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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Einordnen eines Fahrerverhaltens, ein Speichermedium zum Ausführen des Verfahrens, ein Fahrassistenzsystem und ein Fahrzeug mit einem solchen Fahrassistenzsystem. Die vorliegende Offenbarung betrifft insbesondere eine Verbesserung einer Sicherheit im Straßenverkehr durch eine Berücksichtigung eines individuellen Fahrerverhaltens.
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Stand der Technik
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Heutzutage sind Verkehrsunfälle im Straßenverkehr an der Tagesordnung. Hierbei bleibt es jedoch nicht immer bei einem Blechschaden, und Verkehrsunfälle fordern auch Verletzte und Opfer. Daher ist es seit jeher ein Bestreben, Verkehrsunfälle zu verhindern. Um Verkehrsunfälle zu vermeiden, sollten sich Fahrer möglichst ausgeschlafen ans Steuer setzen. So kann ein vorausschauendes Fahren ermöglicht werden. Zudem kann auf Fehler anderer Verkehrsteilnehmer besser reagiert werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Verfahren zum Einordnen eines Fahrerverhaltens, ein Speichermedium zum Ausführen des Verfahrens, ein Fahrassistenzsystem und ein Fahrzeug mit einem solchen Fahrassistenzsystem anzugeben, die eine Verbesserung einer Sicherheit im Straßenverkehr ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß einem unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Einordnen eines Fahrerverhaltens angegeben. Das Verfahren umfasst ein Sammeln von situationsbezogenen Daten bezüglich eines Fahrerverhaltens eines Fahrers; und ein Bestimmen eines fahrerindividuellen Trainingsgrades des Fahrers basierend auf den situationsbezogenen Daten. Das Verfahren kann weiter ein Bestimmen des in einzelnen Situationen eintretenden Wohlfühlzustands des Fahrers beim Durchleben einer Situation umfassen, wobei der Wohlfühlzustand des Fahrers beispielsweise durch beobachtende Kameras basierend auf Emotionszuständen im Gesicht in Form einer Mimik und/oder basierend auf einer Körpergestik und/oder basierend auf sprachlicher Rückmeldung interpretiert werden kann.
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Erfindungsgemäß wird ein Fahrerverhalten erfasst und analysiert. Basierend auf der Analyse wird dem Fahrerverhalten ein individueller Trainingsgrad zugeordnet. Damit kann eine individuelle Reaktion zum Beispiel auf bestimmte Verkehrssituationen erfolgen. Wenn der individuelle Trainingsgrad zum Beispiel angibt, dass der Fahrer bei Nacht sowie in Kurvenfahrten ein unsicherer Fahrer ist, kann ein Fahrassistenzsystem dem Fahrer in einer Nachtsituation akustischen und/oder visuell vorschlagen, die Geschwindigkeit zu reduzieren, falls eine Kurvenfahrt bevorsteht. Damit kann eine Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden. Insbesondere könne Gefahrensituationen für das eigene Fahrzeug und/oder andere Verkehrsteilnehmer reduziert werden.
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Alternativ können die mit den eintretenden Situationsparametern erfassten Emotionszustände als persönlicher Wohlfühlfaktor abgespeichert werden, insbesondere ohne einen Eingriff einzuleiten und/oder ohne eine Warnung auszugeben.
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Der Begriff „Trainingsgrad“, wie er im Rahmen der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, bezieht sich dabei auf ein individuelles Fahrvermögen des Fahrers. Insbesondere vermag jeder Mensch ein Fahrzeug auf eine bestimmte Weise zu führen. Diese Befähigung kann gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kategorisiert werden, um z.B. durch geeignete automatisierte Maßnahmen eine Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern.
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Vorzugsweise sind die situationsbezogenen Daten in einem Fahrerprofil hinterlegt. Das Fahrerprofil kann in einigen Ausführungsformen eine Datensammlung sein, die über die Zeit gesammelte Daten bezüglich des Fahrers enthält, wie zum Beispiel Reaktionen auf bestimmte Verkehrssituationen, Vorlieben, etc.
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Vorzugsweise werden die situationsbezogenen Daten entsprechend wenigstens einem Parameter gesammelt. Insbesondere können die situationsbezogenen Daten Label für den wenigstens einen Parameter umfassen. Beispielsweise kann eine Kurvenfahrt bei Nacht mit den Parametern/Labels „Kurvenfahrt“ und „Nachtfahrt“ versehen sein.
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Vorzugsweise ist der wenigstens eine Parameter aus der Gruppe ausgewählt, die einen zeitlichen Parameter, einen Dynamikparameter, einen Streckenparameter und einen Witterungsparameter umfasst, oder die daraus besteht.
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Vorzugsweise ist der zeitlichen Parameter aus der Gruppe ausgewählt, die eine Kilometeranzahl entsprechend einer Lebenszeit des Fahrers, eine durchschnittlich pro Jahr gefahrene Kilometeranzahl des Fahrers, eine Tagfahrt und eine Nachtfahrt umfasst, oder die daraus besteht.
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Vorzugsweise ist der Dynamikparameter aus der Gruppe ausgewählt, die eine maximale Geschwindigkeit, eine durchschnittliche maximale Geschwindigkeit und eine durchschnittliche Geschwindigkeit umfasst, oder die daraus besteht.
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Vorzugsweise ist der Streckenparameter aus der Gruppe ausgewählt, die eine Geradeaus-Strecke, eine Kurven-Strecke, eine Steigung, ein Gefälle, eine Autobahnfahrt, eine Überlandfahrt, eine Stadtfahrt und eine Tunnelfahrt umfasst, oder die daraus besteht.
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Vorzugsweise ist der Witterungsparameter aus der Gruppe ausgewählt, die Trocken, Nass, Feucht, Regen, Eis, Schnee, Sand und Matsch umfasst, oder die daraus besteht.
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Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die oben genannten Beispiele beschränkt und es können andere situationsbezogene Daten bezüglich eines Fahrerverhaltens eines Fahrers verwendet werden, die für ein Bestimmen eines fahrerindividuellen Trainingsgrades des Fahrers geeignet sind.
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Vorzugsweise umfasst das Bestimmen eines fahrerindividuellen Trainingsgrades des Fahrers ein Einstufen des Fahrers in eine vorbestimmte Kategorie. Die vorbestimmten Kategorien können je nach Anwendungsgebiet geeignet festgelegt sein bzw. bestimmt werden. Beispielsweise können je nach Verwendung des fahrerindividuellen Trainingsgrades geeignete Kategorien festgelegt werden, um zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit beizutragen.
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Vorzugsweise ist die vorbestimmte Kategorie aus der Gruppe ausgewählt, die eine Routine, geübt, Durschnitt, wenig geübt und neue Fahrsituation umfasst, oder die daraus besteht. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt und es können andere Kategorien dem Anwendungszweck entsprechend festgelegt werden.
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Vorzugsweise erfolgt das Sammeln der situationsbezogenen Daten über wenigstens eine Schnittstelle. Die wenigstens eine Schnittstelle kann zum Beispiel aus der Gruppe ausgewählt sein, die eine Innenraumkamera eines Fahrzeugs, einen akustischen Innenraumsensor, einen Fahrmanöversensor (z.B. für Lenkbewegungen, eine Bedienung eines Fahrpedals, etc.) und ein mobiles Endgerät umfasst, oder die daraus besteht.
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Der Begriff mobiles Endgerät umfasst insbesondere Smartphones, aber auch andere mobile Telefone bzw. Handys, Personal Digital Assistants (PDAs), Tablet PCs, Notebooks, Smart Watches sowie alle gängigen sowie künftigen elektronischen Geräte, welche z.B. mit einer Technologie zum Laden und Ausführen von Apps ausgestattet sind.
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Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt ist ein Software (SW) Programm angegeben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Einordnen eines Fahrerverhaltens auszuführen.
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Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt ist ein Speichermedium angegeben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Einordnen eines Fahrerverhaltens auszuführen.
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Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein System zum Einordnen eines Fahrerverhaltens angegeben. Das System umfasst eine oder mehrere Prozessoreinheiten, die eingerichtet sind, um situationsbezogene Daten bezüglich eines Fahrerverhaltens eines Fahrers zu sammeln; und einen fahrerindividuellen Trainingsgrades des Fahrers basierend auf den situationsbezogenen Daten zu bestimmen.
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Das System ist insbesondere eingerichtet, das in diesem Dokument beschriebene Verfahren zum Einordnen eines Fahrerverhaltens auszuführen.
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Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrassistenzsystem angegeben. Das Fahrassistenzsystem umfasst eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um wenigstens eine Funktion eines Fahrzeugs basierend auf dem mittels dem Verfahren gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bestimmten fahrerindividuellen Trainingsgrad des Fahrers anzusteuern.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, abgegeben. Das Fahrzeug umfasst das Fahrassistenzsystem gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Fremd-Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, angegeben. Das Fremd-Fahrzeug ist konfiguriert, um eine Fahrsituation des mit eigener Fahrassistenz beobachteten Fahrzeugs in unterschiedlich gefahrenen Situationen zu erfassen.
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Der Begriff Fahrzeug umfasst PKW, LKW, Busse, Wohnmobile, Krafträder, etc., die der Beförderung von Personen, Gütern, etc. dienen. Insbesondere umfasst der Begriff Kraftfahrzeuge zur Personenbeförderung.
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Figurenliste
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Ausführungsbeispiele der Offenbarung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- 1 ein Flussdiagram eines Verfahrens zum Einordnen eines Fahrerverhaltens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
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Ausführungsformen der Offenbarung
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Im Folgenden werden, sofern nicht anders vermerkt, für gleiche und gleichwirkende Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
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1 zeigt schematisch ein Flussdiagramm eines Verfahrens 100 zum Einordnen eines Fahrerverhaltens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 100 kann durch eine entsprechende Software implementiert werden, die durch einen oder mehrere Prozessoren (z.B. eine CPU) ausführbar ist.
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Das Verfahren 100 umfasst im Block 110 ein Sammeln von situationsbezogenen Daten bezüglich eines Fahrerverhaltens eines Fahrers; und im Block 120 ein Bestimmen eines fahrerindividuellen Trainingsgrades des Fahrers basierend auf den gesammelten situationsbezogenen Daten.
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Die Trainingsgrad bezieht sich dabei auf ein individuelles Fahrvermögen des Fahrers. Insbesondere vermag jeder Mensch ein Fahrzeug auf eine bestimmte Weise zu führen. Diese Befähigung kann gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden kategorisiert werden, um durch geeignete automatisierte Maßnahmen eine Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern.
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Typsicherweise sind die situationsbezogenen Daten in einem Fahrerprofil hinterlegt. Das Fahrerprofil kann in einigen Ausführungsformen eine Datensammlung sein, die über die Zeit gesammelte Daten bezüglich des Fahrers enthält, wie zum Beispiel Reaktionen auf bestimmte Verkehrssituationen, Vorlieben, etc.
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In einigen Ausführungsformen werden die situationsbezogenen Daten entsprechend wenigstens einem Parameter gesammelt. Insbesondere können die situationsbezogenen Daten Label für den wenigstens einen Parameter umfassen. Beispielsweise kann eine Kurvenfahrt bei Nacht mit den Parametern/Labels „Kurvenfahrt“ und „Nachtfahrt“ versehen sein.
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Beispielswiese ist der wenigstens eine Parameter aus der Gruppe ausgewählt, die einen zeitlichen Parameter, einen Dynamikparameter, einen Streckenparameter und einen Witterungsparameter umfasst, oder die daraus besteht.
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Ergänzend oder alternativ ist der zeitlichen Parameter aus der Gruppe ausgewählt, die eine Kilometeranzahl entsprechend einer Lebenszeit des Fahrers, eine durchschnittlich pro Jahr gefahrene Kilometeranzahl des Fahrers, eine Tagfahrt und eine Nachtfahrt umfasst, oder die daraus besteht.
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Ergänzend oder alternativ ist der Dynamikparameter aus der Gruppe ausgewählt, die eine maximale Geschwindigkeit, eine durchschnittliche maximale Geschwindigkeit und eine durchschnittliche Geschwindigkeit umfasst, oder die daraus besteht.
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Ergänzend oder alternativ ist der Streckenparameter aus der Gruppe ausgewählt, die eine Geradeaus-Strecke, eine Kurven-Strecke, eine Steigung, ein Gefälle, eine Autobahnfahrt, eine Überlandfahrt, eine Stadtfahrt und eine Tunnelfahrt umfasst, oder die daraus besteht.
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Ergänzend oder alternativ ist der Witterungsparameter aus der Gruppe ausgewählt, die Trocken, Nass, Feucht, Regen, Eis, Schnee, Sand und Matsch umfasst, oder die daraus besteht.
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Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf die oben genannten Beispiele beschränkt und es können andere situationsbezogene Daten bezüglich eines Fahrerverhaltens eines Fahrers verwendet werden, die für ein Bestimmen eines fahrerindividuellen Trainingsgrades des Fahrers geeignet sind.
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In einigen Ausführungsformen umfasst das Bestimmen eines fahrerindividuellen Trainingsgrades des Fahrers ein Einstufen des Fahrers in eine vorbestimmte Kategorie. Die vorbestimmten Kategorien können je nach Anwendungsgebiet geeignet festgelegt sein bzw. bestimmt werden. Beispielsweise können je nach Verwendung des fahrerindividuellen Trainingsgrades geeignete Kategorien festgelegt werden, um zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit beizutragen.
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Beispielsweise ist die vorbestimmte Kategorie aus der Gruppe ausgewählt, die eine Routine, geübt, Durschnitt, wenig geübt und neue Fahrsituation umfasst, oder die daraus besteht. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt und es können andere Kategorien dem Anwendungszweck entsprechend festgelegt werden.
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In einigen Ausführungsformen erfolgt das Sammeln von situationsbezogenen Daten über wenigstens eine Schnittstelle. Die wenigstens eine Schnittstelle kann zum Beispiel aus der Gruppe ausgewählt sein, die eine Innenraumkamera eines Fahrzeugs, einen akustischen Innenraumsensor, einen Fahrmanöversensor (z.B. für Lenkbewegungen, eine Bedienung eines Fahrpedals, etc.) und ein mobiles Endgerät des Fahrers umfasst, oder die daraus besteht.
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Der fahrerindividuelle Trainingsgrad kann beim Ansteuern wenigstens einer Fahrzeugfunktion verwendet werden. Beispielsweise umfasst ein Fahrassistenzsystem eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um wenigstens eine Funktion eines Fahrzeugs basierend auf dem mittels dem Verfahren gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung bestimmten fahrerindividuellen Trainingsgrad des Fahrers anzusteuern.
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In einigen Ausführungsformen kann das Fahrassistenzsystem eingerichtet sein, um einen Fahrerhinweis auszugeben. Der Fahrerhinweise kann typischerweise akustisch und/oder visuell und/oder haptisch ausgegeben werden. Wenn der individuelle Trainingsgrad zum Beispiel angibt, dass der Fahrer bei Nacht sowie in Kurvenfahrten ein unsicherer Fahrer ist, kann ein Fahrassistenzsystem dem Fahrer in einer Nachtsituation akustischen und/oder visuell und/oder haptisch vorschlagen, die Geschwindigkeit zu reduzieren, falls eine Kurvenfahrt bevorsteht.
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Erfindungsgemäß wird ein Fahrerverhalten erfasst und analysiert. Basierend auf der Analyse wird dem Fahrerverhalten ein individueller Trainingsgrad zugeordnet. Damit kann eine individuelle Reaktion zum Beispiel auf bestimmte Verkehrssituationen erfolgen. Wenn der individuelle Trainingsgrad zum Beispiel angibt, dass der Fahrer bei Nacht sowie in Kurvenfahrten ein unsicherer Fahrer ist, kann ein Fahrassistenzsystem dem Fahrer in einer Nachtsituation akustischen und/oder visuell vorschlagen, die Geschwindigkeit zu reduzieren, falls eine Kurvenfahrt bevorsteht. Damit kann eine Sicherheit im Straßenverkehr erhöht werden. Insbesondere könne Gefahrensituationen für das eigene Fahrzeug und/oder andere Verkehrsteilnehmer reduziert werden.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.