DE102015210290A1 - Vorspannfeder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung sowie Herstellverfahren der Vorspannfeder und Kupplungsbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Vorspannfeder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung sowie Herstellverfahren der Vorspannfeder und Kupplungsbetätigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorspannfeder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung sowie deren Herstellverfahren und Kupplungsbetätigungsvorrichtung, wobei das Verfahren zum Bilden der Vorspannfeder umfasst: Verwenden eines ersten Trennmessers zum Trennen eines Endes des Federdrahts entlang einer ersten Trennfläche und Bilden eines ersten Endteils, Drehen der ersten Trennfläche in einer ersten Drehrichtung um einen ersten Winkel und Deckung mit einer zum Federdraht senkrechten ersten Ebene; spiralförmig Wickeln des Federdrahts und Bilden einer Vorspannfeder, wobei der erste Endteil eine erste Endfläche aufweist, es sich bei der ersten Endfläche um eine Neigungsfläche handelt, die rückseitig zur Mittelachse und vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder gerichtet ist; Verwenden eines zweiten Trennmessers zum Trennen des mit dem restlichen Federdraht verbundenen Endes der Vorspannfeder entlang einer zweiten Trennfläche, Drehen der zweiten Trennfläche in einer zweiten Drehrichtung um einen zweiten Winkel und Deckung mit einer zum Federdraht senkrechten zweiten Ebene, wobei es sich bei der ersten und zweiten Drehrichtung um zwei entgegengesetzte Richtungen handelt. Bei der Verwendung dieser Vorspannfeder kann jede Endfläche an einem Druckstück in Umfangsrichtung des Ausrücklagers anliegen, wodurch die Montagegeschwindigkeit erhöht wird.

Description

  • Diese Erfindung betrifft das technische Gebiet von Kupplungen und betrifft insbesondere eine Vorspannfeder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung sowie ein Herstellverfahren der Vorspannfeder und eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung.
  • Herkömmliche Kupplungssysteme umfassen: eine Kupplung, die eine Membranfeder umfasst; eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung für das Steuern des Trennens und Schließens der Kupplung. Dabei umfasst die Kupplungsbetätigungsvorrichtung: ein Ausrücklager und einen Kupplungszentralausrücker (Clutch Central Slave Cylinder, CSC). Dabei umfasst der Kupplungszentralausrücker ein Nehmerzylindergehäuse, liegt die in axialer Richtung verlaufende Seite des Ausrücklagers dem Nehmerzylindergehäuse gegenüber und liegt die andere Seite durch den Außenring an der Membranfeder an. Zwischen dem Nehmerzylindergehäuse und dem Ausrücklager ist eine Vorspannfeder vorhanden, wobei die Vorspannfeder für das Ausrücklager eine axiale Vorspannung vornimmt.
  • Genauer gesagt, mit Bezug auf 1 und 2 weist eine Vorspannfeder 1 ein erstes Ende 11 und ein zweites Ende 12 auf, ist die Endfläche des ersten Endes 11 vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder 1 gerichtet und ist die Endfläche des zweiten Endes 12 vorderseitig zur Innenseite der Vorspannfeder 1 gerichtet. Eine axial zum Nehmerzylindergehäuse gerichtete Seitenfläche des Innenrings des Ausrücklagers 2 weist ein Druckstück 21 auf, wobei die Montage der Endfläche des ersten Endes 11 so erfolgen muss, dass es in Umfangsrichtung des Ausrücklagers 2 an dem Druckstück 21 anliegt und die Endfläche des zweiten Endes 12 und das Nehmerzylindergehäuse aneinander liegen.
  • Der Grund ist folgender: Wenn ein Kupplungssystem unter Bedingungen niedriger Temperaturen (z.B. 30 °C bis 50 °C unter Null) in Betrieb ist, kondensieren die Fette im Ausrücklager und bilden für die Drehung des Außenrings relativ zum Innenring eine Behinderung, sodass sich der Innenring zusammen mit dem Außenring dreht. Wie 1 zeigt, kann, wenn sich der Innenring im Uhrzeigersinn dreht, die Endfläche des ersten Endes 11 der Vorspannfeder 1 für das Druckstück 21 keine Sperre bilden. Wenn sich der Innenring entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, übt das Druckstück 21 auf die Endfläche des ersten Endes 11 eine Druckkraft aus, wobei das Druckstück 21 durch die Kraftkomponente dieser Druckkraft an der Endfläche des ersten Endes 11 an der Endfläche des ersten Endes 11 vorbeigleitet, das erste Ende 11 vorspringt und das Druckstück 21 überspringt. Danach, wenn sich der Innenring weiter bis zur Position der Endfläche des ersten Endes 11 dreht, liegt das Druckstück 21 wiederum an der Endfläche des ersten Endes 11 an. Falls jedoch, wie 1, zeigt das zweite Ende 12 und das Druckstück 21 aneinander liegen, liegen die Spitze des zweiten Endes 12 und das Druckstück 21 aneinander, und wenn sich der Innenring entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, kann die Vorspannfeder 1 aufgrund der anhaltenden Druckkräfte des Druckstücks 21 auf die Spitze des zweiten Endes 12 sich verformen oder herausschnellen.
  • Deshalb wird in der Regel vor der Montage das erste Ende 11 der Vorspannfeder 1 schwarz markiert, um sicherzustellen, dass nachfolgend das erste Ende 11 genau an dem Druckstück 21 anliegt und das zweite Ende 12 und das Nehmerzylindergehäuse aneinander liegen.
  • Durch das Bilden einer schwarzen Markierung für das an dem Druckstück anliegende Ende der Vorspannfeder im Herstellungsprozess wird ein Produktionsschritt hinzugefügt, und bei jeder Montage muss zuerst die schwarze Markierung erkannt werden, wodurch die Montagezeit erhöht und die Produktivität gesenkt wird. Selbst wenn eine schwarze Markierung vorgenommen wurde, besteht des Weiteren das Risiko, dass das entgegengesetzte Ende der Vorspannfeder an dem Druckstück anliegt.
  • Das von dieser Erfindung gelöste Problem besteht darin, dass durch das Bilden einer schwarzen Markierung für das an dem Druckstück anliegende Ende der Vorspannfeder im Herstellungsprozess der Vorspannfeder ein Produktionsschritt hinzugefügt wird und die Produktivität gesenkt wird. Selbst wenn eine schwarze Markierung vorgenommen wurde, besteht des Weiteren das Risiko, dass das entgegengesetzte Ende der Vorspannfeder an dem Druckstück anliegt.
  • Zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems stellt diese Erfindung ein Herstellverfahren einer Vorspannfeder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung bereit, wobei dieses Herstellverfahren einer Vorspannfeder umfasst:
    Bereitstellen eines Federdrahts;
    Verwenden eines ersten Trennmessers zum Trennen eines Endes des Federdrahts entlang einer ersten Trennfläche und Bilden eines ersten Endteils, wobei die erste Trennfläche und eine zur Mittelachse des Federdrahts senkrechte erste Ebene sich an einer ersten Schnittlinie schneiden, die erste Trennfläche die erste Schnittlinie als Drehachse hat, sich in einer ersten Drehrichtung um einen ersten Winkel dreht und mit der ersten Ebene deckt und es sich bei dem ersten Winkel um einen spitzen Winkel handelt;
    in senkrechter Richtung zur Mittelachse des Federdrahts vom ersten Endteil beginnend spiraliges Wickeln des Federdrahts, um eine Vorspannfeder zu bilden, wobei der erste Endteil eine erste Endfläche aufweist, es sich bei der ersten Endfläche relativ zum Radialschnitt, der die erste Endfläche passiert, um eine Neigungsfläche handelt und die erste Endfläche rückseitig zur Mittelachse der Vorspannfeder und vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder gerichtet ist;
    Verwenden eines zweiten Trennmessers zum Trennen des mit dem restlichen Federdraht verbundenen Endes der Vorspannfeder entlang einer zweiten Trennfläche, wobei die zweite Trennfläche und eine zur Mittelachse des Federdrahts senkrechte zweite Ebene sich an einer zweiten Schnittlinie schneiden, die zweite Trennfläche die zweite Schnittlinie als Drehachse hat, sich in einer zweiten Drehrichtung um einen zweiten Winkel dreht und mit der zweiten Ebene deckt, wobei es sich bei dem zweiten Winkel um einen spitzen Winkel handelt, die zweite Schnittlinie und die erste Schnittlinie parallel verlaufen oder sich decken und es sich bei der ersten Drehrichtung und der zweiten Drehrichtung um zwei entgegengesetzte Richtungen handelt.
  • Bevorzugt werden die Schritte Verwenden eines ersten Trennmessers zum Trennen des Federdrahts entlang einer ersten Trennfläche, spiraliges Wickeln des Federdrahts und Verwenden eines zweiten Trennmessers zum Trennen des mit dem restlichen Federdraht verbundenen Endes der Vorspannfeder entlang einer zweiten Trennfläche wiederholt, um eine Vielzahl von Vorspannfedern herzustellen.
  • Bevorzugt ist der erste Winkel gleich dem zweiten Winkel.
  • Bevorzugt betragen der erste Winkel und der zweite Winkel 45°.
  • Bevorzugt verläuft die erste Endfläche parallel zur Mittelachse der Vorspannfeder.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche um eine elliptische Form.
  • Diese Erfindung stellt außerdem eine Vorspannfeder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung bereit,
    wobei es sich bei der Vorspannfeder um eine Schraubenfeder handelt und die Spirale der Vorspannfeder eine erste Endfläche und eine zweite Endfläche aufweist;
    es sich bei der ersten Endfläche relativ zum Radialschnitt, der die erste Endfläche passiert, um eine Neigungsfläche handelt, es sich bei der zweiten Endfläche relativ zum Radialschnitt, der die zweite Endfläche passiert, um eine Neigungsfläche handelt und die erste Endfläche und die zweite Endfläche rückseitig zur Mittelachse der Vorspannfeder und vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder gerichtet sind.
  • Bevorzugt verlaufen die erste Endfläche und die zweite Endfläche parallel zur Mittelachse der Vorspannfeder.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche um eine elliptische Form.
  • Diese Erfindung stellt außerdem eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung bereit, wobei diese Kupplungsbetätigungsvorrichtung umfasst:
    einen Kupplungszentralausrücker;
    ein Ausrücklager, wobei die axial zum Nehmerzylindergehäuse gerichtete Seitenfläche des Innenrings des Ausrücklagers ein Druckstück aufweist;
    eine beliebige vorstehend beschriebene Vorspannfeder, wobei die Vorspannfeder mit dem Ausrücklager koaxial ist;
    wobei von der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche der Vorspannfeder eine Endfläche und das Druckstück in Umfangsrichtung des Ausrücklagers aneinander liegen und die andere Endfläche und das Nehmerzylindergehäuse aneinander liegen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist das technische Konzept dieser Erfindung folgende Vorteile auf:
    Im Montageprozess der Vorspannfeder kann jede Endfläche der Vorspannfeder an einem Druckstück in Umfangsrichtung des Ausrücklagers anliegen. Auf diese Weise ist es vor der Montage nicht erforderlich, für die Vorspannfeder eine schwarze Markierung vorzunehmen, wodurch auch Zeit für das Erkennen der Markierung eingespart sowie die Montagegeschwindigkeit und die Produktivität erhöht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine partielle räumliche Darstellung einer Vorspannfeder und eines Ausrücklagers nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine räumliche Darstellung einer Vorspannfeder nach dem Stand der Technik,
  • 3 eine Frontalansicht eines Federdrahts im Herstellungsprozess einer Vorspannfeder nach dem Stand der Technik,
  • 4 bis 11 schematische Darstellungen konkreter Ausführungsbeispiele dieser Erfindung der einzelnen Phasen des Herstellungsprozesses einer Vorspannfeder,
  • Davon zeigt 6 eine vergrößerte schematische Darstellung der ersten Trennfläche B von 5;
  • 8 eine räumliche vergrößerte schematische Darstellung des ersten Endteils von 7;
  • 9 eine vergrößerte schematische Darstellung einer zweiten Trennfläche B' von 7;
  • 11 eine räumliche vergrößerte schematische Darstellung des zweiten Endteils von 10;
  • Wie 2 und 3 zeigen, wird in den Herstellungsphasen einer herkömmlichen Vorspannfeder 1 zuerst ein Trennmesser zum Trennen eines Federdrahts 1' entlang einer ersten Trennfläche A verwendet, um ein erstes Ende der Vorspannfeder zu bilden; anschließend wird vom ersten Ende beginnend der Federdraht 1' spiralförmig gewickelt, um eine Vorspannfeder zu bilden; danach wird unter Verwendung eines Trennmessers entlang einer zweiten Trennfläche A' das mit dem restlichen Federdraht verbundene Ende der Vorspannfeder getrennt, um ein zweites Ende zu bilden. Da es sich bei dem für zweimaliges Trennen verwendeten Trennmesser um dasselbe Trennmesser handelt, verlaufen mit Bezug auf 3 die erste Trennfläche A und die zweite Trennfläche A' zueinander parallel, und in Verbindung mit Bezug auf 2 wird bewirkt, dass nach Wickeln und Bilden der Vorspannfeder 1 die Endfläche des ersten Endes 11 vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder 1 gerichtet ist und die Endfläche des zweiten Endes 12 vorderseitig zur Innenseite der Vorspannfeder 1 gerichtet ist.
  • Dafür legt diese Erfindung ein Herstellverfahren einer Vorspannfeder vor. Für ein klareres und leichteres Verständnis der oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen die konkreten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung detailliert beschrieben.
  • Mit Bezug auf 4 wird ein Federdraht 10' bereitgestellt. Bei dem Federdraht 10' handelt es sich um Metalldraht, zum Beispiel Stahldraht, der zum Wickeln und Bilden der Vorspannfeder verwendet wird. Ein Ende des Federdrahts 10' wird zwischen den radial einander gegenüberliegenden Oberflächen von zwei Walzen einer Federwindemaschine hindurch der Wickelvorrichtung zugeführt, wobei von den zwei Walzen eine Walze walzt und durch Reibung die andere Walze zum Walzen antreibt und beim relativen Walzen der beiden Walzen der Federdraht 10' zum Vorschub angetrieben wird.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 wird ein erstes Trennmesser zum Trennen eines Endes des Federdrahts 10' entlang einer ersten Trennfläche B und Bilden eines ersten Endteils 11 verwendet, wobei die erste Trennfläche B und eine zur Mittelachse des Federdrahts 10' senkrechte erste Ebene C sich schneiden, zwischen der ersten Trennfläche B und der ersten Ebene C eine erste Schnittlinie D vorhanden ist, an der sie sich schneiden, die erste Trennfläche B die erste Schnittlinie D als Drehachse hat, sich in einer ersten Drehrichtung E um einen ersten Winkel α dreht und mit der ersten Ebene C deckt und es sich bei dem ersten Winkel α um einen spitzen Winkel handelt.
  • In Verbindung mit Bezug auf 7 und 8 wird in senkrechter Richtung zur Mittelachse des Federdrahts 10' vom ersten Endteil 11 beginnend der Federdraht 10' spiralförmig gewickelt, um die Vorspannfeder 10 zu bilden, wobei es sich bei dem ersten Endteil 11 um eine keilähnliche Form handelt, der erste Endteil 11 eine erste Endfläche 110 aufweist, es sich bei der ersten Endfläche 110 relativ zum Radialschnitt, der die erste Endfläche 110 passiert, um eine Neigungsfläche handelt und die erste Endfläche 110 rückseitig zur Mittelachse der Vorspannfeder 10 und vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder 10 gerichtet ist. In diesem Ausführungsbeispiel verläuft die erste Endfläche 110 außerdem parallel zur Mittelachse der Vorspannfeder 10.
  • Beim Beginnen des Wickelns muss gewährleistet sein, dass die erste Endfläche 110 vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder gerichtet ist. Genauer gesagt, eine erste Tangente 111 wird definiert, die parallel zur Mittelachse der Vorspannfeder 10 verläuft und die erste Endfläche 110 tangiert, wobei die erste Tangente 111 und die erste Endfläche 110 einen ersten Tangentialpunkt F aufweisen, an der ersten Endfläche 110 die Entfernung vom ersten Tangentialpunkt F zur Mittelachse der Vorspannfeder 10 am größten ist, die Spirale der Vorspannfeder einen den ersten Tangentialpunkt F passierenden ersten Radialschnitt 112 aufweist, es sich bei diesem ersten Radialschnitt 112 um einen die Spirale der Vorspannfeder passierenden Querschnitt handelt, der erste Radialschnitt 112 sich mit der ersten Tangente 111 als Drehachse um den ersten Winkel α dreht und danach sich mit der ersten Endfläche 110 deckt.
  • Der Wickelprozess der Feder wird in der Wickelvorrichtung der Federwindemaschine realisiert, wobei die Wickelvorrichtung eine Spannvorrichtung aufweist, der Kopfteil der Spannvorrichtung eine sich axial erstreckende Spiralvertiefung aufweist, der erste Endteil 11 im Prozess des Vorschubs auf die Spiralvertiefung trifft, der Federdraht in der Spiralvertiefung spiralförmig vorrückt und die Schraubenfeder ausbildet und es sich bei dieser Schraubenfeder um die zu bildende Vorspannfeder handelt. Nach dem Wickeln ist das andere Ende der Vorspannfeder 10, das dem ersten Endteil 11 gegenüber ist, noch mit dem Federdraht verbunden.
  • In Verbindung mit Bezug auf 9 und 10 wird ein zweites Trennmesser zum Trennen des mit dem restlichen Federdraht 10' verbundenen Endes der Vorspannfeder 10 entlang einer zweiten Trennfläche B' verwendet und ein zweiter Endteil 12 der Vorspannfeder 10 gebildet. Die zweite Trennfläche B' und eine zum Federdraht 10' senkrechte zweite Ebene C' schneiden sich an einer zweiten Schnittlinie D', wobei die zweite Ebene C' und die erste Ebene C zueinander parallel verlaufen oder sich decken. Die zweite Trennfläche B' hat die zweite Schnittlinie D' als Drehachse, dreht sich in einer zweiten Drehrichtung E' um einen zweiten Winkel β und deckt sich mit der zweiten Ebene C', wobei es sich bei diesem zweiten Winkel β um einen spitzen Winkel handelt. In Verbindung mit Bezug auf 6 verlaufen in diesem Ausführungsbeispiel die erste Schnittlinie D und die zweite Schnittlinie D' zueinander parallel oder decken sich und handelt es sich bei der ersten Drehrichtung E und der zweiten Drehrichtung E' um zwei entgegengesetzte Richtungen, ist zum Beispiel die erste Drehrichtung E im Uhrzeigersinn und die zweite Drehrichtung E' entgegen dem Uhrzeigersinn. Die erste Schnittlinie D und die zweite Schnittlinie D' verlaufen zueinander parallel oder decken sich, was bewirkt, dass sich die Projektionen der ersten Trennfläche B und der zweiten Trennfläche B' auf der ersten Ebene C oder der zweiten Ebene C' decken.
  • Nach dem Stand der Technik und mit Bezug auf 2 dreht sich die erste Trennfläche A um ihre Schnittlinie mit einer zum Federdraht 1' senkrechten Ebene und deckt sich nach einer Drehung um einen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn mit der zum Federdraht 1' senkrechten Ebene, und dreht sich die zweite Trennfläche A' um ihre Schnittlinie mit derselben Ebene und deckt sich nach einer Drehung um einen Winkel im Uhrzeigersinn mit dieser Ebene. Nach dem Stand der Technik und in Verbindung mit Bezug auf 6 und 9 handelt es sich bei dem ersten Trennmesser und dem zweiten Trennmesser dieses Ausführungsbeispiels um zwei verschiedene Trennmesser, dreht sich die erste Trennfläche B um die erste Schnittlinie D im Uhrzeigersinn um den ersten Winkel α und deckt sich mit der ersten Ebene C, dreht sich die zweite Trennfläche B' um die zweite Schnittlinie D' entgegen dem Uhrzeigersinn um den zweiten Winkel β und deckt sich mit der zweiten Ebene C'.
  • Wenn die erste Trennfläche B und die zweite Trennfläche B' wie vorstehend angeordnet sind und die erste Endfläche 110 rückseitig zur Mittelachse der Vorspannfeder gerichtet ist, erhält man durch Wickeln des Teils Federdraht 10' des zweiten Endteils 12 den zweiten Endteil 12, wobei es sich bei dem zweiten Endteil 12 um eine keilähnliche Form handelt, der zweite Endteil 12 eine zweite Endfläche 120 aufweist, es sich bei der zweiten Endfläche 120 relativ zum Radialschnitt, der die zweite Endfläche 120 passiert, um eine Neigungsfläche handelt und die zweite Endfläche 120 rückseitig zur Mittelachse der Vorspannfeder 10 und vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder 10 gerichtet ist. Genauer gesagt, mit Bezug auf 11 wird eine zweite Tangente 121 definiert, die parallel zur Mittelachse der Vorspannfeder 10 verläuft und die zweite Endfläche 120 tangiert, wobei die zweite Tangente 121 und die zweite Endfläche 120 einen zweiten Tangentialpunkt F' aufweisen, an der zweiten Endfläche 120 die Entfernung vom zweiten Tangentialpunkt F' zur Mittelachse der Vorspannfeder 10 am größten ist, die Spirale der Vorspannfeder 10 einen den zweiten Tangentialpunkt F' passierenden zweiten Radialschnitt 122 aufweist, es sich bei dem zweiten Radialschnitt 122 um einen die Spirale der Vorspannfeder passierenden Querschnitt handelt, der zweite Radialschnitt 122 sich mit der zweiten Tangente 121 als Drehachse um den zweiten Winkel β dreht und sich mit der zweiten Endfläche 120 deckt. In diesem Ausführungsbeispiel verläuft die zweite Endfläche 120 parallel zur Mittelachse der Vorspannfeder 10.
  • Nach dem Herstellen einer Vorspannfeder werden die Schritte Verwenden des ersten Trennmessers zum Trennen des freiliegenden Endes des Federdrahts entlang der ersten Trennfläche und Herstellen des ersten Endteils, spiralförmiges Wickeln des Federdrahts und Herstellen der Vorspannfeder sowie Verwenden des zweiten Trennmessers zum Trennen des mit dem restlichen Federdraht verbundenen Endes der Vorspannfeder entlang der zweiten Trennfläche wiederholt, um ein serienmäßiges Herstellen einer Vielzahl von Vorspannfedern zu realisieren. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass es sich bei dem ersten Endteil und dem zweiten Endteil jeder Vorspannfeder um eine keilähnliche Form handelt, es sich bei der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche um keilförmige Neigungsflächen handelt und die Spitzen der zwei Endteile sich am radialen innenseitigen Rand des jeweiligen Endteils befinden.
  • Durch die Verwendung des Herstellverfahrens einer Vorspannfeder dieses Ausführungsbeispiels wird die Vorspannfeder 10 für eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung gebildet. In einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung weist die in Axialrichtung zum Gehäuse des Kupplungszentralausrückers gerichtete Seitenfläche des Innenrings des Ausrücklagers ein Druckstück auf, wobei dieses Druckstück von der Seitenfläche des Nehmerzylindergehäuses vorsteht. Bei Verwendung der Vorspannfeder 10 dieses Ausführungsbeispiels befindet sich die Spitze des ersten Endteils 11 am innenseitigen Rand der Vorspannfeder 10 und ist die erste Endfläche 110 vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder 10 gerichtet, und befindet sich die Spitze des zweiten Endteils 12 am innenseitigen Rand der Vorspannfeder 10 und ist die zweite Endfläche 120 vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder 10 gerichtet, sodass auf diese Weise die erste Endfläche 110 und die zweite Endfläche 120 an dem Druckstück in Umfangsrichtung des Ausrücklagers anliegen können. Auf diese Weise liegen im Kupplungszentralausrücker eine der Endflächen der Vorspannfeder 10 und das Druckstück in Umfangsrichtung des Ausrücklagers aneinander und liegen die andere Endfläche und das Nehmerzylindergehäuse aneinander. Die Vorspannfeder nimmt für das Ausrücklager eine axiale Vorspannung vor, das Ausrücklager gleicht durch die Vorspannfeder die Druckkraft der Membranfeder der Kupplung auf sich aus, sodass die axiale Stabilität des Ausrücklagers sichergestellt wird.
  • Fachleuten dieses Gebietes ist es bekannt, dass sich der Außenring eines Ausrücklagers und die Membranfeder einer Kupplung in der Regel synchron drehen und der Innenring relativ stillsteht. Wenn jedoch die Kupplung unter Bedingungen niedriger Temperaturen in Betrieb ist, kondensieren die Fette im Ausrücklager und bilden für das relative Gleiten des Außenrings und des Innenrings eine Behinderung, sodass der Außenring den Innenring zum Drehen antreiben kann. Wenn die an dem Druckstück anliegende Endfläche der Vorspannfeder durch die Drehrichtung des Innenrings die Druckkraft des Druckstücks in Umfangsrichtung des Lagers aufnimmt, kann das Druckstück an dieser Endfläche der Vorspannfeder vorbeigleiten und diese Endfläche der Vorspannfeder veranlassen vorzuspringen und das Druckstück zu überspringen, wobei diese Endfläche der Vorspannfeder und die Seitenfläche des Innenrings aneinander liegen. Danach dreht sich der Innenring weiter, bis das Druckstück erneut an der Endfläche der Vorspannfeder anliegt, wodurch die Leistungsfähigkeit und Stabilität der Vorspannfeder sichergestellt werden.
  • Nach dem Stand der Technik ist es vor der Montage der Vorspannfeder an der Kupplungsbetätigungsvorrichtung erforderlich, zuerst am Ende mit der vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder gerichteten Endfläche eine schwarze Markierung zu bilden, und bei der Montage der Vorspannfeder wird die Endfläche des Endes mit dieser schwarzen Markierung zum Anliegen mit dem Druckstück des Innenrings des Ausrücklagers gebracht. Im Vergleich zum Stand der Technik kann, wenn die Vorspannfeder 10 dieses Ausführungsbeispiels zwischen dem Ausrücklager und dem Nehmerzylindergehäuse montiert wird, von der ersten Endfläche 110 und der zweiten Endfläche 120 eine beliebige Endfläche an dem Ausrücklager anliegen, weshalb es nicht erforderlich ist, vor der Montage an der Vorspannfeder eine Markierung vorzunehmen. Auf diese Weise werden Verfahrensschritte eingespart und die Produktivität erhöht, und des Weiteren kann sichergestellt werden: Das Druckstück des Innenrings des Ausrücklagers liegt durchgängig an einer Endfläche der Vorspannfeder 10 in Umfangsrichtung an.
  • In einem konkreten Ausführungsbeispiel kann der erste Winkel α gleich dem zweiten Winkel β sein, wobei der erste Winkel α und der zweite Winkel β 45° betragen. In anderen Ausführungsbeispielen kann der erste Winkel auch nicht gleich dem zweiten Winkel sein. Wenn es sich bei dem Querschnitt des Federdrahts der Vorspannfeder 10 in radialer Richtung um eine runde Form handelt, handelt es sich mit Bezug auf 10 bei der ersten Endfläche 110 und der zweiten Endfläche 120 um eine elliptische Form, ohne darauf beschränkt zu sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann es sich bei dem Querschnitt der Spirale der Vorspannfeder in radialer Richtung auch um eine andere Form handeln.
  • Zwar wird diese Erfindung wie vorstehend offenbart, jedoch ist diese Erfindung keineswegs darauf beschränkt. Fachleute auf diesem Gebiet können, ohne Geist und Umfang dieser Erfindung zu verlassen, verschiedene Veränderungen und Modifikationen vornehmen, weshalb für den Schutzumfang dieser Erfindung der von den Patentansprüchen definierte Umfang maßgeblich sein soll.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 10
    Vorspannfeder
    1`, 10`
    Federdraht
    11
    erstes Ende/erstes Endteil
    12
    zweites Ende/zweites Endteil
    21
    Druckstück
    110
    erste Endfläche
    111
    erste Tangente
    112
    erster Radialschnitt
    120
    zweite Endfläche
    121
    zweite Tanente
    122
    zweiter Radialschnitt
    A, B
    erste Trennfläche
    A`, B`
    zweite Trennfläche
    C
    erste Ebene
    C`
    zweite Ebene
    D
    erste Schnittlinie
    D`
    zweite Schnittlinie
    E
    erste Drehrichtung
    E`
    zweite Drehrichtung
    F
    erster Tangentialpunkt
    F`
    zweiter Tangentialpunkt
    α
    erster Winkel
    β
    zweiter Winkel

Claims (10)

  1. Herstellverfahren einer Vorspannfeder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: Bereitstellen eines Federdrahts (1`, 10`); Verwenden eines ersten Trennmessers zum Trennen eines Endes des Federdrahts (1`, 10`) entlang einer ersten Trennfläche und Bilden eines ersten Endteils (11), wobei die erste Trennfläche (B) und eine zur Mittelachse des Federdrahts (1`, 10`) senkrechte erste Ebene (C) sich an einer ersten Schnittlinie (D) schneiden, die erste Trennfläche (B) die erste Schnittlinie (D) als Drehachse hat, sich in einer ersten Drehrichtung € um einen ersten Winkel (α) dreht und mit der ersten Ebene (C) deckt und es sich bei dem ersten Winkel (α) um einen spitzen Winkel handelt; in senkrechter Richtung zur Mittelachse des Federdrahts (1`, 10`) vom ersten Endteil (11) beginnend spiralförmiges Wickeln des Federdrahts (1`, 10`), um eine Vorspannfeder herszustellen, wobei der erste Endteil (11) eine erste Endfläche (110) aufweist, es sich bei der ersten Endfläche (110) relativ zum Radialschnitt (112), der die erste Endfläche (110) passiert, um eine Neigungsfläche handelt und die erste Endfläche rückseitig zur Mittelachse der Vorspannfeder und vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder gerichtet ist; Verwenden eines zweiten Trennmessers zum Trennen des mit dem restlichen Federdraht (1`, 10`) verbundenen Endes der Vorspannfeder entlang einer zweiten Trennfläche (B`), wobei die zweite Trennfläche (B`) und eine zur Mittelachse des Federdrahts (1`, 10`) senkrechte zweite Ebene (C`) sich an einer zweiten Schnittlinie (D`) schneiden, die zweite Trennfläche (B`) die zweite Schnittlinie (D`) als Drehachse hat, sich in einer zweiten Drehrichtung (E`) um einen zweiten Winkel (β) dreht und mit der zweiten Ebene (C`) deckt, wobei es sich bei dem zweiten Winkel (β) um einen spitzen Winkel handelt, die zweite Schnittlinie (D`) und die erste Schnittlinie (D) parallel verlaufen oder sich decken und es sich bei der ersten Drehrichtung (E) und der zweiten Drehrichtung (E`) um zwei entgegengesetzte Richtungen handelt.
  2. Herstellverfahren einer Vorspannfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schritte Verwenden eines ersten Trennmessers zum Trennen des Federdrahts (1`, 10`) entlang einer ersten Trennfläche (B), spiralförmiges Wickeln des Federdrahts (1`, 10`) und Verwenden eines zweiten Trennmessers zum Trennen des mit dem restlichen Federdraht (1`, 10`) verbundenen Endes der Vorspannfeder entlang einer zweiten Trennfläche (B`) wiederholt werden, um eine Vielzahl von Vorspannfedern herzustellen.
  3. Herstellverfahren einer Vorspannfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (α) gleich dem zweiten Winkel (β) ist.
  4. Herstellverfahren einer Vorspannfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Winkel (α) und der zweite Winkel (β) 45° betragen.
  5. Herstellverfahren einer Vorspannfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Endfläche (110) parallel zur Mittelachse der Vorspannfeder verläuft.
  6. Herstellverfahren einer Vorspannfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Endfläche (110) und der zweiten Endfläche (120) um eine elliptische Form handelt.
  7. Vorspannfeder einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Vorspannfeder um eine Schraubenfeder handelt und die Spirale der Vorspannfeder eine erste Endfläche (110) und eine zweite Endfläche (120) aufweist; es sich bei der ersten Endfläche (110) relativ zu einem Radialschnitt, der die erste Endfläche (110) passiert, um eine Neigungsfläche handelt, es sich bei der zweiten Endfläche (120) relativ zum Radialschnitt, der die zweite Endfläche (120) passiert, um eine Neigungsfläche handelt und die erste Endfläche (110) und die zweite Endfläche (120) rückseitig zur Mittelachse der Vorspannfeder und vorderseitig zur Außenseite der Vorspannfeder gerichtet sind.
  8. Vorspannfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Endfläche (110) und die zweite Endfläche (120) parallel zur Mittelachse der Vorspannfeder verlaufen.
  9. Vorspannfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Endfläche (110) und der zweiten Endfläche (120) um eine elliptische Form handelt.
  10. Kupplungsbetätigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Kupplungszentralausrücker; ein Ausrücklager, wobei die axial zum Nehmerzylindergehäuse gerichtete Seitenfläche des Innenrings des Ausrücklagers ein Druckstück (21) aufweist; eine Vorspannfeder nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Vorspannfeder mit dem Ausrücklager koaxial ist; wobei von der ersten Endfläche (110) und der zweiten Endfläche (120) der Vorspannfeder eine Endfläche und das Druckstück (21) in Umfangsrichtung des Ausrücklagers aneinander liegen und die andere Endfläche und das Nehmerzylindergehäuse aneinander liegen.
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