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Stand der Technik
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fluidbeutel mit einem Verschluss, der einen fluiddicht in einem vorgegebenen Bereich auf dem Fluidbeutel montierten Verbinder aufweist und eine Dosiervorrichtung, über die ein in einem Fluidbeutelinnenraum angeordnetes Fluid dosiert ausgebbar ist, wobei ein Öffnungselement zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen dem Fluidbeutelinnenraum und der Dosiervorrichtung vorgesehen ist.
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Die
WO 2004/000667 A1 beschreibt einen Selbstöffner-Verschluss, der auf einem Fluidbeutel der oben genannten Art montierbar ist. Der bekannte Verschluss besteht aus einem Ausguss-Stutzen, einer innerhalb des Ausguss-Stutzens angeordneten Drehkappe und einer Selbstöffner-Hülse. Die Drehkappe und die Selbstöffner-Hülse stehen derart miteinander in Wirkverbindung, dass beim Drehen der Drehkappe die Selbstöffner-Hülse in Richtung des Fluidbeutels bewegt wird und diesen in einem vorgegebenen Bereich durchbricht, sodass ein in dem Fluidbeutel angeordnetes Fluid über den Ausguss-Stutzen dosiert ausgegeben werden kann.
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Offenbarung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung stellt einen Fluidbeutel mit einem Verschluss bereit, der einen fluiddicht in einem vorgegebenen Bereich auf dem Fluidbeutel montierten Verbinder aufweist und eine Dosiervorrichtung, über die ein in einem Fluidbeutelinnenraum angeordnetes Fluid dosiert ausgebbar ist, wobei ein Öffnungselement zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen dem Fluidbeutelinnenraum und der Dosiervorrichtung vorgesehen ist. Die Dosiervorrichtung ist von einer Transportposition in eine Dosierposition verfahrbar, wobei das Öffnungselement im vorgegebenen Bereich eine Öffnung ausbildet, sodass in der Dosierposition zwischen der Dosiervorrichtung und dem Fluidbeutelinnenraum eine Fluidverbindung besteht, während in der Transportposition die Dosiervorrichtung fluiddicht vom Fluidbeutelinnenraum getrennt ist.
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Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines Fluidbeutels, bei dem durch die Verwendung eines neuartigen Verschlusses mit einer Dosiervorrichtung ein intuitives Öffnen und feines Dosieren des in dem Fluidbeutelinnenraum angeordneten Fluides möglich ist. Ferner wird bei dem neuartigen Fluidbeutel gewährleistet, dass in der Transportposition ein Austritt des in dem Fluidbeutelinnenraum angeordneten Fluides durch die Dosiervorrichtung sicher und zuverlässig vermieden wird.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Dosiervorrichtung von der Transportposition in die Dosierposition um einen Winkel im Bereich von 90° bis 270°, insbesondere 180°, verdrehbar. Solch ein Fluidbeutel kann durch eine derartige Ausgestaltung der Dosiervorrichtung durch eine einzige Handbewegung von dem Anwender geöffnet werden. Dadurch wird gewährleistet, dass der erfindungsgemäße Fluidbeutel besonders schnell und einfach geöffnet werden kann und dadurch sehr anwenderfreundlich ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Dosiervorrichtung eine Dosierspitze auf, die in der Transportposition in ihrer Längserstreckung nicht über den Fluidbeutel hinausragt. Somit kann mittels der Dosierspitze ein präzises Dosieren des in dem Fluidbeutelinnenraum angeordneten Fluides gewähreistet werden. Da die Dosierspitze in ihrer Längserstreckung nicht über den Fluidbeutel hinausragt, ist für den Anwender intuitiv ersichtlich, dass der Fluidbeutel in der Transportposition noch geschlossen ist und zuerst geöffnet werden muss, um das Fluid dosieren zu können. Somit wird verhindert, dass auf sich noch in einem geschlossenen Zustand befindenden Fluidbeutel Druck von dem Anwender ausgeübt wird, in der Annahme der Beutel ist schon geöffnet, was zum ungewollten Platzen des Fluidbeutels führen könnte. Darüber hinaus benötigt der erfindungsgemäße Fluidbeutel durch eine derartige Anordnung der Dosierspitze in der Transportposition wenig Platz, was besonders beim Transport und der Lagerung vorteilhaft ist.
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Bevorzugt ragt die Dosiervorrichtung in der Dosierposition zumindest abschnittsweise in ihrer Längserstreckung über den Fluidbeutel hinaus. Somit ist für den Anwender intuitiv ersichtlich, dass die Dosierung nur möglich ist, wenn die Dosierspitze in ihrer Längserstreckung über den Beutel hinausragt, also in der Dosierposition, in der eine Fluidverbindung zwischen dem Fluidbeutelinnenraum und der Dosiervorrichtung besteht.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die Dosiervorrichtung und der Verbinder über eine Gewindeverbindung miteinander verbunden sind. Damit wird eine sehr effektive und gleichzeitig kostengünstige Verbindung zwischen den beiden Elementen bereitgestellt, die gleichzeitig als Kraftübertragungsmittel dient.
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Die Gewindeverbindung ist bevorzugt derart ausgebildet, dass eine Drehung der Dosiervorrichtung relativ zum Verbinder um einen Winkel von maximal 270° ermöglicht wird. Durch eine derartige Ausgestaltung der Gewindeverbindung dreht der Anwender die Dosiervorrichtung genau um den Winkel, der benötigt wird, um den Fluidbeutel zu öffnen. Somit wird das Öffnen des Fluidbeutels noch schneller und effektiver.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Gewindeverbindung derart ausgebildet, dass nach einer Drehung der Dosiervorrichtung um einen Winkel im Bereich von 90° bis 270° die fluiddichte Verbindung zwischen dem Fluidbeutelinnenraum und der Dosiervorrichtung besteht. Somit wird gewährleistet, dass in der Dosierposition das in dem Fluidbeutelinnenraum angeordnete Fluid ausschließlich durch die Dosierspitze und nicht seitlich zwischen der Dosiervorrichtung und dem Verbinder austritt.
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Öffnungselement mindestens einen Öffnungszahn auf und die Dosiervorrichtung und das Öffnungselement stehen in einer Wirkverbindung, sodass bei einem Verfahren der Dosiervorrichtung von der Transportposition in die Dosierposition der mindestens eine Öffnungszahn im vorgegebenen Bereich die Öffnung in den Fluidbeutel einschneidet. Somit wird sichergestellt, dass erst in der Dosierposition eine Öffnung in dem Fluidbeutel eingeschnitten ist und somit eine Fluidverbindung zwischen der Dosiervorrichtung und dem Fluidbeutelinnenraum besteht.
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Die Dosiervorrichtung und das Öffnungselement sind vorzugsweise einstückig ausgebildet oder aneinander angeformt. Durch eine derartige Ausgestaltung des Verschlusses ist dieser einfach und kostengünstig z.B. durch ein Kunststoffspritzgußverfahren herstellbar.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Dosiervorrichtung und das Öffnungselement vorzugsweise über zugeordnete Befestigungsmittel miteinander verbunden. Alternativ kann die Wirkverbindung der beiden Elemente durch einfache Befestigungsmittel, wie z.B. ein Gewinde, hergestellt werden.
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Gemäß einer Ausführungsform ist zwischen der Dosiervorrichtung und dem Verbinder eine Dichtung angeordnet. Somit wird für eine ausreichende Dichtheit gesorgt, sodass das in dem Fluidbeutelinnenraum angeordnete Fluid ausschließlich durch die Dosiervorrichtung austritt.
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Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung einen Verschluss für einen Fluidbeutel bereit, der in einem vorgegebenen Bereich fluiddicht auf einem Fluidbeutel montierbar ist, mit einem Verbinder, einer Dosiervorrichtung und einem Öffnungselement zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen einem jeweiligen Fluidbeutelinnenraum und der Dosiervorrichtung. Die Dosiervorrichtung ist dazu ausgebildet, um nach einer Montage auf einem Fluidbeutel von einer Transportposition in eine Dosierposition verfahrbar zu sein, wobei das Öffnungselement im vorgegebenen Bereich eine Öffnung ausbildet, sodass in der Dosierposition zwischen der Dosiervorrichtung und einem jeweiligen Fluidbeutelinnenraum eine Fluidverbindung besteht, während in der Transportposition die Dosiervorrichtung fluiddicht von einem jeweiligen Fluidbeutelinnenraum getrennt ist. Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines Verschlusses für einen Fluidbeutel, der zum einen ein intuitives Öffnen und feines Dosieren des in dem Fluidbeutelinnenraum angeordneten Fluides ermöglicht, wobei zum anderen einen Austritt des in dem Fluidbeutelinnenraum angeordneten Fluides in der Transportposition durch die Dosiervorrichtung sicher und zuverlässig vermieden wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen Längsschnitt durch einen Fluidbeutel mit einem Verschluss gemäß einer Ausführungsform, wobei sich der Verschluss in einer Transportposition befindet,
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2 einen Längsschnitt durch den Fluidbeutel gemäß 1, wobei sich der Verschluss in einer Dosierposition befindet, und
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3 eine schematische Darstellung des Fluidbeutels gemäß 1 und 2, wobei die Position des Verschlusses in der Transportposition und in der Dosierposition verdeutlicht wird.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt einen beispielhaften Fluidbeutel 10 mit einem auf diesem montierten Verschluss 12 gemäß einer Ausführungsform. Der Verschluss 12 weist bevorzugt einen Verbinder 14 auf, der in einem vorgegebenen Bereich 18 auf dem Fluidbeutel 10 montiert ist. Der Verbinder 14 wird vorzugsweise mit seiner Unterseite auf dem Fluidbeutel 10 in dem vorgegebenen Bereich 18 z.B. aufgeklebt oder aufgeschweißt, in Abhängigkeit davon, aus welchem Material der Verbinder 14 und der Fluidbeutel 10 hergestellt sind. Durch das Verkleben bzw. Schweißen wird der Verbinder 14 fluiddicht auf dem Fluidbeutel 10 montiert.
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Der Verschluss 12 weist bevorzugt eine Dosiervorrichtung 20 auf, die in 1 beispielhaft in einer Transportposition gezeigt ist und über die ein in einem Fluidbeutelinnenraum 22 angeordnetes Fluid dosiert ausgebbar ist. Hierzu weist die Dosiervorrichtung 20 vorzugsweise eine Dosierspitze 28 auf, die ein präzises Dosieren des in dem Fluidbeutelinnenraum 22 angeordneten Fluides ermöglicht.
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Gemäß einer Ausführungsform sind die Dosiervorrichtung 20 und der Verbinder 14 über eine Gewindeverbindung 24 miteinander verbunden. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Dosiervorrichtung 20 hierzu beispielhaft ein Innengewinde auf, während der Verbinder 14 beispielhaft ein hierzu korrespondierendes Außengewinde aufweist, sodass die Dosiervorrichtung 20 auf den Verbinder 14 aufgeschraubt werden kann. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der Ausbildung und Anordnung der Gewindeverbindung 24 lediglich beispielhaften Charakter aufweist und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Vielmehr kann alternativ hierzu z.B. auch die Dosiervorrichtung 20 mit einem Außengewinde und der Verbinder 14 mit einem Innengewinde versehen sein.
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Die Gewindeverbindung 24 ist bevorzugt derart ausgebildet, dass eine Drehung der Dosiervorrichtung 20 relativ zum Verbinder 14 um einen Winkel von maximal 270° ermöglicht wird. Ferner ist die Gewindeverbindung 24 vorzugsweise so ausgestaltet, dass nach einer Drehung der Dosiervorrichtung 20 um einen Winkel im Bereich von 90° bis 270° die fluiddichte Verbindung zwischen dem Fluidbeutelinnenraum 22 und der Dosiervorrichtung 20 entsteht.
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Gemäß einer Ausführungsform weist der Verschluss 12 ein Öffnungselement 16 zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen dem Fluidbeutelinnenraum 22 und der Dosiervorrichtung 20 auf. Das Öffnungselement 16 weist bevorzugt mindestens einen Öffnungszahn 17 auf, der im vorgegebenen Bereich 18 eine Öffnung 19 in den Fluidbeutel 10 einschneiden kann, wie es nachfolgend näher beschreiben wird. Gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Dosiervorrichtung 20 und das Öffnungselement 16 einstückig ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, dass dadurch der erfindungsgemäße Fluidbeutel einfach und kostengünstig herstellbar ist. Gemäß einem anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Dosiervorrichtung 20 und das Öffnungselement 16 vorzugsweise über zugeordnete Befestigungsmittel, wie ein Gewinde oder dergleichen, miteinander verbunden. Optional ist zwischen der Dosiervorrichtung 20 und dem Verbinder 14 eine Dichtung 26 angeordnet, die das seitliche Austreten des in dem Fluidbeutelinnenraum angeordneten Fluides verhindert.
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2 zeigt den Fluidbeutel 10 von 1 mit der Dosiervorrichtung 20, die in 2 beispielhaft in einer Dosierposition gezeigt ist. Ein Verfahren bzw. Überführen der Dosiervorrichtung 20 von der in 1 gezeigten Transportposition in diese Dosierposition wird nachfolgend beschrieben.
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Bevorzugt wird ein Benutzer des Fluidbeutels 10, dessen Dosiervorrichtung 20 sich in der Transportposition befindet, diesen zunächst in eine Hand nehmen, wobei der der Fluidbeutel 10 vorzugsweise noch an dem vorgegebenen Bereich 18 geschlossen ist. Somit besteht in der Transportposition der Dosiervorrichtung 20 zunächst keine Fluidverbindung zwischen der Dosiervorrichtung 20 und dem Fluidbeutelinnenraum 22 und demnach ist kein Austritt des in dem Fluidbeutelinnenraum 22 angeordneten Fluides durch die Dosiervorrichtung 20 möglich.
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Der Benutzer wird die Dosiervorrichtung 20 dann vorzugsweise an der Dosierspitze 28 oder der Dosiervorrichtung 20 selbst greifen und die Dosiervorrichtung 20 von der Transportposition in die Dosierposition verfahren, die aus der Darstellung in 2 ersichtlich ist. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel, um den die Dosiervorrichtung 20 gedreht wird, um von der Transportposition in die Dosierposition gebracht zu werden, bevorzugt 180°. Erfindungsgemäß kann jedoch auch ein beliebiger anderer Winkel im Bereich von 90° bis 270° Anwendung finden.
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Das Verfahren bzw. Verbringen der Dosiervorrichtung 20 von der Transportposition in die Dosierposition erfolgt bevorzugt über die Gewindeverbindung 24. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Gewindeverbindung 24 derart ausgebildet, dass eine Drehung der Dosiervorrichtung 20 relativ zum Verbinder 14 um einen Winkel von maximal 180 ° ermöglicht wird. Dadurch wird sichergestellt, dass der Benutzer die Dosiervorrichtung 20 genau um den Winkel dreht, der notwendig ist, um die Dosierposition zu erreichen. Somit wird das Öffnen des Fluidbeutels 10 intuitiv, schnell und effektiv. Allerdings kann die Gewindeverbindung 24 auch derart ausgebildet werden, dass eine Drehung der Dosiervorrichtung 20 relativ zum Verbinder 14 um einen Winkel von maximal 270° ermöglicht wird.
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Während des Drehens wird die Dosiervorrichtung 20 – in 2 axial nach unten – bewegt, sodass eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Fluidbeutelinnenraum 22 und der Dosiervorrichtung 20 besteht, die insbesondere aus der Darstellung in 2 ersichtlich ist. Durch die Anwendung der Dichtung 26 wird verstärkt dafür gesorgt, dass kein seitlicher Austritt des Fluids zwischen der Dosiervorrichtung 20 und dem Verbinder 14 möglich ist.
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Zur Herstellung der fluiddichten Verbindung wird beim Drehen der Dosiervorrichtung 20 von der Transportposition in die Dosierposition das mir der Dosiervorrichtung 20 in Wirkverbindung stehende Öffnungselement 16 – in 2 ebenfalls axial nach unten – bewegt sodass mindestens ein Öffnungszahn 17 im vorgegebenen Bereich 18 die Öffnung 19 in den Fluidbeutel 10 einschneidet. Dadurch entsteht in der Dosierposition eine Fluidverbindung zwischen der Dosiervorrichtung 20 und dem Fluidbeutelinnenraum 22. In der Dosierposition ist der Fluidbeutel 10 einsatzbereit und das in dem Fluidbeutelinnenraum 22 angeordnete Fluid kann von dem Benutzer durch Kraftausübung auf den Fluidbeutel 10 durch die Dosierspitze 28 dosiert werden.
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3 zeigt den Fluidbeutel 10 von 1 in einem geschlossenen Zustand, in dem die Dosiervorrichtung 20 in der Transortposition ist. Wie oben beschrieben ragt in dieser Transportposition die Dosierspitze 28 in ihrer Längserstreckung nicht über den Fluidbeutel 10 hinaus. Demnach ist für den Benutzer intuitiv klar, dass der Fluidbeutel 10 noch geschlossen bzw. zumindest noch nicht einsatzbereit ist. Deswegen wird der Benutzer intuitiv davon abgehalten, Druck auf den Fluidbeutel 10 auszuüben, in der Annahme, der Fluidbeutel 10 sei schon geöffnet, was zum ungewollten Platzen des Fluidbeutels 10 führen könnte.
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Der Benutzer kann dann durch Drehen des Dosiervorrichtung 20 relativ zum Verbinder 14 um einen Winkel 30 von hier illustrativ 180° die Dosiervorrichtung 20 in die Dosierposition verbringen, wie oben beschrieben. In dieser Dosierposition ragt die Dosierspitze 28 in ihrer Längserstreckung über den Fluidbeutel 10 hinaus. In dieser Dosierposition besteht wie oben beschrieben zum einen die Fluidverbindung zwischen dem Fluidbeutelinnenraum 22 und der Dosiervorrichtung 20 und zum anderen ist somit die Dosierung des Fluides durch die Dosierspitze 28, die über den Fluidbeutel 10 hinausragt, möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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