DE102015215618A1 - Einspritzanordnung mit verbesserter Fixierbarkeit - Google Patents

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Christian Kirchner
Hubert Stier
Ralf Schindler
Ferdinand Huemmer
Bernd Krauss
Johann Bayer
Johann Herr
Frank Ilgner
Tibor Bozzai
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M2200/855Mounting of fuel injection apparatus using clamp elements or fastening means, e.g. bolts or screws

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzanordnung zur Einspritzung von Kraftstoff, umfassend einen Injektor (2) und eine Kraftstofftasse (3), welche am Injektor (2) angeordnet ist, und ein Kraftstoffvolumen am Injektor (2) bildet, wobei zwischen dem Injektor (2) und der Kraftstofftasse (3) eine Rastverbindung (4) vorgesehen ist, wobei die Rastverbindung (4) eine relative Bewegung in Axialrichtung (X-X) des Injektors (2) zur Kraftstofftasse (3) verhindert, und wobei zwischen dem Injektor (2) und der Kraftstofftasse (3) ferner eine Verdrehsicherung (5) zur Verhinderung einer Relativverdrehung zwischen dem Injektor (2) und der Kraftstofftasse (3) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzanordnung zur Einspritzung von Kraftstoff, umfassend eine Kraftstofftasse und einen Injektor mit einer verbesserten und gesicherten Verbindung zwischen Injektor und Kraftstofftasse.
  • Einspritzanordnungen sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise zeigt die DE 3010613 C2 eine Einspritzanordnung mit einem Kraftstoffspeicher und einem Injektor, bei dem eine Verbindung zwischen dem Kraftstoffspeicher und dem Injektor über zwei Nasen am Kraftstoffspeicher erfolgt, welche in einer Nut am Injektor angeordnet werden. Hierbei ist jedoch eine Verdrehung des Injektors relativ zum Kraftstoffspeicher möglich, so dass keine exakte Ortsbeziehung in Umfangsrichtung zwischen Kraftstoffspeicher und Injektor vorhanden ist. Eine weitere bekannte Fixiermöglichkeit zwischen einem Injektor und einer Kraftstofftasse ist durch die Verwendung von Stahlclips bekannt, wodurch jedoch ein zusätzliches Bauteil, nämlich wenigstens ein Stahlclip notwendig ist, um eine Fixierung zwischen Injektor und Kraftstofftasse zu ermöglichen. Kraftstofftassen werden insbesondere bei Brennkraftmaschinen verwendet, welche kein Rail aufweisen. Die Kraftstofftasse stellt dabei sicher, dass vor dem Injektor eine ausreichende Menge an Kraftstoff vorhanden ist, um eine Einspritzung auszuführen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Einspritzanordnung zur Einspritzung von Kraftstoff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass eine sichere Fixierung einer Kraftstofftasse an einem Injektor möglich ist. Hierbei ist die Kraftstofftasse sowohl in Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung gesichert. Dadurch ist eine exakte Positionierung der Kraftstofftasse relativ zum Injektor, insbesondere in Umfangsrichtung möglich, so dass eine fehlerfreie Montage des Injektors an die Kraftstofftasse möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Einspritzanordnung einen Injektor und eine daran befestigte Kraftstofftasse aufweist, wobei zwischen dem Injektor und der Kraftstofftasse eine in Axialrichtung wirkende Rastverbindung und eine Verdrehsicherung vorgesehen ist. Die axiale Rastverbindung verhindert dabei eine Relativbewegung in Axialrichtung zwischen Injektor und Kraftstofftasse. Die Verdrehsicherung verhindert eine Relativverdrehung in Umfangsrichtung zwischen Injektor und Kraftstofftasse. Die Rastverbindung umfasst dabei wenigstens einen Rasthaken und wenigstens eine Rastausnehmung. Die Rastverbindung und die Verdrehsicherung sind dabei separat zwischen Injektor und Kraftstofftasse vorgesehen, so dass diese optimal hinsichtlich ihrer notwendigen Funktionseigenschaften ausgelegt werden können. Weiterhin ist auch kein zusätzliches Bauteil, wie z.B. ein Metallclip oder dergleichen, notwendig.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung. Vorzugsweise weist die Rastverbindung wenigstens einen Rasthaken und wenigstens eine Rastausnehmung auf. Besonders bevorzugt weist die Rastverbindung genau zwei Rasthaken und genau zwei Rastausnehmungen auf, wobei jeweils ein Rasthaken in eine der Rastausnehmungen im montierten Zustand eingreift. Die beiden Rasthaken und die beiden Rastausnehmungen sind dabei vorzugsweise um 180° am Umfang einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Besonders bevorzugt sind Rasthaken an der Kraftstofftasse vorgesehen und Rastausnehmungen am Injektor vorgesehen.
  • Weiter bevorzugt ist die Verdrehsicherung derart ausgebildet, dass die Verdrehsicherung vier Anlageflächen umfasst. Hierbei liegen jeweils zwei Anlageflächen einander gegenüber und verhindern eine Drehung in beide Umfangsrichtungen. Besonders bevorzugt sind dabei zwei Anlageflächen an zwei Rastnasen vorgesehen und zwei weitere Anlageflächen sind an einer Auskragung vorgesehen. Die Auskragung ist dabei im montierten Zustand zwischen den beiden Rastnasen angeordnet.
  • Besonders bevorzugt sind zwei Rastnasen an der Kraftstofftasse gebildet und die Auskragung ist am Injektor gebildet.
  • Um während einer Montage der Kraftstofftasse am Injektor noch zusätzlich eine Führungsfunktion zu erfüllen, ist die Verdrehsicherung in axialer Richtung des Injektors näher am freien Ende der Kraftstofftasse angeordnet als die Rastverbindung. Dadurch kommt die Verdrehsicherung, welche die vier Anlageflächen umfasst, vor der Rastverbindung in Funktionskontakt, so dass die Verdrehsicherung auch eine Führungsfunktion für die vollständige Montage der Kraftstofftasse am Injektor beim axialen Aufschieben der Kraftstofftasse auf den Injektor übernehmen kann. Die Anlageflächen der Verdrehsicherung sind vorzugsweise in Axialrichtung des Injektors ausgerichtet, d.h., parallel zur Axialrichtung des Injektors.
  • Für eine möglichst kostengünstige Herstellung sind die Auskragung der Verdrehsicherung und/oder die Rastausnehmungen der Rastverbindung am gleichen Bauteil angeordnet. Vorzugsweise ist das gleiche Bauteil eine Steckerumspritzung. Hierdurch können die Teilbereiche der Rastverbindung und der Verdrehsicherung sehr kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Brennkraftmaschine, insbesondere mit einem oder zwei Zylindern, umfassend eine erfindungsgemäße Einspritzanordnung.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere ein Kleinfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Einspritzanordnung und/oder einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine, insbesondere ohne ein Rail. Das Kleinfahrzeug ist besonders bevorzugt ein Zweirad oder ein Dreirad oder ein Quad oder dergleichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer Einspritzanordnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Einspritzanordnung von 1,
  • 3 eine schematische Ansicht von vorne der Einspritzanordnung von 1,
  • 4 eine schematische Ansicht von hinten der Einspritzanordnung von 1,
  • 5 eine schematische Schnittansicht einer Kraftstofftasse der Einspritzanordnung von 1,
  • 6 eine schematische Seitenansicht der Kraftstofftasse von 5,
  • 7 eine schematische Draufsicht der Kraftstofftasse von 5, und
  • 8 eine schematische Seitenansicht der Kraftstofftasse von 5.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 eine Einspritzanordnung 1 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, umfasst die Einspritzanordnung 1 einen Injektor 2 und eine Kraftstofftasse 3. Die Kraftstofftasse 3 dient dabei zum Zuführen und Speichern von Kraftstoff, welcher durch den Injektor 2 eingespritzt werden soll. Die Kraftstofftasse ist in Durchströmungsrichtung des Injektors vor dem Injektor angeordnet.
  • Zwischen dem Injektor 2 und der Kraftstofftasse 3 ist eine Rastverbindung 4 sowie eine Verdrehsicherung 5 vorgesehen.
  • Die Rastverbindung 4 sichert dabei eine axiale Fixierung der Kraftstofftasse 3 an dem Injektor 2. Die Axialrichtung ist in den Figuren mit der Achse X-X gekennzeichnet und definiert die Axialrichtung des Injektors 2.
  • Die Rastverbindung 4 umfasst einen ersten und einen zweiten Rasthaken 40, 41 sowie eine erste und eine zweite Rastausnehmung 42, 43. Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist der erste Rasthaken 40 in der ersten Rastausnehmung 42 angeordnet und der zweite Rasthaken 41 ist an der zweiten Rastausnehmung 43 angeordnet.
  • Die Verdrehsicherung 5 verhindert eine Relativdrehung zwischen der Kraftstofftasse 3 und dem Injektor 2. Die Verdrehsicherung 5 umfasst eine Auskragung 50, an welcher eine erste Anlagefläche 51 und eine zweite Anlagefläche 52 ausgebildet ist. Ferner umfasst die Verdrehsicherung 5 noch eine dritte Anlagefläche 53 und eine vierte Anlagefläche 54.
  • Weiterhin ist eine erste Nase 55 und eine zweite Nase 56 an der Kraftstofftasse 3 angeordnet.
  • Im montierten Zustand liegt, wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist, die erste Anlagefläche 51 der Auskragung 50 an der dritten Anlagefläche 53 der ersten Nase 55 an und die zweite Anlagefläche 54 der Auskragung 50 liegt an der vierten Anlagefläche 54 der zweiten Nase 56 an.
  • Durch die miteinander in Kontakt befindlichen Anlageflächen 51, 53 und 52, 54 wird somit eine Verdrehsicherung in beide Umfangsrichtungen erreicht.
  • Die 5 bis 8 zeigen im Detail die Kraftstofftasse 3. An der Kraftstofftasse sind die beiden Rasthaken 40, 41 um 180° einander entgegengesetzt angeordnet.
  • Die erste Nase 55 und die zweite Nase 56 sind um 90° versetzt relativ zu den Rasthaken 40, 41 am Umfang der Kraftstofftasse 3 angeordnet. Dabei sind die dritte Anlagefläche 53 und die vierte Anlagefläche 54 parallel zueinander.
  • Die Auskragung 50 kann dadurch in den Zwischenraum zwischen der ersten Nase 55 und der zweiten Nase 56 eingreifen.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist, ist in Axialrichtung X-X des Injektors 2 dabei die Verdrehsicherung 5 näher (Länge L1) an einem freien Ende 30 der Kraftstofftasse 3 angeordnet als die erste Verbindung 4 (Länge L2). Dadurch wird beim Aufsetzen der Kraftstofftasse 3 auf den Injektor 2 eine Führungsfunktion durch die Verdrehsicherung 5, genauer die vier Anlageflächen der Verdrehsicherung, erreicht. Erst anschließend rastet die Rastverbindung 4 ein, indem die Rasthaken 40, 41 in die erste und zweite Rastausnehmung 42, 43 eingreifen.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich ist, sind dabei die erste und zweite Rastausnehmung 42, 43 und die Auskragung 50 an einem gemeinsamen Bauteil, nämlich einer Steckerumspritzung 6 für einen elektrischen Kontakt des Injektors 2, angeordnet. Die Steckerumspritzung 6 umgreift dabei den Injektor 2 vollständig in Umfangsrichtung. Somit können Teile der Verdrehsicherung und Teile der Rastverbindung als Spritzgussbauteil, nämlich als Teil der Steckerumspritzung 6, vorgesehen werden und können somit kostengünstig und einfach hergestellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Trennung zwischen der Rastverbindung 4 und der Verdrehsicherung 5 kann weiterhin auch die Führungsfunktion der Verdrehsicherung 5 bei der Montage der Kraftstofftasse 3 auf den Injektor 2 sichergestellt werden (Länge L1 < Länge L2).
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine fehlerfreie Montage des Injektors an der Kraftstofftasse 3, wobei keine zusätzlichen Ausrichtbauteile oder dergleichen notwendig sind. Auch sind keine metallischen Clipsverbindungen oder dergleichen notwendig. Ferner ist die erfindungsgemäße Verbindung zwischen Injektor 2 und Kraftstofftasse 3 derart ausgestaltet, dass keine zusätzlichen Bauteile, wie ein Metallclip oder dergleichen, notwendig sind.
  • Die ersten und zweiten Rasthaken 40, 41 sowie die erste und zweite Nase 55, 56 sind weiter einteilig mit der Kraftstofftasse 3, vorzugsweise ebenfalls als Spritzgussbauteil, vorgesehen. Auch dadurch können die Rastverbindung 4 und die Verdrehsicherung 5 kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird insbesondere in Verbindung mit kleinen Brennkraftmaschinen, insbesondere ohne Rail für Kleinfahrzeuge wie Zweiräder, Dreiräder oder Quads oder dergleichen, verwendet. Bei derartigen Einspritzanordnungen muss eine einfache und sichere Montage gewährleistet sein, da diese häufig, z.B. bei Wartung und Reparatur, auch durch geringer qualifizierte Arbeitskräfte ausgeführt werden können. Dabei kann es zu keiner Fehlmontage zwischen Kraftstofftasse und Injektor kommen. Weiterhin wird sichergestellt, dass der Injektor 2 immer in der richtigen Position montiert ist, insbesondere ohne unerwünschte Verdrehung in Umfangsrichtung, was zu einem falschen Spritzbild des Injektors führen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3010613 C2 [0002]

Claims (11)

  1. Einspritzanordnung zur Einspritzung von Kraftstoff, umfassend – einen Injektor (2) und – eine Kraftstofftasse (3), welche am Injektor (2) angeordnet ist, und ein Kraftstoffvolumen am Injektor (2) bildet, – wobei zwischen dem Injektor (2) und der Kraftstofftasse (3) eine Rastverbindung (4) vorgesehen ist, – wobei die Rastverbindung (4) eine relative Bewegung in Axialrichtung (X-X) des Injektors (2) zur Kraftstofftasse (3) verhindert, und – wobei zwischen dem Injektor (2) und der Kraftstofftasse (3) ferner eine Verdrehsicherung (5) zur Verhinderung einer Relativverdrehung zwischen dem Injektor (2) und der Kraftstofftasse (3) vorgesehen ist.
  2. Einspritzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (4) wenigstens einen Rasthaken (40, 41) und wenigstens eine Rastausnehmung (42, 43) umfasst.
  3. Einspritzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (4) genau einen ersten und einen zweiten Rasthaken (40, 41) und genau eine erste und eine zweite Rastausnehmung (42, 43) umfasst.
  4. Einspritzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rasthaken (40) um 180° gegenüber dem zweiten Rasthaken (41) angeordnet ist.
  5. Einspritzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (5) eine erste Anlagefläche (51), eine zweite Anlagefläche (52), eine dritte Anlagefläche (53) und eine vierte Anlagefläche (54) umfasst.
  6. Einspritzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Anlagefläche (53) an einer ersten Nase (55) vorgesehen ist und die vierte Anlagefläche (54) an einer zweiten Nase (56) vorgesehen ist.
  7. Einspritzanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (51) und die zweite Anlagefläche (52) an einer Auskragung (50) vorgesehen sind.
  8. Einspritzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragung (50) zwischen der ersten Nase (55) und der zweiten Nase (56) angeordnet ist.
  9. Einspritzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (5) in Axialrichtung (X-X) des Injektors (2) näher an einem freien Ende (30) der Kraftstofftasse (3) angeordnet ist als die Rastverbindung (4).
  10. Einspritzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmung (42, 43) und die erste und zweite Anlagefläche (51, 52) an einem gemeinsamen Bauteil, insbesondere an einer Steckerumspritzung (6), angeordnet sind.
  11. Fahrzeug, insbesondere Kleinfahrzeug, umfassend eine Einspritzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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