Getriebeeinrichtung an dem Rahmen, insbesondere einem temporären Festsetzen. Der Haltezapfen wird bei der Montage der Getriebeeinrichtung in eine korrespondierende Halteausnehmung des Rahmens eingebracht, insbesondere in diese eingepresst. Der Haltezapfen ist insoweit vorzugsweise mit Übermaß zu der Halteausnehmung ausgebildet. Auch kann der Haltezapfen als Rastzapfen vorliegen und hierzu beispielsweise ein im Querschnitt gesehen tannenbaumartiges Rastprofil aufweisen. Nachfolgend kann die Getriebeeinrichtung beziehungsweise das Gehäuse mittels wenigstens eines weiteren Haltemittels, beispielsweise einer Schraube, an dem Rahmen befestigt werden. Der Haltezapfen liegt bevorzugt an dem ersten Gehäuseteil vor.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse, insbesondere das erste Gehäuseteil, wenigstens eine Gegenlageraufnahme für zumindest ein Schraubengegenlager aufweist. Das Schraubengegenlager dient dem Zusammenwirken mit einer Schraube, insbesondere weist es ein Innengewinde auf, welches mit einem Außengewinde der Schraube korrespondiert. Das Schraubengegenlager besteht vorzugsweise aus einem härteren Material als das Gehäuse beziehungsweise das erste Gehäuseteil. Zusätzlich oder alternativ weist es eine größere Wandstärke auf. Das Schraubengegenlager dient vorzugsweise einer Befestigung des Griffs des Gebäudeverschlusselements. Beispielsweise liegen mehrere Gegenlageraufnahmen für mehrere Schraubengegenlager vor. Vorzugsweise sind die Gegenlageraufnahmen auf gegenüberliegenden Seiten des Zahnrads angeordnet.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das Zahnrad zumindest einseitig einen bezüglich seines Außendurchmessers durchmesserkleineren Lagerring aufweist, der mit seiner runden Lagerfläche an einer korrespondierenden, in dem Gehäuse ausgebildeten Gegenlagerfläche anliegt. Der Lagerringt steht vorzugsweise in axialer Richtung bezüglich einer Längsmittelachse beziehungsweise Drehachse des Zahnrads über dieses über. Er dient der Lagerung des Zahnrads in dem Gehäuse, insbesondere in dem ersten Gehäuseteil. Der Lagerring weist an seiner Außenumfangsfläche die runde Lagerfläche auf, mit welcher er nach der Montage der Getriebeeinrichtung an der Gegenlagerfläche anliegt, welche in dem Gehäuse, insbesondere dem ersten Gehäuseteil, ausgebildet ist. Die Gegenlagerfläche ist vorzugsweise ebenfalls rund. Vorzugsweise weist das Zahnrad mehrere Lagerringe auf, welche in axialer Richtung bezüglich der Drehachse des Zahnrads auf gegenüberliegenden Seiten des Zahnrads an diesem angeordnet sind. Entsprechend kann das Zahnrad mithilfe der Lagerringe und der korrespondierenden Gegenlagerflächen beidseitig in dem Gehäuse gelagert sein.
  • Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Zahnstange in einer Aussparung des Gehäuses, insbesondere des ersten Gehäuseteils, linear verlagerbar gelagert ist. Die Aussparung des Gehäuses ist dabei beispielsweise derart ausgestaltet, dass die Zahnstange mit lediglich einem Freiheitsgrad in ihr gelagert ist. Insoweit lässt die Aussparung lediglich die lineare Verlagerung der Zahnstange zu. Die Aussparung ist bevorzugt in dem ersten Gehäuseteil angeordnet. Beispielsweise wird die Zahnstange von dem zweiten Gehäuseteil in der Aussparung des ersten Gehäuseteils gehalten. Es kann insoweit vorgesehen sein, dass nach einer Montage der Getriebeeinrichtung das zweite Gehäuseteil die Aussparung des ersten Gehäuseteils verschließt, sodass auf gegenüberliegenden Seiten der Zahnstange einerseits das erste Gehäuseteil und andererseits das zweite Gehäuseteil an dieser anliegen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Sperrelement zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil angeordnet und von diesen verlagerbar gehalten ist. Die Lagerung des Sperrelements wird mithilfe des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils realisiert. Einerseits liegt das Sperrelement an dem ersten Gehäuseteil und andererseits an dem zweiten Gehäuseteil an, sodass lediglich eine lineare Verlagerung des Sperrelements zwischen den Gehäuseteilen zugelassen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass mit der Zahnstange ein Antriebselement zur Herstellung der Wirkverbindung mit der Schubstange, insbesondere einer formschlüssigen Wirkverbindung, verbunden ist, wobei das Antriebselement eine Durchtrittsöffnung des Sperrelements und/oder eine Durchtrittsöffnung des Gehäuses, insbesondere des ersten Gehäuseteils, durchgreift. Beispielsweise an der Zahnstange liegt das Antriebselement vor, mit welcher die Zahnstange in Wirkverbindung zu der Schubstange steht. Alternativ kann das Antriebselement auch lediglich mit der Zahnstange in Verbindung stehen. Besonders bevorzugt ist die Wirkverbindung zwischen dem Antriebselement und der Schubstange formschlüssig hergestellt, wobei beispielsweise das Antriebselement in die Schubstange eingreift beziehungsweise diese durchgreift. Zu diesem Zweck weist die Schubstange eine entsprechende Öffnung auf, wobei die Öffnung entweder randoffen oder randgeschlossen ausgestaltet sein kann.
  • Das Antriebselement geht von der Zahnstange aus und reicht bis hin zu der Schubstange. Es durchgreift dabei die Durchtrittsöffnung des Sperrelements, welche entweder randoffen oder – bevorzugt – randgeschlossen in dem Sperrelement ausgebildet ist. Insoweit liegt die Zahnstange auf einer Seite der Durchtrittsöffnung und die Schubstange auf der anderen Seite der Durchtrittsöffnung vor. Zusätzlich oder alternativ durchgreift das Antriebselement die Durchtrittsöffnung des Gehäuses. Beispielsweise liegen die Durchtrittsöffnung des Sperrelements und die Durchtrittsöffnung des Gehäuses zumindest teilweise miteinander in Überdeckung, sodass das Antriebselement beide Durchtrittsöffnungen durchgreift.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Antriebselement einerseits auf einer Strebe des Sperrelements aufliegt und/oder andererseits eine ebene Gleitfläche aufweist, die bündig mit einer ebenen Gleitfläche der Zahnstange angeordnet ist. Das Sperrelement weist die Strebe auf, welche beispielsweise die Durchtrittsöffnung des Sperrelements begrenzt. Die Strebe ist beispielsweise mit einem Grundkörper des Sperrelements verbunden. Beispielsweise ist sie gegenüber diesen versetzt angeordnet. Das Antriebselement liegt vorzugsweise auf der Strebe des Sperrelements auf. Zu diesem Zweck weist die Strebe zum Beispiel eine entsprechende Gleitfläche auf, welche insbesondere eben ist. Auf der der Strebe abgewandten Seite verfügt das Antriebselement über die ebene Gleitfläche. Diese ist bevorzugt bündig mit der ebenen Gleitfläche der Zahnstange angeordnet. Die Gleitflächen des Antriebselements und der Zahnstange stehen nach einer Montage der Getriebeeinrichtung vorzugsweise mit einer Gleitfläche des Gehäuses, insbesondere des zweiten Gehäuseteils, in Gleitkontakt.
  • Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse, insbesondere das zweite Gehäuseteil, an einer Gleitfläche des Sperrelements und/oder der Gleitfläche des Antriebselements und/oder der Gleitfläche der Zahnstange anliegt. Neben den Gleitflächen des Antriebselements und der Zahnstange kann insoweit die Gleitfläche des Sperrelements vorgesehen sein. Bevorzugt steht nach der Montage der Getriebeeinrichtung das Gehäuse beziehungsweise das zweite Gehäuseteil des Gehäuses in Gleitverbindung zu zumindest einer der Gleitflächen, insbesondere mehreren Gleitflächen beziehungsweise allen Gleitflächen. Mithilfe des Gehäuses ist insoweit ein Gleitlager für das Sperrelement, das Antriebselement und/oder die Zahnstange ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Gehäuseteil einen ersten Gehäuseteilbereich mit einer ersten Gleitfläche und einen zweiten Gehäuseteilbereich mit einer, insbesondere bezüglich der ersten Gleitfläche versetzten, zweiten Gleitfläche aufweist, wobei die erste Gleitfläche an der Gleitfläche des Sperrelements und die zweite Gleitfläche an der Gleitfläche des Antriebselements und/oder an der Gleitfläche der Zahnstange anliegt. Durch das Anliegen der Gleitflächen aneinander wird ein Gleitlager realisiert. Das zweite Gehäuseteil weist mehrere Gleitflächen auf, nämlich zumindest die erste Gleitfläche und die zweite Gleitfläche. Diese sind an unterschiedlichen Gehäuseteilbereichen, nämlich dem ersten Gehäuseteilbereich und dem zweiten Gehäuseteilbereich, angeordnet.
  • Die beiden Gleitflächen können dabei zueinander versetzt angeordnet sein, insbesondere parallel zueinander versetzt. Beispielsweise ragt der zweite Gehäuseteilbereich weiter in Richtung des ersten Gehäuseteils als der erste Gehäuseteilbereich. In einer senkrecht auf den Gleitflächen stehenden Richtung gesehen liegt also die zweite Gleitfläche näher an dem ersten Gehäuseteil als die erste Gleitfläche. Die erste Gleitfläche liegt nun an der Gleitfläche des Sperrelements an, während die zweite Gleitfläche entweder an der Gleitfläche des Antriebselements oder an der Gleitfläche der Zahnstange oder an beiden anliegt.
  • Es kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass an dem zweiten Gehäuseteil, insbesondere dem zweiten Gehäuseteilbereich, wenigstens ein Haltesteg vorliegt, der in eine form- und abmessungsentsprechende Halteausnehmung des ersten Gehäuseteils eingreift. Auf diese Art und Weise wird insbesondere eine einfache Positionierung des zweiten Gehäuseteils bezüglich des ersten Gehäuseteils erreicht. Mithilfe des Haltestegs, der in die Halteausnehmung einbringbar ist, kann der zweite Gehäuseteil bezüglich des ersten Gehäuseteils zumindest vorübergehend festgelegt werden, sodass nachfolgend eine endgültige Befestigung der Gehäuseteile aneinander vorgenommen werden kann, insbesondere mittels einer Schraube, eines Bolzens, eines Niets oder dergleichen. Die Halteausnehmung entspricht dem Haltesteg hinsichtlich ihrer Form und ihren Abmessungen, sodass nach dem Auflegen des zweiten Gehäuseteils auf den ersten Gehäuseteil in wenigstens einer Richtung eine formschlüssige Verbindung vorliegt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Strebe wenigstens ein Formschlusselement aufweist, das bei Anordnung des Sperrelements in der Schaltsperrenarretierstellung mit einem Formschlussgegenelement des Antriebselements formschlüssig zum Festsetzen der Zahnstange zusammenwirkt. Die vorstehend bereits erwähnte Strebe dient dem Festsetzen beziehungsweise Freigeben der Zahnstange. Zu diesem Zweck weist sie das wenigstens eine Formschlusselement auf. Dieses wirkt in der Schaltsperrenarretierstellung mit dem Formschlussgegenelement des Antriebselements formschlüssig zusammen, um die Zahnstange festzusetzen. Beispielsweise liegt das Formschlusselement in Form eines Formschlussvorsprungs vor, welches in eine das Formschlussgegenelement darstellende Formschlussausnehmung eingreift oder umgekehrt.
  • Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass das Antriebselement selbst das Formschlussgegenelement darstellt, sodass beispielsweise das Formschlusselement in Bewegungsrichtung der Zahnstange neben dem Antriebselement vorliegt, um dieses festzusetzen. Besonders bevorzugt sind in diesem Fall zwei Formschlusselemente vorgesehen, welche in Bewegungsrichtung auf gegenüberliegenden Seiten des Antriebselements angeordnet sind, insbesondere an ihm anliegen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Formschlussgegenelement mehrere Formschlussvorsprünge aufweist, welche das Formschlusselement der Strebe, welche beispielsweise ebenfalls in Form eines Formschlussvorsprungs vorliegt, zwischen sich aufnehmen.
  • Schließlich kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass an dem ersten Gehäuseteil und/oder dem zweiten Gehäuseteil wenigstens ein Seitenführungselement und/oder ein eine Endanschlagsausnehmung des Sperrelements durchgreifendes Endanschlagselement angeordnet ist, wobei das jeweils andere Gehäuseteil an dem Seitenführungselement und/oder dem Endanschlagselement anliegt. Das Seitenführungselement dient einer seitlichen Führung des Sperrelements bezüglich des Gehäuses. Vorzugsweise sind mehrere Seitenführungselemente vorgesehen, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Sperrelements angeordnet sind und vorzugsweise an diesem anliegen. Entsprechend kann das Sperrelement lediglich zwischen den Seitenführungselementen verlagert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist das Endanschlagselement vorgesehen, welches in die Endanschlagsausnehmung des Sperrelements eingreift. Die Endanschlagsausnehmung ist dabei vorzugsweise randgeschlossen in dem Sperrelement ausgestaltet, sodass das Endanschlagselement in Endstellungen des Sperrelements an gegenüberliegenden Rändern der Endanschlagsausnehmung anliegt. Das Endanschlagselement durchgreift vorzugsweise die Endanschlagsausnehmung vollständig, ragt jedoch nicht oder allenfalls minimal über diese hinaus. Auch das wenigstens eine Seitenführungselement weist vorzugsweise dieselbe oder allenfalls eine geringfügig größere Höhe auf als das Sperrelement, sodass es nicht über dieses übersteht. Ist das Seitenführungselement beziehungsweise das Endanschlagselement an dem ersten Gehäuseteil angeordnet, so liegt das zweite Gehäuseteil an dem Seitenführungselement beziehungsweise dem Endanschlagselement nach Montage der Getriebeeinrichtung an. Liegt umgekehrt das Seitenführungselement beziehungsweise das Endanschlagselement an dem zweiten Gehäuseteil vor, so liegt das erste Gehäuseteil nach der Montage der Getriebeeinrichtung an dem Seitenführungselement beziehungsweise dem Endanschlagselement an.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Herstellen einer Getriebeeinrichtung für einen Beschlag eines Gebäudeverschlusselements, insbesondere eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, zur Betätigung wenigstens einer Schubstange, insbesondere einer Getriebeeinrichtung gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei die Getriebeeinrichtung ein mit einem Griff des Gebäudeverschlusselements wirkverbindbares Zahnrad, eine linear verlagerbare, mit dem Zahnrad in Eingriff stehende und mit der Schubstange wirkverbindbare Zahnstange sowie eine Schaltsperre aufweist, wobei die Schaltsperre ein mittels wenigstens eines Federelements federkraftbeaufschlagtes Sperrelement aufweist, das in einer Schaltsperrenfreigabestellung und einer Schaltsperrenarretierstellung anordenbar ist und die Zahnstange bei Anordnung in der Schaltsperrenfreigabestellung zur Verlagerung freigibt und bei Anordnung in der Schaltsperrenarretierstellung festsetzt. Dabei ist vorgesehen, dass das Federelement in einer Lagerausnehmung des Sperrelements angeordnet wird und sich mit einem ersten Ende an dem Sperrelement abstützt und dass das Federelement in radialer Richtung über die Lagerausnehmung übersteht und in ein Gehäuse der Getriebeeinrichtung eingreift, wobei sich das Federelement mit einem dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende in wenigstens einer Stellung des Sperrelements an dem Gehäuse abstützt.
  • Auf die Vorteile einer derartigen Vorgehensweise beziehungsweise einer derartigen Ausgestaltung der Getriebeeinrichtung wurde bereits hingewiesen. Sowohl das Verfahren als auch die Getriebeeinrichtung können gemäß den vorstehenden Ausführungen weitergebildet sein, sodass insoweit auf diese verwiesen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass das Sperrelement sowie das Federelement durch einfaches Auflegen an der Getriebeeinrichtung montiert werden können. Beispielsweise ist es vorgesehen, das Sperrelement gemeinsam mit dem bereits in der Lagerausnehmung angeordneten Federelement auf das Gehäuse, insbesondere das vorstehend erläuterte erste Gehäuseteil, aufzusetzen. Nachfolgend wird das zweite Gehäuseteil auf das Sperrelement aufgesetzt, sodass das Sperrelement sicher zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil verlagerbar gelagert ist. Bei dem Aufsetzen des Sperrelements auf das erste Gehäuseteil kann es vorgesehen sein, dass das Federelement in das erste Gehäuseteil beziehungsweise eine entsprechende Federelementaufnahme eingreift. Zusätzlich oder alternativ kann es vorgesehen sein, dass bei dem Aufsetzen des zweiten Lagerteils auf das Sperrelement das Federelement in das zweite Gehäuseteil beziehungsweise eine entsprechende Federelementaufnahme eingreift.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Beschlag für ein Gebäudeverschlusselement, insbesondere für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, mit einer Getriebeeinrichtung zur Betätigung wenigstens einer Schubstange, insbesondere einer Getriebeeinrichtung gemäß den vorstehenden Ausführungen, wobei die Getriebeeinrichtung ein mit einem Griff des Gebäudeverschlusselements wirkverbindbares Zahnrad, eine linear verlagerbare, mit dem Zahnrad in Eingriff stehende und mit der Schubstange wirkverbindbare Zahnstange sowie eine Schaltsperre aufweist, wobei die Schaltsperre ein mittels wenigstens eines Federelements federkraftbeaufschlagtes Sperrelement aufweist, das in einer Schaltsperrenfreigabestellung und einer Schaltsperrenarretierstellung anordenbar ist und die Zahnstange bei Anordnung in der Schaltsperrenfreigabestellung zur Verlagerung freigibt und bei Anordnung in der Schaltsperrenarretierstellung festsetzt.
  • Dabei ist vorgesehen, dass das Federelement in einer Lagerausnehmung des Sperrelements angeordnet ist und sich mit einem ersten Ende an dem Sperrelement abstützt, und dass das Federelement in radialer Richtung über die Lagerausnehmung übersteht und in ein Gehäuse der Getriebeeinrichtung eingreift, wobei sich das Federelement mit einem dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende in wenigstens einer Stellung des Sperrelements an dem Gehäuse abstützt. Erneut wird auf die vorstehenden Ausführungen hingewiesen, gemäß welchen die Getriebeeinrichtung sowie der Beschlag weitergebildet sein können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Dabei zeigt:
  • 1 einen Teil einer Getriebeeinrichtung während eines ersten Montageschritts,
  • 2 die Getriebeeinrichtung in einem zweiten Montageschritt,
  • 3 einen dritten Montageschritt der Getriebeeinrichtung,
  • 4 die Getriebeeinrichtung während eines vierten Montageschritts,
  • 5 einen fünften Montageschritt der Getriebeeinrichtung,
  • 6 die fertig montierte Getriebeeinrichtung,
  • 7 eine Draufsicht auf die Getriebeeinrichtung, wobei ein Sperrelement in einer Schaltsperrenfreigabestellung vorliegt,
  • 8 eine Draufsicht auf die Getriebeeinrichtung, wobei das Sperrelement in einer Schaltsperrenarretiereinrichtung angeordnet ist,
  • 9 eine Schnittdarstellung durch die Getriebeeinrichtung im Bereich eines Federelements,
  • 10 eine alternative Ausgestaltung der Getriebeeinrichtung, sowie
  • 11 eine Schnittdarstellung durch einen Bereich eines Gebäudeverschlusselements, wobei die Getriebeeinrichtung sowie eine Schubstange eines Beschlags des Gebäudeverschlusselements erkennbar sind.
  • Die 1 zeigt eine Getriebeeinrichtung 1 während eines ersten Montageschritts. Die Getriebeeinrichtung 1 ist vorzugsweise Bestandteil eines Beschlags 2 eines hier nicht weiter dargestellten Gebäudeverschlusselements 3. Das Gebäudeverschlusselement 3 kann beispielsweise als Fenster, als Tür oder dergleichen vorliegen. Die Getriebeeinrichtung 1 dient zur Betätigung einer hier nicht dargestellten Schubstange 4.
  • In dem ersten Montageschritt wird ein Gehäuse 5 beziehungsweise ein erstes Gehäuseteil 6 des Gehäuses 5 bereitgestellt. Ebenso wird wenigstens ein Schraubengegenlager 7, in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Schraubengegenlager 7, zur Montage in dem Gehäuse 5 bereitgestellt. Das Gehäuse 5 beziehungsweise das erste Gehäuseteil 6 weist eine Gegenlageraufnahme 8, insbesondere eine Gegenlageraufnahme 8 für jedes der Schraubengegenlager 7, auf. Während des ersten Montageschritts werden die Schraubengegenlager 7 in die Gegenlageraufnahmen 8 eingebracht. Das Schraubengegenlager 7 weist eine Schraubbohrung 9 mit einem Innengewinde auf, das nach der Anordnung des Schraubengegenlagers 7 in der Gegenlageraufnahme 8 mit einer Schraubendurchtrittsöffnung 10 des ersten Gehäuseteils 6 fluchtet. Nach der Montage der fertigen Getriebeeinrichtung 1 an dem Gebäudeverschlusselement 3 kann mittels wenigstens einer Schraube, insbesondere mehreren Schrauben, ein Griff des Gebäudeverschlusselements 3 beziehungsweise ein Lager für den Griff an dem Schraubengegenlager 7 und mithin an der Getriebeeinrichtung 1 befestigt werden. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Montage der Schraubengegenlager 7 in Richtung des Pfeils 11 erfolgt.
  • Die 2 zeigt die Getriebeeinrichtung 1 in einem zweiten Montageschritt. In diesem wird ein Zahnrad 12 in eine Aufnahme 13 des Gehäuses 5 beziehungsweise des ersten Gehäuseteils 6 eingebracht. Auch dies ist in Richtung des Pfeils 11 vorgesehen. Besonders bevorzugt ist an dem Gehäuse 5 ein Lager für das Zahnrad 12 vorgesehen. Hierzu weist beispielsweise das Zahnrad 12 wenigstens einen Lagerring 14 auf, welcher gegenüber einem Außendurchmesser des Zahnrads 12 durchmesserkleiner ist. Der Lagerring 14 weist an seiner Außenumfangsfläche eine runde Lagerfläche 15 auf, die vorzugsweise in Umfangsrichtung bezüglich einer Drehachse 16 des Zahnrads 12 durchgehend ist. Besonders bevorzugt weist das Zahnrad 12 in axialer Richtung gesehen beidseitig einen derartigen Lagerring 14 auf.
  • Die Aufnahme 13 des ersten Gehäuseteils 6 ist an das Zahnrad 12 sowie dessen Lagerringe 14 formangepasst. Entsprechend besteht der Aufnahmebereich 13 aus einem abmessungsgrößeren Aufnahmebereich 17 sowie zwei Aufnahmebereichen 18, die in axialer Richtung bezüglich der Drehachse 16 sich unmittelbar an den Aufnahmebereich 17 anschließen und abmessungskleiner sind. Nach seiner Anordnung in der Aufnahme 13 ist das Zahnrad 12 derart angeordnet, dass die Lagerfläche 15 des Lagerrings 14 mit einer Gegenlagerfläche 19 in Anlegekontakt steht. Die Gegenlagerfläche 19 ist ebenfalls rund, sodass die Lagerfläche 15 und die Gegenlagerfläche 19 zur Lagerung des Zahnrads 12 dienen. Die Gegenlagerfläche 19 begrenzt den Aufnahmebereich 18.
  • Nachdem das Zahnrad 12 in der Aufnahme 13 angeordnet ist, fluchtet eine Griffwellenaufnahme 20 des Zahnrads 12 mit einer Griffwellendurchtrittsöffnung 21 des Gehäuses 5 beziehungsweise des ersten Gehäuseteils 6. Nach der Montage der Getriebeeinrichtung 1 an dem Gebäudeverschlusselement 3 kann eine Griffwelle eines hier nicht dargestellten Griffs durch die Griffwellendurchtrittsöffnung 21 in die Griffwellenaufnahme 20 eingebracht werden. Vorzugsweise ist die Griffwellenaufnahme 20 als Innenmehrkant ausgestaltet, wobei die Griffwelle eine korrespondierende Form aufweist, also als Außenmehrkant vorliegt. Entsprechend wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Zahnrad 12 und der Griffwelle des Griffs realisiert.
  • Die 3 zeigt einen dritten Montageschritt der Getriebeeinrichtung 1. Hierbei wird ein Sperrelement 22 an dem Gehäuse 5 beziehungsweise dem ersten Gehäuseteil 6 angeordnet, insbesondere auf dieses aufgelegt. Erneut ist dies in Richtung des Pfeils 11 vorgesehen. Beispielsweise steht der Pfeil 11 senkrecht auf der Drehachse 16 beziehungsweise einer die Drehachse 16 aufnehmenden Ebene. Das Sperrelement 22 ist Bestandteil einer Schaltsperre 23. Diese dient dazu, eine Fehlbedienung der Getriebeeinrichtung 1 zu vermeiden. Insbesondere verhindert die Schaltsperre 23 eine Betätigung der Schubstange 4 durch die Getriebeeinrichtung 1 bei geöffnetem Gebäudeverschlusselement 3. Umgekehrt bedeutet dies, dass die Schaltsperre 23 die Betätigung der Schubstange 4 bei geschlossenem Verschlusselement 3 zulässt, insbesondere nur bei geschlossenem Gebäudeverschlusselement 3.
  • Das Sperrelement 22 ist mittels eines Federelements 24 (hier: zweier Federelemente 24) federkraftbeaufschlagt. Grundsätzlich kann eine beliebige Anzahl an Federelementen 24 vorgesehen sein, insbesondere lediglich ein Federelement 24 oder zwei oder mehr Federelemente 24. Das Sperrelement 22 weist eine Lagerausnehmung 25 auf, insbesondere jeweils eine Lagerausnehmung 25 für jedes Federelement 24. Jedes der Federelemente 24 weist eine Längsmittelachse 26 auf. Vorzugsweise ist die Lagerausnehmung 25 in einer die Längsmittelachse 26 aufnehmenden Ebene, insbesondere eine beide Längsmittelachsen 26 aufnehmenden Ebene randgeschlossen ausgestaltet, sodass die Lagerausnehmung 25 von einem umlaufenden Rand 27 begrenzt ist.
  • Es kann nun vorgesehen sein, dass von dem Rand 27 in axialer Richtung bezüglich der Längsmittelachse 26 wenigstens ein Stützelement 28 ausgeht, das in das Federelement 24 eingreift. Das Federelement 24 ist vorzugsweise als Schraubenfeder, insbesondere als Schraubendruckfeder, ausgestaltet. Vorzugsweise liegen in jeder Lagerausnehmung 25 zwei Stützelemente 28 vor, welche sich von gegenüberliegenden Seiten des Federelements 24 vorliegen und sich ausgehend von dem Rand 27 in das Federelement 24 hinein erstrecken, um eine Abstützung des Federelements 24 in radialer Richtung zu gewährleisten, sodass ein Ausknicken des Federelements 24 zuverlässig verhindert wird.
  • Beispielsweise ist das Federelement 24 derart bemessen, dass es zumindest vor der Anordnung des Sperrelements 22 an dem Gehäuse 5 auf in axialer Richtung gesehen gegenüberliegenden Seiten an dem Sperrelement 22 beziehungsweise dem Rand 27 der Lagerausnehmung 25 anliegt. Das Federelement 24 weist zwei sich in axialer Richtung gegenüberliegende Enden auf, nämlich ein erstes Ende 29 sowie ein zweites Ende 30. Auch nach seiner Montage stützt sich das Federelement 24 vorzugsweise permanent mit seinem ersten Ende 29 an dem Sperrelement 22 ab.
  • Mit seinem zweiten Ende 30 stützt es sich dagegen zumindest zeitweise beziehungsweise in wenigstens einer Stellung des Sperrelements 22 an dem Gehäuse 5 der Getriebeeinrichtung 1 ab. Hierzu steht das Federelement 24 in radialer Richtung über die Lagerausnehmung 25 über. Dabei greift es in eine Federelementaufnahme 31 ein, die an dem Gehäuse 5, insbesondere dem ersten Gehäuseteil 6 vorliegt. Zusätzlich oder alternativ kann es jedoch vorgesehen sein, dass eine hier nicht dargestellte Federelementaufnahme 32 in dem Gehäuse 5 vorliegt, insbesondere in einem nicht dargestellten zweiten Gehäuseteil 33. Besonders bevorzugt ist es vorgesehen, dass das Sperrelement 22 zwischen dem ersten Gehäuseteil 6 und dem zweiten Gehäuseteil 33 gelagert, also von diesen verlagerbar gehalten ist.
  • Vorzugsweise weist das Sperrelement 22 auf seiner dem ersten Gehäuseteil 6 zugewandten Seite eine Gleitfläche 34 auf, welche auf eine Gleitfläche 35 des ersten Gehäuseteils 6 aufgelegt wird. Beide Gleitflächen 34 und 35 sind eben ausgestaltet, sodass eine einfache Verlagerbarkeit des Sperrelements 22 bezüglich des ersten Gehäuseteils 6 sichergestellt ist. Um eine Seitenführung des Sperrelements 22 bezüglich des Gehäuses 5 zu gewährleisten, sind Seitenführungselemente 36 vorgesehen, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Sperrelements 22 angeordnet sind und an diesem anliegen.
  • Weiterhin ist ein Endanschlagselement 37 an dem ersten Gehäuseteil 6 angeordnet, welches in eine Endanschlagsausnehmung 38 des Sperrelements 22 eingreift. Das Endanschlagselement 37 und die Endanschlagsausnehmung 38 beziehungsweise ein Rand der Endanschlagsausnehmung 38 wirken derart zusammen, dass das Sperrelement 22 zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung verlagerbar ist. Eine der Endstellungen entspricht dabei beispielsweise einer Schaltsperrenfreigabestellung und eine andere der Endstellungen einer Schaltsperrenarretierstellung.
  • Die 4 zeigt einen vierten Montageschritt der Getriebeeinrichtung 1. In diesem wird eine Zahnstange 39 zusammen mit einem Antriebselement 40 an dem Gehäuse 5 angeordnet. Insbesondere wird die Zahnstange 39 derart angeordnet, dass sie nach der Montage der Getriebeeinrichtung 1 mit dem Zahnrad 12 in Eingriff steht. Das Gehäuse 5, insbesondere das erste Gehäuseteil 6, weist eine Aussparung 41 auf, die an die Zahnstange 39 form- und abmessungsangepasst ist, derart, dass eine lineare Verlagerung der Zahnstange 39 in Richtung der Pfeile 42 zugelassen wird. Es ist erneut erkennbar, dass die Montage der Zahnstange 39 sowie des Antriebselements 40 in Richtung des Pfeils 11 erfolgt.
  • Das Antriebselement 40 geht von der Zahnstange 39 aus, insbesondere ist es einstückig und/oder materialeinheitlich mit dieser ausgestaltet. Es ist abgewinkelt und besteht insoweit aus einem ersten Bereich 43 sowie einem zweiten Bereich 44, welche gegeneinander angewinkelt sind und dabei beispielsweise einen Winkel von 90° miteinander einschließen. Der Winkel kann jedoch grundsätzlich beliebig gewählt sein und ist entsprechend größer als 0° und kleiner als 180°. Das Antriebselement 40 wird derart angeordnet, dass es eine Durchtrittsöffnung 45 des Sperrelements 22 durchgreift. Zusätzlich oder alternativ kann es eine Durchtrittsöffnung 46 des Gehäuses 5, insbesondere des ersten Gehäuseteils 6 durchgreifen. Beispielsweise liegen die Zahnstange 39 und/oder das Antriebselement 40 nach ihrer Montage an einer Strebe 47 des Sperrelements 22 auf. Bevorzugt ist hierzu eine Gleitfläche 48 der Strebe 47 bündig mit einer Gleitfläche 49 der Aussparung 41 angeordnet, wobei auf der Gleitfläche 49 die Zahnstange 39 verlagerbar aufliegt.
  • Die 5 zeigt einen fünften Montageschritt der Getriebeeinrichtung 1. In diesem wird das zweite Gehäuseteil 33 an dem ersten Gehäuseteil 6 angeordnet. Beispielsweise weist die Zahnstange 39 eine Gleitfläche 50 und das Antriebselement 40 eine Gleitfläche 51 auf, welche vorzugsweise miteinander fluchten. Auch das Sperrelement 22 weist eine Gleitfläche 52 auf. Diese ist parallel beabstandet zu den Gleitflächen 50 und 51 angeordnet. Das Gehäuse 5, insbesondere das zweite Gehäuseteil 33, soll nun an den Gleitflächen 50, 51 und 52 anliegen.
  • Aufgrund der parallel beabstandeten Anordnung von den Gleitflächen 50 und 51 andererseits zu der Gleitfläche 52 andererseits weist das zweite Gehäuseteil 33 einen ersten Gehäuseteilbereich 53 und einen zweiten Gehäuseteilbereich 54 auf. Der erste Gehäuseteilbereich 53 weist eine erste Gleitfläche 55 und der zweite Gehäuseteilbereich 54 eine zweite Gleitfläche 56 auf (beide nicht erkennbar). Die beiden Gleitflächen 55 und 56 sind parallel beabstandet zueinander angeordnet. Nach der Montage des zweiten Gehäuseteils 33 soll die erste Gleitfläche 55 an der Gleitfläche 52 und die zweite Gleitfläche 56 an der Gleitfläche 50 und/oder der Gleitfläche 51 anliegen.
  • Um eine besonders einfache Positionierung des zweiten Gehäuseteils 33 bezüglich des ersten Gehäuseteils 6 zu realisieren, kann an einem der Gehäuseteile 6 und 33, insbesondere an dem zweiten Gehäuseteil 33, ein Haltesteg 57 vorliegen, welcher zumindest bereichsweise umlaufend ausgestaltet ist. Der Haltesteg 57 greift nach der Montage des zweiten Gehäuseteils 33 in eine Halteausnehmung 58 ein, der die Aussparung 41 wenigstens bereichsweise umgreift, also vorzugsweise auf gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 41 vorliegt. Es wird deutlich, dass die Montage des zweiten Gehäuseteils 33 ebenfalls in Richtung des Pfeils 11 erfolgt. Der Pfeil 11 steht beispielsweise senkrecht auf zumindest einer der Gleitflächen 50, 51 und 52.
  • Die 6 zeigt die Getriebeeinrichtung 1 nach ihrer Montage. Aus dem Vorstehenden wurde deutlich, dass die Montage besonders einfach ist, weil die einzelnen Elemente, aus welchen die Getriebeeinrichtung 1 besteht, allesamt aus beziehungsweise in derselben Richtung, nämlich in Richtung des Pfeils 11, in das Gehäuse 5 beziehungsweise in das erste Gehäuseteil 6 eingelegt oder an dieses angelegt werden. Der endgültige Halt der Elemente wird durch die Befestigung des zweiten Gehäuseteils 33 an dem ersten Gehäuseteil 6 erzielt. Die einzelnen Elemente selbst sind lediglich eingelegt, also nicht gesondert befestigt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Befestigen des zweiten Gehäuseteils 33 an dem ersten Gehäuseteil 6 mittels wenigstens eines gemeinsamen Schraublochs 59 (hier: zwei Schraublöcher 59) vorgesehen ist. Bei der Befestigung der Getriebeeinrichtung 1 wird das Schraubloch 59 von einer Schraube durchgriffen, mittels welcher die Getriebeeinrichtung 1 bezüglich des Gebäudeverschlusselements 3 festgelegt wird. Es kann insoweit vorgesehen sein, dass die endgültige Befestigung des zweiten Gehäuseteils 33 an dem ersten Gehäuseteil 6 erst bei der Montage der Getriebeeinrichtung 1 an dem Gebäudeverschlusselement 3 vorgesehen ist. Auch kann die gesamte Montage der Getriebeeinrichtung 1 erst vor Ort an dem Gebäudeverschlusselement 3 vorgenommen werden. Beispielsweise wird zunächst das erste Gehäuseteil 6 an dem Gebäudeverschlusselement 3 angeordnet und nachfolgend wie vorstehend beschrieben die weiteren Elemente an diesem angeordnet.
  • Bevorzugt wird jedoch das zweite Gehäuseteil 33 an dem ersten Gehäuseteil 6 vor der Montage der Getriebeeinrichtung 1 an dem Gebäudeverschlusselement 3 befestigt, insbesondere nach Abschluss eines Zusammenbaus und vor einem Vertrieb der Getriebeeinrichtung 1. Somit kann eine zuverlässige Montage der Getriebeeinrichtung 1 an dem Gebäudeverschlusselement 3 durch einen Verarbeiter erfolgen. Beispielsweise werden die Gehäuseteile 6 und 33 stoffschlüssig aneinander befestigt, insbesondere durch Kleben oder Schweißen, insbesondere Ultraschallschweißen.
  • Die 7 zeigt eine Seitenansicht der Getriebeeinrichtung 1. Es ist unmittelbar ersichtlich, dass der erste Gehäuseteil 6 wenigstens einen Haltezapfen 60 (hier: vier Haltezapfen 60) aufweist, welche eine parallel zu dem Pfeil 11 verlaufende Längsmittelachse aufweisen. Mittels des Haltezapfens 60 kann das erste Gehäuseteil 6 an dem Gebäudeverschlusselement 3 befestigt werden, bis eine endgültige Befestigung mittels der die vorstehend beschriebenen Schraublöcher 59 durchgreifende Schraube vorgenommen wird. Bereits die Montage des Gehäuseteils 6 an dem Gebäudeverschlusselement 3 erfolgt mithin in Richtung des Pfeils 11.
  • Es wird deutlich, dass die Strebe 47 gegenüber weiteren Bereichen des Sperrelements 22 versetzt angeordnet ist. Insbesondere liegt die Gleitfläche 48 der Strebe 47 parallel beabstandet zu der Gleitfläche 52 des Sperrelements 22 vor, welche dem zweiten Gehäuseteil 33 zugewandt ist. Das Antriebselement 40 steht auf der der Zahnstange 39 abgewandten Seite der Strebe 47 über die Strebe 47 über, sodass ein freies Ende 61 des Antriebselements 40 vorliegt. Dieses freie Ende 41 ist zum Zusammenwirken mit der Schubstange 4 ausgebildet, insbesondere zum formschlüssigen Zusammenwirken mit der Schubstange 4.
  • An der Strebe 47 ist wenigstens ein Formschlusselement 62 (hier: zwei Formschlusselemente 62) vorgesehen, die bei Anordnung des Sperrelements 22 in der Schaltsperrenarretierstellung mit einem Formschlussgegenelement 63 des Antriebselements 40 zum Festsetzend der Zahnstange 39 zusammenwirkt. In der hier dargestellten Ausführungsform weisen die beiden Formschlusselement 62 einen Abstand auf, welcher den Abmessungen des Formschlussgegenelements 63, welches von dem Antriebselement 40 selbst dargestellt wird, entspricht. Entsprechend können die Formschlusselemente 62 jeweils als Endanschlag für das Formschlussgegenelement 63 dienen, insbesondere wenn es zwischen ihnen angeordnet ist.
  • Die 8 zeigt eine Seitenansicht der Getriebeeinrichtung 1, wobei das Sperrelement 62 in seiner Schaltsperrenarretierstellung vorliegt. Es wird deutlich, dass nun das Formschlusselement 62 derart angeordnet ist, dass das Formschlussgegenelement 63 nicht in Richtung der Pfeile 42 verlagerbar ist. Entsprechend ist auch die Zahnstange 39 in dieser Richtung festgesetzt. Eine Verlagerung des Sperrelements 22 zwischen der Schaltsperrenfreigabestellung und der Schaltsperrenarretierstellung wird einerseits von dem Federelement 24 und andererseits von einer Anschlagfläche 64 bewirkt.
  • Zum einen ist das Federelement 24 derart ausgestaltet, dass es das Sperrelement 22 in die Schaltsperrenarretierstellung drängt, in welcher das Formschlusselement 62 das Formschlussgegenelement 63 festsetzt beziehungsweise festsetzen kann. Wird dagegen das Gebäudeverschlusselement 3 geschlossen, so tritt die Anschlagfläche 64 in Berührkontakt mit einer Gegenanschlagfläche des Gebäudeverschlusselements 3, welche insbesondere an einem Rahmen beziehungsweise einer Zarge des Gebäudeverschlusselements 3 vorliegt. Die Anschlagfläche 64 ist dabei derart angeordnet, dass das Sperrelement 22 in der Schaltsperrenfreigabestellung vorliegt, sobald das Gebäudeverschlusselement 3 vollständig geschlossen ist.
  • Die 9 zeigt eine Schnittdarstellung der Getriebeeinrichtung 1 im Bereich des Federelements 24. Hier wird nun deutlich, dass das Federelement 24 in radialer Richtung bezüglich seiner Längsmittelachse 26 beidseitig über die Lagerausnehmung 25 übersteht, sodass es sowohl in das erste Gehäuseteil 6 als auch das zweite Gehäuseteil 33, insbesondere in den ersten Gehäuseteilbereich 53, eingreift. Hierzu sind die Federelementaufnahmen 31 und 32 vorgesehen. Entsprechend kann sich das Federelement 24 mit seinem zweiten Ende 30 an dem Gehäuse 5 abstützen.
  • Die 10 zeigt eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Getriebeeinrichtung 1. Grundsätzlich ist diese entsprechend den vorstehenden Ausführungen ausgebildet, sodass auf diese verwiesen und nachfolgend lediglich auf die Unterschiede hingewiesen wird. Die Unterschiede liegen darin, dass das Formschlussgegenelement 63 nunmehr in geschlitzter Form vorliegt, also zwei Formschlussgegenelementvorsprünge 65 aufweist. Diese bilden eine Formschlussaufnahme zwischen sich aus, in welche das Formschlusselement 62 beziehungsweise eines der Formschlusselement 62 in der Schaltsperrenarretierstellung eingreift, um das Antriebselement 40 und mithin die Zahnstange 39 formschlüssig festzusetzen.
  • Die 11 zeigt eine Schnittdarstellung eines Bereichs des Gebäudeverschlusselements 3, wobei insbesondere ein Flügel 66 mit der Getriebeeinrichtung 1 sowie ein Blendrahmen 67 dargestellt sind. Es wird deutlich, dass an dem Flügel 66 die Schubstange 4 angeordnet ist, und einerseits in eine Schubstangenaufnahme 68 eingreift. Andererseits liegt sie auf einem Vorsprung 69 des Flügels 66 auf. Die Getriebeeinrichtung 1 ist nun derart ausgestaltet, dass sie zumindest bereichsweise an der Schubstange 4 anliegt und diese in Richtung des Flügelrahmens 66 drängt beziehungsweise sie an dem Flügel 66 hält.
  • Zu diesem Zweck liegt beispielsweise die Strebe 47 mit ihrer dem Antriebselement 40 beziehungsweise dem ersten Bereich 43 abgewandten Seite an der Schubstange 4 an. Auch die Schubstange 4 wird insoweit in Richtung des Pfeils 11 an dem Gebäudeverschlusselement 3 angeordnet. Nachfolgend können die Getriebeeinrichtung 1 beziehungsweise deren Bestandteile in Richtung des Pfeils 11 an dem Gebäudeverschlusselement 3 montiert werden.

Claims (10)

  1. Getriebeeinrichtung (1) für einen Beschlag (2) eines Gebäudeverschlusselements (3), insbesondere eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, zur Betätigung wenigstens einer Schubstange (4), wobei die Getriebeeinrichtung (1) ein mit einem Griff des Gebäudeverschlusselements (3) wirkverbindbares Zahnrad (12), eine linear verlagerbare, mit dem Zahnrad (12) in Eingriff stehende und mit der Schubstange (4) wirkverbindbare Zahnstange (39) sowie eine Schaltsperre (23) aufweist, wobei die Schalsperre (23) ein mittels wenigstens eines Federelements (24) federkraftbeaufschlagtes Sperrelement (22) aufweist, das in einer Schaltsperrenfreigabestellung und in einer Schaltsperrenarretierstellung anordenbar ist und die Zahnstange (39) bei Anordnung in der Schaltsperrenfreigabestellung zur Verlagerung freigibt und bei Anordnung in der Schaltsperrenarretierstellung festsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) in einer Lagerausnehmung (25) des Sperrelements (22) angeordnet ist und sich mit einem ersten Ende (29) an dem Sperrelement (22) abstützt, und dass das Federelement (24) in radialer Richtung über die Lagerausnehmung (25) übersteht und in ein Gehäuse (5) der Getriebeeinrichtung (1) eingreift, wobei sich das Federelement (24) mit einem dem ersten Ende (29) abgewandten zweiten Ende (30) in wenigstens einer Stellung des Sperrelements (22) an dem Gehäuse (5) abstützt.
  2. Getriebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) mehrteilig ist und wenigstens ein erstes Gehäuseteil (6) und ein zweites Gehäuseteil (33) aufweist, wobei das Federelement (24) in das erste Gehäuseteil (6) und/oder das zweite Gehäuseteil (33) eingreift und sich in wenigstens einer Stellung des Sperrelements (22) mit seinem zweiten Ende (30) an dem ersten Gehäuseteil (6) und/oder dem zweiten Gehäuseteil (33) abstützt.
  3. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Zahnstange (39) ein Antriebselement (40) zur Herstellung der Wirkverbindung mit der Schubstange (4), insbesondere einer formschlüssigen Wirkverbindung, verbunden ist, wobei das Antriebselement (40) eine Durchtrittsöffnung (45) des Sperrelements (22) und/oder eine Durchtrittsöffnung (46) des Gehäuses (5), insbesondere des ersten Gehäuseteils (6) durchgreift.
  4. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (40) einerseits auf einer Strebe (47) des Sperrelements (22) aufliegt und/oder andererseits eine ebene Gleitfläche (51) aufweist, die bündig mit einer ebenen Gleitfläche (50) der Zahnstange (39) angeordnet ist.
  5. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5), insbesondere das zweite Gehäuseteil (33), an einer Gleitfläche (52) des Sperrelements (22) und/oder der Gleitfläche (51) des Antriebselements (40) und/oder der Gleitfläche (50) der Zahnstange (39) anliegt.
  6. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (33) einen ersten Gehäuseteilbereich (53) mit einer ersten Gleitfläche (55) und einen zweiten Gehäuseteilbereich (54) mit einer, insbesondere bezüglich der ersten Gleitfläche (55) versetzten, zweiten Gleitfläche (56) aufweist, wobei die erste Gleitfläche (55) an der Gleitfläche (52) des Sperrelements (22) und die zweite Gleitfläche (56) an der Gleitfläche (51) des Antriebselements (40) und an der Gleitfläche (50) der Zahnstange (39) anliegt.
  7. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (47) wenigstens ein Formschlusselement (62) aufweist, das bei Anordnung des Sperrelements (22) in der Schaltsperrenarretierstellung mit einem Formschlussgegenelement (63) des Antriebselements (40) formschlüssig zum Festsetzen der Zahnstange (39) zusammenwirkt.
  8. Getriebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Gehäuseteil (6) und/oder dem zweiten Gehäuseteil (33) wenigstens ein Seitenführungselement (36) und/oder ein eine Endanschlagsausnehmung (38) des Sperrelements (22) durchgreifendes Endanschlagselement (37) angeordnet ist, wobei das jeweils andere Gehäuseteil (33, 6) an dem Seitenführungselement (36) und/oder dem Endanschlagselement (37) anliegt.
  9. Verfahren zum Herstellen einer Getriebeeinrichtung (1) für einen Beschlag (2) eines Gebäudeverschlusselements (3), insbesondere eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, zur Betätigung wenigstens einer Schubstange (4), insbesondere einer Getriebeeinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Getriebeeinrichtung (1) ein mit einem Griff des Gebäudeverschlusselements (3) wirkverbindbares Zahnrad (12), eine linear verlagerbare, mit dem Zahnrad (12) in Eingriff stehende und mit der Schubstange (4) wirkverbindbare Zahnstange (39) sowie eine Schaltsperre (23) aufweist, wobei die Schaltsperre (23) ein mittels wenigstens eines Federelements (24) federkraftbeaufschlagtes Sperrelement (22) aufweist, das in einer Schaltsperrenfreigabestellung und einer Schaltsperrenarretierstellung anordenbar ist und die Zahnstange (39) bei Anordnung in der Schaltsperrenfreigabestellung zur Verlagerung freigibt und bei Anordnung in der Schaltsperrenarretierstellung festsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) in einer Lagerausnehmung (25) des Sperrelements (22) angeordnet wird und sich mit einem ersten Ende (29) an dem Sperrelement (22) abstützt, und dass das Federelement (24) in radialer Richtung über die Lagerausnehmung (25) übersteht und in ein Gehäuse (5) der Getriebeeinrichtung (1) eingreift, wobei sich das Federelement (24) mit einem dem ersten Ende (29) abgewandten zweiten Ende (30) in wenigstens einer Stellung des Sperrelements (22) an dem Gehäuse (5) abstützt.
  10. Beschlag (2) für ein Gebäudeverschlusselement (3), insbesondere für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen, mit einer Getriebeeinrichtung (1) zur Betätigung wenigstens einer Schubstange (4), insbesondere einer Getriebeeinrichtung (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Getriebeeinrichtung (1) ein mit einem Griff des Gebäudeverschlusselements (3) wirkverbindbares Zahnrad (12), eine linear verlagerbare, mit dem Zahnrad (12) in Eingriff stehende und mit der Schubstange (4) wirkverbindbare Zahnstange (39) sowie eine Schaltsperre (23) aufweist, wobei die Schaltsperre (23) ein mittels wenigstens eines Federelements (24) federkraftbeaufschlagtes Sperrelement (22) aufweist, das in einer Schaltsperrenfreigabestellung und einer Schaltsperrenarretierstellung anordenbar ist und die Zahnstange (39) bei Anordnung in der Schaltsperrenfreigabestellung zur Verlagerung freigibt und bei Anordnung in der Schaltsperrenarretierstellung festsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) in einer Lagerausnehmung (25) des Sperrelements (22) angeordnet ist und sich mit einem ersten Ende (29) an dem Sperrelement (22) abstützt, und dass das Federelement (24) in radialer Richtung über die Lagerausnehmung (25) übersteht und in ein Gehäuse (5) der Getriebeeinrichtung (1) eingreift, wobei sich das Federelement (24) mit einem dem ersten Ende (29) abgewandten zweiten Ende (30) in wenigstens einer Stellung des Sperrelements (22) an dem Gehäuse (5) abstützt.
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EP0326697A1 (de) * 1988-02-02 1989-08-09 Wilh. Schlechtendahl & Söhne GmbH & Co. KG Dreh-Kipp-Getriebe mit einer Fehlbedienungssperre für einen Fenster- oder Türflügel
WO2005071193A1 (de) * 2004-01-26 2005-08-04 Dieter Ramsauer Stangenschloss zur montage in einem durchbruch in einer dünnen wand (indirekte klipsbefestigung)

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