DE102015216638B4 - Fahrerinformationssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystem mit den Schritten: – das Ermitteln eines Fahrers; – das Ermitteln einer Fahrstrecke – das Feststellen von Änderungen auf der Fahrstrecke; gekennzeichnet dadurch, dass: – eine Warnmeldung an den Fahrer unterdrückt wird, wenn erkannt wird, dass der Fahrer die Änderungen wahrgenommen hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrerinformationssystem zur Warnung eines Fahrers vor Gefahren und ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Fahrerinformationssystems.
  • Stand der Technik
  • Aufgrund des wachsenden Verkehrsaufkommens auf den Straßen gewinnen Fahrerassistenzsysteme beziehungsweise Fahrerassistenzfunktionen für Fahrzeuge zunehmend an Bedeutung. Solche Fahrerassistenzsysteme unterstützen den Fahrer während der Fahrt auf vielfältige Art und Weise. Beispiele hierfür sind Notbremsassistenten, Spurhalteassistenten oder Scheibenwischerautomatiken. Mit zunehmenden Assistenzfunktionen steigt die Anzahl an Informationsquellen für den Fahrer, die zu einer Reizüberflutung führen können.
  • Die DE 11 2012 004 767 T5 offenbart ein Fahrerinformationssystem, das individuelle, auf den Fahrer zugeschnittende Warnmeldungen erzeugt. Durch die Speicherung von Informationen über den Fahrer kann das Fahrerinformationssystem zwischen einzelnen Fahrern unterscheiden.
  • In der US 2014/0088815 A1 wird ein Fahrerassistenzsystem offenbart, das Informationen über die Fähigkeiten der einzelnen Fahrer sammelt und anhand dieser Informationen jeden Fahrer nach seiner individuellen Leistungsfähigkeit unterstützt.
  • Aus DE 101 03 401 A1 ist ein Gefahrenabwendungssystem für ein Fahrzeug bekannt, bei dem eine Fahreridentifikation stattfindet und unter Berücksichtigung einer fahrerbezogenen Historie vor Gefahren auf der Fahrstrecke gewarnt wird.
  • Aus DE 11 2006 002 262 B4 ist ein Fahrerassistenzsystem für Kurvenfahrten bekannt, wobei das Warn- und Steuerverhalten des Assistenzsystems unter anderem an den Fahrer und die aktuellen Umgebungs- und Verkehrsbedingungen angepasst wird. Insbesondere wird eine Kurvenwarnung unterdrückt, wenn der Fahrer mit der voraus liegenden Kurve vertraut ist.
  • Aus DE 10 2007 029 862 A1 ist ein Navigationsverfahren bekannt, bei dem wiederholte Ausgaben von Navigationsanweisungen unterdrückt werden, falls aus Fahrerreaktionen oder Fahrerverhalten erkannt wird, dass der Fahrer die Anweisungen wahrgenommen hat.
  • Aus DE 102 41 133 A1 ist eine funkbasierte Gefahrenwarnung bekannt, wobei Warninformationen zwischen Fahrzeugen per Funk ausgetauscht werden und erfasst wird, ob der Fahrer die Warninformation quittiert.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, das die individuelle Unterstützung für einen Fahrer verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Beispielhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Erfindungsgemäß weist das Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystem folgende Schritte auf: das Ermitteln eines Fahrers; das Ermitteln einer Fahrstrecke und das Feststellen von Änderungen auf der Fahrstrecke; wobei eine Warnmeldung unterdrückt wird, wenn erkannt wird, dass der Fahrer die Änderungen wahrgenommen hat.
  • In vorteilhafter Weise kann so die Anzahl an Warnmeldungen für den Fahrer auf der Fahrstrecke reduziert werden, wenn er die Änderungen bezüglich der Fahrstrecke bereits wahrgenommen hat.
  • Bevorzugt kann der Fahrer die Änderungen in einer vorangegangenen Fahrt bereits wahrgenommen haben. In vorteilhafter Weise können so Warnmeldungen unterdrückt werden, die den Fahrer vor fortdauernden Änderungen auf der Fahrstrecke, wie beispielsweise umfangreiche Bauarbeiten, warnen.
  • Weiter bevorzugt kann die Erkennung, dass der Fahrer die Änderung wahrgenommen hat mittels mindestens einer Geschwindigkeitsanpassungserkennung erfolgen. In vorteilhafter Weise kann so aus einer Reaktion des Fahrers bereits erkannt werden, dass die Änderung als Ursache der Reaktion bereits wahrgenommen wurde.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Fahrer mittels seiner gewählten Komforteinstellungen ermittelt werden. In vorteilhafter Weise kann beispielsweise anhand der Sitzposition oder der Spiegeleinstellung oder der Lenkradhöhe ein Fahrer erkannt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann ein Fahrerprofil für jeden Fahrer gespeichert werden. In vorteilhafter Weise kann so die Leistungsfähigkeit eines jeden Fahrers hinterlegt werden und die Unterdrückung der Warnmeldung kann zusätzlich von der Routine des Fahrers abhängig gemacht werden.
  • Bevorzugt kann die Änderung auf der Fahrstrecke mindestens eine Umwelt- oder eine Verkehrsinformation beinhalten. In vorteilhafter Weise können so Staus, Baustellen oder Geschwindigkeitslimits aufgrund beispielsweise von Regen berücksichtigt werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Warnmeldung mindestens eine Verkehrslage-, Geschwindigkeits- oder Wetterwarnung beinhalten. In vorteilhafter Weise können beispielsweise Warnmeldungen vor temporäre Tempolimits aufgrund einer Baustelle unterdrückt werden, wenn dem erkannten Fahrer die Fahrstrecke mit der Baustelle bereits bekannt ist.
  • Weiter bevorzugt kann die Erkennung, dass der Fahrer die Änderung wahrgenommen hat mittels mindestens einer Blickrichtungs-, Kopfrichtungs- oder Bewegungsrichtungserkennung erfolgen. In vorteilhafter Weise können so Informationen von anderen Systemen wie beispielsweise einer Kamera genutzt werden. Die Eyetrackingfunktion der Kamera erkennt die Blickrichtung des Fahrers und kann daher erkennen, wenn ein Fahrer eine Information bereits visuell verarbeitet hat. In weiter vorteilhafter Weise kann anhand dieser Information die Warnmeldung unterdrückt werden und die Anzahl der Warnmeldungen weiter reduziert werden
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann die unterdrückte Warnmeldung bei einer fehlerhaften Erkennung des Fahrers ausgegeben werden. In vorteilhafter Weise kann dadurch verhindert werden, dass einem Fahrer, der nicht sicher erkannt wurde, wichtige Warnmeldungen vorenthalten werden.
  • Erfindungsgemäß weist das Fahrerassistenzsystem (21) für ein Fahrzeug eine Fahrererkennungseinheit, eine Warneinheit, eine Fahrstreckenerkennungseinheit, eine Fahrerüberwachungseinheit, und eine Steuereinheit (31), mittels derer ein vorhergehend beschriebenes Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystem durchgeführt wird, auf.
  • In vorteilhafter Weise kann die Fahrererkennungseinheit ein individuell codierten Schlüssel oder ein biometrisches Merkmal eines Fahrers erkennen. Eine Fahrstreckenerkennungseinheit ist beispielsweise ein Navigationsgerät, das die Zielführung übernimmt und aus dem gespeicherten Verlauf auf die Routine des Fahrers schließen kann.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Fahrerüberwachungseinheit um eine Kamera, die die Bewegungen des Fahrers oder seiner Augen überwacht. In vorteilhafter Weise können so bereits bekannte Systeme zur Fahrerüberwachung genutzt werden.
  • Figurenbeschreibung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Zuhilfenahme der 1 und 2 näher erläutert.
  • 1 zeigt in einem Ablaufdiagramm das erfindungsgemäße Verfahren. Zuerst 3 wird geprüft, ob das Fahrzeug eine Fahrstrecke befährt und danach der aktuelle Fahrer 5 und die aktuelle Fahrstrecke 7 ermittelt. Im nächsten Schritt 9 wird geprüft, ob die Aufmerksamkeit des Fahrers auf der aktuellen Fahrstrecke nötig ist. Wenn dies der Fall ist, so wird im nächsten Schritt 11 geprüft, ob auf der Fahrstrecke Änderungen vorhanden sind. Falls dies der Fall ist, wo wird überprüft 13, ob der Fahrer die Änderungen bereits visuell wahrgenommen hat. Sollten keine Änderungen auf der Fahrstrecke vorliegen, so kann dieser Schritt 13 übersprungen werden. In beiden Fällen wird danach im Schritt 15 geprüft, ob die aktuelle Fahrstrecke für den Fahrer eine Routinefahrt darstellt und wenn das nicht der Fall ist, dann 17 werden Warnmeldung bezüglich der aktuell gefahrenden Fahrstrecke ausgegeben. Sollte ein Überprüfungsschritt 9, 13, 15 gemäß der 1 ein anderes als bisher beschriebenes Ergebnis erzielen, so wird keine Warnmeldung ausgegeben und zurück zum ersten Schritt 3 gesprungen, in dem geprüft wird, ob das Fahrzeug eine Fahrstrecke befährt.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrerassistenzsystem 21. Die Fahrstreckenerkennungseinheit 25 erkennt die aktuelle Fahrstrecke und ob Änderungen auf der aktuellen Fahrstrecke vorliegen. Die Fahrererkennungseinheit 23 erkennt den aktuellen Fahrer und ordnet diesem die Fahrstrecke zu. Dadurch kann bestimmt werden, ob die Fahrstrecke für den Fahrer eine bekannte Fahrstrecke ist und ob daher der Fahrer auf der Fahrstrecke aufmerksam sein muss. Die Fahrerüberwachungseinheit 27 überprüft, ob der Fahrer Änderungen auf der Fahrstrecke bereits visuell wahrgenommen hat. Die Steuereinheit 31 steuert die Fahrerüberwachungseinheit 27, Fahrererkennungseinheit 23 und Fahrstreckenerkennungseinheit 25 und veranlasst die Warneinheit 29 gemäß dem Verfahren in 1 eine Warnmeldung auszugeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verfahren
    3
    Fahrzeug befährt eine Fahrstrecke
    5
    Ermittlung des aktuellen Fahrzeugführers
    7
    Ermittlung der aktuellen Fahrstrecke
    9
    Aufmerksamkeit auf aktueller Fahrstrecke erforderlich?
    11
    Änderung vorhanden?
    13
    Änderung vom Fahrer visuell wahrgenommen?
    15
    Routinefahrt für den aktuellen Fahrzeugführer?
    17
    Warnhinweis-Ausgabe
    21
    Fahrerassistenzsystem
    23
    Fahrererkennungseinheit
    25
    Fahrstreckenerkennungseinheit
    27
    Fahrerüberwachungseinheit
    29
    Warneinheit
    31
    Steuereinheit

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystem mit den Schritten: – das Ermitteln eines Fahrers; – das Ermitteln einer Fahrstrecke – das Feststellen von Änderungen auf der Fahrstrecke; gekennzeichnet dadurch, dass: – eine Warnmeldung an den Fahrer unterdrückt wird, wenn erkannt wird, dass der Fahrer die Änderungen wahrgenommen hat.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Fahrer die Änderungen in einer vorangegangenen Fahrt bereits wahrgenommen hat.
  3. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Erkennung, dass der Fahrer die Änderung wahrgenommen hat mittels mindestens einer Geschwindigkeitsanpassungserkennung erfolgt
  4. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Fahrer mittels seiner gewählten Komforteinstellungen ermittelt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein Fahrerprofil für jeden Fahrer gespeichert wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Änderungen über die Fahrstrecke mindestens eine Umwelt- oder eine Verkehrsinformation beinhaltet.
  7. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Warnmeldung mindestens eine Verkehrslage-, Geschwindigkeits- oder Wetterwarnung beinhaltet.
  8. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Erkennung, dass der Fahrer die Änderung wahrgenommen hat mittels mindestens einer Blickrichtungs-, Kopfrichtungs- oder Bewegungsrichtungserkennung erfolgt.
  9. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die unterdrückten Warnmeldungen bei einer fehlerhaften Erkennung des Fahrers ausgegeben werden.
  10. Fahrerassistenzsystem (21) für ein Fahrzeug, aufweisend – eine Fahrererkennungseinheit (23); – eine Warneinheit (29); – eine Fahrstreckenerkennungseinheit (25); – eine Fahrerüberwachungseinheit (27); – eine Steuereinheit (31), mittels derer das Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystem gemäß einem der vorherigen Ansprüche durchgeführt wird.
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